John's privater Blogeintrag von YuriyKajomi ================================================================================ Kapitel 1: John's privater Blockeintrag --------------------------------------- Alle meine Freunde sagen “Lass die Finger von ihr!”, denn ich bin kaum noch zu ertragen, ich red immer von dir. Jeder, der dich kennt oder der dich kennenlernte, sagte mir, ich solle mich von dir verhalten. Selbst diejenigen, denen ich nur von dir erzählte, rieten mir dies. Sie meinten, du tätest mir nicht gut und dass du mir nur Leid bringen würdest. Vielleicht sogar für meinen Tod verantwortlich sein könntest. Letzteres wäre sogar möglich, dass muss ich mir selbst eingestehen. So oft, wie du uns Beide immer wieder in Gefahr bringst. In tödliche Gefahr. Es mag wirklich ein Wunder sein, dass wir bisher alles überlebt haben. Leid, hast du mir auch schon so oft gebracht. Mehr, als du vielleicht selber ahnst. Und doch… Konnte ich nicht anders, als an deiner Seite zu bleiben. Immer zu dir zu kommen, wenn du mir geschrieben hast. Dir immer wieder zu folgen, egal, wie gefährlich es wurde. Und ständig von dir zu reden, auch wenn mein Gesprächspartner deinen Namen schon nicht mehr hören konnte. Alle meine Beziehungen, bis auf eine, gingen deswegen auch in die Brüche. Jedes Mal warf man mir vor, dass du mir wichtiger bist, als meine momentane Freundin. Immerhin sah ich auch ständig auf mein Handy, in der Hoffnung, dass du mir schreibst, während ich bei einem Date war. Und war frustriert, wenn du es nicht tatest. Denn du bist online, doch du schreibst nicht und ich schlage auf den Schreibtisch. Frag mich, ob du grad alleine bist. Oder fühlst du grad das Gleiche? Denn immer wenn du mir gegenüber sitzt und du mich berührst, habe ich das Gefühl, dass es so wie früher ist. Was dachtest du eigentlich immer, wenn ich mit einer Frau unterwegs war? Wie hast du dich in der Zeit gefühlt? War es dir egal? Hat es dich gestört? Letzteres glaube ich schon! Immerhin hast du meine Freundinnen immer vergrault, wenn ich mal eine mit nach Hause genommen habe. Du hast ihnen irgendeinen Scheiß erzählt, über mich, so dass sie geflüchtet sind. Oder du hast sie deduziert und mir nur das negative von ihr erzählt, so dass sie ebenfalls geflüchtet sind. Wer will schon mit jemanden zusammen sein, dessen Freund sofort alles von einem weiß? Eine hat mir sogar vorgeworfen, dass ich doch schon in einer Beziehung lebe und somit keine mit ihr haben kann. Wie oft schon, wurden wir als Paar gesehen? Und wie oft hat keiner darauf geachtet, wenn ich sagte, dass wir es nicht sind, dass ich nicht mal schwul bin? Ich weiß es schon nicht mehr. Doch es hat mich immer gestört. Immerhin war da nichts zwischen uns! Jedenfalls von meiner Seite aus nicht, glaubte ich. Wie es bei dir war, weiß ich nicht. Vielleicht waren wir aus deiner Sicht doch ein Paar. Irgendwie. Was auch immer du darunter verstehst. Denn immer wenn du mich mit einer Frau zusammen gesehen hast oder auch nur wusstest, dass ich mich mit einer treffe, warst du nicht begeistert. Warst du wirklich eifersüchtig? So wie ich damals… Bei dieser einen Frau. Die Frau, wie du sie immer nur respektvoll nennst. Und auch bei dieser Sekretärin von Charles Augustus Magnussen, spürte ich sowas wie Eifersucht und tarnte dies als Unglaube, darüber, dass du dich ernsthaft verliebt haben solltest. Bis ich dann gemerkt habe, dass dem nicht so war. Dass du sie nur benutzt hattest, mit ihre Gefühlte gespielt hattest. Man, war ich sauer auf dich! Mit Gefühlen spielt man nun mal nicht! Und dennoch blieb auch dann noch ein Rest der Eifersucht. Immerhin dürfte sie dich berühren, auf deinen Schoß sitzen, dich küssen und sogar in deinem Bett schlafen, neben dir. Es hat mich gestört, obwohl ich doch selbst verheiratet war, mit der wundervollsten Frau, die ich je kannte. Und dennoch, waren selbst in der Zeit, meine Gedanken viel zu oft bei dir. Ich will nur, dass du weißt, wie oft ich Briefe an dich schreib und sie wieder zerreiß. Und, dass ich dich liebe und so'n Scheiß! Weißt eigentlich, wie oft ich eine E-Mail an dich geschrieben habe? In denen ich schrieb, was du mir wirklich bedeutest? Was ich wirklich in dir sehe? Abgeschickt habe ich sie aber nie. Jede davon habe ich immer wieder gelöscht. Und dann doch wieder neu geschrieben, geschrieben, dass ich dich liebe. Genau diesen Scheiß! Dabei weiß ich doch genau, dass du die Liebe nur für ein Gendefekt hältst. Und für total Sinnlos. Genauso wie alle anderen Gefühle und Emotionen. Obwohl du diese genauso besitzt, wie jeder andere Mensch. Vielleicht sogar noch ausgeprägter, als die meisten von uns. Sogar Mycroft hat behauptet, dass du immer der emotionale von euch drei Geschwistern warst. Und wohl immer noch bist. Etwas, was ich zuerst nicht glauben konnte, nicht glauben wollte. Doch er hatte Recht. Auch wenn man dir deine Gefühle nie angesehen hat, weil du sie so gut verbergen konntest, gab es Momente, wo du sie gezeigt hast. Sei es, wenn du dich über einen interessanten Fall gefreut hast, wobei du dabei jubelnd durch den Raum getanzt oder vor Freude in die Luft gesprungen bist, oder mit Frust deine Langeweile kundgetan hast, wenn es keinen gab. Auch über deine Geige hast du so oft deine Gefühle übermittelt. Konnten die Töne, die du ihr entlocktest, wunderschön sein, wenn du fröhlich warst, aber auch so deprimierend, wenn du traurig warst. Und wenn du wütend oder frustriert warst, konnte man das, was von deiner Geige kam, nicht mal als Töne bezeichnen, so schrecklich klang es. Ich will nur, dass du weißt, wie oft ich Lieder für dich schreib'. Und sie niemandem zeig', weil ich will, dass niemand davon weiß. Und weißt du eigentlich, wie oft ich Blogeinträge schrieb, über dich. Und diese dann nur unter privat abgespeichert habe, damit sie keiner sieht? Damit sie keiner liest und bemerkt, wie wichtig du mir wirklich bist? Oh Gott! Und immer, wenn du an meinem Laptop bist, weil dir deiner mal wieder zu weit weg ist - in deinem Zimmer oder in der Küche und du bist in der Wohnstube, wie auch mein Gerät -, dann hoffte ich jedes mal, dass du nicht auf meine Blogseite gehst und diese privaten Einträge liest. Immerhin bin ich da ständig eingeloggt. Wobei es auch egal wäre, wenn nicht, da du meine Passwörter immer in wenigen Sekunden knackst. Wie machst du das eigentlich? Bin ich wirklich so leicht zu durchschauen? Und ich schreib SMS, doch ich schick sie nicht weg. Ob du online bist hab ich so oft gecheckt. Wie oft habe ich auch schon SMS an dich geschrieben und diese nicht weggeschickt? Doch im Gegensatz zu den E-Mails, habe ich diese gespeichert. Konnte sie einfach nicht löschen. Dafür hab ich dann eine neue, unbedeutende SMS geschrieben und dir diese gesendet. Auch wenn du nicht immer geantwortet hattest, obwohl du sie gelesen hast. Woher ich das weiß? Du liest doch immer alle Nachrichten, außer die kommen von Mycroft. Genauso wie du auch immer die Nachrichten auf den Social Media Seiten liest, auf denen du angemeldet bist. Immerhin bist du ständig online. Es geht auch gar nicht mehr anders. Seit dem du so bekannt geworden bist, bekommst du darüber viele Anfragen, ob du einen Fall übernehmen kannst. Viele löst du schon darüber. Ohne mit deinen Klienten wirklich zu reden. Die meisten Fälle sind für dich nun mal zu einfach, so dass es sich für dich nicht lohnt, Diejenigen, die dich damit beauftragen, zu dir zu beordern. Einfach Fälle sind für dich nun mal langweilig und somit uninteressant. Nicht der Rede wert, sich um diese groß zu kümmern. Ich war an deiner Tür, nur geklopft hab ich nicht. Ich wollte nur sehen ob da wer bei dir ist. In der Zeit, wo ich mit Mary zusammen gewohnt habe, war ich sehr oft in der Baker Street. Wenn ich auch nicht immer dich besuchen kam. Meistens ging ich nur an der 221B vorbei, hab nach oben geschaut, um zu sehen, ob in der Wohnstube Licht brannte, um zu wissen, ob du zu Hause bist. Manchmal war ich bei Mrs. Hudson, hab mich bei ihr über dich erkundigt. Und immer hat sie mir geraten, dich zu besuchen. Doch wollte ich es nicht. Immerhin war ich verheiratet und meine Frau erwartete ein Kind. Da konnte ich doch nicht zu dir um mit dir Fälle zu lösen. Mich wieder in Gefahr bringen. Erst als Mary und du mir durch eine List gezeigt habt, dass ich diese Gefahr brauche, dass ich ohne diese nicht leben konnte, traf ich mich wieder öfters mit dir. Alle meine Freunde raten, dich mir aus dem Kopf zu schlagen. Die wissen gar nicht was sie sagen, dich zu vergessen dauert Jahre Immer wenn ich mit Jemanden über dich rede, verdrehen sie nur die Augen und meinen, ich sollte dich aus meinen Kopf schlagen. Das sagten sie schon damals, am Anfang, als wir uns gerade erst seit kurzem kannten. Und nun wieder. Sie meinen, dass sie dachten, dass ich durch die Beziehung und der Hochzeit mit Mary über dich weg wäre. Doch nun, nach ihrem Tod, nach unserer Versöhnung, merke man mir an, dass ich wieder so sehr an dir hänge, wie damals. Und das sollte ich nicht. Doch kann ich dich nicht einfach vergessen. Ich habe es damals, nach deinem angeblichen Tod, versucht. Und bin gänzlich gescheitert! Ich war ja schon froh, dass ich irgendwie geschafft habe, weiter zu leben und dank Mary habe ich es auch geschafft, diesen Verlust zu verkraften. Irgendwie… Doch vergessen konnte ich dich nie! Immerhin warst du Derjenige, der mir gezeigt hat, was es heißt zu leben. Kam ich doch im zivilen Leben nicht zurecht, als ich aus dem Krieg zurückkam. Und das auch noch als Invalide. Obwohl du mir auch da gezeigt hast, dass ich das nicht war. Du wusstest gleich, dass nicht mein Bein verletzt war, auch wenn es so aussah. Und du bemerktest, dass mir das normale Leben zu langweilig war. Nichts für mich, der den Krieg an der Front miterlebt hatte. Du hast mir das gegeben was ich brauchte und somit hat mein Leben wieder Sinn gemacht. Wie könnte ich das je vergessen? Wie könnte ich da dich je vergessen? Und ich geh kaum noch auf die Straße Denn ich seh überall nur Paare Und trägt ne andre' deinen Namen Ja dann raubt's mir fast den Atem Jedesmal wenn eine Frau dein Parfüm an sich trägt Bilde ich mir einen Moment ein, dass du mir direkt gegenüber stehst Kurz nach deinem angeblichen Tod ging ich kaum raus, auch las ich keine Zeitung, hörte Radio oder sah fern. Immerhin redeten die Meisten noch von dir und ich konnte es einfach nicht ertragen, wenn dein Name fiel. War es doch einfach zu schmerzhaft, an dich zu denken. Und wenn ich dann doch mal raus ging, und jemand, wie du mit Mantel und Schal, zu sehen war, raubte es mir fast den Atem. Dachte ich doch, du wärst es. Die Enttäuschung, wenn ich dann bemerkte, dass es doch ein Fremder war, war dann kaum zu ertragen… Erst durch Mary wurde es besser. Schon als ich sie das erste Mal gesehen habe, war ich von ihr fasziniert. Sie war eine so tolle Frau. Egal, wie oft ich von dir geredet habe, sie war nie genervt, sondern hat mir zugehört. Sie war auch nie eifersüchtig, jedenfalls hat sie es nie gezeigt, wenn sie es doch war. Auch dann nicht, als du wieder zurück warst, wie ein Wunder von den Toten wieder auferstanden. Man, war ich sauer auf dich! Als du nach zwei Jahren einfach wieder vor mir standest und dann auch noch an dem Abend, wo ich Mary einen Heiratsantrag machen wollte. Und natürlich hast du gleich wieder versucht, sie zu vergraulen, was aber zum Glück nicht geklappt hatte. Mary ließ sich von dir nicht verscheuchen. Im Gegenteil! Sie freundete sich sogar mit dir an, etwas was vorher keine meiner Freundinnen geschafft hatte. Und du hast sie akzeptiert. Dich sogar ein paar mal mit ihr gegen mich verbunden. Und nach dem sie geflohen ist, vor ihrer Vergangenheit hast du sie mit mir zusammen gesucht. Sie zurück geholt. Mary war wirklich perfekt! Perfekt für mich, perfekt für unsere Freundschaft. Sie hat einfach zu uns Beiden gepasst. So eine Frau werde ich wohl nicht noch einmal finden. Doch im Grunde will ich es auch nicht. Ich will doch dich! Ich will nur, dass du weißt, wie oft ich Briefe an dich schreib und sie wieder zerreiß. Und, dass ich dich liebe und so'n Scheiß! Da fällt mir ein… Einmal, als ich gerade einen Text, den ich in einer E-Mail an dich geschrieben hatte, wieder löschte, stand Mary hinter mir. Ich bemerkte sie erst, als sie meinte, dass es nichts bringen würde dir eine Mail zu schicken, du würdest sie eh nicht lesen. Ihre Stimme klang dabei so neutral, dass ich nicht wusste, ob sie den Text gelesen hatte, ob sie dafür lang genug hinter mir gestanden hatte. Deswegen, war ich ziemlich nervös, als ich mich umdrehte und sah sie auch verunsichert an. Doch sie lächelte nur und zwinkerte mir sogar zu. Erleichtert lächelte ich zurück und gab ihr Recht. Immerhin… Liest du wirklich nie deine E-Mails, genauso wenig wie die Post, die du bekommst. Ich habe nie herausgefunden, ob Mary den Text gelesen hatte, ob sie über meine Gefühle für dich Bescheid gewusst hatte. Wenn, dann hat sie es sich nie anmerken lassen. Ich will nur, dass du weißt, wie oft ich Lieder für dich schreib'. Und sie niemandem zeig', weil ich will, dass niemand davon weiß. Auch bei meinen privaten Blogeinträgen wusste ich nie, ob sie sie gelesen hatte. Und auch nicht, ob du sie je gelesen hattest, wenn du mal wieder an meinen Laptop warst. Immerhin war der Browserverlauf jedes Mal gelöscht, wenn du mein Gerät benutzt hattest. Allerdings sagtest du nie etwas oder tatest irgendeine Bemerkung in diese Richtung. Das einzige was mir ab und an aufgefallen waren, sind deine Blicke, die du mir manchmal zuwirfst. Sie wirken dabei so wissend, aber auch neugierig und … interessiert? Letzteres bilde ich mir sicher nur ein… Und ich schreib SMS, doch ich schick sie nicht weg. Ob du online bist hab ich so oft gecheckt. Einmal hatte ich eine dieser SMS abgeschickt, fällt mir gerade ein. Das war in der Zeit, als ich dachte du wärst tot. Ich hatte dir geschrieben, dass ich nicht will dass du Tot bist, dass du zurückkommen sollst, mir egal wie, dass ich dich doch brauchte, immerhin liebe ich dich doch. Hast du sie damals eigentlich bekommen? Und wenn ja, hattest du sie gelesen? Geantwortet hattest du ja nicht. Aus offensichtlichen Gründen. Immerhin sollten ja Alle glauben, du seist Tot. Auch ich. Oder besonders ich? Auch hattest du nie was gesagt, als du wieder zurück warst. Sicher… Ich hatte dann ja Mary. Was dann wohl ziemlich unpassend gewesen wäre, mir etwas zu dieser SMS zu sagen. Vielleicht hast du aber auch das ‘Ich liebe dich’ anders aufgefasst. Konntest du mit Gefühlen doch einfach nicht umgehen und hast sie daher auch nie richtig verstanden. Ich war an deiner Tür, nur geklopft hab ich nicht. Ich wollte nur sehen ob da wer bei dir ist. Heute brauch ich nicht mehr überlegen, ob dich besuche oder nicht. Wohne ich doch längst wieder bei dir, zusammen mit Rosi. Auch wenn kaum Einer das verstehen kann. Dass ich wieder zu dir gezogen bin. Und dann auch noch mit meinen Kind. Jeder sagt mir, dass ein Kind doch nicht in so einer WG aufwachsen sollte. Wobei die Meisten wohl meinen, in einer WG mit dir. Denken sie doch, dass du kein guter Umgang für Rosi seist. Dabei kennen sie dich gar nicht! Sie sehen nicht, wie gut du mit meiner Kleinen umgehst. Du hast dich an sie angepasst, nimmst auf sie Rücksicht und kümmerst dich auf eine Art und Weise um sie, als wäre sie deine eigene Tochter und nicht nur dein Patenkind. Weißt du eigentlich, wie glücklich du mich damit machst? Es ist fast so, als wären wir nicht nur zwei Freunde, die mit einem Kind zusammen in einer WG wohnen. Sondern als wären wir eine richtige Familie. Was ehrlich ein Grund ist, dich nur noch mehr zu lieben, als ich es eh schon tu. Ich will nur, dass du weißt, wie oft ich Briefe an dich schreib und sie wieder zerreiß. Und, dass ich dich liebe und so'n Scheiß! Ich will nur, dass du weißt, wie oft ich Lieder für dich schreib'. Und sie niemandem zeig', weil ich will, dass niemand davon weiß. Und ich schreib SMS, doch ich schick sie nicht weg. Ob du online bist hab ich so oft gecheckt. Ich war an deiner Tür, nur geklopft hab ich nicht. Ich wollte nur sehen ob da wer bei dir ist. Sherlock. Ich würde dir so gerne sagen, dass ich dich Liebe, richtig Liebe. Ich hätte so gern, dass du es weißt. Doch will ich unsere Freundschaft nicht zerstören und werde wohl daher weiter schweigen. Dr. John H. Watson Hosted by Animexx e.V. 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