Sasuke x Sakura, Itachi x Sakura, Kakashi x Sakura von Cosplay-Girl91 (Sammlung Teil 2 (Schule)) ================================================================================ Kapitel 1: Sasuke x Sakura - Zwischen dir und mir ------------------------------------------------- Ich gehöre zu den reichsten Personen in Konohagakure. Mein Vater ist Hauptkommissar der ansässigen Polizeistation. Meine Mutter ist Hausfrau und hat neben mich, auch meinen älteren Bruder aufgezogen. Mein Bruder lebt jedoch seit einiger Zeit in einer anderer Stadt und studiert dort Jura. Mein Ziel ist es genau wie mein Vater Polizist zu werden. Meine Eltern kaufen mir immer die teuersten Klamotten und andere Sachen, weil sie selten Zeit für mich haben. In der Schule habe ich nur einen einzigen besten Freund und das ist Naruto Uzumaki. Er wurde von seiner Tante und unserer Krankenschwester Tsunade aufgezogen. Seine Eltern starben vor langer Zeit bei einem Unfall. Laut meinen Eltern gehört Naruto eher zur Mittelschicht, aber er kennt mich einziger so richtig. Dann gibt es noch Sakura Haruno. Sie kommt genauso wie ich auch aus reichem Hause und wohnt genau neben uns. Ihre Eltern sind jedoch selten anwesend, denn sie arbeiten als Ärzte ohne Grenze an verschiedenen Orten. Ich kenne sie schon seit dem Kindergarten und auch in der Schule sind wir nun in einer Klasse. Noch 2 Jahre und dann haben wir endlich unseren Schulabschluss in der Tasche. Von Naruto habe ich auch erfahren, dass Sakura schon einen Studienplatz hat um Ärztin zu werden. Der Äpfel fällt also nicht weit vom Stamm. Naruto und sie sind immer noch die besten Freunde, aber das Verhältnis zwischen mir und Sakura hat sich stark verändert. Unsere Freundschaft ist eines Tages einfach so kaputt gegangen. Den Grund weiß ich auch nicht, aber Sakura hat sich von mir abgewendet. Ich habe schon versucht herauszufinden woran es liegt, aber sie geht mir meistens aus dem Weg. Die einzigen Momente wo ich Sakura nah sein kann ist, wenn wir gemeinsam auf Veranstaltungen unterwegs sind und sie als meine Partnerin für dieses Event gewählt wurde. Auch weiß ich, dass ihre und meine Eltern immer eine Verbindung zwischen uns erhofft haben. Ich spüre selbst, dass das Zwischen uns etwas ist, aber ich finde für das Gefühl keine richtigen Worte um es beschreiben zu können. Tag ein und aus verbringen wir unsere Zeit nun in der Schule und lernen fleißig weiter, denn wir alle haben ein Ziel vor den Augen. Naruto ist zum Beispiel auch ein leidenschaftlicher Ramen-Esser und möchte nun Koch werden, damit er sich sein Lieblingsgericht selbst machen kann. Hinata, Sakuras beste Freundin, ist ein sehr stilles Mädchen und oft schüchtern. Sie möchte in den Bereich Kunst oder Design gehen. Sie scheint ihn sehr zu mögen, denn bei jedem Blickkontakt oder anderen Dingen wird sie sofort rot im Gesicht und fängt an zu stottern. Naruto, Sakura, Hinata und ich sind die Einzigen aus unserer Klasse die noch keinen Partner haben. All unseren anderen Freunden sind unter einander ein Paar oder haben in einer anderen Stadt einen Freund. Neben unseren Freunden gibt es auch noch Karin, die sich mit Jedem anlegt der mir zu nah kommt, obwohl ich nicht mal etwas von ihr will. Denn seit einziger Zeit habe ich halt dieses Gefühl, wenn Sakura sich in meiner Nähe befindet oder ich bei einem Empfang ihre Hand in meiner spüre. Jedes Mal spüre ich, wie mein Herz schneller klopft und ich Probleme mit der Atmung bekomme. Auch bei Sakura habe ich schon die eine oder andere Veränderung bemerkt. Das sie sich immer wieder durch die Haare streicht oder nervös von einen Fuß auf den Anderen tritt. Das Verhalten taucht jedoch nur dann auf, wenn sie sich in meiner Nähe befindet. Eine Woche habe ich nun noch Zeit es zu beobachten, bevor die großen Sommerferien anfangen. Meine Eltern wollten mit mir 2 Wochen in den Urlaub zu Freunden fliegen und danach meinem Bruder in seinem neuen zu Hause besuchen. Er selbst hat nämlich einen kleinen Job in einer Bar angenommen und verdient sich dort etwas extra. Der Laden gehört Freunden von meinen Eltern und sie fanden es komisch, dass Itachi nun arbeiten will. Meine Mutter und Vater haben jedoch ziemlich gelassen reagiert und gesagt, dass er gerne auf eigenen Beinen stehen möchte und unabhängig sein möchte. Natürlich schicken Sie ihm trotzdem jeden Monat etwas Geld und Mama schickt auch immer selbst gemachtes Essen mit. Die letzte Woche vor den Ferien vergeht sehr langsam vorbei und wir bekommen nur noch unsere Zeugnisse ausgehändigt. Von Naruto habe ich erfahren, dass er und Sakura den Sommer zusammen in Konohagakure verbringen wollen. Hinata selbst macht auch eine kleine Reise mit ihrem Vater und Schwester zu anderen Verwandten. Sie sind genau wie ich auch etwa 3 Wochen unterwegs und dann wollen wir alle etwas zusammen machen. Die nächsten 3 Wochen gingen wie im Flug um und ich habe die meiste Zeit am Strand verbracht. Jedoch war es ohne Naruto nicht das Gleiche und selbst die Blicke der vielen Frauen gingen mir schnell auf die Nerven. Irgendwann hatte ich nur noch einen kalten Blick drauf und war froh als es wieder nach Hause ging. Danach ging es sofort zu meinen Bruder und er zeigt uns seine neue Heimat und die Bar wo er 3x mal die Woche während des Studiums arbeitete und nun täglich, da auch er Semesterferien hatte. Zu Hause angekommen, kümmerte ich mich kurz um meine Sachen und war danach sogleich mit Naruto verabredet. Naruto hatte die letzten Wochen zusammen mit Sakura verbracht. Sie waren zusammen im Zoo, im Kino und am See gewesen. Viele gingen dort nicht hin, weil das Wasser nicht so sauber war und nicht so viele Stände wie im Freibad vorhanden waren. Ich traf mich an diesem Nachmittag mit Naruto in einem kleinen Caffee und nach kurzer Zeit kamen auch Sakura und Hinata dazu. Naruto hatte wie es schien Sakura nichts davon erzählt, denn sie war sehr überrascht mich zu sehen und verhielt sich genauso komisch wie in der Schule auch schon. Und als ob das Schicksal es wollte, verbrachten wir die nächsten Tage immer wieder zusammen und unser Verhältnis veränderte sich wieder. Wir wurden wieder Freunde, aber trotzdem spürte ich immer noch das eigenartige Gefühl zwischen uns, wenn sie in meiner Nähe war und dieses Gefühl machte mich glücklich, auch wenn ich es immer noch nicht deuten konnte. So verging die Zeit und wieder trafen wir uns an einem herrlichen Sommertag am See. Eigentlich sollten auch Naruto und Hinata mit anwesend sein, aber dem war nicht so. Beide hatten ein Date und sich daher für diesen Tag entschuldigt. Naruto hatte sie nun endlich gefragt und so waren heute Beide zusammen ins Kino gegangen. Ich freute mich sehr für ihn, denn ich wusste das er Hinata sehr mochte. Vielleicht hatte ich nun auch endlich mal die Chance mit Sakura ein klärendes Wort zu reden und mich zu erkundigen, warum sich ihr Verhalten so rapide verändert hatte. Sakura und ich verbrachten den Tag gemeinsam am See. Wir redeten nicht viel, aber das war mir egal denn ich genoss es auch so. Jedoch spürte ich die ganze Zeit, dass Sakura sehr unruhig war und immer wieder die Pose wechselte. Mal saß sie und mal lag sie da. Ich schaute mir das eine ganze Weile noch an, bevor ich nach Weile fragte: „Sakura, was ist denn heute nur mit dir los? Und was ist aus uns geworden? Wir waren doch früher so gute Freunde und auf einmal war alles vorbei?“ Sakura schaute mich einen Moment an, bevor ich sehen konnte wie sie leicht Rot wurde auf den Wangen und dann leise sagte: „Ich kann mir dir nicht mehr einfach nur befreundet sein. Ich hielt es für das Beste dir aus dem Weg zu gehen, aber Naruto hatte was dagegen und so haben wir uns wieder angefreundet. Sasuke, meine Gefühle dir gegenüber waren nie freundschaftlich.“ Im nächsten Moment sah ich, wie Sakura aufstand ihre Sachen schnell packte und dann verschwand. Und ich saß nun ganz alleine da und hing meinen Gedanken nach. Es brauchte ein paar Tage bis ich schnallte was Sakura genau damit gemeint hatte, aber nun war mir alles klar. Meine ehemals beste Freundin hatte sich in mich verliebt und konnte daher nicht mehr mit mir befreundet sein. Nun wurde mir ihr Verhalten erst so richtig bewusste und ich konnte es noch besser deuten. Die leichte Nervosität, wenn ich mit ihr alleine oder in ihrer Nähe war. Vor ein paar Tagen die roten Wangen und der Blick, der so viel mehr sagte als zeigte. Ich brauchte eine Weile um mir in Ruhe darüber Gedanken machen zu können und verbrachte die Tage alleine in unserem Garten. Meine Mutter schien zu spüren, dass mich etwas beschäftigte und schaute immer wieder in meine Richtung. Ich war jedoch nun 17 Jahre alt und mir was es peinlich, mit meiner Mutter darüber zu reden. Also griff ich am nächsten Tag zum Telefon und rief meinen Bruder an. Ich erzählte ihm von meinen eigenen Gefühlen, wenn Sakura sich in der Nähe befand und ihrem Verhalten wenn sie mit mir zusammen war. Mein Bruder hörte mir aufmerksam zu, bis er irgendwann sagte: „Sasuke, dass nennt sich Liebe. Sakura und du habt euch ineinander verliebt, was unter Freunden schon mal passieren kann. Du solltest dir nur im Klaren sein, ob du diesen Schritt gehen möchtest und das Kapitel Freundschaft damit vielleicht für immer beendet wird, denn sollten es zwischen euch nicht klappen dann wirst du eine Freundin verlieren.“ Ich bedankte mich bei meinem Bruder und der Gedanke daran nahm mich nun den ganzen Tag ein. Lange überlegte ich hin und her und nach einer Weile entschied ich mich für den nächsten Schritt. Ich schrieb Sakura am frühen Abend eine WhatsApp,dass ich mich gerne mit ihr treffen würde. Sie sollte den Ort und die Zeit aussuchen. Sakura antwortete innerhalb weniger Minuten, als ob sie auf meine Nachricht gewartete hätte. Am nächsten Tag trafen wir uns dann am frühen Nachmittag im Park an einer kleinen Bank. Als ich ankam wartete Sakura schon auf mich. Sie sah wunderschön aus, eine kurze Hose, Sandaletten, ein Top und in ihren Haaren konnte man kleine Locken erkennen. Ich setzte mich neben sie und atmete tief durch, bevor ich meine Hand ausstreckte und ihre eigene damit umschloss. Leise sagte ich: „Ich hatte die letzten Tage viel Zeit darüber nachzudenken. Auch habe ich meinen Bruder gefragt, weil ich mich damit nicht auskenne und mir nicht sicher war. Nun kann ich dir sagen, dass ich nur eine Freundschaft zwischen uns haben möchte. Wenn du in meiner Nähe bist, fühle ich mich sehr wohl und es macht mich auch sehr glücklich. Ich glaube es geht dir genauso, denn ich konnte sehen wie sich dein Verhalten mir gegenüber verändert hat. Es tut mir Leid, dass ich so blind war.“ Sakura hatte mich die ganze Zeit beobachtet, während sie nun die kleine Differenz zwischen uns überwand und mich an sich drückte. Leise sagte sie: „Ich liebe dich, Sasuke Uchiha.“ Nun konnte ich auch den Drang nicht mehr widerstehen und drückte Sakura auch an mich. „Ich dich auch“, waren die leisen Worte die von mir erwidert wurden. Danach schauten wir uns einen Moment in die Augen, bevor sich unsere Lippen zu einem ersten Kuss trafen. Und es sollte auch nicht der erste Kuss zwischen uns. Denn nach diesem Kuss wurden wir zu einem Paar und schliefen auch mit einander. Viele aus der Schule waren natürlich sehr verblüfft darüber, aber auch unsere Freunde freuten sich für uns. Auch Naruto und Hinata waren in den Sommerferien noch ein Paar geworden, was mich sehr für die Beiden freute. Seit unserem ersten Kuss sind schon wieder ein paar Jahre ins Land gezogen. Sakura und ich haben beide unser Abitur mit sehr gut abgeschlossen. Ich habe nun auch meine Ausbildung zum Polizisten anfangen können. Die Sportprüfung haben ich während der Schulzeit schon erfolgreich absolviert und nun bin ich Lehrling in der gleichen Polizeistation wie mein Vater. Jedoch habe ich einen anderen Chef über mir. Sakuras Eltern waren bei der Abschlussfeier mit anwesend gewesen, aber kurze Zeit später wieder auf die nächste Reise gegangen. Die Villa neben uns stand danach zum Verkauf, denn Sakura konnte damit alleine nichts mehr anfangen und hatte kurze Zeit später eine Wohnung in einem Studentenwohnheim gefunden. Ich spürte jedoch, dass es sie nicht sehr glücklich machte und hatte mich nun dazu entschieden sie zu fragen, ob wir zusammen ziehen wollten. Die Wohnung würde nur 20 Minuten von der Uni und vom Krankenhaus entfernt sein. Es gab gute Verbindungen und auch andere Sachen waren leicht erreichbar. Eine Woche nach der Idee zogen wir Beide zusammen in unsere erste Wohnung ein und es sollte nicht die Letzte sein. Kapitel 2: Itachi x Sakura - Für immer Dein, Für immer Zusammen --------------------------------------------------------------- Mein Name ist Itachi Uchiha und ich bin ein Vampir. Viele denken, dass ich gerade mal 24 Jahre alt bin, aber in Wahrheit bin ich mehr als 1000 Jahre alt. Unser Blut ist sehr rein und unsere Linie fängt vor mehr als 100000 Jahren an. Unsere Wachen sind Werwölfe. Ihr werdet euch jetzt bestimmt denken, Werwölfe? Ja, Werwölfe und aufgrund eines bestimmten Mittels, dass aus unserem Gift gewonnen wird behalten wir sie damit unter der Kontrolle. Besonders das Gift der Uchiha, meiner Familie, spiel eine sehr große Rolle dabei. Um die reinen Familie schützen, gibt es eine Königin die über Alle wacht. Ihr Name lautet Tsunade und sie vertritt uns auch bei Versammlungen und andere Dingen, denn niemand darf erfahren das wir auch am Tag wandeln können. Jede Vampir-Familie wird von einer Werwolf-Familie beschützt. Unsere Familie wird von den Harunos beschützt. Die Harunos besitzen wie wir auch eine lange Ahnenfamilie, aber diese ist nicht so rein. Seit Jahren beschützen sie uns schon und gehen für uns auch in den Krieg. Wir gehen alle eine ganz normale Arbeit oder in die Schule, auch haben wir Hobbys, müssen uns aber immer um Mitternacht in unseren Bereichen wieder finden, ansonsten erhält jeder egal ob Vampir oder Werwolf eine Strafe. Aufgrund meiner schneller Auffassungsgabe, habe ich mich entschieden ein Anwalt zu werden und mit Hilfe von Gedankenkontrolle, sehen meine Mitmenschen mich in einem anderen Bild und denken ich würde genauso altern wie sie. Daher arbeite ich nun seit Jahrzehnten schon in der gleichen Firma und dürfte in der Zeit viele Menschen kennen lernen, aber habe auch viele verloren. Viele Menschen die meine Freunde geworden sind, habe ich aufgrund ihres Alters oder einer Krankheit verloren. Mit unserem Mittel hätten ich ihn helfen können, aber dadurch wären sie zum Vampir geworden und daraus wäre wieder eine Strafe entstanden. Denn es uns strengstens verboten, einen Menschen zum Vampir ohne seinen Willen zu machen. Wenn ein Mensch von uns erfährt und dann den Wunsch äußert, so werden zu wollen wie wir, dann ist es erlaubt. Nach einem langen Tag, mache ich nun meinen Computer aus und verabschieden mich von den wenigen Kollegen, die sich noch im Büro befinden. Vor der Tür, der Kanzlei, wartet mein Aufpasser schon auf mich. Sakura Haruno, eine noch sehr junge Werwölfin, aber trotzdem sehr erfahrene. Sie ist eine der wenigen Werwölfe, die auch einen anderen Job in der Zukunft ausüben dürfen. Durch Zufall habe ich erfahren, dass Sakura Haruno zum Beispiel einmal Ärztin in unserem ansässigen Krankenhaus werden möchte. Sie geht zur Zeit wie meiner jüngerer Bruder Sasuke in die Hochschule. Nächstes Jahr wird sie fertig werden und dann ihre Ausbildung beginnen. Sakura Haruno gehört auch zu den besonderen, das sie als Mensch rosafarbene Haare und grüne Augen hat, aber als Werwolf, ein schneeweißes Fell und auch grüne Auge. Eigentlich habe Werwölfe, die gleiche Fellfarbe, wie auch als Haarfarbe und die Augen ändern sich nie. Seit Jahren versuche ich schon herauszufinden, warum Sakuras Haarfarbe, sich so sehr von ihrer Fellfarbe abhebt und merke dabei selbst immer wieder, dass ich sie mehr als nur anziehend finde, auch wenn ich es nicht dürfte. Denn Sakuras Blut riecht leicht nach Kirschen und ihr Duft berauscht mich jedes Mal aufs Neue. Ich sehne mich danach, mit ihr die 2 Stunden bis zum Dorfeingang zu verbringen, aber bin auch froh, wenn ich sie dann nicht riechen mehr. Denn zu unseren Verbot gehört auch, dass wir bei Menschen und Werwölfe Blut saugen dürfen. Auch dürfen wir uns mit ihnen nicht vereinen, denn das Blut zwischen uns darf nicht gemischt werden. Vor Jahren ist dies schon einmal passiert und daraus entstand etwas, mit der Kraft von Vampir und Werwolf und einer unmenschlichen Gier nach Blut. Nur durch Weihrauch und anderen Waffen, konnten wir diesen Hybriden zur Strecke bringen und mit vereinten Kräften töten. 1 Tag später wurde das neue Gesetzt dazu veröffentlicht und dann auf unserer Steintafel die mitten im Dorf steht und für uns das oberste Gebot ist. Nicht nur für Vampire, sondern auch für Werwölfe und wer sich nicht daran hält wird getötet. Die Namen derjenigen, stehen auf einer 2. Steintafel daneben, damit wir niemals deren Taten vergessen. Nach 2 Stunden sind wir nun wieder angekommen und am Eingang des Dorfes trennen sich unserer Weg nun. Ich schaue Sakura noch eine ganze Weile hinterher und kann mich an ihrem Gang nicht sattsehen. Sie läuft so feinfühlig und ihr Duft schwebt noch immer in der Luft. Ich brauchte lange um mich von der Stelle wo immer noch stand, wie löse zu können. Kurz sortierte ich meine Gedanken, versuchte nicht mehr an Sakura zu denken und ging zurück zu meinen Eltern. Dort warteten mein Bruder, Vater und Mutter schon auf mich. Zum Abendessen gab es Sushi. Nicht das ihr denkt, dass wir immer nur Blut zu uns nehmen, aber wir können auch normales Essen zu uns nehmen. Wir bekomme aus einer besonderen Blutbank unsere Beutel 3x am Tag. Meistens trinke ich es gerne leicht erwärmt, während mein Blut es eher kalt und sofort aus seinem Beutel trinkt. Auch haben wir alle verschiedene Fähigkeiten, mein Vater hat die Fähigkeit der Gedankenlese, mein Bruder kann mit seinem Blut kämpfen und ich kann mit meinen Gedanken die Andere kontrollieren und ihnen das Bild geben, was ich mir selbst wünsche oder gerade vorstelle. Das in meinem Beruf sehr praktisch, aber manchmal wünsche ich mir, dass ich lesen könnte was Sakura von mir gerade hält. In diesem Moment kann ich gerade auch wieder ihren Duft wahrnehmen und sehe etwas weißes am meinem Fenster vorbei huschen. Am Anfang hat sich mein Bruder total aufgeregt, dass er keine Kräfte hat, mit denen er wie wir die Gedanken anderer kontrollieren kann, aber laut unserem Ahnenbuch muss das einmal alle Jahre vorkommen. Ein genaues Datum oder Zeit gibt es dafür nicht, denn es passiert einfach so. An diesem Abend kann ich einfach nicht schlafe und schleiche mich raus auf das Dach und habe wieder sofort den Duft von Sakura in der Nase. Kurz schaue ich mich und kann sie nicht unweit von mir unter einem Baum finden. Ihre grüne Seelensiegel sehen mich aufmerksam an und ihre Ohren sind komplett auf mich gerichtet. So gerne würde ich einmal wissen, wie sich meine Hände in ihrem Fell anfühlen würde, aber sofort vertreibe ich meine Gedanken daran wieder, denn sie sind nicht erlaubt. Eine ganze Weile ist es sehr ruhig, bis ich auf einmal eine Bewegung von Sakura spüre und sie im nächsten Moment neben mir sitzt. Ruhig legt sie sich neben mich, bevor sie ihre Kopf auf meinen Beinen ablegt und mir Blick wieder abschweift. Ich kann in diesem Moment spüren, dass ihre Gedanken sehr verwirrend sehr und sie selbst nicht weiß was sie dazu getrieben hat. Auch kann ich spüren, dass sie die Anziehung zwischen uns war nimmt. Seit mehreren Jahren ist Sakura nun schon mein Beschützer und mein Begleiter. Ich erinnere mich noch ganz genau an unsere erste Begegnung bei ihren Eltern, als dort in der Wiege ein kleines Baby lag und dann einige Zeit später konnte man einen kleinen Welpen im Garten herumtollen sehen. Als Sakura dann 12 Jahre alt wurde, war sie als Wolf schon ausgewachsen und von da an, mein ständiger Beschützer. Seitdem sind 6 Jahre vergangen und nun bald wird man für Sakura einen Mann suchen. So will es unser Gesetz. Junge Frauen sollen früh einen Mann versprochen werden und dann mit 22 Jahren spätestens ihr Elternhaus verlassen. Das ist eines unsere Gesetze was ich nicht leiden kann denn damit würde ich Sakura für immer verlieren und auch sie als Beschützerin. Zu diesem Zeitpunkt würde im Dorf ein neuer Wolf geboren werden, der dann wieder an meiner Seite leben würde. Mit diesen Gedanken komme ich einfach nicht klar und spüre, dass mein Herz dadurch sehr schnell lägt. Auch Sakura scheint es zu spüren, denn sie setzt sich auf und schaut mich mit ihren grünen Augen aufmerksam an. Nun tue ich das erste Mal das, was ich mir schon solange wünsche und streiche durch ihr weißes Fell. Es ist ganz weich und ich kann spüren, wie es sich bei meiner Berührung aufstellt und ihre Rute vor Freude wedelt. Im nächsten Moment weicht Sakura meiner Berührung aus, steht auf und springt vom Dach herunter, bevor sie verschwunden ist. Und dann spüre ich auch warum, ein weiterer Uchiha befindet sich in der Nähe und biegt gerade in die Richtung zu unserem Haus ein. Nun mache ich mich auch auf den Weg zurück in mein Zimmer und lege mich auf das große Doppelbett. Die Nächte sind zur Zeit so schwül, dass ich keine Decke brauche und mit den Gedanken an Sakura einschlafen. Am nächsten Tag steht Sakura schon vor unserer Tür, aber sie scheint diesmal nicht auf mich zu warten, sondern auf Sasuke. Sie haben diese Wochen ihren letzten Schultag und wollen einen Plan ausarbeiten, wie sie den vielen Alkohol umgehen können, denn den vertragen Vampire und Werwölfe überhaupt nicht. Am Abend steht jedoch Sakura wieder wie gewohnt vor dem Anwaltsgebäude in dem ich arbeite und wartet auf mich. Zusammen machen wir uns wieder auf den Rückweg und diesmal möchte ich nicht sofort nach Hause, sondern mehr Zeit mit ihr verbringen. So nehme ich extra den Umweg der durch einen kleinen Wald führt und mit dem auf der anderen Seite von unserem Dorf herauskommt. Sakura folgt mir ohne zu murren und zum ersten Mal fängt sie von sich ein Gespräch an. Sie erzählt darüber, dass sie sich freut bald mit ihrer Ausbildung anzufangen und jetzt froh ist, dass die Schule erst einmal vorbei ist. Auch erzählt sie mir, dass es für sie schwer ihre wahre Natur vor den Anderen zu verstecken und es für Sasuke immer so einfach schien sich in der Welt der Menschen zu bewegen. Warum die Menschen nichts von uns wissen, hat alleine mit Tsunade zu tun. Sie besitzt als einzige so große Kraft um ein ganzes Dorf mit Gedanken kontrollieren zu können, damit wir auch unter normalen Menschen leben können. An diesem Abend sind wir länger unterwegs als sonst und führen die ganze Zeit private Gespräche. Dabei spüre ich auch, dass Sakura viel lieber ein Vampir als ein Werwolf sein will und bemerke, dass mir der Gedanke sehr gut gefällt. Und diesen Gedanken spreche ich nun auch laut aus. Sakura schaut mich einen Moment mit großen Augen, bevor sie mit dem Kopf kurz nickt und dann einfach verschwindet. Ich war so auf Sakura vertieft, dass ich nicht bemerkt habe das wir nun angekommen sind. Auch ich mache mich sofort auf den Weg zu meinen Eltern und muss die ganze Zeit an unser Gespräch denken. Sakura hat mir mit ihrem Kopf nicken und ihre Erzählungen mitgeteilt, dass sie lieber ein Vampir als ein Werwolf sein möchte. Wie soll ich ihren Wunsch jedoch an die richtige Person weitergeben, ohne das es als Verrat gilt. Lange zerbreche ich mir noch darüber den Kopf und meine Mutter scheint zu spüren, dass mich etwas belastet. Ich halte jedoch meinen Mund und schweige darüber, denn ich muss alleine damit klar kommen und eine richtige Entscheidung treffen. Am nächsten Abend frage ich wieder Sakura danach und am Ende des Weges sagt sie: „Ja, ich würde sehr gerne ein Vampir werden, denn ich möchte für immer in deiner Nähe bleiben. In deiner Nähe fühle ich mich sehr geborgen und wohl, deswegen suche ich dich als Wolf auch immer wieder auf.“ Nach dem Abendessen setzte ich mich wie immer auf unser Dach und schaue der untergehenden Sonne zu. Die ganze Zeit muss ich an Sakuras Worte denken und im nächsten Moment sitzt sie wieder neben mir und schaut mich aufmerksam an. Wieder legt sie ihren Kopf vertrauensvoll auf meinen Schoß ab und lässt sich den Nacken kraulen. Eine ganze Weile bleiben wir noch so sitzen, bevor Sakura wieder in die Nacht verschwindet ich in mein Zimmer. Der nächste Tag lässt nicht lange auf sich warten und ich mache mich nicht wie sonst auf den Weg zur Arbeit, sondern zu Tsunade. Wenn ich mit jemanden über meinen und Sakuras Wunsch reden kann, dann nur mit ihr. Bei Tsunade angekommen, klopfe ich kurz an die Tür und betrete danach das große Büro. Tsunade schaut mich sehr aufmerksam an, bevor sie sagt: „Ich weiß schon, warum du hier bist. Du möchtest, dass Sakura wie du ein Vampir wird. Wie du weißt, kann ich die Gedanken von jeden Menschen in diesem Dorf lesen und kontrollieren. Wir haben ein Heilmittel gefunden, mit dem ein Werwolf zum Mensch werden kann und dann zum Vampir, dazu muss Sakura einfach das Mittel nehmem, sobald sie ein Mensch geworden ist. Sie wird dann eine Weile mit Schmerzen zu tun haben müssen, aber danach wird sie so wie du. Ich werde heute Abend mit Sakura noch einmal darüber reden und bis daher möchte ich, dass du nichts erzählst.“ Itachi nickte nur, bedankte sich und machte sich danach über die Dächer hinweg auf den Weg zur Arbeit. Er hatte schon gestern Abend Bescheid gesagt, dass er sich heute ein bisschen verspäten würde. Das erste Mal seit Jahren. An diesem Tag hoffte Itachi, dass der Tag sehr schnell vorbei ging und am Abend sah er dann endlich Sakura wieder Zusammen liefen sie zum Dorf zurück und Itachi spürte eine gewisse Nervosität in sich hochkommen. Im Dorf angekommen bekam Sakura sofort die Nachricht sich an Tsunade zu wenden und Itachi ging weiter zu seinen Eltern. Eine ganze Weile saß er auf dem Dach und kurz nach Mitternacht tauchte Sakura in ihrer Gestalt auf. In dem Maul trug sie eine kleine Schriftrolle. „Hallo Itachi, vielen Dank das du bei Tsunade meinen Wunsch angesprochen hast. Voller Freude habe ich ja gesagt, denn nun kann ich so wie du sein und ein Teil deines Lebens für immer werden. Mein Pflicht einen fremden Menschen zu heiraten entfällt und ich kann nun frei wählen. Aufgrund dessen, dass du meinen Wunsch bei Tsunade angesprochen hast, bin ich mir sicher, dass du genauso fühlst wie ich. Daher werde ich deinen Namen als Partner meiner Wahl angeben. Mein Verwandlung wird morgen statt finden, wundere dich also nicht, wenn ich morgen nicht da sein werde. Ein anderer Wolf wird dir Gesellschaft leisten.“ Itachi schaute Sakura großen Augen an und nickte ihr kurz zu um ihr zu zeigen, dass sie damit recht hatte. Er empfand sehr viel für sie und hatte deswegen den Wunsch bei Tsunade geäußert. An diesem Abend ließ Itachi seine Gedanken nicht geschlossen und teilte sich somit seinen Eltern mit. Sie waren über seine Wahl etwas verwundert gewesen, aber als sie hörten das Sakura ein Mensch und dann Vampir für ihren Sohn werden wollte, waren sie beruhigt. Als Itachi am nächsten Abend zurück kehrte, freute er sich schon sehr darauf Sakura sehen zu können und ging sofort zu Tsunade. Tsunade brachte ihn zum Krankenhaus und dort lag Sakura auf einen der Betten und schlief. Itachi setzte sich zu Sakura ans Bett und erst am nächsten Morgen wachte die junge Frau aus ihrem Schlaf wieder auf. Als Sakura aufwachte, waren ihre erste Worte: „Für immer Dein. Für immer Zusammen". Kapitel 3: Kakashi x Sakura – Der Wunsch unserer Herzen ------------------------------------------------------- Als Sakura an diesem Morgen aufwachte und in den strahlen blauen Himmel schaute ahnte sie nicht, dass sich ihr Leben für immer verändern würde. In der Schule gehörte Sakura zu den beliebten Mädchen und auch die Jungs wollten ihr Herz gewinnen, aber Sakura hatte bis jetzt keinen erhört, auch wenn sie sich seit Jahren jemanden an ihrer Seite wünschte. Jedoch fand sie die Jungs oder auch Andere in ihrer Umgebung einfach zu kindisch. Entweder prügelten sie sich, machten Krawall oder rauchten oder alles zusammen und das konnte Sakura nun gar nicht leiden. Sie war kein prüder Mensch, machte auch gerne mal Party und verbrachte viel Zeit mit ihren Freunden, aber gewisse Dinge konnte sie nicht ab. Auch war sie ein Mensch der gerne mal für sich sein wollte und einfach ein Buch las und den Rest der Welt einfach ausblendete. Sie verzog sich gerne in diese Fantasiewelt hinein und ließ sich davon auch gerne gefangen nehmen. Sakura sah nicht schlecht, hatte langes rosafarbenes Haar und grüne Augen. Sie war gut gebaut und ein schönes Gesicht. Ihre Stirn fand sie zu groß und die Brüste zu klein, aber Hinata ihre beste Freundin munterte Sakura immer wieder auf und sagte, dass sie einfach nur perfekt sei. Mit Hinata verbrachte sie auch ihre meiste Zeit und bei ihr musste sie sich auch nicht verstellen. Hinata war auch die Erste die von Sakuras Veränderung bemerkte, als sie einen neuen Lehrer an die Schule bekam. Er würde sie für die nächsten 2 Jahre noch unterrichten und ihr neuer Klassenlehrer werden. Ab diesem Tag an legte Sakura auf einmal darauf wert sich zu schminken und ganz genau zu schauen, was sie nun anzog. Und Hinata erkannte sofort, dass sich ihre beste Freundin in den neuen Lehrer verliebt hatte. Sei Name lautet Kakashi Hatake, er ist 6 Jahre älter als seine Schüler und wird Mathe und Chemie unterrichten. 2 Fächer die Sakura nicht unbedingt mochte, aber in denen sie auch nicht schlecht war. Sakura mochte Fächer wie Kunst oder Sport ein bisschen mehr. Sie war in diesen beiden Fächern besonders gut und machte auch viel Sport in ihrer Freizeit. In ihrer Freizeit trainierte Sakura dreimal die Woche in der naheliegenden Eissporthalle. Seit vielen Jahren fuhr sie nun schon Eiskunstlauf und hatte auch schon einige Preise gewonnen. Nur Hinata wusste davon und seit einiger Zeit auch ihr Freund Naruto. Hinata hatte ihn schon immer gemocht, aber war sehr schüchtern gewesen und in seiner Nähe oft gestottert. Eines Tages hatte sie ihren ganzen Mut zusammen genommen und ihm ihre Gefühle gestanden, natürlich nicht ohne die Hilfe von Sakura. Naruto hatte sie einen Moment sehr verwundert angeschaut und den Mund nicht zubekommen, bevor er ihre Hand genommen hatte und sein altbekanntes Grinsen zeigte. Seit dem waren die Beiden zusammen und wie Sakura fand ein sehr niedliches Paar. Und so hatte sich Naruto nach und nach den beiden Mädels angeschlossen und von Sakuras Hobby erfahren. Auch beim Training leistete er zusammen mit Hinata Sakura Gesellschaft, aber meistens war nur Hinata mit anwesend und versuchte auch ab und zu auf den Schuhen, was sich jedoch als nicht sehr einfach heraus stellte. Heute war wieder so ein Tag, wo Sakura lange Training hatte und dabei an ihren Sensei Kakashi denken musste. Er gehörte zu den Lehrern die sich die Sorgen ihrer Schüler annahmen und gemeinsam nach einer Lösung suchten. Auch unterrichtete er immer in einem entspannten Tonfall und machte dabei auch ein bisschen Spaß. Warum das Eis, Sakura an Kakashi denken konnte, war sofort jedem klar, wenn man seine Haare sah. Sie waren zwar grau, aber erinnerte trotzdem an Schnee. Sakura ahnte zu diesem Zeitpunkt nicht, dass sich von Kakashi aus beobachtet wurde. Er stand genau in dem Schatten eines Ausgang und schaute seiner Schülerin zu, wie sie dort Gedanken versunken rückwärts vor und dabei sehr elegant wirkte. Auch als sie eine Schraube machte oder eine besondere Drehung, konnte man sehen, dass Sakura schon sehr lange fuhr. Beim gemeinsamen Sportunterricht den Kakashi für einen Kollegen der wegen Krankheit fehlte übernommen hatte, konnte man sofort sehen wie gelenkig Sakura war und wie einfach es für sie schien auf einem Balken zu turnen. Er hörten Sakura und Hinata gerade dabei zu, wie sie davon sprachen, was sie sich für die Zukunft vorstellten. Und als Sakura von ihren Traum erzählte, fühlte sich Kakashi zu ihr mehr hingezogen, als er eigentlich schon dürfte. Er hatte durch Zufall mitbekommen, dass Sakura hier 3x die Woche trainierte und wollte sich nun selbst ein Bild machen. Vor einigen Jahren war er selbst noch als erfolgreicher Eiskunstläufer unterwegs und hatte auch ein tolle Partnerin an seiner Seite. Bis sie sich eines Tages verletzte und ihre Karriere aufgeben musste. Sie sagte nie ein Wort, aber Kakashi ahnte, dass sie ihm insgeheim die Schuld an ihrem Unfall gab und auch Kakashi gab sich selbst die Schuld dafür. Dann erfuhr er jedoch die ganze Wahrheit und kehrte seinem geliebten Sport den Rücken. Nie wollte er sich wieder jemanden Vertrauen und ihm so nah kommen. Und dann sah er Sakura bei ihrem Hobby und lernte sie immer besser kennen. Gerade hörte Kakashi Sakura sagen: „Mein größter Wunsch ist es, wenn ich mit jemnden zusammen fahren könnte. Dann würde ich mit ihm auf dem Eis tanzen können und wir würden eine Einheit bilden. In einer anderen Stadt hätte ich die Chance, aber meine Eltern wollen dies nicht solange ich die Schule nicht abgeschlossen habe. Was ich danach mache ist ihnen egal, aber ich soll zumindest einen Schulabschluss haben. Also werde ich meinen größten Wunsch solange an den Nagel hängen musste. Die Meisterschaften dieses Jahr werde ich mir jedoch nicht nehmen lassen, auch wenn ich wieder alleine auf dem Eis stehe.“ Kakashi hatte Sakura in diesem Moment genau beobachtet und konnte sehen, wie die Tränen in ihren Augen zu Schimmern begannen. Er schaute Sakura noch eine Weile zu und konnte sehen, dass sie jede Figur bis zur Perfektion beherrschte und auch konnte er schon Szenen aus ihrer Kür sehen. Während er Sakura so zu schaute, dachte er auf einmal das er in einer komplett anderen Welt wäre und dies nur ein Traum sei. So gut hatte er sich lange nicht mehr gefühlt und war sich seiner Sache nun immer sicherer. Es vergingen einige Tage bis Kakashi die Chance ergreifen konnte. An diesem Tag befand sich Sakura nun ganz alleine in der Halle. Das Training war schon vorbei, aber Sakura blieb immer länger. Kakashi hatte sich seine Schuhe schon angezogen und fuhr nun langsam auf das Eis. Sakura schien ihn gespürt zu haben, denn sie drehte sich langsam um und schaute ihn mit großen Augen an. Ohne ein Wort zu sagen, nahm er ihre Hand und zog sie an seine Brust, bevor er anfing mit ihr zu laufen. Und als ob sie schon seit Jahren mit einander liefen, wurden sie zu einer Einheit und sie befanden sich schnell in einer anderen Welt. Sie liefen eine ganze Weile so, bis Kakashi den Tanz beendete und leise sagte: „Ich wusste es, dass wir Beide gut mit einander harmonieren werden. Möchtest du auf dem Eis meine Partnerin werden?“ Sakura konnte nur nicken, denn mit einem Mal waren sie ihrem Traum und Sensei ganz Nahe. Sie versuchte heimlich ihren Puls zu besänftigen,damit Kakashi nicht spürte wie schnell er war, denn der Tanz hatte sie nicht aus der Puste gebracht, sondern seine Nähe. Und auch Kakashi musste sich in diesem Moment ein Grinsen verkneifen, denn er konnte sehr gut den schnellen Puls seine Schülerin und nun baldigen Tanzpartnerin spüren. Beim nächsten Training redeten sie mit Sakuras Trainerin und diese stimmte sofort zu, als sie die Beiden zusammen lauf sah. Sie setzte sofort ein Schreiben auf, was Sakura ihren Eltern geben sollte zum Unterschreiben die ihr die Erlaubnis zum Training mit einem älteren Partner gab. Wie Sakura schon erzählt hatte, war es ihren Eltern egal mit wem sie trainierte und auch wie lange. Und so begann das Training der Beiden. Denn sie hatten noch genau 6 Monate Zeit bis die Meisterschaften statt finden würden. Und so verbrachten nun Kakashi und Sakura die meiste Zeit gemeinsam. So blieb es auch nicht aus, dass sie für einander Gefühle entwickelten und sich aus Freundschaft Liebe entwickelte. Lange wollten sie es nicht wahrhaben, denn Kakashi war noch immer Sakuras Lehrer und viele Jahre älter als sie, aber als sie bei den Meisterschaften als Paar siegten, sprachen sie zum ersten Mal so richtig über ihre Gefühle und teilten diese mit einem ersten gemeinsamen und vorsichtigen Kuss. Sie wussten, dass es die nächste Zeit sehr schwer werden würde, aber sie wollten es zusammen versuchen. Denn ein gemeinsamer Wunsch hatte sie zusammen geführt und zu einer Einheit werden lassen. Dadurch hatte sich auch Sakuras Traum erfüllt, nicht mehr alleine sein zu müssen, denn nach ihrem erfolgreichen Schulabschluss outeten sich Sakura und Kakashi als Paar und zogen danach sofort zusammen und auch in einer andere Stadt, denn in Konohagakure würden sie ihren Traum nicht weiter träumen und erleben können. Kapitel 4: Sasuke x Sakura - Die Legende einer Liebe ---------------------------------------------------- Seit 2 Jahren lebte Sakura nun schon in diesem Dorf und fühlte sich dort auch sehr heimisch. Sie war aus dem Meer gekommen und suchte nach der großen Liebe. Ihr Vater wusste davon nichts und so war Sakura heimlich gegangen. Durch die Kraft des Wassers konnte sie andere Menschen heilen und hatte sich schnell einen Namen im Dorf gemacht. Eine Frau regierte über das Dorf und hatte Sakura am Anfang unter ihre Fittiche genommen. Vor einem Jahr dürfte sie dann auch alleine arbeiten und erzielte wahre Wunder in der Medizin. Sakura liebte das Leben auf dem Land sehr, aber sie suchte immer noch nach der Liebe und wenn sie sie nicht fand so würde sie wieder ins Meer zurück kehren müssen. Das Meer lag nur wenige Kilometer von dem Dorf entfernt und Sakura suchte es immer wieder heimlich auf. Denn jedes Mal, wenn Meereswasser ihre Haut traf so schimmerten ihre Beine so grün wie ihre Augen und man konnte einen Fischschwanz erkennen, der aber erst komplett auftauchte, wenn sie sich länger im Meereswasser aufhielt. Sie hatte noch 2 Stunden Dienst und dann Urlaub. Sakura wollte ihre Zeit am Meer verbringen und über alles nochmal nachdenken. Gerade schweifte ihr Blick aus dem Fenster auf die Straßen und sie konnte Sasuke Uchiha entdecken. Er gehörte zu den Wachen des Dorfes und war dafür zuständig, dass keine Unbefugten es betraten. Sie hatte ihn schon oft behandelt und seine Wunden versorgt, aber mehr als nur 2 Worte gab es auch nicht. Sakura spürte wie ihr Herz in seiner Nähe schneller schlug und ihre Hände eine unangenehme Feuchte bekamen. Sakura wollte sich gerade vom Fenster und dem Geschehen auf der Straße abwenden, als sie Sasuke zusammen mit einem 2. Mann einen 3. tragend ins Krankenhaus kommen sah. Schnell drehte sie sich vom Fenster weg und rannte den kurzen Weg nach unten. Eine Schwester wollte gerade einen anderen Arzt rufen, aber Sakura sagte: „Ich kümmere mich schon darum. Holen sie lieber noch 2 Schwestern dazu.“ Die Schwester sagte: „Aber Doktor Haruno, sie haben doch gleich Schluss und ich kann doch auch noch einen anderen Arzt rufen.“ „Ob ich nun in 2 Stunden pünktlich zum Feierabend komme oder erst in 3-4 Stunden ist doch nun egal. Es geht um ein Menschenleben und dazu nicht um mein eigenes“, sagte Sakura und wendete sich danach Sasuke zu ohne der anderen Schwester noch einen Blick zu würdigen. Sie sagte: „Herr Uchiha, kommen sie doch bitte mit. Ich bringe sie ins Zimmer und schaue mir gleich die Wunden an. Wie lautet der Name des Patienten?“ Sasuke sagte: „Er lautet Shisui Uchiha und ist der beste Freund von meinem Bruder Itachi.“ Sakura nickte nur und führte sie in das nächste Zimmer. Dieser Zimmer gehörte zu Sakuras Behandlungsräumen und erinnerte an das Meer. Es war ganz in Blau gehalten und nur die Gardinen waren weiß und erinnerten an die Wellen die immer wieder ans Meer gespült wurden. Sakura band sich ihre lange Haare zu einem Zopf zusammen und zog danach ihre Sachen an, während Itachi und Sasuke den Verletzten aufs Bett legten. Sofort aktivierte Sakura ihre Kraft und strich mit dem Wasser über die Haut des Verletzten. Sein T-Shirt hing ihm halb vom Körper hinunter und bedeckte nur noch sehr wenig. Sasuke hatte schon viel von der Technik gehört, aber sie noch nie gesehen. Er selbst war bei seiner Behandlung immer ohnmächtig gewesen. Er könnte grüne Sachen im Wasser sehen und erinnerte sich daran, dass es sich um Kräuter handelte. Das Wasser bewegte sich wie Wellen sanft hin und her, ohne aus der Form zu geraten. Sakura wiederholte die Prozedur an mehreren Stellen nochmals und dann nach einer Stunde beendete sie alles und sagte: „Er hat nur wenige innere Verletzungen davon getragen, aber keine Lebensgefährlichen. In 1-2 Tagen sollte er wieder komplett fit sein. Bis dahin, wenn möglich kein Training und viel Ruhe. Ich verabschiede mich dann.“ Mit diesen Worten streifte sich Sakura die Sachen wieder ab und öffnete wieder ihre Haare. Sasuke konnte sehen, wie sie dabei Lächeln musste. Er sagte: „Vielen Dank, Frau Doktor für die schnelle Hilfe.“ „Sehr gerne und mein Name lautet: Sakura. Wo ich jetzt schon so viele Mal, die Familie Uchiha behandelt habe.“ Sasuke sagte: „Bitte nennen Sie mich ab heute, Sasuke.“ Sakura nickte und mit einem Schmunzeln auf den Lippen verließ sie das Zimmer und ging danach zu der Schwester, die sich vorhin nicht sehr korrekt benommen hatte. Nach einer kurzen Standpauke, schrieb sie noch den Bericht und ging sich danach umziehen. Mit einem Lächeln auf den Lippen trat sie aus dem Krankenhaus heraus und suchte das beste Nudelsuppenrestaurant des Dorfes auf. Sie wusste nicht, dass Sasuke sie von der gleichen Stelle aus beobachtete, wie sie es vorhin auch getan hatte. Er sah, dass sie Richtung Norden zum Nudelsuppenrestaurant abbog. Eine halbe Stunde später machte er sich auch auf den Weg, aber Sakura war schon nicht mehr da. Sie hatte Naruto kurz getroffen und war danach in ihren Urlaub verschwunden. Eigentlich wollte er sich nochmal persönlich bedanken und sie um ein Date fragen, denn sie war so anders als die Andere im Dorf. Die Zeit verging und nun war es schon eine Woche her, seit Sasuke Sakura das letzte Mal gesehen hatte. Immer wieder war er im Krankenhaus aufgetaucht und hörte, dass sie sich im Urlaub befand aber niemand wusste wo. Auch im Dorf hatte er sie das letzte Mal vor einer Woche gesehen. Er wusste, dass Tsunade immer wusste wo alle waren und machte sich auf den Weg zu ihr. Nach einem Anklopfen betrat er das Zimmer und sagte: „Ich möchte gerne wissen wo sich Sakura Haruno befindet.“ Tsunade sah ihn verwundert an und fragte: „Warum?“ „Doktor Haruno, hat vor 1 Woche dem besten Freund meines Bruders das Leben gerettet und ich möchte mich gerne noch einmal persönlich bedanken“, sagte er und Tsunade konnte einen Rotschimmer auf seiner Wange erkennen. „Sakura Haruno bzw. Doktor Haruno, befindet sich 1 Kilometer in südlicher Richtung von hier. Den genauen Standort kann ich leider nicht nennen“, sagte Tsunade und wendete sich danach ihren Unterlagen wieder zu, auch wenn sie eigentlich auf etwas anderes Lust hatte. Sasuke hatte den Hinweis verstanden und tauchte kurz zu Hause auf und war danach mit einer Tasche wieder verschwunden. Tsunade brachte er noch eine Nachricht vorbei,dass er nun Urlaub für 2 Wochen nahm. Eine Stunde später befand sich Sasuke am Meer, aber nirgendwo konnte er Sakura entdecken. So setzte er sich nun in den Sand und wartete. Dann eine halbe Stunde später sah er etwas Rosanes Schimmern und dann etwas grünes. Im selben Moment tauchte Sakura auf und sie hatte keine Beine mehr, sondern einen Schwanz. Einen Schwanz wie bei einer Meerjungfrau. Ohne sich zu rühren, schaute Sasuke gebannt zu wie der Schwanz langsam verschwand und lange schlanke Beine auftauchten. Vlt war auch das der Grund, dass Sakura so gut mit Wasser umgehen konnte und es zur Heilung nahm? Er wartete noch ein bisschen und räusperte sich dann. Sakura schreckte auf und sah in die schwarzen Augen von Sasuke die sie noch immer neugierig ansahen. Beide fanden keine Worte, bis Sakura fragte: „Wie haben Sie herausgefunden wo ich bin und was möchten Sie von mir.“ Sasuke sagte: „Da wir ja beim Vornamen sind, dann können wir ja uns auch duzen. Ich habe Tsunade nach deinem Standort gefragt und wollte mich noch einmal bei dir bedanken. Shisui geht es wieder sehr gut und er hat auch keine Probleme bzw. Schmerzen mehr. Außerdem bist du mir schon vor einer Weile aufgefallen und ich wollte dich auch mal nach einem Date fragen, aber nicht wenn so viele dabei sind.“ Sakura sagte: „Hast du mich gerade gefragt ob ich mit dir ausgehe?“ Sasuke nickte und Sakura sagte: „Sehr gerne.“ Den ganzen Abend saßen sie noch zusammen erzählten von der Welt und die Dingen im Dorf. Sakura erfuhr per Zufall, dass Sasuke nun auch Urlaub hatte und so entschieden die nächsten 2 Wochen zusammen Zeit zu verbringen. Sie verstanden sich sehr gut und nach wenigen Tagen kam es zu einem ersten Kuss. Es war am Anfang nur ein sehr scheuer Kuss und nicht drauf angelegter Kuss, aber Beide spürten eine wohlige Wärme in ihrem Bauch und küssten sich immer wieder an diesem Abend. Sasuke spürte, aber auch das Sakura ihm etwas verheimlichte. Denn seit dem Abend vor 1 Woche war sie nun nicht mehr schwimmen gegangen und er konnte ihr ansehen, dass sie sich danach sehnte. Dann eines Abend entschied Sasuke spontan mit Sakura Abends schwimmen zu gehen und da passierte es. Sasuke konnte schon einen leichten Schimmer auf ihren Beinen erkennen, aber noch keine Flosse. Auch Sakura schien die Veränderung zu spüren und wollte aus dem Wasser heraus, aber Sasuke hielt sie mit den Worten auf: „Ich möchte deine Flosse gerne Mal von nahem sehen.“ Sakura schaute ihn mit großen Augen an, aber Sasuke küsste sie auf den Mund und dabei verwandelten sich ihre Beine in eine Flosse. Sie waren noch vorne am Ufer und so ging Sasuke nun auf die Knie und strich langsam über die Flosse. Es fühlte sich wie bei einem Fisch an und er konnte nun auch sehen, dass sie genauso schimmerte wie ihre Augen. Sasuke wollte sie an sich ziehen und küssen, denn er war froh, dass sie sich nun auch ihr Geheimnis preisgab. Jedoch sah er in ihren Augen keine Freude, sondern Tränen. Er zog die junge Frau an sich und fragte: „Warum weinst du denn? Dachtest du etwa, dass ich dich mit der Flosse nicht mehr mögen würde? Du bist immer noch Dr. Sakura Haruno, nur diesmal mit einer Flosse und nicht mit Beinen. Bitte versteck dich nicht mehr vor mir.“ Sakura sagte: „In einer Legende steht geschrieben, dass sich die Frau in Schaum verwandelt, wenn der Mann nicht das Gleiche empfindet wie sie. Sollte der Mann jedoch das Gleiche empfinden wie sie, so würde auch er zu einem Meerjungmann werden und nie mehr am Land leben können.“ Sasuke sagte: „Sakura, du bist nicht zu Schaum geworden, sonst könnte ich dich nicht in meinen Armen halten. Und ich habe auch keine Flosse erhalten. Du musst dir also keine Sorgen machen, dass ich mich nicht bei wohlfühlen könnte, denn das tue ich mit ganzem Herzen.“ Sakura nickte nur und zog sie ihn dann mit ins tiefe Wasser. Sie musste noch eine Sache herausfinden, bevor sie ihm Gefühle gestehen würde. In mehren Metern Tiefe sagte sie: „Ich kann hier unten genauso normal Atmen wie an der Luft und auf dem Land. Kannst du es auch?“ Am Anfang hatte Sasuke noch sehr Angst, denn er wollte nicht sterben jetzt wo er gerade sein Glück gefunden hatte. Nach einer Weile konnte er jedoch genauso wie sie sagen: „Auch ich kann hier ganz normal atmen.“ Und mit diesen Worten bekam Sasuke nun doch eine Flosse und sie war dunkelblau. Wieder fing Sakura an zu weinen, aber Sasuke hielt sie in seinen Armen und sagte: „Lass uns gemeinsam versuchen wieder als Menschen ans Land zu kommen und wenn nicht, dann bleibe ich für immer hier, weil ich dich Liebe.“ Sakura schaute ihn und nickte, bevor sie zusammen hoch schwammen. Im seichten Wasser spürte Sakura schon wie ihre Schwanzflosse verschwand und die Beine wieder zum Vorschein kamen. Bei Sasuke tat sich nichts und Sakura schaute ihn nun traurig an. Leise sagte Sakura: „Das lass uns unser Schicksal akzeptieren, denn ich liebe dich auch.“ Und mit einem Mal wurde die Flosse wieder zu Beinen und sofort stand Sasuke auf um sich mit Sakura zu drehen. Die nächsten Stunden und Tage verbrachten Sakura und Sasuke viel Zeit im Meer und er lernte nun auch ihre Familie kennen. Ihr Vater hatte von der 2. Legende gewusst, aber nie seiner Tochter davon etwas gesagt. Nun konnte Sakura auch endlich ihre 2 Schwestern wiedersehen und die Frauen hielten sich in den Armen und weinten, lachten gleichzeitig. Dann war es soweit und Sakura, Sasuke verließen zusammen als Menschen wieder das Meer und kehrten zurück ins Dorf. Ihr Urlaub war zu Ende, aber sie würde am Wochenende wieder zurück kommen und eine neue Legende war geboren wurden, von der nun auch das ganze Königreich im Meer hören dürfte. Kapitel 5: Itachi x Sakura - Verbotene Liebe -------------------------------------------- Sakura Haruno wurde vor 17 Jahren im Meer geboren, als Prinzessin und baldige Herrscherin der ganzen Ozeane. Jeder jungen Meerjungfrau von 17 Jahren war es erlaubt, dann das Meer für ein Jahr zu verlassen und ein Mensch zu werden. Man dürfte den Sinn als Mensch kennen lernen, denn jeder wusste, dass man als Mensch auch sterblich war und als Meerjungfrau unsterblich. Viele erzählten Geschichten darüber, aber keine kannte die Wahrheit und das sie auch wirklich existierten. Hätte Sakura gewusste, dass sie hier in diesem Ort ihrem Schicksal begegnen würde, so wäre sie nie an Land gegangen. Nur wenige Kilometer von Meer entfernt lebte ein junger Mann von 18 Jahren mit seinen Eltern und seinem kleinen Bruder in einer Villa. Während seine Eltern einen großen Motorradkonzern besaßen, interessierte sich der ältere Bruder nur für das Meer und seine Bewohner. Der jüngere dagegen für Motorradrennen und war schon überall bekannt. Die Namen lauten: Itachi und Sasuke Uchiha. 18 und 17 Jahre alt und beide mit schwarzen Haaren und guten Aussehen gesegnet. Die Mädels an der Schule liebten sie und die Männer konnten sich nicht entscheiden, was sie nun empfinden sollten, denn es war jeden Tag anders. Auch wie an diesem Montag. Beide Brüder kamen auf ihren eigenen Motorrad an und die Frauen vor den Türen standen schon Schlange und erwarteten sie. Auch viele Männer standen dort und wollten in diesem Moment die beiden Brüder lieber töten, aber dann sahen sie die Motorräder und es war wieder alles anders, denn die Motorräder waren ein Traum. Die Männer versammelten sich darum, während die Brüder von den Mädchen belagert wurden. Und dann auf einmal teilte sich die Menge der Männer und eine wunderschöne Frau mit langem rosafarbenen Haar kam zu Vorschein und strahlte eine Schönheit aus, wie es noch keiner vorher gesehen hatte. Niemand kannte sie, aber jeder wollte sie sofort sein nennen und ihr ein Lächeln auf die Lippen zaubern. Sakura schaute sich um und sah auf einmal Itachi Uchiha an. Beide verloren sich in diesem Augenblick und konnten den Blick nicht losreisen. Itachi nicht von den grünen Smaragden und Sakura nicht von den schwarzen Seelenspiegeln die so stark glänzenden. Dann jedoch trat auf einmal Tsunade hinaus und sagte: „Ah, da bist du ja Sakura Haruno. Man sagte mir schon, dass du bald kommen würdest.“ Niemand wusste, dass die Zeit ein Jahr anders lief als sonst und Sakura als Teil der Menschheit gesehen wurde und nicht als Meerjungfrau. Ein Zauber für ein Jahr. Tsunade führte Sakura zum Schulleiterzimmer und erklärte ihr dort alle Sachen, danach konnte sie zum Klassenzimmer gehen und klopfte dort an die Tür. Kakashi Hatake öffnete die Tür und bei der Schönheit seiner neuen Schülerin verschlug es ihm den Atem und er bekam kein Wort mehr hinaus. Kurze Zeit später hatte er sich endlich wieder gefasst und sagte zu seiner Klasse: „Das ist Sakura Haruno. Sie wird das letzte Schuljahr mit euch zusammen verbringen.“ Die Klasse nickte und Sakura sagte: „Hallo, ich bin Sakura Haruno.“ Danach wurde es wieder still und Sakura sollte sich neben Hinata setzten. Jedes Mal, wenn Kakashi Sakura ansah, stockte ihm der Atem und sein Herz schlug schneller als sonst. Sie war einfach nur wunderschön, wie ein Model obwohl er sie noch nie in solch einer Zeitung gesehen hatte, denn ihre Augen und Haarfarbe waren ein besonderes Merkmal. Sakura hatte in den letzten 17 Jahren auch Unterricht bekommen, damit sie sich an das Leben hier oben für ein Jahr besser gewöhnte. Sie konnte die Blicke auf sich spüren, aber sie dürfte nicht viel sagen, denn sie sollte nur ein Jahr lernen und danach wieder verschwinden, als ob es sie nicht gab. Dies war ihre Aufgabe. Die Wochen vergingen und Sakura war trotz ihrer Schönheit zu einer Einzelgängerin geworden. Sie sprach nur wenig mit den Anderen, verbrachte ihre Pausen alleine und war danach auch immer sofort verschwunden. Sakura zog es immer wieder ans Meer zurück und sie dachte auch an ihre Freunde. Sie warteten dort alle auf sie und vermissten sie, Sakura konnte es spüren. Auch Itachi ging immer wieder ans Meer und sah dort Sakura auf einem Stein sitzen und mit dem Wasser spielen. Jedes Mal, wenn das Wasser sie berührte, lachte sie auf und nahm noch mehr in die Hand. Die ersten Mal spielte sie nur mit dem Wasser, aber dann ging sie auch immer wieder Baden und verbrachten viele Stunden damit zu tauchen und nach Sachen zu suchen. Der Sommer ging schnell zu Ende, die Schule würde bald wieder losgehen und Itachi konnte an diesem Tag erkennen, wie Sakura mit jemanden sprach. Als er näher heranging, konnte er zwei Delphine entdecken und sah das Sakura in ihrer Sprache mit ihm sprach. Die Delphine bemerkten ihn jedoch und schwammen weg. Sakura drehte sich rum und erkannte Itachi. „Was willst du?“, hörte Itachi sie fragen und er sagte: „Wie kannst du mit Delphinen sprechen?“ Sakura jedoch tauchte unter und war danach verschwunden. Sie tauchte in einer Bucht die zu ihrem Strandhaus führte wieder auf. Im Stillen rief sie nach ihren Freunden, denn sie wollte wieder nach Hause. Das Leben als Mensch war okay, aber sie sehnte sich nach ihrer Heimat. Von diesem Tag an suchte Itachi sie an der gleichen Stelle immer wieder und langsam kamen sie ins Gespräch, wenn er sie nach ihrem Geheimnis fragte, verschloss sie sich und war danach wieder verschwunden. Das Jahr ging um und Itachi spürte, dass er sich in Sakura verliebt hatte obwohl sie so rätselhaft war und niemanden an sich heran ließ. Auch Sakura verspürte so ein Gefühl, aber es war nicht erlaubt und sie tauchte nicht mehr an der Stelle auf, obwohl Itachi dort jeden Tag auf sie wartete. Die Monate vergingen, ohne das sie ein Wort sprachen und dann war der Tag gekommen und läutete ein Jahr ein. Sakura ging an diesem Tag an die besondere Stelle und traf dort auch wieder Itachi. Es war kurz vor den Sommerferien und die Tage waren länger. Sakura ging ins Wasser hinein und alles leuchtete grün auf und dann waren ihre Beine verschwunden und ein Schwanz tauchte auf. „Ich kann mit Delphinen sprechen, weil ich eine Meerjungfrau bin. Ich kann mit jedem Tier sprechen, dass im Wasser lebt. Mein Jahr ist nun zu Ende und wir werden uns nie wieder sehen“, sagte Sakura. Sie wollte danach untertauchen, aber Itachi schrie: „Ich liebe dich, Sakura. Bitte bleib bei mir.“ Sakura dachte nur leise: „Ich dich auch, Itachi.“ Ihr Vater jedoch hörte ihre Gedanken und sagte: „Du kannst ihn fragen ob er im Meer leben will. Er könnte ein Meerjungmann werden und an deiner Seite herrschen, wenn meine Zeit abgelaufen ist.“ Sakura nickte und schwamm weiter und ließ ihre Gedanken kreisen. 2 Tage später tauchte sie an der gleichen Stelle wie immer auf und wieder war Itachi da. Jedoch stand er diesmal im Wasser. Sakura sagte: „Wenn du mich wirklich liebst, kannst du einer von uns werden und mit mir leben. Du hast den Sommer Zeit dich zu entscheiden, danach werden wir in die Karibik zurück reisen wo wir leben.“ Danach küsste Sakura Itachi auf die Wange und verschwand zurück zu ihrer Familie. Es wurde gefeiert und gelacht. Sakura sang aus vollem Halse und war wieder glücklich, aber nicht ganz, denn sie fragte sich wie sich Itachi entscheiden würde und sie hoffte er würde mit ihr kommen. Jeden Tag schwamm Sakura hoch und sprach mit Itachi, aber Beide sprachen nicht über das Ende der Sommerferien. Einen Tag davor, fragte Itachi: „Was passiert mit meinen Eltern, Bruder und Freunden?“ Sakura sagte: „Sie würden dich vergessen und es würde nur einen Uchiha-Sohn geben und nicht zwei. Man würde dich nicht vermissen, da du nicht in ihren Erinnerungen leben würdest.“ Itachi nickte und sagte: „Dann möchte ich gerne mitkommen, weil ich dich liebe, Sakura.“ Sakura nickte und zog Itachi an sich. Als sie ihre Münder trafen, verschwand Itachi von der Welt der Menschen und wurde zu einem Meerjungmann mit schwarzen Fischschwanz. Itachi schaute noch einmal zurück, nachdem sie sich gelöst hatten und danach schwammen sie Hand in Hand zu Sakuras Familie. Dort wurde er als der Ihrer aufgenommen und erfuhr, dass viele vorher Menschen gewesen waren, aber hier ihre Liebe gefunden hatten. Kurz danach brachen sie auf in die Karibik wo ihre Stadt lag und das Meer warm wie eine Wanne ist. Dort würden sie in wenigen Monaten auch heiraten und danach den Thron der Meere besteigen. Kapitel 6: Kakashi x Sakura - Karriere oder Liebe? -------------------------------------------------- akura Haruno, Mauerblümchen und Streberin, der Schule Konoha in Konohagakure. Sie war vor kurzem 16 Jahre alt geworden und niemand wusste, wie es in wirklich in Sakura tickte. Mal wurde sie von einem jungen angemacht und dann war es wieder vorbei. Niemand ahnte, dass Sakura einen wunderschönen Körper unter all den weiten Sachen versteckte und seit 1 Jahr schon als Model arbeitete. Man hatte sie eigentlich schon mit 14 Jahren unter Vertrag nehmen wollen, aber ihre Eltern ließen es nicht zu und so war Sakura vor genau einem Jahr nun zum Model geworden. Und die Zeitungen kämpften um sie. Jeder wollte sie auf seinem Titelblatt haben, denn ihre rosafarbenen Haare und die grünen Augen, ergaben einen wunderschönen Kontrast. Ihre Brüste war nicht sehr groß, aber das würde in den nächsten Jahren noch kommen, aber ihre Taille war sehr schlank und die Beine unglaublich lang. Auch konnte sich Sakura gut in Pose setzen und vor ein paar Tagen hatte sie ein Fotoshooting mit einem gutaussehenden jungen Mann gehabt. Er hatte graue Haare und schwarzen Augen gehabt. Sein Gesicht war sehr markant gewesen und seine Bauchmuskeln machten seinen Körper noch schöner, als er schon war. Sakura spürte, dass sie ihr Herz an den jungen Mann verloren hatte, obwohl sie den Namen noch nicht einmal kannte. Aber sie musste sich auch entscheiden, ob sie lieber eine Karriere machen wollte und damit der Schule entfloh oder ob sie lieber Zuneigung spüren wollte. Sakura entschied sich in diesem Moment für ihre Karriere und vergaß den Mann schnell wieder, denn er tauchte danach auch nicht mehr auf. In der Schule hatte sich nicht verändert, Sakura war noch immer eine Außenseiterin und verbrachte die Pausen alleine in einer Ecke. Sie hatte zwar Leute gefunden, mit denen sie sich auch mal unterhalten konnte, aber mehr auch nicht. Denn nach der Schule wurde Sakura sofort von ihrer Agentin abgeholt und ins Studio gebracht. Jedoch sollte sich ab diesem Tag alles verändern, denn sie bekamen einen neuen Lehrer. Ihr alte Mathelehrer, war wegen unkollegialen Verhalten von der Schule verwiesen wurden. Der neue Lehrer betrat die Klasse, sein halbes Gesicht durch ein Tuch versteckt, starrten ihn alle an, bis er sagte: „Mein Name ist Kakashi Hatake und ich bin euer neue Mathelehrer. Ich bin 30 Jahre alt und wurde hier in Konohagakure geboren, lebte aber zwischendurch ein paar Jahre woanders.“ Danach musste sich jeder vorstellen und zum Schluss kam Sakura dran. Sie sagte: „Mein Name ist Sakura Haruno. Ich bin 16 Jahre alt und liebe Bücher.“ Alle lachten deswegen, aber Kakashi hielt erschrocken die Luft an, denn Sakura war ihm sofort bekannt vorgekommen. Vor 2 Monaten hatten sie ein gemeinsames Shooting gehabt und dabei hatte sich Kakashi in sie verguckt, aber dann auch erfahren, dass er wenigen Tagen auf ihrer Schule unterrichten sollte. Deswegen trug er auch ein Mundtuch und war kurz nach dem Shooting nicht mehr aufgetaucht. Das Mundtuch sollte verhindern, dass Sakura ihn erkannte und die Mädchen ihm alle hinterher liefen. Die nächsten Wochen vergingen wie im Fluge und Sakura ging ihre Arbeit als Model nach und auch ihr Status in der Schule veränderte sich. Die Modelagentur wollte, dass Sakura bessere Klamotten auch in der Schule trug und so kam sie seit ein paar Tagen mit Designerklamotten und gestylten Haaren in die Schule. Die Jungs fanden sie auf einmal scharf und wollten ein Date mit ihr, aber Sakura wies jeden ab und konzentrierte sich nur noch auf ihre Karriere. Eines Tages verließ erst kurz nach ihren Mitschülern die Schule und kam dabei am Lehrerzimmer vorbei. Vor dem Spiegel stand Kakashi Hatake und nahm gerade sein Mundtuch ab. Als Sakura sein Gesicht erkannte, hielt sie erschrocken Luft an und wollte ganz schnell verschwinden. Aber Kakashi hatte sie gehört und ging langsam auf Sakura zu. Er sagte: „Warte kurz. Ich denke mal wir sollten uns unterhalten.“ Sakura nickte und wartete auf Kakashi. Danach wurde sie von Kakashi zur Modelagentur gebracht, denn er kannte den weg noch ganz genau. Kakashi fragte: „Warum hast du niemanden davon erzählt, dass du als Model arbeitest?“ „Das Gleiche könnte ich Sie auch fragen“, antwortete Sakura schnippisch. Kakashi sagte: „Weil ich es nur als Nebenjob mache.“ „Bei mir ist es so ähnlich, denn bei mir liegt die Schule immer noch an erster Stelle. Auch habe ich es niemanden gesagt, weil ich meine Ruhe haben wollte. Und niemand soll mich nur wegen meiner Schönheit mögen, sondern mich als Person selbst“, sagte Sakura und schaute dabei nachdenklich aus dem Fenster. Kakashi nickte und sagte: „Ich kann dich verstehen und ich bin froh, dass ich nun Sakura das Model und Sakura die Schülerin kennen lernen dürfte. Ihr seid beide ein und dieselbe Person, aber nur mit unterschiedlichem aussehen und ich mag euch Beide sehr.“ Danach kamen sie bei der Modelagentur an und auch Kakashi betrat mit das Gebäude. Er hatte heute auch ein Shooting, aber nicht mit Sakura zusammen, denn sie sollte Hochzeitskleider präsentieren und Kakashi selbst Bademoden für Männer. Sakura ging als erstes in die Umkleide und kam kurze Zeit später in einem wunderschönen Kleid wieder hinaus. Kakashi beobachtet sie die ganze Zeit und er fand auch heraus, dass Sakura als Model viel erwachsener wirkte als Schülern. Lag es daran, dass dies ihre Welt ist und sie deswegen so anders auftrat? Er würde es noch herausfinden. 2 Wochen waren seit dem Shooting vergangen und Sakura verbrachte die Pausen nicht mehr alleine, sondern zusammen mit Kakashi auf dem Dach oder in der Kantine. Kakashi spürte, dass seine Gefühle vom ersten Shooting mit Sakura langsam wieder hochkamen und er gestand sich ein, dass er sich in sie verliebt hatte. Kakashi Hatake liebte seine 14 Jahre jüngere Schülerin Sakura Haruno und Modelkollegin. Nie sagte er ein Wort darüber, sondern schaute Sakura nur an oder beobachtete sie. Sakura schien jedoch zu spüren, dass sich etwas verändert hatte und sprach Kakashi eines Tages darauf an. Er sagte leise, als sie mal einen Moment alleine waren,: „Ich habe mich in dich verliebt, Sakura. Auch wenn ich es nicht darf. Aber du faszinierst mich einfach und ich bin glücklich, wenn ich in deiner Nähe sein kann.“ Sakura hielt sich die Hand vor dem Mund und bekam keinen Ton heraus. Als sie sich endlich beruhigt hatte, sagte sie: „Mir geht es genauso. Ich bin glücklich in deiner Nähe zu sein. Alles fing mit unserem ersten gemeinsamem Shooting an und von diesem Moment an, wusste ich, dass ich mein Herz an dich verloren habe. Aber als ich dich nicht wiedersah, entschied ich mich für die Karriere und gegen mein Herz das nach dir schreien wollte. Seit wir Tag für Tag Zeit miteinander verbringen, merke ich wie mein Herz sich immer mehr nach dir sehnt, aber ich frage mich auch ob es überhaupt funktionieren kann.“ Kakashi legte eine Hand auf ihre Wange ab und sagte: „Lass uns es doch einfach versuchen.“ Sakura nickte und sah wie sich Kakashi nach vorne beugte. Beide schauten sich noch einmal um, bevor sich ihre Lippen zu einem ersten vorsichtigen Kuss trafen. Seit diesem Tag sind die Beiden ein Paar und als Sakura 18 Jahre alt wurde, beendete Kakashi seine Laufbahn als Lehrer und machte es offiziell bekannt, dass sie zusammen gehörten und ein Paar waren. Seit wann, dürfte keiner wissen, nur dass sie sich schon sehr lange kannte. Die Modelagentur störte es wenig, denn Sakura würde ihre Arbeit weiterhin ordentlich machen. Genau 6 Jahre später gaben sich Sakura und Kakashi das Ja-Wort. Sie heirateten vor versammelten Mannschaft und vor all ihren Freunden. Sakuras Vater führte sie zum Altar und ihre Mutter trug die Ringe. Kakashis Eltern lebten nicht mehr, denn sie waren vor 2 Jahren bei einem Autounfall durch einen LKW-Fahrer ums Leben gekommen. Kurze Zeit später erreichte die Welt eine neue Nachricht. Sakura Haruno-Hatake befindet sich im 2 Monat und im November soll der Nachwuchs von ihr und ihrem Ehemann Kakashi Hatake das Licht der Welt erblicken. Am 26.11. erblickte Keiko Hatake das Licht der Welt. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)