The other Side von Pragoma ================================================================================ Kapitel 10: Vampirliebe ----------------------- Kurz schnurrte der Blonde, verstummte aber wieder und kuschelte sich stattdessen nur an. Auch wenn Itachi kalt war, so mochte er seine Nähe, kostete diese immer wieder gerne aus und schmunzelte leicht. "Was grinst du den so?", fragte der Schwarzhaarige frech nach und kitzelte den Blonden an den Seiten. Ein wenig Spaß dürfte heute wohl trotz der Situation noch erlaubt sein, fand er jedenfalls. Deidara zuckte, dann lachte er und wich Itachi seiner Attacke aus. "Ich grinse doch gar nicht, das ist nur Aufdruck meiner Freude, dass du noch da bist", kicherte er weiter, verbog sich dabei unnatürlich und versuchte die frechen Hände festzuhalten. "So? Ist das auch die Wahrheit?", tritzte ihn Itachi weiter, ließ sich nicht gerne fangen und kitzelte den Blonden weiter. Aber bald hörte er auf, als Deidara schon leicht nach Luft japste. "Du bist das beste, was mir je passiert ist", sagte der Schwarzhaarige lächelnd und naschte von Deidaras Lippen. "Aber si ..." Deidara kam nicht zum Antworten, wieder dieses kitzelnde Gefühl, welches durch seinen Körper ging und ihn nach Luft schnappen ließ. Nach Atem ringend sah er Itachi schließlich an, dann verschlug es ihm aber erneut die Sprache, und er konnte nicht anders, als den Kuss zu erwidern. Gierig naschte der Uchiha von den weichen Lippen des Jüngeren, kostete sie voll aus und ließ nur für eine kleine Atempause von ihnen ab. "Heute stört uns nichts mehr so schnell", hauchte Itachi leise, knabberte frech an Deidaras Unterlippe und verschmolz erneut mit dessen Lippen. Der Blonde war schon ganz rot, das atmen fiel unter den leidenschaftlichen Küssen schwer und er blinzelte Itachi nach einer kleineren Pause an."Wer soll denn stören?", schnurrte er leise dem Schwarzhaarigen zu, fasste ihn sanft in den Nacken und zog ihn wieder zu sich her.Erneut rang er nach Atem, wollte aber nicht aufhören Itachi zu küssen, genoss lieber dessen wilde und ungebändigte Art. Gern ließ sich der Schwarzhaarige zu einem erneuten Spiel verleiten, genoss diesen Augenblick trotz der jetzigen Geschehnisse vollkommen aus. Wer weiß, wann er den Blonden wieder so berühren durfte. Sanft wanderten seine Hände über Deidaras Brust, streichelten sie sanft, reizten sie vorsichtig dabei. Es war lange her, dass sie sich so geküsst hatten, Itachi ihn sanft anfasste und neckte. Deidara zuckte unter der Hand auch immer wieder leicht weg, es kitzelte und zum anderen war er verdammt empfindlich. Der Schwarzhaarige grinste bloß, fühlte er auch jede Bewegung des Anderen nur zu deutlich. Sanft glitten seine Hände die Seiten entlang, wanderten zum Rücken und streichelten ihn dort sanft. Sanft umarmte Deidara den Schwarzhaarigen, spielte während sie sich küssten, mit Itachis Haaren, ließ sie durch die Finger gleiten und seufzte dabei immer wieder gegen seine weichen Lippen. Wohlig brummte der Uchiha, fand diese Nähe zum Blonden einfach nur wunderschön. Selten konnte er ihn so in den Arm nehmen, schließlich sah man es nicht gerne das sich ohnehin zwei Männer liebten, aber ein Halbblut und ein Vampir war mehr als die Krönung des ganzen hier. Wie süß das brummen klang, fast hätte Deidara mitgemacht. Er verkniff es sich aber, kraulte Itachi lieber weiter im Nacken und naschte von seinen Lippen. Vorsichtig drückte der Schwarzhaarige seinen Liebsten näher an sich, naschte noch etwas von dessen Lippen, bevor er sanft den Hals entlang küsste und auch mal frech zubiss. Leise schnurrend legte Deidara den Kopf leicht schief, gab Itachi mehr Freiraum zum Spielen und Kosen, zuckte jedoch beim Beißen und gurrte leise."Wehe du beißt, dann beiße ich zurück", hauchte er leise, schon leicht benommen und dennoch ließ er dabei seine Augen geschlossen. "Ich beiß doch nicht richtig", kicherte der Andere bloß, leckte auch entschuldigend über die Bissstellen und küsste den Blonden lieber wieder sanft am Hals, auch wenn es sehr verlocken für ihn war mal richtig zu beißen. Deidara knuffte kurz in Itachis Rippen."Ich wollte das auch nur gesagt haben", erläuterte er leise, ließ sich dann jedoch wieder fallen, gab sich den Küssen hin und seufzte wohlig unter der frechen Zunge auf. Der Schwarzhaarige grinste nur frech, drückte Deidara sanft in das Sofa und machte verspielt weiter dessen Hals zu liebkosen. Sanft fuhren auch seine Hände die Seiten des Blonden entlang, entlockten ihn ein leises Schnurren und Itachi schmunzelte. Lächelnd blickte Deidara sein Gegenüber an, dann schloss er erneut die Augen, gab sich den Küssen hin, spürte die streichelnden Hände und regte sich diesen leicht entgegen. Während er dies tat, streichelten seine neugierig gewordenen Hände über Itachis Rücken, fuhren jeden Muskel nach und wieder rauf bis zum Nacken. Vorsichtig fuhren Itachis Hände unter Deidaras Shirt, zog es ein Stück hoch und gab den Bauch des Blonden frei. Lächelnd sah er auf Deidara, streichelte sanft mit den Händen über die warme Bauchdecke und sah nur zu gerne dessen Gesicht dabei. Zärtlich wanderte er mit den Händen höher zu der Brust des Anderen, streichelte sie sanft und reizte verspielt die leicht harten Brustwarzen. Leicht keuchend rekelte sich der Blonde, seufzte unter den geschickten Fingern auf und aufmerksam betrachtete er jede Handlung des Schwarzhaarigen."Hmmm~ das ist schön, was du da machst", kam es leise über seine Lippen, er fasste Itachi an die Wange und streichelte sie, während er ihn verträumt betrachtete. "Das hast du dir mehr als verdient, mal ordentlich verwöhnt zu werden", säuselte dieser, naschte von den weichen Lippen des Blonden und wollte dieser auch nicht mehr hergeben. Nur für ein kleinen Moment all seine Sorgen vergessen und nur seinen Liebsten spüren, das war alles, was er wollte, für diesen Augenblick. Warum denn verdient, so etwas Großartiges hatte er doch gar nicht gemacht? Etwas verwirrt sah Deidara schon aus, dennoch nickte er, gab ein leises "Hai" von sich, ehe seine Lippen erneut mit denen von Itachi verschmolzen.Wie sehr er diese Lippen mochte, wie sie sanft küssten, frech knabbern konnten und dann wieder wild und räuberisch werden konnten. Genüsslich kostete der Uchiha den sanften Kuss einfach aus und wollte jetzt nicht vom Jüngeren lassen. Dennoch löste er sich bald, knabberte wieder frech am Hals entlang und saugte sich auch mal an einer kleinen Stelle fest, hinterließ dabei ein netten roten Fleck und leckte frech grinsend darüber einfach. Wieder zuckte Deidara sein ganzer Körper, bäumte sich leicht auf, zeigte deutlich, wie sehr es gefiel.Die Hauptschlagader pulsierte dabei heftig, das Blut schoss nur so durch seine Venen und der Puls arbeitete in Rekordzeit, vergleichbar mit einer Dampfmaschine aus den 60er Jahren. Jede Bewegung spürte der Vampir nur zu deutlich, steigerte es auch dessen Hunger nach Blut ebenfalls. Itachi ließ plötzlich von Deidara ab, musste erstmal seine etwas wilde Seite wieder unter Kontrolle bekommen, damit er nicht über den Blonden nicht ein wenig anders herfiel. Benommen schlug Deidara die Augen auf, suchte den Blick Itachis und sah diesen leicht verwundert an."Was hast du?" Er setzte sich etwas mehr auf, konnte sich in etwa denken was los war und legte die Hand auf seine Schulter. "Ach nur der Durst, weiter nichts", sagte er nur, lächelte den Blonden sanft an und kraulte sachte dessen Nacken wieder. Es ging auch wieder langsam und er fasste sich. "Wenn du..." So ganz wusste Deidara darauf, nicht zu antworten, lieber ließ er sich den Nacken kraulen, legte sich zurück in die Sofakissen und blickte Itachi lächelnd an. "Keine Angst, ich beiß nicht richtig, ich werde nur wieder was knabbern", hauchte er leise, küsste sanft die Lippen des Blonden wieder und fuhr mit den Händen sanft über dessen Brust. Angst hatte er keine, wie kam Itachi nur darauf? Etwas ärgerte ihn das, sagen tat er aber nichts und kniff ihn stattdessen frech in den Hintern. Schließlich war er kein Mädchen, keine Tunte oder sonstiges.Dennoch erwiderte er den Kuss, leckte über die sinnlichen Lippen und streichelte verspielt Itachis Rücken. Der Ältere zuckte zusammen, sah das empörte Gesicht des Blonden und konnte sich schon denken warum er jetzt was sauer war. Doch mit Worten wollte sich der Uchiha nicht entschuldigen, ließ lieber von Deidaras Lippen ab und verwöhnte sanft küssend dessen Brust. "Hmmm~", brummte er leise auf, vergaß, dass er leicht sauer war und streichelte Itachi sachte durch die Haare. So gefiel ihm das schon besser, er genoss es richtig, schnurrte immer wieder leise dabei auf. Der Andere schmunzelte, fand das leise Schnurren einfach zu niedlich und wie leicht es immer war dafür zu sorgen, dass er nicht mehr stinkig auf ihn war. Sanft überdeckte er die Brust mit küssen, leckte auch über die ein oder andere Stelle dabei. Auch eine kleine Frechheit, wie einen sanften Biss konnte sich Itachi nicht verkneifen dabei. Keuchend bog Deidara sich nun wieder in die Couch, genoss kalte Lippen auf heißer Haut, eine vorwitzige Zunge, die frech seine Brustwarzen neckten und sein inneres Feuer weiter schürten.Leise entwich ihm ein Stöhnen, er wurde leicht verlegen, dennoch genoss er es, wollte mehr von den weichen Lippen. Lange konnte Itachi nicht mehr widerstehen, das wusste er, war Deidara doch einfach zu heiß und das entgegenkommen machte es ihn nur noch schwerer. Sanft leckte er über die Brustwarzen, umspielte sie mit der Zunge und saugte auch leicht an ihnen dabei. "Ita~lein", schnurrte er schon leise, spielte mit dessen Haaren, genoss es umgarnt und begehrt zu werden und öffnete träge die Augen."Ich will auch mal. Die ganze Zeit naschst du und ich muss zugucken", murrte er gespielt, zog eine süße Schnute und zuppelte an dem Schwarzhaarigen herum. "Oh, willst du mit spielen, Deidara?", ging der Andere auf das kleine Spiel ein und ließ sich nur zu gern umgarnen von dem Jüngeren. Itachi legte sich seitlich, wurde auch schnell von Deidara runtergedrückt und sah nun gespannt auf den Blonden, der auf ihm saß. Deidara grinste anzüglich von oben herab. "Sicher will ich spielen ... hätte ich sonst etwas gesagt, hm?" Er wartete jedoch keine direkte Antwort ab, beugte sich lieber schon herunter und bedeckte den Hals des Uchihas mit sanften Küssen.Die Zunge setzte er ebenso ein, leckte unterstreichend über die blasse Haut, biss zärtlich hinein und gab leise schmatzende Geräusche von sich. Itachi kicherte leise, kitzelten doch die langen Haare etwas, dennoch fing er an zu schnurren, fand diese Behandlung einfach zu schön und legte den Kopf etwas seitlich, damit der Jüngere noch mehr Spielraum hatte. Den Freiraum nutzte Deidara gleich aus, fuhr eine leicht feuchte Spur zwischen Adamsapfel und Hauptschlagader nach, knabberte dann wieder leicht und richtete sich schließlich ein wenig auf."Du schmeckst einfach zu gut", schnurrte er, raffte sein Oberteil hoch und setzte sein feucht-neckisches Spiel an Itachis Brust fort. "Tatsächlich, aber nicht so sehr wie du", haucht der Schwarzhaarige, streichelte sanft über die Brust des Blonden, spürte jeden kleinen Muskel und kraulte sanft dessen Brust. zufrieden schmunzelte Deidara, genoss es kurz gekrault zu werden, machte sich aber dann wieder selbst daran, den anderen zu verwöhnen. Dazu setzte er gezielt die Lippen ein, die Zunge und hin und wieder auch die Zähne.Alle drei Komponenten machten sich über die Brust Itachis her, leckten, knabberten und saugten leicht an dessen Brustwarzen. Ein leises Aufstöhnen konnte dieser dadurch nicht mehr verdrängen. Etwas benebelt sah auf den Blonden, rekelte sich diesen Liebkosungen nur zu gerne entgegen und brummte auch bald wohlig auf. Schmunzelnd nahm Deidara jeden Laut wahr, knabberte noch etwas an der rechten und dann an der linken Warze, wanderte dann aber schon mit den Lippen weiter runter und tauchte frech mit der Zunge in Itachis Bauchnabel. Auch diesen liebkoste er mit heller Freude, umkreiste ihn stürmisch mit der Zunge, als wolle er ein loderndes Feuer tief in seinem Inneren entfachen. Leise keuchte der Schwarzhaarige auf, rekelte sich immer mehr dem Blonden entgegen und wollte nicht mehr, dass dieser jetzt aufhörte. Auch wenn sie etwas doof lagen und in jeden Moment jemand hereinkommen könnte. Es war ihm egal, spürte er doch wie sein sonst so kalter Körper durch den Blonden ein Hitze entstand, die noch mehr wollte. Kichernd hob Deidara seinen Kopf, etwas Hartes stieß gegen seinen Oberschenkel und was das war, wusste er nur zu genau. Frech stippte er erneut in den süßen Nabel Itachis, seine Hand wanderte zielstrebig nach unten und drückte ganz leicht gegen die Ausbuchtung. Ein dunkler Stöhner entwich Itachi dabei, sah runter an sich und direkt ins frech grinsende Gesicht seines Liebsten. "Du kleiner Frechdachs", schnurrte er nur, streichelte sanft die Wange des Blonden und fuhr vorsichtig mit den Fingerkuppen über dessen Lippen als seien, sie aus Glas und würden bei der kleinsten Unsanften Bewegung zerspringen. Von wegen frech, wenn hier einer frech war, dann doch wohl Itachi.Provozierend drückte er erneut gegen die Erregung des Schwarzhaarigen, senkte den Kopf und umspielte neckisch den Bauchnabel, welchen er dann aber in Ruhe ließ und schon an Itachis Hose näselte. Keuchend bogt dieser den Oberkörper durch, sah lustvoll auf den Blonden und grinste nur frech als dieser von sich aus weiter wollte. Aber den ganzen Spaß würde er nicht alleine haben. Itachi zog ihn wieder zu sich hoch, nahm seine Lippen in Beschlag und wanderte mit den Händen sanft über dessen Rücken und weiter bis zum Po. Sanft massierte er ihn dabei, drückte Deidaras Gesäß runter und rieb sich erst leicht an ihm. Zwar war Deidara erst ein wenig verwundert, dann aber genoss er wieder diese süßen Lippen, kostete sie vollkommen aus und knabberte frech an der Unterlippe.Freche Hände lagen nun an seinem Po, massierten diesen, drücken ihn näher an Itachi heran, was ihm selbst ein Stöhnen entlockte. Stetig nahm die Hitze in Deidara zu, bekam einen regelrechten Flash, als sich der Andere an ihm zu reiben begann." Du Lüstling kannst es wohl nicht abwarten, hm?" "Du hast angefangen", raute der Schwarzhaarige, massierte weiter den süßen Hintern des Blonden und fühlte auch indessen dessen Verlangen im Lendenbereich nur zu deutlich. "Stimmt nicht, du warst das!" Frech streckte Deidara die Zunge raus, keuchte jedoch leise als sich ihre Lenden gegeneinander rieben, wenn auch nur ganz kurz. Der Effekt war dennoch berauschend, ließ ihn zittern und leicht taumeln. "Ach wirklich", raute der Andere, drückte Deidara wieder unter sich und musste dabei aufpassen, dass er den Anderen nicht dabei runterwarf von der Couch. "Dann darf ich ja weiter machen", grinste er den Blonden an, näselte schon am Hosenbund und fuhr vorsichtig mit den Finger über die nackte Haut unter die Hose. Rieb ganz leicht die Erregung des Blonden und bediente sich weiter genüsslich an dessen Brustwarzen. Bevor Deidara richtig zu Wort kommen konnte, lag er bereits wieder auf der Couch, sich unter Itachi befindend. Schmunzelnd sah er ihn an, nicktet auf seine Farge hin und fühlte bereits freche Finger, die sich in seine Hose verirrten und ihn sanft zu streicheln begannen. Keuchend genoss er, wandte sich auf dem viel zu schmalen Sofa und stöhnte bereits nur beim Streifen seiner Erregung. Zärtlich glitten Itachis Finger über die Männlichkeit des Blonden, verwischte die ersten Tropfen der Lust sanft und rieb vorsichtig am Schafft entlang. Kurz sah er auf, in das schon Lust verhangene Gesicht seines Liebsten, der leise nach mehr bettelte und das würde er ihm auch schenken. Langsam zog er ihn die Hose runter, legte die Lenden vollkommen frei und legte sich zwischen Deidaras Schenkel. Nur ganz langsam fuhr er mit der Zunge über die Eichel, hauchte einen sanften Kuss darauf. Der gesamte Körper Deidaras bäumte sich auf, stand wie unter Strom und zuckte immer wieder unkontrolliert. Keuchend schaute er zu Itachi, stöhnte bei dessen Anblick zwischen seinen Beinen dunkel auf und warf lustvoll den Kopf in den Nacken zurück. "Nicht so laut, sonst hört man dich oben noch", sagte der Andere einfach frech, küsste zart den Schafft entlang und leckte nochmal demonstrierend über ihn. Sanft glitten seine Hände über die zitternden Oberschenkel auf und ab. Nochmal schaute Itachi auf, bevor er dann die Männlichkeit in den Mund nahm und sie mit der Zunge umspielte sachte. Die blauen Augen schlugen auf, sahen zu Itachi runter und frech grinste der Blonde."Mirrrr~ doch egal", schnurrte er heiser, keuchte dann aber schon wieder auf und spürte die kühle und feuchte Mundhöhle des Schwarzhaarigen um sein bestes Stück.Um nicht gänzlich die Kontrolle zu verlieren, krallte er sich in der Couch fest, zitterte unter der Hitze stetig auf und sah vor seinem inneren Augen schon bunte Punkte, die anfingen zu tanzen. Nur ein leises Kichern folgte von dem Schwarzhaarigen darauf und er fing langsam an, an der Erregung zu saugen. Geschickt umspielte er sie mit der Zunge, fühlte jedes kleine zucken dabei und fing auch langsam an den Kopf auf und ab zu bewegen. "Itaaaa~..." Deidara bäumte sich erneut auf, fühlte wie sich der Gerufene festsaugte und dann auch noch anfing, den Kopf zu bewegen. Wenn er so weiter machen würde, dann...Deidara konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen, diese wurden nur noch von Lust, Leidenschaft und purem Verlangen dominiert. Der Angesprochene ließ sich nicht beirren, bewegte sich schneller und fühlte, wie die Zuckungen immer stärker wurden. Bald ließ er von ihm ab, sah hinauf auf das nach mehr verlangende Gesicht und grinste darauf nur frech. Kurz leckte er sich über die Finger, streichelte zart über den Po seines Liebsten und drang mit den ersten Finger vorsichtig ein. Zwar war Deidara das schon in gewisser Weise gewohnt, dennoch wollte Itachi sanft sein, den Blonden nicht dabei weh tun. Ein leise Murren kam von Deidara, deutete darauf hin, dass er unzufrieden war, dass sich Itachi löste. Schnell wich das murren aber einem sinnlichen gurren, spätestens als er den ersten Finger in sich spürte und sich diesem schon entgegendrängte."Uhmmm..." Ihm war so heiß, heiß wie in einer Sauna mit speziellen finnischen Aufguss. In dem Fall war dieser Aufguss jedoch Itachi, ein besonders heißer, der ihm mehr und mehr antrieb. "Sei doch nicht immer so schnell beleidigt, ich verwöhn dich schon anständig", raunte der Schwarzhaarige nur, knabberte leicht an den Hals des Blonden und drang schon zielstrebig mit dem zweiten Finger ein. Sanft bewegte er sie, warte geduldig bis ihn Deidara entgegenkam und erst dann fing er an die Finger leicht zu spreizen und in verschiedenen Richtung zu bewegen. Deidara streckte Itachi die Zunge raus, wuschelte ihm frech durch die Haare."Ich bin nicht beleidigt, nur ungeduldig", hauchte er lüstern, drängte sich Nummer zwei entgegen und zog stockend die Luft dabei ein.Herrje, Itachi wusste wirklich, wie man jemanden verrückt machen konnte. Wäre es Deidara nicht schon, dann würde er es spätestens jetzt. Itachi bewegte die Finger immer schneller, massierte mit der noch freien Hand die Hoden. Genüsslich küsste er die bebende Brust des Blonden, biss frech in die helle Haut und hatte nun schon selber große Probleme bei sich. "Darf ich, oder soll ich lieber noch warten?", hauchte er leise, machte mit den Fingern weiter, führte sie tiefer ein und der dritte hatte sich dabei schon längst eingeschlichen. Ruckartig flog der Kopf des Blonden in die Höhe, so als hätte er nur auf diese eine Frage gewartet." Mach es bitte..." Deidara war nicht mehr Herr seiner Sinne, sein Körper vibrierte, sein Puls überschlug fast und alles schrie nach der Vollendung dieses Akts. "Nur zu gern", raute Itachi, forderte die Lippen des Blonden leidenschaftlich wieder und zog die Finger schnell aus. Mit einem Ruck hatte er sich von seiner Hose befreit und platzierte sich schon bei Deidara. Nur diese kleine Berührung ließ ihn aufstöhnen, wurde aber von Kuss sanft gedämmt. Vorsichtig schob er sich in die heiße Enge, spürte leichten Widerstand und hielt deswegen kurz an, bevor er sich weiter in Deidara drückte und nun vollständig von ihm umschlossen war. Erst verweilte er ruhig, bevor er sich langsam anfing zu bewegen. Mit euphorischer Freude stieg Deidara in den leidenschaftlichen Kuss mit ein, spürte in diesem das Feuer der Lust, das eindringen Itachis und wie dieser ihn völlig einnahm und ihn besitze. Ein schönes Gefühl, wie nachsichtig er dabei war - fast schon zärtlich, wie bei einem ersten Mal.Leise keuchend schlang er die Arme um Itachis Körper, genau in dem Moment, als dieser sich zu bewegen begann und ihm leidenschaftlich und stürmisch zusetzte. Stück für Stück drang Itachi tiefer ein, wurde auch immer schneller und stöhnte dunkel dabei auf, dass der Junge sie oben hören würde störte ihn nicht, dass einzige das ihn was störte, dass es auf dem Sofa was eng war. Aber bald dachte er an nichts anderes als diesen Akt der Lust mit den Blonden. Er spürte wie sein sonst so kalter Körper von einer Wunderbaren Hitze kontrolliert wurde, sie sich wie ein Sturm in ihn ausbreitete und immer mehr Besitz von ihm ergriff. Willig kam Deidara jeden Stoß Itachis entgegen, stöhnte, wann immer er seinen Punkt in ihm traf, heiser auf und drängte sich ihm nur noch mehr entgegen. Immer wieder verließ der Name des Schwarzhaarigen Deidaras Lippen, zeigten deutlich wie sie er ihn liebte, das lustvolle Treiben genoss und sich dabei feste an ihn klammerte. Beide Beine wurden unterstreichend um den Körper geschlungen, drückten Itachi noch ein Stück tiefer in ihn hinein und ein lauterer Schrei verließ dabei nun seine trockenen Lippen. Fordernd leckte ihn der Uchiha über die Lippen, wollte somit das Stöhnen doch ein wenig unterbinden und naschte einfach forsch an diesen. Immer schneller drang er in Deidara, wurde dabei unkontrollierter und stieß dadurch nur fester in diesen. Sanft wanderten seine Hände über die Brust des Blonden bis runter zu dessen Hüfte und er hielt sich an ihr fest, meinte dadurch noch tiefer und fester in Deidara zu stoßen und hörte wie der Blonde lauter und unkontrollierter stöhnte. Deidara wie benebelt, ertrunken in seiner Lust.Wie von Sinnen bewegte er sich gegen, kratzte Itachi leicht über den Rücken und naschte gierig von seinen weichen Lippen.Hitze, sie stieg immer weiter an, sammelte sich zwischen seinen Beinen, sammelte sich wie Lava in einem Vulkan.Nicht mehr viel, und er würde ausbrechen, sein heißes Inneres verschleudern und nur langsam wieder Ruhe geben. Das leichte Kratzen störte den Schwarzhaarigen nicht, machte ihn das auch noch an und er stieß wieder heftiger in Deidara, fühlte jedes aufbäumen und merkte selber, wie seine Lust in Wellen immer höher schlug, versuchte ihn endgültig mitzureißen und ihn davon zu spülen. Aber noch wollte er nicht aufhören, wollte weiter diese heiße, innige Enge fühlen, die diese Vereinigung mit sich brachte. Wie ein Fisch nach Wasser schnappte, so schnappte Deidara nach Luft. Wann immer Itachi seinen Punkt traf, war es besonders schön, wie ein süßer kleiner Tod, der immer wieder kam, nur darauf lauerte, ihn endgültig mitzunehmen. "I-Ich ... liebe dich..." Wie in Trance kamen die Worte über seine Lippen, klangen dabei so warmherzig und gefühlsvoll. Kurz unterbrach der Schwarzhaarige sein Tun, sah lächelnd auf Deidara und küsste zart dessen Lippen. "Ich liebe dich auch, mehr als alles andere auf der Welt", hauchte er leise, naschte erstmal lange von den Lippen seines Liebsten, bevor er wieder anfing in diesen zu stoßen und ihn erneut süße und herrlich sündige Laute entlockte. Die Worte erfüllten Deidara mit solch einer Wärme, dass ihm fast schwindelig wurde. Leidenschaftlich erwiderte er daher den Kuss, saugte sich an den Lippen fest und ließ sie lange Zeit nicht los. Mit einem lauteren stöhnen riss er sich dennoch los, die Lust musste raus, ein Ventil suchen, sonst würde er platzen. Wieder kam Itachi in seinen alten Rhythmus, hielt es auch bald nicht mehr aus und griff deshalb nach dem Glied des Blonden, rieb es sachte, aber dennoch schnell. Er wollte nicht vor seinen Freund kommen, er wollte mit ihm kommen. Langsam bündelte sich seine Lust, wanderte runter zu seinen Lenden und er spürte einen starken Druck dort unten nun. Lange konnte er nicht mehr, aber ein paar Sterne würde er Deidara noch sehen lassen. Lauter, immer lauter wurde Deidara sein Stöhnen, sein winden wurde lustvoller, seine Finger krallten sich unerbittlich fest.Eine Welle überrollte ihn in jenem Moment als Itachi Hand an sein bestes Stück anlegte, es sanft zu pumpen begann, somit erreichte, dass sein Orgasmus in Rekordzeit auf ihn zukam.Überwältigt von diesem Gefühl bäumte er sich ein letztes Mal auf, klammerte sich an Itachi, kam zwischen ihm und sich, mit einem spitzen Schrei und sein ganzer Körper begann angenehm dabei zu zucken. Immer lauter wurde sein Stöhnen, konnte einfach sich nicht mehr halten, aber auch Deidara genauso wenig. Eine letzte heiße Flut erfasste ihn, riss ihn mit sich und er spürte wie sein Höhepunkt ihn überrollte. Laut schrie er den Namen des Blonden, ergoss sich in ihm und spürte auch an der Hand wie dieser selber kam. Keuchend und müde sah er auf Deidara, lächelte sanft und küsste der letzten Gefühle wegen sanft dessen Lippen. Gerne nahm Deidara die weichen Lippen entgegen, keuchte gedämpft gegen sie, spürte wie sich Itachi heiß in ihm dabei verteilte. Ausgelaugt aber glücklich, naschte er zärtlich von ihnen, nahm nur langsam die Beine runter und gab Itachi somit frei. Langsam zog sich der Schwarzhaarige raus, ließ aber nicht ab von den weichen Lippen, sondern naschte sie noch gerne etwas länger. Dennoch musste er sich von Deidara lösen, es war Zeit, er musste wieder gehen. Lieber würde er neben den Blonden jetzt einschlafen und auch neben ihn aufwachen, doch es ging nicht. "Ich muss wieder", hauchte er leise und traurig. Müde öffnete Deidara die Augen, blickte aus diesen Itachi an und nickte leicht. "Lass dich nicht aufhalten", lächelte er sanft, richtete sich dabei schon etwas auf und schaute sich nach seiner Kleidung um. Ein letztes Mal noch naschte Itachi von Deidaras Lippen, zog sich rasch an und sah lächelnd auf seinen Liebsten. "Morgen Abend bin ich wieder da", hauchte er leise, küsste zart die Stirn des Blonden und verließ schon das Haus zu Vordertür heraus. Eine Weile streifte er als Mensch durch die Straßen, schlich sich durch die dunklen Gassen und kam schließlich als Katze am Waldrand an. Schnell huschte er durch das hohe Gras, flitzte zu seinen Haus und war auch noch bevor die Sonne aufging in das große und dunkel wirkende Gemäuer verschwunden. Seufzend zog sich Deidara kaum später an, tappte rüber in die Küche und setzte sich dort einen schwarzen Tee auf. Kaffee war keiner mehr im Haus, den musste er später erst kaufen, oder Naruto fragen, ob dieser noch bei sich welchen hatte. "Maaaa~n ... das nächste Mal setz ich Kopfhörer auf!" Deidara drehte sich erschrocken um, starrte Naruto an und wusste leider nur zu gut, was dieser meinte. "War ich so laut?" "Lau t... du hast geschrien wie so eine Furie", grinste der Jüngere breit und nahm sich aus dem Schrank bereits eine Tasse. "Wie peinlich." Deidara wäre am liebsten im Erdboden versunken, dennoch versuchte er gefasst zu wirken und brachte den Tee rüber. Leise klopfte es an der Tür der beiden und für Deidara eine bekannte Stimme meldete sich zu Wort. "Hey, Sasori bist du da?", fragte die dunkle Stimme und klopfte weiter an der Tür. "Der wohnt hier nicht mehr", gab Deidara leicht gereizt zurück, nahm sich seine Tasse und hoffte der andere würde wieder verschwinden. "Und wo ist er dann hin, es ist verdammt wichtig. Madara hat ein paar von uns geschnappt und wenn er nicht hier ist, hat er ihn vielleicht auch", rief die Stimme nur vor der Tür, hoffte, dass Sasori auch nicht darunter war. Deidara stand wie vom Donner gerührt auf, riss die Tür auf und ließ Hidan erst mal rein."Ich hab keine Ahnung, wo er hin ist. Er hat nichts gesagt und daher kann ich dir leider auch nicht helfen", bedauerte er sein Unwissen und seufzte leise auf. Was zum Teufel wollte Madara jetzt wieder von dem Lukaner, das stank doch zum Himmel hoch. "Verdammt, Kakuzu haben sie heute früh erwischt. Sowas ist unfair, dieser scheiß Vampir ist immun gegen Licht." Hidan knurrte laut, auch der Rothaarige war weg und ob Madara ihn erwischt hatte wussten sie auch nicht. "W - was?" Die Augen des Blonden weiteten sich, er starrte den Weißhaarigen vor sich entsetzt an. "Seit wann kann Madara ... verdammt, dann kann er wohl auch durch die ... Scheiße Mann." Deidara hatte eine Vermutung, eine, die gar nicht gut war. Hosted by Animexx e.V. 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