The new Enemy von Nami88 ================================================================================ Kapitel 9: Laserpoint ist etwas für Katzen! ------------------------------------------- Noch immer schaute Adrien interessiert zu seiner Verlobten, hatte diese noch nicht auf seine Frage geantwortet. „Also? Warum warst du bei meinem Vater?“ Marinette setzte sich auf und spielte Nervös mit ihren Händen. „Also…Ich…ich habe mehr oder weniger bei ihm gekündigt?“ Die Halbchinesin traute sich nicht, Adrien ins Gesicht zu blicken. Dieser hingegen schaute überrascht und auch etwas geschockt zu Marinette. Er wollte etwas sagen, jedoch kam kein Wort über seine Lippen. „Du bist sauer auf mich, Stimmt's?“ „Sauer würde ich nicht sagen, eher verwundert. Du hast so gerne für ihn gearbeitet, warum so plötzlich, gibst du das auf?“ „Ich habe heute ein Jobangebot bekommen. Estelle Amand macht eine neue Boutique in Paris auf, ich soll dort als Verkäuferin arbeiten und nebenbei für ihre nächste Kollektion einige Entwürfe designen.“ „Estelle Amand? Noch nie gehört.“ „Sie ist eine der prägenden Designer dieser Zeit. In den Sechzigern, schaffte sie es, trotz hoher Kritik, in der Modeszene Fuß zu fassen. Wir hatten sie gleich am Anfang des Studiums dran.“ „Und warum hat sie dich gefragt?“ „Wir mussten einige Entwürfe zeichnen und meine hatten ihr am besten gefallen. Ich habe deinem Vater auch vorgeschlagen, weiterhin für ihn zu Designen, jedoch winkte er nur ab. Er wollte nicht, dass ich mich übernehme.“ „Da hat er ja auch Recht, immerhin musst du beachten, dass wir jetzt nebenbei auch noch Paris Retten müssen.“ „Das stimmt zwar, aber ich fühle mich so Schuldig. Eigentlich wollte ich das Angebot nicht annehmen, jedoch war Madame Amand ziemlich hartnäckig.“ „Hör mal, für dich kann es doch nur von Vorteil sein, bei verschiedenen Designer einen Einblick zu haben. Außerdem passt die Arbeit in einer Boutique eindeutig besser zu dir, als im Café. Immerhin kommen da wohl kaum so viele junge Kerle hin, wie ins Café.“ Marinette musste kichern, war Adrien manchmal genauso eifersüchtig wie sie. „Irgendwie lustig, ich bin eifersüchtig, wenn du mit Nino ins Fitnessstudio gehst und die Mädels dich beobachten und du wegen den Kunden im Café.“ „Und doch, haben wir nur Augen für einander.“ Adrien küsste seine Verlobte, um seinen Worten Stärke zu verleihen, welchen sie zu gerne erwiderte. Als hinter den beiden sich jedoch jemand Räusperte, schreckten beide auseinander. Plagg und Tikki flogen vor beiden, wobei der Katzenkwami seine Ärmchen verschränkte. „Bevor ihr übereinander herfallt, bekommen wir vielleicht etwas zu essen?“ „Du denkst auch nur an das eine Plagg, oder?“ „Du doch auch. Ständig müssen Tikki und ich zurückstecken.“ Theatralisch legte Plagg eine Hand an seine Stirn, ehe er sich Kraftlos auf das Bett fallen ließ. Marinette und Tikki mussten nur Kichern, ehe die Halbchinesin aufstand und etwas zu essen holte. Zwei Wochen sind bereits vergangen und heute war Maris erster Arbeitstag in der Boutique. Ihren Job im Café hatte sie sofort gekündigt und nur einen Tag nach dem Angebot bei Madame Amand zugesagt. Die kleine Boutique war im Vintage Look gehalten und lag im Nobelviertel der Innenstadt. Umgeben von Dior, Chanel, Gucci, Louis Vuitton, Dolce & Gabbana und anderen teuren Läden, fiel dieser kleine Laden kaum auf. Bereits beim Einräumen, half Marinette und lernte ihre beiden Kollegen Alice und André kennen. Alice war ihr ab der ersten Sekunde, sympathisch, was man von André nicht behaupten konnte. Kaum da, machte der Student gleich die beiden Mädchen an und flirtete die ganze Zeit mit ihnen. Als er jedoch erfuhr, dass Alice auf Frauen stand, widmete er sich nur noch Marinette. Die Halbchinesin stand bereits seit sieben im Laden und bereitete mit ihrer Chefin alles für die Eröffnung vor. Ihre beiden Kollegen sollten gegen neun kommen. Marinette lud extra ihren Verlobten und ihre Freunde ein. Selbst Gabriel, schickte sie eine Einladung, bekam jedoch eine Absage. Alya wollte ihre Chance auch nutzen, für die Zeitung, bei welcher sie nebenbei Arbeitete, einen Artikel zu schreiben. Kurz vor zehn, war es dann soweit und Estelle hielt eine kleine Rede, wobei ihre drei Mitarbeiter lächelnd danebenstanden. Für die Eröffnung, designte Marinette sich extra ein neues Kleid. Es war ein dunkelblaues Cocktailkleid, mit Ballonärmeln und einem dezenten Blumenmuster. André konnte sich daraufhin natürlich einen Spruch nicht verkneifen. Sie hoffte nur, dass er dies lassen würde, wenn Adrien dabei ist. Dass sie verlobt war, interessierte ihn, nämlich relativ wenig. Nach der Rede, zerschnitt sie das rote Band und lauter Applaus war zu hören. Viele Glückwünsche und Geschenke überreichten die Gäste der älteren Designerin, welche Marinette auf einem separaten Tisch abstellte. Als dann jemand seine Arme von hinten um sie legte, versteifte sich das Mädchen, bevor die den Duft ihres Lieblingsparfums einatmete. Sie schenkte Adrien dieses zum Jahrestag, wobei er es nur für sie dran machte. „Na Prinzessin, ganz schön viel los.“ „Da hast du Recht, ich hoffe nur, dass die Getränke und das Essen reichen.“ Marinette drehte sich in seiner Umarmung, bevor sie ihre Hände in seinen Nacken legte und ihrem Verlobten einen zärtlichen Kuss gab. „Und gefällt dir der Laden?“ „Ja, er ist sehr schick eingerichtet. Von außen, sieht er auch gar nicht so groß aus.“ „Da hast du Recht. Das liegt daran, dass er nach hinten weggeht. Oben ist dann das Büro von Madame Amand, unser Pausenraum, die Spinde, Lager, Küche und Toiletten. Ich habe sogar schon etwas entdeckt, was dir sehr gut stehen würde.“ Marinette zog Adrien zu einem Stapel mit verschiedenen Hemden. Sie suchte etwas, ehe sie ein schwarzes Hemd, mit grünen Knöpfen hervorfischte. „Das passt irgendwie zu dir, willst du es mal anprobieren?“ Adrien nickte, nahm das Hemd, ehe er von Marinette zu den Umkleidekabinen begleitet wurde. Wie sie vermutete, passte es wie angegossen und traf auch vollkommen seinen Geschmack. Es war enganliegend, jedoch prasselte es nicht. Marinette reichte ihm noch eine schwarz grün gestreifte Krawatte und schon war das Model überredet. Er bezahlte bei Alice und auch die anderen Kunden standen in Schlangen an dem Umkleiden oder der Kasse. Neben einem kleinen Buffet, gingen auch mehrere Kellner durch den Laden, servierten Champagner, Wein oder verschiedene Säfte. Alya stand bei der älteren Designerin und interviewte diese, während Nino das Buffet plünderte. Chloé und Sabrina derweil, schauten sich die Kleidung an. Man konnte wirklich sagen, dass die Eröffnung ein voller Erfolg war. Als Adrien nach einiger Zeit zu seinem besten Freund ging, da Marinette sich um einige Kunden kümmern musste, lernte er auch André kennen. Dieser flirtete gerade mit zwei Mädchen, welche allem Anschein nach, ein Glas oder zwei zu viel des Champagners hatten. „André, könntest du mir mal bitte kurz helfen?“ Die Stimme seiner Verlobten, riss ihn vom Schauspiel ab, ehe sich der angesprochene Verabschiedete. Als er jedoch zu den Mädels sagte, dass seine reizende Kollegin mal wieder seine Hilfe brauchte, beschloss er kurzerhand hinterher zugehen. Er wusste nicht warum, jedoch hatte er ein ungutes Gefühl bei dem Typen. Die beiden Kollegen, gingen in die oberste Etage, wobei Marinette Hilfe im Lager brauchte. Sie suchte einen Karton mit verschiedenen Hemden, die nicht am richtigen Platz standen. „Ich weiß, dass wir noch zwei Kisten hatten, aber ich finde sie nicht. Du hattest doch die Ware weggeräumt, daher kannst du mir sicher sagen, wo sie sind.“ „Süß das du die Hemden davorschiebst.“ Verwundert schaute Marinette zu ihrem Kollegen, der bedrohlich nah auf sie zukam. „Was soll das werden André?“ „Ach komm schon Mari, als ob du das nicht wüsstest. Wir beide alleine hier oben, während alle anderen, die uns stören könnten unten sind. Der Perfekte Moment für etwas Spaß.“ Geschockt weitete Marinette ihre Augen und gerade als sie etwas sagen wollte, kam Adrien in den Raum und zerrte André von seiner Verlobten weg, ehe er diesen am Kragen packte und gegen die Wand drückte. „Hör mir mal zu Freundchen, nimm…deine…dreckigen…Finge…von…meiner…Verlobten oder du lernst mich richtig kennen.“ Er schmiss ihn auf den Fußboden, bevor er zu Mari ging und fragte, ob alles in Ordnung sei. Diese nickte nur, war sie immer noch etwas überfordert mit der Situation eben. André hingegen, richtete sich wieder auf und grinste Adrien an. „Du kannst nicht immer auf sie aufpassen Blondi.“ „Wage es nicht, Mari noch einmal anzufassen! Solltest du es doch tun, wirst du es bitter bereuen, das kannst du mir glauben!“ „Soll das etwa eine Drohung sein Agreste?“ „Ich würde es eher als Versprechen bezeichnen.“ André grinste nur, bevor er Mari zuzwinkerte und runter in den Laden ging. „Danke Adrien, aber er wird nie aufhören. Er hatte schon von Anfang an, ein Auge auf Alice und mich geworfen, bei meiner Kollegin jedoch aufgegeben, da sie auf Frauen steht.“ „Und du bist verlobt!“ „Das interessiert ihn nicht, wie du gerade mitbekommen hast.“ „Dann kündige einfach.“ „Dein Ernst? Kaum ist der Laden auf, soll ich Kündigen?“ „Mari du wurdest gerade bedrängt. Was, wenn ihr Mal alleine seid und er es erneut versucht?“ „Dann bekommt er es mit mir zu tun. Ich kann ja auch mit Estelle reden, das André und ich nicht zusammen alleine arbeiten.“ „Versprich mir, dass du mir Bescheid sagst, sobald er dir zu nahekommt.“ Marinette gab ihren Verlobten einen Kuss, ehe sie nickte. „Ich verspreche es dir Schatz und jetzt lass uns wieder heruntergehen, nicht das noch eine Vermisstenanzeige gemacht wird.“ Marinette kicherte und auch Adrien schüttelte belustigt seinen Kopf. Unten angekommen, ging Adrien zurück zu Nino, bei dem auch wieder Alya stand, während Marinette die nächsten Kunden beratet hatte. Einige Tage später Es sind bereits mehrere Tage vergangen, in denen Paris keinen weiteren Angriffen ausgesetzt wurde. Auch lief der Laden von Estelle Amand sehr gut, wobei Marinette öfters arbeiten musste, als erst abgesprochen. Jedoch machte ihr das Arbeiten Spaß und sobald sie Zeit hatte, setzte sie sich an einige Entwürfe für die Designerin. Auch wechselten sich die Helden abends immer ab, um auf Patrouille durch Paris zu streifen. Wie auch heute. Cat Noir und Ladybug waren gerade unterwegs durch Paris, als ein Brüllen die Aufmerksamkeit der Helden weckte. „Das klingt nicht gut. Kitty konntest du heraushören, woher es kam?“ „Klingt so, als käme es aus Richtung Zoo.“ „Da gibt es einige Tierstatuen, sicher wurden die dieses Mal zum Leben erweckt. Lass uns erst einmal alleine nach Schauen, bevor wir die anderen rufen.“ „Wird gemacht, aber du bleibst bitte in meiner Nähe, immerhin hat man es auf dich abgesehen.“ Ladybug nickte, bevor beide Richtung Zoo sprangen. Dort angekommen, sah man bereits das Eingangstor, welches komplett zerstört wurde. Fast so, als wäre eine Horde Tiere da hindurchgestürmt. Die beiden Helden schauten sich erst einmal im Zoo um, konnten jedoch nichts Verdächtiges sehen. „Hier scheint nichts zu sein und die Statuen sind auch noch da. Was könnte es dieses Mal sein?“ „Ich weiß es nicht Kitty, aber ich habe das Gefühl, das wir etwas übersehen.“ Ladybug überlegte und schaute sich noch einmal im Zoo um. Sie hatte das Gefühl, das beide etwas übersahen, jedoch fiel ihr nicht ein was. Als dann hinter den beiden Helden ein Brüllen zu hören war, drehten sich die Helden sofort um. Drei Löwenstatuen kamen auf beide zu, wobei sich die Helden auf einem nahegelegenen Käfig retteten. „Ich glaube, das sind die Löwen vorm Eingang Pünktchen. Das uns das nicht früher aufgefallen ist.“ „Geändert hätte es sicher auch nichts. Die drei schaffen wir auch locker alleine Kitty, also los geht’s.“ Ladybug sprang vom Käfig, ehe sie die Löwen mit ihrem Yo-Yo angriff, während Cat Noir seinen Metallstab benutzte. Die Löwen in die Enge getrieben, fingen diese an zu Fauchen und mit ihren Pranken die Helden zu erwischen. Auch der Held ließ ein Fauchen los, woraufhin ihn seine Verlobte mit hochgezogener Augenbraue anschaute. „Mein Verlobter entwickelt sich wohl langsam zu einer Katze? Nicht das ich dir noch ein Katzenklo und ein Kratzbaum kaufen muss.“ Ladybug lachte, was der Kater alles andere als Lustig fand. „Haha, sehr witzig.“ Abgelenkt, rannten die Löwen weg, woraufhin die Helden diesen Augenblicklich folgten. „Das haben wir jetzt davon My Lady.“ „Gibst du etwa mir die Schuld?“ „Was? Nein natürlich nicht. Aber die Witze sind doch eher mein Part.“ Augen verdrehend schwang sich Ladybug auf ein Hausdach, wobei sie von weiten schon Turtle und Volpina entdeckte. „Hey ihr beiden, was macht ihr denn hier?“ „Alya und ich haben gerade ein Spaziergang gemacht, als drei Löwenfiguren an uns vorbei gerannt sind. Tja und da war der ruhige Abend wohl vorbei.“ „Dann habt ihr auch gesehen, wohin sie rannten?“ „Ja Richtung Champ de Mars.“ „Hey Bro, ihr auch hier?“ „Klar, wir überlassen euch doch nicht den ganzen Spaß. Außerdem will ich es ausnutzen ein Held zu sein.“ „Schatz tu mal nicht so. Am Anfang hattest du Panik, als Wayzz vor dir auftauchte.“ „Jetzt habe ich mich aber daran gewöhnt.“ „Leute wir müssen drei Löwen einfangen, lasst uns also anfangen, nicht das noch jemand verletzt wird. Immerhin sind dort abends noch genügend Menschen.“ Ladybug rannte vor, gefolgt von ihren Freunden. Umso Näher die Helden dem Park kamen, umso lauter wurden die Schreie, die man hörte. Menschen rannten Panisch davon, während die Löwen im Park herumrannten. Jedoch trennten diese sich nie, was ein Problem war. Einzeln hätte man diese schneller besiegen können, obwohl es auch seine Vorteile hatte, immerhin müsste man diese dann suchen. „Pünktchen, ich glaube, es ist die richtige Zeit für deinen Glücksbringer.“ Ladybug nickte, beschwor ihren Glücksbringer und fing einen Laserpointer auf. Überrascht und fragend schaute sie diesen an, bevor sie sich in der Gegend umsah. In der Nähe gab es einen Pavillon aus Marmor, der wäre perfekt. „Cat Noir, siehst du den Pavillon?“ Der Held schaute in die Richtung, welche Ladybug zeigte, bevor er nickte. „Ich werde die Löwen dahin locken und wenn sie drin sind, zerstöre ihn. Turtle, Volpina, ihr passt auf, dass sich die Löwen nicht trennen.“ Alle drei nickten, ehe sie mithilfe des Laserpointer versuchte die Löwen abzulenken. Sofort reagierten diese darauf und versuchten das Licht zu fangen. Zu Ladybugs Leidwesen jedoch, sprangen nicht nur die Löwen, sondern auch Cat Noir dem Lichtpunkt hinterher. Volpina konnte sich ein Kichern nicht verkneifen, während Turtle kopfschüttelnd seine Hand auf die Stirn legte. „Cat Noir, was soll das?“ Der Held zuckte zusammen, ehe er peinlich berührt zu seiner Verlobten schaute. „Ich…also…das…das Licht, es war so verlockend.“ „Der Plan Kitty, halte dich bitte daran.“ „Ja natürlich. Kataklysmus.“ Cat Noir stellte sich an den Pavillon, während Ladybug die Statuen hineinlockte. Volpina nutzte einige Illusionen aus, damit die Löwen auch wirklich in den Pavillon rannten. Dort angekommen, berührte Cat Noir diesen, wobei die Löwen begraben wurden. Ihren Glücksbringer in die Luft werfend, bereinigte Ladybug den angerichteten Schaden. Zu Hause angekommen, verwandelten sich die beiden Helden zurück, bevor sie ihren Kwamis etwas zu essen gaben. Adrien legte sich erschöpft auf die Couch, während Marinette sich etwas zu trinken holte. „Irgendwie sind bis jetzt noch keine besonders starken Statuen zum Leben erweckt worden.“ „Sag das meinen Rücken. Ich bin froh, dass die Färbung kaum noch zu sehen ist.“ „Aber mal ehrlich, was will sie von dir? Dein Miraculous nützt alleine nichts und nur mit meinem zusammen, kann sie die Welt beherrschen.“ „Du weißt doch nicht, was sie vorhat. Es wird schon einen Grund geben, außerdem sollten wir unseren Gegner nicht unterschätzen. Hawk Moth wurde mit der Zeit auch immer stärker.“ Marinette gab Adrien ein Bier, welches er dankend annahm, bevor sie sich zu ihm setzte. „Wie läuft es eigentlich auf Arbeit? Ich hoffe der Typ lässt dich in Ruhe?“ „Keine Sorge, wir arbeiten nicht zusammen. Entweder geht er, wenn ich anfange oder andersrum. Am Wochenende ist dann noch Alice da, so bin ich nie mit ihm alleine.“ Adrien nickte, beruhigte ihn der Gedanke, dass seine Verlobte nicht weiter belästigt wurde. Er hasste es schon immer, wenn Mari jemand zu nahekam und das war oft keine Seltenheit. Oft sah er die Blicke, welche sie von anderen bekam. Jedoch huschte auch ein Grinsen über sein Gesicht, wenn er die Blicke sah, sobald er Mari zu sich zog, um jeden zu signalisieren, dass sie sein war. Beide blieben noch einige Zeit auf der Couch, besprachen einiges über die Hochzeit, ehe die Verliebten eng umschlingen einschliefen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)