Geschwisterliebe von Uranus-Gin ================================================================================ Kapitel 4: Bruder unter Druck ----------------------------- Bruder unter Druck Plötzlich hört man das quietschen von Reifen und zweimal ein lautes Knallen was anscheinend von Autotüren kam. Die Lehrerin war etwas erschrocken sie war nicht auf so Geräusch vorbereitet. Sie sah aus dem Fenster und erblickte ein schwarz-oranges Auto das mitten auf den Schulhof parkte. Nehelenia schluckte und ging zurück zur Tafel und hielt weiter ihren Vortrag. Haruka und Usagi mussten sich ein Lachen verhalten als sie das Gesicht ihrer Lehrerin sahen denn sie wussten genau wen dieses Auto gehörte. Nur ein Auto und nur eine Frau brachte so ein quietschendes Geräusch zusammen das die gesamte Schule mitbekam. Unterdessen stapfte eine wütende Frau ins Gebäude während zwei Männer sie verfolgten:“Madam sie müssen einen Termin ausmachen bevor sie zur Schule kommen! Es gibt immer wieder Lehrerkonferenzen und ihr Auto können sie auch nicht da stehen lassen! Das ist ein Schulhof und kein Parkplatz.“ belehrte sie der Wachmann und eilte ihr nach. Abrupt blieb sie stehen dreht sich auf den Absatz ihrer High Heels um und packte ihn am Kragen:“Sie bringen mich sofort zum Direktor oder ich schwöre ihnen sie sind der zweite der ohne Job nach Hause geht!“ bellte sie ihn an und sah ihn bedrohlich in die Augen. Der Braunhaarige wusste gar nicht was los war nur das seine Frau irrsinnig wütend war. Sie sprach kein Wort mit ihm seit sie ihn abgeholt hatte beim Shooting. Er bekam Angst das sie eine Dummheit begeht und schnappte sich ihre Hände und befreite den verängstigen Wachmann:“Also sie kennen unseren Standpunkt zum Direktor! Auf der Stelle!“ gab er den Befehl mit ernsten Blick dieser nickte nur und Schritt voran während das Ehepaar ihn folgten. Jedes Mal wenn der Absatz klackte zuckte der Mann zusammen. Er hatte Angst vor dieser Frau der Blick in ihrer Augen hatte ihm gezeigt das sie alles tun würde hier rein zukommen. Der Wachmann führte sie vor eine große Tür dort standen ebenfalls zwei Wachen die sie aufhalten wollten. Doch die Frau überholte den Mann vor ihn:“Sagen sie Souichi das Nanami da ist und das etwas dalli!“ stellte sie sich vor die Wache die wiederum vor der Tür stand. Die eine Wache klopfte an und trat vorsichtig ein. Währenddessen entfernte sich der Wachmann vom Tor und eilte zu seinen Posten. Ruckartig wurde die Tür aufgerissen:“Bitte Frau Tenoh treten sie ein.“ Bat sie die Wache höflich herein während er Kenji etwas abwertend ansah. Kenji wusste das er in dieser Welt nicht beliebt war gerade weil er mit einer sehr mächtigen Frau verheiratet war. Sie heiratet aus Liebe und nicht aus politischen Gründen was schon viele von ihr wollten. Das Ehepaar trat ein und Nanami blieb kurz vor der großen Couch stehen:“Du hättest wenigstens anrufen können Nanami! Vater geht es schon schlecht genug da braucht er nicht auch noch deinen Lover sehen.“ stellte der Weißhaarige klar und richtet seine Brille zurecht. Die Sandblonde biss sich auf die Lippen um nicht los zu brüllen war es doch immer das gleiche mit ihren Bruder. Ihr Vater saß auf seinen alten Arbeitsplatz und beobachtet das Geschehen. Kenji könnte dem ganzen Geschehen nicht wirklich folgen und so hörte er einfach nur zu:“Ihr habt mich doch ohne Vorwarnung aus der Familie geschmissen! Ihr kommt doch nicht klar damit das ich jetzt erfolgreicher bin als ihr und damit könnt ihr nicht leben, aber genug davon ich bin eigentlich wegen meiner Kinder hier!“ erwidert sie und holte aus der Tasche ihr Handy. „Ich habe zugestimmt Haruka an diese Schule zu schicken wenn du mir versicherst das hier nichts mehr passiert. Die gleiche Voraussetzung für Usagi. Zur Erinnerung ich habe noch andere Angebote und wenn ihr nichts unternehmt nehme ich beide von der Schule dann ist eure Ruf ruiniert!“ sie warf ihm das Handy zu. Er sah das Bild von Haruka mit der Wunde am Kopf und wurde bleich bei dem Anblick. Der Mann hinter den Schreibtisch klopfte auf den Tisch und prompt eilte der Weißhaarige zu dem Mann. Dieser stand auf:“Souichi hast du dein Personal nicht unter Kontrolle? Wir gehen!“ kam es knapp und spazierte zur Tür. Alle folgten den Mann ohne ein weiteres Wort. Inzwischen kämpfte Haruka nicht einzuschlafen irgendwie wurde er verdammt müde das kam bestimmt von den guten Essen. Das gähnen zu unterdrücken war auch schwierig und aufzupassen war nicht mehr möglich. Diese Kopfschmerzen die er seit ein paar Minuten hatte waren die Hölle. Ein Bett wäre jetzt das einzig richtige für ihn doch leider müsste er noch drei Stunden durchhalten bevor er gehen dürfe. Gerade als Haruka die Augen zufielen wurde die Tür aufgerissen und ihn wieder aufschrecken ließen. Alle sprangen von ihren Stühlen auf und verbeugten sich er hingegen könnte nur mit der Zunge schnalzen:“Guten Tag Herr Direktor! Was verschafft mir die Ehre?“ fragte Nehelenia freundlich doch er nahm von ihr keine Kenntnis und überblickte das Klassenzimmer und zeigte auf Haruka:“Tenoh Haruka komm bitte nach vorne.“ bat er ihn nach vorne und die Lehrerin verlor jede Emotion aus ihren Gesichtszügen. Der Sandblonde beugte sich wieder nach oben und sah ihn böse an bis er vor ihm zu stehen kam:“Guten Tag Herr Tomoe was kann ich für sie tun?“ fragte er freundlich mit dem entsprechend Gesicht und die Klasse setzte sich nachdem er ihnen die Erlaubnis gab. Tomoe schaute auf den Verband und dann zu seiner Lehrkraft:“Können sie mir erklären warum einer ihrer Schüler einen Verband am Kopf hat ohne das ich Bescheid weiß?“ wollte er wissen und sah sie eindringlich an. Kurz stockte sie:“Ich weiß selbst nicht wie das passiert ist Herr Direktor! Nach der Pause hatte er auf einmal einen Verband.“ versuchte sie sich rauszureden. Dann stürmte auch schon eine Sandblonde rein dichtgefolgt von ihren Mann die er gerade noch zu fassen bekam:“Nanami so beruhige dich doch! Wir sind immer noch in der Schule und im Klassenraum!“ appellierte er an die Vernunft seiner Frau. Nun war für Haruka alles klar und er könnte sich schon denken wer noch vor der Tür stand. Das alles nur weil er ihr wieder beweisen wollte das es eine schlechte Idee war hierher zu kommen. Jetzt stand er vor seinen Onkel der normalerweise nichts mehr mit ihnen redet. Doch nun sollte er Rede und Antwort stehen irgendwie ging ihm das gegen den Strich:“Mutter keine Sorge mir geht es gut. Ich bin…“ er wollte sich gerade selbst beschuldigen als der Sänger aufsprang:“Tenoh hat nichts gemacht! Frau Hondo hat ihm mit den Lineal eine rüber gezogen als er ihr die Meinung zu ihren Strafen sagte.“ verteidigte der Schwarzhaarige ihn und verbeugte sich. Nehelenia schluckte schwer und ein prüfender Blick ging zu Seiya:“Welche Strafen bitte?“ fragte Souichi und ging zu den Mann und legte eine Hand auf seine Schulter. Dieser atmet tief durch und reichte ihm eine Mappe mit Aufgaben. Er untersuchte den Inhalt und stellte fest das dies wirklich eine Strafe war für diesen Jahrgang wenn man sich die Aufgaben ansah. Sein Blick schweifte durch die Klasse und entdeckte mehr solch ähnlichen Mappen was den Verdacht auf Strafen noch verhärtet:“Herr Tomoe sie werden doch den Unruhestifter nicht glauben der hat mich schon seit seinen ersten Tag auf den Kicker.“ kam nun von der Lehrkraft und setzte auf Druck. Denn kein anderer Schüler würde gegen sie aussagen. Der Weißhaarige seufze und sah neben sich:“Es ist leider wahr, Herr Kou sie hätten allen Grund Frau Hondo zu beschuldigen, aber wenn es vor der Klasse passiert ist muss es doch mehr Zeugen geben nicht wahr?“ erkundet er sich bei ihm und überblickte nochmal die Klasse. Diese schauten verängstigt zur Seite und Haruka wusste sofort niemand würde den Mund aufmachen für ihn obwohl er das Wort für die Klasse erhob. Der Direktor wollte sich gerade umdrehen als eine Frau aufstand und alle inklusive des Weißhaarige schauten schockiert zu ihr:“Die Aussage von Herren Kou ist wahr! Frau Hondo hat Herrn Tenoh als ersten hochgezogen und bedroht und danach mit dem Lineal ins Gesicht geschlagen.“ berichtet die Türkishaarige sachlich und sah den Sandblonden an. Dieser drehte sich zu seiner Mutter:“Bitte geh nach draußen Mutter! Wenn du hier drinnen die Geduld verlierst haben wir umsonst solange gekämpft und Vater würde das auch nicht wollen mir geht es gut!“ versichert er ihr leise und drückte ihre Hand. Die Frau war wütend mehr als das aber ihr Kind hatte recht jetzt die Nerven zu verlieren würde alles zunichte machen. Sie würde diese Lehrerin anders fertig machen auf eine andere Art und Weise das sie nie wieder einen Fuß heben kann. Nanami befreite sich von ihren Mann und verließ ohne Kommentar den Raum dort blieb sie neben der Türe stehen:“Das du so die Nerven behalten kannst ist ja was neues. Ich bin schwer beeindruckt.“ lachte der ältere Herr der sich die Gespräche von draußen anhörte. Der Mann hörte ein knirschen mit den Zahnen und musste daraufhin nur noch mehr lachen. Seine Tochter war einfach nur ein lächerlicher Mensch der den Gefühlen Vorrang gab als der Familie. Die Lehrkraft versuchte sich trotzallem noch rauszureden und stellte die Musterschüler und Wunderkind als Lügnerin da. Doch dann stand auch Setsuna auf kurz darauf war fast die Klasse aufgestanden. Nehelenia zitterte und schaute zwischen Souichi und Haruka hin und her:“Warum sind alle gegen mich er hat doch meinen Lehrplan kritisiert.“ murmelte sie und stellte sich vor die beiden. Ohne reagieren zu können bekam Haruka ein Faust ins Gesicht und flog gegen Seiya´s Tisch:“Scheiß Mistkerl wegen dir bekomm ich nie wieder einen Job! Nur weil du mich provoziert hast!“ schrie die Person. Souichi eilte sofort zu Haruka als er eine kräftige Stimme und schwere Schritte vernahm >Das ist gar nicht gut< dachte er und hievte mit Seiya den Sandblonden auf den Sessel. Kurzdarauf war auch schon Usagi bei Haruka und klopfte den etwas neben sich stehend auf die Wange. „Bitte liebe Schüler geht in Hörsaal 3! Eine Lehrkraft wird gleich bei ihnen sein und Herr Tomoe wird ihnen nachher diese Situation erklären. Also räumen sie ruhig den Raum und gehen sie ohne Umwege in den Hörsaal.“ gab der ehemalige Direktor der Klasse den Befehl zu räumen und fixierte Nehelenia mit seinen Blick. Innerhalb einer Minute war die Klasse geleert und nur die Familie Tenoh, die Direktoren und die Lehrerin waren noch anwesend. „Vielleicht habe ich mich damals bei ihrer Einstellung falsch ausgedrückt! Gewalttaten und Strafen an Schüler werden hier absolut nicht toleriert. Unsere Schule hat schon ein sehr gehobenes Lehrsystem da brauchen sie nicht noch Extraaufgaben. Kein Wunder das keine Klasse von ihnen unter den besten zehn ist!“ stellte der ältere Herr fest. „Sie packen sofort ihre Sachen! Die Anzeige kriegen sie per Post zu geschickt. Wenn ich sie noch einmal bei einen unserer Schüler sehe dann kümmert sich unser Wachpersonal um sie, das ist mein letztes Wort!“ fügte er hinzu und drehte sich um. Mit weit aufgerissen Augen eilte sie ihm nach und wollte ihn um Verzeihung bitten doch der Weißhaarige war ihr nach geeilt und schlug die Hand weg bevor sie seinen Vater erreichen könnt:“Fass ihn ja nicht an mit deinen dreckigen Pfoten oder ich schneid sie dir ab!“ drohte er ihr eiskalt und übergab die ehemalige Lehrerin dem Wachpersonal vor der Tür. Haruka war immer noch benommen und drückte auf den Verband:“Du solltest besser ins Krankenhaus! Mir tun diese Umstände Leid Nanami wirklich! Du weißt trotz unseres Verhältnisses würde ich dir sowas niemals antun. Nicht deinen Kind.“ sagte nun Souichi und stellte sich vor den Tisch wo Haruka saß und rundherum seine Familie. Die Frau sah zu den Mann:“Ja ich weiß, aber ich mir trotzdem nichts kaufen drum Souichi! Haruka´s Wunde ist bei den Sturz wieder aufgegangen wir sollten fahren. Usagi nehmen wir gleich mit ich lasse sie keine Minute länger hier. Wir reden später und ich hoffe für dich du hast einen ausführlichen Bericht für mich.“ erwidert Nanami und half den Sandblonden auf. „Ich… will nicht…ins…Krankenhaus…“ stammelte Haruka leise. Kenji half seiner Frau während der Weißhaarige den Kopfschüttelte:“So stur wie die Mutter! Lass ihn mich zum Auto tragen mit deinen „Mann“ mit deinen Schuhen über die Stufen wird es schwierig.“ stellte er diese Tatsache fest und nahm seiner Schwester die Person ab. Haruka wollte sich wehren doch ihm fehlte die Kraft und er hatte Recht. Seine Mutter könnte ihn niemals über zwei Stockwerke runter stutze. Die beiden Frauen folgen ihnen ohne ein Wort zu wechseln obwohl Usagi tausend Fragen auf der Zunge lagen. Als sie endlich beim Wagen ankamen lehnten sie Haruka erstmal gegen diesen um Usagi und Kenji einsteigen zulassen da es nur ein Dreitürer war:“Autogeschmack hast du schon immer gehabt aber mit einer Familie solltest du dir vielleicht keine Ferrari´s mehr kaufen.“ lächelte Souichi und klappte vorsichtig den Sitz nachhinten damit er nicht Usagi traf. Die Sandblonde musste sich wirklich zusammen reißen keinen Kommentar zu lassen und setzte Haruka auf den Beifahrer mit Hilfe ihres Bruders. „Danke für deine Hilfe. Ich hoffe du hast später eine gute Erklärung für mich!“ bedankte sich die Schwester bei ihren Bruder und wollte die Türe schließen doch Kenji schrie noch:“Sie sind trotzdem ein Arschloch!“ dann fiel die Tür ins Schloss. Souichi könnte sich ein Lachen nicht verhalten:“Wenigstens er sagt seine Meinung! Dir würde ja anscheinend der Mund zugenäht obwohl es nicht nett ist seinen Schwager Arschloch zu schimpfen. Wie dem auch sei ich melde mich später ich sollte mich um die Klasse kümmern.“ lachte er winkte ihnen noch zu und spazierte zurück in die Schule. >So eine Scheiße! Ich hätte auf Haruka hören sollen die bringen nur Ärger!< dachte sich Nanami wütend während sie dem Direktor der Schule nachsah. Dann huschte sie um das Auto und platzierte sich auf den Fahrersitz und startet den Motor und raste los. Nanami bog gerade auf die Hauptstraße als sie auf den Display rumtippte. Ihr Mann wollte sie gerade belehren sich auf den Verkehr zu konzentrieren als man ein Freirufezeichen hörte. „Konno.“ meldet sich eine männliche Stimme und man könnte sie laut im Auto hören und Haruka zuckte zusammen. „Tenoh hier ich brauche sie in zehn Minuten in der Klink. Haruka hat eine Platzwunde.“ erklärte sie die Situation. „Verstanden.“ Schon wurde aufgelegt und fuhr bei dem ersten Krankenhaus vorbei und blieb bei der nächsten Ampel stehen. „Hast du nicht gesagt du fährst in die Klink? Du bist gerade vorbeigefahren.“ fragte nun ihr Mann verwirrt und könnte keine Sekunde mehr länger still sein zu viele Fragen waren offen. Nanami fuhr wieder los und bog bei der zweiten Kreuzung ein:“Kenji ich weiß ihr beide habt viele Fragen und ich werde euch einige beantworten, aber momentan hat einfach Haruka Vorrang versteh das! Ich habe dir vor unserer Hochzeit schon gesagt für Haruka würde ich alles machen.“ sagte sie ernst und blieb vor einen etwas großen Gebäude stehen wo schon ein paar Leute mit einer Trage warten. Dort blieb sie mit ihren Auto stehen und der Mann mit der Brille machte die Beifahrertür auf:“Verdammt er hat viel Blut verloren hebt ihn auf die Trage.“ stellte er fest alleine auf den Blick auf den Verband der schon zur Hälfte rot getränkt war. Wie befohlen hoben ihn zwei Muskelpakete aus dem Auto auf die Trage und fuhren ins Gebäude während die Person ihnen langsam folgten. Als Haruka endlich ins Behandlungszimmer gebracht wurde stellten sich sofort die zwei Muskelpakete vor die Tür die verhinderten, dass Kenji und Usagi mit reinkamen. Nanami nahm derweil schon auf einen der Stühle Platz und fasste sich an den Kopf:“Sie dürfen nicht ins Behandlungszimmer! Herr Tenoh wünscht immer alleine behandelt zu werden!“ berichtet eine der zwei Wachen vor den Zimmer den Befehl. Usagi wollte protestieren doch ihr Vater zog sie zurück Seite und schüttelte den Kopf. Kenji sah zu seiner Frau die sich den Kopf hielt mit den Nerven am Ende. So sah er sie zum ersten Mal seit er sie kennengelernt hatte. Die taffe Frau war gerade mit den Nerven am Ende. Allmählich schlendert er zu der Sandblonde und ging vor ihr in die Hocke und nahm ihre Hände:“Es wird alles wieder gut! Du machst dir zu viele Gedanken, Schatz!“ beruhigte er sie und nahm sie dann in den Arm. Usagi setzte sich neben sie während sie abwartend auf die Tür starrte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)