Erinnerungen an den Sommer von irish_shamrock (Von der Last des ewigen Lebens) ================================================================================ Kapitel 1: Erinnerungen an den Sommer ------------------------------------- Erinnerungen an den Sommer Von der Last des ewigen Lebens Verzweifelt versuchte sie, die Erinnerung an ihren letzten Sommer festzuhalten. Doch die Momente vollkommenen Glücks erschienen ihr mehr und mehr wie das Blinzeln gegen helle Sonnenstrahlen. Diese Augenblicke rannen ihr wie Sand durch die Finger, kaum noch greifbar. Der Duft des Meeres, den der Wind in warmen Brisen zu ihr trug. Das Kreischen der Möwen in der Ferne, das Lachen von Kindern, noch soweit entfernt und doch hörbar. Die feinen Körnchen zwischen ihren Zehen. All das ging in einem Meer aus blinkenden Lichtern, entsetzten Gesichtern und dem metallenen Geruch von Blut verloren. Der Sommer verschwand ohne ein Wort des Abschieds. Ihre letzten Gedanken galten der Familie, den Freunden, selbst dem kleinen Goldfisch, den der Großvater ihr zu ihrem achten Geburtstag schenkte. Ein Abend im Dezember, nur wenige Tage, bevor das Fest der Liebe und der Familie Herzen erwärmte und den Zorn vertrieb. Eine kleine Nebenstraße, eine Gasse, im Herzen einer Metropole, die ihr Grab beschrieb. Dumpf drang das monotone Piepsen des Herzmonitors an ihre Ohren. Nebel, Dunkelheit und sengender Schmerz labten sich an ihrem erschöpften Leib, nagten genüsslich an den Knochen und zupften die Sehnen wie die Saiten einer Harfe. Das einst so ansehnliche Gesicht war übersät mit Flecken. Obschon Ärzte und Schwestern ihr Heilung versprachen, sie säuberten und pflegten, waren es die tröstenden Worte ihrer Mutter und die warme Hand ihres Vaters, die zu ihrer Genesung beitrugen. Die Spuren des Unfalls, – denn mit nichts anderem wurde diese schändliche Tat abgetan –, verblassten, doch die Furcht bleib bei ihr, ähnlich einem Fremden. Es waren die Nächte, die ihr merkwürdig waren. Gardinen, die sich bewegten, auch wenn kein Lufthauch die weißen Vorhänge bewegte. Augen, so dunkel, dass sie mit den Schatten des Zimmers verschmolzen. Ein Huschen, kaum merklich, wie ein Wimpernschlag so rasch – und doch fand sie sich allein in ihrem Zimmer wieder. Das alte Jahr ging mit bunten Lichtern, Lärm und Krach und etlichen Verletzten, wie die Notaufnahme verzeichnete. Sie blieb in ihrem Bett, sah den aufsteigenden Raketen zu und den farbenfrohen Funken, die mit dröhnendem Getöse verblassten. In wenigen Tagen wäre sie aus der klinischen Obhut entlassen. Vater und Mutter bestanden darauf, dass ihr jüngstes Kind zu ihnen käme, bis es der Patientin endgültig besser ginge. Am Tage ihrer Entlassung wehrte sie sich unter protestierenden Worten, in einem Rollstuhl Platz zu nehmen. Auch wenn ihr der Umgang mit Krücken nicht leicht von der Hand ging, so bewegte sie sich stockend von einem Ende des langen Flurs bis zu ihrer Zimmertür vor. Sie solle doch vernünftig sein, bat ihre Mutter, doch Einsicht zeigte sich erst, als sie die Hand ihres Mannes auf ihrer Schulter ausmachte. Ehrgeizig und verbohrt – immer schon hatte sie sich jene kleine Auswahl an Eigenschaften gefallen lassen müssen, doch das Gegenteil zu beweisen, stand für sie außer Frage. Der Vater lenkte den alten Ford in die Einfahrt. Die Kinder waren mit dem Wagen aufgewachsen, hatten Fahrpraxis darin erlernt und sich dann, mit Bestehen des Führerscheins, einige Fehlschläge erlaubt. Das jüngste und lernwilligste Kind bildete keine Ausnahme. Die kleine Delle, hinten am Heck, hatten die Eltern noch immer nicht reparieren lassen, auch wenn der Zusammenprall mit dem Betonpfeiler nach über sieben Jahren noch immer für Lacher sorgte. Sie hatte ein Leben – davor-, und eines danach. Und das, was sie so offensichtlich nicht bemerkte, kroch ihr dennoch wie ein Schauer über die Wirbelsäule hinweg. Ungern berichtete die Mutter ihr von dem Vorfall, da Ärzte, Sanitäter und Schwestern nur das wiedergaben, was ihnen zugetragen wurde. Die Zeugenaussagen waren schwammig, lückenhaft, ungereimt. Einige berichteten von einem Motorradfahrer, der, entgegen den Vorschriften, in die Gasse einfuhr, die junge Frau übersah und mit sich schleifte. Andere redeten von einem Schusswechsel, der jedoch nie in den Akten, sofern es überhaupt welche gab, vermerkt wurde. Auf die Aussage anderer Zeugen jedoch, die angaben, einen großen Mann gesehen zu haben, der sich über das Opfer beugte, mit ihm sprach und Unaussprechliches mit ihm angestellt habe, legten weder Ärzte noch Sanitäter oder die Polizei allzu großen Wert. Er wusste um die gräuliche Tat, hatte den Verursacher gestraft und ihre Ehre gerächt. Doch er bliebe nur ein Gespinst aus den Mündern anderer, ein Schatten im Zimmer, der Gardinen bewegte. Die Ärzte sagten, dass ihr Mädchen unsagbares Glück gehabt habe. Tausend Engel mussten ihr auf der Schulter sitzen, denn ein derartiger Unfall hätte einen sofortigen Tod zur Folge. Die Wunden kaum heilbar, Knochen kaum mehr zu richten. Die Chancen, einen solchen Überfall zu überstehen, tendierten gegen null. Nur ein Wunder habe ihr Kind davor bewahrt, aus dem Leben zu gehen. Ein Wunder das ihr schemenhaft war, wie ein flüchtiger Geschmack auf der Zunge. Langsam, und gemächlichen Schrittes, nahm sie die Stufen zur Küche hinab. Ihre Finger krallten sich um das Holz des Geländers, ehe sie diese vermaledeite Treppe endlich hinter sich ließ. Auch wenn der Aufstieg in ihr altes Zimmer dem Erklimmen des Mount Everest glich, so bestand sie darauf, ihr Lager nicht auf der Couch im Wohnzimmer aufzuschlagen. In der Küche angekommen, ließ sie sich japsend auf den Stuhl fallen. Ihr Vater sah von der Zeitung auf und wandte den Kopf. Wie jeden Tag, seit sie wieder bei ihnen war, erweckte sein kleines Mädchen den Eindruck in ihm, erschöpft zu sein. Nicht etwa weil ihr der Unfall, im wahrsten Sinne des Wortes, noch in den Knochen steckte – es musste etwas anderes sein, das ihr zu schaffen machte. Die Blessuren im Gesicht verblassten, das verkrustete Blut hatte man ihr längst aus den Haaren gewaschen und dem Gips würde sie in wenigen Tagen Lebewohl sagen. Die dunklen Ringe unter ihren Augen mochten Resultate unruhiger Stunden sein. Obschon er wusste, dass seine Kinder, kämen sie dann und wann einmal zu Besuch, noch immer in ihren alten Zimmern schlafen mussten, in den Betten, in denen sie aufwuchsen, bevor das Leben nach ihnen rief und sie sich eigene Heime schafften, hatte ihnen das Geld nie locker gesessen. Auch wenn mit den Jahren der Gedanke keimte, die Räumlichkeiten in Arbeitszimmer, Nähstube und Gästezimmer auszubauen, so verwarfen beide den Gedanken rasch, denn es war nie gewiss, wann eines der Küken auf ihrer Türschwelle stand und um Asyl bat, wenn es in den eigenen Wänden schwierig wurde. Immer schon hatte sie sich ein kleines Mädchen gewünscht. Nach zwei Raufbolden und etlichen Anrufen aus der Schule und den Beschwerden der Nachbarn, war es ihnen vergönnt, einen kleinen Nachzügler in der Armen zu halten. Den Blick ihrer Mutter ertrug sie mit Fassung, auch wenn sich jene beherrscht zeigte, eine Fähigkeit, die die Frau an sie weitergegeben hatte. Der Vater war stets für den Ausbruch tiefer Emotionen zuständig. Doch den Gefühlswallungen zum Trotze, hatte es der alte Herr seinen Kindern nie leicht gemacht. Liebevolle Strenge, Ordnung und Disziplin zeichneten die Erziehung der Familie Waterly. Raschelnd wurde die nächste Seite umgeblättert. Noch immer schüttelte der alte Herr das ergraute Haupt, berichtete davon, dass es in einem dieser verruchten Clubs zu einer schrecklichen Tat gekommen sei. Dann wandte er sich den Sportergebnissen zu. Die Tage vergingen, doch in den Nächten, wenn die Laternen entflammt und das Haus in Stille lag, schlich sich Unbehagen in ihr Zimmer. Wie immer, wenn sie Furcht überkam, meist nach einem Horrorfilm – obschon ihr derlei Filme verhasst waren, schienen sie dennoch einen Reiz ihr das menschliche Gehirn auszuüben -, zog sie sich die schwere Bettdecke über den Kopf, rollte sich auf der Matratze wie ein Kätzchen zusammen und betete, der grausige Unhold übersah das zitternde Häufchen. Sie zog sich unter die schützende Decke zurück in dem Glauben, wenn sie den Angreifer nicht sähe, tat er dasselbe mit ihr. Doch ihr kluger Verstand hatte mit den Jahren begriffen, dass dieses Schauspiel lediglich Überbleibsel ihrer Kindheit waren, dennoch war der Versuch tröstlich. Jedes Geräusch ließ sie zucken, jeder fremdartige Laut erbeben. Die Scheinwerfer der Autos, deren Lichtkegel bis hoch in ihr Zimmer drang, sich durch die Vorhänge schob und mit den finsteren Gesellen spielte, machten sie aufmerksam und empfänglich für das Grauen. Doch es war nicht das flehende, bettelnde Jaulen einer Katze auf der Suche nach einem Partner oder das Bellen eines Hundes, das sie erschreckte. Es war die Ruhe, die trügerische Stille, die ihr Frieden vorgaukelte. Fast schon war sie in einen traumlosen entglitten, eine wohltat für all die schweren Stunden, die sie heimsuchten, da hob sie den Kopf aus den Kissen, trabte zum Fenster und schob unter zitternden Fingern die leichte Gardine zur Seite. Die müden Augen spielten ihr Streiche, es musste so sein, denn jemand stand im matten Schein der Laterne und blickte zu ihr herauf. Für einen Moment, der ihr nicht mehr als ein Blinzeln erschien, trafen sich ihre Blicke. Ihr war kalt. Es fröstelte sie so sehr, dass nicht einmal die Bettdecke heimelige Wärme spenden konnte. Sie wandte sich ab, rasch, und so eilig, wie es ihr gehemmter Leib erlaubte. Fragen, ohne Antworten, rasten ihr durch den Kopf. Sie nahm ihren Mut zusammen und riskierten einen erneuten Blick. Der Fremde war fort. Angst kroch ihr den Rücken hinauf, in den folgenden Nächten ertappte sie sich, wie sie wartend vor dem Fenster ausharrte, wenn die Eltern längst zu Bett gegangen waren. Er hielt sie wach, hielt sie vom rettenden Schlaf ab, von Regeneration, dem Kräftesammeln. Nie war er pünktlich, auch ließ er sich nie am Tage blicken. Er spielte mit ihr, beobachtete die wehenden Gardinen. Raffte sie die kleine Nachttischlampe ans Fenster und knipste das Licht an, so fehlte von ihm jede Spur. Als sei er eine lichtscheue Kreatur, ähnlich einem Schatten. Es brauchte drei weitere Tage, bis sie sich der Erinnerung gewahr wurde. Ein Schatten, dunkle Augen, Vorhänge, die sich regten, selbst wenn niemand außer ihr im Zimmer war. Widerwillig ließen die Eltern es zu, dass der Hausgast in sein eigenes Heim zurückkehrte. Das Laufen ohne Krücken erschien noch zu behäbig, doch der Wille, wieder auf eigenen Beinen zu stehen, auch wenn sich ihr Vater über jene Bemerkung amüsierte, überwog das Bitten. Vor ein paar Jahren hatte sie diese kleine Wohnung, am Rande der Stadt – doch nur wenige Gehminuten zu ihrer Arbeit entfernt, ausfindig gemacht. Die Nachbarn waren kauzig, aber umgänglich, die Bleibe klein, doch für eine einzelne Person gerade richtig. Wie immer, wenn sie das Haus verließ, herrschte Ordnung vor. Wieder eine Eigenschaft, die sie ihrer peniblen Mutter verdankte. Wer wollte schon in ein Haus zurückkehren, dass einem vor lauter Unrat und Unordnung das Treten verwehrt bliebe?, pflegte sie zu sagen. Alles war an seinem Platz, als sei sie nicht über Wochen fort gewesen. Ihr graute davor, den Kühlschrank zu öffnen, doch ihre sorgsame Mutter hatte, beim Kofferpacken für den Krankenhausaufenthalt und der Dauer ihres Verbleibs im elterlichen Heim, alles aus dem Kühlschrank entfernt und den Müll entsorgt. Ein Seufzen entfloh ihren Lippen. Die gerahmten Bilder an den Wänden in Flur und Wohnzimmer waren Zeuge glücklicher Tage. Tage mit Freunden, den Geschwistern, der Familie. Es schauderte sie, dass ihr vor wenigen Wochen erst ein kleines, großes Missgeschick dafür sorgte, dass ihr das Lebenslicht erlosch. Träge und unscharf flackerten die Fetzen jener Nacht auf. Sie brauchte Ablenkung, keine Ruhe. Sie versprach Mister Boyle am nächsten Montag wieder im Laden zu stehen, wenngleich das Laufen und Einräumen alter Schmöker und frischer Neuerscheinungen ihr, beim bloßen Gedanken daran, Probleme bereiteten. Die Hausdächer waren von einer puderigen Schicht bedeckt. Unfeine Flüche von erbosten Bewohnern säumten ihren Weg in Richtung Boyle’s Books. Schippende, fegende Geräusche mischten sich unter startende Motoren und dem Raunen und Dröhnen der Kehrmaschinen, die für freie Straßen sorgten. Bewegung tat ihr gut und auch wenn der Gehweg dann und wann mit Stolperfallen aufbot, oder zu einer Schlitterpartie einlud, kam sie heil und unverletzt vor dem kleinen Buchladen zum Stehen. Die Vorfreude ließ ihr die Fingerspitzen kribbeln. Sowie der Schlüssel seinen Weg ins Schloss fand und das kleine Glöckchen den eintretenden Besucher freudig empfing, sog sie tief inhalierend den Duft ihrer Wirkungsstätte in ihre Lunge. Es musste eine Ewigkeit her sein, seit sie diesen kleinen Laden, ihren kleinen Laden, zuletzt betreten hatte. Liebevoll ließ sie den Blick über die Regale schweifen. Der alte Mister Boyle hatte nichts verändert, auch wenn er für die Dauer ihres Fernbleibens selbst hinter der Kasse stehen und seine Ware feilbieten musste. Mit den Jahren und der Gewissheit, dass er in ihr eine tüchtige, arbeitsame Kraft gefunden hatte, übertrug ihr mehr und mehr die Verantwortung für dieses Kleinod. Noch ließ er sich die Zügel nicht aus der Hand nehmen, schaute täglich vorbei, um nach dem Rechten zu sehen oder um Änderungen bei der Sortierung seiner Heiligtümer zu besprechen. Gemächlichen Schrittes streifte sie durch die Reihen und suchte dann das Hinterzimmer auf, um ihre Habseligkeiten zu verstauen und Teewasser aufzusetzen. Nur wenige Augenblicke später begab sie sich schlurfend, und die klammen Finger an der Teetasse wärmend, in den Laden zurück. Pünktlich um zehn Uhr langten ihre Finger nach dem Holzschild an der Tür, drehten es herum und bedeuteten der kaufwilligen Kundschaft, dass Boyle’s Books geöffnet habe. Mister Boyle hatte es sich zur Gewohnheit gemacht, sein Geschäft entweder am späten Vormittag oder frühen Nachmittag aufzusuchen. Da die Zeiger bereits auf zwölf Uhr zukrochen, würde er sicherlich und mit Bestimmtheit in etwa dreißig Minuten im Laden stehen. Auch wenn es viele Touristen in die Hauptstadt, und auch nach Covent Garden zog, blieb der große Ansturm aus. Lediglich drei Kunden hatten sich bisher in das Geschäft verirrt und zeigten sich überrascht, dass es zwischen all den schicken Boutiquen einen Buchladen zu bestaunen gab. Der Tee war längst kalt, als Mister Boyle japsend und schimpfend einkehrte. Der Winter war ihm verhasst. Er war ein Frühlingsmensch, die anderen Jahreszeiten waren dem alten Herrn zuwider. Er begrüßte sie mit seiner gewohnt ruppigen Art, erkundigte sich nach den Umsätzen und in einem kleinen Nebensatz nach ihrem Wohlergehen. Sie zwang die Lippen zu einem freundlichen Lächeln. Ihr Versuch, ohne schmerzstillende Mittel auszukommen, rächte sich seit einer dreiviertel Stunde mit einem bösen Pochen im Mittelfuß. Mister Boyle ließ sich auf den neuesten Stand bringen und setzte auch sie über letzten Wochen ins Bild. Eine Aushilfe musste her, damit ihm das Weihnachtsgeschäft nicht durch die Lappen ging. Aus einer Beschäftigten wurden zwei, doch keines dieser jungen Dinger besaß das Talent, mit Kunden umzugehen oder sich sein alterndes Hirn hineinzuversetzen, so, wie sie es tat. Das kleine Kompliment nahm sie mit dankbarem Lächeln auf. Selten geschah es, dass der alte Herr Worte des Lobes übrig hatte, weder für sich noch für andere oder gar seine treue Angestellte. Er erwähnte eine Lieferung, die volles Engagement verlangte und verabschiedete sich auf den nächsten Tag. Tapfer zwang sie den Schmerz zurück, setzte neues Wasser auf und schlich in den vorderen Teil des Ladens. Gerade, als sie sich zu dem Regal in ihrem Rücken umwandte, um sich nach einem Buch zu recken, das sich mit schmerzenden Gliedern befasste, machte sich das Glöckchen an der Tür bemerkbar. Hell, wie das Lachen eines Kindes, lud man den neuen Besucher ein. Sie hielt in ihrem Tun inne, setzte ein Lächeln auf, drehte sich nach dem Kunden um und erschrak. Vor ihr stand ein Mann, so groß wie ein Bär, ganz in dunkler Kleidung gehüllt, als sei es sein erklärtes Ziel, mit der Nacht zu verschmelzen. Das Lächeln gefror und ihr war, als summte ihr etwas auf den Lippen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)