My light von Schwabbelpuk (I found in you) ================================================================================ Kapitel 9: chains (Ketten) -------------------------- Wir landeten in meinem Anwesen. Sie zerrte mittlerweile heftig an ihrer Hand, damit sie endlich von mir loskäme, doch ich hielt sie eisern fest. Ihre zarte Haut verfärbte sich bereits rot an der Stelle, wo ich meine Finger geradezu in ihr Fleisch bohrte. In mir herrschte ein riesiges Chaos. Ich bereute es, dass ich ihr wehtat. Es tat mir weh, was sie gesagt hatte, wie sie reagiert hatte und raubte mir fast den Verstand. Ich wusste mir nicht zu helfen, außer ihr das anzutun. Grob schleifte ich sie Treppe hoch und trotzig, wie sie nun einmal war, ließ sie sich wie ein kleines Kind auf diese fallen und blieb mitten auf den Stufen sitzen. Ich warf ihr einen zornigen Blick zu, doch sie wich diesem einfach aus und starrte zu Boden. Auch in ihren Augen spiegelte sich ein tiefer Zorn, aber auch Trauer und Enttäuschung. Offenbar kam sie mit der Situation genauso schlecht zurecht, wie ich. Mit gefletschten Zähnen zerrte ich sie von dem Boden und warf sie kurzerhand über meine Schulter. Sofort schrie sie mir direkt ins Ohr, sodass dieses anfing laut zu fiepsen. Mein Gesicht verzog sich schmerzend und genervt. Ungeduldig schleppte ich sie so zu meinem Zimmer, während sie mir mit voller Wucht gegen den Rücken hämmerte. Ihre Schläge waren schwach, hatte ich auch nichts anderes von diesem zierlichen Körper erwartet und so hatten ihre Schläge bei weiten nicht die Wirkung, die sie sich vielleicht erhofft hatte. Unbarmherzig beförderte ich sie in mein Zimmer, schloss fast schon mit einer Seelenruhe die Tür und schmiss sie schließlich unsanft auf das Bett. Ängstlich krabbelte sie darauf ein Stück von mir weg und sah mich verzweifelt an. Ihr Blick ging mir durchs Mark, doch ich lockerte bereits mit einer Hand meinen Kragen. Sie beobachtete mich genau, während ich mir das Hemd aufknöpfte und der Stoff mir wie Seide von den Schultern glitt. Offenbar vergaß sie für einen Moment, in welcher Situation sie sich befand und ihre Augen wanderten über meinen Körper. Für einen kurzen Moment suhlte ich mich in dieser Aufmerksamkeit, die fast schon den Anschein erweckte, als sei unser Streit vergessen und nichtig. Doch als ich schließlich einen Schritt auf sie zutrat, schien sie aus ihrer Starre zu erwachen, rückte zur Seite des Bettes und war im Begriff, aus diesem zu klettern. Doch bevor ihr das gelang, war ich bereits nach vorne gesprungen, bekam ihre Hüften zu packen und zerrte sie zurück auf das Bett. Grob drückte ich ihre schmalen Handgelenke auf das Bett und sie schrie leise auf vor Schmerz. Mit rot funkelnden Augen betrachtete ich das Mädchen, das ich so sehr begehrte. Ihr blondes Haar hatte sich aus dem Zopf gelöst und lag nun wirr um ihren Kopf. Ihr schmaler Brustkorb hob und sank sich schnell aufgrund ihrer aufgeregten Atmung. Pure Angst spiegelte sich in ihrem Blick wider. Angst vor mir, vor dem Monster, dass über sie kniete. So hatte ich mir das alles nicht vorgestellt. So war es nie geplant gewesen. Ich biss mir hart auf die Lippen, sodass meine Fangzähne diese erneut aufrissen. Frisches Blut tropfte nach unten, fiel auf ihre Wangen, die leicht gerötet waren. So sehr ich mich für das hasste, was ich gerade tat, so sehr verzerrte ich mich doch auch nach ihr. Ich wollte sie. Hier und jetzt. Ob sie wollte oder nicht. Langsam beugte ich mich zu ihr runter, streifte mit meinem Gesicht das Ihre, woraufhin sie fast schon angewidert dieses wegdrehte. Ich ignorierte diese Geste, wanderte weiter zu ihrem Ohr, über das ich zärtlich leckte. Sie zuckte leicht zusammen und versuchte noch mehr von mir wegzurücken, was ihr aber nur wenig gelang. Wütend über ihr Verhalten biss ich ihr schließlich in ihr Ohr, woraufhin sie erneut zusammenzuckte und leise wimmerte. Ein feiner Rinnsal aus Blut tropfte aus der frischen Wunde, welchen ich begierig weg leckte. Sie schmeckte unglaublich gut, besser, als ich mir je vorgestellt hätte. Ich benetzte meine Lippen mit ihrem Blut, leckte schon fast im Wahn über die kleine Wunde und merkte schnell, dass das einfach nicht genug war. Blitzschnell wanderte ich weiter nach unten, leckte über ihren zarten Hals, woraufhin sie sich schlagartig verkrampfte. Wahrscheinlich wusste sie genau, was nun folgte. Ich öffnete meinen Mund, entblößte meine spitzen Fangzähne, doch bevor ich sie in ihr Fleisch vergraben konnte, hörte ich ein leises Wimmern. "Nicht...bitte...hör auf...", sie schluchzte leise zwischen den einzelnen Worten, sodass ich kurz von meinen Vorhaben aufsah und in ihr Tränen bedecktes Gesicht blickte. Dieser Anblick versetzte mir einen schmerzhaften Stich ins Herz. Sie so zu sehen, das Mädchen, das ich so sehr begehrte, war für mich kaum zu ertragen. Wehleidig sah ich sie an und sie erwiderte leise weinend meinen Blick. Wie sehr ich wünschte, dass ich es hier beenden könnte. Wie sehr ich mir wünschte, ich könnte sie einfach gehen lassen, damit sie glücklich werden konnte und sich nicht mit solch einem Monster wie mir abgeben musste. Ich schloss gequält die Augen und überlegte fieberhaft. Könnte ich es verkraften, sie gehen zu lassen? Ich sah noch einmal kurz in ihr Gesicht, biss mir erneut leicht auf die Lippen, ehe ich das tat, was ich für immer bereuen würde. Schnell ließ ich meinen Kopf wieder sinken, riss den Mund auf und versank meine Zähne tief in ihren Hals. Sie schrie erschrocken und gequält laut auf und strampelte heftig unter mir, wodurch ich meinen Griff weiter verstärkte. Sofort stoppten ihre Bewegungen, wusste sie genau, dass sie sonst zwei gebrochene Hände gehabt hätte. Ich ließ die warme Flüssigkeit in meinen Mund fließen und stöhnte wohlig auf. Welch eine Erleichterung es war, sie endlich zu schmecken. Ich hatte davon geträumt, mich danach gesehnt, ja, regelrecht verzerrt. Und nun war es also soweit. Sie lag unter mir, ich trank ihr Blut und ich genoss es. Mit einem Mal war es mir egal geworden, dass es gegen ihren Willen geschah. Die warme Flüssigkeit ließ mich alles vergessen. Gierig trank ich in großen Schlücken von ihr, merkte, wie ihr Körper unter mir immer schwächer wurde. Schließlich ließ ich sogar ihre Handgelenke los, als ich mir sicher war, dass keine Gefahr mehr zu Flucht bestand. Fest drückte ich sie an mich, trank weiterhin gierig von ihr. Hätte sie in diesem Moment nicht schwach an meinen Haaren gezogen, so wusste ich, hätte sie diese Nacht wohl nicht überlebt. Doch ich spürte das schwache Gefühl, den leichten Schmerz und löste mich erschrocken von ihr. Sofort richtete ich mich auf und sah in ihr Gesicht. Sie atmete schwer, konnte kaum noch die Augen offen halten und sah mich zutiefst verletzt an. Mit blutverschmierten Lippen und aufgerissenen Augen starrte ich sie an, ehe ich fast schon panisch meine Hand auf ihren Hals legte, um die Blutung zu stoppen. "Nein...nicht...", murmelte ich immer wieder vor mich hin, während sie langsam ihre Augen schloss und schließlich das Bewusstsein verlor. Ich sah sie noch gefühlt ewig an, merkte irgendwann, dass sie sich nicht mehr rührte und richtete mich schließlich auf. Angewidert schlug ich mir eine Hand vor den Mund, an dem immer noch ihr Blut klebte und sah auf sie runter. Was hatte ich getan? Aufgebracht griff ich mir in die Haare, zerwühlte meine lange Mähne regelrecht und riss mir einzelne Haare aus. Was zur Hölle hatte ich nur getan? Verzweifelt legte ich meinen Kopf auf ihre Brust, die sich schwach hob und sank. Ich hörte ihr Herz, das nur leise darin schlug. Energisch riss ich mir mein Handgelenk auf, sodass mein Blut regelrecht über sie spritzte. Dann hielt ich dieses an ihren Mund, woraufhin die Flüssigkeit in diesen lief. "Bitte, trink...", flehte ich stumm in Gedanken und merkte nur, wie sie leise hustete, als das Blut ihre Kehle runterlief. Ich atmete erleichtert auf, als sie im Halbschlaf begann, mein Blut zu trinken. Gedemütigt ließ ich den Kopf hängen und schloss gequält die Augen. Warum? Das war die einzige Frage, die in meinem Kopf umherspukte. Am nächsten Morgen erwartete ich sehnsüchtig, dass sie ihre Augen aufschlug. Als endlich das strahlende Blaut unter ihren langen Wimpern zum Vorschein kam, atmete ich erleichtert auf. Mit einem leichten Lächeln lehnte ich mich auf den Stuhl nach vorne, den ich vor das Bett gestellt hatte. "Guten Morgen...", murmelte ich leise und sah ihr tief in die Augen. Schlagartig wurde sie hellwach und wollte sich aufrichten, fiel aber schnell wieder zurück auf das Bett. Irritiert betrachtete sie ihre Arme und bemerkte erst jetzt, dass diese an das Bett gefesselt waren. "Was...", mehr kam nicht über ihre Lippen, als sie ungläubig die Fessel betrachtete und ihr Blick schließlich zu mir wanderte. "Reine Sicherheitsmaßnahme", gab ich schmunzelnd von mir, "ich möchte ja nicht, dass du versuchst abzuhauen." Die Nacht war für mich eine Tortur. Ich hatte das Gefühl, den Verstand zu verlieren. Zwei Stimmen in meinem Kopf schrien mich unerbittlich an. Die eine wollte, dass ich sie sofort frei ließ. Die andere, dass ich sie um keinen Preis mehr rausrückte. Meine Vernunft sagte mir, dass ich mich von ihr trennen musste, so schnell es nur ging. Würde sie bei mir bleiben, das würde sie zerstören, so war ich mir sicher. Doch mein Herz schrie dagegen an. In so kurzer Zeit war sie mir so untrennbar ans Herz gewachsen, dass alleine Gedanke, sie zu verlieren, schlimmer erschien als der Tod. Schließlich gewann eine dieser Stimmen, was mich zurückbrachte in die Situation, in der ich mich nun befand. Sie zerrte erneut an ihren Fesseln und ihr anfänglicher, ängstlicher Blick wandelte sich schnell in pure Wut. Wie ich es mittlerweile schon von ihr gewohnt war, funkelte sie mich hasserfüllt an. "Was stimmt nicht mit dir? Lass mich sofort frei!", keifte sie mich wutentbrannt an und sah mich mit ihren wunderbar trotzigen Augen an, die mich nun allerdings fast schon nervten. Ruhig stand ich von dem Stuhl auf und schob diesen ein Stück beiseite. Gelassen schlenderte ich zu dem Bett rüber und setzte mich auf die Bettkante. Zärtlich strich ich ihr über das Gesicht und lächelte sie fast schon liebevoll an. "Du weißt, dass ich das nicht kann...", hauchte ich ihr entgegen und küsste sie sanft auf die Stirn. Sie fletschte zornig ihre Zähne und sah mich mit einem Blick an, der hätte töten können. Auch wenn es mir innerlich wehtat, dass sie mich nun so ansah, so ignorierte ich es. Nun war ohnehin alles zu spät. Ich hatte sie verloren und sie würde nicht mehr zu mir zurückkehren. Also hielt ich sie lieber mit Gewalt bei mir, als sie zu verlieren. Sachte stieg ich auf das Bett, platzierte mich zwischen ihre Beine, die ich vorsichtig anhob. Wie zu erwarten strampelte sie sofort heftig und versuchte mich zu treten. Spielend leicht hielt ich sie allerdings an Ort und Stelle. Notfalls würde ich sie brechen müssen, aber ich wollte es vermeiden, sie allzu sehr zu verletzen. Ich drängte mich enger zwischen ihre Beine, gab ihr so kaum die Chance, mich ernsthaft treten zu können, was sie nicht davon abhielt, sich weiterhin heftig zu wehren. Allerdings ignorierte ich das mittlerweile und strich ihr mit einem Finger über ihre Brust. Unter dem dünnen Stoff ihres Kleides, welches sie immer noch trug, konnte ich die klaren Linien ihres Körpers ertasten. Sie war so dünn, fast schon mager und ich spürte ihre Rippen unter der Haut vorstehen. Das Verlangen, dass ich schon letzte Nacht und all die Nächte davor verspürte hatte, kam nun wieder zu Vorschein. Ohne Vorwarnung riss ich ihr das Kleid vom Leib, bis es in Fetzen am Boden liegen blieb. Sie betrachtete die Szene schockiert, bäumte sich unter mir auf, um mich von meinem Vorhaben offenbar abzubringen, doch schaffte es nicht. Als von dem Kleid nur noch ein kümmerlicher Haufen über war, sah sie verletzt in diese Richtung und sofort bildeten sich Tränen in ihren Augen. Offenbar weinte sie dem teuren Kleid mehr nach, als mir. Sollte mir nur Recht sein. Mehr als hassen konnte sie mich nun ohnehin nicht mehr. Zufrieden merkte ich, dass sie unter dem Kleid kein BH trug und ich sie nun entblößt vor mir liegen sah. Ein Schauer durchzuckte mich bei dem Anblick und ich leckte mir gierig über die Lippen. Wie oft ich mir diesen Anblick ausgemalt hatte und nun war er noch viel besser, als in meinen Träumen. Ihre zarte, weiße Haut schien geradezu zu strahlen. Sie war makellos und sah fast aus wie Porzellan. Ein Schauer durchlief mich, geradewegs zu meinem Schritt, der augenblicklich anschwoll. Schnell beugte ich mich zu ihr runter. Küsste ihr Schlüsselbein, leckte anrüchig über den Hals. Die Wunde von gestern hatte sich bereits wieder geschlossen, was mich fast ein wenig wehmütig werden ließ. Ich arbeitete mich weiter vor zu ihrem Ohr und biss leicht in dieses, ohne Fangzähne dieses Mal. Mit meiner freien Hand griff ich nach ihrer Brust und drückte leicht zu. Gott, wie weich sie war! Mein Atem ging stoßartig und ich atmete leicht an ihr Ohr, was ihr einen Schauer über den Körper jagte. Schon jetzt war ich so erregt, wie es manch eine Frau es nicht einmal mit meinem Schwanz im Mund geschafft hatte. Alleine ihre Nähe und ihre Haut machte mich wahnsinnig. Ich fühlte mich fast wieder wie ein Teenager, der zum ersten Mal mit einer Frau schlief. Wie schaffte sie das nur? Sie blieb mit einem Schlag erstaunlich ruhig und ich erhob mich leicht, um in ihr Gesicht sehen zu können. Dieses hatte sie soweit abgewandt, wie es ihr gelang, die Augen fest geschlossen und ihr Mund angewidert verzogen. Der Anblick ließ mich enttäuscht aufseufzen und ich wand den Blick schnell wieder ab. Wäre auch zu schön gewesen, wenn sie es genossen hätte. Stattdessen beugte ich mich nun wieder runter und leckte gierig über ihre eine Brust, während ich die andere zärtlich mit meiner Hand knetete. Sie stieß einen leisen Seufzer aus, der mich erfreut grinsen ließ. Ja, dein Körper konnte nicht lügen, Liebes. Ich biss leicht in die Brustwarze, die sich unter mir aufrichtete und wurde mit einem etwas lauteren Keuchen belohnt. Ich konnte mir schon vorstellen, wie sehr sie sich danach sehnte, ihren Mund wohl mit ihren Händen zu verschließen, doch diese waren ja an das Bett gefesselt. Mit meiner zweiten, freien Hand fuhr ich ihren straffen Bauch entlang, direkt zu ihrer Unterhose. Geschickt streifte ich ihr diese mit einer Hand ab und meine Hand wanderte zu dem heiß ersehnten Ort. Ich beugte mich erneut hoch, um einen Blick in ihr Gesicht zu wagen, doch ihr Gesichtsausdruck war kaum verändert, außer dass es nun deutlich errötet war und ihr Atem abgehackter schien. Ich schmunzelte leicht, küsste mich dann ihren Bauch entlang nach unten und blieb vor ihrer empfindlichsten Stelle stehen. Selbst hier unten war sie wunderschön. Die meisten Frauen, die ich bisher hatte, waren hier unten komplett glatt. Hier streifte meine Nase durch feines Haar, das einen betörenden Geruch verströmte. Daran könnte ich mich durchaus gewöhnen. Ein weiterer Blick nach oben zeigte mir, dass sie nun endlich die Augen geöffnet hatte und mich fast schon panisch ansah, als sie mich so nach an ihrem Geschlecht sah. Abermals musste ich schmunzelnd, wand wieder den Blick ab und küsste schließlich ihre Klitoris, woraufhin sie aufzuckte und versuchte, von mir wegzurutschen. Fast schon grob packte ich ihre Hüfte und zog sie wieder zu mir runter. Eisern hielt ich den Griff, während ich nun fast gierig begann, an ihr zu lecken, zu saugen, sogar leicht zu beißen. Sie wand sich unter mir und ich wusste, dass es ihr gefiel. Meine bisherige Erfahrung schien nicht umsonst gewesen zu sein und es schien fast so, als wäre alles für diesen einen Moment bestimmt gewesen. Sie wurde feucht, was mich sehr erfreute, auch wenn es hauptsächlich wohl nur eine rein körperliche Geschichte war. Doch sie schmeckte so gut, besser als ich es mir hätte ausmalen können. Fast begann ich diesen Geschmack genauso zu lieben, wie den ihres Blutes. Ich beschäftigte mich noch eine Weile so mit ihr, bis sie fast nur noch leise wimmerte. Mit meinen Fingern drang ich langsam zwischendurch ein, woraufhin sie leise aufstöhnte, sich aber schnell deswegen auf die Lippen biss. Was hätte ich dafür getan, dass sie dies freiwillig tun würde, aber ich wusste, dass dies nun unmöglich war. Sagen tat sie die ganze Zeit nichts. Entweder kam es ihr als Zeitverschwendung vor oder sie schämte sich einfach viel zu sehr. Ich richtete mich wieder auf und leckte mir über meine feuchten Lippen, was sie mit hochroten Kopf beobachtete. Gott, wie Unschuldig sie war. Wahrscheinlich war sie sogar noch Jungfrau. Eine tolle erste Erfahrung verschaffte ich ihr dann ja, war mein erster Gedanke, doch ich verwarf ihn schnell wieder. Ungeduldig öffnete ich meine Hose, die mittlerweile immer enger wurde und es allmählich schon anfing zu schmerzen. So sehr ich sie noch verwöhnen wollte, konnte ich mich nun nicht mehr zügeln. Ich wollte sie endlich haben, sie mir nehme, sie zu der meinen machen. Fast schon erleichtert befreite ich meinen pochenden Schwanz und strich bedächtig über ihn, stets gefolgt von Benikos Blicken. Deren Gesichtsausdruck schwang sofort in Panik um, als sie das sah. Abermals versucht sie von mir wegzukommen, aber ich hielt sie weiterhin energisch mit einer Hand an der Hüfte fest, während die andere weiter über meine Erregung strich. Ungeduldig platzierte ich mich vor sie und sah ihr noch einmal in die Augen. Sie schüttelte heftig den Kopf, öffnete den Mund, aber es kamen keine Worte raus. Erneut fingen sich Tränen in ihren Augen und sie wimmerte leise. Zu spät, Liebes. Schnell und wahrscheinlich viel zu grob drang ich in sie ein. Stück für Stück nahm ich sie vollständig ein. Ein erregtes Schaudern durchzuckte mich, als hätte ich darauf schon ewig gewartet, dabei waren es grade mal wenige Tage. Zugegeben war das letzte Mal für meine Verhältnisse wirklich schon lange her. Doch diese Sehnsucht, dieses tiefe Verlangen nach ihr, lag grade mal wenige Tage zurück. Ein leises Stöhnen entkam ungewollt meiner Kehle und ich schloss genüsslich die Augen. Sie fühlte sich unglaublich an. Warm und unglaublich eng. Ganz eindeutig eine Jungfrau. Langsam öffnete ich meine Augen und sah in ihr Gesicht. Sie hatte die Augen zusammengekneift und somit fest verschlossen. Sie biss sich hart auf die Lippen und hatte den Kopf abgewandt. Offenbar schien ihre Devise nun, nur noch auszuhalten und ertragen zu sein. Ich ließ mich davon nicht abhalten und bewegte mich langsam. Sofort riss sie Augen auf und biss sich noch fester auf die Lippen. Ein leises Wimmern entkam ihrer Kehle und ich beschleunigte mein Tempo noch. Es fühlte sich so wahnsinnig gut an, dass ich schnell in einen stetigen Rhythmus gelang. Schwer atmend stieß ich immer und immer wieder hart zu, genoss das Gefühl maßlos. Ich legte den Kopf in den Nacken, spürte meine langen Haare auf meinen Rücken und stöhnte leise. Für einen kurzen Moment vergaß ich die Situation, vergaß, was ich hier wirklich tat. Was ich ihr antat. Dieses Vergessen verhalf mir zu meinem Höhepunkt. Denn da war kein Leid und keine Verachtung. Da war nur die pure Lust und die tiefe Befriedigung, sich mit dem Mädchen zu vereinigen, dass mir so sehr ans Herz gewachsen war. Keuchend fiel ich auf sie und rang um Luft. Ich fühlte mich ausgelaugt, aber auch tief befriedigt. Erst als ich in der Realität wieder ankam, kam auch wieder die Ernüchterung. Reumütig zog ich mich aus ihr raus und stand auf. Ich warf einen Blick auf sie. Ihr Körper war erhitzt und gerötet. Sie sah geistesabwesend zur Seite und schien schon längst nicht mehr im Hier und Jetzt zu sein. Traurig verzog ich das Gesicht und die Befriedigung war mit einem Schlag verschwunden. Sie wich der Reue und tiefen Schuldgefühlen. Leise seufzend wand ich mich von diesem Trauerspiel ab und zog mir schweigend eine Unterhose an. Ich hatte es also getan. Ich hatte sie mir mit Gewalt genommen und das konnte ich nie mehr rückgängig machen. Der erste Schritt war getan, um mein Licht zum Erlöschen zu bringen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)