Was wäre wenn... von DonnaHayley ================================================================================ Kapitel 5: Schlaflos in Tokio ----------------------------- In dieser Nacht fand Yasuo keinen Schlaf. Ständig musste er ins Badezimmer laufen, was auch Atemu nicht entging. Dieser konnte sich dass Drama nicht mehr länger mit ansehen und beschloss etwas zu unternehmen. Besorgt und wütend zugleich ging er ins Schlafzimmer und stellte sich mit verschränkten Armen vor Yasuo, der alle Viere von sich gestreckt hatte und das Gesicht im Kissen vergrub. „Ich rufe jetzt Dr. Kaiba an und er gibt dir etwas, damit das endlich aufhört.“ Schwerfällig drehte Yasuo sein Gesicht in Atemu´s Richtung. Mit Kalk weißem Antlitz und tiefen Rändern unter den Augen sah er seinen Sohn an. Er versuchte etwas zu sagen, doch außer einem kratzigen Ton kam kein Laut aus seinem Hals. „Was hast du gesagt? Ich verstehe dich nicht, Papa.“ Yasuo richtete sich etwas auf, doch genau das war der Fehler, der die nächste Welle ankündigte. Mehr schlecht als recht stolperte er ins Badezimmer und übergab sich zum neunten Mal. Atemu wusste nicht was er machen sollte. Es war drei Uhr in der Nacht und er war mit der Situation komplett überfordert. Nur selten war sein Vater krank und dann war es immer nur eine leichte Grippe oder ein Schnupfen. Yasuo fiel bäuchlings auf die Couch und blieb wie ein nasser Sack liegen. Er konnte sich nicht erinnern, wann es ihm jemals so schlecht ging. „Papa?“ Yasuo sah zu seinem Sohn, der mit Tränen in den Augen da stand und leise schniefte. „Du stirbst doch nicht?“ Sofort setzte sich Yasuo hin und nahm dieses Häufchen Unglück in die Arme. Mit einem Lächeln schüttelte er den Kopf. „Du lügst auch nicht, wie Opa?“ Wieder schüttelte Yasuo den Kopf und seine Gedanken wurden schwer. „Darf ich trotzdem Dr. Kaiba anrufen? Nicht das du dich irrst und es ist doch schlimmer.“ Yasuo war hin und her gerissen. Er wollte weder diesen noch irgendeinen anderen Arzt hier haben. Wenn es nach ihm ginge, brauchte er auf dieser Welt keine Ärzte. „Bitte Papa“, schniefte Atemu und wischte sich über das tränennasse Gesicht. Geschlagen nickte Yasuo, was Atemu aber keinesfalls beruhigte, sondern noch viel mehr in Panik versetzte. „Dann ist es doch schlimmer! Sonst hättest du nicht ja gesagt.“ Total aufgelöst rannte Atemu zum Telefon und wählte die Nummer. Yasuo schüttelte heftig den Kopf, was Atemu allerdings nicht beachtete und sich den Hörer ans Ohr legte. „Ich hol ihn schnell her bevor es zu spät ist.“ Was lief hier heute nur falsch? * Träge tastete Seth nach seinem Handy, welches diesen nervtötenden Klingelton von sich gab. Schon längst wollte er die Melodie ändern und hatte es jedes mal vergessen. „Kaiba“, nuschelte er ins Smartphone. „Sie müssen sofort herkommen.“, weinte Atemu ihm panisch ins Ohr. Mit einem Schlag saß Seth kerzengerade in seinem Bett. „Atemu? Was ist denn passiert?“ „Mein Papa stirbt gerade!“ Yasuo hielt sich beide Hände ins Gesicht gepresst und wäre vor Scham am liebsten im Boden versunken. Vermittelte er wirklich so falsche Signale? Wenn er wenigstens sprechen könnte, dann hätte er alles sofort aufklären können und nun wurde der arme Mann unnötig in Aufregung versetzt. Jegliche Handzeichen ignorierte sein Sohn und auch die Notiz auf dem Zettel, die er hin gekritzelt hatte wurde nicht beachtet. Zu allem Überfluss fing sein Magen wieder an zu grummeln und die Übelkeit stieg erneut in ihm hoch. Dabei war sein Magen längst leer. `So eine Scheiße.´ Atemu`s Panik wuchs, als sein Vater an ihm vorbei hechtete. „Es dauert nicht mehr lange. Es geht ihm ganz schlecht.“ Seth zog sich hastig eine Hose an und stürzte zur Haustür. „Soll ich einen Krankenwagen zu euch schicken?“ Dieser Satz versetze Atemu noch mehr in Panik. Aufgewühlt weinte er in den Hörer. „Dann stirbt er wirklich?“ Seth versuchte ruhig zu bleiben. Er durfte sich jetzt nicht mitreißen lassen und ebenfalls panisch werden. „Ich bin in zehn Minuten da. Mach mir bitte die Tür auf.“ „Okay“, schniefte Atemu in das Telefon und legte auf. „Dr. Kaiba ist gleich da.“, rief Atemu und rannte ins Badezimmer. Yasuo wusch sich das Gesicht und lies sich dann auf den kalten Fußboden sinken. Er musst sowieso ständig hier her, da konnte er auch gleich im Badezimmer bleiben und sparte sich den leidigen Weg. „Ich hole dir eine Decke.“ Atemu rannte ins Schlafzimmer, nahm sich die Zudecke vom Bett und trug sie zu seinen Vater. Sorgfältig deckte er Yasuo zu und setzte sich zu ihm. „Dr. Kaiba wird dir bestimmt helfen können und ich koche auch wieder für dich, damit du schnell wieder gesund wirst.“ `Bitte nicht´, flehte Yasuo in Gedanken und hatte das Geflügel für sein Unwohlsein in Verdacht, welches Atemu für die Suppe genommen hatte. Von einer einfachen Erkältung würde man sich nicht übergeben und er hatte sich dadurch wahrscheinlich eine Lebensmittelvergiftung eingehandelt. Atemu schien zu seiner Erleichterung keine Verbindung darin zu sehen, was diese Situation nur noch mehr anheizen würde. Atemu fuhr zusammen, als es klingelte und er rannte zur Tür. Yasuo erhob sich ebenfalls. Nicht das Seth noch einen Herzinfarkt bekam, wenn er auf dem Boden lag. Atemu hatte ihn schon genug in Panik versetzt und es war so schon peinlich genug. Atemu rannte zum Fahrstuhl um Seth entgegen zu kommen. Ungeduldig wartete er darauf das sich die Tür öffnete und hibbelte nervös von einem Bein aufs andere. Seth kam nicht zu Wort als die Tür auf ging, denn seine Hand wurde sofort ergriffen und er wurde mit aller Kraft mitgezogen. „Kommen Sie ganz schnell.“ Seth’s Sorge wuchs und er dachte das ein Krankenwagen doch die bessere Wahl gewesen wäre. Als er Yasuo auf der Couch sitzen sah, fiel ihm ein Stein vom Herzen und sah zu Atemu, der sich die aufkommenden Tränen wegwischte. „Es ist alles gut, Atemu, ich mach das schon.“ Atemu nickte. „Er darf nicht sterben.“ „Das wird er nicht.“ Seth ging zu Yasuo und sah ihn fragend an. Dieser winkte nur ab und verschränkte bockig die Arme. `Er hat doch jetzt gesehen, das ich nicht im sterben liege. Dann kann er doch wieder gehen.´ Sein Magen fing wieder an zu meckern und langsam verlor Yasuo die Lust. Seth sah zu Atemu, der so freundlich war und ihn aufklärte. „Papa kann nicht mehr sprechen und hat sich die ganze Zeit übergeben.“ „Immer noch?“, zog Seth eine Augenbraue hoch und beobachtete Yasuo, der aufsprang und ins Badezimmer hechtete. „Atemu?“ „Ja?“ „Hast du noch etwas von deiner Suppe da?“ „Ja! Sie steht in der Küche.“ Zielstrebig ging Seth dorthin und suchte sich einen Löffel aus einer der Schubladen. Es kostete ihm einiges an Überwindung, doch er musste sicher gehen. Vorhin hatte er nur das Salz herausgeschmeckt, aber nun, da er sich darauf konzentrierte, nahm er auch den leicht fischartigen Geschmack von dem Geflügel wahr. „Hoffentlich hat er keine Angst vor Nadeln.“ Seth wappnete sich und ging zurück ins Wohnzimmer, in dem Yasuo bäuchlings auf der Couch lag. „Du hast dir eine Lebensmittelvergiftung geholt, weil...“, Seth sah zu Atemu und entschied sich den Satz nicht zu beenden. „Ich werde dir Medikamente geben, die die Symptome lindern.“ Yasuo verdrehte theatralisch die Augen. Auf eine Lebensmittelvergiftung wäre er ja nie gekommen. „Was machen Sie denn jetzt?“, wollte Atemu wissen und schaute Seth gespannt zu, der einige Dinge aus seiner Tasche holte und auf den Tisch stellte. „Ich werde ihm ein Medikamente gegen erbrechen geben und ihm eine Infusion legen, damit ich ihn mit Flüssigkeit versorgen kann.“ „Muss Papa ins Krankenhaus?“ Seth sah Atemu lieb an. „Nein, dieses Problem bekomme ich so in den Griff.“ Atemu strahlte seinen Vater an, der sich aufgesetzt hatte und ganz langsam ans andere Ende der Couch rutschte. „Gleich geht’s dir besser, Papa.“ `Mit geht’s auch so bald besser.´, ranzte Yasuo in Gedanken. „Ich beiße doch nicht.“ Seth konnte sich ein dreckiges Grinsen nicht verkneifen. „Das heben wir uns für später auf.“ Yasuo fiel alles aus dem Gesicht und schüttelte mit zusammengezogenen Augenbrauen den Kopf. „Du hast recht, wir sollten uns zuerst besser kennen lernen.“, sprach Seth weiter und beobachtete belustigt Yasuo’s Reaktion. Diese lies nicht lange auf sich warten, doch sie war anders als Seth erwartet hatte. Mit vorgehaltener Hand rannte Yasuo ins Badezimmer. Da halfen nur noch die richtigen Medikamente. Seth sah zu Atemu, der besorgt zum Badezimmer schaute. „Du solltest ins Bett gehen. Das war eine lange Nacht für dich.“ „Ich bin aber nicht müde und ich möchte Papa nicht alleine lassen.“ „Ich bin doch jetzt da und passe auf deinen Vater auf. In der Schule rufe ich morgen an und sage, das du erst am Montag wieder kommst.“ Atemu nickte geschlagen. „Na gut.“ Seth war erstaunt wie brav Atemu war und sogar auf ihn hörte, obwohl sie sich kaum kannten. Yasuo war fertig mit der Welt und wollte nur noch schlafen. Erschöpft lies er sich auf die Couch sinken und sah Seth müde an. „Du hast wirklich einen lieben Jungen und hast ihn gut erzogen.“ Yasuo winkte ab, aber war wirklich stolz auf seinen Sohn. „Darf ich mir mal deinen Hals ansehen? Oder soll ich dir zuerst eine Spritze gegen die Übelkeit geben?“ Yasuo schüttelte den Kopf, was Seth zum seufzen brachte. „Dir geht es so schlecht und trotzdem willst du keine Hilfe. Wenn das so weiter geht, musst du ins Krankenhaus, weil dein Körper immer mehr austrocknet und geschwächt wird. Willst du deinem Sohn wirklich so viel Kummer machen? Er hatte vorhin wirklich Angst um dich!“ Yasuo fing an zu hadern und schüttelte resigniert den Kopf. „Ich mache auch nichts, ohne es vorher zu erklären. Ist das in Ordnung?“ So wie Yasuo da saß und brav mit dem Kopf nickte, erinnerte er ihn eher an ein kleines Kind, als an einen erwachsenen Mann. „Ich werde dir zuerst etwas gegen das Erbrechen geben und dir dafür eine Venenkanüle legen.“ Kaum merklich nickte Yasuo und beobachtete mit Argusaugen, wie Seth den Ärmel seiner Pyjamajacke nach oben schob und seine Armbeuge desinfizierte. „Die Medikamente helfen schnell und du kannst danach gut schlafen.“ Seth versuchte so vorsichtig wie möglich zu sein, denn er spürte wie angespannt Yasuo war. „Glücklicherweise habe ich Kochsalzlösung dabei und kann dich mit ausreichend Flüssigkeit versorgen. Dir wird es schnell besser gehen. Ich rufe nachher noch in der Schule an und entschuldige deinen Jungen, weil du zur Zeit nicht sprechen kannst. Da wir morgen Freitag haben, kann er sich übers Wochenende von dem Schrecken erholen.“ Seth sprach die ganze Zeit und wollte Yasuo auf andere Gedanken bringen. Er arbeitete um ein vielfaches langsamer als normalerweise, weil er jederzeit damit rechnete, das sein Patient plötzlich aufsprang und die Flucht ergriff. „Man merkt deine Anspannung ganz deutlich. Was ist denn nur vorgefallen?“ Yasuo hätte auch nicht darüber gesprochen, wenn er gekonnt hätte. Das ging niemanden etwas an und ganz besonders nicht diesem Arzt. Atemu beobachtete die beiden noch eine Weile von seiner Zimmertür aus und er fühlte sich schon viel besser. Seth war genauso wie er dachte und er fand das er gut zu seinem Vater passte. Schließlich war er der erste Arzt, den sein Papa an sich ran lies. Nur Seto bereitete ihm Bauchschmerzen und er wusste nicht wie er sich mit ihm anfreunden konnte, so verbohrt wie er war. „Dein Hals sieht schlimm aus. Ich werde dir noch Schmerzmittel geben, damit du wieder vernünftig schlucken kannst. In den nächsten Tagen solltest du nur Suppe oder Brei zu dir nehmen, um deinen Hals und deinen Magen zu schonen.“ Besorgt musterte Seth Yasuo, der wie gebannt auf die Venenkanüle starrte. „Brauchst du Hilfe, oder schaffst du es allein in dein Bett?“ Yasuo wäre am liebsten an Ort und Stelle eingeschlafen, denn die Übelkeit war fast verschwunden und nun merkte er deutlich wie erschöpft er eigentlich war. Die Medikamente taten ihr übriges und auch wenn er es im Leben nie zugegeben hätte, war er über Seth’s Anwesenheit ein ganz klitzekleines bisschen froh. „Na komm, das Bett ist gemütlicher und wärmer, als die Couch.“ Seth zog ihn auf die Beine und half ihm ins Bett zu kommen. * Eine ganze Weile lag Seto wach in seinem Bett und schaute hin und wieder auf sein Handy. Er hatte mitbekommen, wie sein Vater mit seiner Arzttasche die Wohnung verlassen hatte. Zwei Stunden war er bereits weg und langsam fing er an sich Sorgen zu machen. Nicht einmal eine Nachricht bekam er, wie es sonst immer der Fall war. * Seth streckte sich und war zufrieden mit sich und seiner Arbeit. Gerne hätte er gewusst, warum Yasuo solche Panik vor Ärzten hatte. Doch dafür war das Vertrauen noch nicht da und wenn nicht einmal sein Sohn den Grund wusste, würde er es so schnell auch nicht erfahren. „Dann kann ich ja nach Hause fahren.“ Seth hinterließ eine Notiz auf dem Wohnzimmertisch und räumte seine Utensilien zusammen. * Mit einer Tasse Kaffee saß Seto am Küchentisch und wartete ungeduldig auf seinen Vater. Im Bett hielt ihn nichts mehr, denn er machte sich immer mehr Sorgen. Sonst hinterließ er immer eine Nachricht wenn er plötzlich weg musste, oder es später wurde. Doch dieses Mal kam nichts. Was wenn er einen Unfall hatte? So hastig wie er aus der Wohnung gestürzt war, würde Seto sich nicht wundern. Als er hörte, wie die Tür aufging hielt ihn nichts mehr an seinen Platz und ging schnellen Schrittes aus der Küche. Seth sah seinen Sohn verwundert an, als er seine Schuhe auszog. „Du bist schon wach? Jetzt sag nicht, das ich dich aufgeweckt habe.“ Seto schüttelte den Kopf. „Ich habe Kaffee gekocht. Soll ich dir eine Tasse fertig machen?“ „Sehr gerne. Nach so einer Nacht kann ich einen Kaffee gut gebrauchen.“ Seto verschwand in der Küche und atmete tief durch. „Mach das nie wieder.“, sprach er zu sich selbst und fühlte wie die Anspannung von ihm abfiel. Seth war hundemüde, doch es lohnte sich nicht mehr ins Bett zu gehen. Bald ging seine Schicht los und die Zeit reichte nur noch um gemütlich zu Frühstücken und anschließend zu duschen. „Wo bist du denn heute Nacht gewesen?“, wollte Seto wissen, als sein Vater sich an den Tisch setzte. „Bei den Katsuro’s!“ Fast hätte Seto sich an seinem Kaffee verschluckt. „Hast du es etwa mit dem Alten getrieben?“ Entgeistert schaute Seth seinen Sohn an, doch dann schlich sich ein süffisantes Grinsen in sein Gesicht. „Wäre das denn so schlimm?“ Seto knallte die Fäuste auf den Tisch. „Ja! Weil ich mit diesem kleinen Streber in eine Klasse gehe. Was sollen die anderen von mir denken?“ Seth rollte die Augen. „Komm wieder runter. Herr Katsuro hat sich eine Lebensmittelvergiftung zugezogen und es geht ihm ziemlich schlecht.“ Jetzt kam Seto sich dumm vor, weil er seinen Vater besser kannte und er ihn hin und wieder gerne ärgerte. „Musste er ins Krankenhaus?“ „Nein, aber ich werde am Nachmittag noch einmal nach ihm schauen. Freiwillig geht er nicht zum Arzt und Atemu hatte deswegen Panik bekommen, was auch verständlich ist.“ Seth’s Blick änderte sich und wurde viel ernster. „Wenn du Arzt werden willst, solltest du lernen, dich in andere Menschen hinein zu versetzten und ihnen Mitgefühl entgegen bringen. Dein Neid auf Atemu steht dir nur im Weg und versperrt dir die Sicht auf wichtigere Dinge.“ „Die Leier wieder.“ Gelangweilt stütze Seto sein Kinn auf die Handfläche. „Du kannst nachher mitkommen, damit du verstehst was ich meine. Herr Katsuro hat bestimmt nichts dagegen und nebenbei kannst du Atemu besser kennen lernen.“ „Da freue ich mich aber.“, kam es sarkastisch zurück. „Denkst du im Ernst, das wir dicke Freunde werden? Ich und dieser kleine Zwerg? Im Leben nicht!“ „Ich kann dich nicht zwingen, aber mit dieser Einstellung wirst du im Leben nicht sehr weit kommen.“ Seto glaubte seinen Vater nicht. Er hatte viele Freunde um sich herum, obwohl er nicht der umgänglichste war. Mitgefühl war etwas für Versager und bremste ihn seiner Meinung nach nur aus. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)