Was sich liebt - das neckt sich von Arinna ================================================================================ Kapitel 25: Schlaflose Nacht ---------------------------- Das war die schlimmse Nacht seines Lebens. Es kam vor das es Nächte gab in der er nicht schlafen konnte. Vor Kämpfen war es besonders schlimm. Doch diese Nacht war sprichwörtlich die Hölle. Er lag in dem Gästezimmer, welches Bluma für ihn hergerichtet hatte. Son Goku starrte die Decke an. Der Wecker neben dem Bett zeigte an, dass es weit nach Mitternacht war. Sicher war er der einzige der wach lag und kein Auge zu machte. Ihn hielt die Vorstellung wach, das Vegeta mit Bulma im Bett lag und wer weiß was mit ihr machte. Er sollte es nicht fühlen, aber er tat es. Diese Eifersucht nagte an seinem Herz. Fraß sich tief in seine Seele und Zorn entwickelte sich auf Bulma, auf seine beste Freundin. Beim Essen hatte er sich beherrschen müssen, so sehr, dass er keinen bissen wirklich hat essen können. Bulma zu liebe hatte er sich ein wenig hineingezwänkt. Es lag jetzt schwer im Magen. Vegeta war nach der Dusche gleich im Schlafzimmer verschwunden. Son Goku weiß das er im Bad zu weitgegangen war, auch wenn Vegeta ihn nicht aufgehalten hatte. Er hatte es aber nicht ausgehalten. Er gehörte doch ihm. Liebt er ihn doch. Aber nicht nur er. Bulma liebte ihn auch und zum ersten Mal, verstand er warum. Das machte ihn ja so fertig. Wie konnte er das seiner Freundin antun. Es gehören immer zwei dazu flüsterte eine leise Stimme. Sie hatte schon recht, aber Vegeta empfand dabei nichts. Jedenfalls nicht das gleich wie er. Das machte das ganz ja so bitter. Für Vegeta war es einfach nur Sex und nichts weiteres. Vielleicht war das mit Bulma ja auch so. Vielleicht gab es ja eine Chance das Vegeta sich in verliebt. Sie beide hatten deutlich mehr gemeinsam als er mit Bulma. Was dachte er da eigentlich? Seiner besten Freundin den Mann ausspannen. Hatte er sie noch alle und was war mit ihm? Er hatte Chichi. Klar, er hatte sie versprochen zu heiraten und er hielt seine Versprechen, auch wenn er damals nicht wusste was das bedeutet hatte. Schon lange beschäftigte ihn die Frage ob er sie wirklich liebte. Bei ihr hatte er noch dieses tiefes Gefühl, welches ihn überkam sobald er nur an Vegeta dachte.   Son Goku hatte keine Lust mehr zu grübeln. Er musste sich ablenken. Das ging am besten wenn trainierte. Sein ganzer Körper musste brennen, damit er vielleicht noch ein Stunden schlaf bekam. Er wusste das Vegeta hier irgendwo ein Trainingsraum hatte und den suchte er. Der Raum war schnell gefunden aber es brannte Licht in ihm. Er hörte deutlich Atemgeräusche. Da konnte wohl noch jemand nicht schlafen und sein Herz begann wild zu schlagen. Es konnte nur eine Person sein, die um diese Uhrzeit hierher kam um zu trainieren. Son Goku spielte mit dem Gedanken nach draußen zu gehen. Dort konnte er auch trainieren. War es doch gerade sein Ziel, diesen Mann aus dem Kopf zu bekommen, aber sein Körper gehorchte seinem Kopf nicht. Er trat auf die Tür zu und warf einen Blick hinein. Vegeta trainierte mit freiem Oberkörper. Schweiß bedeckt die harten Muskeln und Son Gokus Blut schoss ihm in eine verdammt tiefe Region. Die Hand lag schon auf dem Türgriff und hätte er nicht nochmal durch das Fenster gesehen, dann wäre er sicher gestorben. Sein Herz zersprang ja nur durch den Anblick den so mit ansehen musste. Bulma trat zu Vegeta und reichte ihm ein Handtuch. Dieser nahm es an und wischte sich damit den Schweiß von seiner Stirn. Sie beide unterhielten sich. Son Goku wollte schon wissen würde sie redeten, aber eigentlich auch nicht. Er wollte auch nicht zu sehen, was die beide so spät in der Nacht noch zusammen taten, aber er konnte den Blick nicht abwenden. Er musste zu sehen wie Bulma über etwas lachte, was Vegeta sagte. Alles an ihm begann zu kochen. Wut, Zorn, stiegen in ihm Empro. Gefühle die er so noch nie empfunden hatte. Schon gar nicht seiner besten Freundin gegenüber. Bulma berührte Vegeta am Arm und schmiegte ihren zierlichen Körper an den großen starken, den er ebenso so gut kannte wie sie. Vielleicht sogar besser. Aber das wollte er sich nicht anmaßen. Wie in Zeitlupe durfte er miterleben wie sich beide in die Augen sahen und sich küssten. Son Goku ballte die Hände zu Fäusten. Kämpfte darum die Fassung zu behalten. Vegeta strich die über die Arme von Bulma und sie schien als würde sie es genießen. Son Goku knirschte mit den Zähnen und er fühlte wie die Verwandlung in ihm brodelte. So wütend war er. Diese Gefühl hatte er bisher nur einmal. Als Krelin von Frezzer umgebracht worden war. Da hatte er das auch gespürt. Diese blinde Wut. Aus durch die Tür drang ein Laut, den er von Bulma noch nie gehört hatte, aber von Vegeta. Er fiel in ein schwarzes Loch. Alles wurde Schwarz um ihn. Es gab nur Vegeta, wie der Bulma auf seinen Schoß gehoben hatte, sie gegen die Wand presste und etwas mit ihr tat, was in ihm alles taub werden ließ.   Vegeta spürte die vertraute Energie. Irgendwo musste Kakarott sein. Er konnte ihn nicht sehen. "Was ist?" Bulma hielt ihm ein Handtuch, welches er entgegen nahm und sich damit einmal über die Stirn fuhr. Das war es was er gebraucht hatte. Sich richtig auspowern und müde sein. "Hat Kakarott noch was gegessen?" "Ja, alles radikal weg", lachte Bulma "Hatte mir echt schon Sorgen um ihn gemacht." Vegeta stimmte in ihr lachen ein. Sie hatte recht, wenn Kakarott kein Hunger hatte, sollte man sich Sorgen um ihn machen. Nur wusste er zu gut, warum dieser Mann keinen bissen runtergebracht hat. Ihm ging es genauso. Ihm war auch klar das Kakarott nur was gegessen hatte, weil er wollte das sie sich keine Sorgen machte. So war er eben. Ein lieber Trottel. "Vegeta. Ihr werdet die beiden doch retten oder?" Sie legte ihm eine Hand auf den Arm und schmiegte ihren Körper an seinen. Wie klein und zart er war. Ganz anders als er von Kakarott. "Ja, das werden wir. Mach dir keine Sorgen," versprach er ihr. Noch immer spürte er die Nähe von Kakarott. Konnte sich das aber nicht erklären. Warum konnte er die Energie von ihm spüren wo sie doch eigentlich erloschen sein musste. Es gab keinen Grund warum Kakarott seine Energie aktivieren sollte. "Wehe nicht. Wenn du mir Trunks nicht gesund und munter wieder bringst..." "Er ist mein Sohn. Er kommt schon klar" Beide blickten sich und Vegeta konnte nicht anders. Er küsste sie. Bulma ergab sich der sinnlichen Verführung und erwiderte den Kuss. Etwas was sie lange nicht getan hatten. Vegeta schlang seine Arme um die zierlich Figur und wurde wieder daran erinnert, dass er aufpassen musste. Bulma war ein Mensch und kein groß gewachsener Saiyajin. Sie durfte er nicht mit ganzer Kraft anpacken. Ihre Zungen umschlagen sich und in ihm entfacht ein Feuer, welches er lange nicht mehr bei Bulma gespürt hatte. Er hob sie auf seine Hüfte und lehnte sich mit dem Rücken an die nächste Wand. Ihre Arme schlangen sich um seinen Hals und er verlor keine Zeit. Er griff unter ihr Nachhemd und schob ihren Silp beiseite. Prüfend strich er über ihre Scheide. Sie war feucht. Vegeta entledigte sich seiner Sachen. Ein Glück trainierte er in seiner Boxershort. Er drang schnell in Bulma ein und wäre fast Ohnmächtig dabei geworden. Kein Vergleich mit diesem Idioten. Er musste aber zu geben, dass er keine ehrlich vergleich ziehen konnte. Mit Kakarott hatte er bisher einmal geschlafen und da war es gewesen in dem man eingedrungen ist. Noch immer konnte er nicht glaube das er diesen Riesenbaby erlaubte hatte, ihn zu entjungern. Kräftig stieß er zu und schnell entlud sich die aufgebaute Spannung in einem wilden Sturm. "Vegeta..." Bulma küsste ihn, während er sich aus ihr zurückzog. Sein Gewissen plagte ihn sofort. Aber er würde es ihr nicht sagen. Es war gut so, wie es ist. Vegeta hob Bulma auf seine Arme, zog mit vorher seine Hose hoch und entschied das er genug trainiert hatte. Er brachte sie ins Bett und legte sich daneben. Hielt sie die ganze Nacht im Arm, im vollem Bewusstsein, das Kakarott ihnen zu gesehen hatte. Vegeta wusste, dass der große starke Mann sie beobachtet hatte. Er hatte es gefühlt. Vielleicht setzte das ja ein Zeichen. Dieser Funke war schwach, denn Vegeta würde wieder mit dem anderen Saijyain schlafen. Nur diesmal würde sein Arsch ihm gehören. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)