Im Supermarkt ist Weihnachtszeit von Disqua (Bakura/Yami) ================================================================================ Kapitel 1: Rudolf the Rednose was? ---------------------------------- “Wieso müssen wir nochmals einkaufen?”, wollte der Silberhaarige mit einem gedehnten Aufstöhnen wissen. Die Lust stand ihm ins Gesicht geschrieben und nicht nur dort … Die Klamotten sahen aus, als hätte er sie seit Tagen nicht gewechselt oder gar in ihnen geschlafen, so zerknittert, wie sie waren. Yami konnte nur den Kopf über seinen Freund schütteln, wundern tat er sich hingegen schon lange nicht mehr. “Weil du Yugi die letzten Kekse weggefressen und Ryou die Milch weggesoffen hast … Wieso ICH einkaufen muss, stellt sich mir hingegen ebenfalls die Frage. Ich habe ja nichts getan”, seufzte der Jüngere und versuchte nicht allzu genervt zu klingen, was ihm wohl gründlich misslang, sofern er das Aufschnauben hinter sich richtig deutete. “Deine unendliche Liebe zu mir, treibt dich dazu jede Minute mit mir verbringen zu wollen”, entgegnete dieser mit einem deutlichen Grinsen in der Stimme. “Eher die Angst, dass du wieder irgendnen Mist baust, wenn du alleine unterwegs bist”, konterte hingegen Yami mit einem Schmunzeln auf den Lippen. “Wann hab ich das letzte Mal Mist gebaut? Das ist mindestens 2 Monate her…”, moserte Bakura leise und schloss zu seinem Freund auf. Dieser schien eh nicht langsamer laufen zu wollen, also konnten sie genauso gut nebeneinander gehen. “2 Monate? Sicher? Das Auto von Ryous Vater? Die Glasscheibe in Kaibas Büro? Das blaue Auge von Joey? Die Konsole von Yugi ist bestimmt auch wie von Geisterhand aus dem Fenster geflogen, weil DU verloren hast …”, fing Yami an, allein die Dinge von letzter Woche aufzuzählen. “Also, wer konnte schon ahnen, dass dieses weisse Zeug von oben” - “Schnee”, unterbrach ihn Yami. “Jaja, wer konnte schon ahnen, dass Schnee so glitschig auf den Strassen ist, dafür kann ich nun wirklich nichts …”, verteidigte sich Bakura sogleich. “Die Glasscheibe war ein Unfall, du warst dabei …”, führte Bakura seine Verteidigung fort. “Ich würde ein Bürostuhl durchs Fenster werfen jetzt nicht als Unfall bezeichnen nur weil du dachtest, ich betrüge dich mit ihm”, entgegnete Yami erneut mit einem leichten Grinsen. “Können wir einfach die Kekse und die Milch kaufen die gefordert sind und nicht über meine angeblichen Ausraster diskutieren?”, wollte Bakura dann zähneknirschend wissen. Er hatte sich in dieser Welt noch nicht so wirklich eingelebt und vielleicht war er ein wenig ungestüm, eifersüchtig und bestimmt fuhr er viel zu schnell aus der Haut, aber, er sorgte nicht immer nur für Ärger. “Wir könnten darüber sprechen, wieso du im T-Shirt durch die Gegend rennst”, merkte Yami dann leicht neckend an. War es Bakura anzusehen, wie kalt ihm war, doch war der Ältere bestimmt zu stolz dies nur im Ansatz zuzugeben. “Hat mir ja niemand gesagt, wie kalt es hier wird”, murmelte Bakura schon fast kleinlaut und Yami beschloss erst einmal, nichts weiter dazu zu sagen. Im Supermarkt konnten sie ihm gleich eine gute Winterjacke kaufen, so etwas besass der gute Mann natürlich nicht. Was erwartete er auch von einem Mann der nicht einmal Schnee kannte. “Sind wir wenigstens gleich da?”, wollte Bakura nach weiteren zehn Metern wissen und strapazierte die Geduld seines Begleiters schon ein kleines bisschen. “Ja, sind wir, die Lichterketten zeigen uns den Weg”, gab dieser ein wenig entnervt von sich. Es war eindeutig Weihnachtszeit, überall schon weihnachtliche Dekoration. Es war der 1. Dezember … Es war oder würde sein Zweites Weihnachten mit eigenem Körper. Im letzten Jahr hatte er sich tatsächlich noch gefragt, wieso die Menschen schon im August mit diesem Mist anfingen. Die Frage stellte er sich dieses Jahr gar nicht erst, aber wieso musste alles schon dekoriert sein? Bis zum Fest waren es noch drei Wochen … “Babe? Können wir auch hingehen oder muss ich mir weiter den Arsch abfrieren??? Weil wie DU sicherlich bemerkt hast, habe ich KEINE Jacke dabei und bin nicht mit Handschuhen ausgestattet, wie du …” - “Einer der nicht mal weiss was Schnee ist, benötigt sowas nicht”, murrte Yami leise. Er hasste es, aus seinen Gedanken gerissen zu werden. “Ich bin mit der Gesamtsituation unzufrieden …”, merkte Bakura leise an und bewegte sich keinen Schritt weiter. Was Yami ein wenig zum Grinsen brachte. “Okay, wenn du jetzt ganz brav bist, deinen erst dritten Einkauf in deinem Leben hinter dich bringst und ja, wir gedenken zu bezahlen, dann bekommst du zuhause eine Belohnung, okay?”, versuchte Yami die Stimmung seines Liebsten wieder ein wenig aufzuhellen. “Hör ich da etwa Sarkasmus aus deiner Stimme?”, wollte dieser weiter murrend wissen. “Nein, würde ich mir nie erlauben, aber könnten wir dann endlich?” Bakura glaubte Yami zwar kein Wort, folgte ihm allerdings in den Laden und blieb am Eingang erst einmal wie angewurzelt stehen. “Was ist das?”, fragte er ein wenig entgeistert nach. “Ein Supermarkt … Du warst schon in einem, stell dich nicht so an”, merkte Yami leicht grinsend an und nahm seinen Freund bei der Hand, welche eiskalt zu sein schien. Ein Wunder hatten sich noch keine Eisklumpen an dessen Fingerspitzen gebildet … Aber wer nicht hören will, musste bekanntermassen fühlen. “Haha, Scherzkeks, ich meine, dieses Geräusch?” Bakura war sich nicht sicher, wie man diese Aneinanderreihung von Worten über ein Rentier mit roter Nase nennen konnte, es klang in seinen Ohren auf jeden Fall schrecklich. Yami allerdings konnte sich ein Lachen nun wirklich beim besten Willen nicht mehr verkneifen. “Das mein furchteinflössender Meisterdieb ist ein Weihnachtslied”, flüsterte er ihm dann leise ins Ohr, musste ja niemand mitbekommen, dass dieser stattliche, fast erfrorene Mann einmal ein Dieb war und eindeutig keine Weihnachtsmusik kannte. “Das soll Musik sein? Verarsch mich nicht …”, verlangte Bakura ein wenig skeptisch. “Das hätten wir früher als Folterwerkzeug verwendet, aber bestimmt nicht als Musik.” Yami musste einmal mehr leise auflachen. Er war ja selbst in dieser Situation gewesen und konnte Bakura daher ziemlich gut verstehen, aber so angestellt hatte er sich selbst nicht. “Komm mit, du wirst es überleben … Bevor wir nach Milch und Keksen gucken, schauen wir, ob wir eine Jacke für dich finden, ich denke, wir werden noch öfter raus müssen im Winter”, stellte Yami dann lächelnd fest und nahm Bakura dann bei der Hand. Nur langsam und zögerlich folgte ihm der sonst so selbstbewusste Mann. Ihm war das nicht geheuer. Sicherlich war er schon in einem Supermarkt, aber so sah dieser nie aus. Überall hingen komische Plastikkugeln in super kitschigen Farben, dazu kamen noch grüne Blätter oder Zweige, er konnte beim besten Willen nicht sagen, was es sein sollte, aber in seinen Augen, gehörte es nicht in einen Supermarkt. “Wenn du hier heute noch weg willst, dann bitte ein wenig schneller laufen …”, meckerte Yami leise und sie kamen endlich in der kleinen Abteilung an, die Klamotten führte. “Erklärst du mir, was dieser Mist hier soll?” Bei den Worten deutete Bakura an die Decke und die Dekoration. “Das ist ein Verbrechen an der Menschheit, dazu diese Musik und …” Bakura unterbrach sich selbst und löste sich von Yami. Nach ein paar Sekunden fand er sich ein paar Gänge weiter vor dem Brotregal wieder. “Zimt … Das ist Zimt.” Gerade als er sich eine Zimtschnecke nehmen wollte, bekam er von Yami einen Klaps auf den Hinterkopf. “Ey …” Bakura nahm sich die Zimtschnecke trotzdem und biss erst einmal herzhaft in diese. “Wir müssen die bezahlen, das ist dir hoffentlich bewusst?”, wollte Yami schon fast ein wenig genervt wissen. “Weischt du, wielange isch nischtsch mehr mit Tschimt gegeschen habe?”, nuschelte Bakura mit vollem Mund und nahm direkt noch einen Bissen. “Jaja, ist ja gut, dann nimm diese Zimtschnecke, übrigens auch ein Produkt dieser Weihnachtszeit, wie die Dekoration und die Foltermusik, nur damit du Bescheid weisst”, erklärte Yami dann doch wieder ein wenig breiter grinsend und ging wieder zurück zu den Klamotten. “Du fasst jetzt übrigens nichts mehr an mit deinen klebrigen Fingern”, merkte der Kleinere an, gerade als Bakura eine der Jacken greifen wollte. “Und wie soll ich dann wissen, ob mir die Jacke passt?” Yami nahm eine passende Grösse und probierte sie selbst an, natürlich war sie ihm selbst zu gross, aber da er desöfteren Bakuras Klamotten trug, schätzte er ungefähr so ab. “Die wird passen”, stellte er dann zufrieden fest und ging mit dem Älteren zum Milchregal. Dafür waren sie eigentlich hergekommen. “Darf ich mir noch so ein Zimtteil holen? Schmeckt echt geil”, wollte Bakura mit einem Grinsen wissen und noch bevor Yami antworten konnte, war der Grössere bereits verschwunden. “Schlimmer als ein kleines Kind”, murmelte Yami vor sich hin und schluckte im nächsten Moment. Bakura WAR ein kleines Kind. Das hier war alles neu für ihn und wenn er schon so auf Zimtschnecken abfuhr dann … Schnell schnappte sich Yami zwei Flaschen Milch und suchte nach seinem Freund. Er fand ihn relativ schnell, war das laute Gekeife nun wirklich nicht zu überhören. Die Szene die sich ihm allerdings bot war einfach nur zum Lachen, vermutlich sah der arme Verkäufer dies ein wenig anders, aber als Aussenstehender war es zum Schiessen. Bakura stand vor einem Pappaufsteller und wedelte mit einer Zimtschnecke vor dessen Nase herum, verfluchte den alten weissbärtigen Mann und der arme Verkäufer versuchte ihn zu beruhigen. “Bakura, du streitest dich gerade mit einem Stück Karton und machst dich vielleicht ein klein wenig lächerlich”, merkte Yami dann mit einem etwas breiteren Grinsen an und bekam einen bösen Blick von Bakura geschenkt. “DAS ist mir egal, ich laufe hier friedlich zu den Zimtschnecken, nehm mir ein paar davon mit …” - “Wie ein paar davon?”, fragte Yami direkt nach und bekam von Bakura eine ganze Tüte unter die Nase gehalten … “Okay, weiter …” So wirklich wissen wollte es der Jüngere nicht, aber sie würden hier auch nicht wegkommen, sollte er die Story NICHT hören wollen. “Also, ich wollte wieder zurück zu dir, habe ja was ich will und dann kommt dieser Pappsack und schneidet mir den Weg ab, ich meine, Hallo? Keine Augen im Kopf???” Yami schüttelte nur leicht den Kopf. “Aber wieso streitest du dich dann mit der Figur und nicht mit dem Mann, der sie geschoben hat und NEIN das ist keine Aufforderung dich jetzt mit ihm anzulegen”, bremste der Kleinere seinen Freund noch bevor dieser anfing, sich mit dem armen Verkäufer zu streiten. “Tut mir leid, er ist manchmal ein wenig cholerisch”, entschuldigte sich Yami mit einem sanften Lächeln und zog den wieder fluchenden Bakura in die Richtung der Keksregale. “Ich will den fertig machen!!!!! Yami, lass mich diese Figur verprügeln …” Der Jüngere schnaubte entnervt auf. Langsam aber sicher glaubte er selbst daran, dass es ein Fehler war, Bakura mit zu nehmen. Nur wollte er sich auch nicht ausmalen, was er angestellt hätte, wenn er ihn alleine zuhause gelassen hätte. Vielleicht musste wieder eine Konsole dran glauben oder noch schlimmer Yugi selbst, weil dieser meckerte, dass immer noch keine neuen Kekse da waren. Vielleicht wurde er später wenigstens mit gutem Sex entlohnt, wobei, so wie Bakura gerade drauf war, musste eher er dafür sorgen, dass der Kerl wieder runter kam. “Wenn du jetzt für die letzten Minuten dein Temperament unter Kontrolle hast, dann kannst du es nachher in meinem Zimmer auslassen und zwar mit mir, ansonsten weiss ich nicht, wann ich wieder Lust habe…” Vielleicht half die Drohung ein klein wenig und tatsächlich beruhigte sich Bakura hinter ihm ein wenig und umarmte ihn dann kurz von hinten. “Babe…” - “Du hast immer noch klebrige Finger …”, seufzte Yami leise, lehnte sich dennoch kurz an den etwas Grösseren. “Kann Yugi nachher alles waschen, aber Babe, du hast mir vorhin schon eine Belohnung versprochen. Die muss also wirklich gut ausfallen …”, merkte Bakura dann mit einem leichten Kuss in Yamis Nacken an und spürte, wie dieser ein wenig erschauderte. “Können wir einfach noch die Kekse holen, an die Kasse gehen und dann nach Hause OHNE, dass du den Laden noch auseinander nimmst?”, wollte er dann leise wissen und löste sich dann von seinem Freund. Wenn er jetzt hier von diesem eingewickelt wurde, dann verprügelte er den armen Santa Clause in Form einer Pappfigur vermutlich wirklich noch. “Na gut, aber …” - “Nichts aber, dir bekommt die Weihnachtszeit offenbar nicht und du wirst bis zum Neujahr auch nicht mehr rausgehen …”, unterbrach Yami den etwas Älteren. Dass dies nicht klappen würde, war ihm auch klar, aber, ein Versuch war es wert und wenn Bakura auf wen hörte, dann auf ihn. “Ist ja gut, dann gehen wir nun bezahlen, wobei ich eine günstigere Methode kenne …” Yami beschloss gar nicht erst auf den Vorschlag einzugehen und zog den Silberhaarigen mit zu den Keksen, wo er ein paar Packungen einpackte. Wusste er zu gut, dass sie sonst direkt wieder los mussten, weil Bakura die wieder auffutterte. Auf dem Weg zur Kasse stockte der Ältere hingegen wieder und musterte den grossen geschmückten Tannenbaum. Er umrundete ihn einmal, dann ein zweites Mal und noch ein drittes Mal. Dann stupste er eine der Kugeln an und zog an einer der Lamettaschlangen, als würde sie ihn jederzeit angreifen. Nachdem er diese für sicher befunden hatte, fuhr er mit seinem Finger durch den Kunstschnee und probierte diesen sogar, was ihn dazu brachte das Gesicht zu verziehen. “Was wird das?”, fragte Yami nach einer ganzen Weile doch noch nach. Hatte er seinen Liebsten nun die gesamte Zeit beobachtet und sich das Lachen ein wenig verkniffen. “Also, ich wollte herausfinden, womit dieser Baum diese Strafe bekommen hat, aber irgendwie …” Yami schüttelte leicht den Kopf und nahm eine Zuckerstange von dem übertriebenen geschmückten Tannenbaum. “Ist wohl mit ein Brauch, aber hier, iss die und akzeptier es, du wirst hier keine Revolution anzetteln.” Damit drückte er ihm die Zuckerstange in die Hand und ging dann mit dem ehemaligen Ringgeist an die Kasse. Die Kassiererin wollte wissen, wie viele Zimtschnecken Bakura in der Tüte hatte, und bekam erst einmal einen bösen Blick geschenkt. “Wenn ihr wollt, dass die bezahlt werden, dann legt die doch nicht so offen aus? Was ist das hier? In Ägypten auf dem Basar durfte man auch immer probieren und dann erst kaufen”, beschwerte Bakura sich murrend. “Als wenn du damals was bezahlt hättest …”, merkte Yami leise an und gab der Dame eine ungefähre Zahl an. Wie viele es letzten Endes waren, wusste er ja selbst nicht. Bevor sein Freund allerdings noch auf weitere komische Gedanken kam, bezahlte Yami schnell die restlichen Dinge und zog ihn mit aus dem Laden, versuchte er es wenigstens, wenn da nicht ein weiterer Pappaufsteller gewesen wäre. “Worin liegt der Sinn, diese Dinger überall aufzustellen?”, wollte Bakura mittlerweile doch ein wenig gereizter wissen und deutete mit seiner Zuckerstange auf das Rentier. “Das sind halt Symbole der Weihnachtszeit, das wird noch schlimmer, wenn es auf den 24sten zugeht…” Yami versuchte gar nicht mehr den Älteren aufzuhalten, wirklich Sinn machte es eh nicht und sie waren zum Glück bald aus diesem Laden draussen. “Ahja… Das Vieh starrt mich an, als wenn das aus Pappe ist und die Musik vergewaltigt diese Tiere immer noch, wieso?” Yami schüttelte nur den Kopf und drückte Bakura die Jacke in die Hand, welche sie eben gekauft hatten. “Zieh die an und dann gehen wir endlich nach Hause … Ich sorge dafür, dass du keinen Schritt mehr raus musst und wenn dann ohne mich. Ich glaube, die Zeit halten wir Beide nicht aus …” Bakura zog sich die Jacke an und grinste nur breit. “Wir müssen Beide nicht raus, ich habe eine bessere Vorstellung von dieser kalten Jahreszeit und zwar die von dir und mir in deinem Bett, kuschelnd und einander wärmend … Hier in die Hölle, dürfen gern Ryou und Yugi.” Nun war es an Bakura Yamis Hand zu nehmen und ihn endlich aus dem Laden der Qualen zu zerren. Draussen hatte es mittlerweile angefangen zu schneien und sie konnten wirklich nicht schnell genug nach Hause kommen. Die Weihnachtszeit im Supermarkt würden sie nur unter Androhung einer hoher Strafe nochmals erleben wollen. Sie hatten jedoch Beide keine Ahnung, dass es da auch noch Ostern gab. Aber, dies ist eine andere Geschichte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)