Love! - The Power of a Feeling von Mayachan_ ================================================================================ Kapitel 12: Gerechtigkeit und Leidenschaft ------------------------------------------ Seit Yukiko Kazuha gefeuert hatte, war eine Woche vergangen und Kazuha ging es zunehmend schlechter. Zwar hatte die junge Frau die stets ein Pferdeschwanz trug es in der Zwischenzeit geschafft ihrer Kündigung ihrem Freund zu beichten, doch das war auch schon alles was sie in dieser Woche geschafft hatte. Die Versuche ihrer Freundinnen Shiho Miyano, Ran Kisaki, Aoko Nakamori und Chris Vineyard sie aufzuheitern, verliefen alle im Sand und langsam machten sich die vier Frauen ernsthaft Sorgen um den physischen Zustand der ehemaligen Krankenschwester. Die lag nur in Unterwäsche bekleidet auf ihrem Sofa, neben sich eine halb leere Flasche Tequila die von unzähligen Dosen Bier umzingelt war. Während Kazuha immer wieder ein Tennisball in die Luft warf und diesen auffing, hörte sie nicht ihr Handy was im Stummmodus unter den unzähligen Bierdosen vergraben war und selbst wenn sie es gehört hätte, Kazuha wollte mit niemanden reden, selbst auf Sex hatte die junge Frau keine Lust. Ihr letztes mal mit Heiji war an dem Abend gewesen an dem sie ihm ihre Kündigung gebeichtet hatte, seitdem herrscht nun auch an dieser Front Ebbe, doch selbst das war Kazuha mittlerweile egal. Während Sie so auf ihrer Couch lag und über ihre Situation nachdachte, wusste sie genau wem Sie die Schuld geben konnte, jedenfalls teilweise. Als Sie an Sonoko Suzuki dachte, kam der ganze Hass wieder in ihr hoch, denn sie seit einer Woche hatte. Zwar machte die Schwarzhaarige die braunhaarige zum Großteil ihrer jetzigen Situation verantwortlich aber auch sie selber trug ein teil der Schuld, das wusste Kazuha sehr gut, doch nun war es zu spät. Das Kind war wie man so schöne sagte in den Brunnen gefallen und damit musste sie leben. „Kazuha mach die verdammte Tür auf oder ich trete sie ein.“ wurde die junge Toyama dann aus ihren Gedanken gerissen. Sie erkannte sofort nur anhand der Stimme wer wie wild gegen ihre Tür hämmerte. Eigentlich sollte sie sich ja glücklich schätzen, doch jetzt nervte sie es nur. „Verschwinde Shiho!“ rief die junge Frau nur durch ihre Tür hindurch. „Bitte lass mich rein Kazuha.“ kam es abermals von der jungen Miyano und Kazuha konnte deutlich hören das sie sie sich Sorgen um ihre Freundin machte. Kazuha hatte derartige Versuche ihrer Freundinnen schon ein paar mal unterbunden, doch sie ahnte das Shiho Miyano jetzt nicht verschwinden würde, also quälte sie sich zur Tür und entriegelte diese, was sie Sekunden später als fataler Fehler entpuppte. Kaum hörte Shiho die Tür sich entriegeln, stieß die Rotblonde diese auf und Kazuha wurde von Chris Vineyard und Ran Kisaki gepackt und unter Protest in ihre Badezimmer geschleift. Obgleich der Protest erst einsetzte als sie schon im Badezimmer stand, da vorher Überraschung ihre Gesicht zeichnete. „Lasst mich sofort los ihr zwei Verrückten.“ protestiere die ehemalige Krankenschwester., mehr lallend als verständlich. Das einzige was sie als Antwort bekam war das die langhaarige Ärztin mit den braunen Haaren sie nicht gerade sanft in die Dusche schubste und sofort das Wasser anstellte. Der kalte Wasserstrahl traf die junge Frau unvermittelt und grüne Augen funkelten fliederfarbene Augen bösartige an. „Hast du eine Meise Ran?“ keifte die Schwarzhaarige, während das kalte Wasser ihren Körper herunter ran und ihre Unterwäsche transparent werden ließ. Die Angesprochene reagierte gar nicht auf ihre Freundin, sondern wandte sich an die Person die neben ihr stand. „Meinst du es reicht?“ „Sollte es. Ich sag Aoko Bescheid.“ kam es freundlich von Chris, die dann noch kurz zu Kazuha blickte die immer noch nicht ganz verstand was hier eigentlich ablief. Ran nickte nur und widmete sich wieder ihre Freundin in der Dusche. „Wasch dich und zieh dir was ordentliches an.“ befahl Sie ihr dann. „Ich denk nicht dran.“ zischte die Angesprochene. Ran sah Kazuha kurz an und machte ein Schritt auf sie zu. „Denkst du mir macht es Spaß eine meiner besten Freundinnen so zu behandeln?“ „Ja!“ zickte die betrunkene Kazuha ihr Freund an. „Falsch gedacht. Ich mach das weil du mir wichtig bist und jetzt hör auf in Selbstmitleid zu versinken.“ „Was verstehst du schon davon. Du bist zu feige dir Kudo zu schnappen.“ schrie Kazuha Ran entgegen, was sich Sekunden später als Fehler herausstellte, da man die Backpfeife die Ran Kazuha verpasst hatte durch die ganze Wohnung hören konnte, was dazuführte das Shiho, Chris und Aoko sofort ins Bad gestürmt kamen. „Was ist passiert?“ fragte Aoko, während sie zwischen Ran und Kazuha hin und her blickte. Die ehemalige Krankenschwester hielt sich die Wange, während die braunhaarige Ärztin sie voller Zorn und Wut anstarrte. „Du bist betrunken Kazuha. Sonst hättet du das gerade nicht gesagt.“ fuhr Ran die Frau in der Dusche wütend an. Dann dreht sie sich um und stampfte aus dem Badezimmer. Kazuha sah ihrer Freundin hinterher, doch hielt es für besser denn Mund zuhalten. Während Kazuha sich dann fertige duschte und anschließend unter der Aufsicht von Aoko und Chris sich anzog, fing Ran und Shiho an etwas das Wohnzimmer aufzuräumen. „Denkst du wir handeln richtig?“ fragte Shiho dann leise an Ran gewandt. „Ich weiß es nicht Shiho, aber es ist erst 1 Woche vergangen und ich erkenne eine meiner besten Freundinnen nicht wieder. Stell dir vor wir hätten erst in einem Monat eingegriffen.“ erwiderte die Kisaki, während sie die halb angebrochene Tequila Flasche gerade in die Mülltüte warf. „Darf ich dich fragen was sie gesagt hat, das du ihr eine geklebt hast?“ fragte Shiho vorsichtig, da Sie wusste Ran würde nicht grundlos Kazuha eine verpassen. Ran sah ihre rotblonde Freundin nicht an als sie antwortet. „Kazuha ist der Meinung ich steh auf dein Ex Mann. Auf der Hochzeit von Sato hat sie das sehr deutlich klar gestellte.“ Jetzt sah Shiho Ran überrascht und auch neugierig an. „Und hat sie recht?“ „Nein hat Sie nicht. Ich steh nicht auf Shinichi.“ erwiderte die junge Kisaki bloß, während sie die Mülltüte zuband. Shiho sah sie mit einer hochgezogenen Augenbraue an, doch ließ die Aussage so im Raum stehen. Wenn Ran wüsste was kurz vor ihrer Ankunft in Tokio noch in Shihos Gefühlswelt los war, wäre das nicht gut für ihre Freundschaft und auch was aktuell in ihrer Gefühlswelt los war musste die junge Miyano erst mal sortieren. Zwar hatte sie Araide geritten und ihm ein geblasen aber sie wusste auch das sie noch etwas für ihren Ex Mann empfand. Shiho wusste sie musste schnellsten ihre Gefühlswelt in Ordnung bringen um nicht irgendjemandem wehzutun. Sex mit Shinichi war schon immer etwas besonderes gewesen das stritt sie nicht ab. Er wusste genau wie er Frauen nehmen musste um sie zu befriedigen. Das war anscheinend eines seiner versteckten Talente und wenn es etwas gab war Shiho in ihrer zwei jährigen Ehe niemals bereut hat, dann war es der Sex. Erst die Stimme von Chris Vineyard lief Shiho wieder in die aktuelle Situation zurückkehren. „Setzt dich da hin Kazuha.“ sagte die platinblonde und wies auf einen der zwei Sessel. Also Kazuha in Begleitung von Chris und Aoko ihre Wohnzimmer betrat, sah sie zu Ran, die zwar lächelte aber Kazuha konnte deutlich spüren das sie mit ihrer Aussage zu weit gegangen war. Kazuha ließ sich dann auf den ihr zugewiesen Platz sinken und wartet ab was als nächstes passieren würde. Die nächste die sich dann mit ihr unterhielt war Shiho. „Da du anscheinend die letzte Woche dich nur von Alkohol ernährt hast, muss ich dir jetzt leider etwas antun, was dir nicht gefallen wird meine liebe.“ Kazuha sah Shiho etwas perplex an, doch bevor die hätte reagieren können, wurde sie von Aoko und Chris festgehalten, während Ran und Shiho Kazuha eine Infusion mit Kochsalzlösung gaben. „Das ist nur Kochsalz Kazuha. Es spült denn Alkohol aus deinem Organismus. Da wirst morgen aber denn Kater deines Lebens haben.“ erklärte ihr dann Ran, nachdem Chris und Aoko sie wieder losgelassen hatten. Es dauerte etwas bis Kazuha sich zu Wort meldete. „Warum tut ihr das für mich?“ hörten die vier Frauen dann die weinerliche Stimme ihrer Freundin. „Weil du unsere Freundin bist und wir uns Sorgen um dich gemacht haben.“ erklang die Stimme der Platinblonden Kazuha sah ihrer vier Freundinnen der Reihe nach mit verheultem Gesicht an. „Es tut mir leid was ich zu dir gesagt habe Ran.“ entschuldigte sich die schwarzhaarige, was die junge Kisaki nur mit einem Abwinken zur Kenntnis nahm. „Hab ich schon wieder vergessen.“ lächelte sie ihr entgegen und umarmte sie vorsichtig. Als die Infusion dann durchgelaufen war, wurde sie vorsichtig von Aoko entfernt. Nachdem die junge Nakamori damit fertig war, sah Sie ihre Freundin an. „Sag mal wo ist eigentlich dein Handy Kazuha?“ wollte die dann von ihr wissen. Die Angesprochene sah Aoko verwirrt an und zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung ich hab es seit letzter Woche nicht mehr gesehen geschweige denn gehört.“ „Weil es unter einem Berg von Bierdosen lag und es auf stumm geschaltet war.“ klärte Shiho sie dann auf und überreichte das Smartphone an ihrer Besitzerin. Als Kazuha die ungelesen Nachrichten und nicht angenommenen Anrufe sah, musste sie erst mal schlucken. „80 ungelesene Nachrichten und 120 verpasste Anrufe?“ sagte sie mehr zu sich selber als zu eine der anwesenden. „Du bist halt beliebt.“ grinste Aoko bloß, was Kazuha mit einem reumütigen lächeln quittierte. „Ihr seit die besten Freundinnen die man sich wünschen kann.“ sagte sie dann bloß, stand auf und umarmte jede der vier Frauen herzlich. „Vertraust du uns Kazuha?“ hörte die junge schwarzhaarige Toyama dann jemand in ihr Ohr flüstern, der sich als Chris herausstellte. Kazuha nickte bloß energisch Wenig später erreichten die fünf Frauen dann das Krankenhaus, wobei Kazuha unwohl wurde, was auch Aoko und Shiho merkten, die neben ihr liefen. „Keine Angst. Du bist als unsere Freundin hier. Niemand wird dich raus werfen.“ kam es zuversichtlich von der rotblonden Ärztin zu ihrer linken. „Dein Wort in Gottes Ohr. Wenn deine ehemalige Schwiegermutter mich hier sieht bin ich geliefert.“ erwiderte Kazuha bloß leise. „Yukiko kann dir gar nichts. Wie gesagt du bist als Freundin von uns hier und besuchst uns einfach.“ erklärte ihr dann Ran, die etwas vor ihr lief. „Und selbst wenn Yukiko auf dich losgehen will, muss sie erst mal an mir vorbei.“ grinste ihre Chris entgegen , was Kazuha dann doch etwas verwunderte. „Ich dachte sie ist deine Freundin.“ entkam es einer verwunderten Kazuha Toyama „Ist sie auch aber du genauso und wie sie mit dir umgegangen ist war nicht sehr nett von ihr.“ erklärte Chris dann ihre Ansicht; dann dreht sie sich zu Kazuha um und sah ihr fest in die Augen. „Wenn du durch diese Tür gehst Kazuha, kann sich dein Leben schlagartig verändern, aber auch nur wenn du bereit bist Opfer zubringen.“ erklärt ihr Chris und erst jetzt merkte Kazuha das sie vor dem Büro von Yukiko Kudo stand. Sie sah ihre Freundinnen der Reihe nach an. „Was ...“ setzte sie an, doch Aoko unterbrach sie sofort. „Wenn ich dir ein Rat gegen darf Kazuha … sei ehrlich und hab keine Angst vor etwas.“ Kazuha sah Aoko überrascht an. Es war selten das die Freundin von Kaito Kuroba so deutliche Worte benutze. Bevor Kazuha wusste wie ihr dann geschah, klopfte Chris an die Tür von Yukiko. „Herein.“ erklang die helle und freundliche Stimme der Krankenhausleiterin und als Chris die Tür Sekunden später ein Stück öffnete, schluckte Kazuha den Kloß in ihrem Hals herunter und betrat nach Chris das Büro ihrer ehemaligen Chefin, begleitet von ihren Freundinnen Shiho Miyano, Ran Kisaki und Aoko Nakamori. „Ah Frau Toyama.“ richtete dann die braun gelockte Frau in dem brauen Ledersessel das Wort an sie. Bei dem Blick mit dem Yukiko Kudo sie dann musterte, wurde ihr etwas anderes. Sie wusste nicht genau ob Yukiko sie auffressen wollte oder ihr jeder Haar einzeln ausreizen wollte. „Bitte setzen sie sich Frau Toyama.“ kam es freundlich von der Leiterin des Krankenhauses. Für Kazuhas Empfinden, benahm sich Yukiko Kudo schon etwas zu freundlich ihr gegenüber. Nichtsdestotrotz setzte sich die junge Frau in denn ihr angebotenen Platz vor dem Schreibtisch der Leiterin des Bekaizentralklinkiums, die auch dann sofort ohne Umschweife zum Punkt kam. „Also Kazuha...“ fing Yukiko an und ihre blauen Augen fixierten die junge Frau vor sich. Wieder Einmal fühlte sich Kazuha bei diesem Blick unwohl und ohne es wirklich zu merken, sank sie etwas in dem Sessel zusammen. „... du hast Drei Minuten mich davon zu überzeugen dich wiedereinzustellen.“ Jetzt wurden Kazuhas Augen riesengroß. Yukiko wollte sie wieder einstellen? Automatisch wanderte ihr Blick zu ihren Freundinnen, die sich nur anlächelten und mit dem Kopf nickten. Diese Aktion blieb natürlich auch Yukiko nicht verborgen. „Diese vier Frauen haben sie echt für dich ins Zeug gelegt. Allen voran meine ehemalige Schwiegertochter.“ sagte Yukiko und Kazuha guckte Shiho Miyano sehr überrascht an, die Sie bloß weiterhin anlächelte und ihn quasi zuflüsterte „Mach kein Mist Kazuha.“. Kazuha war so geplättet, das sie nicht wusste was sie sagen sollte, also war es Chris die ihr etwas Starthilfe gab. „Als ich dich abgemahnt habe, hab ich dich was gefragt. Magst du diese Frage nun vielleicht beantworten?“ Kazuha war klar was Chris meinte und Sie musste schlucken. Sie wusste nicht was sie machen sollte. Ihre Freundinnen hatten für sie Himmel und Hölle in Bewegung gesetzt und sie musste jetzt nur endlich reinen Tisch machen. Ein letztes mal atmete die Schwarzhaarige durch, dann fing sie an zusprechen, würde aber sofort ziemlich barsch von ihrer ehemaligen Chefin unterbrochen. „Sieh mir in die Augen wenn du mit mir redest.“ fauchte Yukiko, als Kazuha ihren Blick gen Boden gerichtet hielt. Kazuha zuckte sofort zusammen und musste sich dazu zwingen Yukiko in die Augen zugucken, doch trotz des das sie gerade von ihr angefahren wurde, konnte Kazuha keine Wut oder Hass oder der gleichen in ihrem Blick sehen. Yukiko blickt wirkte nach aussehen hin neutral, doch Kazuha spürte so etwas wie Wärme und ab hier wusste sie niemand in diesem Raum würde sie jemals opfern oder hintergehen. Sie blickt ein letztens mal in die Geschichte der vier Frauen die hinter ihr auf dem Sofa saßen und alle vier nickten ihr aufmunternd zu. Dann richtet sie ihren Blick auf Yukiko, die sie erwartungsvoll ansah. „Ich werde ihn alles erzählen Frau Kudo.“ kam es dann recht zögerlich von Kazuha, doch Yukiko nickte bloß und somit begann Kazuha ihre Geschichte zu erzählen. „Ich nehme an sie wissen das Sonoko Suzuki und ich die Ausbildung zur gleichen zeit begonnen haben.“ Wieder kam ein Nicken von der gelockten braunhaarigen. Sie wollte Kazuha nicht unterbrechen, anscheinend viel es der jungen Frau sehr schwer über das zu sprechen was nun kam. „Ich war schon in unserer Ausbildungszeit die bessere, ich weiß das kling jetzt überheblich, aber ohne mich hätte Frau Suzuki die Ausbildung niemals bestanden.“ „Das klingt nicht überheblich, sondern eher nach der Wahrheit, aber bitte fahren sie fort Frau Toyama.“ warf Yukiko dann kurz ein und schenkte der Freundin ihren Sohnes ein kurzes lächeln, was die sofort erwiderte. „Ebenfalls, hab ich eines Tages etwas gemacht, was mich mein Ausbildung hätte kosten können, obwohl es etwas gutes war wie ich fand. Diese Tat die ich damals beginn, bekam Frau Suzuki mit und seit jenem Tag hat sich mich damit erpresst. Ich musste nach ihrer Pfeife tanzen oder hätte mein Ausbildungsplatz verloren. Ich dachte als ich hier anfing der Horror wäre zu ende, aber dann wurde auch Frau Suzuki hier eingestellt und alles ging wieder von vorne los.“ endete Kazuha. Yukiko sah kurz zu Chris, die dann nur den Kopf schüttelte. Klar war beiden Frau bewusste das etwas vorgefallen sein musste, sonst hätte Kazuha sich nicht dermaßen herumschubsten lassen von der Suzuki Tochter, doch sowohl Chris als auch Yukiko wollte es jetzt ganz genau wissen. „Kisaki, Miyano, Nakamori. Würden sie bitte draußen warten.“ richtete sich dann die Chefin der drei an sie, doch das einzige was sie erhielt waren fragende blickte. „Warum?“ entkam es angefressen der rotblonden. „Weil ich es dir befehle Shiho und jetzt raus mit euch dreien.“ verdeutlichte Yukiko ihren Standpunkt. „Warum darf Chris hier bleiben?“ fragte Shiho daraufhin und ignorierte die Anweisung ihrer Vorgesetzten. Yukiko atmete genervt aus. Das war einer der Charakterzüge die Sie an ihrer ehemaligen Schwiegertochter nicht mochte. „Weil ich es sage und damit ende und jetzt raus oder du wirst für 1 Woche beurlaubt ohne Gehalt.“ knurrte die gelockte nun schon, doch plötzlich kam ihr Kazuha unverhofft zur Hilfe. „Bitte ich will nicht das die drei gehen müssen. Sie haben genauso ein Recht es zuhören wie Chris.“ Yukiko sah die junge Frau vor sich überrascht an, doch sie verstand sofort und stimme zu. „Na gut von mir aus.“ „Mit was hat dich Frau Suzuki erpresst Kazuha?“ kam es dann von Chris, die sich jetzt neben Yukiko gestellt hatte. „Wir waren damals im zweiten Lehrjahr und sollte den Medikamentenschrank auf abgelaufene Medikamente überprüfen. Als mir dann eine Packung Paracetamol in die Hände fiel, das nur 2 Tage über dem Ablaufdatum war, hab ich es eingesteckt und nicht weggeworfen. Das hat Frau Suzuki mitbekommen und mich damit erpresst. Sie hat aber nicht mitbekommen, das ich das Medikament an eine junge Frau weitergereicht habe, die kurz zuvor eingeliefert worden ist. Die junge Frau hatte nicht genug Geld um sich diese Medikament zu leisten und das was sie bei ihrer Entlassung mitbekommen hat, war einfach zu wenig.“ legte Kazuha dann endlich offen und sah zu Boden. Sie wollte weder Yukiko noch Chris jetzt in die Augen gucken. Die beiden Medizinerinnen sahen sich kurz an, dann schob Yukiko Kazuha etwas über den Tisch hinweg zu. „Ab nächste Woche Montag, arbeiten sie in der Notaufnahme Frau Toyama.“ hörte Kazuha Yukiko sagen und als sie aufblickte, lächelte sowohl Yukiko als auch Chris. „Aber...“ wollte die wiedereingestellte Krankenschwester gerade fragen, als ihr Chris das Wort abschnitt. „Kazuha was ich dir jetzt sage darf niemals diesen Raum verlassen okay?“ forderte die platinblonde dann von der schwarzhaarigen, die daraufhin nur nickte. „Das gleiche gilt für euch drei dahinten.“ Die drei Frauen auf dem Sofa nickten bloß, was Kazuha nicht sehen konnte, aber sie konnte ahnen das sie sich Einverstanden gaben. „Weiß du Kazuha als Yukiko und ich damals zusammen auf einer Station gearbeitet haben, haben wir das gleiche wie du gemacht und uns gegenseitig gedeckt. Wir wussten es war falsch aber wir wussten auch das es menschlich gesehen das richtige war.“ sagte die Leiterin der Notaufnahme dann bloß und guckte Sekunden darauf in vier überraschte Gesichter. „Da wir das nun geklärt haben, würdest ihr vier mich und Chris bitte entschuldigen.“ kam es dann kurz darauf von Yukiko und diesmal machte niemand den Versuch sich gegen die indirekte Anweisung der Krankenhausleiterin zu widersetzen, also verabschiedeten sich die drei junge Ärztinnen und die Krankenschwester, wobei Kazuha es sich neben ließ sich nochmal zu bedanken, was aber sowohl Chris als auch Yukiko nur mit einem lächeln zur Kenntnisnahmen. Auf dem Flur vor dem Büro von Yukiko, fiel Kazuha ihren drei Freundinnen in die Arme und ließ jetzt allen Anstand fallen. „Danke. Vielen Dank ihr drei. Ich werde euch das nie vergessen.“ schluchzte die junge Frau nur aufgelöst, während sie an Aokos Hals hing. Ran und Aoko sahen sich kurz und nickten sich zu, dann sahen sie zu Shiho die breit grinste. Aoko schaffte es mithilfe von Ran die aufgelöste Pferdeschwanzträgerin auf einen der Plastikstühle zusetzen, bevor sie sich rechts von Kazuha hinsetze und Ran links von ihr. „Wir haben noch eine Überraschung für dich Kazuha.“ flüstere Ran ihrer Freundin dann ins Ohr, woraufhin die sie nur verwundert ansah, doch bevor sie fragen konnte welche Überraschung, hielt ihr Aoko ihr Handy hin, worauf ein Video zusehen war. „Guck es dir an und sag uns danach wie du dich fühlst.“ sprach die junge Nakamori und lächelte ihre Freundin an. Kazuha war etwas perplex, doch spielte sie das Video ab. Als Kazuha sich das 3 minütige Video zu ende angeguckt hatte, starrte sie die vor ihr stehende Shiho entgeistert an. „Du kannst ja richtig ausfallend werden Frau Miyano.“ grinste Kazuha bloß. Die Angesprochene zuckte nur mit den Schultern. „Gegen Chris und Yukiko war ich noch eine Pfadfinderin.“ „Da stimme ich zu. Die zwei waren ja nicht zuhalten.“ pflichtete ihr Aoko bei. „Ich habe Yukiko selten so wütend erlebt. Ich meine Shinichi hat damals echt viel Mist gebaut aber seine Mutter ist nie so ausgeflippt wie sie es heute morgen bei Suzuki ist.“ warf die junge Kisaki ein und musste kurz an ihren Pakt mit ihrem besten Freund denken. „Entschuldigt mich bitte kurz ich muss auf die Toilette.“ sagte die junge Kisaki und machte sich auf den Weg Richtung Toilette, während sie im gehen ihr Handy rausholte und eine E-Mail an ein gewissen Kommissar schrieb. „Hol mich heute zum Schichtwechsel ab. Ich hab Bock zu vögeln." Ein paar Stunden später endete dann auch die Schicht von Ran und Chris und wie von Ran verlangt, stand ihr bester Freund vor dem Krankenhaus um die hübsche attraktive Ärztin abzuholen. Als Chris ihren Patensohn erblickte, zog Sie ein ihren Augenbrauen fragend in die Höhe. Ran hingegen lächelte ihn bloß an und tat so als ob sie überrascht wäre ihn zu sehen. „Das ist ja eine Überraschung, was machst du hier du Krimi-Freak?“ richtete die junge Kisaki das Wort an ihren besten Freund und ließ ihre Stimme überrascht klingen. Der Angesprochene sah kurz zu seiner besten Freundin, bevor er eine Antwort auf die Frage gab, doch diese Antwort richtet er an seine Patentante, die dann wirklich ein sehr fragenden Gesichtsausdruck hatte. „Ich wollte meine Patentante abholen.“ „Nette Story, in Wahrheit bist du doch wegen ihr hier oder Shinichi.“ grinste die Platinblonde bloß und zeigte auf die Frau zu ihrer linken, die jetzt wiederum ihre Chefin und Freundin verwirrt ansah. „Wie kommst du denn bitte auf diesen Blödsinn!“ verlangte die junge Kisaki zu wissen „Ah kommt! Ihr beide macht mir nichts vor, ihr habt doch was zusammen.“ lächelte Chris Ran an und ließ ihren Blick zu dem jungen Kommissar wandern, der die beiden sehr verwirrt anschaute, doch bevor er sich zu dieser Anschuldigung äußern konnte, fiel im seine heimliche Sexpartnerin ins Wort. Ran trat energisch zwei Schritte auf ihre Chefin zu und blieb somit wenige Zentimeter vor ihrem Gesicht stehen und fliederfarbene Augen sahen hart in giftgrüne. „Fängst du jetzt auch mit diesem Schwachsinn an.“ zischte Ran bloß und ließ ihre Stimme ein Stück weit bedrohlich beben. Chris wusste nicht genau was sie jetzt antworten sollte. Sie wusste schlichtweg nicht ob die junge Frau vor ihr sehr überzeugend schauspielerte oder wirklich ernsthaft angefressen war wegen ihr Aussage. In ihr gab es dieses Gefühl, was sie dazu veranlasste denn Gerüchten die im Krankenhaus kursierten irgendwo Glauben zu schenken, doch so wie Ran sich gerade verhielt zeigte ihr auch das die junge Ärztin wirklich nur mit ihrem Patensohn befreundet war und da nicht mehr dahinter steckte. „Ich sag dir was Chris, diese Gerüchte ich hätte was Ihm, die sind alle komplett aus der Luft gegriffen und komplett haltlos und es macht mich wütend das wildfremde Leute solche Gerüchte ohne den Hauch eines Beweises in die Welt setzen. Doch das anscheinend zwei meiner Freundinnen diesen Gerüchten auch noch Glauben schenken ohne Mir zu glaube, verletzt mich sehr.“ erklärte ihr Ran dann und ließ dabei ein paar Tränen in ihren Augen erscheinen. Nun riss die Platinblonde Ärztin entsetzt ihre Augen auf. „Es tut mir leid Ran. Ich ...“ versuchte sich die Frau bei ihrer Freundin zu entschuldigen, doch die ließ sie nicht weiter zu Wort kommen. „Weißt du was Chris, denkt doch alle was ihr wollt. Anscheinend ist mein Wort ja nichts Wert und ihr wisst es ja eh alle besser und vielleicht sollte ich wirklich mit Shinichi ins Bett steigen, das ihr endlich alle zufrieden seit und ich wieder mein Ruhr habe!“ fauchte Ran dann leise und wischte sich die Tränen weg, doch es half nichts, da sofort neue an die Stelle der alten traten. Shinichi schaute sich die ganze Szene bis zu diesem Punkt nur als stiller Zuschauer mit an, doch als Ran anfing zu weinen, blieb auch er nicht mehr still. Er näherte sich vorsichtig seiner besten Freundin und seiner Patentante, die immer noch komplett überfordert vor der junge Ärztin stand. Shinichi zog sein Jackett aus und legte es fürsorglich um die Schultern der junge braunhaarigen, die es einfach hinnahm. „Toll hinbekommen Chris.“ entkam es leicht wütend dem jungen Kommissar, der seine Patentante böse anguckte. „Ich wollte...“ versuchte sie sich zu erklären, doch auch Shinichi fuhr ihr wütend über den Mund. „Was wolltest du nicht, das Ran heult. Das glaub ich dir sogar Chris, aber bitte hört auf diesen Gerüchten zu glauben. Wenn was zwischen uns wäre, denkst du nicht Ran und Ich würde es euch verraten.“ „Natürlich wissen wir das. Aber ihr müsst auch zugeben, das ihr sehr viel Zeit miteinander verbringt.“ verteidigte sich die Platinblonde. „Ah und deswegen wird aus uns gleich ein Liebespaar gemacht. Ich bitte dich du solltest mich besser kennen. Ich bin immerhin dein Patensohn.“ Chris schenkte beschämt ihren Kopf und ohrfeigte sich gedanklich selbst, das sie diesen Gerüchte geglaubt hatte. „Es tut mir wirklich leid ihr beiden.“ sagte sie dann reumütig. „Bei mir solltest du dich nicht entschuldigen.“ erwiderte Shinichi bloß und schaute dann runter zu Ran, die ihren Kopf geschenkt hielt. Chris verstand sofort was er damit meinte und richtet die folgenden Worte an ihre Freundin Ran Kisaki. „Ran es tut mir leid. Ich wollte dich nicht verletzten.“ „Schon gut.“ sagte die bloß und blickte weiter Richtung Boden. „Du wolltest zwar mich überraschen und abholen, aber kannst du bitte Ran nach Hause bringen?“ fragte Chris dann Shinichi. „Nur wenn Ran es möchte, sonst kommen gleich die nächsten Gerüchte auf.“ erwiderte der schwarzhaarige bloß. „Es wäre wirklich nett wenn du das machst Shinichi.“ erklang dann die weinerliche Stimme der jungen Kisaki und hörte sich mehr wie ein flüstern an, doch Chris und Shinichi konnte sie deutlich verstehen. Schließlich verabschiedete Chris sich von Ran und ihrem Patensohn, wobei sie nochmals ihre Entschuldigung vorbrachte, die sowohl Ran als auch Shinichi nun schon etwas besser gestimmt annahmen. Dann ließ sich die junge Ärztin von dem Kommissar zu seinem Auto geleiten, wobei sie etwas wacklig auf den Beinen wirkte. Während sich der Wagen des jungen Kommissar vom Krankenhaus entfernte, sah Chris ihm hinterher und traf die Entscheidung etwas gegen diese Gerüchte zu unternehmen. Sie traute der Kisaki Tochter nicht zu so gut schauspielern zu können, deswegen nahm sie diesen 'Ausbruch' auch gerade für bare Münze. Kaum war der Wagen weit genug vom Krankenhaus entfernt, hob Ran ihren Kopf und grinste ihren Chauffeur lüstern an. „An dir ist echt eine Schauspielerin verloren gegangen.“ grinste Shinichi bloß. „Hoffen wir das diese kleine Schauspieleinlage uns genug Spielraum verschafft hat.“ erwiderte Ran. Minutenlang saß sie einfach nur da und starrte gelangweilt aus dem Beifahrerfenster, bis sie eine Idee hatte. Sie spreizte etwas ihre Beine und fing an sich selber zu befummeln, was der junge Mann neben ihr erst mal gar nicht mitbekam, da er sich auf den Verkehr konzentrierte. Shinichi bekam erst mit was Ran neben ihm trieb, als von der Beifahrerseite ein leises stöhnen kam und als er dem Geräusch folgte, fiel ihm fast die Augen raus. Ran Kisaki seine beste Freundin aus Kindheitstagen, hatte ihre Beine weit gespreizt, zwei Finger in ihrer Vagina versenkt, die sie immer wieder vor und zurück bewegte, während sie genüsslich die Augen geschlossen hatte und leise vor sich hin stöhnte, während ihre Zunge lasziv über ihre Lippen fuhr. „Fester Shinichi du geiler Hengst.“ entrann es der Kehle der junge Frau und ihre Finger fing an sich schneller zu bewegen. Shinichi war von dem Schauspiel so fasziniert, das er beinah ein Unfall baute und nur durch das Hupen des anderen Autos, konnte er ein Zusammenstoß verhindern. Als Ran die Hupe hörte, zuckte sie etwas zusammen und grummelte bloß „Es war gerade so schön, kannst du nicht aufpassen beim fahren?“ Der junge Mann sah sie perplex an, doch konzentrierte sich dann lieber wieder auf das fahren. „Hat dir die kleine Show gefallen du Lüstling?“ grinste die junge Ärztin nur, während sie ihm leicht in sein Ohr pustete und an seine Hose griff, worauf der junge Mann nur die Augen kurz zukniff. Ran spürte deutlich die Erektion in seiner Hose und abermals leckte sie sich über ihre Lippen. Wenig später erreichten die beiden das Apartment der hübschen Ärztin und kaum war die Tür hinter ihn ins Schloss gefallen, fiel Ran über ihren besten Freund her. Sie schubste ihn gegen die Tür ihre Apartments und fing an ihn leidenschaftlich zu küssen, wobei ihre Hände schon sein Gürtel öffneten. Shinichi der etwas überrumpelt von diesem Vorhaben war, sah sie nur entsetzt an. „Seit der Hochzeit will ich dir ein blasen, ich will wissen wie du schmeckst und heute wirst du mein kleines Sextoy sein Shinichi.“ grinste sie bloß und biss ihm dann in den Hals während ihre Hände in seine Boxershorts fuhren. „Die Nummer im Auto war nur für dich und wenn du lieb bist bekommst von mir alles was du dir erträumen tust.“ „Gott Ran, was ist nur los mit dir?“ keuchte der junge Mann und legte sein Kopf soweit es ging in den Nacken. Die Angesprochene antwortet gar nicht erst auf die Frage sondern biss und leckte an seine Hals rum als ob sie eine Vampirin wäre, während ihre Hände in seiner Boxershorts immer wieder auf und ab fuhren an seinem Penis. Minutenlang genoss Ran es ihn so zu kontrollieren, doch dann löste sie sich von ihm und stellte sich ein paar Schritte von ihm entfernt hin, wobei ihr Blick auf seine deutliche Beule in der Boxershorts fiel, was sie mit einem lüsternen Blick zur Kenntnis nahm. „Zieh deine Boxershorts aus.“ befahl sie ihm dann und alleine die Art und Weise wie sie es sagte machte den jungen Kommissar noch mehr an, also tat er was er von ihr verlangte. „Warte.“ erklang dann nochmal die Stimme die seit betreten der Wohnung einen sehr dominanten Ton hat. Shinichi sah Ran etwas verwundert an. Gerade hatte sie ihm noch befohlen seine Boxershorts auszuziehen und nun sollte er warten. Verwirrt guckte er die junge Frau vor sich an. Ran leckte sich provokant über ihre Lippen, dann zog sie sich ihr Oberteil ober den Kopf und ließ ihre Hose zu Boden gleiten. Shinichi musste etwas schlucken, als er Ran nur noch in Unterwäsche vor sich sah. Sie trug weiße Spitzenunterwäsche. „Seit diesem Morgen nach der Hochzeit bin ich immer darauf vorbereite mit dir zu schlafen.“ eröffnete sie ihm, dann trat sie ein Stück auf ihn zu und packte ihn blitzschnell in seinem Nacken und zog ihn zu einem leidenschaftlichen Kuss zu sich. Als Ran den Kuss löste, spiegelten ihre und seine Augen pure Begierde und Lust wieder. „Jetzt darfst du deine Shorts ausziehen und mir zeigen was meine Hände geschaffen haben.“ flüsterte sie ihm ins Ohr. Shinichi tat wie ihm aufgetragen und ließ seine Shorts fallen und stand nun nackt vor der Frau der er heute alles geben würde was sie von ihm verlange. Ran ließ ihren Blick über sein durchtrainierten Oberkörper wandern, lief dann einmal um ihn herum, wobei sie nicht umhinkam Kazuha recht zugeben. Ganz sachte fuhren ihre Fingerspitzen über sein Rücken, was ihm ein wohligen Schauer bescherte. Er hat ein Knackarsch. Mal gucken wie er auf meine Krallen reagiert nachher. Als sie wieder vor ihm stand, fiel ihr Blick auf sein halb erigierten Penis, was sie mit einem knurren zur Kenntnis nahm. „Ich freu mich darauf ihn gleich in meinem Mund zu haben.“ raunte die junge Frau und ließ ihre Fingerspitzen über das Objekt ihrer Begierde gleiten, bevor sie ihn mit ihr Hand umschloss und denn jungen Kommissar schließlich in ihr Schlafzimmer zog. „Stoß in meine Hand, aber wenn du kommst erlebst du was mein Freund.“ warnte sie ihn dann, bevor sie sich langsam in Bewegung setzte. Ran spürte bei jedem Schritt denn sie in Richtung Schlafzimmer machte ein vor und zurück gleiten in ihrer Handfläche, was sie grinsen lies. Sie wusste es war fies ihm diese Aufgabe zustellen aber er war nur ihr Spielzeug heute Nacht und somit hatte er keine eigenen Willen, was nicht bedeutet das sie ihm nicht auch Spaß gönnte, doch zuerst war sie dran. Shinichi hatte gut damit zu kämpfen nicht vorzeitig sich in bzw. über die Hand seiner besten Freundin zu ergießen und war froh, als sie endlich das Bett der jungen Kisaki erreichten. „Setzt dich und lass mich zwischen deine Beine Shinichi.“ kam es dann nur von der jungen Frau. Dieser Aufforderung kam der schwarzhaarige natürlich sofort nach. Einerseits weil er froh war aus Rans Hand befreit zu sein, aber auch Vorfreude spielte natürlich eine Rolle dabei. Ran zog ihren BH aus und ließ sich dann zwischen die Beine ihrer Kindheitsfreundes sinken. „Weißt du eigentlich das du ein göttlichen Körper hast Ran?“ entkam es Shinichi. Ran lächelte ihn bloß an, und leckte mit ihrer Zungenspitze über das Loch in seiner Eichel, was von einem überraschendem Keuscher quittiert wurde. „Ja weiß ich immerhin macht er dich verrückt und du kannst ruhig ein bisschen Ausfallender werden, wenn wir beide im Bett sind Shinichi.“ antwortet die junge Kisaki und überraschte ihn damit abermals. „Wie meinst du das bitte?“ Ran legte ihre Hand um sein Penis und fing leicht und vorsichtig an ihn zu massieren. „Ich bin kein kleines Mädchen mehr Shinichi. Ich bin ein erwachsende Frau mit Vorlieben und eine davon ist Dirty Talk.“ Bevor Shinichi darauf reagieren konnte, berührten die Lippen seiner besten Freundin sein Schwanz und kurz darauf war dieser in ihrem Mund verschwunden. Rans Kopf ging immer wieder vor und kurz und dann merkte sie ein Hand an ihrem Hinterkopf und musste leicht grinsen. Sie spürte denn Druck an ihrem Hinterkopf und intensivierte ihre Bewegungen. Minutenlang bescherte die braunhaarige ihrem besten Freund ein absolutes Glücksgefühl, bis zu dem Zeitpunkt aus Sie ihn aus ihrem Mund entließ. Ran sah in Shinichis Augen und sie konnte deutlich seine Niedergeschlagenheit daraus ablesen. Klar war er traurig das sie aufgehört hatte ihn oral zu befriedigen, doch es war ihr Spiel und er war nur ihr Spielzeug. Eine Tatsache die sich kurz darauf auch einforderte. Sie verteilte Küsse auf seinem Schaft, während sie ihm sanft seine Hoden massierte und als sie an der Spitze seines mittlerweile sehr harten Penisses ankam, küsste sie nochmal sanft seine Eichel. Dann erhob sie sich und setzte sich breitbeinig auf sein Schoß, so das sein Penis ungehindert an dem Stoff ihres Höschen sich reiben konnte. Der Kuss der dann folgte ließ Shinichi alles vergessen und zu Pudding in den Händen der junge Ärztin werden. Nachdem Ran den Kuss gelöst hatte, sah sie mit beschleunigtem Puls und leichtem Herzrasen in die Augen des jungen Mannes. Während ihres leidenschaftlichen Kusses, denn Shinichi natürlich brav erwidert hatte, hatte Ran sich immer wieder an seinem steifen Glied gerieben und mittlerweile war ihr weißes Spitzenhöschen sehr feucht. Sie erhob sich fast schon quälend langsam vom Schoß ihres Sexpartners und legte sich in ihre Bett. Shinichi der wie verzaubert von ihrem Anblick war, bekam einfach nicht genug von dieser Frau. Sie beraubte ihn nur mir bloßen Bewegungen seines Verstandes. „Zieh mich aus Kommissar Knackarsch.“ hauchte die junge Frau in dem Bett bloß und sah ihren Liebhaber erwartungsvoll an. Sie spürte deutlich das ihre Art ihn verzauberte und sie schwor sich innerlich diese Gefühl solange wie möglich auszukosten. In der Nacht die alles änderte zwischen ihn, spürte sie schon das sie ihn nicht kalt ließ und am darauffolgenden morgen hatte er ihr gezeigt das auch sie nicht davor gefeilt war scharf auf eine Körper zu sein. Ran wusste beiden waren verrückt nachdem Körper des anderen und das war etwas sehr schönes wie sie fand. Warum hab ich solange gewartet mit dir ins Bett zusteigen. Während Sie leicht ihren Gedanken nachhing, beobachtet sie gespannt wie ihr bester Freund sie anzüglich musterte. „Wenn du nicht gleich meiner Aufforderung nachkommst, tu ich dir weg Shinichi.“ raunte die junge Frau dann ungeduldig und spielt dabei mit sein Handschellen. Sofort kam er junge Mann der Aufforderung nach und kurz darauf vernahm die langhaarige wie raue Hände ihre Hüften packten. Doch bevor er zur Tat schreiten konnte, ließ ihn Rans Stimme innehalten. „Zieh ihn mir mit dein Zähnen aus.“ befahl sie ihm. Shinichi ließ sich daraufhin zwischen die Beine der junge Ärztin nieder und seine Zähne gruben sich vorsichtig in den Bund ihres Höschen was kurz darauf den Weg gen Süden fand, womit Ran Kisaki vollkommen nackt vor ihrem Freund Shinichi Kudo lag. „Leck mich!“ raunte die junge Frau nur während sie mit ihren Händen ihre Brüste massierte. Eine Aufforderung der ihr Liebhaber sofort nachkam ohne zu zögern ließ der junge Kommissar seine Zunge durch die Scheide der attraktiven langhaarigen Ärztin gleiten. Während sich Shinichi um denn Unterleid seiner Kindheitsfreundin kümmerte, verwöhnte die ihr üppigen Brüste während sie hin und wieder ein zufriedenes stöhnen von sich gab. Irgendwann wanderte die schlanken Finger der Schönheit in die Haare ihres Liebhabers und vergruben sich dort, während sie sein Kopf etwas mehr in Richtung ihrer Scheide drückte. Ein unausgesprochene Aufforderung von Ran seine Zunge nun weiter in sie zu stecken und auch diesem Befehl kam er ohne Widerworte zugeben nach. Minutenlang ließ wandte sich Ran unter den zärtlichen Berührung Shinichis und strich ihm dabei immer wieder über sein Kopf, doch dann kam er Punkt an dem es selbst die braunhaarige Ärztin nicht mehr aushielt. „Shinichi.“ kam es halb stöhnend halb keuchen von Ran „Was ist Ran?“ antwortet er und hob sein Blick von ihrem Unterleib und sah in ein sehr errötetes Gesicht, was zum teil aber im Halbdunkeln lag. „Komm her und küss mich.“ verlange die attraktive Kisaki dann und mit einem grinsen, legte sich der attraktive Kudo auf seine Geliebte und beide kamen zu einem sehr leidenschaftlichen Kuss zusammen. Beide legten ihr Verlange nacheinander in diesen Kuss und denn tanz der Zungen konnte niemand für sich entscheiden, das wussten sowohl Shinichi als auch Ran, doch trotzdem war beide wie benebelt von diesem Gefühl was sie gerade durchströmte. Schließlich löste Ran widerwillig denn Kuss, biss ihrem Liebhaber sanft in seine Unterliebe um ihm anschließend sehr erotisch die wohl deutliches Wort ins Ohr zu flüstern die sie bis dato für ihn und sein Handeln gebracht hatte. „Fick mich Shinichi. Fick mich!“ „Du bist echt ein verdammtes Luder Ran.“ grinste der Liebhaber der braunhaarige Ärztin bloß. „Quatsch nicht tu was ich dir sage.“ knurrte die bloß und biss ihm nochmal in seine Unterlippe, diesmal aber nicht ganz so sanft. Ein Erinnerung daran wer hier gerade das sagen hatte und Sekunden später bekam die junge Kisaki das was sie verlangt hatte und ihr bester Freund stieß sein Penis in ihre Vagina und fing an sich zu bewegen. Anfangs bewegte sich Shinichi noch sanft und vorsichtig in seiner Freundin, doch bald schon reichte ihr das nicht mehr aus. „Schneller. Besorg es mir du geiler Hengst.“ keuchte Ran und vergrub ihre Fingernägel im Rücken von Shinichi. Am Ende ließ Ran sich vollkommen geschafft in ihre Kissen sinken und genoss das gerade erlebte mit geschlossenen Augen, bevor sie sich wieder ihrem Liebhaber zuwandte. „Du warst großartig mein Süßer.“ grinste die junge Ärztin und küsste ihren Liebhaber als Dankeschön. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)