Sadistic love von Remy (Danke für über 20 Kommis und über 60 Favos!) ================================================================================ Kapitel 8: ----------- Levi war einen Moment stocksteif dagestanden. Es dauerte einen Augenblick bis sein Hirn Tobias Aussage verarbeitet hatte. Eigentlich wusste er es ja. Sex gegen keine Prügel. Er schüttelte den Kopf und lief dem Größeren schließlich hinterher. “Warte!”, rief er, als er schon fast Tobias Schulter zu fassen bekommen hatte. Der blieb stehen, drehte sich zu ihm um. “Anders überlegt?”, fragte er schnippisch. Levi nickte, hätte es sich im nächsten Moment aber am liebsten noch einmal anders überlegt. Er trat wieder einen Schritt zurück, als ihn Tobias jedoch schon am Handgelenk festhielt. Ein vielsagendes Lächeln legte sich auf die Lippen des Größeren. “Willst du mir etwa wieder weglaufen? Kannst du doch nicht einfach machen!” - Er zog Levi mit einem Ruck in seine Arme und hielt ihn fest. Sein Lächeln wurde weicher. - “Du bist ein kleiner, fieser Junge.” Seine Lippen legten sich auf den Hals des Kleineren, der zusammen zuckte. Er kniff die Augen zusammen und erwartete schon alles. Leicht saugte Tobias an der Stelle, die er geküsst hatte. “Du gehörst mir”, flüsterte er Levi ins Ohr, als er sich leicht von ihm gelöst hatte. Eine dunkle, rote Stelle hatte sich auf dem Hals des Blonden gebildet. Jedem würde es auffallen, wie ein Brandmal. Levi schluckte. Es sollte doch nicht jeder mitbekommen. Tobias sah sich langsam um, ob sie bemerkt worden waren. Auf der Terrasse standen ein paar Jugendliche, interessierten sich aber nicht für die beiden. “Hier ist es eindeutig zu unruhig”, hauchte er und nahm Levi an der Hand um ihn hinter sich herzuziehen. Das Haus, in dem die Party stieg, war etwas abgelegen. Ein Wäldchen lag zwischen ihm und der eigentlichen Stadt. Gerade richtig für Parties. Jedoch war es nicht groß genug, wenn man sich zu zweit zurückziehen wollte ohne das es sonst jemand bemerkte. Noch etwas weiter im Wald war ein kleiner See. Dort brachte Tobias Levi hin. Das Ufer war flach und man konnte problemlos zum Baden dadurch ins Wasser gelangen. Irritiert sah der Blonde dem Größeren dabei zu, wie er sich Schuhe, Hose und Shorts auszog und langsam ins Wasser watete, dass, dadurch, dass es den Tag über relativ warm war, eine angenehme Temperatur hatte. “Komm schon rein!”, rief der Dunkelhaarige dem etwas verwirrt am Rand Stehenden zu. Levi scharrte leicht mit den Fuß im weichen Boden. So recht wusste er nicht, was er tun sollte. Tobias spritzte in seine Richtung und kicherte, als er den Kleineren traf und dieser sich schüttelte, da er sich erschrak. Er entschloss sich schließlich, sich auch auszuziehen. Etwas schämte er sich. Tobias kam ein Stück auf ihn zu, als Levi auch ins Wasser kam, er schluckte, als der andere nur noch wenige Meter von ihm entfernt stehen blieb. Wieder spritzte er Levi mit Wasser an. Der Blonde war verwirrt, er hatte etwas anderes erwartet. Der Dunkelhaarige ließ sich zurückfallen und trieb eine Weile auf dem Wasser. Levi ging in die Hocke und gewöhnte sich langsam an die Wassertemperatur. Trotzdem zitterte er leicht. “Was willst du jetzt von mir?”, wollte er wissen. Er verstand nicht, was Tobias jetzt überhaupt von ihm wollte. Doch der andere reagierte im ersten Moment nicht auf ihn. Tobias ließ sich einfach nur treiben. Genervt seufzte Levi und sah sich um. Weit und breit war kein weiteres Haus und erst recht kein Mensch. Der Blonde hatte nicht bemerkt, wie Tobias wieder auf ihn zugekommen war, er legte die Arme um die Schultern des Kleineren, der spürbar zusammen zuckte. Er sah zu Tobias auf, auf dessen Gesicht ein leichtes Lächeln lag. “Du frierst ja”, flüsterte er und rubbelte etwas über die schmalen Arme, bis Levi nicht mehr zitterte. Trotzdem konnte der Blonde sich nicht ganz entspannen. Es war ihm unangenehm, nackt im Wasser mit einem anderen Jungen zu stehen, der ihn umarmte. Tobias küsste ihn vorsichtig auf die Wange und wanderte mit den Lippen langsam zu seinem Hals hinunter. Leicht biss er zu. Levi versuchte ein Keuchen zu unterdrücken, ganz war es ihm nicht möglich. Der Große hob ihn hoch und wie durch einen Reflex schlang Levi die Beine um den anderen. Mit einem Arm stützte Tobias den Jüngeren, mit der anderen Hand fuhr er an seinem Rücken hinunter bis zu seinem Hintern, den er leicht knetete. “Rarr”, raunte er Levi ins Ohr, der leicht zusammen zuckte. Er versuchte sich an Tobias festzuhalten, wollte aber gleichzeitig eigentlich wegkommen. “Komm schon, fass mich auch an!” Ein Befehlston lag in Tobias Stimme, trotzdem strich Levi ihm nur unsicher über den Rücken. Er hatte keine Ahnung, was er tun sollte. Tobias dagegen fuhr mit einem Finger zwischen Levis Ritze. Der Blonde stieß sich abrupt von ihm weg und tauchte kurz unter. Als er wieder über Wasser kam, japste er und spuckte Wasser aus. “Hm …”, machte Tobias und wischte Levi einige Haarsträhnen aus dem Gesicht. Der Größere sah etwas missmutig drein. “Komm mit! im Wasser ersäufst du mir nur.” Er klang genervt. Das Ganze hatte er sich wohl etwas anders vorgestellt. “Tut … tut mir Leid …” Levi war sich nicht sicher, ob er sich entschuldigen sollte, als sie am Ufer im flachen Wasser saßen. Da hatte ihn Tobias aber schon zu sich, auf seinen Schoß gezogen. Er spürte das pochende Glied des anderen unter sich. “Hör auf zu reden, Kleiner”, murmelte der Schwarzhaarige, bevor der Levi küsste. Seine Zunge schlängelte sich zwischen den leicht geöffneten Zähnen des Blonden hindurch zu dessen Zunge und verwickelte sie in ein Spiel, aus dem sie sich nach einigen Momenten mit einem Keuchen lösten. Tobias rollte sich herum, sodass Levi unter ihm lag. Mit einem Arm stützte er sich neben ihm ab, die andere Hand war zwischen Levis Beine gewandert, umfasste seinen Penis und rieb ihn langsam. “Noch gar nicht richtig hart”, flüsterte er enttäuscht, nahm das Ohrläppchen des anderen zwischen die Lippen und zog leicht daran, bevor er zärtlich daran leckte. Levi strich unsicher über Tobias Rücken, bis hinunter zu seinem Steiß. Der Dunkelhaarige nahm die andere Hand des Jüngeren und legte sie auf sein erigiertes Glied. “Mach’s mir mit der Hand!”, befahl er und Levi gehorchte gezwungen. Es dauerte nicht lange und der erste Lusttropfen trat aus der Eichel hervor. Tobias keuchte. Auch Levi konnte nicht anders und stöhnte auf. Es dauerte nur einen Augenblick und abspritzte. Tobias kicherte. “So ungewohnt?”, hauchte er ihm ins Ohr, bevor er sich von Levi löste und über ihn beugte. Ein dreckiges Grinsen lag auf seinen Lippen. “Willst du mir wieder einen blasen oder soll ich dich ficken? Ich schaff es schon, dass du nochmal kommst.” “Äh …” Levi wusste nicht, was er darauf sagen sollte. Keines von beidem, wäre ihm recht. Doch das würde Tobias kaum zulassen. “Hm, also ficken … Ich hol einen Gummi.” Tobias stand auf und ließ ihn einfach liegen. Verwirrt sah er dem anderen hinterher, der zu seiner Hose hinüber ging und etwas aus der Tasche kramte. Er hatte sich das Kondom schon übergezogen, als er wieder kam. Mit einem Plumpsen ließ er sich neben Levi nieder. Sein Penis ragte noch wie eine Eins empor und pulsierte immer wieder. “Komm, Kleiner, setz dich hier her.” Er klatsche aus seine Oberschenkel. Levi tat es zögerlich, setzte sich nur nicht. Er wusste, dass es weh tun würde, wie am Tag zuvor. Tobias seufzte genervt, hielt mit einer Hand seinen Schwanz, mit der anderen drückte er Levis Hintern hinunter. Er ertastete Levis Loch, ließ einen Finger hineingleiten, bevor er ihn durch sein Glied ersetzte. Er drückte Levi weiter hinunter. Auch dessen Penis hatte sich mittlerweile wieder etwas aufgerichtet. “Ich lass es dich selber weiter machen, wenn du es auch machst.” Levi nickte und sank weiter nach unten. Doch er stoppte abrupt. Sein Atem raste und ihm stiegen Tränen in die Augen. Es tat weh. Tobias umfasste das Glied des Jüngeren und begann es zu stimulieren. “ Tut das gut?”, fragte er. Levi nickte, entspannte sich wieder, der Schmerz ließ nach und er ließ den Penis des anderen weiter in sich eindringen, bis es nicht mehr weiter ging. Jetzt keuchte auch Tobias wieder. “Du bist so scheiße eng!” Er umspielte mit seiner Zunge Levis Nippel, mit den Fingern strich er über seine Eichel. Levi stöhnte, fing an seine Hüfte langsam nach oben und wieder nach unten zu bewegen. “Gut machst du das”, lobte Tobias ihn, wandte sich mit seinen Küssen wieder dem Hals und schließlich auch den Lippen des Blonden zu. Levi stöhnte, als sie sich voneinander lösten. Er vergrub seine Finger in Tobias Haaren, zog dadurch leicht seinen Kopf zurück. Mit jedem Auf und Ab wurde er schneller. Seine andere Hand krallte er in die Schulter des Älteren. In diesen Moment drückte Tobias ihn auf sich und hielt ihn von seiner Bewegung ab. “Mach mal langsam, Kleiner”, hauchte Tobias. Levis Fingernägel hatten sich schmerzhaft in seine Haut gebohrt. Zitternd löste der Blonde den Griff. Seinen Atem konnte er kaum unter Kontrolle bringen. Tobias strich ihm über die Wange, wodurch er sich etwas entspannte. “So ist es gut.” Vorsichtig legte der Dunkelhaarige seine Lippen auf Levis Hals. Küsste Zentimeter für Zentimeter. Abrupt schlang der Kleine seine Arme um ihn. “Bitte, hör nicht auf”, flüsterte er, als Tobias sein Tun kurz unterbrach. Er setzte seine Küsse fort und während er sich herum drehte, so dass Levi wieder unter ihm lag. Er nahm die Beine des Jüngeren hoch, drückte sie gegen seinen Oberkörper und drang tiefer in ihn ein. Nur mit Mühe konnte Levi einen Aufschrei unterdrücken. “Ich tue dir doch nicht weh?”, wollte Tobias wissen. Es war deutlich zu hören, dass die Frage nur rhetorisch gemeint war. Levi schüttelte den Kopf. “Mach weiter. Fick mich … hart!” Kurz zog der Ältere eine Augenbraue hoch, das hatte er nicht erwartet. Er zog sein Glied ein ganzes Stück aus dem anderen zurück, das nur noch die Eichel etwas in ihm war und stieß mit einem Ruck wieder zu. Dieses Mal schrie Levi. Nicht laut, aber laut genug, dass man sie hätte hören können. Doch es lag auch soviel Lust in seiner Stimme. Seine Männlichkeit pochte und eine Menge seines Lusttropfens quoll aus der Spitze. Tobias wiederholte sein Tun. Dieses Mal stöhnte der andere laut auf, schlang seine Arme um ihn und wollte ihn noch etwas näher an sich ziehen. “Kleiner Perverser”, hauchte er ihm unter einem Keuchen ins Ohr. Er hätte es sich nicht im Traum vorstellen können, dass es Levi so genießen könnte. “Du stehst wohl auf die harte Nummer. Du kleine, perverse Bitch.” Tobias zog sein Glied ganz aus Levi heraus und drehte ihn ruppig herum, dass er sich vor ihn auf alle Viere kniete. Er gab ihm einen Klaps auf den Arsch. Erst nur leicht, dann fester. Levi keuchte, bevor Tobias wieder in ihn eindrang. Langsam. Mit einer Hand hielt er Levis Hüfte, mit der anderen umfasste er den Penis des Blonden. Rieb ihn. Der Kleine keuchte auf. Es würde nur noch einen Moment dauern. Sein Loch zog sich zusammen, doch der Ältere unterbrach. Levis Atem raste. “Lass mich kommen!”, flehte er. Brutal stieß Tobias zwei oder drei Mal hart zu. In diesem Moment kamen sie beide. Der Körper des Jüngeren verkrampfte komplett, zog sich spürbar um das Glied des Älteren zusammen, als ob er ihn nicht mehr frei geben wollte, bevor er sich komplett entspannte. Levi sank nach vorne. Er zitterte. “Oh Gott”, flüsterte er. “Tobias reicht.” Der Dunkelhaarige hatte sich aus ihm zurückgezogen und hatte sich neben ihn gelegt. Sein Atem ging flach. Noch immer zuckte sein Glied rhythmisch zum Takt seines Herzschlages. “So geilen Sex hatte ich schon lange nicht mehr.” Er kicherte leicht. Levi drückte sich wie aus einem Reflex an ihn und erntete dafür einen recht irritierten Blick. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)