Kreatur. von andromeda24 ================================================================================ Kapitel 3: Akt 3. Albträume. ---------------------------- Seiya verließ die Räumlichkeiten seines Schätzchens, nach dem sie eingeschlafen war. Er brauchte jetzt selbst etwas frische Luft und etwas Seelenfrieden. Er wollte ihr ja helfen, aber so wie Usagi es ihm erzählte war es beinahe unmöglich. Sie hier zu behalten war genau dasselbe. Yaten wird bestimmt ganz allein fliegen, wenn keiner mit kommt. Es wäre ja möglich, dass jemand überlebt hat. Er hoffte es um ihretwillen und doch auch um Yaten… Er ging in den Trainingsraum wo er immer etwas Trost finden konnte und die an-gestaute Wut los wurde, doch heute war er nicht allein da. Er hörte schon vom Flur die Entladungen des Healer Stern. „Hey, kann ich mich dazugesellen?“ Fragte der Größere den anderen, der etwas erschrocken zu ihm aufschaute. „…ist ja genug Platz.“ Fing er sich und setzte sich kurz, vom Schweiß gebadet, auf eine Bank. Das Ausmaß der Zerstörung war enorm, mit aufgerissenen Augen sah ihn Seiya an. „Du spinnst wohl… wie willst du das wieder gut machen? Hey, was hast du nur?“ Fragte besorgt sein Jahrelanger Freund und setzte sich zu ihm. „Nichts.“, nach einigen Minuten Stille sah er doch zu dem Schwarzhaarigen „Meinst du, denkst du da ist noch jemand am Leben?“, etwas verunsichert kam es dann doch von Yaten. „Ich denke schon, es können ja nicht alle Tod sein. Usagi wurde durch eine Explosion hinausgeschleudert, mehr bekam ich nicht aus ihr raus. Sie ist auch noch sehr verwirrt, verängstigt. Dort muss die Hölle ausgebrochen sein... Ich konnte sie überreden das sie erst zu Kräften kommt dann begleite ich sie zu Erde. Sie ist sich sicher das dort Überlebende gibt.“ Sagte Seiya und starrte dabei unausweichlich zu den mehreren Einschlagskratern in der Wand, von der eigentlich gut geschützten und gegen die Entladungen der Sterne gewappneten Wand, doch die hat wohl nichts Gehalten. Betrübt saßen die beiden da. Heute, gerade heute beim Fruchtstück, dachten sie an die Tage auf der Erde zurück und erinnerten sich lachend an die Mädchen. Seiyas Freundin war wie immer eingeschnappt, weil sie fühlte das der smarte Schönling immer noch was übrig für die Prinzessin des Weißen Mondes hatte, doch dagegen kam sie nicht an, also machte sie eine gute Miene zum, für sie, bösen Spiel. Sie hatte ihn, und nur das Zählte. Seiya, seit dem Usagi da war, verbrachte jede Sekunde bei ihr und die Wut und Eifersucht der schwarzhaarigen Schönheit mit Mandel Augen wuchs von Minute zu Minute! Was sollte sie nur Machen? Sie hatte keine Macht über ihren Geliebte, der sich nun wieder so sehr von ihr Entfernte das sie sich nur in den Fluren des Palastes trafen und dabei sah er sie nicht einmal an... Es tat weh, doch sie dachte, wenn die Prinzessin wieder weg ist, wird erneut alles so wie früher. Schon als sie von der Erde zurückkamen, konnte sie ihn an sich binden und diesmal wird sie es auch schaffen. Sie glaubte fest daran und hielt sich einfach fern von dem ganzen Trubel was mit der verletzten Prinzessin Serenity auf sich hatte. Vor erst. Später am Abend sah Seiya noch kurz bei Usagi rein, sie schlief, er wollte sie nicht wecken so trotte er auch in sein Zimmer das direkt neben dem Gästezimmer, also auch dem Zimmer von Usagi lag. Üblicherweise wohnte er im Dorf, ein eigenes Haus am Rande der Siedlung… Doch für die Zeit, als Usagi hier war, wollte er ihr so nahe sein wie möglich. Alles schlief tief und fest, als ein durch Mark und Bein durchdringender Schrei Seiya aus seinem Schlaf riss. Er rannte in den Flur hinaus, da kamen schon die Wachen und die Konkubinen, die sich wohl eine schöne Nacht machen wollten. Seiya signalisierte, dass er es regeln würde und ging schnell ins Zimmer von Usagi hinein. Sie saß im Bett, sah sich hektisch um, sie wusste wohl nicht mehr wo sie war, bis sie Seiya erblickte. Dieser ging zu ihr: „Ganz ruhig, es war nur ein Traum Schätzchen,“ Setzte sich zu ihr und schon hatte er die schöne Blonde um sein Hals. Schluchzend lag sie in seinen Armen, er Zog sie zu sich, lehnte sich an der Wand ab, am Kopf des Bettes. „Hey... wie wäre es, wenn du es mir erzählst, es soll befreiend sein… Hm... ok...?“ Strich ihr immerwährend über den Rücken, diese löste sich von seiner Brust und sah ihn aus ihren verweinten Augen an. „Das ist aber sehr schrecklich.“, schluchzte sie immer noch doch die Tränen verebbten. „Egal, ich will es trotzdem Hören. Komm, las mich wissen was in so einem hübschen Köpfchen vor sich geht.“ Gab ihr einen Sanften Kuss, auf ihre zitternde Hände... Das ließ Usagi ein wenig schmunzeln, sie setzte sich zwischen seine Bei-ne, lehnte sich an seine Brust, nahm seine Hände und als ob es Sicherheitsabsperrung wäre, schloss sie seine Arme um sich. Das ließ Seiya auflachen, auch leise, aber dennoch hörbar. „Willst du es nun Hören oder über mich lachen?“ Fragte sie ihn leicht verärgert. „Nein, nein… bitte, erzähl es mir.“, räusperte er sich so gleich und drückte sie an seinen Körper. Usagi Atmete tief ein und begann ihre Geschichte zu erzählen, sie ließ nichts aus, jede Kleinigkeit soll er erfahren, es war einfach nur zu schrecklich es weiter in sich zu behalten. Außer dem was das Tier ihr angetan hat, das wird sie in ihr Grab mit-nehmen, so schwor sie es sich. Wenn sie schon damit nicht klar kam wie sollte er damit umgehen können… „Ich träumte wieder ein Traum, der mich Nacht für Nacht verfolgte als es mit Mamoru immer schlimmer wurde. Von dem einem Horror Traum der mich übermannte, ich liege in einem Nassen Grab, um mich herum die Dunkelheit, es riecht nach Moder, es füllt sich alles so weich und lebendig um mich herum an, auf mir und auch unter mir, ich schau an mir runter doch kann nichts sehen, ich spüre nur tausende Würmer auf mir die mich so gerne zum Mittagessen verspeisen würden... das nagende Geräusch, der Kreaturen, die an mir zu schaffen machen. Mein Fleisch, das so wieso verderben würde, versuchen sie in sich aufzunehmen. Die Knochen, die mir gehören, frei zu legen. Die Innereien frei zu legen, um mit Genus in sich einzuverleiben... Ich spüre kein Schmerz, in mir ist nur die Angst, die unermessliche unergründliche Furcht vor dem Tod... Was ist wen es die andere Seite nicht gibt? Was ist, wenn ich da liegen bleibe und zuschaue und fühle wie ich langsam aufgefressen werde? Was ist wen das die andere Seite ist? Als ich dann aufwache, spüre ich nichts… nur Leere. Schweiß gebadet sitze ich schwer atmend in meinem Bett und ringe nach Luft, halte meine zitternde Hand an meiner Brust, dann fange ich hektisch meine Arme und Beine und am Körper, die imaginieren Würmer von mir zu streifen. Verdammt... Wann hört das endlich auf? Sitze ich noch so in der gleichen Pose, versuche mich zu beruhigen. Na gut, die Würmer sind nicht echt, schüttele ich mich am ganzen Leib. Ich stelle nur langsam fest das ich in meinem kuscheligen Bett liege und nur die Ziffern von meinem Elektronischen Wecker erleuchten mein Raum… Tief atme ich erleichtert ein. Ein Traum... nur ein Traum... wispere ich in die Stille der Nacht. Dann... irgendwann lege ich mich wieder hin und versuche über etwas Schönes zu denken, an einen Morgen mit einem Sonnenschein, mit freudig zwitschernden Vögel, an die Tatsche das, wenn ich sterbe, dann mit einer Feuerbestattung. Doch als ich daran denke, springe ich auf, suche hektisch einen Stift, mein Tagebuch und schreib mit Riesen Buchstaben darein „WENN ICH STERBE BITTE FEUER-BESTATTUNG“ Nach dem ich es aufgeschrieben habe geht es mir schon viel Besser und ich muss echt schmunzeln, das nennt man Normal… ok! Ich funktioniere und das muss ich… Langsam Trotte ich zu meinem Bett, morgen wird ein schwerer Tag, die halbe Nacht im Bett durchgewetzt, dann nur irgendein Scheiß geträumt und nun bin ich so müde, doch das Folterinstrument, erleuchtet sanft mein Zimmer. Er wird nicht zulassen das ich verschlafe oder gar mich umdrehe und sage. Ich kann nicht… bitte lass mich heute in Frieden... Seit wann habe ich diese Tage? Seit ich allein geblieben bin? Nein sie waren schon vorher da, diese nagende Ängste. So kommt es mir vor, dass sie immer da waren, aber das stimmt nicht, erst als er anders wurde... Ich hasse sie, diese Empfindungen, es ist so als ob jemand in meinen Kopf will und mich umpolt, doch ich wehre mich... so kommt es mir vor… doch was will man da-gegen machen? Nichts, du bist Hilflos, wenn die Ängste nachts zu dir ins Bett stei-gen und umgarnen dich mit ihrem kalten Atem, bezirzen dich mit ihren toten Au-gen. Der Morgen kam wie erwartet, wie immer, jeden verdammten Tag dasselbe… nur schwer schelle ich mich aus meinem Bett, trotte zu Toilette. Mache das was nötig ist, um wieder Munter und wunderhübsch auszusehen, also muss ein wenig Kajal meine Augen umrunden, mit ein wenig Wimperntusche die Wimpern in Position gebracht. Sehe in den Spiegel und bin zufrieden. *Jetzt siehst du aus wie ein Mensch, wie eine Wunderhübsche Blondine mit traumhaften Augen... Gott ich krieg das Kotzen, so werde ich mich garantiert nicht Hübsch fühlen. Ich muss ein wenig essen, die Klamotten hängen schon wieder an mir wie an einem Kleiderbügel. Haben die Maden doch was von mir abgeknabbert? Bei dem Gedanken schüttelt es mich wieder, als ob ich Schüttelfrost habe. Ergeben gehe ich zu meinem Kleiderschrank, hole was Passendes heraus, und nach dem Anziehen, ein kurzes hinein schleichen in die Küche, man... sieht hier aber aus... die Pizza habe ich gestern nicht aufgegessen, das müsste ich jetzt nach-holen. Muss auflachen bei dem Gedanken was wohl meine Freundin sagen wird, hat die Ärmste eingebildete Gewichtsprobleme, sie schaut immer so neidvoll zu mir und Fragt welche Diät ich gerade mache, dass ich wieder schön Abgenommen habe... Ich sag nur immer Pizza Diät... ist auch nicht mal gelogen. Ich esse gerade Pizza zum Frühstück, gestern Pizza zum Abendbrot… und heute abends, wenn ich nach Hause komme, wieder ein Abendbrot der auf mich wartet... Man bin ich vercockst... Schweren Herzen atme ich ein und aus. Seit wann ist es so schwer geworden? Seit meine Eltern erfahren haben wer ich wirklich bin und ich prompt in ei-ner Wohnung einzog, denn sie waren überfordert mit all dem und ich gab ihnen Zeit. Mit diesen Gedanken, die ich immer öfters habe begebe ich mich zu der Kaffeemaschine, die ich gestern schon angestellt habe damit ich heute Morgen einen Brühwarmen Kaffee in ein Mitnehmbecher fühlen kann. Nach dieser Aktion geh ich zu meiner Garderobe ziehe mich an. Wickele meinen schwarz roten Schal um mein Hals, ein Stück bedeckt mein Kopf, es schneit draußen, ich hasse es... aber da muss ich durch. Du fragst mich was das alles Zu bedeuten hat? Ich weiß es nicht, so sah mein Morgen auf der Erde Aus… jeder verdammter Morgen immer wieder dasselbe, bis Mamoru endgültig starb und der Untergang begann. Es fing leise an, mit immer mehr Toten. Kriege brachen auf der gesamten Erde aus, die Menschen töteten sich Gegenseitig für ein Stück Stoff wovon sie nicht ein-mal wussten wozu er Gut war. Sie folgten Blind einer Macht und starben Blind, bis es dann begann sich zu verändern, die Erde. Immer schlimmer wurden die Bedingungen, viele Krankheiten brachen aus, ich... ich konnte nichts machen. Mein Kristall, war erloschen, nach dem ich wusste, dass die Zukunft, die ich sah nicht mehr geben wird. Ich war Tod, mit ihm ist ein Teil von mir gestorben… verstehst du? Wenn er Tod ist, wird es eh nicht lange dauern bis die Erde zugrunde geht... Das war uns allen bewusst und alle Kriegerinnen waren entmutigt, als sie sahen, dass ihre Prinzessin machtlos wegen ihrer Trauer war. Wir haben uns in viele Richtungen zerstreut, haben immer zu zweit den überlebenden zu helfen versucht, sie zu einem Ort zu lotsen, wo wir auf sie achten konnten. Wenigstens etwas. Ich war mit Venus unterwegs, bis mich eine Kreatur ergriffen hatte, und mich zu ihrem Anführer brachte. Weißt du ... das war nicht einmal das Schlimme… weißt du was in Wirklichkeit das Schlimme war. Das diese Kreatur, die sehr Menschlich aussah, nur die Augen verändert, die Hände zu Klauen und die Beine eines Tieres gleich... Auch das war noch nicht so erschreckend, wie die Tatsache das es so aus-sah, als ob es Mamoru war, er ... er hatte mich einfach so genommen, mein Kleid zerrissen…“ Schluchzen. Sie konnte nicht mehr weiter reden. Weinend lag Usagi in den Armen von Seiya und zitternd erzählte sie die Geschichte, an die sie sich noch gerade erinnerte… Er wiegte sie nur langsam in seinen Armen. Er wollte sie nie wieder alleine lassen, er wollte für immer für sie da sein, nach dem was sie nun erlebt hatte, es war wirk-lich ein Grauen, was auf der Erde vorging, und so wie er nun verstand, das Mamoru oder das Tier welcher das Antlitz des Prinzen annahm, so was wie der Fürst der Finsternis oder der Gehirn-losen geworden war und sie gegen ihren Willen… geschändet hatte...Sie brauchte es nicht zu sagen, er wusste es. Wut, deren Ausmaß er nicht einmal begriff, entlud sich gerade, als er seine Hand ausstreckte nach einem Glas Wasser zu greifen, sein Tödlicher Laserstrahl. Bohrte ein Loch in die Wand des Zimmers und er wie auch Usagi sahen erschrocken zu diesem. Usagi sah wieder zu ihm, sie sah so viel Wut und Trauer in seinen Augen. Voller Schuld und Sorge krabbelte und setzte sie sich auf seinen Schoß damit sie ihn direkt ansehen konnte. Streichelte über seine Wange. „Hey... ich bin doch hier... du musst mich jetzt beschützen... ich brauche dich... mehr wie die Luft hier.“ Nahm sie sein Gesicht in ihre Hände und strich sachte seine Tränen, die er wohl nicht bemerkte, als er der Erzählung von ihr lauschte, weg. Sie Küsste sein Gesicht mit vielen kleinen Küssen, die so sanft auf seiner Haut landeten wie ein Flügelschlag eines Schmetterlings. Ja so fühlte es sich an. Er entspannte sich gleich und sie schaffte es ihn die Wut vergessen zu lassen, wie soll es den anders sein… er genoss es, bis er sie zu sich zog, noch näher, und ihre Lippen, die sich so heiß und nach mehr anfühlten, in Besitz nahm. Sachte, sanft und doch bestimmend tauschten sie die Leidenschaft aus. Allein um das Erlebte zu vergessen, brauchten beide dieses innige Gefühl der Nähe... sich zu lieben, um etwas Positives in sich zu haben, um diese Negative Welt für einen kurzen Moment zu verbannen... Schnell schob er ihre und seine Sachen von sich, da saß sie schon auf seiner Erregung und kreiste mit eindeutigen Bewegungen ihre Hüften, ein lautes Aufstöhnen entkam aus seinem Mund, Wie sehr hat er es gewollt, wie lange davon geträumt... Schnell entbrannte es in ihm das vergessene, verdrängte Gefühl sie zu seinen zu machen…und er ließ sich mit ihr fallen. Drehte sich mit ihr um und mit heftigen Bewegungen versank er immer wieder in ihrer Enge... Das ließ sie genau so laut aufstöhnen, beide brauchten es, beide wollten es und nahmen sich das was sie beide den durchlebten Horror vergessen ließ. Nach dem überfallartigem Erlebnis hielt er sie fest im Arm, eng an sich drückte er ihren in Verbände eingehüllten Körper, immer noch in ihr, spürte er deutlich ihre Muskeln, die süße Zuckungen an seinen Glied weiter gaben... Ein sanftes Wispern übertönte das schwere Atmen der beiden. „Ich liebe Dich Seiya... und ich brauche dich so sehr.“, verstärkte sie den Griff um ihn, klammerte sich regelrecht an seinem Körper, als ob sie gleich in etwas anderem versinken würde. Er verstand es nicht, wie auch? Aber er wollte sie jetzt nicht von sich stoßen, verlor sich erneut in der Verwirrung der Früheren Gefühle und genoss es. Sie brauchte ihn. Sie liebte Ihn. „Ich liebe dich auch Schätzchen, und ich bin bei dir. Es tut mir nur so leid, dass du durch diese Hölle allein Gehen musstest, um zu mir zu kommen. Es tut mir so leid.“ Wisperte er ihr entgegen, und lies sie nicht los, verstärkte nur noch den Griff um ihre Hüfte, um sich noch länger so tief in ihr zu fühlen, sie so intensiv zu spüren. Es war wie ein Rausch, ein nie mehr endendes Verlangen für immer mit ihr eins zu bleiben. Nach einer Weile lösten sie sich voneinander, lagen nur neben einander und sahen sich an. Ohne Worte, denn diese brauchten sie nicht... Irgendwann zog Seiya sie wieder an sich, deckte die beiden zu. „Ich bleibe bei dir, dir wird nichts geschähen, Schätzchen, du solltest schlaffen.“ „Bitte, geh aber wirklich nicht, bleibst du wirklich hier? Ich habe Angst meine Au-gen zu schließen, ich habe Angst diese Bilder und diese Erinnerung aufs Neue zu erleben…“ Wisperte sie und drückte sich weiter an ihn... „Wenn ich merke das dein Schlaf unruhig wird, werde ich dich Küssen, so dass der Kuss in dein Traum hinein Sickert und dann verschwindet die Dunkelheit, versprochen. Ich bleibe hier, bei dir.“ Sagte er noch mal und küsste ihre Stirn, die Lippen, sie schloss die Augen und zuversichtlich glitt sie in den Traumzustand. Sie vertraute ihm und so war es, sie träumte nicht mehr von dem Schrecken, sie träumte nur von Seiyas Küssen und seiner Wärme, die sie im Schlaf immer noch spürte. Für heute war sie sicher… Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)