Bitbeast außer rand und band von naddymaus ================================================================================ Kapitel 1: Kapitel 1 Sie tanzen und verschlingen ------------------------------------------------ Gemütlich saßen die vier Jungen, bei sternenklarer Nacht des Spätsommers, zusammen am Lagerfeuer. Zeit dem, die Fünf nicht mehr bladen, waren solche Momente selten geworden. jeder von ihnen ging seine Wege und mit der Zeit lebte jeder sein Leben. das Knistern, des Lagerfeuer hallte durch die kühle Nacht. Tyson und Max vielen gemeinsam über die genüsslich mitgebrachten Marshmallows, ihre Küchenfee her. Ray und Kenny beobachten dieses Spektakel mit einem breiten Grinsen. dieser Moment war einfach zu schön, um wahr zu sein. Zu Perfekt! Verträumt schaute der junge Japaner in die Runde. Jeder seiner Freunde war hier, doch irgendetwas schien hier zu fehlen. Irgendetwas stimmte hier nicht! Eine kühle Sommer Prise zog an den Freunden vorbei, direkt zum Lagerfeuer und brachte dabei eine kleine Glut aus ihren Feuernest zu hüpfen. Mit einem starren Blick folgen der vier Junge den kleinen Ausreißer, der kurz vor ihnen noch unbekannten Füßen stehen geblieben war. Als wäre sie von ihn magisch angezogen worden blieb sie neben ihn liegen. Mit irritierten Blicken schaute die junge Truppe den Füßen entlang nach oben, um zu erkennen, wer sich zu ihnen gesellt hatte. Als Tyson erkannte, wer der unbekannte Gast war, ließ es sein Blut vor Schock in den Adern gefrieren. Noch bevor einer der jungen reagieren konnte, entfachte bei dem ungebetenen Gast ein loderndes Flammen in seinen rubinroten, gefährlich schauenden Seelenspiegel. Dicke schwarze Flammen zogen, in einem Kreis um die Truppe herum und schnürte in jeglicher Fluchtwege ab. Sie waren gefangen in der Hölle der Vergeltung. „Tyson was hast du getan?“ schrie Max unter Qualen als sich die Flammen immer dichter wie, eine Schlange, um seinen kleinen, zierlichen Körper schlugen. Helfend versuchte Tyson seinem besten Freund seinen Arm zu reichen, um ihn aus diesem heißen Käfig zu befreien. Allerdings war sein Rettungsversuch vergeblich und er verpuffte wie eine Wolke in windstoß. Geschockt musste der blauhaarige mit ansehen, wie von den blonden Jungen nichts mehr übrig blieb, außer einen verkohlten Geruch in der Luft. „Ma..a…x..?“ stotterte Tyson leise vor sich hin, als in seiner leere Hand schaute. Eine dicke Träne vor Trauer und Angst lief ihn die Wange hinunter und als er sich umschaute duften er auch mit Entsetzen feststellen, dass von seinen anderen zwei Freunden nichts außer den verkohlten Geruch von Fleisch übriggeblieben war. Zittern vor Angst und Wut drehte er sich zu den Ursacher seines Verlustes um. „Wieso tust du mir das an? Wieso machst du das? Waren Sie nicht auch deine Freunde?“ fragte Tyson unter Tränen seinen alten Teamchef,. Der seine eigene Freunde kaltblütig verbrannt hatte, als wären sie nur ein Stück wertloses Fleisch gewesen. Allerdings hielt Kai es nicht für nötig seiner Frage eine Antwort zu geben und schaute ihn nur mit einem boshaftem lächeln an, was Tyson erraten lies das er der Nächste sein würde, der von brutalen schwarzen Flammen verschluckt werden sollte. Vor schock zischte der junge Japaner aus seiner Traumwelt auf und schaute hechelnd im dunklen Zimmer um. Er fühlte sich gerade so, als wäre er ein Marathon gelaufen und atmete hastig die Luft ein und aus. Er beruhigte sich aber dennoch rasch wieder, als er erkannte, dass das alles nur ein schrecklicher Alptraum gewesen war und er in seinen friedvollen Bettchen lag. Alles war normal hier! Glaubte er zumindest. Kurz schaute er sich noch mal im Raum um, damit er sich zu vergewissern konnte, dass hier kein Ray, kein Max, kein Kenny und auch kein Lagerfeuer war und erst als es sich alles bestätigten lies, Fiel er zeitgleich zurück in sein Bettchen. Eigentlich wollte er noch ein bisschen schlafen, weil er morgen normalerweise arbeiten musste und es zudem ein sehr anstrengender Tag werden würde. Aber dennoch war der Schock noch zu tief in ihn drinnen, um jetzt noch mal zur Ruhe zu kommen. Deshalb beschloss der Grünschnabel doch aufzustehen, um die ungewollte Zeit, die er dazu gewonnen hatte zu nutzen und setze seine Füße sanft auf den Holzboden ab. Wie versteinert blieb er in seiner Bewegung verharren, als ihn ein allzu bekannter Geruch in die Nase schwebte. Es roch in seinem Zimmer wie in seinen Traum. Etwas verbrannte in seinem vertrauten Heim und nach den penetranten Geruch zufolge, war es nichts Kleines. Stellte Tyson mit einen entsetzten fest und riss seine Zimmertür so stark auf, dass diese mit voller Wucht gegen die Wand klatschte. Doch das interessierte den heißblütigen Japaner nicht im Geringsten. Seine ganze Aufmerksamkeit war nur den Flur gerichtet. Der Lichterloh vor sich hin schmorrte, als wäre es das einfachste der Welt gewesen, sein Heim zu zerstören. Schneller als ihn lieb war kroch die Angst in ihn hinauf, dass er der geballten Naturgewalt nicht entkommen konnte und wie in seinen Traum elendig verbrannte. Wie ein zu langer Braten in der Röhre. Allerdings musste der Japaner trotz diesem Desaster leicht schmunzeln, als er erkannte, dass die Flammen nicht schwarz waren, wie in seinen Traum, sondern ganz normal ihre rot-gelbe Farbe hatten. Wie besessen von dem Alptraum konnte er nur sein, dass er sich freute, weil sein Haus nicht mit schwarzen, sondern normal Flammen verbrannte, dachte er sich Kopfschütteln. Als er sich selbst ertappt hatte, dass ihn ein leichter schmunzeln über das Gesicht lief. Er wollte sich gerade ins knisternde, verderben stürzen und durch die erbarmungslosen Flammen hineintauchen, um zur Haustür zu gelangen. Genau in den Moment als er zum Sprint ansetzten wollte zersprengte ein Fenster hinter hin. Neugier schaute Tyson die Richtung des Geschehens. Doch dank des dichten schwarzen Rauches könnte er bei all seinen Bemühungen nichts sehen. Der dicke Rauch schlich sich heimtückisch in seine Lunge hinein und ließ ihn mehrmals, in einem unkontrollierbaren Hustenanfall fast ersticken. Der Hitzkopf verlor jegliche Kontrolle über seinen Körper und bekam noch nicht mal mit, wie ein Holzbalken von oben, sich langsam aus seiner Spur löste und drohte hinunterzufallen. Er wollte sich gerade ins knisternde, verderben stürzen und durch die erbarmungslosen Flammen hineintauchen, um zur Haustür zu gelangen. Genau in den Moment als er zum Sprint ansetzten wollte zersprengte ein Fenster hinter hin. Neugier schaute Tyson die Richtung des Geschehens. Doch dank des dichten schwarzen Rauches könnte er bei all seinen Bemühungen nichts sehen. Der dicke Rauch schlich sich heimtückisch in seine Lunge hinein und ließ ihn mehrmals, in einem unkontrollierbaren Hustenanfall fast ersticken. Der Hitzkopf verlor jegliche Kontrolle über seinen Körper und bekam noch nicht mal mit, wie ein Holzbalken von oben, sich langsam aus seiner Spur löste und drohte hinunterzufallen. erst als es laut knackste überhin blickte er nach oben und sah die Gefahr auf sich zukommen. doch bevor der Spuk gefährlich endete Griff jemand an seinen Oberteil und zog ihn weg von der Gefahrenstelle. Er drückte Tyson fest an seine Brust und sprang mit ihn aus dem kaputten Fenster hinaus. Er war so fest an seinen Beschützer gepresst, dass er seinen ruhigen Herzschlag hören konnte. Der fast schon engelsgleiche Duft des Parfüms, seines Retters schlich in seine Nase. Entweder hatte Tyson zu viel Kohlendioxid geschnüffelt und liegt jetzt im Haus erschlagen von Balken oder er hatte ihn tatsächlich mal wieder gefunden und rettet wie so oft, seinen Arsch. Egal wie es auch sein möge, er war nur Happy und strahlte in sich hinein. Nach einem kurzen Flug landeten sein Schutzengel und er selbst, sanft im frisch gemähten Gras, vor seinem Grundstück. Sachte ließ in der größere zu Boden und ging von der Hocke in dem stand gemütlich. Erleichtert blickte der junge Japaner nach oben und sah ihn die Augen von seinem Teamchef. Er wollte sich gerade bei ihn bedanken da bremste Kai ihn schon mit seiner typischen Art und Weise ab. „Sag mal haben die dir Hirn geschissen, bei deiner Geburt oder warum willst du unbedingt als Brathähnchen enden!“ zischte er ihn gefährlich entgegen und noch bevor Tyson anfangen könnte sich zu verteidigen, weil er ja eigentlich nur seinen Arsch retten wollte, da die Hitze nicht so sein Ding war, würde es auch schon schwarz vor seinen Augen und er verlor den halt in der Realität. Zu seinem Glück hatte der Halbrusse gute Reflexe und bevor der kleiner den Boden ungewollt küsste fing er ihn mit seinen gut trainierten Armen auf und trug ihn, als wäre ein leichtgewichtig, zu seinen Wagen. Diesen hatte er bewusst etwas oberhalb der Straße schnell geparkt, da er nicht wüsste, wie schnell sich die Flammen ausbreiten konnten. Sachte parkte Kai, Tyson in sein Auto und führ schneller als es erlaubt war in das naheliegende Krankenhaus. Mit 200 km brauste er die einfahrt der Notaufnahme hinauf und blieb erprobt vor den Eingang stehen. Noch bevor der Motor zum stillstand kam, zog er den Schlüssel aus dem Zündschloss und sprang regelrecht aus den Wagen hinaus. Er konnte es sich schon denken das Tyson mindestens eine Rauchvergiftung haben musste, weil er in der mitten des schwarzen Rauches stand. Trotz aller Hektik nahm der Teamleader, den zierlichen Körper an sich und stoß mit den Fuß die Autotür lautstark zu. Die ist zu, dachte er sich, als sie mit einem lauten Knall zurück ins Schloss viel. Er war noch nicht mal richtig oben angekommen und rief schon irgendjemanden, der sich auskannte her. „Ich brauche Hilfe!“ brüllte er hinauf und gab den Leuten die drinnen gelassen an ihren Tischchen sitzen zu verstehen das sie schnell herkommen sollten, da es sich um Leben und Tod handeln konnte. Was auch sie taten und mit einer liege angerannt kamen um ihn so schnell sie konnten in Obhut zu nehmen. „Sein Haus hatte lichterloh gebrannt und ich haben ihn rausgezogen. Ich gehe schwer davon aus das er eine Rauchvergiftung hat!“ erklärte Kai ruhig, aber dennoch bestimmt den anwesenden Arzt die Lage und ließ sie dann auch ihre Arbeit machen. Noch bevor er gehen konnte, kam eine Schwester zu ihn und bat ihn noch um ein paar Informationen. „wie ist sein Name?“ begann sie fragen. „Sein Name ist Tyson Ganger. Er ist 21 Jahre alt und hinterbliebe hat er nur seinen Großvater, der aber im Pflegheim lebt, da er eine fortgerittene Demenz hat. Also brauchen sie ihn auch nicht anrufen, da er es sowieso wieder vergessen würde. Und nein bevor sie fragen, Allergien hat er keine die ich wüsste.“ Zügig und gefühllos ratterte Kai die standet Antworten hinunter und wollte dann daraufhin gleich wieder gehen. Doch die Schwester kam noch an sein Autofenster und forderte ihn auf dieses kurz runterzumachen. „Was den noch?“ schoss es patzig aus den Halbrussen hinaus und die Schwester zuckte erschrocken zusammen, da sie sowas nicht gewöhnt war normalerweise Liesen die Retter sie nie ihre Arbeit machen und warteten in Warteraum, allerdings war da Kai ein wenig anders gestrickt. „Wenn dürfen wir Berichten, wenn es ihn besser gehen würde oder sogar vielleicht schlechter?“ das war eine gute frage der Dame. Er hinterlegte bei solchen Sachen ungern sein Handy. Nicht weil Tyson in egal ist oder so, es geht einfach um ein Sicherheitsrisiko, das er eingehen könnte. Ohne zu zögern, schrieb er auf dem Blatt, was ihn gereicht würden, eine Telefonnummer auf und verlies dann zügig die Einfahrt. Er wollte unbedingt verhindern, dass die junge Dame ihn noch mal aufhielt. Allerdings ging diese zufrieden mit den Informationen zurück an ihren Arbeitsplatz. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)