Speak now von -Alice- (or forever hold your peace) ================================================================================ Kapitel 4: Power Games ---------------------- Es dauerte einige Herzschläge lang, bis wieder Regung in die beiden Körper kam. Bis dahin hatten sie sich nur angestarrt, beide mit einem mehr oder weniger benebeltem Ausdruck in den Augen, beide ihren eigenen verwirrenden Gedanken hinterher hängend. Goku hatte sich gefragt, warum Vegeta nicht weiter machte, sich nicht einfach wieder auf ihn stürzte, nachdem er sein Shirt durch den Raum gepfeffert hatte. Sein Herz hämmerte wild und sein Glied … das pulsierte immer heftiger, was langsam aber doch jegliche Selbstbeherrschung dahin schmelzen ließ. Der Ältere hingegen hatte gehofft, dass sich der Spieß nun umdrehen würde, dass Kakarott endlich die Initiative ergriff. Immerhin kannte er den Jüngeren, wusste, dass dieser, so idiotisch er sonst auch war, in einem Kampf völlig anders war. Und war das hier nicht gerade so etwas? Eine Demonstration ihrer Kräfte, die sie sonst an niemand anderen auslassen konnten? Seine Augen rissen sich endlich vom Blick seines Rivalen los, wanderten über Kakarotts breite Brust, hinab zu den definierten Bauchmuskeln und blieben schließlich auf der Beule hängen, die immer noch von Boxershorts und Hose verdeckt war. Eigentlich, dachte Vegeta, sah das, was darunter war beeindruckend aus und das, was er vorhin gespürt hatte, als er das Glied des Jüngeren fest in seiner Hand gehalten hatte, war beinahe so dick, dass er es mit seiner Hand kaum hatte umschließen können. Vielleicht täuschte er sich auch, immerhin war der Stoff dieser orangenen Trainingshose nicht gerade dünn. Auf der anderen Seite war es aber auch vollkommen egal, er würde es ohnehin gleich zu Gesicht bekommen. Und mit einem Mal weiteten sich Vegetas Augen. Was, wenn Kakarott … wenn er größer war? Seine Augen huschten wieder nach oben, sahen dem Jüngeren direkt ins Gesicht. Klar, proportional betrachtet, müsste Kakarott sogar größer sein, immerhin war Vegeta einen halben Kopf kleiner. Aber dennoch … wollte er es wirklich wissen? Wollte er das Ding seines Rivalen wirklich sehen? Es tatsächlich berühren? So ein verfluchter Mist, was zur Hölle tat er da überhaupt? Völlig perplex aufgrund dieser irritierenden Gedanken machte er einen Schritt zurück, was Goku gar nicht realisierte. Auch die Skepsis, die sich auf dem Gesicht des Kleineren auszubreiten begann, überzuckerte er nicht, viel zu sehr war er in diesem Nebel aus Alkohol und Erektion gefangen. Vielleicht musste er nun den nächsten Schritt machen, damit Vegeta wieder diese Macht über ihn ausübte. Kaum war ihm dieser Gedanke durch den Kopf geschossen, ließ er ihm auch schon Taten folgen. Blitzschnell stieß er sich von der Wand hab, schnellte nach vorne und schnappte sich das Handgelenk, über dem kein Handschuh mehr war. In einer einzigen schnellen Drehung war er plötzlich hinter Vegeta und im nächsten Atemzug fand sich der Ältere bereits mit der Brust gegen die Wand gedrückt wieder, mit seinem Arm auf den Rücken gebogen. Kaum, dass er realisiert hatte, was Kakarott da gerade getan hatte, spürte er dessen Handfläche auf seinem Bauch, die fordernd abwärts wanderte und sein Becken dadurch nach hinten schob, sodass sein Hintern gegen Kakarotts Männlichkeit gedrückt wurde. Erst als Gokus Finger den Saum seiner Hose berührten, stoppten sie kurz. Sich zu Vegetas Ohr vorbeugend, flüsterte er mit tiefer Stimme: „Wie war das noch gleich…“ Mitten unter dem Satz schob Goku seine Hand unter den Stoff, bis seine Fingerkuppen den Ansatz von Vegetas Schaft berührten. „…mit der Macht, Vegeta?“ Kaum geendet, fuhr er weiter nach unten und umschloss den ihn mit Daumen und Zeigefinger, drückte sogleich zu, um seiner Frage Ausdruck zu verleihen. Doch als Antwort erntete Goku nur ein lautes Keuchen, was ihm ein Grinsen auf die Lippen zauberte. Viel Platz bot sich ihm nicht in Vegetas enger Hose, dennoch genug, dass er seine restlichen Finger vom Oberschenkel zwischen die Beine des Kleineren gleiten ließ bis sie dessen Hoden berührten. War Vegetas Erektion gerade noch kurz davor gewesen abzuflauen, so schoss nun wieder sämtliches Blut in seine unteren Regionen. Sein Glied schwoll an, wollte sich aufrichten, wurde jedoch weiterhin von der Enge seiner Hose seitlich nach unten gedrückt. Den Schmerz, den er eigentlich aufgrund seines auf den Rücken gedrehten Armes spüren sollte, nahm er in diesem Moment nicht einmal wahr. Goku hingegen wusste gerade nicht weiter. Noch nie hatte er einen anderen Mann derart berührt, geschweige denn, dass er einen Plan hatte wie er jetzt weiter machen sollte. Das Einzige, was ihm gerade durch den Kopf schoss, war, dass es sich gut anfühlte. Jetzt, da seine Hand so eng und fest auf Vegetas Unterbauch lag, stellte er fest, dass dessen Haut dort verdammt zart war und das mochte er, ja, es erregte ihn sogar noch mehr. Auch Vegetas Schaft und seine prallen Hoden fühlten sich einfach richtig in seiner Hand an und irgendwie, ja, irgendwie wollte er mehr davon. Mehr spüren, mehr davon berühren. Die Macht auskosten, die er gerade ausübte, denn so langsam begann er zu verstehen, was Vegeta wohl damit gemeint hatte. Die empfindlichste Stelle seines sonstigen Kontrahenten in den Händen zu halten, war ein wirklich erhabenes Gefühl. Um genau jenes noch weiter zu steigern, drückte Goku das Handgelenk des Kleineren fester und ließ dann seine andere Hand nach oben wandern, richtete damit Vegetas Glied in der engen Hose auf. Jetzt lag es an dessen Unterbauch gepresst und Gokus Hand fest darauf. So langsam hörte er auf nachzudenken, begann diese Situation zu genießen. Instinktiv bewegte er seine Hand in kleinen, aber festen Stößen auf und ab. Von seiner Mitte ausgehend durchfuhr den Prinzen ein so heftiger Schauer, dass er seine Augen zusammen und seine Stirn gegen die Mauer presste. Mit seiner freien Hand stützte er sich neben seiner Brust ab, sein Körper, oder eher sein Becken, machte sich selbstständig. Drückte sich der Hitze, die von dem Jüngeren ausging, entgegen. Gokus Hand ging auf seinem Gemächt mit, erhöhte den Druck und die Geschwindigkeit darauf. Immer wieder schoss Vegeta das Bild von Kakarotts Hand durch den Kopf, zu einer Faust geballt, die auf ihn einschlug, die er abwehrte und die nun tatsächlich auf seiner Männlichkeit lag und es ihm besorgte. Macht? Ja, der Jüngere übte sie gerade ungehemmt aus und … er ließ es zu. Ungewollt entkam seiner Kehle ein lustvolles Stöhnen, was Goku innehalten ließ. Er starrte wie gebannt auf schwarzen Haarschopf vor sich bis sich dieser seitlich drehte und sich ihre Blicke trafen. „Was?“, fragte Vegeta mit verklärtem Ausdruck in den Augen und geröteten Wangen. „Ich…“ Plötzlich machte sich wieder diese Unsicherheit, die Zweifel wie er weiter machen sollte, in dem Jüngeren breit und ob er überhaupt weiter machen sollte. „Ich…also…“ Nervös zog er seine Hand aus Vegetas Hose und ließ von ihm ab. Diesmal war er es, der einen Schritt zurückwich, während sich der Saiyajinprinz wieder aufrichtete und zu ihm umdrehte. „Was soll das denn jetzt?“ „Ich…ich…“, stotterte Goku nur. „Wolltest du mir nicht eben noch deine Macht demonstrieren?“ „Ich…“, setzte der Größere erneut zu einer Erklärung an, „…kei…keine Ahnung. Ich hab keine Ahnung, was…was wir hier überhaupt machen.“ „Was wir hier…? Verdammt, Kakarott!“ Bevor Vegeta weitersprach, schnappte er Goku mit seiner behandschuhten Hand am Genick und zog ihn wieder zu sich heran. Gleich darauf war er es, der ungehalten dessen Gemächt packte. Goku schnappte nach Luft und erstarrte, denn Vegeta hatte nicht gerade sanft zugelangt. „Ich hab vor, mich hier zu amüsieren, verstanden?“, verkündete der Saiyajinprinz, während sein Artgenosse nur blinzelte, unfähig ein Wort über die Lippen zu bringen. „Und so wie ich das sehe, willst du das auch. Zumindest ein Teil von dir.“ Die Anspielung auf Gokus Erektion war nur allzu gerechtfertigt, war sein Glied schließlich immer noch hart und Vegetas Hand darauf zu spüren, machte es auch nicht besser, oder sein bestes Stück schlaffer. „Also Schluss mit diesem Hin und Her, Kakarott. Und jetzt…zieh dich aus.“ „W…was?“ „Du sollst dich ausziehen.“ Seine Hand von der Hose des Jüngeren nehmend, forderte Vegeta energischer: „Mach schon.“ Während Goku noch völlig perplex dastand, tat sein Gegenüber das, was er von Kakarott wollte. Er strich sich selbst die Stiefel von den Füßen und zog sich seine Hose nach unten. Als er seine beiden Daumen seitlich in seine engen Shorts schob, hielt er inne und blickte auf. „Worauf wartest du noch?“ Gokus Blick war jedoch auf die Beule in Vegetas Schritt gerichtet. Er schluckte, war sichtlich nervös. Gleich würde er sehen, was er vorhin in der Hand gehalten hatte. Vegetas bestes Stück, das sich so gut angefühlt hatte. Sein Herzschlag beschleunigte sich zusehends. Außerdem konnte er den Blick einfach nicht abwenden. „Kakarott.“ „Ja?“, fragte er, weiterhin auf den Schritt des Prinzen starrend. „Wenn du ihn willst, dann tu was ich dir sage.“ „J…ja.“ Völlig von Sinnen humpelte Goku auf einem Bein, um sich selbst den ersten Stiefel auszuziehen. Seine Hose war ihm mittlerweile nach unten gerutscht, was das ganze Unterfangen etwas schwierig gestaltete. Schließlich kippte er um, riss einen der Stühle gleich mit sich, doch er ließ sich davon nicht weiter beirren, sondern nutzte den festen Boden unter seinem Hintern, um sich seine Schuhe endlich abzustreifen und seine Hose von den Knöcheln zu ziehen. Als er aufblickte, erstarrte er erneut. Vegeta stand dicht vor ihm, das Becken auf seiner Augenhöhe. Ganz langsam ließ Goku seinen Blick nach oben wandern, bis er auf Vegetas Augen traf. Ein Grinsen lag auf dessen Gesicht. „Du kannst gleich da unten bleiben, Kakarott.“ Nicht wissend, was der Ältere damit meinte, zog er fragend eine Augenbraue in die Höhe. Vegeta versuchte es sich nicht anmerken zu lassen, doch was er gleich vorhatte, machte ihn selbst irgendwie nervös, denn er hatte keine Ahnung, wie Kakarott darauf reagieren würde. „Geh auf die Knie.“, forderte er schließlich und zu seiner eigenen Überraschung gehorchte der Jüngere einfach. Einen tiefen Atemzug nehmend, trat Vegeta noch einen Schritt näher und ließ dabei seine Daumen tiefer in seine schwarzen Shorts wandern. Dann, mit einem schnellen Ruck, zog er sie nach unten und entblößte seine Männlichkeit vor Kakarotts Gesicht. Hart und stramm nach oben stehend. Goku hatte so etwas nicht für möglich gehalten, aber dieser Anblick löste ein derart intensives Kribbeln in der Spitze seines Glieds aus, dass er glaubte, gleich zu kommen. Doch er hatte ja keine Ahnung, was für Gefühle Vegeta noch in dieser Nacht in ihm auslösen würde. „Nimm ihn.“, befahl der Prinz der Saiyajins. Überrascht blickte Goku zu ihm auf. „Was?“ „Nimm ihn in die Hand.“, forderte Vegeta ungeduldiger werdend. Wieder nach unten sehend, schluckte der Größere der beiden. „Mach schon.“ Und dann … dann tat es Kakarott endlich. Er umfasste den Schaft vor sich, glaubte kaum, dass er das gerade tat und noch weniger wie samtig weich sich das Fleisch in seiner Hand anfühlte. Vegeta hingegen blieb die Luft weg. Besonders als Goku mit zögerlichen Bewegungen sein steifes Glied zu massieren begann. Der Ältere konnte seinen Blick einfach nicht abwenden. Wie gebannt starrte er auf diese starke Hand, die sich langsam vor und zurück bewegte. Seine Augen schließend, brannte sich dieses Bild in seine Netzhäute und er begann es nach und nach zu genießen. Erst nach einigen Minuten, vielleicht waren es aber auch nur Sekunden, kroch dieses Verlangen in ihm wieder hoch, dass er mehr wollte. Dass er es schneller, fester, einfach härter wollte. Dass er all das spüren wollte, was er nur von jemandem bekommen konnte, der ihm ebenbürtig war. Er öffnete seine Augen wieder und blickte mit verhangenem Blick auf Goku hinab. Es dauerte allerdings eine Weile, bis er sich dazu durchrang, dem Jüngeren mitzuteilen, was er von ihm wollte. Schließlich flüsterte er mit erregter Stimme: „Schneller. Mach…schneller, Kakarott.“ Sich gerade erst daran gewöhnend, Vegetas Männlichkeit so offen in der Hand zu halten, jagten diese Worte aufregende Schauer durch seinen Körper. Ja, er könnte schneller machen. Er könnte fester zupacken. Und schon allein die Vorstellung, was das für Reaktionen bei dem Älteren auslösen würde und die Frage, wie es sich bei ihm selbst anfühlen würde, wenn Vegeta dasselbe mit seinem Gemächt tun würde, ließ sein Herz um einiges schneller schlagen. Wie viel würde der Prinz aushalten, wenn er richtig loslegte? Wie viel würde er selbst ertragen? Das konnte er nur auf eine Art und Weise herausfinden … Er stoppte seine erkundenden Bewegungen auf Vegetas Glied, ließ von ihm ab und stand auf. Den irritierten Blick seines Artgenossen ignorierend, legte er seine Hand auf Vegetas Brust, dann sah er ihm direkt in die Augen und flüsterte mit einem Lächeln im Gesicht, das der Prinz der Saiyajins noch nie an ihm gesehen hatte. „Du willst es also schneller?“ Unfähig etwas darauf zu erwidern, nickte Vegeta und nur einen Wimperschlag später prallte er gegen die Wand hinter sich. Kakarotts Unterarm war gegen seine Brust gepresst und fixierte ihn dort. Im nächsten Atemzug spürte er wieder die Hand des Jüngeren an seinem Glied, fest zupackend. Seiner Neugierde folgend, begann Goku seine Hand schneller als vorhin zu bewegen. Steigerte sich immer weiter, presste Vegeta dabei immer fester gegen die Wand. Und innerhalb weniger Sekunden besorgte er es dem Prinzen in einer Geschwindigkeit, die für das menschliche Auge nicht mehr wahrzunehmen war. Vegeta konnte nur noch den Atem anhalten. Sein ganzer Körper spannte sich bis aufs Äußerste an. Seinen Kopf hatte er gegen die Wand gedrückt, seine Augen waren zusammengepresst und mit seinen Händen klammerte er sich an Kakarotts Unterarm fest. Er wollte stöhnen, schreien, doch nichts davon war ihm möglich. Der Ausdruck, der dabei auf seinem Gesicht lag, den Goku ganz genau musterte, ließ diesen erröten, ihn sich dem Prinzen immer weiter nähern bis seine Wange Vegetas berührte und er seine Stirn gegen die kalte Mauer drückte. Auch er schloss seine Augen, Vegetas Gesicht genau vor sich sehend, die Geschwindigkeit seiner Hand noch weiter steigernd. Eine Sekunde noch, nur eine, und Vegeta glaubte, gleich zu explodieren. Einfach so, nach nur einer Minute, in der Kakarott es ihm derart heftig mit der Hand besorgt hatte. Doch soweit wollte er es nicht kommen lassen. So einen Triumph würde er ihm niemals gönnen und das würde ganz bestimmt nicht der nächste Sieg sein, denn sein Rivale über ihn haben würde! Seine Hand schnellte nach unten, packte das Handgelenk des Jüngeren und zog es grob von sich. Goku hatte kaum Gelegenheit darauf zu reagieren, als Vegetas Hände auch schon zu seinen Schultern schnellten und ihn mit aller Kraft, die er in diesem Moment noch mobilisieren konnte, nach unten auf seine Knie presste. Danach schossen seine Finger um Gokus Unterkiefer und drückten seine Wangen nach innen, sodass dem Jüngeren nichts anderes übrig blieb, als seinen Mund zu öffnen. „Wehe, du beißt zu, Kakarott.“, warnte Vegeta nur, bevor er sein Glied schnappte und es Goku einfach zwischen seine Lippen in den Mund drückte. Mit einem lang gezogenen Stöhnen schob er sich weiter vor, bis er an Kakarotts Gaumen anstieß. Er packte den Jüngeren mit beiden Händen am Hinterkopf, zog sich wieder ein Stück aus dessen Mundhöhle heraus, nur um gleich wieder tief in diese vorzustoßen. Dies wiederholte einige Male, während Goku völlig regungslos vor ihm kniete und überhaupt nicht realisierte, was da gerade geschah. Erst als Vegeta immer wieder und wieder gegen sein Gaumenzäpfchen stieß und sich sein Würgreflex bemerkbar machte, regte er sich wieder. Seine Hände gegen Vegetas Oberschenkel pressend, drückte er dessen Becken gegen die Wand und seinen Kopf gegen den festen Griff an seinem Hinterkopf, bis der Prinz endlich von ihm abließ. Goku hustete und schnappte nach Luft als sein Mund wieder frei war. „Ach, war das etwa schon zu viel für dich?“, kam es überheblich von Vegeta. Die Augen zu schmalen Schlitzen zusammenkneifend, blickte Son Goku zu dem Älteren auf. „Ich hätte mich fast übergeben.“ „Sag ich doch. War zu viel.“ Nach einer kurzen Pause fügte Vegeta mit einem Grinsen im Gesicht hinzu: „Für dich.“ Goku wusste nicht warum ihn das in diesem Moment so nervte, aber irgendwie kratzte es an seinem Ehrgeiz, an seinem Drang immer der Beste zu sein. Der Ausdruck, der sich daraufhin in seinen Augen abzeichnete, kannte Vegeta nur zu gut. So sah Kakarott immer aus, wenn er sich einer Herausforderung gegenüber sah, die er unbedingt meistern wollte. Es dauerte auch nicht lange, da packte Goku bereits den Schaft des Prinzen und setzte seinen Mund an dessen Spitze an. Langsam öffnete er seine Lippen und ließ sie über die Eichel wandern. Was er jedoch dabei mit seiner Zunge machte, ließ Vegeta scharf die Luft einsaugen. In kreisenden Bewegungen umspielte Kakarott seine Spitze, während er seinen Mund weiter vorwärts schob. Vegeta ballte seine Hände zu Fäusten, um den Impuls zu unterdrückten, den Hinterkopf seines Artgenossen erneut zu packen und ihm sein Glied in den Mund zu rammen. Von seinem Ehrgeiz gepackt, zögerte Goku nicht länger, beendete das vorsichtige Hineinschieben und versengte Vegetas Glied soweit in seinem Mund bis er an seiner eigenen Hand anstieß, die das Gemächt des Prinzen immer noch fest umklammert hielt. Dann zog er es wieder heraus, schob es wieder hinein. Probierend, prüfend, wie weit er gehen konnte, ohne seinen Schluckreflex auszulösen. Wäre doch gelacht, wenn er das nicht hinbekäme. Goku versenkte sein Gesicht immer schneller, immer tiefer in Vegetas Schoß, während dieser mit leicht geöffnetem Mund und roten Wangen an sich hinabsah. Dabei den schwarzen Schopf seines Rivalen beobachtete, der sich vor und zurück bewegte. Der Rhythmus seines Atems hatte sich beschleunigt, genauso wie der seines Herzens. Passierte das gerade wirklich? Befriedigte ihn Kakarott tatsächlich oral? Das war … das … Seine Gedanken überschlugen sich, ergaben keinen Sinn mehr. Kakarott besorgte es ihm mit dem Mund, das war alles, woran er noch denken konnte. Leises Stöhnen erfüllte des Raum. Laute, die Goku noch mehr anspornten. Er war auf dem richtigen Weg, also legte der Jüngere noch einen Zahn zu, benutzte seine zweite Hand, um auch Vegetas Hoden zusätzlich zu bearbeiten. Mit den Augen versuchte er indes einen Blick auf das Gesicht des Älteren zu erhaschen. Als er sich des Ausdrucks auf Vegetas Gesicht gewahr wurde, durchfuhr ihn ein heftiger Schauer, der sich in seiner eigenen Mitte sammelte. Seine Bewegungen wurden langsamer bis sie schließlich verebbten. Mit einem letzten, langsamen Lecken über Vegetas Gemächt, zog er seinen Kopf zurück, während sein Blick unentwegt auf dem Gesicht des Älteren ruhte. Sein eigenes Glied drückte schmerzhaft gegen seinen Oberschenkel und alles in ihm wollte auch das spüren, was Vegeta augenscheinlich fühlte. „Schätze damit hab ich bewiesen, dass es nicht zu viel für mich ist. Aber…was ist mir dir?“ Vegeta wusste im ersten Moment nicht, wie er darauf reagieren sollte, zu sehr war er noch in der Ekstase gefangen, die Kakarott bei ihm ausgelöst hatte. „…mir?“, fragte er verwirrt und erregt zugleich. Sich aufrichtend und dicht vor Vegeta stellend, legte er eine Hand an dessen Hals, ließ sie von dort nach unten wandern. Strich über seine Brust, ließ sie weiter hinabgleiten bis er sie schließlich seitlich an Vegetas Hüfte ablegte. Mit einem leichten Rück zog er seinen Artgenossen von der Wand fort und drehte sich mit ihm, sodass nun sein Rücken der Wand zugewandt war und der Ältere vor ihm stand. Dann flüsterte Son Goku mit fester Stimme, wenn auch mit vor Erregung geröteten Wangen: „Wieso zeigst du mir nicht endlich, was du drauf hast, Vegeta…“ Endlich verstehend, worauf Kakarott hinauswollte, wurde der Blick des Prinzen klarer. Kakarott wollte also von ihm dominiert werden? Das konnte er haben. Ein Grinsen legte sich auf sein Gesicht und schon im nächsten Augenblick schnellte seine Hand vorwärts, packte den Rand von Kakarotts Boxershorts. Mit einem kräftigen Ruck riss er den störenden Stoff von dessen Körper. Und da war es. Das wahrlich imposante Gemächt seines Rivalen, das sich ihm pulsierend entgegenstreckte. Für einen kurzen Moment zögerte Vegeta, doch dann packte auch ihn sein Ehrgeiz, gepaart mit dieser unbändigen Lust, die Kakarott in ihm ausgelöst hatte. Er ergriff den Schaft seines Rivalen, was einen Schauer durch seinen Körper jagte. Das leise Keuchen, das ihm dabei aus der Kehle entfleuchte, hatte er nicht mehr unterdrücken können. Seine Augen huschten zu Kakarotts, prüften, wie dieser seinen Laut interpretiert hatte, doch dessen Lider waren halb geschlossen, seine Augen darunter glasig. Sein Mund war leicht geöffnet, seine Brust hob und senkte sich in einem schnellen Rhythmus. Gut, dachte Vegeta, Kakarott hatte nicht mitbekommen, wie sehr es ihn erregt hatte ihn anzufassen. Er hatte keine Ahnung wohin das alles noch führen würde, aber darüber machte er sich in diesem Augenblick auch keinerlei Gedanken. Das Einzige woran er überhaupt noch denken konnte, war, es Kakarott so richtig zu zeigen … Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)