Neverending Pain von Tales_ (Kakarott/Vegeta) ================================================================================ Kapitel 4: ----------- Die beiden Wachen fingen an zu Grinsen und verneigten sich leicht. Während König Vegeta die Peitsche achtlos fallen ließ und sich auf einen Stuhl an der gegenüberliegenden Wand von seinem Sohn setzte, trat einer der Saiyajins hinter Kakarott. Der Andere bediente die Fesseln und zog den verletzten Saiyajin in eine neue Position. Schmerzerfüllt stöhnte Kakarott auf, als man ihn nun noch weiter mit dem Oberkörper nach vorne zwang. Sein Rücken und sein Unterleib brannten fürchterlich und die Schmerzen waren kaum zu ertragen. Sein Geist war vernebelt, dennoch hatte er die Worte des Königs klar und deutlich vernommen. Er hatte Angst, war schon jetzt am Ende seiner Kräfte. Zitternd sah Vegeta dabei zu und schüttelte den Kopf. Er vermochte sich gar nicht vorzustellen, was nun geschehen würde. „Bitte, ich habe verstanden“, wimmerte Vegeta leise und sah seinen Vater flehend an. Jener erwiderte den Blick kalt und nickte der Wache hinter Kakarott zu. Dieser zog seine Hose herunter und positionierte seine erregte Männlichkeit an dem geschundenen Eingang. „Nicht“, flehte Kakarott und zuckte zusammen. Seine Pobacken wurden auseinandergezogen und etwas Hartes drängte sich langsam in ihn . Laut schrie Kakarott auf, als er eine nun deutlich größere Fülle in sich spürte. Die Verletzungen die er von dem König erhalten hatten, schmerzten fürchterlich und der Moment war kaum zu ertragen. Zerrissen von dem grausamen Schmerz wurde ihm schwarz vor Augen. Mit Entsetzten musste Vegeta mit ansehen, wie nun auch dieser Saiyajin in seinen Geliebten drang. Dessen Schrei tat ihm in der Seele weh und mit schrecken sah er wie Kakarott ohnmächtig wurde. Die Wache machte davon unbeirrt weiter und schob sich vollständig in den verletzten Körper. Der zweite Saiyajin trat nun vor den Bewusstlosen und riss dessen Kopf an den Haaren hoch. Mit einem Lachen sah er in das schmerzverzerrte Gesicht und schob mit der anderen Hand seine Hose herunter. Dann holte er aus und schlug dem Verletzten hart ins Gesicht und das solange bis dieser stöhnend zu sich kam. Benommen schärfte sich Kakarotts Blick und ein Schrei verließ seine Lippen. Wieder in diesem Alptraum erwacht fühlte er erneut den explodierenden Schmerz in seinem Unterleib. Der Saiyajin war nun vollständig in ihm, ließ seine Hüfte kreisen und bescherte ihm so einen andauernd heftigen Schmerz. Verzweifelt sah Kakarott zu seinem Prinzen und stöhnte gequält. Der Anblick seines Liebsten, obgleich er mit Schrecken auf das sah, was mit ihm passierte, war das einzige was ihm im Moment Halt gab. Er wusste nun, dass er hier wirklich nicht mehr lebend heraus kam. Der König und seine Lakaien würden ihn so lange foltern und quälen bis er tot war. Ein dumpfer Schmerz zog sich durch seine Brust, bei dem Gedanken das die Zeit mit seinem Geliebten vorbei war. Wie gerne hätte er ihn hiervor bewahrt. Er wünschte Vegeta müsste das hier nicht mit ansehen. Es reichte doch schon, dass man ihn hier so zerstörte. Langsam öffnete er den Mund, mit der Absicht den König anzuflehen. Doch nicht um sein Leben, sondern darum, dass sein Liebster hier raus konnte. Sein Vorhaben wurde jedoch durchgekreuzt, in dem der Saiyajin vor ihm sein Kinn umfasste. Etwas Großes drängte sich zwischen seine Lippen und ließ ihn würgen. Benommen schloss er die Augen und versuchte durch die Nase zu atmen. Ein widerlicher Geschmack aus Schweiß und weiteren breitete sich auf seinen Lippen aus und verstärkte seine Übelkeit. Sein Verstand begriff nicht, was hier geschah. Laut schrie Vegeta auf, als der Saiyajin sich einfach in den Mund seines Liebsten drängte. Ein lautes Lachen erfüllte den Raum und der König schüttelte amüsiert den Kopf. Die Wachen, grinsten lustverzerrt und schürten die Übelkeit in seinem Inneren. Beide begannen sich auf ein gegenseitiges Nicken zu bewegen. Dumpf und unterdrückt entflohen Kakarott Laute des Schmerzes. Sein Körper bebte unter den heftigen Stößen des einen Saiyajin. Obwohl er es nicht für möglich gehalten hatte, wurde der Schmerz noch heftiger. Sein Unterleib fühlte sich an, als würde er nun wirklich aufgerissen werden. Jeder Stoß drängte ihn brutal nach vorne in die Ketten und gleichzeitig ein weniger näher an den Anderen, welcher immer wieder schonungslos in seinem Mund stieß. Weinend und benommen von den furchtbaren Qualen sackte Kakarott endgültig zusammen. Er fühlte wie etwas Warmes an seinen Schenkeln entlang lief. Doch der Saiyajin war noch lange nicht fertig. Immer noch hielt er seine Hüfte fest und drängte sich brutal in ihn. Eine Hand legte sich um seine Nase und drückte ihm die Luft ab. Den Kopf schüttelnd versuchte er jene abzuschütteln und würgte gleichzeitig. Die Erregung in seinem Mund ließ nicht zu, dass er zu Atem kam, sorgte stattdessen dafür dass er sich beinahe übergab. Es war so widerlich und grausam. Der Schwindel wurde stärker, sein Körper krampfte immer mehr. Ihm ging die Luft aus und die Dunkelheit hüllte ihn ein. Seine Gegenwehr erschlaffte vollständig, während die Hand ihm immer noch die so lebensnotwendige Luft verwehrte. Kakarott spürte, dass es zu Ende ging. Nicht mehr lange und es war vorbei und das letzte was er spüren würde, waren die unsagbar grausamen Qualen. „Nein!“, schrie Vegeta verzweifelt und zerrte wieder an den Fesseln. Sein Herz setzte für einen Moment aus und er verfiel in Panik. Er spürte geradezu wie das Ki seines Geliebten rapide sank. Wenn die Wache ihn nicht bald atmen ließ, würde er sterben. Flehend sah er zu seinem Vater, welcher einfach nur kalt auf das Geschehen sah. „Mach weiter!“, befahl er dem Saiyajin. In diesem Moment schien etwas in Vegeta zu zerbrechen. Er wusste das man Kakarott jetzt töten würde und alleine dieser Gedanke versetzte ihn in nackte Panik. Wieder zerrte er an den Fesseln und dieses Mal gaben sie nach. Ein Ruck ging durch seinen Körper und eine starke goldene Aura flammte um seinen Inneren auf. Er fühlte sich stark wie noch nie. Ohne weiter darüber nachzudenken setzte er sich in Bewegung und war nur einen Wimpernschlag später hinter dem Saiyajin, der seinen Liebsten gerade erstickte. Eine kleine Bewegung und jener flog mit gebrochenem Genick auf dem Boden. Kakarotts Kopf sank dadurch nach unten, dennoch nahm Vegeta wahr wie er atmete. Ein erleichtertes Lächeln schlich sich auf seine Lippen, ehe sich der Ausdruck in Hass verwandelte. Blitzschnell war er hinter der anderen Wache und zerrte sie von seinem Liebsten weg. Mit einem lauten Knall landete dieser in der Wand, wo er einfach liegen blieb. Kalt sah der Prinz auf ihn herab, ehe er einen dosierten Ki Strahl ins Herz des Peinigers schoss. Ein Schlag traf ihn im Nacken, tat jedoch nicht einmal weh. Langsam drehte sich Vegeta um und sah in das wutverzerrte Gesicht seines Vaters. Den nächsten Schlag parierte er mit Leichtigkeit und schlug nun seinerseits zu. Sofort fiel sein Vater zu Boden und rappelte sich jedoch sofort wieder auf. „Wie kannst du es wagen!“, schrie der König und setzte zu einem neuen Angriff an. Seine Augen weiteten sich geschockt, während er für einen Moment verharrte. Der erste Ki Strahl durchschlug seine Brust und der zweite sein Herz. Tot sank nun auch der König der Saiyajins zu Boden. Emotionslos sah Vegeta auf ihn herab, ehe er die Fesseln seines Liebsten löste. Bewusstlos sank der geschundene Körper zu Boden, doch er fing ihn sofort auf. Liebevoll nahm er seinen Geliebten in die Arme und strich ihm sanft durch das Gesicht. Lärm brach um ihn herum aus und einige Wachen betraten den Raum. Alle verharrten augenblicklich als sie die goldene Erscheinung in mitten der Leichen sahen. Keiner bewegte sich und alle sahen einfach nur erstarrt auf das Bild vor ihnen. General Paragus betrat den Raum und ging an seinen Wachen vorbei. Mit großen Augen sah er seinen König tot am Boden liegen, ehe er zu dem Prinzen sah. Jener hob die Hand und zielte bereit zum Angriff direkt auf ihn. Der General ging auf die Knie und verbeugte sich tief. „Mein König!“, rief er laut. Ernst sah Vegeta auf die Gestalt herab und ließ seine Hand sinken. Besorgt wanderte sein Blick zu seinem Geliebten, ehe er bemerkte das sich alle anderen in dem Raum verbeugten. Zwei Saiyajin blieben stehen und sahen bestürzt auf das Geschehen. „General, ihr könnt doch nicht…“, rief einer der beiden aufgebracht, ehe er in einem Schrei endete. Ohne zu zögern hatte dieser ihn getötet. Der andere Saiyajin sank geschockt auf die Knie, ehe General Paragus sich erhob. Vegeta sah dem Geschehen ausdruckslos zu und nahm seinen Geliebten auf die Arme. Paragus nahm seinen Umhang ab und reichte ihm seinem König, damit er Kakarott darin einhüllen konnte. Dankbar nahm Vegeta diese Geste an und setzte sich in Bewegung. In seinem Kopf herrschte ein reges durcheinander und er war nicht in der Lage sich jetzt mit der Situation zu befassen. Das einzige was im Moment zählte, war das Kakarott überlebte. Deswegen setzte er sich einfach in Bewegung und merkte nur am Rande, dass General Paragus und seine Männer ihm folgten. So schnell er konnte lief er durch den Gefangenentrakt, ehe er an der Treppe stehen blieb. Kurz drehte er sich um und sah ernst in die Augen des Generals. „Bringt alle Saiyajins in den Zellen auf die Krankenstation“, befahl er laut, ehe er weiterlief. Den Befehl den Paragus gab, hörte er nicht mehr. Seine Augen wanderten wieder zu Kakarott und sofort lief er schneller. Nur einen kurzen Augenblick später erreichte er das obere Ende der Treppe und rannte nun durch die Gänge. Die Blicke aller Saiyajins streiften ihn, doch er nahm es nicht wahr, ebenso wenig wie die goldene Aura, die ihn immer noch umgab. So schnell er nur konnte, rannte er zur Krankenstation und trat die Tür auf. Ernst sah er in den Raum und bemerkte die geschockten Blicke, doch es war ihm egal. Liebevoll legte er Kakarott auf eine der Liegen ab und strich ihm durchs Haar. „Helft ihm!“, sagte er laut und sah dem ihm am nächsten Saiyajin ernst entgegen. Jener schien wie erstarrt und rührte sich nicht. „Ihr habt den Befehl eures zukünftigen Königs gehört!“, donnerte Paragus durch den Raum. Sofort kam Leben in die Saiyajins und eilig traten sie an Kakarott heran. Ernst sah Vegeta dem General entgegen und nickte dankbar. Dieser stellte sich neben ihm und beobachtete das rege Treiben. Minuten vergingen in denen die Ärzte wild durcheinander sprachen, dann brachte man Kakarott in einen der Meditanks. „Seine Heilung wird einige Stunden in Anspruch nehmen, mein… König“, sagte einer der Saiyajins, der sich ihm zögernd näherte. „Er hat einige Innere Verletzungen, aber danach sollte er wieder vollständig geheilt sein“ Verstehend nickte Vegeta und trat an dem Arzt vorbei. Langsam schritt er auf den Meditank zu, indem sein Liebster nun war. Vorsichtig legte er eine Hand auf das Glas und betrachtete das Schlafende Gesicht. Ein erleichtertes Lächeln legte sich auf seine Lippen, als er sich plötzlich der Spiegelung in dem Glas gewahr wurde. Überrascht weiteten sich seine Augen, als er seine blonden Haare in der Spiegelung sah. Erst jetzt wurde er sich der goldenen Aura um sich herum gewahr und sein Blick wurde ernst. Überfordert sank er zusammen und das Gold verschwand. Eine Hand umfasste seine Hüfte und hielt ihn oben. Verwirrt hob Vegeta den Blick und sah in die ernsten Augen des Generals. Bestimmend wurde er zu einem Stuhl dirigiert und dankbar setzte er sich darauf. Sein Kopf schwirrte und er konnte noch gar nicht begreifen was da geschehen war. Sein Vater war tot und er nun bald der König dieses Planeten. Die Goldene Aura, die Legende… Müde sah er auf die schlafende Gestalt seines Liebsten herab und atmete tief durch. Tränen traten in seine Augen, er war froh das er noch lebte! Doch letzten Stunden, die Folter und die Qualen würden Narben hinterlassen, nicht nur bei ihm, sondern auch bei Kakarott. Alles hatte sich verändert. ~~~~ Müde saß Vegeta da und schaute auf das friedlich schlafende Gesicht in seinem Bett. Sein Körper fühlte sich ausgelaugt an und auch er bräuchte dringend Schlaf. Doch er konnte nicht, nicht so lange Kakarott nicht wach war. Nicht so lange er nicht wusste, ob sein Vater ihn nicht zerstört hatte. In seinem Kopf hallten immer wieder Kakarotts Schmerzschreie und die Bilder blitzten vor seinen Augen auf. Tränen rannen über sein Gesicht und mit zitternder Hand umfasste er die rechte seines Liebsten. Kakarott war bereits seit Stunden aus dem Meditank heraus. Doch hatte jener nicht gegen die körperliche Erschöpfung geholfen, die er jetzt verspürte. Sein Körper brauchte einfach Erholung. Ein Klopfen an der Tür ließ ihn aufschrecken und ernst zu jener blicken. „Herein“. Seine Stimme klang müder und abgeschlagener, als von ihm gewollt. Die Tür öffnete sich, General Paragus betrat den Raum und verbeugte sich tief. „Mein König“ „Noch bin ich nicht dein König“, sprach Vegeta ruhig und sah wie sich sein Gegenüber erhob. Langsam trat der General an das Bett und musterte den Schlafenden. „Nun ihr seid derjenige, der uns aus der Tyrannei eures Vaters befreit hat und schon bald werdet ihr gekrönt“, erwiderte Paragus ernst. „Seht Ihr das so?“, fragte Vegeta misstrauisch. „Ihr nicht?“ „Nun immerhin seid Ihr der Oberbefehlshaber meines Vaters“, entgegnete Vegeta ernst und verschränkte die Arme vor der Brust. „Ja und ich habe immer versucht so viel Schaden wie möglich zu verhindern. Manchmal ist es mir gelungen und manchmal nicht“, sprach Paragus ruhig. „Und das soll ich Euch glauben?“, fragte Vegeta misstrauisch. „Nun das müsst Ihr entscheiden. Ich habe in meinen Leben viel Zeit mit Unterklassekriegern verbracht, mein bester Freund ist der Vater Kakarotts und ich würde ihn niemals als wertlos bezeichnen“ „Kakarotts Vater?“, wisperte Vegeta und sah erneut zu seinem Liebsten. „Lebt er noch?“ „Ja, mein König“, erwiderte Paragus und ein trauriger Ausdruck legte sich auf sein Gesicht. Er konnte nur erahnen was genau in diesem Keller geschehen war. Doch er wusste das es Bardock das Herz zerreißen würde, seinen Sohn so zu sehen. Denn immerhin war Kakarott einer der wenigen in seiner Familie, die ihm geblieben waren. Auch wenn er ihn seit Jahren nicht sehen durfte. „Soll ich nach ihm rufen lassen?“, fragte Paragus zögernd. Nachdenklich runzelte Vegeta die Stirn und nickte. „Er soll im Palast warten und wenn Kakarott wach ist, soll er entscheiden wann er ihn sehen will“, sprach Vegeta zögernd und schloss für einen Moment die Augen. „Ich werde es sofort in die Wege leiten, doch vorher gibt es noch ein paar Dinge zu klären“, antwortete der General ruhig. „Zum einen möchte ich um Eure Erlaubnis bitten, einige Saiyajins vor Euren Räumen zu postieren, nur zu eurem Schutz. Die Nachricht vom Tod eures Vaters verbreitet sich wie ein Lauffeuer und dem einen oder anderen könnte das nicht gefallen“ „Tut das“, antwortete Vegeta und zuckte mit den Schultern, Im Moment fühlte er sich nicht in der Lage um über solche Dinge zu entscheiden. Sein Gefühl sagte ihm, das er dem Mann vor sich vertrauen konnte und bisher hatte er nichts anderes erfahren. „Zudem wurden die Vorbereitungen für eure Krönung in die Wege geleitet und in fünf Tagen, wird es soweit sein“. Zustimmend nickte Vegeta, doch im Moment wollte er nicht daran denken. An diesen Gedanken musste er sich erst gewöhnen. „Die Gefangen sind im Moment alle auf der Krankenstation und werden von den Ärzten behandelt. Sie stehen unter Arrest und wir erwarten Eure weiteren Befehle“, erklärte Paragus. „Ich will eine Liste über jedes Vergehen der einzelnen Gefangen, dann werde ich eine Entscheidung treffen. Bis dahin bleiben sie in Gewahrsam, doch ihnen soll kein Leid geschehen. Ich bin sicher viele verdanken ihren Aufenthalt einer Laune meines Vaters und keines Verbrechens“ „Wie Ihr wünscht“, antwortete Paragus und ein kleines Lächeln schlich sich auf seine Lippen. Er verbeugte sich und verließ den Raum. Zurück ließ er einen immer noch völlig überforderten Vegeta, der sich nun müde neben Kakarott auf das Bett sinken ließ. Seine Augen fielen für einen Moment zu und in seinem Inneren war ein heilloses Durcheinander. Er war am Ende seiner Belastbarkeit angelangt. Stöhnend rollte er sich zusammen und öffnete ein Auge einen Spaltbreit. Kakarotts friedliches Gesicht, lag nur wenige Millimeter entfernt und diese Nähe beruhigte ihn. Und ohne dass er es wollte, fielen ihm nun doch die Augen zu. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)