Geschwisterliebe von Uranus-Gin ================================================================================ Kapitel 22: Wahrheit & Gefühle ------------------------------ Wahrheit & Gefühle Erst jetzt merkte sie wie angreifbar dieser Mensch vor ihr war. Diese Schwäche zeigte sie nur ihr. Vorsichtig setzte sie sich und nahm die Hand in ihre. Langsam wanderte ihre Hand zum Gesicht und blieb dort auf der Wange ihres Gegenüber liegen:"Darf ich dich etwas fragen?" fragte die Türkishaarige. Haruka drückte ihre Hand und schüttelte verneinend den Kopf. Michiru schluckte und ließ ihre Hand auf Wanderschaft gehen:"Wenn du mir keine Antworten geben kannst lass mich dir wenigstens etwas Gutes tun! Löse dein Versprechen von heute ein! Wir sind alleine und wer weiß ob wir uns wiedersehen sowie du hier sitzt und ihr geredet habt." sagte sie verführerisch wenn auch mit etwas Traurigkeit in der Stimme. Das weckte die Sandblonde aus der Starre. Sofort zog sie Michiru zu sich und verwickelte sie in einen leidenschaftlichen Kuss. Währenddessen bei Familie Tenoh Usagi war unfassbar wütend auf ihren Bruder. Diese Bürde immer noch alleine mit sich rumzutragen. Nun lehnte er noch seine Familie ab, seine eigene Mutter. Haruka würde daran zerbrechen wenn niemand etwas unternimmt, das war auch den Arzt klar. Jun schrieb einige Anweisungen für Saeko auf und verließ danach das Zimmer. Nanami hatte sich nun etwas beruhigt als es an der Tür klopfte. Ohne zu zögern trat ein Schwarzhaariger Mann ein und verbeugte sich:"Es ist lange her, Frau Tenoh. Ich habe Anweisungen bekommen sie und die Familie Tenoh in Sicherheit zu bringen." begrüßte er die Sandblonde. Etwas schockiert blickte Nanami den Mann an ebenso wie Usagi. Die Blondine wollte gerade ansetzen als ihre Mutter dazwischen ging:"Nein Mamoru, das lass ich nicht zu egal was Haruka dir gesagt hat! Du wirst auf keinen Fall den Bodyguard spielen! Du hast deine Schuld bei uns schon lange bezahlt! Michiru ist nur deinetwegen noch am Leben." kam es wütend von ihr. Mamoru schenkte ihr ein Lächeln:"Es war meine freie Entscheidung zu helfen, Nanami! Haruka hat auch schon versucht mich abzuhalten doch er blieb erfolglos also lassen wir das. Michiru liebt Haruka und damit habe ich keinen Grund mehr hier zu sein. Keine Familie zu der ich zurückkehren kann. Ich habe nur noch einen Lebenszweck und das ist euch zu dienen." aus dem nichts bekam er eine Faust ins Gesicht. Der Schwarzhaarige torkelte etwas zurück und griff sich auf die Nase um festzustellen das er blutet:"Ihr alle habt es mit dem Sterben wohl sehr eilig was? Glaubst du Michiru würde ihren Bruder nicht vermissen? Wenn Haruka heute nicht zurückkommt könnte ich mir nie verzeihen, das ich ihn nie meine wahren Gefühle gestanden habe! Ich konnte nie abschließen, hatte Angst vor den Konsequenzen wenn Haruka wüsste was ich fühle. Niemals könnte ich es mir verzeihen und Michiru würde ihren Bruder vermissen sowie ich." schrie Usagi ihr gegenüber an. Daraufhin konnte der Schwarzhaarige nur Grinsen und griff in sein Sakko und übergab ihr einen Umschlag:"Er nein Sie sieht wirklich jede Bewegung voraus sogar das du mir eine reinhaust. Haruka tötet Menschen die gefährlich für seinen Plan sind und da seid ihr keine Ausnahme mehr! Heute nimmt es ein Ende egal wer gewinnt. Ob das Mädchen oder der Mann gewinnt kann man erst sagen wenn der Abzug gedrückt wurde." sagte Mamoru ruhig und hörte ein Klopfen hinter sich. Er drehte sich um und öffnete die Tür und redet mit jemanden. Derweil öffnete Usagi den Umschlag indem sich ein Brief, Geld und ein Reisepass befanden. >>>An mein Mondgesicht. Es muss schwer sein in solch einer Lage zu sein. Es tut mir leid dich in so eine Situation zu bringen, aber meine Familie hat Laster. Diese muss ich als Familienoberhaupt beseitigen. Bei meinen Großvater begann es und mein Vater überlebte es nicht. Mein Großeltern waren untergetaucht und so waren ich und meine Mutter zum Ziel geworden. Doch eigentlich wollten diese Leute nicht uns sondern nur meinen Großvater. So schmiedet sie den Plan alle uns nahestehende Personen Leid zuzufügen. Egal mit welchen Mittel, Mobbing, Kündigung, Geldprobleme sie machten es allen schwer die uns etwas bedeutet. Mamoru war einer von ihnen. Mamoru ist Ami´s großer Bruder. Die Familie Mizuno war eine berühmte Ärztefamilie. Saeko verliebte sich jedoch in einen unbedeutend Maler woraufhin sie aus der Familie flog. Ihr erstes Kind Mamoru gab Saeko an ihren besten Freund weiter, da sie nicht genug Geld hatten. Gerade mal in ihren Studienjahren im Krankenhaus wurde sie wieder schwanger. Du fragst dich vielleicht warum ich dir diese Geschichte in meinen Brief schreibe. Damit du alles verstehen kannst musst du diesen Mann vor dir kennen und vertrauen wie ich. Er ist der Sohn von Saeko Mizuno und Jun Konno, die ebenfalls die Eltern von Ami sind. Der Maler war nur auf den Papier der Vater...<<< bevor sie weiterlas eilte sie zu der Ärztin und drückte sie gegen die Wand. Zum ersten Mal in ihren Leben spürte sie puren Hass gegen eine Person:"Sag mir das es eine Lüge ist! Du hast doch nicht etwa dein Kind verkauft?" brüllte Usagi  sie an. Beschämt sah sie zur Seite:"Wir hatten kein Geld. Ich dachte nicht das dieser eine Ausrutscher zu Mamoru führen wurde! Ich übergab ihn Jun in den Glauben das es Hideki Kind ist. Jun überwies uns immer wieder Geld dafür das er nun einen Nachfolger hatte. Danach verschaffte er mir einen Studienplatz an seinen damaligen Arbeitsplatz." kleinlaut erzählte Saeko und auch der Schwarzhaarige kam neben ihr zu stehen. Mamoru nahm Usagi´s Hände:"Lese den Brief fertig! Saeko hat ihre Strafe schon bekommen. Sie hat ihre Kinder verloren. Findest du das, das zu wenig ist?" wollte er von ihr wissen. Nanami beobachtet die Szene:"Von was redet ihr da?" verwirrt von den ganzen richtet sie sich auf. Nun war es Usagi die Mamoru fassungslos ansah:"Sie wusste es nicht. Wir waren uns einig das sie alles abbrechen würde wenn herauskäme wer hinter alldem steckte." Haruka wusste schon länger wer der Verräter ist und wer seinen Vater umgebracht hat, aber er zweifelte. Seine Liebe zu seiner Schwester ließ ihn schwanken. Usagi hatte derweil den Brief fertig gelesen und ließ sich schockiert auf den Sessel fallen. Kein Wort brachte sie über die Lippen nur eine Endlosschleife in ihren Kopf wie alles soweit kommen konnte. Kenji riss seiner Tochter den Brief aus der Hand und las laut vor:"Damals als ich diese Geschichte herausfand wollte ich diese Rabenmutter umbringen. Doch mich hielt der Mann vor dir auf. Er beschützte sie obwohl sie ihn einfach ohne zu zögern weggab und den Vater bis heute nicht Bescheid gab. Jun fand es durch einen Zufall heraus und ist deshalb unsagbar wütend auf sie. Er könnte seine Tochter nicht beschützen. Ich will nur noch eines und das ist Gerechtigkeit und alle die Leid durch diese Menschen ertragen müssten. Deshalb darfst du Mamoru nicht aufhalten wenn ihr bei meinen Großeltern seid. Satoru ist der erste Dominostein in diesen Spiel danach bin ich am Zug und werde den Verräter in unserer Mitte ein für alle Mal ausschalten. Wir müssen es beenden, einen Schlussstrich ziehen. Ich will niemanden mehr sterben sehen und wenn es bedeutet, das Blut fließen muss, dann muss ich damit leben. Bitte bleib bei unseren Eltern. Ich hoffe sehr das wir uns nochmal wiedersehen mein Mondgesicht... In Liebe deine Schwester Haruka." nun kullerten der Blondine Tränen über die Wange war ihr nun bewusst, das ihr Bruder nicht zurückkehren wird sondern nur ihre Schwester. Nanami weinte ebenfalls denn sie wusste was das alles zu bedeuten hatte. Tod. Es dauerte bis sich die Tenoh Frauen beruhigt haben. "Wir sollten nun wirklich los. Es ist alles vorbereitet zum abfahren. Bitte packt eure Sachen und folgt mir." sagte nun Mamoru . Vorsichtig stand Nanami mithilfe ihres Mannes auf. Danach folgte sie Mamoru aus den Zimmer davor stand ein Mann mit schulterlangen weißen Haaren. Sein blauer Anzug, schwarzes Hemd und weißer Krawatte bot einen recht ansehnlichen Anblick. Saeko verließ als letztes das Zimmer und damit schloss sich auch der Mann, der Gruppe an. Usagi war fassungslos folgte sie nur den Mann vor sich. Ihre Gedanken spielten sich ganz woanders ab. All das Leid in Haruka´s Herz und trotzdem stand er immer noch auf. Machtlos und blind für das hielt sie sich. Plötzlich nahm jemand ihre Hand. Sofort spürte sie eine beruhigende Wirkung:"Zerbrich dir nicht den Kopf über Haruka. Wir werden ihn nie verstehen das konnte nur Ami. Also lass deinen Kopf nicht so hängen Usako." versuchte der Schwarzhaarige sie aufzumuntern. Mit leicht geröteten Wangen nickte sie. Mamoru lächelte und beobachtet seine Umgebung immer noch aufs genauste. Erst bei den Autos ließ er ihre Hand los was der Blondinen ziemlich missfiel. Aus einen der vier gleichen Wagen stieg jemand aus und lehnte sich auf das Dach:"Sagt mal was braucht ihr solange wir sollten schon längst im Verkehr sein oder?" wollte der Braunhaarige genervt wissen. Mamoru seufze:"Das gehört zum Plan also mach langsam Nephite! Ich kläre nun die Herrschaften auf bevor wir losfahren. Das Ehepaar Tenoh werden mit Kunzite fahren, dieser fährt sie zur letzten Zuflucht wie besprochen. Ich fahre mit Fräulein Tenoh und Frau Mizuno in der Stadt ein paar Runden bevor wir ebenfalls zu ihnen stoßen. Die anderen beiden Wagen sind zur Ablenkung und fahren ebenfalls in der Stadt umher. Kunzite´s Brüder und ich werden nicht zulassen das euch etwas geschieht." versprach Mamoru nachdem er alle vom Plan unterrichtet hatte. Eigentlich hatte Kenji vor zu protestieren, aber er wusste in den Augenblick als sich sein und Mamoru´s Blick trafen das es nichts zu diskutieren gab. Kenji´s biss sich auf die Zunge. Dieser entschlossene Blick könnte kein Argument der Welt vom Gegenteil überzeugen. Geschlagen setzten sich alle in dem zugewiesenen Wagen. Zuerst fuhr ein Lockvogel dann der mit Kenji und Nanami. Danach folgte Mamoru´s Auto und zuletzt nochmal ein Lockvogel. Alle schlugen eine andere Richtung ein. Keiner der Insassen wusste wo die Reise hinging bis auf den Fahrer. Michiru legte automatisch ihre Hände um den Hals. Zum ersten Mal waren sich beide so nah Körper an Körper. Sie spürte die Wärme und ihre Brüste. Alleine der Gedanke verleitet sie dazu ein leises Stöhnen von sich zu geben. Die Türkishaarige konnte ihre Erregung im ganzen Körper spüren, das nun Hände unter ihre Bluse wanderten brachte sie noch mehr zur Wallung. Haruka kam gerade beim Verschluss des BH´s ihrer Freundin an als diese eine ruckartige Bewegung machte. Abrupt trennte sich die Sandblonde von ihr und verhinderte im letzten Moment einen Schmerzensschrei. Reflexartig griff sie sich auf ihr Bein wo der Schmerz herkam. Schweiß stand auf Haruka´s Stirn:"Es tut mir leid Haruka! Das war keine Absicht das..." versuchte sich Michiru zu entschuldigen. Haruka hingegen lächelte:"Ich weiß doch! Ich war wohl etwas zu schnell und hab dich erschreckt." vorsichtig stand sie auf und biss sich auf die Lippen. Michiru wollte ihr helfen doch sofort lehnte sie diese ab:"Das sie mich gerade diese Woche erwischen ist eigentlich ein Beweis mehr das alles umsonst war. Nie haben sie mich erwischt weder mit Pistole noch mit Messern, aber jetzt renn ich hier verletzt rum und kann wahrscheinlich nicht mal dich verteidigen." zweifelte Haruka und hielt vor einer Karaffe Scotch. Langsam bewegte Michiru zu ihr. Begutachtet jede Bewegung, jede Regung in ihren Gesicht. Nur ein Schmunzeln konnte sie wahrnehmen als sie ihre Hand nahm:"Glaubst allen ernsten ich kann mich nicht wehren? Du musst mich unbedingt beschützen? Dann lass mir dir eines gesagt sein. Du musst gar nichts! Ich bin hier weil ich es will verstehst du das endlich und sag nicht das alles umsonst war dafür waren die Opfer die du gebracht hast zu groß! Du wirst nicht zu deiner Mutter zurückkehren habe ich recht." redet sie auf die Sandblonde ein. Schockiert riss Haruka ihren Blick zu ihrer Verlobten die sie anlächelte:"Nicht nur du kennst von deinen liebsten die Gedanken, meine Liebe." Haruka stand kurz vor den Tränen. Sie drückte die Hand von Michiru, die Frau die ihren Plan durchschaut hatte. Schon lange hatte sie diesen Entschluss gefasst nicht zurückzukehren, doch das Kind war ein Grund mehr zu gehen. Nanami bekam einen Neustart. Konnte ein zweites Mal von vorne begingen, aber dieses Mal sollten die Rennfahrer Tenoh aus ihren Leben verschwunden sein. Die Sandblonde zog ihre Begleiterin sachte Richtung Schlafzimmer. Dort legte Haruka seine Begleiterin sanft in das riesige Doppelbett. Die Sandblonde stützte sich über sie. Begutachtet die Frau unter ihr:"Wieso liebst du mich eigentlich? Ich habe dich angelogen und benutzt für meine Zwecke. Warum bist du immer noch auf meiner Seite?" wollte sie nun wissen. Michiru schmunzelte und legte ihre Hände auf ihre Wangen:"Gelogen hast du nie! Doch ich liebe dich aus einen ganz anderen Grund. Damals unter dem Baum umgeben von Kirschblüten. Dort habe ich mich in dich verliebt, in dein Strahlen und deine wunderschönen Augen die mich einfach als Mensch ansahen. Ich konnte deinen Schmerz wahrnehmen und jeden Tag den ich dich mehr kennenlernen dürfte teilte ich ihn mehr mit dir. Ein Leben ohne dich Haruka will ich mir nicht vorstellen. Ich liebe dich, Ruka!" schüttet die Türkishaarige ihr Herz aus. Kurze Zeit hallte dieser Spitzname in ihren Kopf umher bevor sie sich zu ihr beugte und sie küsste. Wie von selbst wandert Michiru´s Hände auf Haruka´s Rücken. Die Sandblonde wollte mit ihrer Vergangenheit abschließen und mit dieser Person unter ihr neuanfangen. Sie bat vorsichtig mit ihrer Zunge Einlass indem sie über die Lippen von Michiru strich. Augenblicklich begann ein Fechtspiel zwischen den beiden an. Währenddessen machte sich eine Hand von der Sandblonden auf Wanderschaft. Unter dem T-Shirt rutschte Haruka mit ihrer Hand unter den BH und massierte Michiru´s Busen. Die Türkishaarige spürte ihre Erregung dies ließ durch ein Stöhnen ihren gegenüber ebenso wissen. Atemlos trennten sie sich um sich gegenseitig die Kleider vom Leib zu reißen, denn auch Haruka konnte sich schon längst nicht mehr zurückhalten. Als die störenden Oberteile beseitigt waren vereinten sich die beiden wieder. Ein leidenschaftlicher und verlangender Kuss, wandernde Hände. Die Sandblonde war wie in einen ihrer Träumen gefangen. Der Traum von ihren ersten Mal mit ihrer ersten Liebe. Sie spürte in diesen Moment so viel. Gefühle die sie schon lange begraben hatte. Ebenso hatte sie Angst es wieder zu verlieren. Obwohl Haruka mit ihren Gedanken nicht zu 100% da war fuhr sie Instinktiv unter den Rock von Michiru. Die Türkishaarige bemerkte natürlich das etwas nicht stimmte. Michiru wusste das es nicht um sie ging sondern um die Vergangenheit denn die spürte ihre Hand unter ihren Rock. Reflexartig krallte die Türkishaarige mit ihren Fingernägeln leicht über den Rücken der Rennfahrerin. Seufzend löste Haruka den Kuss holte tief Luft und sah sie belustig an:"Für eine Raubkatze bist du aber ganz schön zahm." hauchte sie Michiru entgegen. Bevor die Rennfahrerin weitermachen könnte wurde die Position getauscht. Michiru oben und Haruka unten. Die Hände auf den Bett gehalten beugte sich die Geigerin zu ihrer Partnerin:"Du glaubst vielleicht du hast die Kontrolle, aber da irrst du dich. Ich werde mich nicht entschuldigen wenn ich dir weh tue, das dir das klar ist!" stellte sie klar. Im ersten Moment war die Sandblonde verblüfft bevor sie lächelte sich aufrichtet und ihre Hände festhielt . Sie zog die Geigerin dicht zu sich. Ihr Gesicht zwischen ihren  Brüsten leicht fuhr sie mit ihrer Zunge die Umrandung ihrer Oberweite entlang. Haruka´s Blick zu Michiru´s Gesicht das rot anlief als sich ihre Blicke trafen:"Spiel nicht mit den Feuer! Ich hasse es, wenn ich nur die zweite Geige spiele." stellte Haruka klar währenddessen sie wieder unter den Rock von Michiru fuhr. Die Türkishaarige kämpfte in mehrerer Hinsicht. Die Erregung, der lüsterner Blick ihres Gegenüber und der Kraftunterschied. Sie wollte sich nicht geschlagen geben auch wenn sie nun endlich mehr wollte, so wollte sie ihren Standpunkt klar machen. Nur mit Mühe konnte sie sich aus den Griff befreien und zog so ihr Gesicht hoch um sie in einen Kuss zu verwickeln. Leidschaft das sagte dieser Kuss aus. Nun ging auch die Geigerin in den Angriffsmodus und machte sich an der Hose ihres Gegenübers zu schaffen. Als diese offen war drehte sie sich von ihr und zog ihr gleichzeitig das Kleidungsstück samt Unterhose aus. Ebenso landet ihre restliche Kleidung am Boden die Haruka achtlos zu Boden warf. Alles geschah nur noch in Bruchteilen einer Sekunde. Haruka bedeckte Michiru´s Körper mit Küssen und liebkoste ihre Brüste. Jeder Seufzer war Musik für die Rennfahrerin. Ihr Verlangen nach mehr würde immer stärker mit jeden Ton von ihr. Michiru´s Finger vergruben sich in das Sandblonde Haar das nun weiter nach unten wandert. Sie spürte die Hand auf der Innenseite ihres Oberschenkels zärtlich entlang streichen. Es dauerte nicht lange und sie spürte Haruka´s Zunge. Michiru könnte ihr Stöhnen nicht länger unterdrücken, diese Berührungen waren zu viel für sie und sie wollte so viel mehr. Sie wollte mit diesen Menschen ein Leben lang zusammenbleiben. Nach Stunden der Liebe blieben beide Arm in Arm atemlos liegen. Haruka zog Michiru an  ihre Brust und gab ihr einen Kuss auf den Scheitel:"Ich liebe dich, Chiru!" krächze sie. Die Türkishaarige schloss ihre Augen:"Ich liebe dich auch, Ruka! Es war wunderschön." seufze sie angestrengt. Nach einiger Zeit stellte die Sandblonde fest das die Geigerin eingeschlafen ist. Vorsichtig löste sich von ihr und stand aus den Bett aus. Mit einen Lächeln schlief Michiru und vergrub nun ihr Gesicht in Haruka´s Kissen. Dies zauberte auch Haruka ein Lächeln auf die Lippen. Sie deckte die Türkise-Schönheit noch zu bevor er aus den Schlafzimmer ging. Behutsam schloss sie die Tür hinter sich ging darauf ins Badezimmer um zu duschen. Danach spazierte sie zur Karaffe Scotch und füllte sich etwas in ein Glas und setzte sich auf die Couch. Nachdenklich besah sie die schwankende Flüssigkeit. Haruka überdachte nochmal den Plan. Sie wurde als Unschuldige mit reingezogen und wusste eigentlich von nichts. Liebe macht anscheinend wirklich blind. Die Sandblonde nippte vom Glas und griff zum Tablet das auf den Tisch vor ihr lag. Alles war bereitgelegt geworden. Alle wartet nur noch auf ihr Zeichen, ihre Befehle. Kurz überprüfte sie nochmal die Aktien dann öffnete sie ihre Nachrichten. Dort berichtet ihr Mamoru von der Lage vor Ort zeitgleich klopfte es an der Tür. Mamoru fuhr nun eine Stunde im Kreis herum und ließ immer wieder Leute ein- und aussteigen. Immer wieder blickte er in alle Richtungen bevor er abbog:"Glaubst du nicht auch das es langsam genügt? Wir haben locker fünfzig Leute mitgenommen und kein Auto verfolgt uns! Außerdem wer weiß vielleicht war schon einer bei den Leuten dabei." stellte nun die Blondine genervt fest. Belustigt sah er nochmal in den Rückspiegel bevor er endlich eine andere Route einschlug:"Ihr seid wirklich Geschwister sofort genervt und etwas aggressiv dabei. Ich weiß jetzt warum ihn damals keiner aufhalten konnte dich zu retten." plaudert der Fahrer aus. Dies ließ Usagi aufhorchen:"Was soll denn das heißen?" fragte sie interessiert. Mamoru seufze angestrengt wusste er was ihm rausgerutscht war:"Damals auf der Jubaan. Es war kein Zufall das es dich getroffen hat, das Mobbing die Unfälle einfach alles. Das Haruka an diese Schule geht und dich trifft." antwortet er. Schockiert blickte Usagi nun Mamoru an:"Aber warum ich kannte ihn doch gar nicht und vor allem für was?" wollte sie sofort wissen. Kurz schielte der Schwarzhaarige zu Usagi:"Das solltest du besser den fragen der alles eingefädelt hat von Anfang an! Der dieses Spiel überhaupt angefangen hat!" erwidert er und fuhr etwas schneller. Nun wurde es auch der Blondine klar sie war ebenfalls eine Schachfigur geworden. Der Moment als sich Haruka in sie verliebt hatte war sie mit ihren Vater hinzugefügt. Es stellte sich nur die Frage wer sollte diesen grausamen Plan einfädeln. Wer würde das alles so planen können um einen Menschen so an seine Grenzen zu treiben. Unbemerkt rannten Tränen über Usagi´s Wangen. Mamoru stoppte den Wagen da sie endlich das Ziel erreicht hatten. Saeko stieg mit ihm aus verwirrt sah sie sich um während er ums Auto ging und Usagi bei den Schultern packte:"Ich weiß das dich, das alles ziemlich fertig macht aber glaub mir sie kommen nicht ungeschoren davon. Nun komm wir müssen noch ein Stück zu Fuß gehen bevor wir am Ziel sind." Usagi wacht aus ihrer Starre auf wischte sich ihre Tränen weg und verließ ebenfalls den Wagen. Der Schwarzhaarige führte sie zum Kofferraum wo ihnen Saeko folgte. Diesen geöffnet bat er um ihre Handys:"Das ist reine Sicherheitsmaßnahme damit uns keiner verfolgen kann! Ihr bekommt sie später zurück, aber dafür bekommt ihr ein Wegwerf-Handy. Es sind zwei Nummern eingespeichert ebenfalls von solchen Telefonen. Die erste Nummer gehört mir und die zweite Saphir. Wenn alles schiefgeht geht, geht ihr zu den Meioh die wissen was zu tun ist. Nun lasst uns gehen sie werden hier sicher Patrouillen abgesandt haben." erklärte er beiden und warf den Deckel zu als beide Telefone im Kofferraum waren. Mamoru ging voraus während ihn beide Frauen folgten. Immer wieder schlichen sie durch Seitengassen. Sein Blick immer prüfend durch seine Umgebung um mögliche Angriffe zu verhindern. Irgendwann nach einer gefühlten Ewigkeit betraten die drei ein Grundstück. Etwas abgelegen von der Stadt mit kleinen Garten. Diese Gegend war eher unauffällig, nichts besonders ein Ort den man oft im Fernsehen zu sehen bekam. Nach einen vermeintlichen ausgemachten Klopfzeichen so kam es Usagi vor wurde die Tür von Kunzite geöffnet:"Ihr seid spät hat euch jemand verfolgt?" war das erste das der Weißhaarige wissen wollte als sie rein gelassen wurden. Der Schwarzhaarige schüttelte den Kopf während er seine Schuhe auszog:"Nein aber ich hab zur Sicherheit den Spielplatz gemieden und bin um den alten Sportplatz." erklärte er sich und trat weiter in das Haus ein. Erleichtert spazierte Kunzite wieder zurück wo ihn Kenji entgegen kam. Sofort schloss er seine Tochter in eine innige Umarmung:"Ich bin so froh das dir nichts passiert ist." gab er erleichtert von sich. Saeko drängte sich bei den beiden vorbei und folgte Kunzite. Mamoru besah die beiden kurz bevor er ebenfalls verschwand:"Papa wo sind wir hier? Vorallem warum sind wir alle hier?" wollte sie nun wissen. Kenji wusste nicht wo er anfangen sollte. Er überlegte angestrengt doch wurden seine Gedanken unterbrochen:"Du solltest erstmal ins Wohnzimmer kommen dann wirst du um einiges mehr verstehen. Es ist Zeit!" mischte sich eine ältere Braunhaarige Frau ein. Usagi schreckte hoch als sie diese Stimme vernahm war sie der von Haruka ziemlich ähnlich. Furcht stieg in ihr hoch wer sie dort erwartet. Vater und Tochter folgten der Frau ins vermeintliche Wohnzimmer was ziemlich voll war mit bekannten Gesichtern. Usagi durchforstet den Raum mit ihren Blick bevor sie alle überprüft hatte zog Mamoru hinter seinen Rücken eine Waffe hervor und richtet sie auf jemanden. Erschrocken blickte die Blondine auf den unbekannten Mann der sie fixierte ebenso wie sie. Die Ähnlichkeit zu Haruka war nicht ab streitbar. Die Rufe von Nanami und Kenji das Mamoru die Waffe runternehmen soll ignorierte er:"Glaubt ihr so ändert, ihr die Situation in der er steckt? Es ist schon lange zu spät mich in dieser Sache anzuklagen." sagte der Weißhaarige ruhig während sein Blick sich zur Waffe richtet. Belustigt drückte der Schwarzhaarige den Lauf der Pistole an die Stirn seines Gegenübers:"Wenn es nach mir gegangen wäre, dann würdest du schon längst unter der Erde liegen! Sag es Nanami und Kaede was du nach Ami´s Tod getan hast! Jeder soll es wissen, ich möchte niemanden mehr decken nicht mal mehr dich Satoru!" schrie er den Großvater von Haruka an. Die Braunhaarige Frau sah ihren Mann verwirrt an. Ebenso war Nanami mit der Situation überfordert hatten sie schon Jahre keinen Kontakt mehr zu den Eltern von Takeru. Sie bekam Angst was nun auf sie zu kam. Der Weißhaarige schluckte und schielte zu der Blondine die ihn immer noch anstarrte. Der Druck an seiner Stirn wurde mehr und Satoru wusste das es keinen Ausweg gab:"Die Begegnung zwischen Haruka und Usagi war kein Zufall! Das ist auf meinen Mist gewachsen. Ich wollte ihn über seinen Schmerz helfen und habe ihn deswegen eine falsche Fährte geschickt damit er auf die Jubaan geht! Er sollte es zu Ende bringen was die Tenoh´s begonnen haben!" gab er zu. Der Schwarzhaarige fing zu zittern an könnte sich kaum zurückhalten den Abzug zu drücken. Kaede eilte zu ihren Mann und verpasste ihn eine Ohrfeige:"Ist dir eigentlich klar was du damit angerichtet hast? Nicht nur das du zwei völlig Unschuldige in diese Sache mit reingezogen hast, nein du hast die ganzen Typen aufgescheucht die hinter dir her waren und deswegen haben sie Nanami angegriffen! Du belehrst gestern noch deine Enkelin und du bist kein Deut besser und deinetwegen muss sie sich verstecken! Nur wegen dir ist unser Sohn tot, Satoru!" schrie Kaede ihren Mann an. Schon lange hatte sie die Wahrheit erkannt das es seine Schuld war. Die krummen Geschäfte in der Firma, das Geld das er bei den Geschäftsessen bekam. Zu lange war sie nur ein Zuseher, das sollte sich nun ändern. Ihre Enkelin hatte Glück verdient sowie es ihr Sohn verdient hätte. Erschrocken drehte Satoru sich zu seiner Frau noch nie war sie so aus der Haut gefahren. Er hatte eine Linie überschritten, die er hätte nicht überschreiten hätten dürfen. "Wenn ich gewusst hätte wie das alles ausgeht, hätte ich damals niemals die Firma übernommen! Ich wollte das es dir und Takeru besser geht als mir! Niemals wollte ich das sich das bis zu meinen Enkeln zieht." versuchte er sich zu rechtfertigen. Wieder wurde die Pistole auf ihn gerichtet:"Wenn man es genau nimmt ist meine Schwester nur wegen dir gestorben! Urawa wäre niemals zu einen Stalker geworden wenn du nicht gewesen wärst!" stellte Mamoru fest und blickte eiskalt auf ihn herab. Der Weißhaarige konnte nur nicken, denn er wusste es war seine Schuld. Ebenso der Verrat von Diamond Haruka´s besten Freund. Langsam konnte sich Usagi endlich bewegen und legte ihre Hand auf Mamoru´s Schulter:"Ihn zu töten würde nichts ändern. Nur noch mehr Leid verursachen außerdem will ich ihn noch etwas fragen." mischte sie sich ein. Überrascht trat Mamoru einen Schritt zur Seite sodass sie vor Satoru stand:"Warum ich? Warum mein Vater und ich?" wollte sie nun von den Mann vor sich wissen. Kurz zögerte der Weißhaarige:"Deine Mutter war eine Sekretärin in unserer Firma. Sie war fleißig und arbeitet hart ich dachte eigentlich das sie Alleinerziehend ist. Sie war die erste und letzte im Büro. Nach der zweiten Schwangerschaft wollte sie sofort wieder arbeiten, aber ich wollte das nicht. Sie verbrachte vorher schon genug Zeit deswegen gab ich ihr eine Auszeit." fing er an zu erzählen als er plötzlich am Kragen hochgezogen wurde. "Ist Ikuko und Shingo deinetwegen tot? War das alles gar kein Unfall?" schrie Kenji den Mann wütend an. Der Weißhaarige packte seine Hände um sich zu befreien:"Damit habe ich nichts zu tun! Dein Sohn lief auf die Straße und Ikuko direkt hinterher in ein Auto hinein. Ich sah es nur zufällig in der Innenstadt nach einen Geschäftsessen mit Kunden." führte er weiter aus und der Braunhaarige setzte sich. Denn zum ersten Mal hörte er das jemand den Unfall gesehen hatte:"Das heißt diese Lebensversicherung gab es nicht, das Geld kam von dir oder nicht." reimte er sich alles zusammen. Der Weißhaarige sah zu Boden:"Dein Gehalt hätte niemals gereicht euch beide zu erhalten. Du hättest dich zu Tode gearbeitet wenn ich nichts unternommen hätte. Ich wollte nur das Beste für das Kind." offenbarte Satoru sein lang gehütetes Geheimnis. Der Braunhaarige packte den Weißhaarigen an der Gurgel und drückte zusammen. Unglaublicher Hass trieb ihn nun zu dieser Tat. Nichts nahm er mehr wahr nicht mal seine Frau und Tochter die ihn abhalten wollten. Erst als Kunzite ihn mit Gewalt von ihn runter riss kam er etwas zu Besinnung. Keuchend und nach Luft ringend lag Satoru nun den Armen seiner Frau:"Verzeih mir." krächze er hervor. Nanami nahm das Gesicht von Kenji in ihre Hände und zwang ihn sie anzusehen bevor er sich wieder bewegen konnte:"Ich weiß es ist leichter gesagt, aber du musst dich beruhigen! Ihn jetzt zu töten würde unsere Zukunft für immer zunichtemachen. Ich will dieses Kind nicht ohne dich großziehen Kenji!" redet die Sandblonde auf ihn ein. Kurz wendet er nochmal seinen Blick zu Satoru bevor er ihr einen Kuss gab und ihre Hand griff:"Es tut mir leid! Ich hab nur noch rot gesehen und die Zukunft für den Augenblick komplett vergessen. Doch ab jetzt zählen nur wir vier!" entschuldigte er sich. Mamoru steckte die Waffe weg und holte sein Handy hervor. Usagi verfolgte jeden Schritt im Zimmer aufs genauste. Kunzite nahm Satoru und brachte ihn ins Nebenzimmer:"Beruhigt euch erstmal wieder! Ich geh in den Garten falls etwas ist!" sagte der Schwarzhaarige und verließ ebenfalls den Raum. Nun waren nur noch Kaede und die Familie Tenoh anwesend. Etwas Unbehagen breitet sich aus. Beide Parteien wussten nicht wie sie weitermachen sollten. Nach ein paar Minuten des Schweigens stand Usagi auf:"Wollt ihr euch jetzt Stunden anschweigen? Findet ihr nicht das es Zeit wird sich mal richtig auszusprechen?" fragte die Blondine ihre Mutter bevor sie den Raum ebenfalls verließ und in den Garten ging wo Mamoru gerade ein Telefonat beendet hatte und nun eine SMS schrieb. Kaede hatte einen Kloß im Hals auch wenn sie wollte so brachte sie keinen Ton raus. Verstohlen sah sie zu ihrer Schwiegertochter die ihren neuen Mann im Arm hielt. Die Wut von ihm war noch längst nicht erloschen und das würde sich so schnell nicht ändern:"Weißt du Kaede nachdem mein Vater mich aus der Familie schmiss war ich so froh, das ihr mich so mit offenen Armen aufgenommen habt. Auch wenn ich immer gesagt habe meine Familie wäre die Hölle gewesen so habe ich sie doch geliebt. Mein Vater, der nur dem folgte was ihm gelernt wurde. Meine Mutter, die mich als Kind immer in den Schlaf gesungen hat. Mein Bruder, der alles riskiert um uns immer noch zu helfen." kurz stoppte Nanami um die aufkommenden Tränen zu unterdrücken. "Seit Takeru´s Tod versteckt ihr euch! Haruka kämpft seitdem für euch und ebenso mein Bruder und dieser bringt dadurch seine Familie damit in Gefahr. Wenn ich damals gewusst hätte was alles dahinter steckt hätte ich Haruka niemals geholfen! Ich will jetzt nur noch eins und das ist, das meine Kinder in Ruhe leben können, ohne Angst und Terror!" schildert sie der älteren Frau ihre Situation und klammerte sich dabei mehr und mehr an ihren Mann. Beschämend blickte sie zur Seite denn sie wusste insgemein das alles wahr war was sie sagte auch wenn sie nicht alles wusste. Die Braunhaarige ballte ihre Hände zu Fäuste:"Glaub mir ich wollte nie das es zu so einer Situation kommt. Satoru hat mir versprochen das niemanden etwas passiert wenn wir untertauchen. Nachdem unser Sohn tot war veränderte er sich. Er verkroch sich mit Zeitungen in seinen Arbeitszimmer. Manchmal Tage bis er eines Tages einfach damit aufhörte. Wahrscheinlich war der Auslöser Ami´s Tod." erzählte sie der Sandblonden. Nanami bekam große Augen sprang auf und lief ins Nebenzimmer. Usagi näherte sich Mamoru der sich schlagartig umdrehte und seine Waffe zog und auf sie richtet. Die Blondine blieb erschrocken stehen während der Schwarzhaarige erleichtert seine Waffe wiederwegsteckte:"Erschreck mich doch nicht so! Sag nächstes Mal etwas wenn du dich uns näherst, das ist nicht ungefährlich." ärgerte er sich etwas und tippte weiter auf seinen Handy. Usagi schritt weiter zu ihm und versuchte einen Blick auf das Handy zu erfassen:"Tut mir leid! Ich brauchte frische Luft außerdem müssen die das alles mal klären. Darf ich fragen was du da machst? Schreibst du mit Haruka wie geht es ihr?" redet sie auf Mamoru ein. Nach ein paar Tastendrücken versteckte er das Handy in seiner Hosentasche und drehte sich zu Usagi:"Ich darf dir nichts sagen was ihn betrifft sagen! Wenn es vorbei ist bist du die erste die zu Haruka darf also gedulde dich noch etwas! Haruka geht es bestimmt gut du kennst ihn doch." versicherte er ihr und legte ihr eine Hand auf die Wange. Dieses Lächeln ebenso die Berührung verzauberten Usagi. Kurz blickten sie sich nur in die Augen bevor sie im Haus ein Poltern hörten und Mamoru ohne zu zögern ihre Hand packte und sie mit sich zog. Die zwei fanden alle im Schlafzimmer wieder. Dort erfuhren sie den Grund des erneuten Aufeinandertreffen. Satoru hatte die Firma nach seinen Verschwinden immer noch unterstützt, wenn auch im Geheimen. Warum auch die Hintermänner immer noch aktiv waren. Nanami war außer sich und war kaum zu stoppen. Nur durch das Eingreifen von Kunzite konnte schlimmeres verhindert werden. Nun war allen im Raum klar es reichte nicht nur die Scheinfirmen zu fallzubringen man musste alle Hintermänner töten auf einen Schlag. Als dies Nanami klar wurde schnellte ihr Blick zu Mamoru:"Haruka und euch ist das schon lange klar oder?" stellte sie schockiert fest. Der Schwarzhaarige atmet tief durch:"Haruka wusste es seit Ami´s Tod! Sie wird es beenden heute ein für alle mal und niemand kann sie mehr aufhalten!" erwidert er und sah jeden entschlossen im Raum an. 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