Privatsphäre von Blanche7 ================================================================================ Kapitel 38: Der richtige Moment ------------------------------- Seto hatte sich nach der Therapie noch einmal hingelegt, um zu schlafen. Auch ich hatte mich noch ein wenig dazu gelegt und mich an ihn gekuschelt. Nach einer Weile wachte ich wieder auf und beobachtete Seto ein wenig beim Schlafen. Der Brünette hatte heute ein Lächeln auf dem Gesicht als er schlief. Das war ein seltener Anblick, wo er doch sonst immer von Albträumen geplagt und gebeutelt wurde. Vorsichtig strich ich mit dem Handrücken über Setos Wange und brachte ihn so sanft dazu aufzuwachen. Der Brünette schreckte ein wenig hoch und blinzelte etwas benommen. Dann sah er in mein Gesicht, das ihn freundlich anlächelte. „Es tut mir leid, ich wollte dich nicht aufwecken, aber du sahst so friedlich aus. Wovon hast du geträumt. Fragte ich neugierig nach. „Ich habe von meinen Eltern geträumt, von meinen leiblichen Eltern.“ Gab Seto leise zur Antwort. „Ging es heute in der Therapie um sie?“, fragte ich und Seto schien ein wenig überrascht über meine Scharfsinnigkeit. „Ja, ich habe heute von ihnen erzählt. Und in meinem Traum hat meine Mutter gerade ein Blumenarrangement fertig gemacht und ich habe ihr als kleiner Junge dabei zu gesehen. Sie war eine begabte Ikebana Künstlerin. Sie war leider immer etwas kränklich, weshalb ich mich schon früh um Mokuba gekümmert habe. „Und dein Vater?“, fragte ich. „Er war ein guter Geschäftsmann und viel unterwegs. Eines Tages hatten sie einen Autounfall und kamen dabei beide ums Leben. Ein Lastwarenfahrer hatte ausgeschert und dabei das Auto meiner Eltern übersehen. Eine Träne bahnte sich den Weg an Setos Wange hinab. Ich nahm ihn in den Arm und drückte ihn ganz feste an mich. Es war das erste Mal, dass Seto mir etwas aus seiner Vergangenheit erzähle und anvertraute. Erst jetzt, nach dem ich wusste, dass seine Mutter eine Ikebana Künstlerin war, vielen mir die vielen schönen Blumengestecke in der Villa auf, die überall dekoriert waren und hingebungsvoll von Mina san, dem Hausmädchen, gepflegt worden waren. Jetzt war es Seto der mir einen zärtlichen kuss schenkte, erst nur ganz kurz und dann noch etwas länger. Ich war es, der den Kuss unterbrach und Seto aufforderte, sich einfach zu entspannen. „Ich tue nichts, was du nicht willst und wir können jederzeit unterbrechen.“, sagte ich mit ruhiger Stimme. Ich bat Seto sich hinzulegen und sein Shirt auszuziehen, jetzt holte ich aus der untersten Schublade des Nachttisches eine große weiße Feder hervor und begann damit seicht über Setos Rücken zu streichen, der mit einigen Narben übersaht war. ich begann bei seinem Nacken und wanderte über seine großen breiten Schultern. Jetzt glitt ich mit der Feder seinen Rücken hinab, die Wirbelsäule entlang. Ein leises, zufriedenes Stöhnen kam von dem jungen CEO. Und ich lächelte zufrieden. Ich fragte Seto, ob er auch seine Hose ausziehen wollte und er kam der Bitte nach. Jetzt lag er vor mir nur in Shorts auf den Rücken gedreht. Sodass ich einen guten Blick auf seine Bauchmuskeln hatte. Auch hier zeichneten sich einige Narben ab. Seto war ein wenig rot geworden und wendete den Blick ab. Du brauchst dich für nichts zu schämen, flüsterte ich ihm ins Ohr und strich mit der Feder hauchdünn über seine Brust und dann wieder hinab über den Bauch. Jetzt zuckte Seto ein wenig zusammen, da es kitzelte. Gleichzeitig überzog sein Körper sich mit einer leichten Gänsehaut und er musste unwillkürlich aufstöhnen, als ich mit der Feder über die Shorts strich. Ich bemerkte Setos Erektion und lächelte zufrieden. Jetzt fragte ich ihn, ob er auch die Shorts ausziehen wollte. Die Unsicherheit stand ihm ins Gesicht geschrieben. „Es ist nur die Feder, flüsterte ich ihm sanft in sein Ohr. Und zögerlich zog er die Shorts ein wenig tiefer. Ich umspielte mit der Feder die Leistengegend und Seto musste abermals aufstöhnen. Jetzt fuhr ich mit der Feder die Beine hinab und wieder herauf bis zu seinem Glied, sanft umspielte ich es nur, um dann sanft über die Eichel zu gleiten. Kleine Lusttropfen bildeten sich an der Spitze, bis Seto mit einem Mal aufstöhnte und sich auf seinen Bauch ergoss. Ich legte die Feder bei Seite und gab Seto einen Kuss auf die Stirn. Dieser atmete immer noch schwer, aber er sah glücklich aus und das war es, was ich erreichen wollte. Danach schliefen wir Arm in Arm noch ein bisschen weiter, um die Zweisamkeit zu genießen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)