Ausflug der (un)gewöhnlichen Art von Rouge (Reisebekanntschaften mit Vampiren,Geistern und Dämonen) ================================================================================ Kapitel 2: Eine verwirrende Erklärung ------------------------------------- Hallo! Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, wie ich mich über eure Kommis gefreut habe! Ohne sie, hätte ich wohl nur halb so viel Freude gehabt, ein neues Kapitel zu schreiben und online zu stellen. Bin so froh, dass meine Geschichte son guten Anklang gefunden hat *strahl* Hier das Nächste, hoffe es gefällt euch auch - Rouge. --------- Ich beobachte, wie der Typ die Kabine von dem Vampir durchsucht und sich die Haare rauft. Etwas zerzaust stehen sie in alle 4 Himmelsrichtungen. Wenn es 12 gäbe, wäre diese Bezeichnung wohl angebrachter. Meine Wunde am Hals juckt etwas und ich kratze daran herum, da fallen seine Blicke auf mich und er kommt gleich auf mich zu. "Nein, lass das. Es entzündet sich sonst." "Ok - hier ist nichts. Verdammt..." murmelt er und will die Kabine verlassen. "WARTE!!!" rufe ich ihm hinterher und gehe ihm nach. Auf einmal bleibt der Zug abrupt stehen. Es ruckt kräftig. Ein schreckliches Quietschen. Ich stolpere und suche nach Halt. Das nächst Beste, was mir Buchstäblich zwischen die Finger kommt, ist (Trommelwirbel!!! *gg*) der Typ. Ich rumpele gegen seinen Rücken und halte mich an seinem Pulli fest. Irritiert dreht er sich um, es ruckelt ein weiteres Mal, sodass er rücklings gegen eine Wand fällt und ich in seinen Armen lande. *Ui* denke ich. Er duftet so herrlich. Könnte mich richtig an seine Brust kuscheln und einschlafen. NEIN! Das ist ja schrecklich - ok, ist es nicht. Aber das kann ich doch nicht machen! Verlegen blicke ich hoch, seine Arme ruhen auf meinen Schultern, doch sein Blick ist nach draußen gerichtet. Schließlich sieht er mich kurz an. "Du solltest die Wunde desinfizieren. Entschuldige mich" er lächelt mich kurz an und verschwindet. "Uiuiuiuiuiuiuiuiuiuiui." Zu was anderem bin ich nicht fähig. Mache mich auf den Weg zu meiner Kabine. Muss das alles erst mal verdauen... "Uiuiuiuiuiuiuiuiuiiiiiiii" Bin total neben mir. Meine Stimme muss sich wie eine nicht geölte Türe anhören. Bäh. 18.22 Uhr. Mensch, ist das noch früh. Ich plumpse auf mein Bett, verschränke die Arme hinter den Kopf und starre die Decke an. "Das kann doch alles nicht wahr sein.... Dieser Typ kann doch unmöglich ein waschechter Vampir sein. Aber dieser Biss..." Ich stehe wieder auf und wate in das Bad. Eingehend beäuge ich die zwei kleinen Punkte auf meinem Hals. Die Stelle ist etwas gerötet und juuuuuuuuuuuckt. Schlimmer als ein Schnakenstich. Den Rat des Fremden nehme ich mir zu Herzen und nehme aus meinem Kulturbeutel das Desinfektionsspray. 18.47 Uhr. Oh Mann - ich komme einfach nicht zur Ruhe. Laufe wie ein Löwe im Käfig, in der Kabine herum. Bin total unruhig und führe Selbstgespräche. Für den komischen Kerl scheint das ganze nichts außergewöhnliches zu sein. AAAAAAAAHHH - ich werde noch wahnsinnig. 19.15 Uhr. Schließlich habe ich doch noch eine plausible Lösung gefunden: Der Typ, der mich gebissen hat, ist ein perverser Irrer und der Andere, ist so ne Art Polizist. Jawohl. Zumindest sagt das mein vernünftig denkender Teil. Der andere sagt: Der Typ, der mich gebissen hat, ist ein charismatischer Vampir und der Andere, ist ein Vampirjäger. 19.36 Uhr. Es ist immer noch sehr früh - zu früh, um sich jetzt schon hinz legen. Gut, wenn ich müde wäre, kein Thema - aber das bin ich nicht!!! Erneut falle ich auf mein Bett. Versuche Ruhe zu finden. ~tock, tock~ Da klopft jemand an die Türe. ~tock, tock, tock~ Das Klopfen halt unheimlich laut in meinen Ohren wider. Ist ja gut, bin ja nicht taub. Zuerst nehme ich mal das Pfefferspray aus meiner Tasche. Man weiß ja nie!! Gut - ich schleiche zur Türe. ~tock....~ "Wer ist da?" "Ich bins" Tolle Antwort. Doch die Stimme kommt mir bekannt vor. "Wer?" "Der Typ den du vorhin angerempelt hast..." "Öh..." "Hast du etwa noch mehr außer mir angerempelt?" fragt die Stimme amüsiert. Ich öffne die Türe. Mister "Ich bin der Tollste" steht vor mir. "Hi!" "Hi....." entgegne ich etwas lahm. "Darf ich rein kommen?" Mensch, hat der ein Lächeln drauf. Frech und charmant gleichzeitig. "Pff..... Ja...." Ich trete zur Seite, sodass er rein kommen kann. Er sieht sich um. "Hmhm... er war nicht hier.... Na gut..." höre ich ihn leise murmeln, als ich zu ihm gehe und ihn fragend ansehe. Normalerweise wäre ich in so einer Situation ein Nervenbündel. Ich alleine mit einem gutaussehenden, mir völlig fremden Mann. Bin wohl viel zu konfus um nervös zu sein. Interessant. Er sitzt sich auf einen der Stühle. "Mein Name ist Ivo" Wahrscheinlich sollte ich jetzt wohl der Höflichkeit wegen auch meinen Namen sagen, doch ich sage nichts. GAR nichts. Er sieht mich eindringlich an. Mein linkes Auge beginnt zu zucken - nein quatsch. Nur ein Witz. Aber ich habe mich mir gerade als Psychopaten vorgestellt. Mit stechendem, irren Blick und meine Mundwinkel zucken unkontrolliert. Natürlich sehe ich total gelassen und cool zurück. (also gucke mal rechts und mal links an ihm vorbei und das in Sekundenschnelle). Ok, ok. "Sybille...." antworte ich schließlich und setze mich ihm gegenüber auf mein Bett. Das alles ist nicht echt. Nur ein Traum. Bin bestimmt vorher eingeschlafen. So was sieht man ja öfters im Fernsehen. Wenn das so weiter geht, schreibe ich meine Erlebnisse dieser Reise auf und werde eine berühmte (überall als verrückt angesehene), ScFi Autorin. Ja sicherlich... Doch bevor ich mir meinen Ruhmeszug weiter ausmalen kann, reist mich Ivo aus meinen Gedanken. Besser so - ich spürte für einen kurzen Augenblick, wie diese peinliche Stille sich breit machen, in meine Kabine kriechen und alles was irgendwie einen Ton von sich geben könnte, verschlingen wollte. "Was glaubst du, ist dir vorhin passiert?" Eine Fangfrage. Das ist ganz sicher eine Fangfrage. Wenn ich jetzt mit meinen zwei grandiosen Theorien rausrücke, gibt es für ihn nicht viele Möglichkeiten: 1.) Er bringt mich um, weil ich zu viel weiß oder 2.) Er erklärt mich für verrückt. Keine dieser Varianten gefällt mir auch nur im Geringsten. Am besten, ich schweige. Verdammt. Ivo sieht mich schon wieder so an. Doch ich werde stark sein! Dieses Mal gewinnt mein starker, unbeugsamer Wille. Ich antworte nicht!! Nein, nein, nein. "Es war ein Vampir, stimmts?!" VERFLIXT. War ich das? Habe ich doch geantwortet. Ich dumme Person. Jetzt nur die Ruhe bewahren... Ganz cool bleiben.... Mein Atem geht etwas schneller - nein er hat ganz ausgesetzt. Erschrocken lege ich eine Hand auf mein Herz. Doch. Es schlägt noch. Sogar rasend schnell - muss wohl daran liegen, dass ich dachte ich sei tot. ^^° Innerlich fallen mir tausend kleine Kiesel (hey, Kleinvieh macht auch Mist *g*) von der Seele. "Ja...." entgegnet Ivo nur. "Jetzt ist sowie so egal. Hast du kurz Zeit?" Er lehnt sich in seinen Stuhl zurück, überkreuzt die Beine und sieht mich an. Ich nicke stumm. "Ich bin ein Dämonjäger. Diesem Vampir - er heißt übrigens Duncan, bin ich schon seit langem auf der Fährte. Obwohl ich ihn gar nicht wirklich verfolge, habe nämlich stets was zu tun, laufen wir uns immer über den Weg. Und der Weg ist meist - im wahrsten Sinne, von Leichen gepflastert..." "Aha..." "Weißt du Kleine, du hattest verdammtes Glück, dass du noch am Leben bist. Doch er hat Blut geleckt. Deines! Er ist ein wahrer Jäger. In dieser Hinsicht ist er noch ein Vampir alter Schule und glaube mir, er wird dich nicht so schnell aus den Augen lassen." "Kann ich ihm nicht verübeln..." fügt er noch hinzu. *Irgendwas ist an der Kleinen besonders...* Ivo steht auf und kommt auf mich zu. "Habe keine Angst, ich regle das schon." Mir war ja der junge Mann auf Anhieb sympathisch und irgendwie - verdammt, es ist ja ein Traum - glaube ich ihm seine Geschichte. Ich reise mich zusammen. "Habe ja schon viel über Vampire gesehen und gelesen..." fragend mustert er mich. "...Ich habe hausgemachte Wurst mit Knoblauch im Gepäck, meinst du, wenn ich was davon esse, bin ich halbwegs sicher?" Zuerst sieht er etwas perplex aus aber schon bald wandelt sich sein Gesichtsausdruck. Nur schwerlich kann er sich ein Glucksen unterdrücken. "Wenn du ihn dann anhauchst, wird es ihm wohl nicht anders ergehen, als uns Menschen...." Schmollend grummele ich vor mich hin. "War ja nur ne Frage..." Ivo gibt mir nen kleinen Stupser auf meine Nasenspitze und lächelt mich an. "Gute Nacht" Er geht. Zurück bleibe ich, und der angenehme Geruch, der von Ivo ausgeht. Immer noch verwirrt, doch um ein paar Informationen reicher. Irgendwie hüpft mein Herz wie ein junges Fohlen und es kommt mir so vor, als ob es singen würde. "Er hat das gewisse etwas dieses irgendwas. Solala" (das ist ein alter Schlager ^.^) Summend mache ich mich Bett fertig. Verstand an Herz: "Du kennst diesen Jungen gar nicht. Sei nicht so blauäugig!" Herz: *trällert vor sich hin* Verstand: "Herz? Hallo? Kannst du mich hören???" Herz: "........." Sagt was ihr wollt. Ich mache mir erst morgen weiter Gedanken über die Ereignisse. Vielleicht wache ich ja Morgen auf und liege bei mir zu Hause in meinem Bett. Habe verschlafen und muss mich wahnsinnig beeilen, um noch meinen Zug zu erreichen. Ja, und dann passiert alles genauso, wie es bisher passiert ist.... Ich lasse mich überraschen. 20.06Uhr. Egal. Jetzt bin ich müde.......... ............. Mein Handywecker klingelt. 09.12Uhr. Verschlafen rekele ich mich. Mein Magen ist leer. Habe ja gestern auch kaum was gegessen. Gut - mein Plan: Erst mal ein Abstecher ins Bad. Dann in den Esswagen. Auf den Weg dort hin gehen mir noch mal die Ereignisse von Gestern durch den Kopf. "Einfach unglaublich..." Im Gegensatz zu gestern Abend, verläuft jetzt alles geradezu beängstigend normal. Ein anderer Kellner steht mir heute zur Verfügung und ich erlaube ihm mir eine Tasse Milch und Toast zu servieren. Als ich nur Milch - KEIN MilchKAFFEE bestellte, sah er mich etwas verwirrt - vielleicht sogar entsetzt an. Ich knabbere an meinem Toast und sehe zum Fenster hinaus. Grüne Landschaften. Dunkelbraune Felder. Kahle Büsche. Dichte Tannen. All das löst sich rasen schnell nacheinander ab. Der Himmel ist grau. Ein Dunstschleier hüllt draußen alles ein. Es wird wohl heute noch regnen. Irgendwie macht so ein Wetter voll melancholisch. Meine Blicke schweifen im Wagon umher. Außer mir sind nur drei weitere Personen an einem Tisch. Eine junge Frau mit kurzen blonden Haaren. Neben ihr sitzt ein kleines, blondes Mädchen. Die beiden ähneln sich sehr. Wahrscheinlich Geschwister. Bei ihnen sitzt ein weiteres kleines Mädchen, mit braunen langen Haaren. Sie lachen und erzählen. Ein schönes Bild. Boah - 10.03Uhr. Meine voraussichtliche Ankunftszeit ist 15.16Uhr. Was soll ich nur so lange noch machen?! Ich könnte die ganzen Zugwagons auf und ab laufen und dabei an jede Kabinentür klopfen. Könnte was lesen... oder.... hm.... "Guten Morgen!" verwundert sehe ich auf. Ivo steht vor mir. "Morgen!" antworte ich lächelnd zurück und senke meinen Blick. Kann ihm nicht länger in die Augen schauen. Er setzt sich mir gegenüber. "Einen Kaffe bitte!" ruft er dem Ober zu, als dieser zu ihm rüber sah. Jetzt wendet sich Ivo wieder an mich. "War gestern Nacht noch was?" fragt er. "Hm? Nein..." "Gut. Sag mal, glaubst du mir überhaupt?" Hui. Die Frage habe ich mir auch schon gestellt. Ich sehe gerne Phantasiefilme, in denen Vampire vor kommen oder desgleichen und habe mir schon oft vorgestellt, wie es wohl wäre, wenn das alles real wäre. Doch natürlich war mir immer klar - bis gestern zumindest - das so etwas nie passieren wird. Weil: Es Vampire und Dämonen nicht gibt. Laut der modernen Weltanschauung. Vor ein paar Hundert Jahren war es anders, ich weiß. Ok - sollte jetzt wohl mal was sagen, er wartet geduldig auf eine Antwort. "Nun, es fällt mir schwer.... Aber alles spricht dafür, oder?" Eine junge Frau bringt Ivo seinen Kaffee. "Mit Milch oder Zucker?" "Ich steh auf süßes...." meint er und zwinkert der Kellnerin einmal kurz zu. Sie lächelt verlegen und stellt neben seine Tasse ein Zuckerdöschen. So ein Charmeur. Ich beobachte wie er sich zwei Löffel Zucker in seinen Kaffee gibt und ihn umrührt. Es bildet sich ein kleiner Strudel. Seine Hände sind schlank aber kräftig. Eine kleine, längliche Narbe ziert seinen rechten Handrücken. Meine Blicke müssen wohl fasziniert - förmlich daran kleben geblieben sein. "Die habe ich von einem Kampf mit einem Dämon..." "Was für einer?" "Einer mit schlechter Maniküre." antwortet er. "Haha" entgegne ich trocken. "Ja, wirklich!" bestätigt er und lehnt sich zurück. "Es war ein Halbdämon. Menschliches Erscheinungsbild... Doch er hatte Hörner, gelbe Augen und lange Fingernägel. Hm... Lange, schmutzige! Fingernägel..." Ich runzele die Stirn. Die nächste Stunde erzählt er mir über seine Kämpfe mit den verschiedensten Dämonen. Es fasziniert mich doch ich versuche skeptisch zu bleiben. Aus dem Gespräch kann ich heraushören, dass er wohl in vielen verschiedenen Kampfsporten bewandert ist und ein enormes geschichtliches Wissen besitzt. Es kommt sogar so weit, dass er mir von einem Techtel Mächtel mit einer Vampirin erzählen will, doch das will ich nicht hören. Daraufhin lacht er. "Ja, hast recht. Das könnte zu unheimlich werden..." Schelmisch beobachtet er mich aus seinen Augenwinkeln, als er aus dem Fenster sieht. "Wie meinst du das?" Jetzt hat er doch noch meine Neugierde geweckt. "Ne, ne. Das ist nichts für so kleine Ohren...." neckt er mich. "Ph" schmollend verschränke ich meine Arme vor der Brust und sehe ebenfalls - aber zu der anderen - Seite. Eine junge Frau läuft den Gang entlang und bewegt sich in unsere Richtung. Ihr Erscheinungsbild entspricht fast dem eines Models und so verwandelt sie den Gang in einen Laufstet. Sie hat lange, fast seidige Haare, die ihr über ihren Rücken fallen. Ihr Gang ist sehr weiblich - entsprechend ihrer Figur. Sie trägt einen kurzen, schwarzen Winterrock, dazu eine weiße Strumpfhose und schwarze Stiefel. Weißen Pulli. Ivo schien sie aber nicht zu bemerken, denn er steht auf ohne sich umzusehen und so kommt was kommen musste. Die beiden rempeln aneinander. Die junge Frau wäre nach hinten gefallen, hätte Ivo nicht reflexartig seinen Arm um ihre Taile gelegt und sie gehalten. "SOWAS UNGESCHICKTES" flucht sie aufgebracht, doch da treffen sich ihre Blicke. Sie wirkt jetzt etwas verunsichert. "Es tut mir leid..." schleimt der junge Mann. *Es tut mir leid...* affe ich ihn in Gedanken nach. Blödmann. Hätte er halt die Augen aufgemacht. "Naja...." *Sieht der gut aus!* denkt sich die junge Frau. "Darf ich dich als wieder gut Machung auf einen Kaffee einladen?" Hat er nicht gerade welchen getrunken? Ô.O "Nein danke, aber du darfst mich auf mein Zimmer bringen... Nicht dass mich noch jemand umrennt" antwortet sie und lacht gespielt. ÄH. Wie eine Sirene so hell und laut. "Sehr gerne - wir sehen uns noch!" wendet er sich an mich, hebt die Hand zum Gruß und verschwindet mit ihr. Bei diesen Worten sieht mich auch die Fremde an. MANN!! Wenn Blicke töten könnten, wäre ich wohl jetzt geschmort, erstochen und erhängt worden. Blöde Zicke. Die beiden dampfen ab. Idiot! 11.22Uhr. Ok - die restlichen, Abermillionen Sekunden, werde ich schon irgendwie überbrücken. In meinem Zimmer angekommen schnappe ich mir meinen Notizblock und fange an, wie eine Schreibmaschine so schnell (nur halt nicht so gerade und ordentlich...), darin herum zu schreiben. Was?! Ich lasse mich gerade über gut aussehende, heldenhafte Don Chuans und über blöde Zicken aus. Usw. Es war einfach unverschämt, wie er mich sitzen gelassen hat, auch wenn er mir nicht wirklich zu was verpflichtet ist, war die Art und Weise unhöflich!!!! 14.58Uhr. Keine Ahnung wie ich die Zeit bisher überbrückte. Muss es wohl verdrängt oder als unnötig abgestempelt und gelöscht haben. Sollte keine weiße Zelle mit Nichtigkeiten verschwenden. Wir Menschen haben ja so wenig... Moment... Das heißt doch graue Zelle, oder?! Ja... Graue Zellen... Na ja auf jeden Fall, sollte ich mal jetzt meine Sachen zusammen raffen..... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)