Erste Male von Alaiya ================================================================================ Kapitel 6: Erste Dominanzspiele (2) ----------------------------------- Wie auch schon beim letzten Mal, hatte Nadja sich noch einmal unten herum abgeduscht und bereits selbst die Lederbänder angelegt. So wartete sie unten im Spielzimmer auf ihre beiden Doms, etwas nervös, da sie nicht wusste, was sie von dem Rollenspiel nun erwarten sollte. Als Irene reinkam, trug sie dasselbe Outfit wie immer. Lederkorsett und einen kurzen Rock. Sie wirkte etwas verlegen, als sie zu ihr herüberkam, fing jedoch gleich mit dem Spiel an. „Na. Wartest du schon lang?“ Nadja bemühte sich um einen unterwürfigen Blick. „Noch nicht lang, Herrin.“ Zumindest an der Anrede musste sie wohl nichts ändern. Technisch gesehen war das wohl die ganze Zeit schon eine Form des Rollenspiels gewesen. Nur eine Form, die sich irgendwie sehr natürlich anfühlte. „Komm zu mir“, sagte Irene, während sich Andre förmlich in den Raum schlich. Nadja gehorchte, stand vom Bett auf und ging zu Irene hinüber. So blieb sie vor ihr stehen und wartete. Irene streckte ihre Hand nach ihr aus. Das hatte sie wohl gemeint damit, dass sie vorsichtig war. Anders als die letzten Male fragte sie nicht mehr explizit. Sie ließ ihre Finger über Nadjas linke Brust gleiten, wobei sie leicht über die Haut kratzte. Dann kniff sie ihr wieder in die Brustwarze, dieses Mal ziemlich fest, und zog daran, bis Nadja nicht umher kam, das Gesicht leicht zu verziehen. Dies brachte Irene zum Lächeln. Sie ließ sie los und ihre Hand wanderte tiefer, bis in Nadjas Schritt. Nadjas Atem ging schneller, als Irene begann ihre Klit zu reiben, auch diese leicht zwischen ihre Finger zu klemmen und daran zu ziehen. Es war nicht fest, reichte aber, um Nadja ein Keuchen zu entlocken. Irene ließ erneut von ihr ab. „Knie dich hin“, forderte sie. Nadja gehorchte stumm, ging in die Knie und sah zu Irene hinauf. „Mach deinen Mund auf.“ Auch darauf gehorchte Nadja. Sie hatte schon mitbekommen, dass Irene offenbar einen kleinen Fetisch dafür hatte, sie ihre Finger ablecken zu lassen. So war sie nicht verwundert, als Irene ihr die noch salzigen Finger in den Mund legte. „Mach sauber.“ Also tat Nadja genau, was Irene ihr gesagt hatte. Sie leckte ihre Finger ab, bis etwas Spucke auf ihr Kinn hinablief. Instinktiv hob sie die Hand, um es sich abzuwischen, doch Irene hielt die Hand fest. „Na na na“, meinte sie, „wer hat dir das denn erlaubt?“ „Niemand, Herrin“, gestand Nadja ein. Ein seltsames Gefühl breitete sich in ihrer Brust aus. Sie war noch nicht sicher, ob es ein gutes oder schlechtes Gefühl war. Es war seltsam so zu Irene aufzusehen. „Genau“, erwiderte Irene. „Gib mir deine Hände. Beide.“ Auch hier tat Nadja, wie ihr geheißen. Sie hielt ihre Hände hoch und Irene nahm sie, fuhr mit dem Daumen über Nadjas Handrücken. „Halt die Hände so.“ Sie wandte sich ab und ging zur Kommode herüber, um etwas heraus zu holen. Nadja hörte das Klirren einer Kette und genau damit kam Irene zurück zu ihr. An der Kette waren drei kleine Karabinerhaken befestigt. Davon befestigte sie einen an Nadjas linker Hand, den anderen an der rechten und den letzten an ihrem Halsband, so dass ihre Hände mit wenig Bewegungsfreiraum in der Position festgebunden waren. Langsam schien Irene das ganze leichter zu fallen. Offenbar tat sie sich weit weniger schwer in den richtigen Headspace zu kommen. „Du darfst aufstehen“, sagte sie dann. Also stand Nadja auf. Sie sah Irene unsicher an. „Komm mit hinüber zum Tisch“, sagte Irene und griff die Kette in der Mitte, um sie mit sich zu ziehen. „Beug dich vor.“ Sie wartete, bis Nadja ihr Folge geleistet hatte. Das war gar nicht so leicht, da es mit den Armen in dieser Position nicht ganz leicht war, das Gleichgewicht zu halten. „Jetzt mach die Beine breit.“ Auch darauf gehorchte Nadja. Das ganze brachte ihren Oberkörper etwa auf die Höhe der Tischplatte. Sie versuchte eine Möglichkeit zu finden, sich mit ihren Ellenbogen halbwegs abzustützen. Dann griff Irene in ihren Schritt und entlockte Nadja damit einen Japser. Irenes Finger wanderten ihre Scharmlippen hinauf und hinab, ehe sie sich in sie hineindrückten. Dann bewegte sie ihre Finger, eindeutig im Versuch sie zu reizen. Und natürlich schaffte sie es. Ein Schauer lief durch Nadjas Körper und ließ sie zittern. Sie stöhnte leise, dann lauter, als Irene ihre Bewegung noch verstärkte. Mit der freien Hand griff Irene nach ihrem Halsband, zog leicht daran, bewegte ihre andere Hand dabei aber immer weiter. Als Nadjas Stöhnen noch lauter wurde, hörte sie jedoch auf. Sie zog ihre Finger zurück. „Weißt du, was ich nicht mag, meine Kleine?“, fragte sie. „Nein, Herrin“, erwiderte Nadja und war überrascht, dass ihre Stimme leicht zitterte. Irene ging wieder zur Kommode, öffnete eine Schublade und holte etwas heraus. „Ich mag es nicht, wenn meine Sklavinnen so laut sind. Sei etwas leiser. Man könnte ja meinen, du hättest hier Spaß.“ Als Nadja den Kopf zur Seite legte, um Irene ansehen zu können, erkannte sie ein ziemlich fieses Grinsen auf ihren Lippen. Sie hatte einen Bunny-Vibrator in der Hand. „Wir üben das ganze einmal, ja?“ „Ja, Herrin.“ Irene ließ ihre feuchten Finger über Nadjas Rücken wandern, jagte ihr erneut einen Schauer über den Rücken. Dann ertönte das Summen des Vibrators. Irene drückte ihn in sie hinein. Wieder kam ein unfreiwilliger Laut über Nadjas Lippen. „Entschuldigung, Herrin.“ „Das müssen wir noch ein wenig üben, hmm?“, meinte Irene und bewegte den Vibrator ein wenig vor und zurück, drückte ihn dann aber so, dass die zweite Spitze auf Nadjas Klit saß. Die Erregung brauchte nicht lang, um sich in ihren Unterkörper auszubreiten. Wieder stieg ein Stöhnen in Nadjas Kehle empor, aber sie atmete tief ein, um es zu unterdrücken. Irgendwie machte das es nur noch schwerer, sich zu kontrollieren. „Für jeden Laut, den du jetzt machst, wir dein Meister dich nachher bestrafen. Verstanden?“ „Ja, Herrin“, brachte Nadja mühsam hervor. Wieder wollte sie stöhnen, was ihr nur als natürlich erschien, kämpfte aber dagegen an. Ihr Unterleib zog sich zusammen. Sie drückte ihre Stirn gegen den Tisch, in der Hoffnung so etwas mehr Kontrolle zu bekommen. Dennoch kam einen Moment später ein Keuchen über ihre Lippen. Irene begann den Vibrator wieder etwas zu bewegen, brachte sie damit wieder zum Stöhnen. Es war so schwer, das unter Kontrolle zu halten. „Du sagst mir Bescheid, bevor du einen Orgasmus hast, Kleine“, verlangte Irene. „Ja, Herrin“, flüsterte Nadja. Sie spürte Tränen in ihren Augen brennen, während sie weiter versuchte, gegen das Stöhnen anzukämpfen und doch versagte. Da war wieder diese enorme Anspannung und Erregung. Es war unglaublich, wie schnell es dieses Mal ging. „Ich komme gleich, Herrin“, brachte sie mit brüchiger Stimme hervor. „Ich komme.“ Dann zog Irene den Vibrator aus ihr heraus und stellte ihn aus. „Erst einmal nicht“, meinte sie. „Das hast du dir nicht verdient.“ Nadjas Pussy zog sich zusammen, als würde sie den Vibrator vermissen. Verdammt, dieses Gefühl war frustrierend. Sie wollte kommen. Jetzt. Aber ohne weitere Stimulation funktionierte das nicht. „Ich denke es ist Zeit für eine Strafe“, meinte Irene und ließ ihre Finger wieder über Nadjas Wirbelsäule wandern. „Ich denke fünfundzwanzig Schläge auf den Hintern klingt nach einem angemessenen Anfang.“ „Ja, Herrin“, erwiderte Nadja leise. Sie spürte den Willen irgendetwas anderes zu erwidern schwinden. Andre, der das ganze bisher beobachtet hatte, stand auf. Er nahm etwas von der Wand. Ein verschwommener Blickt sagte Nadja, dass es ein Paddel war. Sie atmete tief durch. „Eine Sache noch“, meinte Irene und ging um den Tisch herum. „Wenn du einen Laut dabei machst, gibt es einen extra Schlag.“ „Ja, Herrin.“ Mittlerweile war Nadjas Stimme kaum mehr als ein Wimmern. Irene hockte sich vor sie, schob ihre Finger unter ihr Kinn, um ihr ins Gesicht zu sehen. Sie wischte ihr eine Träne weg und bedeutete Andre mit einem Handzeichen zu warten. „Alles okay?“, fragte sie leise. „Ja“, erwiderte Nadja kläglich und räusperte sich, im Versuch eine festere Stimme zu bekommen. „Ja.“ Irenes Blick war prüfend, dann aber nickte sie Andre zu. Mittlerweile wusste er halbwegs, wie fest er sie schlagen konnte, und so traf das Paddel ihren Hintern mit entsprechender Wucht. Sie wollte keuchen, schaffte es aber irgendwie, sich zu beherrschen. Er schlug wieder zu. Dann wieder. Beim vierten Schlag kam doch ein Laut über ihre Lippen. „Das sind sechsundzwanzig“, säuselte Irene. Als Andre das nächste Mal zu schlug, zählte sie mit. „Fünf.“ So ging es weiter. „Sechs. Sieben. Acht. Neun.“ Dabei kam ein leises Wimmern über Nadjas Lippen. Andre wechselte die Stelle, auf die er schlug ständig, so dass ihr Hintern keine Chance hatte taub zwischen den Schlägen zu werden. „Siebenundzwanzig gesagt“, meinte Irene, wobei ihr Blick jedoch noch immer prüfend auf ihr ruhte. Sie wartete darauf, dass sie abbrach, wischte nun eine Träne von Nadjas Wange. Doch genau das - Abbrechen - wollte Nadja nicht. Es fühlte sich gerade irgendwie gut an. Ihr Kopf war angenehm leer. Sie wollte weiter geschlagen, wollte gefickt werden und wollte beweisen, dass sie leise sein konnte. Dennoch kam bei Zwölf das nächste Keuchen über ihre Lippen. Bei Sechszehn sogar ein kurzer Schrei, als Andre besonders gut traf. Sie verfluchte ihren Körper dafür, dass sie ihn nicht besser kontrollieren konnten. Ihre Beine begannen ob der unnatürlichen Haltung zu zittern, doch sie traute sich nicht, sie zusammen zu bringen. Immerhin hatte man es ihr nicht erlaubt. Sie stöhnte wieder bei einem Schlag und war sich nicht einmal sicher, ob es ein erregtes Stöhnen oder ein Schmerzensstöhnen war. Am Ende waren es zweiundreißig Schläge, ehe Andre aufhörte. Noch einmal schob Irene ihre Hand unter Nadjas Kinn und betrachtete sie für einen langen Moment. Nadja erwiderte ihren Blick, was Irene offenbar zufrieden stellte. „Du darfst dich aufrichten.“ Dankbar streckte Nadja ihre Beine durch und richtete sich auf. Andres Hand war da, als sie ins Schwanke geriet. Die Berührung schickte ein seltsames Kribbeln über ihre Haut. Erneut nahm Irene sie beim Halsband. Dieses Mal führte sie sie zum Bett, blieb jedoch davor sitzen. „Du gehst wieder in die Knie.“ Nadjas Knie gaben nach, noch bevor sie den Befehl ganz verarbeitet hatte. Sie kniete vor ihrer Herrin und sah sie erwartungsvoll an. Noch immer schmerzte ihr Hintern, aber es war ein guter Schmerz. Sie wollte mehr davon. Irene befreite ihre Hände, ehe sie sich vor Nadja aufs Bett setzte und den eigenen Rock hochschob. Sie machte die Beine breit und lehnte sich dann zurück. „Du weißt, was du zu tun hast, oder?“, fragte sie. Und natürlich wusste Nadja es. Sie rutschte auf den Knie vor und fasste Irenes Oberschenkel. Eine kleine Stimme in ihrem Unterbewusstsein zweifelte an, dass sie das hier überhaupt konnte. Immerhin hatte sie es noch nie gemacht. Aber im Moment erschien es einfach als das natürlichste, es einfach zu tun. Sie lehnte sich vor. Mit einer Hand spreizte sie Irenes Scharmlippen und begann dann einfach sie zu lecken. Auch Irene war schon feucht. Sehr, sehr feucht. Doch Nadja leckte es auf. Sie nahm Irenes Klit zwischen ihre Lippen, presste etwas zu und fuhr mit der Zunge darüber. Es war etwas, dass ihr irgendwie als natürlich erschien. Als Irene ein tiefes Stöhnen hören ließ und mit einer Hand durch ihr Haar fuhr, war es nur eine Bestätigung. Irene ließ die Hand da, während Nadja weitermachte, begierig darauf wartend, ein weiteres Stöhnen ihrer Herrin zu hören. Weiter und weiter machte sie, bis sie ein leichtes Zucken in Irenes Oberschenkeln bemerkte. Es brachte sie dazu noch gieriger zu lecken, ehe Irenes Stöhnen lauter wurde. „Das hast du brav gemacht“, meinte sie dann und ließ eine Hand auf Nadjas Wange gleiten, um sie etwas von sich fortzuschieben. Nadja sah sie an und wartete. „Vielleicht hast du dir eine Belohnung verdient“, meinte Irene. Noch einmal streichelte sie Nadjas Hinterkopf und musterte sie für einen Augenblick. „Komm mit aufs Bett.“ Sie rückte zur Seite und stand ganz auf, als Nadja sich auf das Bett setzte. Sie ging wieder zum Tisch hinüber, kam mit dem Vibrator zurück. Nadja spürte, wie allein der Anblick ein leichtes Zucken durch ihren Unterleib jagte. Sie wollte das. So gerne. „Jetzt sei leise“, sagte Irene in einem warnenden Ton. „Oder wir müssen dich wieder schlagen.“ Ein Instinkt wollte Nadja dazu bringen, sich den Mund zuzuhalten, doch sie beherrschte sich. Sie legte sich auf den Rücken und machte die Beine breit. Mittlerweile war der Vibrator etwas kalt, dank der Flüssigkeit, die ihn benetzte. Dennoch tat es so gut, als er in sie hineinrutschte und Irene ihn wieder anstellte. Sie wollte Schreien vor Erregung, schaffte es aber sich zu beherrschen. Dennoch kam nur einen Moment später ein Stöhnen über ihre Lippen. „Was war das?“, fragte Irene. „Entschuldigung, Herrin“, hauchte Nadja und sah sie an. „Es tut mir leid.“ „Du musst wirklich leinen, dich besser unter Kontrolle zu haben. Sonst überlege ich mir das mit der Belohnung wirklich noch einmal.“ Sie zog den Vibrator aus ihr heraus. „Nein. Bitte, Herrin.“ Nadja bemerkte selbst, welch einen flehenden Ton ihre Stimme hatte. „Bitte.“ „Mit Betteln kommst du bei mir nicht weit“, erwiderte Irene. „Im Gegenteil.“ „Es tut mir leid“, flüsterte Nadja. „Leg deine Hände unter den Rücken“, wies Irene sie an. Nadja gehorchte. Sie schob die Hände unter ihren Rücken und wartete gespannt. Sie wollte nur wieder den Vibrator in sich fühlen. Irene nickte Andre zu, der zur Wand ging und den Flogger herunterholte. Nadja schluckte, ahnte sie doch, was kam. „Ich gebe dir deine Belohnung wieder“, meinte Irene und schob den Vibrator langsam wieder in sie hinein. „Aber für jeden Laut gibt es einen Schlag auf die Brust.“ „Ja, Herrin“, flüsterte Nadja und stöhnte fast einen Moment später wieder. Vielleicht auch, weil ein Teil von ihr die Schmerzen fühlen wollte. Es war ein so gutes Gefühl, als die Lederstriemen auf ihre Brust hagelten. Schweiß bildete sich auf ihrer Haut und sie bewegte unwillkürlich die Hüfte, um den Vibrator noch intensiver spüren zu können. Sie stöhnte laut, erntete dafür einen weiteren Schlag. Ein unglaubliches Gefühl erfüllte ihren Körper. „Vergiss nicht mir zu sagen, bevor du kommst“, meinte Irene. Nadja einzige Antwort war ein langgezogenes „Ja“, das in einem Stöhnen endete und ihr einen weiteren Schlag einbrachte. Aber mittlerweile spürte sie die Schläge nicht einmal mehr als Schmerzen. Ein Schauer lief über ihren Körper. Die Anspannung in ihrem Unterkörper begann wieder größer zu werden. Sie zitterte, stöhnte, streckte sich dem Schlag entgegen. „Ich komme gleich“, hauchte sie dann und verfluchte sich selbst deswegen, denn Irene nahm wieder den Vibrator aus ihr heraus. Nadja wollte protestieren, wollte betteln, beherrschte sich aber. Stattdessen fragte sie: „Was soll ich tun, Herrin?“ „Nun, ich denke, es ist an der Zeit, dass du auch deinem Meister ein wenig Aufmerksamkeit zukommen lässt“, erwiderte Irene. Nadja sah zu Andre, der wieder etwas verlegen wirkte. „Mach ihm ein wenig Platz“, wies Irene an. Nadja gehorchte und ging zur Seite, während Andre seine Hose auszog. Er setzte sich aufs Bett und beobachtete sie. „Kriegst du es hin, mich zu befriedigen?“, fragte er mit belegter Stimme. „Ja, Meister“, flüsterte sie. Er griff in den Nachttisch und holte ein Kondom heraus. „Zieh mir das über.“ Auch darauf hörte Nadja. Mit zitternden Fingern, aber so vorsichtig wie möglich zog sie das Kondom heraus und rollte es dann über seinen Penis. Es war komisch, irgendwie, immerhin hatte sie ihn bisher noch nicht so berührt. Nadja wusste genau, was von ihr erwartet wurde. Sie ging auf ihn, führte dann mit einer Hand seinen Glied zu ihrer Pussy. Dann stöhnte sie, als er in sie eindrang. Es war so gut etwas in ihrer Pussy zu fühlen. Irene kniete sich hinter sie und griff um sie herum an ihre Brüste. „Du kommst genau dann, wenn ich es dir sage“, flüsterte sie in ihr Ohr. „Ja, Herrin“, erwiderte Nadja matt und begann ihre Hüfte zu bewegen. Ihr Körper handelte förmlich von selbst. Andre stöhnte und griff nach ihren Oberschenkeln, um ihren Rhythmus etwas zu kontrollieren. Es fühlte sich alles so gut an. Die Bewegung, sein Penis in ihr, Irenes Hände, die mit ihren Brüsten spielten. Nadja keuchte leise und lehnte sich etwas mehr gegen Irene, was diese einfach geschehen ließ. Sie genoss es Andre stöhnen zu hören, verstärkte ihre eigenen Bewegungen. Andres Griff wurde fester, sein Stöhnen lauter, als Irene in ihr Ohr flüsterte. „Jetzt.“ Als hätte ihr Körper die ganze Zeit nur darauf gewartet, entlud sich die Anspannung in ihr, während auch Andre noch einmal stöhnte. Nadjas Kopf schwirrte, stärker noch als bisher. Noch immer bewegte sie ihre Hüfte, bis Irene sie festhielt. „Das reicht für heute“, flüsterte sie in ihr Ohr. „Das hast du gut gemacht.“ Dann hielt sie sie fest, während Nadja nur einen Moment später realisierte, dass sie fast umgekippt wäre. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)