Wenn aus Rache Liebe wird von Yugoku ================================================================================ Kapitel 13: Veränderung ----------------------- „Kakarott...“, wieder rief Prinz Vegeta meinen Namen. Er drehte mich um und mein Kopf lag nun auf seinem Schoß. „Bitte, Kakarott. Halte durch.“, wiederholte der Prinz noch einmal seine Worte. Er klang verzweifelt. Aber gleichzeitig war er auch total wütend. Nicht auf mich, weil ich mich in große Gefahr begeben hatte, sondern auf die, die uns angriffen und vor allem aber auf den, der mich so schwer verletzte. „Das ist unsere Chance, Männer. Der Prinz der Saiyajins ist alleine. Tötet ihn...“, schrie derjenige, der die große Ki-Attacke abfeuerte. Wie auf Kommando stürzte sich ein großer Teil der noch verbliebenen Gegner auf den Prinzen. Allerdings schafften sie es gar nicht bis zu ihm. Denn im selben Moment ließ der Prinz einen lauten Wutschrei los und fegte mit der freigesetzten Energie die Angreifer einfach hinfort und setzte sie somit außer Gefecht. Danach metzelte er, immer noch in seinem Wutrausch gefangen, die übrig gebliebenen Gegner nieder. Für den letzten Gegner, der mich mit seiner Ki-Attacke traf anstatt ihn selbst, mobilisierte der Prinz seine letzten Kraftreserven und schaffte es schließlich auch diesen in die ewigen Jagdgründe zu schicken. Prinz Vegeta sank erschöpft zu Boden und sein Blick fiel kurz darauf auf mich. Dann wanderte er weiter zu seinen anderen Kameraden, die alle tot in der Gegend lagen. „Verdammt...“, schrie Prinz Vegeta und rammte seine Faust in den Boden. Er hatte sich zwar wieder etwas mehr unter Kontrolle. Doch seine Wut war noch nicht gänzlich verflogen. -„Wie konnte es passieren, dass diese Mission so schief gelaufen ist?“ Doch darüber konnte sich Prinz Vegeta auch noch später Gedanken machen. Jetzt zählte für ihn nur, dass ich, neben ihm der einzige Überlebende, auch lebend von diesem Planeten weg kam. Er wollte unbedingt verhindern, dass ich auch noch hier sterben würde. Also rappelte sich Prinz Vegeta schließlich wieder auf, kam zu mir rüber, nahm mich dann auf seine Arme und machte sich so auf den Weg zum Landeplatz der Raumkapseln. Bei den Raumkapseln angekommen, öffnete er sofort die Luke seiner eigenen Raumkapsel und setzte sich mit mir auf seinem Schoß in die Kapsel. Er setzte mir darauf eine Atemmaske auf, die mein Überleben sichern sollte, drückte noch ein paar Knöpfe, die Luke der Raumkapsel schloss sich und hob nun ab, um auf den schnellsten Weg nach Vegeta-sei zurück zu kehren. 2 Wochen später kam unser Heimatplanet endlich in Sicht und Prinz Vegeta konnte es gar nicht erwarten zu landen. Die ganze Rückreise über hatte er die ganze Zeit meine Vitalwerte im Auge behalten. Doch trotz allem war ich mehr tot als lebendig. Der Prinz kündigte seine bevorstehende Landung an. Jedoch wunderte man sich, dass nur eine einzige Raumkapsel wieder zurück gekehrt war. Nachdem sich die Luke der Kapsel nach der Landung öffnete, stieg der Prinz mit mir auf den Armen aus der Kapsel aus. „Schnell... Bringt in sofort auf die Krankenstation... Sonst stirbt er...“, schrie Prinz Vegeta. Die Saiyajins, die sich nach der Landung zu der Raumkapsel begeben hatten, schnallten sofort und brachten mich sofort in die Krankenstation des Palastes. Dort steckte man mich in einen Meditank und nun konnte nur abgewartet werden, ob ich wirklich wieder genesen würde. „Ihr müsst aber auch verarztet werden, Eure Hoheit. Ihr seid ebenfalls verletzt.“, merkte einer der Saiyajins an, die beim Prinzen geblieben waren. „Ach, quatsch. Das sind doch nur ein paar Kratzer.“, meinte der Prinz zu seinen Verletzungen. Diese waren jedoch gravierender, als er selbst zugeben würde. Das merkte er erst, nachdem ihn seine letzten Kräfte verließen und er sich nicht mehr auf den Beinen halten konnte. „Los, bringt seine Hoheit ebenfalls auf die Krankenstation und zwar flott.“, rief einer der anwesenden Saiyajin und nun verbrachte auch Prinz Vegeta einige Tage im Meditank. Natürlich war er schneller wieder fit als ich, weil seine Verletzungen nicht so schlimm waren wie meine. Als der Prinz wieder aus dem Meditank heraus war, informierte er sich auf der Stelle über meinen Gesundheitszustand und erfuhr, dass ich wieder genesen würde, auch wenn es etwas Zeit in Anspruch nehmen würde. Aber das war dem Prinzen egal. Hauptsache ich werde wieder gesund. Deswegen wich er mir in meiner restlichen Zeit im Meditank nicht von der Seite. Natürlich wunderten sich viele Saiyajins, warum sich der Prinz der Saiyajins so um Jemanden aus der Unterklasse sorgte. Sie wussten zwar, dass ich ja das Eigentum des Prinzen war. Doch das konnte nicht der einzige Grund dafür sein. Der Prinz jedoch schwieg diesbezüglich beharrlich. Er sagte nur, er würde alles aufklären, wenn ich wieder genesen war. 1 Woche später war ich endlich soweit genesen, dass ich den Meditank verlassen konnte. Für den Prinzen kam diese 1 Woche endlos vor. Jedenfalls wurde ich in ein normales Krankenzimmer verlegt und schlief dort noch 2 weitere Tage durch. Immer noch wich der Prinz nicht von meiner Seite. Er quartierte sich regelrecht in meinem Krankenzimmer ein. Er wollte auf keinen Fall den Moment verpassen, wo ich wieder erwachen würde. Am nächsten Morgen machte ich endlich wieder die Augen auf. Nur langsam kam ich wieder zu mir. Musste mich erst einmal orientieren. Als ich an die Decke meines Krankenzimmers sah, wusste ich sofort, ich war wieder auf Vegeta-sei. „Aber wie bin ich hierher gekommen?“, fragte ich mich in Gedanken. Ich setzte mich leicht auf und stieß dabei mit meiner Hand gegen etwas. Als ich sah, was bzw. wer da an meinem Bett saß, bekam ich große Augen. „Prinz Vegeta...“, bekam ich nur heraus. Er saß auf einem Stuhl neben meinem Bett und lag gleichzeitig mit seinem Oberkörper auf meinem Bett. Er hatte es sich mit seinen Armen als Kissenersatz quasi gemütlich gemacht und schlief. Er hatte noch gar nicht mitbekommen, dass ich wieder wach geworden war. Aus irgendeinem Grund, den ich mir nicht so ganz erklären konnte, fand ich es süß, wie Prinz Vegeta in dieser Position seelenruhig da lag und schlief. Doch im selben Moment kamen mir wieder die Erinnerungen hoch, was der Prinz mir schon alles angetan hatte und ich änderte schlagartig meine Meinung wieder. „Wie kann ich ihn, nachdem was alles geschehen war, nur süß finden.“, dachte ich und schüttelte meinen Kopf. Dann jedoch erinnerte ich mich an die Ereignisse, die während unserer Mission passiert waren und vor allem daran, dass er mich wirklich mal bei meinen Namen genannt hatte. Irgendwie freute es mich, dass er mich mal nicht mit „Unterklasse“ angeredet hatte, sondern mit „Kakarott“. Ich war mir aber sehr sicher, dass er das nur unbewusst getan hatte und wohl nie wieder vorkommen würde. Jedenfalls war mir nun auch klar, dass es bestimmt der Prinz gewesen sein musste, der mich wieder nach Vegeta-sei brachte. Alle anderen Saiyajins unserer Mission waren ja tot. „Hat er es also geschafft, die restlichen Gegner alle zu besiegen? Muss wohl. Sonst wären wir nicht hier.“, meinte ich und mir wurde darauf bewusst, dass Prinz Vegeta mir das Leben gerettet hatte. Ohne ihn wäre ich bestimmt auf diesem Planeten krepiert. -„Na toll... Das heißt ja, dass ich jetzt in seiner Schuld stehe. Das wird ja immer besser.“ Jetzt war ich nicht nur sein Eigentum. Sondern verdankte ihm auch noch mein Leben. Das wird der Prinz hundertprozentig eiskalt ausnutzen. Da war ich mir mehr als sicher. Dafür kannte ich ihn inzwischen zu gut. Das er ja eigentlich auch in meiner Schuld stand, da ich mich schützend vor ihm stellte und diese Ki-Attacke abbekam, kam mir in diesem Augenblick gar nicht in den Sinn. Nachdem ich mich noch einmal bewegte, berührte ich den Prinzen ausversehen ein zweites Mal. Dieses Mal jedoch weckte ich ihn auf. Prinz Vegeta öffnete langsam die Augen und erblickte darauf mein Gesicht. Als er sich ruckartig wieder aufsetzte, erschrak ich leicht und rutschte ein Stück von ihm weg. „Na endlich. Ich dachte schon, du wachst gar nicht mehr auf, Unterklasse.“, sagte der Prinz zu mir. Irgendwie kam es mir so vor, als wenn er sauer darauf war, dass ich so lange schlief. Aber vermutlich kam es mir auch nur so vor. Jedenfalls habe ich so eine Reaktion von ihm erwartet. Ich konnte ja nicht ahnen, dass er eher auf sich selber sauer war, weil er sich ja fest vorgenommen hatte auf den Moment zu warten, wo ich wach wurde und er nun diesen Moment quasi verpennt hatte. Wir starrten uns für einen Augenblick an. Jedoch konnte ich seinem Blick nicht standhalten und musste schließlich meinen Kopf wegdrehen um ihn nicht länger direkt in die Augen schauen zu müssen. Dem Prinzen wunderte das ein wenig, ging aber nicht näher drauf ein. Darauf herrschte auf einmal eine bedrückende Stille. Keiner von uns beiden sagte etwas. Da mir diese Stille doch schnell unangenehm wurde, beendete ich sie, indem ich ein Gespräch mit dem Prinzen anfing: „Ihr habt es wohl geschafft die restlichen Gegner, die uns angriffen, zu besiegen. Es muss so sein. Sonst wären wir nicht hier. Ich hoffe, ich konnte mich etwas nützlich machen während des Kampfes.“ „Du hast getan, was du tun musstest...“, meinte Prinz Vegeta nur dazu. Erst verstand ich nicht, wie genau er das meinte. Dann fiel mir wieder ein, dass die höchste Priorität dieser Mission ja darin lag, den Prinzen unter allen Umständen zu beschützen. Selbst wenn es einem das Leben kosten sollte und die Bedingung, ich nenne es jetzt mal so, hatte ich erfüllt. Ich wäre ja wirklich fast ebenfalls draufgegangen. Viel hätte nicht mehr gefehlt. „Tse, war ja klar, dass der ach so tolle Prinz wieder nur an sich denkt und sich nur darüber freut, dass ich den Befehl ihn zu beschützen, zu seiner vollsten Zufriedenheit ausgeführt hatte.“, ich knurrte leise während ich das dachte. Prinz Vegeta bekam das zum Glück nicht mit. Dass ich eigentlich nur lebend von diesem Planeten wegkam, weil der Prinz mich in seiner Raumkapsel mitnahm und er somit anscheinend nicht nur an sich selbst dachte, diesen Gedanken blendete ich in diesem Moment aus. -„Außerdem kommt es ihm wohl nicht einmal in den Sinn sich bei mir für meine Unterstützung zu beda...“ „Danke...“, sagte Prinz Vegeta darauf und unterbrach so meine Gedanken. „Ja, ja... Ist klar, dass Ihr so reagieren... Moment... Was...?“, ich glaubte gerade mich zu verhören. Hatte sich der Prinz jetzt wirklich gerade bei mir bedankt? Ich schaute in wieder an und mein überraschter Gesichtsausdruck war nicht zu übersehen. „Ich danke dir für deine Hilfe, Unterklasse.“, wiederholte der Prinz. Ich konnte es immer noch nicht glauben, dass Prinz Vegeta sich in diesem Augenblick tatsächlich bei mir für meine Unterstützung bedankte. Deswegen schaute ich ihn auch die ganze Zeit mit dem gleichen Gesichtsausdruck an. Das jedoch störte den Prinzen anscheinend, was ihn ein Stück näher an mich rücken ließ, indem er sich mit den Knien voraus auf´s Bett setzte und mir wieder direkt in die Augen schaute. „Du scheinst über meine Danke ja sehr überrascht zu sein.“, meinte der Prinz darauf und ich stimmte mit einem Kopfnicken zu. „Haha...“, das brachte Prinz Vegeta zum schmunzeln. -„Du bist manchmal echt lustig, Unterklasse.“ Ich fand das aber nicht so lustig. Das zeigte ich ihm auch, indem ich nun ein leichtes Schmollgesicht aufsetzte. Was den Prinzen aber noch mehr zum lachen brachte. Als er sich wieder beruhigt hatte, konnte er endlich weiter reden: „Glaub mir, dieses Danke ist wirklich ernst gemeint. Außerdem... Ich gebe es nur ungern zu... Aber... Wenn du nicht gewesen wärst und diese Ki-Attacke abgewehrt hättest, wäre dieser Planet wohl auch mein Grab geworden. Nur dank dir habe ich überlebt.“ Okay, das hatte mich jetzt mehr als überrascht, dass er so ehrlich war. Doch mir ging es ja eigentlich nicht anders. Ohne ihn wäre ich auch nicht mehr am Leben. „Dito sage ich nur dazu.“, sagte ich darauf. Prinz Vegeta schien sofort verstanden zu haben, was ich meinte. Er winkte ab. Damit war das Thema für ihn gegessen. Er wollte anscheinend kein Dankeschön meinerseits. Von mir aus sollte er es so sehen. Mir war es egal. „Schön. Dann hätten wir das ja geklärt.“, damit stand er wieder von meinem Bett auf und streckte sich erst einmal. -„Und jetzt solltest du dich noch weiter ausruhen. Immerhin sollst du ja für die bevorstehende Zeremonie fit sein.“ „Was für eine Zeremonie? Hab ich was verpasst?“, fragte ich Prinz Vegeta verwirrt. Mir fiel in diesem Augenblick jedenfalls kein Ereignis ein, was eine Zeremonie wert wäre. „Nun ja...“, fing der Prinz an. „Es ist eine Zeremonie deinetwegen...“ „Wie?“, jetzt glaubte ich, der Prinz wollte mich verarschen. -„Wieso denn das?“ „Oh man...“, seufzte der Prinz. -„Kannst du dir das nicht denken, wofür diese Zeremonie ist, Unterklasse?“ „Nein.“, ich schüttelte mit meinem Kopf. Ich wusste es wirklich nicht. Erneut musste der Prinz seufzen. „Sie ist dafür, um dir einen Orden zu verleihen. Immerhin bin ich nur dank dir noch am Leben. Wie ich dir ja auch eben schon gesagt hatte.“, erklärte Prinz Vegeta und war ein bisschen fassungslos über meine angebliche Ahnungslosigkeit. „Echt jetzt? Dafür?“, ich wollte es noch nicht so richtig wahrhaben. „Ja.“, bestätigte Prinz Vegeta mit etwas ernster Stimme. Nach der erneuten Bestätigung durch den Prinzen, musste ich das erst einmal sacken lassen. Ich, jemand Unbedeutendes aus der Unterklasse, soll einen Orden dafür bekomme, weil ich den Prinzen beschützte und vor dem sicheren Tod bewahrte. Nach einem kurzen Gedankengang schüttelte ich wieder meinen Kopf. „Nein...“, sagte ich schließlich darauf. „Wie, nein...?“, der Prinz verstand nicht. „Ich möchte keine Zeremonie und keinen Orden dafür, was ich getan habe. Ich möchte nicht, dass das an die große Glocke gehängt wird. Es reicht doch, wenn Ihr, Eure Hoheit und ich wissen, was genau passiert ist.“, machte ich Prinz Vegeta deutlich. Meine Aussage brachte den Prinzen erneut zum lachen: „Haha. Ist ja süß, dass du so bescheiden bist. Aber...“ Ich horchte auf. -„Ich persönlich habe diese Zeremonie veranlasst. Sozusagen als kleines Dankeschön. Also solltest du dich geehrt fühlen, dass ich das überhaupt mache. Außerdem hast du sowieso keine andere Wahl als mitzumachen. Falls du es vergessen haben solltest. Du bist immer noch mein Eigentum, Unterklasse und damit bestimme ich über dich. Und wenn ich so eine Zeremonie extra für dich veranstalte, hast du auch ohne Wiederworte daran teilzunehmen, verstanden?“, während er das sagte, kam er wieder näher zu mir herüber und hielt schließlich mein Kinn in seiner rechten Hand und zwang mich so, ihn direkt anzusehen. Sein Blick verriet mir, dass ich wirklich keine andere Wahl hatte, als diese Zeremonie über mich ergehen zu lassen. „Na schön. Mir bleibt ja nichts anderes übrig. Dann will ich das schnell hinter mich bringen.“, stimmte ich schließlich zu. Was sollte ich auch anderes machen. Ein Nein war ja inakzeptabel. „So ist´s brav. Es geht doch.“, grinste mich Prinz Vegeta nun an und tätschelte mit der Hand, die eben noch unter meinem Kinn war, auf meinem Kopf herum. „So, und jetzt ruhst du dich weiter aus. Wenn es soweit ist, werde ich dich abholen.“, er ließ von mir ab und ging zur Tür meines Krankenzimmers. Er öffnete sie, blieb aber noch einmal stehen, als er genau in der Tür stand. „Ach ja. Wenn du etwas haben möchtest, brauchst du nur Bescheid zu sagen. Ich habe angeordnet, dass man dir alles bringt, was du haben möchtest.“, mit diesem Worten verließ Prinz Vegeta nun endgültig mein Krankenzimmer und schloss die Tür hinter sich. Ich musste mich darauf erst einmal wieder hinlegen. „Toll, ich bekomme alles, was ich will... außer... meiner Freiheit. Die werde ich wohl bestimmt nicht bekommen.“, scherzte ich, während ich noch einmal unserer ganzes Gespräch Revue passieren ließ. „Es ist ja nett gemeint, dass der Prinz so viel Aufwand betreibt, nur um sich bei mir zu bedanken. Aber ehrlich gesagt, ist mir das zu viel Aufwand. Aber als sein Eigentum muss ich ihm ja gehorchen und diese Prozedur über mich ergehen lassen.“, dachte ich und schaute dabei an die Decke meines Krankenzimmers. „Ehrlich... Diese Nettigkeit vom Prinzen ist mir doch etwas suspekt. Was will er damit nur bezwecken? Wieso behandelt er mich auf einmal so anders?“, das wollte einfach nicht in meinen Kopf. Ich vertraute dem Prinzen in dieser Hinsicht nicht. Dafür hatte er mir schon zu viel angetan. Er hatte bestimmt noch irgendwelche Hintergedanken. Ich konnte ja noch nicht ahnen, was ich in dem Prinzen auslöste, als ich mich schützend vor ihm stellte und er mit ansehen musste, wie ich schwerverletzt vor ihm zusammenbrach. Fortsetzung folgt... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)