Die Heimat ruft. von Onlyknow3 (Liebe findet ihren weg.) ================================================================================ Kapitel 1: Alles zu seiner Zeit! -------------------------------- Ich sitze hier im Flieger nach Domino. Es ist jetzt 8 Jahre her, seit ich nach dem Abitur die Stadt verlassen habe. Verlassen in Richtung Amerika, um dort zu studieren und dann die Welt unsicher zu machen. Um meinen Horizont zu erweitern. Ja diese Zeit hat mir viel gebracht, nicht nur gutes, doch mein Studium zum Mediengestalter und Designer habe ich mit sehr gut abgeschlossen. Das ich jetzt nach Domino fliege liegt an Yugi, der mittlerweile mit Tea verheiratet ist. Nach einem Unfall in der Klinik im Koma liegt. Das Blinklicht an der Decke sagt mir das wir im Landeanflug sind und ich mich Anschnallen sollte. Da es jetzt später Abend ist, kann ich nicht viel sehen. Was einem aber trotzdem in den Blick fällt, ist der KC Tower, der alle anderen Häuser überragt. So wie es scheint leuchtet er uns, oder dem Flieger den Weg zum Flughafen. Damit gehen 12 Stunden Flug zu ende, ohne stopp. Bin froh wenn ich mir wieder die Beine vertreten kann, werde erst morgen mich bei den Mutos melden. Eine Dusche, was zu essen, und dann ein Spaziergang durch Domino. Um dem Jetlag vor zu beugen, damit ich Schlafen kann. Ich freue mich auf Domino, auch wenn ich hier nicht nur schöne Zeiten hatte, aber auch das hab ich überlebt. Der Flieger steht und alles will raus, so warte ich bis das Gedränge abnimmt, erst da erhebe ich mich und verlasse den Fliege. Um in den wartenden Bus der zum Terminal fährt zu steigen. Nach dem ich meinen Koffer habe verlasse ich den Flughafen um mir ein Taxi zu nehmen. Gerade hält eins als ich eine mir nur all zu bekannte Stimme höre. Noch im Umdrehen öffne ich die Tür zum Wagen. Bevor ich aber Einsteigen kann, steht Kaiba vor mir, und ich frage mich was der jetzt von mir will. „Joey mein Wagen steht da drüben, ich nehme dich mit. Komm mit, ich will auch mit dir reden es ist wichtig.“ Ich kann gar nicht so schnell reagieren wie er meinen Koffer in seiner Limo verstaut, und mich auf die Rückbank der selben schiebt. Ich starre mein gegenüber die ganze Zeit nur an, und bringe keinen Ton heraus. Ich komm erst wieder zu mir als Kaiba mich erneut anspricht. „Joey, was ist mit dir los, so kenne ich dich gar nicht? Was ist passiert, wo warst du? Ich habe dich gesucht die ganze Zeit. Also sag endlich was!“ „So viele Fragen, wie kommt es das du so Neugierig bist?“ „Joey bitte rede mit mir!“ Das Seto nicht der geduldigste ist weiß ich noch von früher, aber das er so drängen kann ist mir neu. Ein seufzen verlässt meine Lippen und ich versuche mich zu sammeln, um Seto endlich antworten zu können. Dieser sieht mich abwartend an, ahnt das ich erst alles ordnen muss um einen Anfang zu finden. Nach weiteren drei Minuten öffne ich gerade den Mund, als der Wagen an meiner Adresse hält. Hotel Edogawa, wo ich mir ein Zimmer genommen habe für ein paar Tage. Vielleicht auch länger. „Kaiba wenn du reden willst dann komm mit hoch. Ich hab einen 12 Stunden Flug hinter mir. Möchte duschen, essen und dann eventuell noch spazieren gehen um besser Schlafen zu können.“ Seto steigt aus, gibt Roland den Auftrag nachhause zu fahren. Das er hier bleibt, na ja das Zimmer ist groß genug. Bei der Anmeldung, liegt schon eine Nachricht von Jonas für mich im Postfach, die mir mit Schlüssel überreicht wird. Oben stehen schon die Koffer ausgepackt also nehme ich mir frische Sachen und verschwinde im Bad. Beim schließen dieser rufe ich Kaiba zu er soll was zu essen auf Zimmer bestellen für ihn auch. Gesagt, getan. Etwa eine halbe Stunde später sitzen wir zusammen und essen. „Also zu deinen Fragen. Wie dir bekannt sein dürfte, habe ich während der Prüfungsphase ein Stipendium erhalten, weshalb es mich nach dem Abi in die Staaten zog. Dort wurde mir ein Angebot gemacht, das mir ein Kostenfreies Studium ermöglichte. Habe trotzdem nebenbei gearbeitet, um mir meine Freiheit zu erhalten.“ „Das erklärt die ersten drei Jahre Joey, was war mit dem Rest, was hast du gemacht das du so lange Abwesend warst? „Ich habe mir Europa, und Amerika angesehen, zwischen drin immer mal gemalt oder gezeichnet, und Web-Seiten konstruiert.“ Das war sicher noch nicht alles, du verheimlichst mir doch was? Was war das für ein Brief den du eingesteckt hast?“ „Weißt du Kaiba, dafür das du mich nicht ausstehen kannst, fragst du mich aber viel! Wie kommt dass?“ Kaiba sah mich an wie als würde es Donnern. „Joey ich möchte das du nicht mehr weg gehst, ich brauche dich hier, ich habe dich vermisst. Sehr sogar, die letzten Jahre musste ich immer an dich denken, hab dich sogar gesucht. Mokuba war richtig sauer auf mich weil er dachte ich hätte dich vertrieben. Bitte denke darüber nach.“ Danach erhob er sich um zu gehen, wie er sagte hatte er noch Arbeit. Ich ging mit ihm zur Tür, während er sich Schuhe und Mantel anzog, tat ich es ihm gleich und verließ mit ihm zusammen das Zimmer. Unten nahm er sich ein Taxi und fuhr zur Villa, ich machte mich auf zu meinem Spaziergang. So ging ich Gedanken versunken durch Domino. Ich hatte mich entschieden mein Studium in Amerika zu machen. Hatte eine Auszeit, von allem hier gebraucht. Die Erinnerung an das was er durch gemacht hat, lasteten damals schwer auf seinen Schultern. Erinnerungen Von der Mutter zurück gelassen, ist er bei seinem Vater aufgewachsen, der immer mehr dem Alkohol zu sprach. Ihm damit das Leben, so wie das lernen zur Hölle machte. Nicht nur das er kaum Zeit zum lernen hatte nein, er musste für seinen Vater auch noch Geld heran schaffen. Meist gab es trotzdem noch Schläge, manch mal schlug er mich auch grün und blau, oder bis ich mich nicht mehr rührte. Und doch habe ich es geschafft den Abschluss zu machen, mit dem Abitur in der Tasche, und ein Stipendium zog es mich zum studieren nach Amerika. Weit weg von meinem Vater, und den schlechten Erfahrungen. Yugi war der einzige der es wusste, und bei ihm war es sicher. Die anderen Interessierten mich nicht mehr, habe gelernt was Freunde sind. Nun stand ich an der Brücke, von der aus in man den Hafen kommt, und auf der Gegenseite ins Villenviertel. Ein seufzen entfleucht mir zum wiederholten mal. Doch das sind nicht alle Erinnerungen an meine Vergangenheit. Auch die an den Abschlussball,bei dem wird mir heute noch schlecht. Der Abschlussball Nicht wegen dem Ball an sich, sondern wegen dem was dort vorgefallen ist. Noch immer kann ich das Gesicht von Seto vor mir sehen als der Lehrer mich beglückwünscht zum zweit besten Abschluss der Klasse. Als er mir das Stipendium überreichte und mir alles gute für die Zukunft wünscht. Nein das war nicht alles was ihn schockte an diesem Tag, das war was anderes, oder jemand anderes. Dieser jemand, der den ganzen Abend bei dem Ball an mir hing. Naoya einer unserer letzten Neuzugänge kurz vor den Prüfungen. Nach dem ich mich auf der Tanzfläche mit einigen Mädchen ausgetobt hatte, kam dieser zu mir. Ich wusste schon länger das Naoya einen Narren an mir gefressen hatte, und lies mich nicht mehr aus den Augen. Als ich zu meinen Freunden kam vom tanzen, passierte dann das was ich nicht erwartet habe. Naoya kniete sich hin vor mir an diesem Abend, und er hatte mir vor allen meinen Freunden, Seto und Mokuba seine Liebe gestanden. Alle freuten sich, der einzige der nichts mehr sagte und sich dann vom Acker machte war Kaiba. Und nein seit dem hatte ich den Firmenleiter nicht mehr gesehen bis heute. Es gab aber einen weiterer Grund zu gehen, und das war mein Vater, der zwei Tage nach dem Abitur die Augen geschlossen hat, und ich nun da stand ohne Wohnung. Mein Erspartes das ich für den Flug beiseite gelegt hatte, war auch weg. Es ging für die Beisetzung drauf. Bei Yugi fand ich eine Bleibe, und es gab die Unterstützung die ich brauchte für die Beerdigung. Danach musste ich erst mal arbeiten damit ich fliegen konnte. Den Flug nahm ich dann 6 Wochen später. Es gab niemand der auf mich wartete. Vielleicht würde ich für immer in Amerika bleiben. So hatte ich es mir vor genommen damals. Doch die Realität sah leider anders aus, ich war hier und der erste der mir über den Weg rennt, ist Kaiba. Mein Spaziergang führt mich in den Park, der viele schöne Erinnerungen weckt. Als ich so durch den Park marschiere, vorbei am großen See unter den Bäumen zu den Bänken die dort standen. Ich setze mich um die Ruhe zu genießen, der Mond war am Aufgehen, und glänzte silbern. Voll war er noch nicht, aber er gab einen hellen Schein wieder. Nach ein paar Minuten ging ich weiter, kam an der Einkaufsmeile wieder auf die Hauptstraße. Der folgte ich, bis recht von mir eine kleine Gasse sichtbar wurde in der Yugi mit Tea und seinem Großvater lebt. Nun bin ich doch wieder hier, und das was mir Kaiba gesagt hat geht mir nicht mehr aus dem Kopf. Ich sehe mir noch einige Schaufenster an, und mach mich auf den Rückweg ins Hotel. Der Flug macht sich nun doch bemerkbar, im Zimmer angekommen klingel auch schon mein Handy. Das Display zeigt einen Unbekannte Nummer an. „Ja!“ Die Stimme die mir entgegen kommt kenne ich, es niemand anderer als Kaiba. „Was willst du?“ „Kann das nicht bis morgen warten, ich bin müde und will jetzt nur noch in mein Bett.“ „Dann mach das wenn du nicht warten kannst. Bis gleich.“ „Ja ich warte auf dich.“ Joey legt auf, und flucht leise vor sich hin. Kann es nicht fassen was Kaiba will. Warum, will er bei mir schlafen? Was erwartet er sich davon? Gefühle, Liebe, all das kann man nicht erzwingen. Nur was soll ich machen, ich habe nicht vor mich auf ihn einzulassen. Jonas wartet auf mich, auch wenn wir keine Beziehung haben hängt er sehr an mir. Es klopft. „Herein!“ Wo war der das er so schnell wieder hier ist. Ich deutete ihm sich zu setzen, was er dann tat. Ich beobachtete ihn, jede seiner Bewegungen, so das ich bemerken konnte das er nervös ist. Warum? Das wusste ich nicht. Nach ein paar Minuten, stand ich auf ging ins Bad, um mir was bequemeres anzuziehen,so betrat ich den Raum wieder. Seto stand am Fenster, irgend was Beschäftigte ihn, und ich kannte ihn lange genug um das zu wissen. „Was ist los mit dir? Du bist so verstört, ist was passiert? Ist was mit Mokuba?“ „Nein, es ist nur so, das ich dich wirklich vermisst habe. Dich jetzt nach all den Jahren zu sehen, kommt mir vor wie ein Wunder. Ach vergiss es einfach ich sollte nicht hier sein. Ich geh dann mal, du willst sicher deine ruhe.“ Schon ging er auf die Tür zu, doch ich hielt ihn am Arm fest. „Rede mit mir, was bedrückt dich, ich spüre doch das du Sorgen hast. Läuft es mit der Firma nicht so gut, oder was anderes?“ „Dir kann ich echt nichts vor machen, aber ja es ist die Firma die mir sorgen macht. Es ist niemandem aufgefallen, das es mir nicht gut geht. Selbst Mokuba nicht, aber was erwarte ich auch von ihm. Er hat seine eigene Familie, und seine eigene Firma.“ „Also, Seto erzähl mir was los ist ich höre dir zu, und vielleicht kann ich dir ja ausnahmsweise helfen.“ „Ach wenn das so einfach wäre!? Joey, wenn mir nicht bald was einfällt werde ich sie wohl verlieren. Dabei habe ich die letzten Monate alles versucht um die Pleite ab zu wenden.“ „Lass uns das morgen angehen, vielleicht hast du irgendwas übersehen. Schlaf hier und wir schauen uns das morgen zusammen an, ich habe in den letzten Jahren einiges dazu gelernt gerade was Buchhaltung angeht.“ „Okay, machen wir das so.“ „Seto du kannst das Zimmer neben an haben, ich schlafe in dem hier.“ Nur ein nicken, mehr kam nicht. Doch als ich mich erhebe, zieht er mich in seine Arme und drückt mich,“Danke Joey.“ Am nächsten morgen sind wir beide schon lange vor den Angestellten in Setos Büro, wo er mir alle Unterlagen vorlegt vom letzten halben Jahr. Nach dem ich mir das alles in meinen Laptop eingegeben habe um den Fehler zu finden beginnt mein Laptop von ganz allein zu rennen. Am ende der Berechnung steht es schwarz auf weiß. Jemand aus der Firma hat Gelder veruntreut um die Kaiba Corb in den Ruin zu treiben. Wer es war ist auch schnell heraus, dessen Zugänge werden gesperrt, und sein Büro vom Sicherheitsdienst im bei sein von Seto durchsucht. Was Seto da findet raubt ihm den Atem. Fast hätte es ihn von den Beinen geholt. Mehrere tausend Yen hatte der Angestellte in seinem Büro gebunkert. Seto nahm das Geld an sich und zählte es in seinem Büro durch, es war in etwa die Hälfte der Summe die auf dem Geschäftskonto fehlte. Nun konnte er wenigstens den Lohn bezahlen, der fällig war am ersten des Monats. Seto schmunzelte, er schien im Augenblick mit sich und der Welt zufrieden. So stand ich auf um zu gehen, mein Job war getan, ich hatte ihm geholfen so weit es mir möglich war in der kurzen Zeit. Als ich fast die Tür erreicht hatte schlangen sich zwei Arme um mich. „Bleib!“ „Seto ich wollte jetzt Yugi besuchen der in der Klinik liegt, er wurde von einem LKW angefahren.“ „Ich weiß, ich hab davon gehört und gelesen. Außerdem hat mich Mokuba deshalb angerufen.“ Er scheint zu überlegen, dann sieht er mich an. „Lass ihn uns zusammen besuchen gehen. Jetzt wo ich weiß wo ich ansetzen muss, kann das warten. Bitte Joey, lass mich jetzt nicht allein. Ich hab keine Kraft mehr, ich brauche dich mehr als ich jemals Gedacht habe.“ Das hab ich jetzt nicht erwartet das mir der sonst so taffe Seto - Kaiba – ich – brauch – keine – Freunde, nun sagt das er mich braucht. „Also los dann lass uns fahren, ich will danach noch Tea und seine Großvater besuchen.“ Seto nickt nur, nimmt seinen Mantel, den Aktenkoffer mit dem Geld und die Schlüssel. So verlassen wir sein Büro, was seine Sekretärin etwas wundert, und wegen der Termine fragt. Seto macht es kurz, alle verschieben auf den nächste Tag. Keine 10 Minuten später stehen wir in der Klinik, an der Anmeldung und warten das uns einer sagt wo Yugi liegt. Aber darauf brauchen wir nicht zu warten den uns kommt Tea entgegen und weint, dahinter Herr Muto. Tea fällt mir in die Arme, ich halte sie fest. Über ihre Schulter weg schaue ich zu Opa Muto, auch er scheint am ende seine Kraft zu sein. „Was ist passiert?“ „Yugi hatte einen Herzstillstand, und die Ärzte können uns nicht sagen ob er danach jemals wieder erwacht.“ Bekomme ich zur Antwort von Herr Muto. „Darf ich ihn sehen, vielleicht Hilft es ja, wenn er weiß ich bin da, das ich gekommen bin wegen ihm.“ Herr Muto sagt uns wo das Zimmer ist, er möchte Tea nicht allein lassen, da diese Schwanger ist. Aufregung ist da überhaupt nicht gut. In Yugis Krankenzimmer angekommen, wird mir schlecht bei dem Anblick. Seto legt mir eine Hand auf die Schulter, zeigt mir so ich bin bei dir. Wenn man bedenkt das Yugi an sich schon nicht der größte war, sah er jetzt in diesem Bett und vielen Kabeln und Schläuchen noch kleiner aus. Dazu das Beatmungsgerät, das EKG, mit seinem monotonen gepiepse, an den Armen auf beiden jeweils eine Kanüle, die eine mit einem Beutel Kochsalzlösung, die andere mit einem Beutel Blut. Als ich vorsichtig seine Hand nehme drückt Yugi diese, ich drücke zurück. Da zucken seine Augen, der Puls wird schneller, und dann sieht er uns beide an, Erschöpft, aber mit offenen Augen. Deshalb drücke ich den Knopf für die Schwester die auch sofort kommt. Ich sag ihr sie soll Herr Muto und Tea holen, eben so wie einen Arzt. Die nächsten Tage, bin ich oft bei Yugi in der Klinik. In diesen zwei Wochen weicht mir ein ganz bestimmter Herr nicht von der Seite. Als ob er angst hätte ich würde wieder verschwinden wie vor 8 Jahren. Inzwischen weiß ich aber das Jonas sich für seine Freiheit entschieden hat, da wir eh nicht richtig zusammen waren. Ich habe ihn gebeten mir meine Sachen an das Hotel zu schicken da ich noch keine Wohnung gefunden habe. Außerdem ist es mir gelungen die Kaiba Brüder wieder zu vereinen, und das war mir sehr wichtig. Seto kann ohne Mokuba nicht existieren, auch Mokuba ging es nicht gut. Jetzt strahlen beide wieder um die Wette. Am Abend ihrer Versöhnung der beiden, bin ich früher als die Tage davor in mein Hotel zurück gefahren. Ich war Müde, und das Gespräch mit den beiden anstrengend. Eigentlich hatte ich vor wieder zu fliegen. In LA, wartete immer hin ein Job auf mich. Doch so weit sollte meine Planung gar nicht kommen, Aus folgendem Grund. Gerade leg ich mein Handy weg und will ins Bad, da klopft es auch schon an der Zimmertür. „Herein!“ Seto betritt den Raum, scheint gehetzt zu sein. „Was ist jetzt wieder los?“ „Joey du sollst doch nicht einfach abhauen, ich hab dich gesucht eben. Dann sagt mir Roland er hätte dich ins Hotel gefahren. Joey verlass mich nicht!“ Puh, das ist heftig, der scheint wirklich an mir zu hängen. „Seto ich bin hier her gefahren weil ich müde bin und schlafen möchte.“ Ok,dann bleib ich hier, lass uns schlafen gehen der Tag war lang.“ Am ende der Woche hatte Seto es dann geschafft, das ich nun bei ihm wohne in der Villa. Es wäre genug Platz für uns beide, und ich hätte auch mein eigenes Zimmer in dem ich machen kann was ich will. Ja so schließt sich der Kreis, und alles wendet sich zum guten, alles wird gut und dank meines Eingreifens bleibt die Kaiba Corb auch die Kaiba Corb. Ende Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)