Tease him, please him von Salix ================================================================================ Kapitel 4: Festgesetzt ---------------------- Loki winkte Friggas Botenvogel zu. Sein Trugbild hatte er, kaum aus Tonys Suite draußen, gelöst. So erschöpft, wie er war, fragte er sich, ob er noch rechtzeitig in seinen Körper zurückkam. Aber das Risiko verlieh dem Ganzen auch mehr Reiz. Er verlor Friggas Vogel aus den Augen, als er einen seiner Geheimwege nach Asgard nutzte. Schwieriger gestaltete es sich, in seine Zelle zurückzukehren. Einmal wurde er fast von einem Wächter erwischt. Er war ein wenig zu müde für solche Versteckspiele. Sobald er in die Zelle glitt, spürte er, wie neue Zauberbanne aktiviert wurden. Zuerst nahm er seinen Körper wieder in Besitz. Stöhnend öffnete er die Augen. Die Verletzungen, die der Seelenfresser seinem Geist zugefügt hatte, pulsierten heiß. Er betrachtete seine Hände. Die Haut war rissig und gerötet. Loki verzog das Gesicht. Er würde abwarten müssen, bis das verheilt war. Was sollte er auch sonst tun. Nach Heilern verlangen, weil er sich verletzt hatte, während er sich aus seinem Gefängnis geschlichen hatte, um sich in seiner Astralform zu amüsieren? Steif verließ er das Bett. Nachdem er sich gereckt hatte, untersuchte er mit Kennerblick die neuen Banne. Sie trugen Friggas Handschrift. Wenn er Glück hatte, würde sie seine kleinen Unternehmungen unerwähnt lassen. Leider hielten die neuen Zauber ihn jetzt komplett gefangen. Weitere Ausflüge in Astralgestalt waren somit ausgeschlossen. Außerdem war nun jegliche neue Magie, die er anwandte, auf das Innere der Zelle beschränkt. Sein einziger Lichtblick bestand darin, dass er durch den Ring eine mentale Verbindung zu Tony hatte, falls der an ihn dachte. Zumindest das stand ihm zur Verfügung, um die Langeweile zu bekämpfen. Er nahm einen Apfel aus der Obstschale, die so zuvorkommend gefüllt wurde und biss hinein. Über die Ausstattung seiner Zelle und seine Verpflegung konnte er nicht klagen. Loki schmeckte die Süße des Apfels gemischt mit einer angenehmen sauren Note. Achtlos warf er das Kerngehäuse auf den Tisch. Der Ring, den er für Tony erschaffen hatte, hatte ihn auf eine Idee gebracht, welche er umsetzen würde, wenn er sich erholt hatte. Gähnend legte er sich ins Bett. Dort bemerkte er, dass es unmöglich war eine bequeme Position darauf zu finden. Egal wie er sich drehte, sein Körper tat weh. Als einzigen passenden Vergleich für das Gefühl der Wunden fiel ihm die Vorstellung ein, wie Sandpapier über die Innenseite seiner Haut riebe. Es war dem Biest recht geschehen in Fetzen zu enden! Er stand wieder auf und versuchte sich mit Lesen abzulenken. Leider waren seine Hände in Mitleidenschaft gezogen worden, so dass er sein Buch kurze Zeit später weglegte. Die anderen Gefangenen zu beobachten, wurde er auch rasch überdrüssig. Die meisten saßen oder standen bloß gelangweilt in ihren Zellen herum. Und falls Kämpfe unter ihnen ausbrachen, wurden die immer schnell von den Wachen unterbunden. Loki schätzte, dass diese Gelegenheiten den Wachen genauso willkommen waren, wie ihm. Zumindest wirkten sie zumeist, als langweilten sie sich auf ihren Posten ebenfalls entsetzlich. Oder schliefen die eventuell im Stehen? Die Stunden, die er mit Tony gespielt hatte, waren es fast wert gewesen nun richtig festzusitzen. Hoffentlich fand er einen Weg hier raus, bevor der es geschafft hatte, sich bei einer heroischen Aktion umbringen zu lassen. Es fiel Loki schwer, es sich einzugestehen, doch ihm würde es leid tun, käme dieser spezielle Mensch um. Was der Grund war, aus dem er den magischen Ring gefertigt hatte. Und wenn er Pech hatte, war Tony an Altersschwäche gestorben, bevor er aus dieser Zelle raus war! Wie als wolle er ihn verspotten, erwachte die Verbindung zu Tonys Ring zum Leben. Loki bekam einige farbenprächtige Flüche mit, die sich gegen ihn richteten. Doch hauptsächlich galt Tonys Aufmerksamkeit dem Problem ein Programm zu erstellen, welches potentiell gefährliche Portale ortete. Loki schloss die Augen und konzentrierte sich. Im Geiste flüsterte er Tony Formeln zu, die der in das Programm einfließen lassen sollte. Es erforderte einiges an Geschick aufgrund der Entfernung und, weil er darauf bedacht war Tony diese Formeln als dessen eigene Einfälle unterzujubeln. Kurz darauf brach die Verbindung ab, da Tony wohl nur noch an das Programm dachte. Seufzend rieb Loki sich die Stirn. Er war erschöpft, aber noch waren die Schmerzen zu enervierend, um einzuschlafen zu können. Zum Ausruhen kam er hier drin eh genug. Da konnte er sich auch gleich richtig erschöpfen. Zunächst schuf er ein Trugbild den Wachen und anderen Gefangenen gegenüber. Es ging sie nichts an, was er tat. Als nächstes zog er Wasser aus der Luft, aus dem er einen Ring aus Eis formte. Zaubersprüche murmelnd, ließ er seine Magie in den Ring fließen, so dass er seinen Zwecken dienen würde. Winzige goldene Flamen bildeten glühende Zeichen im Inneren des Eises. Sie schimmerten und flackerten unruhig, während er den Zauber wob. Zu Letzt erschuf er eine dünne Kette aus Eis, an der der Ring hing. Er zog sich die Kette über den Kopf und verbarg den Ring unter seiner Tunika. Loki sackte auf seinem Stuhl zusammen. Der neue Ring ermöglichte es ihm einen mentalen Kontakt zu Tony herzustellen, wann immer er es wollte, anstatt nur Gedankenschnipsel aufzuschnappen, wenn Tony an ihn dachte. Außerdem hatte er noch ein, zwei weitere nützliche Zauber hinzugefügt. Ein Wimmern entschlüpfte seinen Lippen, als er sich auf dem Tisch abstützte um aufzustehen. Er taumelte zum Bett und ließ sich darauf fallen. In den letzten Tagen hatte er mehr Magie gewirkt als sonst innerhalb einer Woche! Loki schaffte es gerade noch die Decke über sich zu zerren, bevor die Erschöpfung ihn schließlich überwältigte. Dieses merkwürde Wochenende mit dem Wissenschaftskongress lag eine Woche zurück, dennoch war Tonys Welt eher noch merkwürdiger geworden. Alles hatte damit begonnen, als er das Portalsuchprogramm kreiert hatte. Dabei waren ihm Formeln eingefallen, von denen er sich später fragte, wie er nur auf sie gekommen war. Das Programm arbeite zuverlässig und bewies, dass Loki mal die Wahrheit erzählt hatte. Bestätigt hatte es sich auch noch bei dem ersten Portal, dass Tony alleine beseitigte. Daran heranzukommen, war jedoch schwieriger gewesen als es zu schließen. Im Endeffekt hatte Tony das Broadway-Theater schlicht für ein paar Stunden gemietet und den Hausmeister bestochen. Mitten auf der Bühne war der bläulich schimmernde Ring des Portals sichtbar gewesen. Noch während Tony sich gefragt hatte, wie er den Ring nutzen sollte, um es zu schließen, war Lokis Stimme in seinem Kopf erklungen. Loki hatte ihn angewiesen seine rechte Hand in einer bestimmten Geste im Kreis zu bewegen und sich vorzustellen, wie sich das Loch schloss. Er sollte die Hand verwenden, an der glitzernden Eisring trug, den alle übersahen. Nicht einmal Pepper hatte ihn auf den Ring angesprochen! Tony war sich behämmert vorgekommen, als er die Anweisungen befolgt hatte. Als er die Geste ausgeführt hatte, waren goldene Zeichen im blauen Kreis aufgeglüht. Sie hatten begonnen sich zu drehen und dann war das Portal verschwunden. Vorsichtshalber hatte Tony noch einen Stift auf die Stelle geworfen, wo es gewesen war. Doch der Stift war nur quer über die Bühne geflogen. Dieses erste Portal hatte sich als verhältnismäßig einfach zu schließen herausgestellt im Vergleich mit anderen. An das Portal im Inneren einer Wasserrutsche eines Freibads mochte Tony gar nicht denken. Er war nur froh es geschlossen zu haben, ohne nur in Badehose bekleidet in einer anderen Welt gelandet zu sein. Bei all diesen Unternehmungen hatte Lokis Stimme ihn begleitet und fachkundig beraten. Er war noch immer skeptisch, ob er wirklich mit Loki sprach oder, ob er sich dessen Stimme nur einbildete. Aber inzwischen erwartete er schon in spöttischen Tonfall vorgebrachte Ratschläge, sobald er sich aufmachte, sich einem neuen Portal zu stellen. Und er gestand sich ein, dass er sich mehr auf diese Ratschläge verließ als ihm Recht war. Ein, zwei Mal hatte er sich schon dabei erwischt, gedankliche Streitgespräche mit Loki zu führen, die sich sehr wie eine reale Diskussion mit dem Trickster anfühlten, so wie jetzt. „Ich kann nicht fassen, dass ich das wirklich tue!“, dachte Tony. „Einbrechen? Was ist daran so ungewohnt, du bist doch schon ganz woanders eingebrochen.“ „Aber noch nie in eine Schule!“ „Willst du das Portal schließen?“ „Natürlich!“ „Ohne Aufsehen zu erregen?“ „Besser wär’s.“ „Dann sieh zu, dass du dieses Schloss geknackt kriegst und die Alarmanlage lahm legst.“ „Um die hat sich J.A.R.V.I.S. schon gekümmert.“ Tony stocherte mit dem Dietrich im Schloss herum. Es klickte. „Na endlich! Hat ja lange genug gedauert!“ Tony ließ die Tür offen. Bisher waren nur kleine Dinge aus den Portalen übergewechselt, wie Sand, Steine oder ein schwefliger Geruch. Dennoch war Vorsicht geboten, schließlich hatte er seine Suche hauptsächlich auf Portale beschränkt, die eine potentielle Gefahr bargen. „Links, Sir.“ J.A.R.V.I.S. Stimme wies ihm den Weg. Es war etwas verwirrend, wenn auch noch Lokis Stimme in seinem Kopf dazukam. Er lief durch dunkle Gänge, deren Boden aus grauem Linoleum bestand und an deren Wänden bunte Kinderbilder hingen. Am Ende des Ganges erreichte er ein großes Treppenhaus. Er schlich die Treppe hinab, dann lotste J.A.R.V.I.S. ihn zu einer weiteren verschlossenen Tür. Es war eine Doppeltür. Ein handgeschriebenes Plakat darüber, wies in bunten Buchstaben daraufhin, dass sich dahinter die Mensa befand. Tony schluckte. Ein Portal in Mitten einer Schulmensa, das konnte heiter werden. Dieses Schloss ließ sich leichter knacken als das am Schuleingang. Flackernd erwachten die Neonleuchten an der Decke zum Leben, als Tony den Lichtschalter betätigte. Blaue Plastikstühle standen an Tischen mit roter Platte, die über den ganzen Raum verteilt waren. An der einen Seite befand sich die Essensausgabe, die sogar eine Salatbar enthielt. Tony sah sich aufmerksam um. Da war eine Bewegung seitlich von ihm. Er duckte sich hinter einen Tisch. Etwas großes Geflügeltes sauste über ihn hinweg. Schrilles Kreischen erklang, als das Wesen wendete. In Ermanglung seiner Rüstung warf Tony einen Stuhl nach dem Wesen. Krachend schlug es, in den Stuhl verwickelt, auf einer Tischplatte auf. Tony erhaschte einen Blick auf fleischfarbene Fledermausflügel. In diesem Moment erreichten ihn die Handschuhe seiner Rüstung. Das Wesen entwirrte seine Flügel aus dem Stuhl. Es kickte den Stuhl mit einem krallenbewehrten Fuß weg. Es bleckte seine spitzen Zähne im langen Maul und kam auf Tony zu, der unter einem weiteren Angreifer zu Boden ging. Er stieß seinem Angreifer den Ellbogen in die Seite, packte einen Flügel, drehte sich mit dem Viech und schmetterte es in eine Tischgruppe. Gleich im Anschluss feuerte er einen Energiestrahl ab. Zu seinem Entsetzten kam sein Angreifer zeitgleich mit ihm wieder auf die Beine. „Verdammtes Flatterzeug!“ Der Energiestrahl erwischte den zweiten Angreifer im Anflug. Das Wesen wurde gegen die Wand geschleudert. „Flatterzeug? Oh, oh!“ Das war Loki in seinem Kopf. Tony suchte den Raum nach den Angreifern ab. Er brauchte Deckung. Er hechte über den Tresen der Essensausgabe. „Was sind die bloß?“ Ihr lautes Kreischen schmerzte in seinen Ohren und vibrierte in seinem ganzen Körper. „Krillitane, glaube ich! Falls du Ölfässer findest, übergieß sie mit dem Zeug!“ Erhielt er eine Antwort, die für ihn keinen Sinn ergab. „Spinnst du! Ich kann doch keine Schule abfackeln!“ Tony spähte über den Tresen. Die Viecher waren schon wieder auf den Beinen. „Na dann, schmeiß sie durchs Portal zurück in ihr Universum!“ „Hab ich vor.“ Tony wurde nach hinten geschleudert, als das Vorderteil seiner Rüstung ankam. Er krachte gegen die Tür, die in die Küche führte, was sie aus den Angeln riss. Er rollte sich ab und kam hoch. Hektisch blickte er sich um. Hinten in einer Ecke stand tatsächlich ein Ölfass. Bis seine Rüstung vollständig angekommen war, hielt er die beiden Krillitane auf Abstand. Hastig hob er das Ölfass hoch und warf es einem der angreifenden Flugviecher entgegen. Dabei lockerte sich der Verschluss. Der Krilltane versuchte noch zwecklos die Flugbahn zu ändern. Das Fass traf ihn mit Wucht. Öl tränkte das Wesen. Die Schreie gellten in Tonys Ohren. Der zweite Krilliane flüchtete in die Mensa. Tony flog über das, sich jaulend am Boden windende, Wesen hinweg. In seiner Rüstung war er schneller als der Krillitane und wendiger. Er fing das Wesen ein, hielt es so, dass es sich nicht befreien konnte und entdeckte das Portal. Es schimmerte hinter einer Säule neben einer noch stehenden Tischgruppe. Mit Schwung schleuderte Tony den Krilltane hindurch und verschloss es gleich im Anschluss. „Wusste gar nicht das normales Frittieröl ätzend ist“, murmelte er. „Von wegen Frittieröl, das dürfte reines Krillitaneöl sein.“ „Es stand in der Küche zum Frittieren!“ „Hatte sicher seinen Grund. Übergib die Ölfässer besser S.H.I.E.L.D. zum Spielen.“ „Wieso sollte ich?“ „Willst du wirklich, dass es zum Frittieren in einer Schulmensa verwendet wird? Obwohl, lass es doch da, dass dürfte den Notendurchschnitt hier unglaublich in die Höhe schnellen lassen.“ War das Lokis Ernst? War das überhaupt Loki in seinem Kopf? Aber was, wenn in den Überlegungen ein Fünkchen Wahrheit steckte? Er kontaktierte S.H.I.E.L.D. zum Aufräumen und machte die Fliege. Zu seinem Glück, gab es noch einen schrecklich verätzten Leichnam, der eindeutig nicht menschlich war. Das dürfte S.H.I.E.L.D. zur Genüge beschäftigen. Auf seinem Flug zu seinem neuen Haus, gab er S.H.I.E.L.D. einen mündlichen Bericht der Ereignisse, wobei er behauptete das Portal habe sich von selbst geschlossen. Da es zurzeit auch solche Portale gab, war es nur eine kleine Flunkerei. Doch sonst hätte er Loki erwähnen müssen. Und den wollte er noch für sich behalten, außerdem gab es da noch seinen Schwur Loki gegenüber. Wie so oft war Pepper noch in der Firma. Genau genommen, war sie gar nicht richtig in das neue Haus eingezogen. Tony war froh darüber, da er immer noch Probleme im Umgang mit ihr hatte. Die Gefahr, in die er sie gebracht hatte, hatte ihre Beziehung nachhaltig geschädigt. Er legte die Rüstung ab. Das Haus fühlte sich leer an, kalt, einsam. Automatisch goss er sich einen Whiskey ein. Mit dem Glas in der Hand trat er zum Fenster des Wohnzimmers, das aufs Meer hinausblickte. Er mochte den Meerblick. Aus diesem Grund hat er sich wieder ein Haus mit Meerblick gekauft. Das Wasser glitzerte im Mondlicht. Er trank einen Schluck und genoss das angenehme Brennen in seiner Kehle. Trauer und Wut überfluteten ihn. Gefolgt von bodenloser Verzweiflung. Tony sank in die Knie. Am Rande nahm er wahr, wie sein Glas klirrend zerbrach. Nässe drang am Knie durch den Stoff seiner Hose. Sein Atem kam abgehackt. Tony presste die Hände an seine Stirn. Nur langsam realisierte er, dass dies nicht seine Gefühle waren. Aber wessen? Zitternd drückte er seine Finger gegen das kühle Fensterglas, dabei fiel sein Blick auf den Ring an seiner Hand. Er glühte in blau-weißem Licht. Waren das etwa…? Zögerlich fragte er im Geist: „Loki?“ „Sie ist tot!“ „Wer?“ “Frigga!“, halte in seinem Kopf wieder. Es war das Letzte, was er von Loki hörte, ehe er das Gefühl hatte eine Tür würde in seinem Kopf zugeschlagen. Tony krümmte sich zusammen. In seinem Kopf hämmerten sieben Zwerge fröhlich vor sich hin. Die fremden Gefühle waren fort, wie mit einem Beil abgehackt. Bebend stemmte er sich hoch. Mit wackligen Knien wankte er zur nächsten Sitzgelegenheit um darauf zusammenzubrechen. Er rieb sich die pochenden Schläfen. Seine Gedanken wirbelten durch seinen Geist, wie Tinte, die in Wasser gegossen worden war. Loki war wirklich mit seinem Geist verbunden! Hatte er ihn manipuliert? Dagegen sprach, dass die Kommentare zwar spöttisch, aber zumeist hilfreich gewesen waren. Er hatte Portale zu anderen Welten mit Lokis Hilfe geschlossen. Über diese Erkenntnis brauchte er dringend noch einen Drink. Tony kam auf die Beine. Er goss sich einen Drink ein und gleich noch einen, bis seine Gedanken aufhörten wild um Loki zu kreisen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)