Du bist Mein! von Miyako-Naoko (Weil deine Liebe allein nicht genug ist brauche ich alles von dir.) ================================================================================ Und Action! ----------- Die Türen zum Krankenflügel, schlossen sich und das Lachen meiner Männer war nur noch leise zu hören. Grimmig sah ich zu dem süßen Hintern der direkt neben meinem Gesicht auf meiner Schulter lag. Mein Kätzchen zappelte ganz schön, ihr passte es nicht das ich sie so herumtrug. Mir war das egal, ich packte sie fester und trug sie zurück in den Keller. Meine Wut hatte sich etwas gelegt sobald der Betäubungspfeil in ihre Schulter einschlug doch in mir brodelte es noch immer, ich unterdrückte den Drang sie gleich hier zu bestrafen, wollte sie etwas in Sicherheit wiegen damit es sie unvorbereitet traf. Auch wenn ich mich eben sehr sicher gegeben hatte, das sie nicht hätte entkommen können, war ich doch sehr erleichtert als ich sie in meine Arme schließen konnte. Sie gehört mir! Ich werde sie nie mehr gehen lassen. Basta. Ein dunkles Knurren grollte tief in meiner Brust. Mein! Mein gezappelt stoppte für einen Moment als ich Elijah wütendes Knurren hörte, dann machte ich weiter. Er sollte mich gefälligst runter lassen. Anstatt mich runter zu lassen, hiefte er mich einfach wieder in einer bessere Position. Ich quiekte und zog scharf die Luft ein, meiner Seite hatte das nicht wirklich gefallen. Ich krallte mich in die kräftigen Muskelpakete seines Rückens und zog dann meine Nägel so doll ich konnte über seine Haut. Viel mehr als ein Zucken bekam ich nicht von ihm, außer einem kräftigem Schlag auf dem Po und einem: "Lass das!" Als wir schließlich wieder in meiner Zelle ankamen, ließ er mich einfach von seiner Schulter rutschen und ich landete schmerzhaft auf meinen Vier Buchstaben. Wütend funkelte ich ihn von unter herauf an, seine Augen waren schwarz, doch in der Mitte schimmerte noch etwas dunkelblaues, wie hypnotisiert starrte ich ihm in die Augen, unfähig meinen Blick abzuwenden. Obwohl ich eine Bewegung seines Armes wahrnahm traf mich sein Schlag dennoch unvorbereitet. Mein Kopf flog zur Seite und ich stützte mich mit dem Ellenbogen ab um nicht auf meinem Gesicht zu landen, Blut floss aus meinem geöffneten Mund, ich hatte irgendwas aufgebissen und das heftig. Ich hatte ihm in die Augen geschaut. Scheiße. Mir drehte sich einen Moment lang alles. Elijah ging zu dem Schrank und als er wiederkam fesselte er meine Hände mit Schellen vor meinem Körper um sie dann mittels einer Kette durch einen Ring in der Decke in die Höhe zu ziehen. Er zog so weit das ich auf Zehenspitzen stehen musste damit mir die Schellen nicht ins Fleisch schnitten. Die Kette befestigte er dann an der Wand und kam wieder zu mir. Immer noch etwas benommen taumelte ich leicht als er vor mir zum Stehen kam und mein Kinn hoch drückte damit er mir ins Gesicht sehen konnte. Meinen Blick hielt ich gesenkt, ein so ein Schlag reichte mir fürs erste, Danke. Als er mich losließ gab er mir dabei einen kleinen Schubs sodass ich das Gleichgewicht verlor, ich hatte Probleme es wieder zu finden und tapste auf meinen Zehen etwas hin und her. Dann kam ein leichter Ruck an der Kette und ich konnte wieder normal stehen, Elijah hatte mir wieder etwas mehr Spielraum gegeben, wenn ich mich jetzt ganz schreckte war die Kette locker also senkte ich die Arme etwas. Wieder ging Elijah um darauf mir einer komischen Stange zurück zu kommen, sie hatte Lederriemen an beiden Enden. Misstrauisch beäugte ich das Ding während er sich vor mich hin kniete und dann einen der Riemen um meinen Fußknöcheln band. Dann begriff ich. Wenn er jetzt das andere Ende an meinem anderen Knöchel fest machte... Einen kurzen Kampf später stand ich mit gespreizten Beinen, die ich nun nicht mehr zusammen bekam, da, die Kette war nun wieder straf gespannt da ich kleiner war als vorher, straffer als vorher sogar, die Schellen drückten scharf in meine Handgelenke. Wieder war Elijah gegangen, ich schloss die Augen, als ich sie wieder öffnete war er bereits wieder hinter mir. Mist, jetzt konnte ich gar nicht sehen was er geholt hatte. Andererseits... wollte ich das überhaupt wissen? Erfahren würde ich es so oder so. Ich bereitete mich schon auf das Versohlen vor und erschrak als die sanfte Berührung einer Handfläche auf meinen Hintern traf anstelle eines Gürtels, erleichtert atmete ich aus, doch kein Versohlen. Aber was dann? Ich hielt den Atem an, während Elijah meine Backen streichelte. Als er dann sprach klang seine Stimme ruhig und ausgeglichen, doch irgendwie beschlich mich das Gefühl, das er mir nur etwas vormachte. "Hm, was stell ich jetzt bloß mit dir an? Du ungezogenes kleines Ding." Er gab mir einen Klaps und rieb danach seinen Schritt an meinem Po, deutlich konnte ich seine Erregung spüren. "Gott, ich liebe deinen Hintern. Ich kann es kaum noch erwarten dich endlich zu nehmen." Mein Atem beschleunigte sich und leichte Panik breitete sich in mir aus. "Aber das hat Zeit. Und für heute habe ich mir etwas anderes ausgedacht. Ich bin sicher es wird dir gefallen." sagte er und trat zurück. Ich bezweifelte das mir es gefallen würde während ich ihn hinter mir hantieren hörte. Als er wieder in mein Sichtfeld trat hatte er eine Schere in der Hand. "Jetzt werden wir erst einmal dieses lästige Stück Stoff los." Mit diesen Worten begann er mir mein Shirt von Leib zu schneiden, als das erledigt war holte er etwas aus einer der Kommoden. Eine Kette mit jeweils eine Klemme an jedem Ende, die er, nun wieder bei mir angekommen, an meinen von der Kälte hart gewordenen Nippeln festklippste. Ich biss die Zähne zusammen. Es tat weh, nicht allzu doll, aber deutlich spürbar. "Schon mal ein guter Anfang, mal sehen was jetzt? Ah, ich weiß." Während Elijah wieder hinter mich trat sah ich aus dem Augenwinkel sein Lächeln, es jagte mir Schauer über den Rücken. Was hatte er vor? Kam jetzt das zum Einsatz was er schon vorher geholt hatte? Ein Schrei entfuhr mir als Elijah mir einfach mein Höschen mit einem kräftigem Ruck von Leib riss. Achtlos wurde es beiseite geworfen, seine Hand griff um meine Mitte und fand sicher ihr Ziel. Die Kette die in einem Bogen von meinen Nippeln hing. Er harkte mit dem Zeigefinger um die Kette und zog diese leicht nach unten. Ich wimmerte und wand mich als ein ziehender Schmerz durch meine Brüste fuhr. Seine andere Hand hielt mich an der Hüfte um mir etwas Bewegungsspielraum zu nehmen. Als er wieder von der Kette abließ atmete ich keuchend ein und aus. Wieder hörte ich ihn hinter mir hantieren, dann wurde mir eine Art Geschirr angelegt. Eine Art Höschen nur ohne Stoff, das ausschließlich aus Lederriemen, Metallringen und Verschlüssen bestand. Ein Riemen wurde um meine Hüfte geschlossen, der an beiden Seiten mit Riemen nach unten ging und mit zwei weiteren verbunden war, die um meine Beine direkt am Beinansatz geschlossen wurden. In der Mitte des Riemens um meine Hüfte direkt über meinem Schritt baumelte lose ein weiterer Verschluss und an meinem Hintern spürte ich einen weiteren, auch in der Mitte, die beiden konnten wohl mit einem weiterem Riemen verbunden werden, welcher dann genau zwischen meinen Beinen verlaufen würde. Doch der fehlte. Noch, wie ich befürchtete. Elijah lief nun ein Mal um mich herum und kam dann wieder hinter mir zum stehen. "Hm, ja, sehr hübsch. Das steht dir mein Kätzchen. Vielleicht sollte ich dir jetzt öfter so etwas anlegen." Nein! Bloß nicht. "Aber das fehlt ja noch was." Ich schloss die Augen. Doch Elijah legte mir nicht wie erwartet den letzten Lederriemen an sondern ging wieder zu einer der Kommoden. Was genau er da in der Hand hatte konnte ich nicht richtig erkennen. Auf jeden Fall etwas aus Leder und einen komischen Ball mit Löchern drin. Vor mir blieb er stehen, eine der beiden Sachen die er geholt hatte steckte er in seine Hosentasche. Das andere, das mit dem Ball, hob er nun vor mein Gesicht und meine Augen weiteten sich als ich erkannte worum es sich dabei handelte. Eine Art Knebel. Ich kniff die Lippen zusammen. Im Endeffekt brachte es mir nichts, gewaltsam zwang er mir den Ball in den Mund und verschloss das Ding hinter meinem Kopf. Danach holte er das andere Teil wieder aus seiner Hosentasche und legte es mir um den Hals. Ein Halsband! Mit einem Glöckchen dran. Gedemütigt ließ ich den Kopf hängen, doch Elijah packte meinen Unterkiefer und zwang ihn so wieder in die Höhe. Meinen Blick hielt ich gesenkt. "Sieh mich an." Ich wollte nicht. "Ich sagte sieh mich an!" Sein Griff wurde stärker, schmerzhafter und er schüttelte mich leicht bis ich ihn ansah. "So ist es brav." Kurz weidete er sich an meinem Anblick, ließ von mir ab und trat dann wieder hinter mich. Ich versuchte anhand der Geräusche auszumachen was er da tat, schaffte es jedoch nicht. Dann spürte ich sanfte Lippen auf meiner Pobacke und kurz darauf einen feuchten Finger an meinem hinteren Eingang. Ich versuchte mich der Berührung zu entziehen doch seine Hand an meiner Hüfte hielt mich an Ort und Stelle. Er erhöhte den Druck auf meinen Schließmuskel und schon war sein Finger in mir. Es zog, war aber nicht schmerzhaft, er musste Gleitgel benutzen. Langsam schob er den Finger weiter und begann mit sanften Stößen und einem leichten kreisen mich zu weiten. Hitze stieg in mir auf. Ich verkniff mir jedes Geräusch. "Keine Sorge Kleine, ich werde mir schon deine wunderbaren Laute von dir holen, ob du willst oder nicht." Sanfte Küssen bedeckten meine Backen und dann war der Finger plötzlich aus meinem Inneren verschwunden, wurde jedoch gleich durch etwas größeres ersetzt. Etwas ein Dildo, oder wie hießen diese anderen Dinger? Plag... Plug. Diesmal brauchte es mehr Druck bis mein Schließmuskel nachgab und ein Keuchen kam mir über die Lippen als er das Ding bis zum Anschlag in mich schob. Diesmal schmerzte es und sofort wollte ich es wieder raus drücken, doch sein Finger hielt es dort. Und nun wurde auch der letzte Lederriemen geschlossen sodass er das Ding in mir, gar nicht mehr halten musste, jetzt verhinderte der Riemen das ich es aus mir schob. Außerdem spürte ich nun eine kleine Kugel die im Riemen intrigiert war und genau auf meinem Kitzler lag. Elijah ging wieder und als er zurück kam konnte ich kaum glauben was er diesmal geholt hatte. Eine Kamera und ein Stativ, welches er vor mir aufbaute. Als er damit fertig war drückte er noch nicht aus Play sondern kam wieder zurück zu mir und stellte sich hinter mich. Dann klatschte es und ich schrie ob der Heftigkeit des Hiebes. Es war kein Gürtel den er diesmal benutzte. Nach ein paar Schlägen war ich mir sicher das es eine Gerte sein musste. Schlag um Schlag tat es immer mehr weh. Ich schrie und wimmerte, wollte ihn anflehen er möge aufhören, der Knebel ließ mich allerdings nur unverständliches Zeug brabbeln. Nach dem letzten Schlag sackte ich erschöpft in meinen Fesseln zusammen. Elijah kam um mich herum und entfernte den Knebel. "Also ich höre." "Es tut... mir leid. Bitte ... verzeih mir ... Herr." stammelte ich. "Bitte... ich tu es auch... nie wieder." Nach einer kurzen Pause legte er mir erneut den Knebel an. Ich fing zu weinen an und er ging vor mir auf die Knie. Er küsste meine Hüfte und knabberte leicht an ihr, dann küsste er sich weiter zur anderen Seite und wiederholte das Ganze dort. Dann griff er nach meinen Knien, hob mich hoch und tauchte unter der Stange zwischen meinen Beinen durch. Elijah legte meine Beine auf seine Schultern sodass mein Schritt genau vor seinem Gesicht war, welches er nun zu meinem Schenkel drehte und dann biss er zu. Ich stöhnte, während er genüsslich trank. Durch meine nach Oben gesteckten Arme kam er ja nicht an meinen Hals, dort war es allerdings auch nicht schlecht, wie ich feststellte. Erregung durchflutete mich und als er seinen Durst gestillt hatte und mich zurück in meine vorherige Position brachte konnte ich deutlich die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen spüren. "Wenn ich mit dir fertig bin ist die Geschichte von vorhin Vergeben und Vergessen." Mit diesen Worte holte er sein Handy raus und machte ein Foto bevor er irgendwas aufrief. Dann ging er zur Kamera und stellte sie mit den ironisch klingenden Worten: "Und jetzt immer schön lächeln." an. Dann tippte er auf sein Handy und die Kugel an meinem Kitzler und das Ding in mir fingen zu vibrieren an. Ich keuchte auf und wand mich während Elijah einfach den Raum verließ und die Tür abschloss. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)