Privatsphäre von Blanche7 ================================================================================ Kapitel 45: Belohnung --------------------- Der leidenschaftliche Kuss, in dem wir uns gerade befinden, wird intensiver und auch ein wenig stürmischer. Katsuya legt mir plötzlich einen Finger auf den Mund und meint, dass ich nach der Therapie eine Belohnung verdient hätte. Vorsichtig half er mir aus meinem dünnen Rollkragen Pulli heraus und führte mich zu dem Bett. Auch er machte seinen Oberkörper frei. Er meinte, dass es auch besser sei alles andere auszuziehen. Skeptisch schaute ich ihn an, aber kam seiner Bitte nach. Jetzt legte ich mich auf den Bauch gedreht ins Bett und wartete gespannt, was dieses Mal für eine Überraschung kommen würde. Ich hörte, wie der Deckel einer Tube geöffnet wurde und ein angenehmer Geruch von Lavendel sich im Zimmer ausbreitete. Katsuya rieb seine Hände schnell aneinander, sodass sie warm wurden und verteilte die ölige Flüssigkeit auf meinem Rücken. Seine warmen Hände glitten über meine Schultern bis hin zu den Oberarmen und dann über meinen Rücken. Er flüsterte mir ins Ohr, dass er jederzeit unterbrechen würde, wenn ich nicht mehr wollte. Doch schon bei den ersten Berührungen des Blonden spürte ich ein ziehen in der Lendengegend und stöhnte leise auf. Er begann mich an den Schultern zu massieren und meine Anspannung ließ langsam nach. Ich hätte es nicht für möglich gehalten, aber die Hände auf meinen Körper zu spüren wirkte nicht bedrohlich auf mich, sondern es war ein warmes und angenehmes Gefühl. Doch jetzt glitten die Hände über meinen Po und für einen kurzen Moment wurde mir Schwarz vor Augen und ich zuckte zusammen. Katsuya unterbrach sofort seine Tätigkeit und fragte behutsam, ob alles in Ordnung sei. Ich nickte nur, und er begann, mein Gesäß zu massieren. Hin- und hergerissen zwischen einer Panikattacke und einem wohligen Gefühl stöhnte ich laut in das Kissen hinein. Jetzt hielt ich es nicht mehr aus und drehte mich auf den Rücken. Katsuya unterbrach die Massage und gab mir einen leidenschaftlichen Kuss. Als wir wieder voneinander abließen, bemerkte ich, dass Katzuya deutlich erregt war. Sanft glitten seine Hände über meine Brust und dann hinunter zum Bauch. Mein ganzer Körper glänzte durch das Öl und Katsuya schaute mich durch einen Lust verschleierten Blick an. Wieder küsste er mich hingebungsvoll, mir aber blieb die Luft zum Atmen weg und ich konnte meine Angst nicht mehr unterdrücken. Vorsichtig schob ich Katsuya von mir weg und sofort begann er sich bei mir zu entschuldigen. Ich hingegen legte ihm ein Finger auf die Lippen und begann seine Jeans zu öffnen, sodass seine Erregung sichtbar wurde. Fest umschloss ich sie mit meiner Hand und begann sie rhythmisch zu bewegen. Der Blonde stöhnte laut meinen Namen und ergoss sich in meiner Hand. Katsuya entschuldigte sich wieder bei mir und sagte, dass das so nicht geplant war. Es war zu keiner richtigen Panikattacke gekommen und das war doch schon gut so. Im Gegenteil ich war heilfroh das Katsuya noch seinen Höhepunkt erreicht hatte. Sanft legten wir uns zueinander und ich genoss die Nähe des anderen jetzt wieder voll und ganz. Katsuya war einfach der Beste. Er hatte sich wieder eine wundervolle Methode einfallen lassen, wie wir uns näher kommen konnten. Jetzt war ein anstrengender Tag zu Ende gegangen und ich versuchte zu schlafen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)