Wenn die Zukunft zur Vergangenheit wird von Simmy ================================================================================ Kapitel 6: Wenn Licht ins dunkle kommt -------------------------------------- "Was?", hörte ich alle gleichzeitig fragen. * Genau das selbe wollte ich auch gerade fragen * Das Mädchen mit den rosa Haaren schaute mich wütend und traurig an. Genauso wütend forderte sie, "gib mir den Silberkristall." Ich schaute sie verwundert an. "Ich sagte gib mir den Silberkristall", wiederholte sie wütend und stand von meinem Schoß auf. "Den habe ich nicht", antwortete ich ihr freundlich. "Du lügst." "Ich suche selber nachdem Kristall, sprich ich habe ihn nicht." "Wie du suchst den Kristall auch?", fragte Hotaru. "Ja wir suchen ihn auch." "Ich muss meiner Mama helfen", schrie das Mädchen uns jetzt schon fast vor Trauer an. "Was ist denn mit deiner Mama?", fragte ich besorgt. "Sie....sie....(....)" "Ja was denn?" Das Mädchen heulte los und lief erstmal davon. "Was war denn das?", fragte ich in die Runde. "Das Licht es war eindeutig zu spüren, es war die Aura unserer Prinzessin. Also müssen wir hinterdem Kind her", antwortete Setsuna. So liefen die vier Kriegerinnen dem Kind hinterher. Makoto schaute mich an und nahm mich kräftig in den Arm. Dabei liefen ihr Tränen über die Wangen und sie sagte leise, "ich hatte schon Angst ich hätte dich verloren." Sie weinte vor Freude, weil ich noch lebte man war das ein gutes Gefühl von nun an wird Makoto meine Freundin sein. "Wer ist denn Chibiusa?", fragte Makoto. Ich schaute sie verwundert an und antwortete, "woher soll ich das wissen?" "Du hattest ihren Namen gerufen, als du bewusstlos warst." "Ich kann es dir nun wirklich nicht sagen." "Na schön dann lass uns Rei befreien." "Ich weiß nicht wieso, aber wir sollten erst das Kind suchen." "Die anderen Kriegerinnen sind doch schon hinter ihr her." "Ich weiß, aber ich darf sie nicht nochmal im Stich lassen." "Was redest du da?" "Ich weiß es noch nicht." "Usagi nimm deine Aufgabe ernster", sprach Luna eindringlich. "Mach ich ja, wir müssen das Mädchen finden." "Du sollst die anderen Heldinnen, den Silberkristall und die Prinzessin suchen. Nicht irgendeinem Kind hinterher rennen", antwortete Luna. "Deine Aufgabe ist unschuldige zu retten also suche Rei, sie ist bestimmt in Gefahr", sprach Luna weiter. "Sie ist bestimmt nicht nur irgendein Kind, Kinder fallen nicht einfach durch Lichter vom Himmel", antwortete ich böse. "Usagi hat recht", stimmte Makoto mir zu. "Vielleicht finden wir die anderen Kriegerinnen dann auch", versuchte sie Luna zu überzeugen. Ich mochte die kleine zwar nicht sonderlich, aber ich fühlte von ihr würde ich meine Antworten erhalten. Nach denen ich so sehr suchte. Es machte sich ein tiefer seufzer breit. "Was ist los?", fragte Makoto. Ich stand auf nahm ihre Hand grinste sie an und zog an dieser. Makoto lächelte mich ebenfalls an. "Na gut", antwortete Luna nicht wirklich erfreut und überzeugt. Luna lief voran und wir ihr hinterher. "Ahh", hörte ich eine weibliche mir vertraute Stimme qualvoll schreien. "Schnell", sagte ich. "Du bist noch zu schwach", antwortete Makoto besorgt. "Das geht schon, Macht der Mondnebel macht auf", sprach ich. "Macht der Jupiternebel macht auf", sprach Makoto und lief mir verwundert hinterher. "Gib mir die Energie deines Verstandes, damit ich schlauer werde", sagte das Monster das hinter Ami stand die ich nun erkannte. "Ich bin die hübsche Kriegerin im Matrosenkleid, stehe für Liebe und Gerechtigkeit Sailor Moon." "Ich bin Ich bin Sailor Jupitor, die Kriegerin der Liebe und des Mutes und im Namen des Mondes werde wir dich bestrafen", sprach Makoto. Ami's Kopf umhüllte eine dunkle Energie die wie eine Hand aussah. Das Monster lachte böse und sagte verwundert, "hm ich komme nicht an die Energie heran. Wieso kann ich sie nicht absaugen." Makoto und ich sahen uns verwundert an. "Das ist nicht möglich, du hast keine Chance", sagte das Monster zu ihr. "Du musst deinen eigenen Verstand und Fantasie benutzen", antwortete ihr Ami leicht gequält. "Du verlautes Ding, dir werde ich es zeigen", antwortete das Monster und griff kräftiger an Ami's Kopf. "Wollt ihr, ihr nicht mal helfen?", fragte uns Luna verwundert. *Wie mutig Ami war.* Mir fiel es vor Angst schwer mich überhaupt zu bewegen. Ihr Ponny wurde von einem mysteriösen Wind hoch geweht und auf ihrer Stirn zeigte sich ein leuchtendes Symbol, ein Herz mit zwei Strichen über den Bögen, einem geraden Strich an der Herzspitze und einem längs Strich der durch den geraden führte. "Das kann doch nicht möglich sein", sagte Luna. "Was ist?", fragten Makoto und ich fast gleich zeitig. Das Monster hob den Kopf von Ami an und fragte, "was ist das?" "Dieses Zeichen kenne ich doch", bemerkte Luna. "Das Monster hat keine Chance, weil ihre Energie die einer Sailorkriegerin ist", erklärte Luna weiter. Ich schaute Luna ungläubig an und Makoto schien auch nicht so recht zu glauben was sie hörte. Ami hatte ihre Augen zu und sah immer noch schmerzverzehrt aus. Luna sprang hoch machte einen Purzelbaum in der Luft, während sich aus goldenen Staub dann als sie mit allen vieren wieder landete ein Füller bildete. Den sie nun in der Schnautze trug, dieser war unten blau, oben golden ein Kreis in der Mitte der das Symbol auf der Stirn zeigte mit einer Lücke ein weiter Kreis außen herum. Sie rannte zu Ami hin und brachte ihr den Füller. "Du freches Gör, wenn das so ist bist du nun erledigt", sagte das Monster wütend, ließ sie los und warf sie auf den Boden. "Ami", rief Makoto besorgt. Das Monster lachte fies und meinte, "was ist hat es dir nun die Sprache verschlagen?" Ami schaute das Monster ängstlich an. "Hey lass Ami in Ruhe", rief ich endlich nachdem ich meine Angst überwunden hatte. Das Monster schaute kurz verwirrt hoch, lachte verrückt weiter und formte aus seiner Hand ein Schwert. Damit wollte es weiter auf Ami zu gehen. Makoto nahm Anlauf, machte einen Sprung auf das Monster zu und warf es erst einmal zu Boden. Ami robbte immernoch ängstlich auf dem Rücken liegend von dem Monster weck. Dieses stand auf, stieß Makoto von sich und schleuderte sie ebenfalls zu Boden. "N..e...i..n", stammelte Ami. "Ami hier nimm diesen Füller und verwandele dich. Sprich mir nach Macht der Merkurnebel macht auf", sagte Luna. Während ich wieder weiche Knie hatte. Ami schnappte sich den Füller, wich gerade noch so der Attacke des Monsters aus und hechtete nach vorne. Sie stand nun direkt nebenmir und vor dem Monster während sie mit beiden Händen den Füller fest hielt. Dann schaute sie entschlossen, hob die linke Hand nach oben und sagte, "macht der Merkurnebel macht auf." Die Mitte des Füllers begann blau zu Strahlen und um Ami sammelte sich eine blaue Energie. Ami's Uniform veränderte sich nicht allzu viel der Rock und die Ärmel der Bluse wurde kürzer, statt der Ärmel trug sie weiße Handschuhe mit blauen Band am Oberarm, die rote Schleife war nun blau mit hellblauen runden Stein in der Mitte, Stiefel in blau die bis zu den Knien reichten und auf der Stirn ein goldenes Diadem mit blauen Stein in der Mitte. Um den Hals trug sie ein blaues Band. "Ami ist also die dritte Sailorkriegerin, sie ist Sailor Merkur", sagte Luna. Während ich von einer weiteren Monsterhorde umzingelt wurde, Makoto lag immernoch bewusstlos auf dem Boden. * Arme Makoto, ob es ihr gut ging? Es sah jedenfalls nicht so aus. * "Ami", rief ich etwas verzweifelt den Tränen schon fast nahe. "Sag jetzt Seifenblasen fliegt", erklärte Luna in aller Ruhe. * Diese Katze hatte auch die Ruhe weck, ich wurde hier umzingelt und hatte große Mühe mir die Monster auf Abstand zu halten und sie erklärte in aller Ruhe was Ami zutun hatte. Mir immer sagen ich soll meine Aufgabe ernster nehmen und selber halb einschlafen. * Ami wiederholte, "Seifenblasen fliegt." In der Mitte ihrer beiden Hände formte sich ein Wasserähnlicher Energieball, der sich nach beenden des Satzes in vielen kleine Seifenblasen aufteilte. Die Luft um uns herum sah nun wie Nebel aus. "Was ist passiert, wo sind sie jetzt?", fragte das Monster verwirrt. Die Luft um uns herum wurde kühler und das Monster schien auch zu frieren denn es sprach, "wieso wird es plötzlich so kalt?" Ich hielt mir die Monster weiter auf Abstand und fragte mich, "was ist denn jetzt los." Die Monster die gerade noch unter der Kontrolle des anderen standen ließen von mir ab. Ich sah das Monster in der Ferne noch etwas verschwommen, nahm mein Diadem in die Hand und sprach, "Mondstein flieg und sieg." Dieses wurde zu einer hell leutenden Ellipse und flog direkt auf das Monster zu. "Nein, verloren", sprach es noch und löste sich auf. Die Seifenblasen verschwanden und ich lief besorgt zu Makoto. "Makoto", sprach ich bei ihr angekommen und hielt ihren Kopf fest. "Geht es ihr gut?" "Ich weiß es nicht. Lass mich das prüfen", antwortete Ami und packte einen kleinen Computer aus. Nahm einen Sensor in die Hand und fuhr damit über Makoto's Körper. "Wird ihr das wehtun?" "Nein keine Angst, dass wird ihr nicht wehtun." [ Ein piepsen und pfeifen. Ami's Stimme Herzschlag, Temperatur und Lebensenergie normal. ] * Moment mal woher wusste ich was dieses Gerät kann? * Mein Kopf dröhnte. "Herzschlag, Temperatur und Lebensenergie normal. Wir sollten ihr etwas Ruhe gönnen dann wird sie wieder." * Das selbe sagte Ami doch gerade in meiner Erinnerung. Wen hatte sie da untersucht? Ich konnte sie deutlich sehen, aber die Person die dort lag nicht. Wer war sie? Sollte ich Ami danach fragen? Was wenn sie sich auch nicht erinnerte? Vielleicht sollte ich es noch für mich behalten. * Plötzlich taucht ein Maskierter Mann auf, er trug eine weiße Maske vor den Augen, einen schwarzen Zylinder auf dem Kopf, einen schwarzen Anzug, ein schwarzes Kape mit rotem innen leben. "Ich bin Tuxedo Mask", sprach der Fremde. "Was willst du hier?", fragte ich. "Sailor Moon sei nicht so unhöflich." "Ich bin auf der Suche nachdem Silberkristall", antwortete er. * Wieso suchte jeder diesen Kristall? War er sowas besonderes? Was konnte er? * "Wir haben den Kristall nicht", antwortete ich forsch. "Das sehe ich. Ich sehe aber auch dass ihr Hilfe brauchen könnt oder irre ich mich da?", fragte er. Ami schaute erst zu Makoto und dann zu mir. "Könntest du unsere Freundin, zu einem Haus einer Freundin bringen?", fragte Ami wohl überlegt das sie nicht verriet wer sie wirklich waren. "Klar was ist denn passiert?" "Ihr war nicht gut", versuchte ich ihn abzuwiegeln. "Gut ihr müsst es mir auch nicht verraten", antwortete er schnappte sich Makoto. "Wo solls hingehen oder ist das auch geheim?" Ami schaute mich an und ich antwortete, "hier geht es lang." * Ich werde diesen fremden nur zu Makoto's Haus führen. Dort würde uns eh niemand fragen stellen. Vielleicht war ich doch nicht so dumm. * Am Haus Ich holte die Schlüssel aus der Tasche von Makoto und schloss die Tür auf. "Leg sie ersteinmal hier auf die Couch und danke", sagte ich. Er legte Makoto vorsichtig auf die Couch und sagte, "ihr sollte besser auf euch aufpassen." Dann verschwand er durch die noch offene Tür. * Er war so nett und stark. Dabei kannte er uns noch nicht einmal. Wieso half er uns? Konnte ich ihm vertrauen? Was wenn nicht? * Allein die Tatsache ihm nicht vertrauen zu können brach mir fast das Herz, es weinte schon wieder vor Sehnsucht und Trauer. * Wieso war mein Herz so voller Sehnsucht und Trauer? Was ist passiert? Werde ich je eine Antwort finden? * Ich schaute Makoto an hockte mich zu ihr und Strich vorsichtig mit meiner Hand über die Wange. Ami setzte sich dazu. "Kann ich noch irgendetwas tun?" "Nein geh du nach Hause, ich bleibe hier bei Makoto. Meine Eltern denken eh, dass ich bei einer Freundin übernachte." "Bleibt aber nicht zu lange wach, ich werde morgen noch einmal vorbei kommen." "Ich pass schon auf mich auf." "Dann bis morgen", antwortete Ami ging die Tür raus und schloss sie von außen. * Makoto wieso hatte ich nur das Gefühl dich schon ewig zu kennen? Ob sie wirklich wieder gesund wird? Was ist wenn nicht? * Das wollte ich mir nicht einmal vorstellen. [ Eine schwer verletzte Makoto die mir zu lächelt und sich in kleine Punkte auf löst. Ihre letzten Worte, "Prinzessin ich werde immer in eurem Herzen sein." ] * Nein, wie war das möglich? Es konnte, nein es durfte einfach nicht wahr sein! Meine Erinnerungen mussten lügen, * versuchte ich mir selber Mut zu machen ohne meinen eigenen Gedanken glauben zu schenken. [ Noch eine verletzte Kriegerin, diesmal war es Ami und sie sah genauso schlapp und verletzt aus wie Makoto vor ihr. Ihre Aura erlischt und auch sie sagt, "Prinzessin ich werde für immer in eurem Herzen sein." ] * Sollte ich wirklich alle meine Freunde verlieren? Waren die Bilder wirklich wahr? Denn wenn dies die Wahrheit ist, musste ich meine Freunde meiden um sie zu beschützen. * Ich seufzte einmal laut, "ach Makoto ich weiß nicht ob du mich hörst, aber ich werde fort gehen um dich zu schützen. Such bitte nicht nach mir." Mein Herz wurde immer schwerer während ich sprach, ich streiche nochmal liebevoll über ihre Wange und gebe ihr einen Kuss auf die Stirn. "Usagi", höre ich Makoto im Schlaf reden. "Ich muss gehen, irgendwann wirst du es verstehen." * Ami ach Mist ich musste mir was einfallen lassen. Immerhin wollte sie morgen kommen. Egal ich gehe einfach, sie wird mich schon nicht suchen. * "Komm Luna wir gehen", sagte ich zu Luna und legte Makoto noch ein nassen Lappen auf die Stirn. "Endlich nimmst du deine Aufgabe ernst", lobte mich Luna. * Ach Luna wenn du wüsstest. * Ich spürte genau es war wieder jemand in Gefahr, die Bösen machten auch keine Pause und erholen konnte ich mich auch nicht. "Luna spürst du das auch?" "Ja lass uns gehen." Am Strand "Du warst Tod, besser du wärst in dieser Welt geblieben", sprach ein neues Monster und Attackierte ein Mädchen, dass auf einer Bank sahs. Sie sprang sehr flink zur Seite und schien überhaupt keine Angst zu haben. "Ich kämpfe gern mit dir, komm her", forderte das Mädchen, das Monster regelrecht heraus. Ich sah einen Füller, * Moment mal solche besahsen doch auch Ami und Makoto. * "Luna hast du mir etwas zu sagen?", fragte ich Luna überrascht. Ihr Füller war unten orange und oben golden, oben war ein runder Kreis in dem ein runden Kreis, der einen Strich nach unten und einen längs Strich durch den nach unten gehenden zeigte. "Macht der Venusnebel macht auf", sprach das Mädchen. * Sie kannte also schon ihre Verwandlungsformel, aber woher? * Ich schaute fragend zu Luna rüber, die mindestens genauso überrascht guckte wie ich war. Das Mädchen wurde von einem golden Schimmer umgeben der aus großen Sternen bestand. Ihre Kleidung die vorher eher herbstlich war. Wurde nun zu der Sailorkriegerinuniform in der Farbe orange. Das Monster war davon ebenfalls überrascht und fragte, "du traust dich mir im Weg zu stehen?" "Halbmondstrahl flieg", rief das Mädchen. Es bildeten sich zwei Halbmonde in der Mitte ihrer Hände, die Spitzen des einen zeigten nach rechts, während die anderen nach links zeigten. Die Attacke flog auf das Monster zu und dieses blockte den Angriff spielerisch. "Was?", fragte das Mädchen überrascht. "Das erkläre ich dir später. " Das Monster Attackierte uns und wir wichen elegant aus. "Willst du den nicht einmal Angreifen?" "Wie denn?" Gerade als mich das Monster in die Mangel genommen hatte, tauchte der mysteriöse Tuxedo Mask auf und nagelt das Monster mit einer roten Rose fest. "Ich werde es nicht zu lassen, dass du Sailor Moon etwas tust." * Er war so stark und so Mutig. * Mir wurde richtig warm ums Herz und ich merkte wie sich meine Wangen röteten. "Sailor Moon, jetzt mach schon." Ich wendete mein Blick von dem gut ausgehenden Tuxedo Mask, schnappte mir mein Diadem und rief, "Mondstein flieg und sieg." Das Monster fluchte und löste sich auf. Es tauchte eine weiße Katze auf. "Hallo Artemis", sagte das Mädchen. "Hallo Sailor Venus", antwortete dieser. Luna räusperte sich, "hallo Artemis schön dich wieder zu sehen." "Hallo Luna, hast du die anderen Kriegerinnen schon gefunden?" "Mit deiner bisher vier und vier weitere haben wir eher zufällig getroffen." * Sailor Venus also, sie war so selbstbewusst und stark. Wer wohl hinter der Kriegerin steckte? * "Ich bin Minako", sagte das Mädchen. "Usagi", antwortete ich knapp. "Komm Luna wir passen das kleine rosa Haarige Mädchen suchen." "Was willst du von dem Mädchen?", fragte Luna. Minako guckte uns interessiert zu. "Hier ist vor nicht all zu langer Zeit ein kleines Mädchen lang gekommen und hinter ihr liefen vier Mädchen", antwortete Minako. "Wo sind sie lang gegangen?", fragte ich schnell. "Dort", antwortete Minako und zeigte in die Richtung in die sie gelaufen sind. "Komm Luna schnell", sagte ich hastig und lief in die Richtung, in die Minako zeigte. "Warte ich komm mit", sprach Minako. Ich überlegte kurz. "Ich weiß nicht ob dies eine gute Idee ist", erklärte ich und schaute Luna kurz an und lief dann los. "Usagi warte doch", rief Luna. "Beeil dich sonst verlieren wir sie noch", antwortete ich und rannte weiter. "Usagi denk an deine Aufgabe", sagte Luna. "Später", antwortete ich. Einige Zeit später. "Da vorne läuft das Mädchen", sagte ich. "Wo sind die anderen Kriegerinnen", fragte Luna. "Ich sehe sie nicht." Diese Aura ich kannte sie ganz genau, ich fühlte eine starke Verbindung und doch mochte ich das kleine Mädchen immer noch nicht. "Ey du." Das Mädchen drehte sich um und deutete mit dem Zeigefinger auf sich. "Meinst du etwa mich?", fragte sie. "Ja dich wenn denn sonst?", antwortete ich etwas genervt. "Gib mir endlich den Silberkristall", wiederholte sie wütend und rannte auf mich zu. Sie versuchte mich verzweifelt mit ihren Pfäusten zu hauen, ich streckte meinen Arm aus und hielt ihren Kopf fest. Ihre Hände schleuderten dabei in der Luft und sie weinte dabei bitterlich. * Wieso tat mir ihre Traurigkeit so weh? Was war es was sie so zum weinen brachte? Warum war sie nur so wütend? * "Lass Chibiusa los", schrie Haruka. "Wir werden es nicht zu lassen, dass du ihr etwas tust", riefen Michiru und Hotaru. "Sie wollte mich angreifen und nicht anders herum, ich wollte sie nur etwas fragen", antwortete ich. "Chibiusa? Usagi weißt du was das heißt?", fragte Makoto die wie aus dem nichts auftauchte. "Makoto was machst du hier? Wieso bist du nicht zu Hause und kurierst dich aus?" Makoto lacht und antwortete, "mir geht es dank Hotaru gut und was soll ich zu Hause, wenn du meine Hilfe brauchst? Außerdem müssen wir Rei helfen." "Lass mich los", schrie Chibiusa. "Kleine Lady", sagten Haruka, Setsuna, Michiru und Hotaru. Ich gucke in die traurigen leuchtenden roten Augen. "Hallo liebe Cousine so sieht man sich also wieder, was für eine lächerliche Verkleidung du doch hast. Ach und mein Patenkind ist auch da. Was für ein törichter Versuch sie zu beschützen", sagte eine männliche Stimme die ich kannte. Außerdem hatte ich ihn schon einmal gesehen. "Prinz Diamond", antwortete Chibiusa wütend und versuchte sich hinter mir zu verstecken. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)