Lockende Versuchung von Pragoma ================================================================================ Kapitel 8: ----------- Schon komisch, aber irgendwie war der Blonde auch witzig und deswegen musste Kadaj auch leise kichern. Vermutlich hatte der nicht zugehört, sonst hätte er doch mitbekommen, dass er die Brötchen meinte und nichts anderes. Kopfschüttelnd winkte er deshalb auch ab. "Ich habe meine Brötchen und das reicht mir auch. Trotzdem danke", erwiderte er noch immer schmunzelnd, setzte sich auf eine Bank und sah sich zudem interessiert um. Der Brunnen in der Mitte war sehr beeindruckend, erinnerte ihn an längst vergessenes, an alte Zeiten als sich Cäsar und Romulus die Klinke gaben, als Ritter noch Drachen bekämpften und es ein wenig ruppiger vonstattenging. Die Weiden waren ebenfalls hübsch anzusehen, es gefiel dem Silberhaarigen, er schmunzelte leicht und doch wandte er sich dann schon der kleinen Werkstatt zu, sah, dass diese wirklich nicht sehr groß war, doch das störte nicht, es war nicht seine. Kadaj schaute zu, wie der Andere, durch die viel zu kleine Werkstatt wuselte und so ganz langsam fielen ihm bei diesem Anblick die Augen zu, er fing erneut an zu träumen... Cloud hatte sich darauf konzentriert, sich wirklich um die Maschine zu kümmern und er musste feststellen, dass es nicht das gewesen war, was seine erste Vermutung war. Aber dann fand er ziemlich schnell heraus, was der Guten fehlte. Es handelte sich um einen Produktionsfehler, den er bei seiner eigenen Fenrir schon beseitigt hatte. Leider war man nie dazu gekommen, diesen Fehler wieder zu beseitigen, danach kam es zu diesem unglaublichen Krieg... und den Rest konnte man sich denken. Jetzt mitten in der Wiederaufbauphase dachte an so einen Fehler nur, wer selbst eine hatte. Cloud sah nach draußen, es fing an zu regnen. Er stand eben auf, um sich das anzusehen und abzuschätzen, wie sehr es regnen würde, doch da goss es schon monsunartig, sodass er sich draußen umsah, da er ja dachte, der Kleinere wäre da noch draußen. Kadaj hielt den Atem an. Hinter sich spürte er einen Hauch. Etwas legte sich fast unmerklich auf seine Jacke. Sanft und ganz langsam, fast fragend, zog jemand ihm die Jacke aus. Darunter hatte er einen engmaschigen Pullover, sein Schal glitt in ihm langsam zu Boden und zauberte ein leichtes Kribbeln auf seine rechte Seite. Ein befreites Gefühl überkam Kadaj, was sogleich wieder durch ein anderes, genauso wenig unangenehmes Gefühl, abgelöst wurde. Er stand hinter ihm, seine Arme waren um ihn gelegt, aber berührten sie nicht. Seine elektrisierende Nähe konnte er fast nicht mehr aushalten. Das Gefühl aus Angst und Erregung ließ ihn am ganzen Leib erzittern. Der Andere berührte ihn an seinem Bauchnabel, Kadaj wankte für einige Augenblicke und ihm wurde schwindlig. Blitze zuckten durch seinen Körper. Wie konnte eine so winzig kleine Berührung solch eine Wirkung haben? Sein Pulli wurde sanft nach oben geschoben, Hände glitten um seine Hüften und verließen seinen Körper. Der Silberhaarige spürte nur noch an seinem noch oben strebenden Pulli seine Anwesenheit. Quälend langsam, fragend und unheimlich zart glitt er immer weiter nach oben. Fast automatisch hob Kadaj seine Arme, um den Weg freizugeben. Die zarte Berührung und das hilflose, ausgelieferte Gefühl ließ ihn vor Erregung fast zergehen. Seine Achselhöhlen kitzelten auf eine neue, unheimlich schöne Weise. Sein nasses Haar fiel zurück auf die Schultern und ließ ihn erschauern. Genussvoll langsam ließ er seine Arme sinken und hoffte insgeheim, dass er ihn wieder berührte.... Tatsächlich wurde er erneut berührt, jedoch von etwas Feuchtem, das ihm immer und immer wieder ins Gesicht tropfte. Blinzelnd öffnete Kadaj die Augen, blickte gen Himmel und stellte fest, dass es regnete und er mittendrin saß. Wunderbar, jetzt wurde er auch noch nass und sprang deswegen rasch auf, zog die Jacke über den Kopf und sprintete zu der kleinen Werkstatt. „Scheiß Wetter!", knurrte er leise, stellte sich neben den Blonden und seufzte leise auf. Cloud hatte sich unter dem ausgeklappten Dach seiner kleinen Werkstatt umgesehen, war sich nicht sicher, wo der Fremde wohl hingegangen war und nur, weil es so heftig regnete, machte er sich so seine Gedanken. Ein Schirm war erstens nicht zur Hand und zweitens hätte er dem schweren monsunartigem Regen kaum standhalten können. Deswegen wollte er den Anderen suchen gehen, doch grade an der Öffnung zu seiner Werkstatt angekommen, spurtete der Fremde ihm entgegen. Er war vollkommen durchnässt und triefte richtig, sodass er sich nicht von dem schmalen, nassen Gesicht zu lösen vermochte. "Es sieht nach einem Unwetter aus", meinte Cloud nur stoisch und deutet in den schwarzen Himmel, der eigentlich durch Abregnen heller werden sollte. "Kommen sie doch rein, wollen sie vielleicht etwas Trockenes anziehen? Ich habe da hinten noch ein paar Klamotten?", fragte er höflich, wobei er dort nur eine Hose hatte, wie er dann merkte. Umziehen, hatte der Andere etwas von umziehen gesagt? Kadaj war sich nicht sicher, nur in dem Punkt, dass es immer noch bei einem Sie blieb und ihn das langsam aber sicher störte. "Ich heiße Kadaj und mit Sie musst du mich nicht ansprechen. Dafür bin ich doch noch etwas jung", schmunzelte Kadaj, betrat dennoch die kleine Werkstatt und besah sich die Hose. Also doch ein Irrtum, aber wie sollte er da denn reinpassen? Die war doch viel zu groß! "Die wird nicht passen, jedenfalls nicht richtig", murmelte er leise und rang sich das Wasser aus den Haaren heraus. "In Ordnung, mein Name ist Cloud", flüsterte er ruhig seinen Namen, während er den Anderen musterte. Er besah sich zusammen mit ihm die Hose, öffnete dann einfach seinen Gürtel und zog ihn durch seine Schlaufen. "Hier, damit hält sie, ist besser, als die nassen Sachen, oder?" Er überlegte dann, der Kleine würde bestimmt frieren, deswegen fing er an, sein Tanktop auszuziehen und dem Anderen zu reichen. "Ist sicherlich auch zu groß, aber ist warm", dachte er laut. Aber er war zu seiner eigenen Überraschung mehr als nur ruhig. "Sieht so aus, als müssten wir hier eine Weile bleiben, bis es wieder besser wird", stellte er schlicht fest. Cloud, also übersetzt Wolke ... ein durchaus interessanter Name, wie Kadaj empfand. Noch interessanter war jedoch die Tatsache, dass der Andere erst den Gürtel und dann auch noch sein Oberteil auszog. Verlegen nahm er die Kleidungsstücke an, blickte sich kurz um und erkannte, dass es gar keine Möglichkeit gab, sich umzuziehen. Jedenfalls nicht verdeckt. „Kein Problem ... aber ich ziehe mich dann erst mal um", antwortete Kadaj leise, streifte sich zuerst sein nasses T-Shirt aus und ließ es ungeachtet zu Boden fallen, ehe er in das Trockene schlüpfte. Das Gleiche passierte mit der Hose, wobei Kadaj feststellen musste, dass selbst seine Shorts nass, beziehungsweise feucht war. Egal, es war nicht so schlimm und so zog er rasch die viel zu große und trockene Hose an und verschloss diese mit dem Gürtel. Cloud starrte wie gebannt auf den Anderen und konnte seine Blicke nicht davon abhalten, an diesem Körper zu kleben. Dessen Beschaffenheit versuchte er zu erahnen und ihm fiel sofort auf, dass er das Gefühl hatte, diese Szenen zu kennen, wenn seine Augen so über diese Körperpartien glitten. Vertrautheit machte sich breit, die Gewissheit, dass er schon vorher wusste, wie er unter dem Stoff aussah. Etwas erschrocken drehte Cloud sich dann um, er musste einfach aufhören, den Anderen anzustarren. Was hätte er nur getan, wenn der seine Shorts auch einfach so heruntergezogen hätte? "Zieh nur die nasse Shorts aus. Ich sehe nicht hin ...", brummte er leise, dabei meinte er, dass durchaus eher als Ermahnung an sich selbst. Er konnte doch nicht ständig diesen Jungen so ... so sich vorstellen ... nackt und stöhnend ... Woher kamen nur diese Bilder? Die nasse Shorts ausziehen? Kadaj hatte sich wohl verhört, aber scheinbar meinte es dieser Cloud ernst und drehte sich zudem auch noch um. Sollte er wirklich... Kadaj war hin- und hergerissen, streifte dann aber doch die Unterhose herunter und schlüpfte ohne in die trockene Hose. Ihm war das furchtbar peinlich, immerhin trug er jetzt nichts drunter und das hatte er noch nie getan. „Ich bin fertig, du kannst dich also wieder umdrehen", wandte er sich nach Beendigung des Umziehens an Cloud und wuschelte sich nochmals durch die Haare, welche platt nach unten hingen. Na ja alles wäre besser, so dachte der Blonde, als sich irgendwas wegzuholen. Wie unangenehm war das denn, wenn man eine Harnwegsinfektion hatte oder sich verkühlte? Er selbst hatte das zwar nie mitgemacht, aber sehr wohl durch Tifa mitbekommen. Sie hatte das des Öfteren mal, ja und dann lag sie mit Schmerzen da und scheuchte ihn die ganze Zeit durch die Gegend. Cloud drehte sich wieder um und da er nun einmal direkt vor dem Kleineren stand, kam er nicht umhin diesen anzusehen. Seine giftgrünen Augen nahmen ihn erneut gefangen. Hätte ihn jetzt jemand nach seinem Namen gefragt, hätte er nervös vor sich hin gebrabbelt, so sehr brachte ihn dieser Blick aus der Fassung. Verlegen wandte er den Blick zur Seite, dann gen Boden. "Hm... steht dir...", meinte er selbst und fuhr sich über seine nackten Arme. Erst jetzt wurde ihm so richtig klar, dass er hier halbnackt vor einem Fremden stand, denn seine Hose passte ihm ohne Gürtel auch nicht so richtig, weshalb sie ziemlich unten hing und obenrum hatte er sich ja freiwillig nackt gemacht. Gefangen in einem Duft, fein herb und sinnlich zugleich, reagierte Kadaj weder auf die Worte, noch auf seine Umgebung. Seine leicht geöffneten Lippen bebten kaum merklich, sein Herz schnellte durch seinen Körper, nahmen nur die Impulse eines Streichelns an der Wange wahr. Träume mischten sich mit der Realität, die Parallelen verwischten und Kadaj blinzelte leicht, schaute in die blauen Augen seines Gegenübers und doch verließ kein Wort seine leicht zitternden Lippen. Wie gebannt sah er den Blonden vor sich an, roch dessen Duft, gemischt von Motoröl. Träumte er oder war er wach? Egal was es war, er war verzaubert von diesen Augen, wie diese ihn ansahen, besorgt und gleichzeitig so sinnlich, dass er leicht zusammenzuckte. Dazu noch diese Lippen, wie sie sich beim Sprechen bewegten, gerade zum Küssen einluden und ihm so nahe waren, das er glaubte sein Herz würde aussetzten, seine Knie wurden butterweich und ehe er etwas dagegen tun konnte, krallte er sich an dem Blonden fest, nur um eben besagten Halt zu erlangen. Zitternd hielt sich Kadaj fest, hob langsam seinen Kopf und starrte in diese blauen Augen, dann wieder auf diese einladenden Lippen, konnte einfach nicht dagegen ankämpfen von diesen zu naschen, sie zu liebkosen und zu schmecken. Etwas verunsichert musterte Cloud den Anderen. Er wirkte mit einem Mal so rot um die Wangen und noch dazu schien er zu zittern. Ob ihm sehr kalt war?, dachte sich der fürsorgliche Blonde. In ihm machten sich Gewissensbisse breit, weil er ihn hierher eingeladen hatte, damit er wartete. Er war sich nicht sicher, was Kadaj hatte, aber es schien auf jeden Fall eindeutig darauf hinauszulaufen, dass er zitterte und sich nicht mehr zu halten wusste. Er griff nach dem zarten Körper des Anderen, um ihn zu stützen, zog ihn damit eher aus Ungeschicklichkeit an sich heran, fing ihn halb auf und letztendlich hatte er ihn in seinen Armen, dicht an seinem Körper. Erschrocken atmete er ein, hielt die Luft unbeabsichtigt an, weil er so aufgeregt war. Sein Blick suchte den Kadajs und andersherum anscheinend auch. An den Stellen, an denen ihre Körper sich berührten, fing es an heiß zu werden. Verlegenheit kroch Cloud in die Wangen und ein wenig Aufgeregtheit, weil der Andere so benebelt schien. Er konnte jetzt aus der Nähe wahrnehmen, wie Kadaj roch... sein unverkennbarer Geruch und das Gefühl ihn zu halten, zu berühren, löste ein Déjavue bei ihm aus. Kadaj war es mittlerweile egal, was der Andere von ihm dachte, wie dies aussehen mochte, einzig der Drang diese Lippen zu berühren, beherrschte jetzt nur noch seinen Verstand. Vorsichtig hob Kadaj seinen Kopf etwas mehr an, stellte sich zeitgleich auf die Zehenspitzen, näherte sich mit klopfendem Herzen diesen Lippen und spürte eine angenehm kribbelnde Wärme, die ihn einlullte und so schnell nicht losließ. Der Wunsch ihn zu küssen war enorm groß, ließ ihn nervös werden und doch legte er ganz scheu seine zitternden Lippen auf die seinigen, fühlte deren weiche Beschaffenheit, schmeckte die Süße, die von ihnen ausging. Kaum, dass Kadaj diese unbeschreiblichen Lippen aus seinen spürte, schloss er die Augen, wollte diesen einen Moment genießen, wollte ihn mehr riechen und schmecken und bewegte ganz sachte seine bebenden Lippen. Im ersten Moment war Cloud etwas erschrocken, weshalb er etwas zuckte, dann aber fasste er nach Kadajs Gesicht, legte seine Hand an seine Wange. Zärtlich fuhr er mit seinen schlanken Händen an seiner Kinnlinie entlang und zog ihn enger zu sich. Seine andere Hand indes legte sich kräftig um seine schmale Hüfte und hielt ihn fest. Vorsichtig wanderte sie über seinen Rücken und je tiefer sie kam, desto heftiger atmete er in den Kuss. Aber er konnte den Drang nicht unterdrücken, nach seinem Po zu greifen und ihn eng an seinen Körper zu schmiegen, sodass kein Blatt mehr zwischen ihnen Platz hätte. Kribbeln, in seinen Händen, seinem Bauch, welches zu seinen Lenden wanderte und von da aus wieder zurück, machte dem Blonden zu schaffen. Selbst seine Lippen bebten nicht weniger, als die des Anderen, nur war er sich mehr bewusst, was er tat und ging sehr viel entschlossener zu Werke, nippte an Kadajs Lippen. Hin und wieder nahm er sie zwischen die seinigen und saugte verspielt an ihnen, biss sie leicht. Kadaj glaubte beim nicht Erwidern des Kusses, er hätte etwas falsch gemacht, den Anderen überrumpelt, wollte sich daher schon von diesen süßen Lippen lösen, doch dann öffneten sich diese einen Spalt breit, ließen alles mit sich machen, alles geschehen. Überrascht glitt er mit der Zungenspitze nur sehr scheu zwischen die geöffneten Lippen, vernahm die Hitze des Mundraumes und die, die selbst von ihm und seinem Körper Besitz ergriff. Nicht mal das Fallen der Kiste konnte den Silberhaarigen noch aufhalten, die Wärme, die den Anderen umgab berauschten geradezu seine Sinne, erschwerten das Denken, ließen ihn nur noch handeln und seine Träume ausleben. Heiße Schauer durchfuhren beim Berühren seines Pos seinen Körper, spürte den warmen Körper noch intensiver an seinem, wie der Andere den Kuss endlich... endlich erwiderte. Allein die kleine Berührung an seinem Hintern, der immer feurig-werdende Kuss, ließ ihn erzittern, das Blut in seinem Körper in Wallung bringen und die letzten Bedenken über Bord werfen. Nie hatte Kadaj ein solches Verlangen gespürt, sich nie darauf eingelassen einen Fremden zu berühren oder diesen gar zu küssen. Aber war der Blonde mit diesen blauen Augen, dem betörenden Duft wirklich so fremd für ihn? Deutlich konnte er das leichte Zittern des Anderen spüren, wie sich jeder Muskel leicht anspannte und wieder locker ließ, das zarte Beben des warmen Körpers, welcher sich so perfekt an den seinigen schmiegte, sie fast durch die Kleidung verschmelzen und heiß werden ließ. Es gab kein Tabu mehr, kein Limit. Kadaj stand unter Strom, wollte die Unschuld geklaut haben, sich total versauen lassen. Keuchend griff Cloud fest nach diesem runden Po und presste ihn an sich, schlimmer noch er bekam mit, wie sich seine andere Hand ebenfalls anschickte, ihn zu packen. Er fasste diesen Po massierend und hob Kadaj mit Leichtigkeit nach oben, sodass er seine Beine um die Hüfte des Blonden legen konnte. Keuchend trug er ihn an die nächste Wand, an die er ihn mit Leichtigkeit lehnte. Kadaj wog nicht viel und so ergab es sich einfach. So war der Silberfisch wenigstens auf seiner Augenhöhe, was ihnen das Küssen erleichterte. In diesen wurde immer mehr die Zunge eingesetzt und immer wieder atemlos in den Kuss hinein gestöhnt. Besonders, als er Kadaj mit dem Rücken an die Wand presste und er sich damit eng an die Mitte des Anderen drückte. Allein die Fantasie davon, dass Kadaj nichts drunter trug, machte Cloud besinnungslos vor Erregung. Er ließ seine Finger gleich an diesen Gürtel fassen und öffnen, selbst auf die Gefahr, dass ihnen jemand zusehen könnte, da das Tor offen war. Im Moment zählte nur dieser Trieb, dass er seine Finger über diese Haut streicheln lassen konnte und er einfach dabei das Gefühl hatte, als wäre es ein Verlangen, welches schon seit Monaten in ihm loderte. Er, Cloud hatte den Teufel im Leib, er selber hatte keine Angst vor der Explosion, legte Feuer an die Lunte, verlor sich in ihm und den Boden unter den wankenden Füßen. Kalt wie Eis, heiß wie Feuer, das war Ekstase und kein Abenteuer. Der Blonde war so wild, schärfer als Chili, Augen voll Glut, Wodka im Herzen, raubte ihm das Bewusstsein, nahm ihm den Sinn, wunderte sich, dass er noch am Leben war. Sie küssten sich bizarr, küssten sich normal, schickten sich gegenseitig in die Hölle-alles scheißegal. Kadaj wollte nur noch spüren, fühlen und schmecken, ließ sich auf die neu empfundenen Gefühle ein, auf das wilder werdende Knabbern seiner Lippen und tauchte in den See der Glückseligkeit ein, umschlossen von Wellen der aufsteigenden Lust. Forsch drang eine feuchtwarme Zunge in seinen Mundraum ein, umspielte seine Zunge, wirbelte frech über seinen Gaumen und kitzelten auf angenehme Art und Weise, sendeten weitere Impulse durch die Körper-Hitze gefolgt von unsagbarem Verlangen, Verlangen, welches rasend machte. Durch diese niederprasselnden Gefühle, glitten Kadaj seine Hände ebenfalls in den Nacken, streichelten die hitzige schon heiße Haut, während er das selbige in seinem spürte, gefolgt von einem Drängen an die Wand. Egal, es war ihm egal das sie sich in einer Werkstatt befanden, sich nicht kannten, sich nur fühlen und schmecken wollten, ihrem Treiben freien Lauf lassen wollten. Heißblütig erwiderte Kadaj den Kuss, zog den Blonden im Nacken noch näher an sich, ließ seine Hände noch zaghaft über dessen Rücken wandern, spürte erneut jeden Muskel unter dem Shirt, fuhr diese neugierig nach und konnte von diesen sinnlichen Lippen, welche er mit Hingabe küsste, nicht genug bekommen. Es war, als würden diese süchtig machen, wie das Verlangen nach Alkohol, nach der Schokolade... Cloud hatte im Augenblick gar keine Nerven dafür, dass man sie sehen konnte, denn es zählte nur, dass er endlich Kadaj nackt sehen konnte. Erst überlegte er noch, ob sie sich nur die Hosen runterziehen sollten, damit er zum Zuge kam, dann entschied er aber, den Gürtel öffnend, alles sehen zu wollen. Kurzatmig löste er sich von Kadajs so weiche Lippen und stellte ihn vor sich auf die Füße. Er ging sogar einen Schritt zurück, so bedacht, dass Kadaj auch ja sehen konnte, was jetzt kam. Geschickt und extrem lasziv, ließ er seine eigenen Hände zu seinem Shirt und zog, oder besser schob sich dieses betont über seine Muskeln. Als er sein Shirt über den Kopf geschoben hatte, öffnete er seine schwere Hose, die sich unter dem Druck innen schon nach außen deutlich beulte. Ihr Stoff war so schwer, dass kaum, als der Knopf geöffnet war, zu Boden fiel und Cloud aus dem Stoff stieg. Der Blonde sah Kadaj in die Augen, während dieser seine aber ganz woanders hatte und zwar zwischen seinen Beinen. Genießerisch schlüpfte Cloud mit den Fingern unter den Bund und strich diesen immer wieder ganz so, dass nur Zentimeter freigelegt wurde, weil er Kadaj sehen wollte, wenn er ihn endlich nackt anschauen würde. Erst war Kadaj verwirrt, als er auf den Boden der Tatsachen zurückgestellt wurde und sich Cloud von ihm entfernte, dann aber schmunzelte er und besah sich ganz genau, was dieser genau vor ihm veranstaltete. Wie gebannt starrte er ihn an, sah zu, wie dieser buchstäbliche eine Striptease vor ihm hinlegte und dabei keck grinste. Lüstern leckte sich Kadaj über die Lippen, verfolgte jede Handlung ganz genau und blieb schließlich an der Hose, welche flöten ging, stehen. Heilige Jungfrau Maria, er schien eine Illusion zu sehen. Das war doch nicht echt, dies war unmöglich die Realität. Kadaj blinzelte einige Male, doch das Bild von einem nackten Cloud war noch immer da, brannte sich tief in seine Augen ein und ließ ihn zudem leise keuchen. Neugierig fing er an den nackten Körper zu mustern, musste sich stark zusammennehmen, diesen nicht einfach wieder an sich zu ziehen und anzufassen. „Heiß..." Mehr brachte er bei dem Anblick nicht heraus, leckte sich erneut über die Lippen und hatte das Gefühl, sich in einer dampfenden Sauna zu befinden. Erregt stand er vor dem Jungen und leckte sich über seine Lippen. "Na...willst du mich nur ansehen oder auch anfassen?", flüsterte er aufgeregt und griff nach seiner Hand, legte sie absichtlich auf seine Erektion. Er wollte ihm zeigen, wie heftig er unter dieser Berührung pulsierte und erzitterte. "Willst du mehr? Aber erst, wenn du dich auch ausziehst...", flüsterte er heiß und nahm seine Finger wieder herunter. Nein, nur ansehen wollte Kadaj ihn nicht. Er wollte ihn schon anfassen, ihn in der Hand spüren und... und... Kadaj seine Gedanken fuhren quer, wurden durch eine steinharte Erregung aus der Bahn geworfen und unter den Teppich gekehrt. Denken war ohnehin unangebracht, jetzt zählte nur noch das Hier und Jetzt! Zudem pulsierte diese bereits stark, ließ ihn spüren, wie sehr der Andere heiß auf ihn war. Mutter steh mir bei, seufzte er innerlich, murrte, als die Hand die Erregung verließ und zu Cloud seinen Lippen herauf wanderte. Fast hätte er angefangen zu sabbern, war dieser Anblick so erotisch, dass er kaum seinen Augen traute und fast schon hektisch an die eigene Hose griff. Mit einer Hand erwies es sich jedoch als schwierig und er brauchte länger als gewollt, bis er die Hose endlich auf und abgestreift hatte. Nur noch in diesem dünnen Hemd stand er da, fixierte Cloud mit seinen Blicken und riss sich kaum später, dieses Stückchen Stoff von der Brust. „Ich schätze wir haben Gleichstand", schnurrte er, zog Cloud näher zu sich und schmiegte sich bereits an dessen heißen Körper an. Cloud keuchte heiser, leckte sich über seine Lippen, als er mit ansehen konnte, wie Kadaj sich auszog. Stöhnend legte er seine Hand an seine Erektion und massierte sich einmal über seine Länge, wobei seine Nässe dazu führte, dass es hörbar war, als sich seine Vorhaut durch die Bewegung zurückzog. Den Kopf genießend in den Nacken legend, stöhnte er einen Moment, bis er sich dann wieder gefangen hatte. Wie ein gieriges, triebhaftes Tier schaute er den Kleineren an und fing gleich seine Lippen ein. Eng pressten sich ihre nackten Körper aneinander und ließ den Blonden nur nochmal erzittern, was dazu führte, dass er mit seiner schon nassen Erektion gegen seinen Bauch drückte. Kadaj war ja kleiner als er, dennoch fand er das Gefühl so gut, dass er sich an ihm zu reiben anfing. Oh Himmel, er schien in der Hölle gelandet zu sein. Oder was tat dieser blonde Teufel da vor seinen Augen? Kadaj seine fielen fast heraus und er musste kräftig schlucken, ehe er endlich, nach gefühlten Stunden, in dessen Armen lag und stürmisch von dessen Lippen erobert wurde. Verlangend und heiß, wild und leidenschaftlich schienen sie sich zu treffen, sich aneinander zu schmiegen und alles um sich herum vergessen. Nur noch dieser Cloud zählte, dessen erhitzter Leib und seine Erregung, die feucht gegen seine Bauchdecke traf. Heilige Mutter, wenn dies ein Traum wäre, er wollte nicht aufwachen, einfach schlafen und sich treiben lassen. Den Verstand ganz ausschaltend, gab er sich weiter den weichen, sündigen Lippen hin, jene welche so süß schmeckten, Mauern der Unsicherheiten einrissen und nur an das eine denken ließen. Wie konnte er sich nur verleiten lassen solches zu tun, sich in einer mickrigen Werkstatt hingeben zu wollen, eventuell hier die Unschuld verlor? Egal, weg mit unsinnigen Gedanken, weg mit all den Sorgen, Bedenken und weiß der Geier was noch. Es zählte nur das Hier und Jetzt, nur diese Lippen, der warme Körper, die streichenden Hände die sich ihren Weg über seinen Körper bahnten und ihn in Verzückung versetzten. Nur noch diese Lippen wollte Kadaj haben, keine anderen, nur sie sollten und durften die seinigen küssen, mit ihnen verschmelzen, ablenken von Dingen die noch bevorstanden. Cloud seine Hände wanderten begeistert über seinen Rücken und hinunter zu Kadajs Po, hob ihn an, um ihn dann wieder gegen die Wand zu pressen. Nun da sie wieder auf einer Augenhöhe waren, konnte er endlich heiß mit ihm züngeln und sich hemmungslos an ihm reiben. Cloud sorgte dafür, dass ihre Erektionen aneinander rieben, indem er geschickt seine Hüften zu bewegen anfing. Er baute einen richtigen Rhythmus auf und wurde immer heißer, schneller und auch ungeduldiger. Hektisch löste er den Kuss und wanderte mit dem Anderen halb laufend, halb knutschend zu seiner Werkbank, denn dort hatte er noch den Verbandskasten, wo er gleich nach einer Tube mit Wundsalbe suchte. Keuchend drückte sich Kadaj gegen Cloud, spürte erneut die Wand hinter sich und lehnte sich gegen diese, während er leidenschaftlich auf das heiße Zungenduell einging und sich berauschen ließ von jenem. Die Temperatur schien zu steigen, nicht nur in der kleinen Werkstatt, sondern auch in Kadaj. Das Aneinanderreiben tat sein übriges, ließ Kadaj beinahe schon in Flammen stehen und sich gehörig die Finger verbrennen. Er war kaum noch in der Lage zu denken, war nur noch am Fühlen, riechen und schmecken. Erst, als der Kuss gelöst wurde, sah er mit bereits verklärtem Blick sein Gegenüber an, ließ es zu von ihm zur Werkzeugbank getragen und darauf gesetzt zu werden. Was kam jetzt, was hatte der Andere vor und warum suchte er zwischen Rohrzange und Schraubstock nach etwas anderem? Nach was genau Cloud suchte, ahnte Kadaj noch nicht. Dennoch sah er interessiert dabei zu, lehnte sich ein Stück weit nach hinten und leckte sich genüsslich über die trocken gewordenen Lippen. In vollstem Eifer suchte der Blonde nach der Wundsalbe, eigentlich ja für Verletzungen im Intimbereich, falls er selbst das ein oder andere Mal mit sich selbst zu grob umgegangen war. Aber er wusste auch wie kein Anderer, wie erregend so was manchmal sein konnte und wie gut sich die Salbe anfühlte. Gierig packte er die Schenkel des Anderen und zog ihn soweit nach vorne, dass Kadaj sich unweigerlich hinlegen musste, sodass er ihm genau zwischen die Beine schauen konnte. Endlich hatte er diese verflixte Tube gefunden und seufzte richtig erleichtert darüber. Sofort zog er den Anderen in einen heißen Zungenkuss und schmiegte sich wie ein Kater an seinen nackten Leib, wobei er absichtlich mit seiner Eichel so zwischen seine Schenkel wanderte, mit ihr über Kadajs Damm streichelte. Er hielt dann inne und drückte sein Glied fest gegen diesen Punkt, ließ dann lockerer und drückte dann wieder, wobei er selbst heftig stöhnen musste. Die Tube in seinen Finger war inzwischen heiß genug, dass er sie aufdrehen konnte und seinen Finger gleich eilig damit benetzte. Er sah sich selbst genau dabei zu, was er tat und stöhnte erneut. Seine glitschigen Finger wanderten über das schon nasse Glied, an welchem eine sehnsüchtige, rote geschwollene Eichel saß, die nur darauf wartete, dass man sie endlich anfasste. Cloud umschloss es fest mit seinen Fingern, sodass kein Zentimeter an Freiheit mehr war. Es war so berauschend dieses heftige Pulsieren an seinen Fingerkuppen zu spüren und begann in eingängigen Bewegungen auf und abzustreichen, wobei er die Vorhaut soweit zurückschob, dass seine Eichel schön frei lag. Allein dieser Anblick ließ den Blonden erregt stöhnen, wobei er sich vorbeugte und seine Lippen sofort saugend um die süße Eichel legte. Kadaj befand sich so schnell im Liegen wieder, dass er gar nicht so schnell gucken konnte, wie der Andere bereits über ihm lag und sich halb auf ihn legte. Dabei zitterte er voller Erwartungen, ging auf den erneuten Zungenkuss ein und spürte zudem, dass steife Glied zwischen seinen Beinen, an einer Stelle, die er selbst nie berührt hatte. Zärtliche Finger massierten seinen Phallus und glitten immer wieder auf und ab. Zwischen seinen eigenen Atemgeräuschen meinte Kadaj, das leise Klitschen nassen Lippen zu hören. Als die Zungenspitze endlich seine Erregung erreichte und an der Hautpartie nippte, stöhnte er lustvoll auf. Seine Hand wanderte am Körper hoch auf seine Brust, legt sich um diese und reizte sie leicht, ließ seinen Atem schneller werden. Mit durchgedrücktem Kreuz forderte er laut sein Recht: "Nimm mich...!" Er stellte sich vor, dass sein Körper benutzt wurde, nur Mittel zum Zweck war. Mit einem schreckhaften Seufzer wich Kadaj einige Millimeter nach vorn. Doch diese, fast schreckhafte, Flucht wurde von einem zärtlichen, gefühlvollen Kuss auf seine Spitze belohnt. Kadaj erkannte, dass man mit ihm spielte. Er nutze seine Reaktion zu bestimmten, sehr erotischen, Ideen. Er fühlte sich wie ein Spielball in seinen Händen und ihm gefiel das Spiel, auf eine sehr erregend, erotische Weise. Mein Gott was mache ich hier? Das habe ich ja noch nie gemacht! Mein Gott... Ja, ich will es... ich will...' Er verging vor Lust und wollte den blonden Teufel nur noch spüren. Überall. Kadaj wollte ihn nur noch in sich spüren. Schlürfend ließ Cloud das Glied tiefer in seine heiße Mundhöhle eintauchen, schmeckte ihn ausführlich. Mit jedem Detail, jede Nuance seines Geschmacks, die der Blonde neu entdeckte, wurde er selbst zügelloser. Lange konnten es seine Finger dann auch nicht aushalten und wanderten von seinem Glied, zu seinen Hoden. Cloud hatte eine Schwäche für Hoden, er fand sie einfach unglaublich und war immer geneigt sie anzufassen. Deshalb hielt er sich auch nicht zurück, als er seine glitschen Finger diese erreichten, nahm sie in seine Hand und massierte sie, zart schob er sie unter der weichen und empfindlichen Haut hin und her, betastete die Beschaffenheit der festen und zugleich geschmeidigen Kugeln. Erst dann wanderte er über seinen Damm zu seinem eigentlichen Ziel, Kadajs Anus, welcher sich wild zuckend vor ihm präsentierte. Der Blonde hatte sich gelöst und zurückgelehnt, damit er alles genauestens betrachten konnte. Sich auf die Lippe beißend, nahm er die Salbe und tränkte erneut seine Finger, dann nahm er die Tube und setzte die Öffnung, welche eine Ausstülpung besaß, damit man sie rektal einführen konnte, an die Rosette und drückte mit einem Stöhnen das gelige Zeug in den Anderen. Allein die Vorstellung davon, wie sich das anfühlte, machte Cloud nur noch geiler, sodass er die Tube etwas zustoßen ließ. Kadaj hatte das Gefühl unter dem heißen Mund zu zerfließen, musste sich diesem entgegendrängen, um besser genießen zu können. Wie im Fieberwahn war er, keuchte stetig auf und bog den Rücken, wann immer Cloud ihn besonders tief aufnahm, mit einem kehligen Stöhnen durch. Dazu wurden ganz plötzlich seine Hoden massiert, angefasst und genau studiert. Kadaj glaubte sich im Himmel, hörte bereits die Glocken läuten und wandte sich unruhig auf der kleinen Werkbank. Wenn man ihn sehen könnte, Yazoo wäre entsetzt und Loz? An den wollte er lieber nicht denken, dieser würde beide vermutlich aus der Werkstatt boxen. Ungeduldig hob Kadaj dennoch den Kopf, wollte sehen, was genau Cloud zwischen seinen Beinen zu pflegen schien und sah mit geröteten Wangen in dessen grinsendes Gesicht. Halleluja, war das ein Anblick und wäre Kadaj nicht schon erwachsen gewesen, so hätte er bestimmt angefangen zu sabbern, oder ein Schwall Blut würde ihm aus der Nase treten. Heftig begann er zu zittern, stützte sich mit beiden Armen auf der Werkbank ab, um besser sehen und genießen zu können, die leckende Zunge zu spüren und ebenso die sanften Küsse. Zwar war es für ihn die reinste Folter, aber sagen wollte er dies nicht. Stattdessen warf er den Kopf in den Nacken und stöhnte dunkel auf. Sabbern, das hätte Cloud auch beinahe jeden Moment, wenn er so mit ansah, wie die Wundsalbe wieder aus ihm floss. Er kannte kein Halten mehr und setzte nun einen Finger an, massierte den Muskel, indem er immer wieder über seine süße Rosette wanderte, leicht gegen sie drückte und sie wieder umkreiste. Solange bis der Muskel geschmeidig war und er seinen Finger mit einer flüssigen, geschmeidigen Bewegung in ihm versenken konnte. Aus Instinkt aber war Cloud vorsichtig und ließ Kadaj nicht aus den Augen. Er beobachtete ihn ganz genau, jede Regung, die sein süßes Gesicht hergab. Er konnte spüren, dass Kadaj noch nicht viele Erfahrungen hatte, so wie sein Muskel sich streng um seinen Finger spannte, sodass er innehalten musste. Aber er spürte sehr wohl auch, wie er sich gleich darauf entspannte und der Muskel seine Finger verlockend anbettelte, ihn weiterzutreiben. Wie zur Versöhnung für diesen Schreck beugte Cloud sich so zwischen dessen Schenkel, strich mit seiner Nase über seine Schenkelinnenseite und verteilte zarte Küsse auf der empfindlichen Haut, während der Finger in ihm sich aufreizend bewegte und suchend tief in ihn glitt. Er brauchte nicht viele Versuche, bis er seine Prostata gefunden hatte, die er streichelnd berührte, das Zentrum der Lust, heiß und berauschend waren die Empfindungen, die von ihr ausgingen. Sie konnten einen Mann süchtig nach diesem Gefühl werden lassen, Cloud wusste das. Leises Stöhnen traf auf Kadajs Ohren, vermischte sich mit seinem eigenen Schmerzenslaut, welcher ihm entfleuchte, als er den Finger in sich spürte. Es tat schon weh, mehr als er je geglaubt hatte und doch hielt er lange durch. „Ahhhh...." Erneut kniff er die Augen zusammen, kratzte über den Werkzeugtisch und wusste nicht, wie ihm geschah. "Cl...Cloud ...", keuchte er gequält auf, versuchte sich trotz allem fallen zu lassen und es zu genießen. Langsam schien er sich jedoch zu entspannen, den Händen entgegenzukommen, die leckende Zunge trotz des Schmerzes zu genießen. Der Druck auf die Tischplatte nahm ab, ließ die Hände nur noch fahrig über diese wandern und öffnete verklärt die Augen. Ein heißeres Keuchen drang an sein Ohr, ließ ihn dunkel aufstöhnen und den Lustgetränkten Blick Clouds suchen. Es kaum noch aushaltend sah er ihn an, leckte und befeuchtete immer wieder seine Lippen und keuchte, stöhnte nur noch lauter auf, als die geschickten Hände seine Schenkel berührten. Wie schön es sich anfühlte, so heiß, verlangend...süchtig machend nach mehr. Mehr das war es, was er wollte, von allem ein bisschen – am liebsten jetzt und hier. Lüstern erwiderte er schließlich die Blicke, wie dieser zu ihm runtersah, sich nicht abwenden könnend seine Seelenspiegel durchdrang und ihn förmlich erzittern ließ. "Cloud~..." Seine Stimme war nur noch ein leises Hauchen, ihm fehlte die Kraft, die Stimmgewalt und ehrlich: er hatte gar keine Lust sich noch stimmlich zu verausgaben. Cloud war klar, dass er Kadaj hier nicht auf der Werkbank rammeln würde, dafür war er ihm einfach zu nahe, zu wichtig. Nein, er würde dafür sorgen, dass sie so eng zueinander konnten, wie es nur möglich war. Soviel stand fest. Sanft küsste er diesen flachen Bauch, fast schon versöhnlich für die unangenehme Gewohnheit dieses verspannten Gefühls in seinem Anus. Er wusste, es drückte anfangs unangenehm und doch machte schon dieses Eindringen ein so intensives Gefühl aus, dass es bald darauf verschwunden wäre. Er musste sich einfach nur gehen lassen. "Kadaj~ entspann dich, es ist gleich besser", versprach er. Cloud penetrierte den Jungen weiter und zog schließlich seinen Finger zurück, damit er seinen zweiten hinzufügen konnte, allerdings erst, nachdem er diesen nochmals in Salbe getränkt hatte. Zu seiner Überraschung gingen diese Finger gleich in einer Bewegung in ihn, hielten dann aber, weil Cloud etwas besorgt nach oben schaute. "Du machst das toll...", flüsterte er und kam ein Stück weiter nach oben, um ihn beruhigend zu küssen. "So ist gut... entspannen...", schnurrte er und ließ absichtlich seine Finger auseinander drücken, was zur Folge hatte, dass sich sein Muskel öffnete und durch die Natur seines Körpers ein nassen glitschendes Geräusch zu hören war. Es erstaunte Kadaj immer wieder, wie sanft und zärtlich Cloud war, ihm die nötige Zeit gab sich an die Finger zu gewöhnen. Noch ziepte es, war aber zu ertragen und fühlte sich nach einem tiefen Einatmen gleich besser an. Nun gewöhnte er sich schneller daran, versank in dem Kuss und streichelte hingebungsvoll Cloud über den Rücken. Nur gelegentlich musste er sich lösen, Luft bekommen und sofort wieder von den Lippen über sich naschen. Auch wurde Kadaj mutiger, testete aus und bewegte sich vorsichtig gegen die beiden Finger in seinem inneren, was ihn ein beherztes Keuchen entlockte. Wellen der gewogenen Lust erhoben sich in seinem Körper, preschten zusammen und ließen ihn immer wieder in Verzückung fallen und sich aufbäumen. Schon jetzt ging sein Atem flacher, der Puls raste in Rekordzeit durch seinen Leib und das Blut rauschte nur so durch seine Ohren. Wie ein nach Wasser schnappender Fisch an Land kam er sich vor, tat es mit Luft schnappen nach und seufzte gelegentlich leise auf. Erst, als Cloud seine Finger spreizte, sie intensiver zu bewegen begann, entfleuchte ihm ein erneutes Keuchen, gefolgt von einer sich über den gesamten Körper ziehende Gänsehaut. Höher und höher schlugen die Wellen, trieben Kadaj immer weiter an, veranlassten ihn immer lauter zu keuchen und schließlich durch die immense Geschwindigkeit der nun zwei Finger, laut zu stöhnen. Cloud würde ihm jede Zeit gönnen, er war ein guter Liebhaber und wusste einfach, dass man von Ungeduld nichts hatte. Neckend fuhr seine Zunge über seinen Bauch hinauf zu seinen zartrosa Nippel, welche sich ihm so keck entgegen reckten. Die hatte er ja vollkommen vergessen, fiel ihm ein und so belohnte er sie jetzt mit seiner vollsten Aufmerksamkeit für das geduldige Warten. Seine sanften und sensiblen Lippen rieben über sie, umschlossen sie, um dann an ihnen zu saugen. Verspielt nahm er sie zwischen seine Zähne und knabberte an ihnen, rieb seine Zähne immer wieder über seine Warze. Seine Finger aber ließ er noch ein paar Mal sündig in ihn tauchen und ihn scheren, den Muskel so richtig dehnen, bis der Muskel nun bettelnd von allein offen stand, als er sie ihm entzog. Cloud stöhnte bei dem Anblick des offenen Loches, welches obendrein noch so nass war, dass es tropfte. Cloud war nicht übermäßig bestückt, weshalb es jetzt ausreichte, was er an Vorarbeit geleistet hatte. Gierig zog er ihn wieder zu sich, packte sein Becken und hob ihn hoch. Er lief zu der Wand, an die er den Anderen vorhin schon mal gepresst hatte und lief mit ihm so, dass er unterwegs schon in seinen heißen feuchten Körper eindrang. Kadajs Muskel schien es kaum auszuhalten, es war einfach, als verschlänge dessen Gier Clouds Erektion. Kaum, dass er ihn an die Wand gelehnt hatte, musste der Blonde nun innehalten, weil er so erregt war, dass er glaubte, dass er versehentlich gleich käme. Nach einer kurzen Pause, suchte er Kadajs Lippen und leckte über sie, biss sie sogar verspielt. "Du fühlst dich wahnsinnig an...", schnurrte er richtig und begann sich langsam zu bewegen. Langsam, weil er wusste, wie tief er in dieser Stellung in den Jungen ragte.. Heftig erschauderte er, als er die Lippen Clouds an seinen Brustwarzen spürte und zuckte zusammen. Fast zerrissen vor Lust und Sehnsucht reckte er sich Cloud abermals entgegen. Seine Finger waren so zart, so zärtlich. Seine Berührungen so schön... seine Küsse so heiß. Kadaj stöhnte fast ununterbrochen und traute sich kaum noch Luft zu holen. Bis jetzt. Er hielt den Atem an und konzentrierte sich nur auf dieses eine, wunderbare Gefühl. Das sanfte aber dennoch bestimmende auseinander gleiten seiner Beine vermittelte ihm, trotz der geschlossenen Augen, dass es nun wohl endlich soweit war, sich Cloud positionierte und langsam mit Bedacht in ihn eindrang. Kurzzeitig spannte es, nur einen Moment, ehe er sich wieder entspannte, die volle Länge in sich spürte und Hände so wie Beine um Clouds Körper schlang. Leise seufzte er, fühlte die zarten Hände, wie sie ihn streichelten, reizten und zum lustvollen Keuchen brachten, welches durch ein hektischeres Atmen begleitet wurde. Langsam öffneten sich demnach nicht nur Kadajs Augen, blickten Cloud verschleiert an, sondern auch seine Lippen öffneten sich und ihnen entwich immer wieder ein heiseres Keuchen, gefolgt von einem sinnlichen Stöhnen. Wahnsinn, das war alles, was dem Blonden durch seinen Schopf kroch. Er war so einer immensen Elastase selten so ausgeliefert, wie er es bei Kadaj nun war. Zittern erklomm seinen Köpfer, weshalb er froh war, dass sie so an der Wand klebten. Seine Hände stützten sich links und rechts von diesem sündigen Körper, während er nun mit dem Becken endlich zustoßen konnte. Stöhnend und sündig bewegte er sein Becken, kreisend bevor anfing zuzustoßen. Immer wieder trieb er sich in den vor Erregung zitternden Leib hinein, was in dieser Position ja noch begünstigt wurde, denn die Schwerkraft sorgte dafür, dass seine Stöße nicht nur präzise waren, sondern auch eine gewisse Wucht mit sich brachten und sich so immer wieder in das Innere des Silberfisches krochen. Züngelnd suchten Clouds Lippen die Kadajs, beinahe wie ein ertrinkender klammerten sich seine Hände dann wieder an die Hüften, zogen ihn zu immer präziseren Stößen hier hin und dorthin, bis Cloud nicht mehr zu stehen vermochte. Er hielt einen Augenblick inne, tat nicht weiter. Cloud ruhte tief in dem Anderen und spürte sich mit besinnungsloser Kraft in dessen Inneren pulsieren. Heftig und so sehr, dass er es von außen spürte, legte er seine Hand auf Kadajs Bauch, sah ihm tief in die Augen und atmete hektisch, doch den Moment Ruhe musste er haben, sonst käme er gleich jetzt schon. Vorsichtig glitt er mit Kadaj zu Boden und schaffte so eine ungeheure Nähe zu dem Anderen, ehe er sich wieder zu bewegen begann, den Blick jedoch nicht unterbrach. Ein gedehntes Stöhnen machte ihm klar, er konnte die mehr lange, weshalb er schon die Augen kurz zusammenkniff. "Lass mich~ in dir kommen?", flüsterte er ihm bettelnd entgegen und zugleich verrucht in sein Ohr. Kadaj wurde heiß unter den streichelnden Fingern, sein Blut schoss ihm in die Wangen und seine Ohren fingen an zu glühen. Immer wieder musste er keuchen, ihm erging es nicht anders. In ihm kochte einfach die Lust, anders konnte er es nicht beschreiben. Schamröte kroch in ihm auf, als Cloud ihm so was ins Ohr hauchte und er nicht anders konnte, als zu stöhnen. "Cloud~...", winselte er heiser, zitterte und konnte es nicht aushalten, dass Cloud so lange wartete. Es war einfach die Ungeduld, die aus ihm sprach, ihn animierte und er bewegte sich gegen, schnaufte zufrieden, als er seine Prostata traf und von diesem Gefühl getroffen wieder stöhnen musste, nachdem er einen Schauer über den kompletten Körper erlebt hatte. Kadaj bewegte sich immer wieder gegen, keuchte und stöhnte gleichermaßen auf, kratzte über Clouds Rücken und hinterließ feine Kratzer auf der sanft so makellosen Haut. Es war, als würde jeder erneute Stoß in ihn Aufruhr versetzen, unter Strom setzten und sich zu einer riesigen Schockwelle türmen. Schlimmer war die Hitze, welche an ihm zerrte, lechzte mit den Flammen auf der Haut und ihn sanft umschloss. Es kam ihm fast so vor wie ein wahr gewordener Traum, einer dieser süßen dieser nun zum Greifen nahe war und ausgelebt wurde. Immer wieder verließ dabei Clouds Name seine Lippen, unterstrichen von einem herzhaften Keuchen, einem Japsen nach Luft. Ein Zittern erfasste seinen Körper in genau dem Moment, als er Cloud lustvoll stöhnen hörte, diese Laute liebte und es ihm mit einem heiseren Keuchen nach tat. Wie ein wildes Pferd in die Enge getrieben, so fühlte sich die unbändige Lust an, welche sich zu einem Gefühl an hoch schlagenden Wellen zusammen-türmte und unaufhaltsam in Richtung seiner Lenden schoss. Keuchend nahm Kadaj die hitzigen Küsse an seiner Brust wahr, klammerte sich stärker an ihn und ließ ein beherztes Stöhnen verlauten, welches zeigte, wie sehr es gefiel. Es ihn übermannte und sein Inneres vollständig einnahm. Plötzlich zuckte scheinbar ein Blitz durch seinen Körper, verriet das der Winkel geändert und somit seine Prostata fast minütig getroffen und gereizt wurde. „Clo...udddd~...gnn...ha..." Er musste einfach laut stöhnen, konnte sich unter dieser intensiven Behandlung nicht anderes äußern und kam auffordernd und mit kreisender Hüfte immer wieder entgegen. Hier auf dem Boden konnte Cloud sich so abstützen, dass er auf den Knien hockte, wild nach der Hüfte des Anderen griff. Ungestüm und ungezügelt fing er an ihn erneut heftiger zu stoßen, wobei er, dessen unruhig zuckenden Lenden immer wieder auf seinen Phallus stieß. Immer laut wurde der Blonde, sein Stöhnen wurde ein immer gedehnter und hemmungsloser. Er konnte seine angestaute Erregung nicht mehr bändigen und auch seine Stöße wurden unnachgiebig, doch er spürte Kadajs Verengen, wenn er seine Prostata penetrierte. Er wollte ihn quasi vor Erregung besinnungslos stoßen, weshalb er nicht spürte, wie dieser seine Hände nach Halt suchend in seine Haut kratzen. "Kadaj~ hng.. ich komme~ .. ich komme~", wimmerte er während den Stößen und bog mit einem Mal seinen Rücken durch. Wie ein Blitz, so schoss die Erregung durch seine Nerven und vor Erregung angespannten Muskeln, ehe er sich kraftvoll entlud. E Ein Schnaufen entkam dem Blonden, während er sich kurz zitternd abstütze, bevor er nochmals stöhnend zusammenzuckte und sich dann in dem unschuldigen Körper des Anderen ergoss. "Kadaj~ hng..", hechelte Cloud nochmals und griff an dessen Erektion. Massierend genoss er seinen Orgasmus, immer noch kniend, während er den Jungen immer noch stieß. Jede Bewegung, ob nun schneller, langsamer oder härter, wurde mit einem kehligen Stöhnen begrüßt seitens Kadaj, welcher sich verzweifelt im Strudel der Lust, an Cloud klammerte. Wie in Trance verließ ebenfalls fast immer dessen Name seine Lippen, verstummte erst mit einem erneuten Kuss, welcher herausfordernd angenommen wurde. Immer höher schlug der Orkan um sich, tobte in seinem Inneren wie ein wilder Stier und riss Kadaj immer weiter mit. Erst, als etwas in ihm getroffen wurde, ihn in Ekstase versetzte, riss er sich laut stöhnend los, bog den Rücken durch und genoss dieses Gefühl von noch größerer Lust. Fieber, heiße Lava, oder doch beides zusammen? Kadaj konnte diese aufsteigende Hitze nicht beschreiben, nur dass sie stetig anstieg, ihn zu verbrennen drohte und von ganz weit her konnte er das erlösende Meer finden, in welches er nur noch gestoßen werden musste. Wie im Rausch klammerte er sich an Cloud, zog ihn kurz zu sich runter und musste einfach diese verführerischen Lippen einmal küssen, ehe er wieder den Kopf fest gegen den Boden presste und sich stöhnend der wohltuenden Hand an seinem Schritt hingab. "Clou~d....ich... gnn....", keuchte er schwer-atmend, schlug die Lust-verhangenen, grünen Augen auf und sah ihn direkt mit eindringlichem Blick an, welcher kaum deutlicher für sich sprechen konnte. "AHHH...nhhnng..." Mit jedem Stoß stöhnte Kadaj stockend auf und drückte sich entgegen. Der Druck nahm immer mehr zu, ließ ihn stark zittern und er genoss die letzten Blitze, die unaufhaltsam durch seinen Körper jagten. Clouds Stimme war so schön und wenn er stöhnte noch erregender! "Haaa~...", keuchte er erregt. Die harten, fordernden Stöße waren schier nicht zum Aushalten und machten ihn rasend vor Lust. "...uhhh...ich...ahhhh...", versuchte er sich irgendwie mitzuteilen, wurde aber dann schon von einer Welle gepackt, mitgerissen und er ergoss sich zuckend und leise wimmernd in Cloud seiner Hand, schnappte nach Luft und konnte sich nur schwer wieder beruhigen. Cloud kniete über ihm, zitternd und schwitzend versuchte er wieder zu Atem zu finden, doch das war nicht so einfach wie gedacht. Noch immer stöhnte er, weil ihn eine Welle nach der anderen erfasste und es dauerte, bis es vorüber war. Doch dann konnte er sich wieder konzentrieren und beobachtete den süßen Körper unter sich. Noch vollkommen berauscht, strich er Kadajs Glied richtig aus, immer wieder leicht massierend, drückte er Kadajs süßen Saft aus ihm und leckte benommen an seinen Fingern. "Du schmeckst so gut..", flüsterte er heiser, vom vielen Stöhnen und noch immer unter dem wenigen Blut in seinem Kopf. "... kann ich in dir bleiben?", hauchte er ihm zärtlich entgegen, während er seine Stirn gegen die Kadajs drückte. Es war einfach so ein unglaubliches Gefühl mit ihm verbunden zu sein und am liebsten wollte er das noch genießen und wenn er in dieser feuchten Hitze blieb, dann würde er noch eine Weile hart bleiben. Vorsichtig bewegte er sich in dem Anderen, zärtliche und nur langsame Bewegungen. Kadaj erzitterte nochmals unter den streichelnden Berührungen an seinem Glied, kostete die letzten Blitze aus und öffnete träge die Augen, um Cloud anzusehen. Leise keuchend beobachtete er Cloud, wie dieser seine Finger ableckte und es zudem genoss. „Sicher darfst du noch bleiben...", hauchte er leise, kaum in der Lage richtig zur sprechen, oder sich zu bewegen. Wieder entwich ihm ein Keuchen, genau, als Cloud sich langsam und nicht fordernd in ihm bewegte. Würde er so weiter machen, er würde glatt erneut hart werden und kommen. Die Lippen nahm er dennoch gerne an, erwiderte den Kuss zudem zärtlich von seiner Seite aus und seufzte in diesen hinein. Cloud hätte kein Stück etwas dagegen einzuwenden, im Gegenteil ihm ging es ja nicht anders. Gefühlvoll bewegte er sich weiter, hielt diesen zarten Rhythmus bei, bis er selbst erschauderte. Eine Gänsehaut zierte seine weiche nun aber verschwitzte Haut, als er in Kadaj wieder anschwoll. ".. du fühlst dich.. so gut an..", flüsterte er schmeichelnd zu. "Merkst du, was du mit mir machst...", fragte er ihn wissend, denn er konnte unmöglich nicht gemerkt haben, wie er in ihm hart geworden war. "Willst du noch mehr.. soll ich dich stoßen?", hauchte er während zwei Küssen gegen seine Lippen und war dieses Mal aber darauf bedacht, ihn zärtlich zu stoßen. Immerhin war er beim ersten Mal sehr groß und hart gewesen. Er fühlte sich also gut an, nun ja, und was tat der Blonde da? Er wurde erneut hart und das in seinem Unterleib, völlig ungeniert. Keck grinste Kadaj Cloud zu, leckte sich über die Lippen und schenkte ihm ein verführerisches Lächeln. „Wenn du ohnehin schon noch drinsteckst, dann sollten wir das doch auch ausnutzen, oder?" Warum nicht, schließlich regnete es noch immer und bei Yazoo könnte er sich auch später noch melden. Jetzt zählte dieser nicht, nur der blonde Wirbelwind und dessen harte Präsens. Lüstern bewegte sich Kadaj schon wieder gegen, schlang zudem Arme und Beine um Cloud und zog ihn zu einem erneuten Kuss zu sich herunter. Man konnte sagen, dass er süchtig war, süchtig nach diesen Lippen, wie andere nach Schokolade. Nur diese wollte er schmecken, sie fühlen und am liebsten nicht mehr hergeben. Eifrig nickte Cloud und fing an, sich gegen ihn zu bewegen, erst noch eng an ihn gepresst, aber schon kurze Zeit später musste er sich ein wenig weiter abstützen und sich somit weiter aufrichten, was ihm seitens Kadaj nur einen fragenden Blick einbrachte. "So kann ich besser stoßen...", erklärte er ihm und ließ gleich darauf einen Stoß folgen. Am liebsten wäre er ja irgendwo mit ihm wo sie mehr Möglichkeiten hätten und es wesentlich gemütlicher wäre, aber so war es nun doch nicht so schlimm, solange sie einander hatten. Im Moment war das alles, was zählte, dennoch nahm Cloud den Kleinen in seine Arme und richtete sich so auf, das dieser auf seinem Schoss hockte und er von unten her zustoßen konnte. "Wenn du willst.. kann du auch oben sein", flüsterte er animierend. "Nur, wenn du es möchtest...", versprach er ihm dann aber gleich, nicht, dass er Scham hatte und sich nicht entspannen konnte. Süß, wie sich Cloud erklären wollte, ihm sagte was er vorhatte und sich dabei anstellte wie ein Zahnarzt bei kleinen Kindern. Lange schmunzeln konnte Kadaj nicht, der erste Stoß folgte und wurde mit einem heiseren Stöhnen seinerseits begleitet. Genießend schloss Kadaj deswegen die Augen, wollte sich den Gefühlen ergeben und schlug sie dennoch wieder auf. Nun saß er oben, schlang die Arme um Cloud und ließ ein zaghaftes Nicken folgen. Warum auch nicht, offen für neues war er, sonst wäre er wohl auch kaum in solch einer mehr als erotischen Lage. „Ich würde sehr gerne...", wisperte er leise, bewegte schon kreisend sein Becken und beugte sich zudem weiter vor, nur um Clouds Hals liebkosen zu können. Das wollte er schon die ganze Zeit, aber er hatte dafür nie die Gelegenheit bekommen und nun bot sie sich ihm endlich an. Noch unsicher leckte er über die salzige Haut, ließ den Geschmack auf der Zunge zergehen und knabberte kaum später an den weicheren Stellen. Wie gut er schmeckte, es ihm selber gefiel und anspornte weiterzugehen. Nicht nur der Hals wurde verwöhnt, auch eine Hand schlich sich vor zu seiner Brust und spielte mit den aufgerichteten Nippel. Genießend stöhnte der Blonde auf und lehnte sich dann so hin, dass Kadaj sich auf ihn setzten konnte, während er vollkommen auf dem Boden saß, mit dem Rücken an der Wand. "...hng~.. das ist wirklich gut...", schnurrte er genießerisch, besonders, wenn er sein Becken kreisen ließ, war es für den Blonden der reine Genuss, den er immer mit einem Stöhnen quittierte. "Ich gehöre ganz dir..Kadaj..", flüsterte er ihm ermutigend zu und wollte ihm einfach nur damit sagen, dass er keine Scheu haben musste, sich an ihm zu probieren. Im Gegenteil, grade als er sich so über seine Haut küsste, musste der Blonde immer wieder keuchen und suchte vor Erregung nach seinen Lippen. "Kadaj~..küss mich..", flüsterte er erbittend. "Ich habe Hunger... nach deinen Küssen", wisperte er liebevoll in die Küsse hinein und legte seine Hände derweil an dessen Hüften, die er vorsichtig zu führen begann, damit Kadaj ein Gefühl dafür bekam, wie er sich bewegen musste. "Fühlt sich das nicht wahnsinnig gut an?", wollte er dann spitzbübisch wissen, als er Kadaj einen Moment festhielt und betont langsam sein Glied zurückzog und langsam wieder in ihn drückte. Es war unbeschreiblich schön Cloud so nahe zu sein, seinen Duft einzuatmen und sich diesem ganz hinzugeben. Sein Körper stand nun schon gewaltig unter Strom, glühte regelrecht vor Leidenschaft und wollte Cloud mehr denn je spüren. Das Kribbeln erfasste ihn wieder, ließ ihn immer wieder erschauern, ließ ihn immer wieder erzittern. Langsam bewegte er sich auf und ab, ließ seine Hüfte kreisen und stöhnte immer wieder auf. Die Hitze stieg erneut in ihm auf, vernebelten seine Sinne, ließen ihn nicht klar denken. Beide Hände schlang er um den Nacken des Blonden, kraulten diesen immer wieder, während er sich den rhythmischen Bewegungen hinzugeben schien. Mit jedem Stoß schien er tiefer zu kommen und jeder Treffer versetze ihm noch mehr Hochgefühle. Sein Herzschlag überschlug sich förmlich und die anfängliche Unsicherheit war wie weggeblasen. Kadaj genoss mehr und mehr die Nähe zu Cloud, ließ sich mehr und mehr fallen und wünschte sich, dass es nie enden würde. Auf die Bitte ließ er sich nur Allzu gerne ein und neckte die Zunge des Anderen, stupste sie an und flüchtete wieder vor ihr, aber er ließ immer noch den anderen das Tempo bestimmen und versuchte nicht allzu fordernd zu sein, was ihm wohl nur leidlich gelang. Nach Luft ringend löste Kadaj schließlich den Kuss, schaute Cloud keuchend an und biss sich unschuldig auf die Unterlippe. Er warf dem Blonden einen tiefen Blick zu, während seine Hände neugierig über die Brust krochen und seinen nackten Oberkörper sanft streichelten. Sanft umkreiste er mit den Fingerspitzen die Brustwarzen, kniff immer wieder neckisch in diese hinein und strich dann wieder entschuldigend darüber. Dabei ließ er Cloud nicht eine Sekunde aus den Augen, warf ihm einen mehr als eindeutigen Blick zu und leckte sich unbewusst über die Lippen. „Fühlt sich nicht nur gut an...auch heiß und...uhhhh..." Kadaj wusste sich nicht mehr auszudrücken, klammerte sich zitternd an Cloud und genoss es in vollen Zügen, was dieser mit ihm machte. Kadaj war einfach der Wahnsinn. Jede Bewegung brachte Cloud nur so zum Keuchen, genoss es geritten zu werden und stieß von unten her immer wieder zu. Seine Hände hatte er noch immer an den Hüften und drückte ihn richtig fest auf seine Spitze. "...hng~ so gut...", leckte er sich eifrig über seine Lippen, drückte noch immer seine Hüften fest auf seine, während er von unten her sich wandte und ein paar Mal zustieß. "Mehr~ Kadaj...", nuschelte er ihm wieder entgegen und ließ ihn dann wieder locker, seine Arme hatte er ja noch immer um Clouds Hals gelegt und suchte nach Halt. "Ich helfe dir, Kadaj... nur hör nicht auf damit..das ist einfach so unglaublich~", erklärte er ihm erregt und leckte ihm über seine Unterlippe. Immer wieder stöhnte der Blonde kehliger auf und erzitterte, wenn er Kadajs Prostata erwischte und dieser sich somit fest um ihn zusammenzog. Diese süße Folter machte ihn wirklich wahnsinnig. Cloud keuchte, öffnete seine Augen und schaute sich an, wie Kadaj auf ihm saß und ihn ritt, als gäb es nichts anderes, immer wieder schaute er mit an, wie er sich auf seiner breiten Erregung niederließ und sinnlich stöhnte. Immer wieder stöhnte Kadaj laut und lustvoll unter den stetig schneller werdenden Stößen auf, klammerte sich an Cloud fest und bewegte sich im gleichen Takt dagegen. Wann immer der Blonde seinen Lustpunkt traf, schrie er auf, zitterte stark vor Erregung und sackte leicht in sich zusammen. Dieses Gefühl war einfach zu gut, zu unglaublich und immer wieder wollte er es spüren. Sein immer mehr anwachsendes Verlangen, walzte ihn beinahe platt, ließ ihn immer wieder dunkel aufstöhnen. "Du...du machst mich...wahnsinnig...", raunte er Cloud zärtlich ins Ohr, lehnte sich noch ein Stück zurück, nur um alles noch intensiver zu spüren. Seine Augen öffnete er wieder, um zu sehen, wie sich der andere unter ihm wandte, er keuchte und es bildeten sich kleine Schweißperlen auf seiner Stirn. Aufhören wollte er noch lange nicht, nur wusste er auch nicht, wie lange er so noch durchhalten konnte und er seufzte den Namen des Anderen und streichelte über seine Brust, die vor Anspannung bebte. Wie in Trance bewegte er sich immer wieder gegen die Stöße des Blonden, ließ sanft sein Becken kreisen und konnte dabei den Blick nicht abwenden. Kadaj wollte ihm dabei direkt in die Augen gucken, wollte die Lust darin sehen, das gnadenlose Verlangen sehen. In seinen Augen spiegelte sich dieselben Empfindungen wider, spiegelte sich pure Lust. Hin und wieder waren diese Gefühle aber so stark, dass er laut stöhnend den Kopf in den Nacken warf, förmlich bebte und sofort wieder in die Augen seines Gegenübers blickte. "Ah!~", stöhnte er heiser unter Kadaj, welcher sich mit einem male so fest und heiß um ihn verengte. "Kadaj~, ich kann nicht mehr lange..", flüsterte er dem Anderen entgegen und rieb ihm entschuldigend über seine Nase mit seiner eigenen. Zärtlich knabberte er an der Unterlippe und saugte vorsichtig an dieser. "Ich bin gleich soweit.. tut mir leid.. wenn du willst pausieren wir..", bot er dann an, weil er natürlich dachte, der Kleine brauchte mehr. Cloud war einfach so erregt und auch überreizt, suchte Kadajs Hände und legte sie an seine Brustwarzen, ließ sie drüber streicheln, während er seine eigenen Hände es ihnen gleich taten. "Ich bin verrückt nach deinen Nippeln", schnurrte er erregt, beugte sich so gut er konnte, zu ihm und nahm sie in Beschlag, ließ seine Lippen gleich nach ihnen jagen und biss zärtlich in die rosige Haut. Jedes Stöhnen ging durch Mark und Bein, erregte Kadaj gleichermaßen und ließ ihn lustvoll seufzen. Als er jedoch hörte, dass Cloud nicht mehr lange konnte, hörte er vorerst auf sich zu bewegen und schlang stattdessen liebevoll die Arme um dessen Nacken. Aufhören wollte er noch lange nicht, nur wusste er auch nicht, wie lange er so noch durchhalten konnte und er seufzte den Namen des Anderen und streichelte über seine Brust, die vor Anspannung bebte. Langsam und träge öffnete Kadaj seine Augen, fixierte so den Blick welchen Cloud ihm schenkte, dabei leckte er sich immer wieder über die Lippen und keuchte wohlig auf. „Was wirst du gleich? Etwa kommen...halt noch bitte noch was durch...ich mag nicht aufhören", flüsterte Kadaj leise, hielt den Blonden fest umklammert und hielt für einige Minuten einfach still. Ruhig versuchte er zu atmen, kuschelte sich wohlig seufzend an den Blonden an und genoss so einfach dessen Nähe. Er wollte es einfach nicht beenden, wollte ihn noch lange so nahe und intensiv spüren. Cloud atmete schwer, war in diesem Moment wirklich dankbar darüber, dass Kadaj sich nicht bewegte. "...mhm.. wenn wir weitermachen dann ja..", entschuldigte er sich bei dem Anderen. "Aber das heißt ja nicht..dass ich nicht weitermachen kann..", flüsterte er versprechend. Stöhnend bäumte er sich auf und schob sich nochmal tief in den Anderen hinein. "...hng~ du fühlst dich einfach zu gut an..", schnaufte der Blonde benommen, musste sich echt zusammenreißen, er war kurz davor und pulsierte heftig in Kadajs Mitte und das er daraufhin immer erzitterte, machte es nicht besser. "Wenn du dich so eng machst, dann..", schnaufte er heiser und presste sich gegen den nassen, feuchten Körper des Anderen. Um Kadaj drehte sich alles und er umklammerte den Anderen genauso und atmete tief ein und aus. "Es ist viel intensiver...so...", keuchte er entschuldigend und vergrub sein Gesicht in der Halsbeuge Clouds und versuchte zu entspannen, was in diesem Stadium gar nicht so einfach war. Nach einigen Minuten, in welchen er sich wirklich nicht bewegt hatte, beruhigte er sich zusehend und entspannte sich ein wenig. Er begann wieder seine Hände über den anderen so heißen Körper wandern zu lassen, suchte seinen Blick und sah verschleiert in die blauen Augen seines Gegenübers. "Das war ganz schön knapp...", hauchte er in einen sanften Kuss, welchem er ihm dann schenkte. Nun hatte Cloud ihn schon zweimal an seine Grenzen gebracht und er würde dies doch immer wieder mit sich machen lassen, so zerfloss er in seinen Armen. Es brauchte wirklich seine ganze Mühe, nicht schon vorher zu kommen. Also atmete er tief durch. Es dauerte wirklich einige Minuten, bis er sich soweit beruhigt hatte, dass er einen sachten Rhythmus aufbauen konnte. Nur vorsichtig und langsam bewegte er sich. Verspielt schnappte er nach seiner Kadajs Unterlippe und saugte an dieser, nippte richtig an ihnen und fing an ihn sachte zu stoßen. Es war weniger schon ein richtiger Rhythmus, als eine zarte Bewegung in ihm. Wenn er wollte, könnte er mehr machen, aber im Moment genoss er diese Zartheit zwischen ihnen, auch wenn der Blonde erzitterte und stöhnen musste. Seine Lenden schrien förmlich danach, sich bewegen, sich an dem anderen reiben zu dürfen. Sein Atem ging stoß-weise und er blickte Cloud mit einem verschleierten Blick immer wieder an. Kadaj keuchte auf, als er von Cloud selbst noch tiefer gedrückt wurde, das Gefühl, den Anderen nun so nah zu sein, kam zu den anderen noch hinzu und er hätte weinen können, so wahnsinnig fühlte es sich an. Langsam bewegte er sich auf und ab, spürte intensiv die Reibung, die Hitze und seine empfindliche Eichel schien zu zucken, wenn Cloud an der tiefsten Stelle anstieß. All diese Eindrücke schienen sich in ihm immer schneller zu drehen und entsprechend bewegte er sich wie von selbst auch immer schneller. Cloud zitterte über Kadajs zartem Körper, weil er sich so zusammenriss. Seine Erregung staute sich einfach knüppelhart zwischen seinen Beinen und er versuchte angestrengt dem Kleinen den Wunsch zu erfüllen und noch nicht zu kommen. Immer wieder passierte es, dass er sich stöhnen wandte und daraufhin ein richtiges Schütteln durch seinen Körper fuhr. Es war die Gier nach Erlösung und nach dem anderen Jungen, die den blonden immer fester werden ließ. Seine Lenden machten einfach, was sie wollten und zuckten selbst beim Stoßen immer wieder zusammen. "...hng~", schnaufte Cloud und biss sich auf die Lippe, weil er einfach nicht mehr konnte. "Ich...", winselte er verlegen und konnte es auch nicht mehr aufhalten, bis er heiß und tief kam, während sein Körper ein so heftiger Orgasmus schüttelte, dass er für einen Augenblick dachte, er würde die Besinnung verlieren. Kadaj ließ sich mitreisen, flog förmlich dahin, er wollte so auch nicht mehr warten, Cloud besorgte es ihm dermaßen, dass er sich nur noch fallen lassen und hingeben konnte. Die glühende Hitze sammelte sich bereits in seinen Lenden und das erste Zucken war auch wieder zu spüren. Er warf den Kopf zu zurück und spürte, wie sich alles zu drehen begann. "AHHH ah..nhhnng..." Mit jedem Stoß stöhnte Kadaj stockend auf und drückte sich ihm entgegen. Der Druck nahm immer mehr zu, ließ ihn stark zittern und er genoss die letzten Blitzen, die durch unaufhaltsam durch seinen Körper jagten. Als er deutlich spürte, dass Cloud sich heiß in ihm ergoss, den Druck und die Reibung auf sein Glied erhöhte, kam er laut-schreiend mit dessen Namen zwischen ihren Bäuchen zu seinem Höhepunkt. Schwer atmend sackte er in sich zusammen, keuchte immer wieder auf und drückte sich dichter an den Blonden heran. Schnaufend stützte der Blonde sich über Kadajs Körper ab und winselte noch immer, vor noch immer anhaltender Erregung. Nochmals kam Cloud in dem heißen feuchten Körper und biss sich selbst so heftig dabei auf die Lippe, dass diese aufbrach und blutete. Schnaufend schloss er über Kadaj kniend seine Augen und hielt einen Moment inne. Noch immer schlotterte er richtig und sank zwischen die Schenkel, schmiegte sich kraftlos an ihn und blieb so nackt einfach liegen, steckte noch immer in dem so besudelten Körper. Nur damit sie nicht froren, zog er etwas Stoff über die, was er normalerweise zum Abdecken seiner Zweitmaschine benutzte, also nicht unglaublich kuscheliges, aber sie befanden sich in einer Werkstatt. Zudem regnete es immer noch wie aus Kannen und besonders warm war es auch nicht. Kadaj kam nur schwer wieder zu Atem, spürte das erneute Zittern Clouds und keuchte auf, als dieser sich ein weiteres Mal in ihm ergoss. Es war Wahnsinn. Noch nie hatte er so etwas erlebt oder vergleichbares geträumt. Seufzend schloss er fester die Arme um den Anderen, drückte ihn nahe an sich und vergrub die Nase in den wilden, blonden Haaren. „Danke...", hauchte er leise, nicht imstande mehr zu sagen. Noch immer fehlte es ihm an Kraft und wenn er ehrlich war, so wollte er auch gar nicht viel sagen. Einfach genießen, das wollte er und das tat Kadaj auch. Cloud war gar nicht in der Lage überhaupt irgendwas zu sagen, so benommen war er noch. Nur eng an ihn gepresst liegen, ja das konnte er. Dicht an seinem Gespieler lag er nun, noch völlig fertig und das, obwohl sie sich nicht kannten. Das war ja das seltsame, denn für Cloud hatte es sich angefühlt, als würden sie sich schon seit Ewigkeiten kennen. Diese zarte Vertrautheit, die es ihnen ermöglicht hatte, sich überhaupt einander so zu nähern. Er wusste in der Tat nichts außer seinen Namen und, dass er einen Bruder hatte, der gerne warme Brötchen zum Frühstück hatte. Kadajs Augen schlossen sich. Eingelullt von der Wärme zu Cloud schlief er schließlich sogar ein und atmete flach und regelmäßig. Sein Puls schwächte zu Normal ab und auch sein Herzschlag ging wieder um einiges ruhiger, als noch vor wenigen Minuten. Nun schlief er einfach und das bei einem Fremden, den er so nicht kannte. Jedoch fiel ihm während seines Dornröschen Schlafes etwas auf und das war der Geruch. Dieser war so vertraut, genau wie in seinen Träumen und deswegen schlug Kadaj erschrocken die Augen wieder auf und starrte Cloud fassungslos an. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)