Wenn aus Rache Liebe wird von Yugoku ================================================================================ Kapitel 6: Verlangen -------------------- „Ich weiß auch noch eine andere Methode, um meinen Frust an dir abzulassen... Das wird dir bestimmt auch gefallen...“, Prinz Vegetas Worte verwirrten mich. „Verdammt. Was hat er vor? Was will er damit bezwecken?“, ich verstand nicht, was der Prinz vor hatte. Jedenfalls bereiteten mir seine Worte eine Gänsehaut. Ich versuchte meine Handgelenke frei zu bekommen. Doch die Ki-Fesseln waren zu stark. Egal wie doll ich daran zerrte. Es half nichts. Dann fielen mir wieder die Ki-Blocker ein. „Scheiße, meine Kraft ist ja reduziert. Verdammter Mist.“, dachte ich und zuckte kurz zusammen, als seine Hand ein weiteres Mal über die Narbe im Form des königlichen Wappens auf meiner linken Brustseite strich. Allerdings blieb es nicht dabei. Sein Kopf wanderte von meinem Ohr zu meinem Hals und verweilte dort. Mein Blick folgte seiner Bewegung und fragte mich, was er jetzt machen wollte. Prinz Vegeta huschte wieder ein Grinsen über das Gesicht und plötzlich spürte ich, wie er mit seiner Zunge über meine Halsbeuge leckte. Ich zuckte vor Schreck bei dieser ungewöhnlichen Berührung mit seiner Zunge zusammen und keuchte ungewollt auf. Seine rechte Hand behielt er weiterhin auf meiner Brust. Als er mit meinem Hals fertig war, leckte er sich weiter runter, bis er kurz vor der Brustseite angekommen ist, die nicht von seiner Hand bedeckt war. Ich keuchte während seines Weges dorthin immer mal wieder auf. Ich wusste nicht, warum ich das tat. Es passierte einfach so. Es schien eine Art Reflex oder so zu sein. Schließlich wandte er sich meiner Brustwarze zu und verpasste ihr die gleiche Behandlung. Ich keuchte erneut auf. Diesmal noch lauter als vorher. Dem Prinzen schien das zu gefallen. Denn ich hörte ein leises Kichern, während er immer noch mit meiner Brustwarze beschäftigt war. Mir schwanden allmählich die Sinne. Die Stellen, die der Prinz berührt hatte, kribbelten alle. Wenn das so weitergeht, werde ich nicht mehr lange klar denken können. „Eure... gnn... Hoheit... Was... ah... Wieso... macht Ihr das...? Hah...“, versuchte ich herauszufinden. Er stoppte in seinem Tun und hob den Kopf um mich anzusehen. „So... so wollt Ihr Euren Frust abbauen...?“, ich verstand seine Methode einfach nicht. „Siehst du doch... Oder besser spürst du...“, antwortete Prinz Vegeta grinsend. „Und außerdem... Hatte ich dir nicht gesagt, dass du als mein Eigentum mir in allen Lebenslagen zu Diensten sein sollst...? Und damit meine ich in ALLEN Lebenslagen...“, mit diesen Worten griff er mit seiner anderen Hand in meine Hose und umfasste mein Glied. Auf diese Aktion war ich nicht vorbereitet und riss erschrocken meine Augen ganz weit auf, gefolgt von einem überraschten Keuchen. Der Prinz rieb seine Hand an meinem Glied immer wieder auf und ab. Auf jede dieser Berührungen reagierte ich mit einem Keuchen. Ich versuchte weiterhin zu verstehen, was er damit bezwecken wollte. Eigentlich hätten seine Worte bei mir schon die Erleuchtung bringen müssen. Doch, dank dem was Prinz Vegeta gerade tat, war meine Konzentration gleich null. Er unterbrach sein Tun auch nicht, als er sich mit einem Bein zwischen meine Beine drängte. Als ich dann sein bereits etwas erigiertes Glied an meinem Bein spürte, machte es bei mir endlich Klick und ich verstand, was Prinz Vegeta von mir wollte. „Nein... Das... das will er doch nicht... nicht wirklich machen...?“, ich war geschockt von dieser Erkenntnis, die da gerade volle Kanne auf mich einprasselte. „Eure... Hoheit...“, immer noch keuchend versuchte ich seine Aufmerksamkeit zu bekommen. -„Ihr... wollt das wirklich machen...?“, Als Antwort erntete ich erst nur ein fieses Grinsen von Prinz Vegeta. „Ich glaube, was ich tue, sollte dir Antwort genug sein.“, meinte er nur zu meiner Frage und als zusätzliche Bestätigung, damit ich auch wirklich begriff was er gedenkte zu tun, rieb er sein erigiertes Glied an meinem Bein. Das bescherte mir eine erneute Gänsehaut. „Er will also wirklich...“, ich musste das erst einmal verarbeiten. Doch eines wurde mir schnell klar... Ich wollte das nicht. Nein, auf keinen Fall wollte ich mit dem Prinzen schlafen. „Bitte... Eure... Hoheit... Ich... Ah...“, ich musste immer wieder aufkeuchen. -„Ich möchte das nicht... Ich... Bitte... hört auf... gnn...“ Ich flehte ihn, schon fast den Tränen nahe, immer weiter an, er solle damit aufhören. Jedoch brachte das nichts. Er machte einfach weiter. Er steigerte sich sogar noch und rieb mit seiner Hand immer mehr an meinem Glied. Das brachte mich fast um den Verstand und schließlich hielt ich es nicht mehr aus. Mit einem Schrei kündigte ich meinen Höhepunkt an und ergoss mich in der Hand des Prinzen. Erschöpft senkte ich meinen Kopf und musste erst einmal nach Luft schnappen. Darauf ließ er mein Glied los und betrachtete meinen erschöpften Körper. Wieder grinste er. „So wie es aussieht, wolltest du wohl doch...“, kicherte Prinz Vegeta. -„Dein Körper lügt nicht.“ Das wurde mir nun auch klar. Mein Körper hatte reagiert. Was mich leicht rot anlaufen ließ. Verdammt. Mein Körper schien in dem Moment ein Eigenleben geführt zu haben. „Mist... Ich konnte nichts machen...“, verfluchte ich mich gerade selbst. Mir war die ganze Situation gerade etwas peinlich. Prinz Vegeta amüsierte sich dafür königlich. Was er mir durch ein noch breiteres Grinsen mehr als deutlich zeigte. Dann trat er wieder an mich heran und schaute mir direkt in die Augen als ich meinen Kopf wieder hob, nachdem er genau vor mir stand. Ich wollte gerade etwas sagen, da ergriff er auch schon das Wort: „So, da du nun bereits etwas Spaß hattest... bin ich nun an der Reihe...“ Seine Worte gefielen mir nicht. Am liebsten würde ich reißaus nehmen. Doch dank der Ki-Fesseln und den Ki-Blockern war ich ihm schutzlos ausgeliefert. „Allerdings...“, ich spitzte aufmerksam die Ohren was nun kommen würde. -„Nicht hier...“ Mit einer schnellen gezielten Bewegung knipste er mir auch schon die Lichter aus und hing nun ohnmächtig in den Ki-Fesseln. Diese löste er auch gleich und trug mich schließlich in einen anderen Raum. Auf dem Weg dorthin überlegte er sich schon, wie sein Spaß mit mir aussehen sollte. Ich hatte keine Ahnung wie lange ich bewusstlos war. Jedenfalls öffnete ich, noch etwas benommen, langsam wieder meine Augen. Ich bemerkte sofort, dass ich mich nicht mehr im Trainingsraum befand. Doch wo genau, konnte ich so schnell nicht einordnen. Ich schaute mich um. Ein ziemlich prunkvolles Zimmer, in dem ich mich anscheinend befand. Erst jetzt fiel es mir auf. Ich lag wohl in einem Bett. Ich versuchte mich zu bewegen und aufzustehen. Allerdings konnte ich mich keinen Zentimeter von der Stelle rühren. „Wieso...?“, ich versuchte es weiter. Doch vergebens. Dann fand ich den Grund heraus. Als ich zu meinen Armen schaute stellte ich schockiert fest, dass diese mit Ki-Fesseln am Bettgeländer oberhalb meines Kopfes fixiert wurden. Jetzt erinnerte ich mich auch wieder, was im Trainingsraum vorgefallen war. Ich erinnerte mich an jedes Details, was Prinz Vegeta dort getan hatte. Ein kleiner Rotschimmer schlich sich unbeabsichtigt auf mein Gesicht. Dann fielen mir aber auch wieder die letzten Worte von Prinz Vegeta ein, bevor er mich K.O. geschlagen hatte. „Nachdem ich, in seinen Augen, etwas Spaß hatte... wollte er nun auch etwas Spaß haben...“, bei diesen Gedanken wurde mir ganz mulmig zumute und ich erinnerte mich an das erigierte Glied von Prinz Vegeta, welches ich an meinem Bein spüren konnte. Allmählich wurde ich panisch und zerrte an den Ki-Fesseln. Ich wusste genau, wo ich war. „Das muss das Schlafzimmer des Prinzen sein. Ganz sicher. Verdammt, nein...“, ich zerrte weiter an den Fesseln. Aber zwecklos. Da rührte sich gar nichts. Ich versuchte es ein weiteres Mal. Plötzlich hörte ich, wie sich eine Tür öffnete und abrupt stoppte ich damit an den Ki-Fesseln zu zerren. Ich blickte reflexartig zur Tür und schluckte, als ich sah, wer da gerade das Zimmer betrat. „So, so... Dornröschen ist also endlich aufgewacht... Wurde aber auch Zeit...“, sagte Prinz Vegeta neckisch und schloss die Tür hinter sich. Er schloss sie nicht nur. Nein, er schloss die Tür sogar richtig ab. Das merkte ich, als ich ein Klicken aus seiner Richtung vernahm. Langsamen Schrittes kam der Prinz auf mich zu und grinste dabei. Meine Panik wurde dadurch nur immer größer und beobachtete mit geweiteten Augen jeden seiner Schritte. Schließlich stand er vor dem Bett und betrachtete amüsiert, wie ich mit den Ki-Fesseln fixiert, vor ihm auf dem Bett lag. Nicht imstande mich von der Stelle zu rühren. Einen Augenblick später gesellte er sich zu mir auf´s Bett. Er kniete sich neben mich, beugte sich über mich und stützte sich gleichzeitig mit seinen Händen neben seinen Knien ab. Darauf kam sein Gesicht meinem Eigenen immer näher, legte seine Lippen auf meine und küsste mich. Ich riss verwirrt die Augen noch weiter auf. Dann forderte er mit seiner Zunge Einlass in meinen Mund. Erst verweigerte ich mich dem. Doch als sein Kuss immer fordernder wurde, gewährte ich seiner Zunge schließlich Einlass. Was Prinz Vegeta auch sofort ausnutzte und mit meiner Zunge zu spielen begann. Nach einer gefühlten Ewigkeit beendete er den Kuss und wieder blickte ich in dieses fiese Grinsen vom Prinzen, welches mir noch nie behagte. Bevor ich überhaupt etwas sagen konnte, wanderte sein Gesicht in die Richtung meines Oberkörpers und er begann erneut darüber zu lecken. Wieder durchfuhr meinem Körper dieses Kribbeln, was mich wie auf Kommando aufkeuchen ließ. Das genügte dem Prinzen wohl erst einmal. Denn er ließ schon wieder von mir ab. Ich wunderte mich schon darüber und blinzelte ihn an, weil ich eben durch sein Tun meine Augen automatisch schloss. „Keine Sorge, Unterklasse. Es geht gleich weiter.“, meinte er nur zu seinem Handeln. Eigentlich wollte ich ja nicht, dass er weitermachte. Etwas erwidern schaffte ich allerdings nicht, weil er sich auf einmal zwischen meine Beine drängte und sich dazwischen positionierte. „Verdammt, ist der schnell.“, kam es mir nur in den Sinn. Weiterdenken konnte ich auch nicht, weil er die Prozedur mit seiner Zunge augenblicklich wiederholte und mich damit wieder zum keuchen brachte. Er leckte sich immer weiter herab und lenkte mich damit so sehr ab, dass ich nicht mitbekam, wie er mir die Hose und gleichzeitig die Unterhose auszog und beides achtlos zu Boden fallen ließ. Nun hatte ich jeden Schutz vor dem Prinzen verloren. Meine Schuhe hatte er mir bereits ausgezogen als ich noch bewusstlos war. Ich lag nun völlig nackt auf dem Bett. Erst jetzt ließ Prinz Vegeta von mir ab und musterte noch einmal meinen ganzen Körper. Ich schnappte zur gleichen Zeit nach Luft. „Ich muss sagen, du hast wirklich einen schönen Körper, Unterklasse...“, ich wusste nicht, ob er das ernst meinte oder nur als Scherz gesagt hatte. Jedenfalls legte er seine rechte Hand darauf auf meinen Bauch ab, bereit abermals Regionen meines Körpers unterhalb meines Bauchnabels zu erkunden. Das wurde mir schlagartig klar, als seine Hand anfing sich nach unten zu bewegen. Ich bekam sofort wieder eine Panikattacke. „Eure... Hoheit... Bitte... Ich... ich möchte das nicht... Bitte... hört auf...“, flehte ich ihn wimmernd an. Ich musste es einfach versuchen. „Hey, was ist los, Unterklasse? Warum so panisch? Hattest du etwa noch nie Sex?“, fragte mich Prinz Vegeta frei raus und ergriff dabei mein Glied. Ich zuckte kurz zusammen bei dieser Berührung. Ich musste mich wieder sammeln um ihm zu antworten: „D... Doch schon... Aber nur... mit Frauen...“, Das erstaunte den Prinzen. Es war bei uns Saiyajins nicht unüblich, dass es auch Sex zwischen gleichgeschlechtlichen Beteiligten gab und das gar nicht mal so selten. „Verstehe... So ist das also... Du bist hier unten tatsächlich noch Jungfrau...“, seine freie Hand wanderte zu meinem Eingang und umspielte ihn mit kreisenden Bewegungen. Er kam dort nur so leicht hin, weil ich meine Beine bereits spreizen musste als er sich dazwischen positioniert hatte. Die Berührungen mit seinem Finger an dieser sensiblen Stelle jagten mir einen Schauer durch den Körper und ließen mich erneut zusammenzucken. Auch ein Wimmern und überraschtes Keuchen konnte ich nicht vermeiden und warf aus Reflex meinen Kopf in den Nacken. Selbst mein Schweif reagierte und bewegte sich unruhig hin und her. Erneut musste Prinz Vegeta grinsen. Wie ich bereits nur auf solche Berührungen reagierte, amüsierte ihn schon und er leckte sich, leicht erregt, über die Lippen. Dann bewegte er, wie zuvor auch schon, seine Hand, die mein Glied erfasst hatte. Erst nur langsam. Doch er steigerte sich diesmal schneller und rieb seine Hand immer wieder auf und ab. Auch das brachte mich zum keuchen. Er gönnte mir keine Pause. Meine Augen hatte ich die ganze Zeit geschlossen. Irgendwie hatte ich keine Kraft sie offen zu halten. Neben dem Keuchen hörte der Prinz immer wieder ein Wimmern von mir. Doch er ignorierte es gekonnt. Mit dem was seine Hand um mein Glied tat, lenkte er mich soweit ab, dass ich nicht bemerkte, wie er seine andere Hand von meinem Eingang wieder entfernte. Doch nicht für lange. Er nahm 2 seiner Finger dieser Hand, steckte sie in den Mund und befeuchtete sie. Nachdem er damit fertig war, führte er sie abermals zu meinem Eingang und drang schließlich mit dem ersten Finger in mich ein. Als ich diesen Fremdkörper dort unten wahrnahm, öffnete ich auf der Stelle wieder meine Augen und ein leiser Schrei verließ meine Kehle. Prinz Vegeta wartete auch nicht darauf, dass ich mich an seinen Finger gewöhnte, sondern fing bereits an ihn zu bewegen. Mein Wimmern wurde darauf immer flehender, er solle aufhören und schnappte nach Luft. Doch als Antwort bekam ich nur seinen zweiten, bereits befeuchteten, Finger zu spüren. Dieser bewegte sich kurz darauf auch bereits im Rhythmus des anderen. Ich japste auf. Ich versuchte konzentriert zu bleiben. Allerdings war das momentan so gut wie unmöglich. Erst seine Hand um mein Glied und jetzt auch noch seine Finger dort unten. Mein Verstand verabschiedete sich ein weiteres Mal. Als der Prinz auch noch mit seinen Fingern einen bestimmten Punkt in mir traf, konnte ich es nicht mehr aushalten und der daraus resultierende Orgasmus hatte mich voll im Griff. Ich ergoss mich somit erneut in der Hand des Prinzen. Total erschöpft rührte ich mich erst nicht mehr. Das Kichern des Prinzen, als er seine Hand von meinem Glied entfernte und die Finger seiner anderen Hand aus mir zurückzog, bekam ich nicht einmal mit. „Ich bin wirklich gnädig mit dir, Unterklasse. Du hattest bereits zum zweiten Mal Spaß. Doch nun bin ich an der Reihe und ich werde es mehr als genießen.“, mit diesen Worten entfernte sich Prinz Vegeta von mir. Aber nur, um sich schnell seiner Kleidung zu entledigen und dann sofort wieder zur mir auf´s Bett zu kommen. Ich versuchte mich in dieser Zwischenzeit von meinem Orgasmus zu erholen, der eindeutig heftiger war als der Erste. Ich war aber immer noch so benommen, dass der Prinz leichtes Spiel hatte und meine Beine erneut auseinander spreizte, sich dazwischen setzte und sein erigiertes Glied an meinem Eingang positionierte. Mit einem Stoß versenkte er sein Glied auch bereits ins mir. Ein Schrei meinerseits folgte zugleich und zum ersten Mal spürte ich den Schmerz, den ich vorher noch nie gespürt hatte. Er fing nach einer kurzen Pause schließlich an sich in mir zu bewegen, was mich weitere Wellen des Schmerzes fühlen ließ. Auch der Rhythmus, den er kurz darauf einschlug, machte es nicht besser. Genauso wenig, dass er mich mit seinen Fingern vorbereitet hatte. Ich musste bei jedem Stoß aufschreien. Wimmernd kamen mir die Tränen. Ich konnte nicht mehr. Diese Schmerzen waren fast unerträglich. Nach und nach wurden sie zwar etwas weniger. Doch sobald Prinz Vegeta wieder loslegte, waren sie auf der Stelle wieder da. Ich war das einfach nicht gewöhnt. Vermutlich lag es daran. Wenn ich ehrlich bin, hätte ich auch nie damit gerechnet, meine Unschuld auf diese Art und Weise zu verlieren. Aber wem würde es wohl nicht so gehen. Mit Ki-Fesseln ans Bett gefesselt und zusätzlich noch mit Ki-Blockern außer Gefecht gesetzt zu sein und dann das durchzumachen. „Nein, keiner sollte so seine Unschuld verlieren.“, wiederholte ich in Gedanken. Aber was sollte ich machen? Ich konnte mich nicht dagegen wehren und wie Prinz Vegeta auch immer so schön betonte, hatte ich als sein Eigentum keine andere Wahl als das zu machen, was er wollte. Der Prinz jedenfalls genoss in vollen Zügen. Immer wieder stieß er zu, was ich mit wimmern oder leisen und auch mal lauteren Schreien beantwortete. Ich konnte mich irren. Aber manchmal hatte ich das Gefühl, als versuchte er es auch mir angenehm zu machen, indem er seine Position etwas veränderte oder er seinen Rhythmus anpasste. Doch die Schmerzen blieben weiterhin. Da konnte er machen was er wollte. Ich konnte nicht einschätzen, wie lange der Prinz nun zugange war. Aber ich konnte spüren, wie er seinem Höhepunkt allmählich immer näher kam und sich dann nach ein paar weiteren Stößen in mir ergoss. Kurz verharrte er noch in mir, bis er sich schließlich doch gänzlich aus mir zurückzog. „Das war nicht schlecht, Unterklasse. Ich habe mich prächtig amüsiert. Ich hoffe, dir erging es nicht anders.“, selbst jetzt musste er noch Scherze mit mir machen. Was ich überhaupt nicht lustig fand. Ich hatte dabei garantiert keinen Spaß. Nein, nicht bei diesen Schmerzen, die er mir zugefügt hatte. Deshalb erwiderte ich auch nichts. Ich war viel zu beschäftigt damit wieder einen klaren Kopf zu bekommen und zu verarbeiten, was der Prinz gerade mit mir gemacht hatte. Das werde ich nicht so schnell aus meinen Kopf bekommen. Dagegen war seine Folter im Kerker noch Kinderkram gewesen. Ich empfand es jedenfalls so. Außerdem schwor ich mir, dass er dafür noch bezahlen wird. Inzwischen hatte sich Prinz Vegeta wieder vom Bett erhoben und zog sich einen Bademantel über, welcher er wohl schon bereit gelegt hatte. Anschließend kam er noch einmal zu mir, grinste und kam meinem Gesicht wieder sehr nahe. Ich kniff automatisch die Augen zu. Sein Kopf wanderte aber gleich direkt weiter zu meinem Ohr. „Das werden wir bestimmt wiederholen. Freu dich schon einmal drauf...“, flüsterte er mir ins Ohr, was mir nur einen Schauer über den Rücken jagen ließ. „Nein, ganz bestimmt nicht.“, war mein erster Gedanke. Doch ich hatte keine Kraft ihm das direkt an den Kopf zu werfen. „Bis zum nächsten Mal... Meinen Frust bin ich, dank dir, losgeworden...“, mit diesen Worten löste er die Ki-Fesseln um meine Handgelenke, ließ mich so wie ich gerade war einfach auf dem Bett liegen und verließ laut lachend das Schlafzimmer. Ich schaute ihm nur verdutzt hinterher. Nicht imstande etwas zu sagen. Fortsetzung folgt... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)