Schulfieber II von Karokitty (Part 2) ================================================================================ Kapitel 29: Part 3 Nowak und Nezumi - Abschnitt 10 -------------------------------------------------- H “Habt ihr beide mal darüber nachgedacht, in was für Schwierigkeiten ihr mich damit bringt? Ich hab Ayumi entschuldigen lassen in der Schule ,für zwei Tage ,weil es ihm schlecht geht. Wie stehe ich denn da, wenn es einer seiner Mitschüler oder ein Lehrer mitbekommt dass er statt zu Hause im Bett zu liegen shoppen ist?”, knurrte ich und sah beide durchdringend an. “Es tut mir….”, wurde Ayumi von Yuki unterbrochen der die Schuld direkt auf sich nahm. “Ich musste hier mal raus. Stell dich nicht so an! Und im Großen und Ganzen hat es ihm schließlich auch gut getan. Du kannst ihn doch nicht einsperren!”, fauchte mich dieser nun an. “Vielleicht ihn nicht einsperren, dich aber aussperren! Wolltest du nicht eh wieder gehen?” erinnerte ich und mein Gegenüber rollte mit den Augen. “Jetzt kann der Junge wenigstens wieder unter Menschen gehen. Da bekam man ja Augenkrebs von!”, lachte Yuki und ging in die Küche um sich ein Bier aus dem Kühlschrank zu holen. “Geht es dir gut?”, fragte ich nervös nach, denn Ayumi hatte noch nichts dazu sagen können. “Ja. Mir geht es gut”, antwortete er nur kurz und knapp. “Ich fange dann mal an zu kochen ! Wir waren nämlich noch Lebensmittel einkaufen. Wie kannst du nur mit dieser ungesunden Ernährung leben? Du bist Arzt, du müsstest wissen wie wichtig das ist”, belehrte mich der Couchsurfer. Ich schnaubte, ließ mich auf das Sofa fallen und rieb mir die Stirn. “Wieso tu ich mir das immer wieder an?”, sprach ich eher mit mir selbst und spürte Ayumis Hand auf meinem Oberschenkel. “Stimmt. Für dich!”, lächelte ich zog sein Gesicht an meines heran und gab ihn einen Kuss. Verlegen, drückte Ayumi seine Stirn gegen meine und ich hätte ihm am liebsten sofort die Kleider vom Leib gerissen und geliebt. Allerdings stand ich nicht all zu sehr auf Zuschauer. “Ich geh Yuki helfen”, meinte Ayumi und erhob sich erneut. Auf dem Sofa ließ ich mich auf die Seite fallen und grübelte, wie es nun weitergehen sollte. Immerhin hatte Yuki keine Anstalten mehr gemacht mich zu küssen oder mir nah zu sein. Das war schon mal gut! Meine Augen wurden schwer und schließlich döste ich weg. Erst als eine Hand durch meine Haare fuhr und mir ins Ohr flüsterte dass das Essen fertig sei , wurde ich wach. Ayumi hatte mich so schön geweckt und lächelnd öffnete ich die Augen nur um danach erschrocken hochzufahren. Es war nicht Ayumi gewesen sondern Yuki, der so nah an meinem Gesicht gewesen war das man es falsch verstehen konnte. “Keine Sorge. Dein Sonnenschein ist im Bad sich die Hände waschen und wollte sich etwas bequemeres anziehen. Er ist schon süß. Schon mal an einen Dreier gedacht?”, kicherte er vor sich hin und ich wurde sofort rasend vor Wut. Ich sprang auf, packte ihn am Kragen und drohte ihm. “Wenn du ihn jemals auch nur zu lange anschaust oder ihn anfasst vergesse ich mich! Dann zahle ich dir heim, was du mir angetan hast mit Takagi und werde dich Scheibchenweise in der Stadt verteilen!”, knurrte ich und ließ von ihm ab als die Badezimmertür sich öffnete. “Schade, du warst früher doch nicht so besitzergreifend. Ich kenne deinen Ruf in den Bars Hideki. Also stell dich nicht so an!”, schob mich nun Yuki von sich weg. “Können wir essen?”, fragte Ayumi kleinlaut. Er schien zu spüren das es gerade angespannt war. “Wann kannst du zu Takagi?”, knurrte ich und Yuki versicherte mir schon bald. Allerdings war mir “schon bald” noch zu lang. Wir aßen gemeinsam, Ayumi amüsierte sich köstlich über den Unsinn den Yuki erzählte und mir schmeckte das Essen immer weniger. “Und was stellen wir heute Abend noch an?”, fragte Yuki voller Begeisterung und ich schnaubte. “Ins Bett gehen! Ich muss morgen schließlich arbeiten!”, brummte ich und er begann Ayumi zu überreden mit ihm in einen Club zu gehen. “Nein Danke Yuki. Sowas ist nichts für mich. Davon mal abgesehen, bin ich erst 18!”, versuchte Ayumi es doch Yuki gab nicht nach. Erst als ich ein Machtwort gesprochen hatte und Ayumi mit ins Schlafzimmer zog gab er Ruhe. Ein dumpfes schließen der Haustür ließ mich wissen das er alleine um die Häuser zog. Hoffentlich hatte er den Schlüssel mitgenommen, sonst würde er die ganze Nacht vor der Tür bleiben! “Hideki? Bist du böse auf mich?”, fragte Ayumi sanft und unsicher. Er saß am Rand des Bettes und spielte mit seinen Fingern, wie er es so oft tat. “Nein, wieso sollte ich?” Ich zog mich komplett nackt aus und schmiss mich auf die andere Seite des Bettes. Es war einfach zu warm um irgendwelche Klamotten am Körper zu behalten. Wie Ayumi das schaffte war mir ein Rätsel. “Na komm, lass uns schlafen!”, lächelte ich und Ayumi nickte nur. Er schien in Gedanken völlig woanders zu sein. Das war mir schon so oft aufgefallen in der letzten Zeit. Nur rückte er einfach nicht mit der Sprache raus. Kaum das er lag, drehte er sich auch schon so das er mit dem Rücken zu mir schlief. “Dein Ernst?”, lachte ich und zog ihn an mich heran. “Hide!”, wollte Ayumi protestieren doch ich ließ ihm keine Wahl! Meine Finger glitten unter sein T-Shirt, zu seinem Bauch, hinunter zu der Shorts in die ich hinein fasste um seine Männlichkeit zu streicheln. Ich wusste das es ihm gefiel, denn von ganz alleine drückte er seinen Rücken immer mehr an meine Brust und ermöglichte mir besser heran zu kommen. Zärtlich biss ich ihm in den Nacken, leckte an seinem Hals und holte ihm einen runter. Sein Stöhnen, das Zittern in seiner Stimme und schließlich das klebrige Zeug in meinen Händen signalisierte mir das er es doch toll fand. “Ich will das du dich bei mir gut fühlst Kleiner!”, hauchte ich ihm ins Ohr und er drehte sich schwer atmend auf den Rücken. “Nirgendwo wäre ich lieber!”, sagte er so hocherotisch das ich meinen Schwängel zwischen den Beinen nicht mehr ignorieren konnte. “Können wir noch ein wenig spielen? Ich bin gerade ziemlich heiß auf dich!”, flüsterte ich als mein Liebster sich in meine Arme rollte und mich zu küssen begann. Das wertete ich als ein JA! Diesmal wanderten Ayumis Hände zwischen meine Beine, streichelten mich und sorgte dafür das ich wohlige Laute von mir gab. “Ich halt das nicht so lange aus, glaub ich!” Ayumi grinste breit, denn er wusste das er besser darin geworden war. “Darf ich in dir kommen?”, fragte ich leise nur das er es hören konnte und er nickte mit einem hochroten Kopf. Ich begann Ayumi die Shorts auszuziehen und auch sein T-Shirt musste weichen! Als er sich auf den Bauch legte und die Hüften ein wenig anhob, zuckte mein Schwanz schon vor lauter Vorfreude. Doch Ayumi sollte auch etwas davon haben, weshalb ich an ihm vorbei zu seinem Glied griff. Ich brachte ihn soweit zu dem Punkt, dass er beinahe kam, spuckte mir auf die Finger und ließ langsam zwei gleichzeitig in ihn eindringen. Er krallte sich an dem Bettlaken fest und ich versuchte sogar einen dritten, der ihn zum Stöhnen brachte. Alleine diese Geräusche die er von sich gab, ließen mich beinahe abspritzen. Das Flehen meines Freundes wurde immer größer. Er wollte ebenfalls zum Höhepunkt kommen. “Ayumi ich steck ihn jetzt hinein!”, warnte ich ihn vor und schob meine Größe in ihn. “Ha!”, stöhnte er unter mir und ich hatte das Gefühl er war enger als sonst. Als ich ganz in ihm war begann ich mich zu bewegen und nach wenigen Stößen erzitterte er unter mir und kam zum Höhepunkt was auch mich mitriss. “Ich liebe dich, so sehr!”, sagte ich und biss ihm erneut zärtlich diesmal in die Schulter. “Und ich liebe dich!”. Mein Herz schlug so schnell das es beinahe einen Purzelbaum machte. “Willst du mich heiraten?”, fragte ich direkt heraus und schmuste mich in seine nasse verschwitzte Halsbeuge. “Lass uns nach Shibuya abhauen, dort leben und heiraten. Ich will dich auf ewig an meiner Seite haben!”, lächelte ich und rollte mich neben ihn. Ein Blick auf seinen Oberarm, ließ mir das Blut in den Adern gefrieren. Er hatte es wieder getan. A „Klingt irgendwie gut..“, murmelte ich und drehte mich unter Anstrengung zu ihm , um mich leicht an ihn zu schmiegen. „Wenn.. es dir schlecht geht, sagst du es mir oder?“, fragte Hide in einem Ton der Seltsam klang. „Ja. Das hatte ich dir versprochen.“, sagte ich sehr ruhig und hatte das Gefühl wegzudämmern, jedoch entging mir der leichte Stimmungswechsel nicht. „Ich mein nur.“, gab er leicht dumpf von sich. Ob er noch etwas sagte, bekam ich schon nicht mehr mit, denn ich entwich erschöpft in das Land der Träume. „Aufstehen kleine Maus.“ Etwas berührte sachte meine Nase und ich verzog das Gesicht. „Du weißt dass ich das nicht mag!“, murrte ich und zog mir das Kissen über den Kopf. „Nein, was denn?“, hörte ich die Stimme zwischen den Kissen durch und fühlte wie mir die Decke weg gezogen wurde. „Hide, du sollst mich nicht Maus nennen!“, knurrte ich und zog das Kissen weg um ihn einen bösen Blick zu zuwerfen. Was er sicherlich verdient hätte, würde die Person welche neben dem Bett stand und sich kichernd mit der Hand durch die Haare ging, dabei die Bettdecke in der anderen hatte, um Hide handeln. Dem war aber nicht so. Yuki grinste über beide Ohren, als ich versuchte zumindest meine Blöße mit dem Einzigen was ich zur Hand hatte zu verdecken. Ich stopfte mir das auf den Schritt, rutschte so weit ans andere Ende, das ich fast herunter fiel. „Du.. Hast hier nichts zu suchen! Wo ist Hideki?“, maulte ich, was Yuki mit einem Kurzem: „Schon los.“ beantwortet. „Er meinte ich soll dich wecken. Ich müsste eigentlich schon los sein, ein paar Sachen erledigen. Aber der Anblick war es allemal wert.“, gibbelte er. Mein Gesicht lief rot an. Ich konnte es heiß an der Haut spüren. „Geh bitte.“, forderte ich angespannt. Yukis Blicke auf meiner Haut, machten mich nervös. Vor allem spielte er sich auffällig viel an den Haaren herum. „Bist du dir sicher? Ich bin eh zu spät, genauso gut könnte ich dir ein paar Sachen zeigen, von denen ich weiß das dein Hide sie mag.“, seuselte er. Ich war mir nicht sicher ob ich richtig gehört hatte und vor allem auch verstanden. Versuchte er mich zu überreden mit ihm...? „Raus!“, fauchte ich ungewohnt laut. „Huch. Du kannst ja auch laut werden, außer beim Sex!“, kicherte Yuki leicht gespielt entsetzt. „Hau ab!“, zischte ich etwas leiser und Yukicho zuckte mit den Schultern. „Pfff... war nur nen Angebot. Nicht das dein Liebster dich irgendwann mal fallen lässt, weil es ihm zu langweilig wird mit dir.“, kommentierte er und verschwand aus dem Zimmer. Einige Minuten später war das Schließen einer Tür zu hören und ich atmete erleichtert aus. Dampfend kippte ich das Wasser von den Udon Nudeln ab und ließ sie langsam in die Pfanne zu der Soße, dem Gemüse und Fleisch gleiten. Atmen an meinem Ohr sagte mir das Jemand hinter mir stand. Kurz verzog ich das Gesicht, konzentrierte mich aber schnell wieder auf Das was ich machte. „Hm... Ich mag keine dicken Nudeln.“, seufzte mir Yukis Stimme ins Ohr. „Das halte ich aber für ein Gerücht und jetzt hör auf Ayumi zu nerven!“, kam es aus dem Wohnzimmer und Yuki musste schallend lachen. „Kannst du beweise liefern?“, witzelte er und ich rollte mit den Augen, was keiner sah. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)