Vorherbestimmt von Kanaria ================================================================================ Kapitel 1: ----------- „Hey Sasuke, kannst du mir wegen dem Fach von eben ein wenig helfen?“, die Brünette saß augenklimpernd und mit dem Brüsten quasi direkt auf dem Uchiha und bedrängte ihn ziemlich eindeutig. Der nuschelte ein unfreundliches ‚nein‘ und aß weiter seine Nudeln die er sich zuvor an der Essensausgabe geholt hatte. „Dass die es immer noch nicht aufgegeben haben.“ Temari schnaufte, während sie das Schauspiel verfolgte. Auch Naruto, welcher neben ihr saß, schüttelte bedauernd den Kopf. Warum konnte er nicht so ein Frauenmagnet sein? Klar, er bekam auch viel Aufmerksamkeit und hatte auch keine Probleme, aber sein bester Freund musste rein gar nichts dafür tun. Unfair. Dabei war er so monogam vergeben, wie man nur vergeben sein konnte. Er würde Sakura nicht in einer Millionen Trilliarden Jahre betrügen. Allein der Gedanke war in dem Kopf des Uchihas nicht vorhanden. Nur schnallten diese ganzen Tusen aus der Uni das nicht. Das schlichte schwarze Smartphone auf dem Tisch vibrierte und der Uchiha unterbrach sein Essen, blickte kurz drauf und einen winzigen Moment erhellte ein kleines Lächeln seine Züge, eher sie wieder gleichgültig wurden und er zurückschrieb. Er legte sein Handy und aß weiter. Naruto würde seine Wurfhand darauf verwetten, dass es Sakura gewesen war. „Und was meldet Kura so? Wie läuft das Studium?“ Es war nicht so, dass er nicht selber ständig mit seiner besten Freundin in Kontakt stand. Die Technik machte es möglich. Sie schickten sich konstant irgendwelche bescheuerte Bilder. Aber mit Sasuke war das nochmal etwas anderes. Von diesem kam jetzt ein genervter Blick. Kurzentschlossen zückte der Uzumaki sein Handy und rief Sakura an. An ihrem Handy musste sie gerade sitzen, da sie zuvor ja geschrieben hatte. „Ohayo Schwachkopf, was ist los?", ertönte die gutgelaunte Stimme von der Haruno. „Wann besuchst du uns mal wieder? Ich glaube ein gewisser grieß grummel von und zu Uchiha vermisst dich gaaanz doll!", flötete er zur Antwort in sein Telefon und erntete einen tödlichen Blick des eben erwähnten Uchiha. „Ich hab es fest vor, aber mein Stundenplan ist echt ziemlich voll.", klagte sie und hörte sich deprimiert an. „Warum muss deine Scheiß Uni auch so dermaßen weit weg sein." Lautete Temaris Kommentar von der Seite, die seit Beginn des Telefonates ihr Ohr mit an das Handy gehalten hatte. Man wollte ja nichts verpassen. „Sie ist nicht blöd, aber ja ziemlich weit weg." „Ach wir schaffen das schon, zur Not klauen wir Sasukes Privatjet und kommen vorbei." Veralberte Naruto die Situation. Auch wenn es leider wirklich traurig war und sie sich gefühlt ewig nicht gesehen hatte. Kontakt ja, den hatten sie jeden Tag. Aber das war nicht das gleiche, Sasuke konnte davon ein Lied singen. Der Typ war zu einen Muskel Hulk mutiert und machte neben der Uni und dem Freunde treffen nur noch Sport. Laut der Frauen war er auf jeden Fall noch ansehnlicher geworden. Nur hatte die einzige Frau die das ausnutzen konnte, nichts davon. Sakura am anderen Ende lachte über den Scherz, verabschiedete sich aber sogleich, weil sie eine Vorlesung hatte und nicht zu spät kommen wollte. „Ich hab euch lieb, wir sehen uns bestimmt, sagt meinem Grummelschatz dass ich ihn liebe. Chao!" Trotz des desinteressierten Gesichtsausdruckes, verfolgte der Uchiha das Telefonat genau. „Wir sollen dem Grummelschatz sagen dass er gaaaanz doll geliebt wird!", sagten Naruto und Temari synchron und warfen Sasuke Kusshände zu. Dieses Mal schmunzelte er sogar ein wenig. Den Begriff verwendete Sakura, wenn sie wusste dass ihr Freund gerade nicht so freundlich gesinnt war. Wobei dass in letzter Zeit nicht so schwer zu erraten war, da er ständig so drauf war. „Ich bin auch in meiner Vorlesung, bis später!" Damit schnappte Sasuke sich sein Handy und das Tablett und verschwand im Gebäude. ---- 7 Wochen, besser 49 Tage, war es her, dass er sie im Arm gehabt hatte und real gesehen. Verdammt, das war zu lang. Er rechnete. Ja, dieses Mal müsste es klappten. Er hatte eigentlich ein Seminar am Samstag gehabt, aber diese blöde Trulla von einer Dozentin war glücklicherweise krank geworden und am Freitag hatte er nur alle zwei Wochen einen Kurs. Also musste er erst wieder Montag auf dem Campus sein. Schneller als sein Gehirn diese Idee begriffen hatte, packte er schon seine Tasche und war aus der Tür raus. In Sporthosen und Shirt. Egal. 7 Wochen waren zu lang. Und sie waren jetzt um. Im Flur, auf dem weg aus dem Gebäude heraus, rief er ihren Eigentumsverwalter und Mädchen für alles an, um ihn in Bezug auf den Jet zu fragen. Temari und Naruto hatten zwar Witze darüber gemacht, aber er war tatsächlich so ein reicher Typ. Normalerweise hätte er sich ein Flugticket gebucht, aber er wollte keine Sekunde länger warten. Dass Sakura Vorlesungen haben könnte war ihm gelinde gesagt fucking egal, würde er sie halt in den Zwischenzeiten sehen. Er hatte Glück, dass Flugzeug stand tatsächlich startbereit, auf einem Flughafen, welcher nur 40 min entfernt war. Mehr Glück konnte man gar nicht haben. Jetzt war es knapp 24 Uhr und er war endlich auf dem Campus angekommen. Natürlich hatte es mit dem Jet und allem doch länger gedauert. Glücklicherweise, wusste er genau in welchem Gebäude und Zimmer Sakura wohnte. Sie hatten in letzter Zeit eindeutig zu viel geredet. Nicht dass es schlecht war, aber sie fehlte ihm. Einfach mit ihr im Bett liegen, den warmen Körper an seinem und nichts tun. Runterkommen, schlafen, irgendwas und natürlich auch der Sex. Dass stand außer Frage. Sobald er das Wohnheim betrat fühlte er sich ziemlich beobachtet. Hatten die hier keinen Männerbesuch? Er hatte da anderes von Sakura gehört und auch das im unteren Stockwerk welche ihre eigenen Zimmer hatten, deswegen hatte er sich da keine Gedanken gemacht. Aber die Drei, denen er begegnete, blickten ihn ziemlich deutlich an. Sogar hier. Egal. Da vorne am Ende des Ganges war Sakuras Zimmer, sehr gut. Und ihre Nachbarin durfte sich nicht beschweren, die hatte anscheint oft sehr lauten Männerbesuch. Jackpot! Er klopfte und hoffte dass sie tatsächlich da war. Alles andere wäre ziemlich scheiße gewesen. Es rumpelte und er hörte fluchen, dann wurde die Tür entriegelt und eine ziemlich zerzauste und wütende Sakura blickte ihn an. Dabei trug sie nur eins von seinen riesigen Shirts. Das war heiß! In dem Moment als sie ihn erkannte, gab sie einen lauten Schrei von sich und hing sofort an ihm wie ein Äffchen, umschlang seinen Hals und küsste ihn. Sie leckte über Lippen, knabberte, genoss dass ihr Freund da war. „Ich dachte du kannst nicht…", stieß sie atemlos nach dem Kuss raus, um ihn danach erneut einen zu geben. Sasuke erwiderte ihn ebenso leidenschaftlich, während er es genoss die weichen Schenkel an seinen Hüften zu spüren, sie zu halten und den warmen Körper an seinem gepresst zu fühlen. Es war einfach zu lange her. Viel zu lange. „Mein Seminar ist ausgefallen." Sagte er knapp, ging mit ihr im Arm ins Zimmer, schloss die Tür und schmiss Sakura aufs Bett. Die Tasche landete zu seinen Füssen. Er packte den Saum seines T-Shirts im gleichen Moment, in dem Sakura sich ihres über den Kopf zog. Sie hatte sich aufgerichtet und blickte ihn gierig an. Das knappe Höschen folgte dem T-Shirt sofort. Mehr Einladung brauchte er nicht. Er schlüpfte aus seinen Turnschuhen und zog die Socken aus. Lediglich in Trainingsshorts schob er sich auf seine nackte Freundin. Diese umschlang ihn sogleich und genoss die festen Muskeln. „Du bist ja noch breiter geworden." Stellte sie erstaunt fest und knetete Sasukes Rücken. „Ich hab ja auch keine Sakura im Wohnheim." Knurrte er böswillig und küsste sie. Ausgiebig. Danach wanderte er abwärts, den schlanken Hals hinab, zu den weichen Brüsten. Die Brustwarzen zwickte er mit den Zähnen und knetete sie mit der Hand. So gut. Sakuras stöhnen war mehr als er brauchte. Er wanderte zielstrebig weiter. „Sasuke. Sex. Jetzt!" Er blickte sie kurz an, deutete ein nicken an und verschwand zwischen ihren Schenkeln. Saugte sich dort fest. Die Haruno bog den Rücken durch und stöhnte. „Ich…“, keuch. „Meinte ...", stöhn. „Schwanz in Vagina!", presste sie am Ende heraus und schrie fast als sie kam. Verdammte scheiße, das war so nötig gewesen. Dass Sexting was sie in den letzten Wochen ein wenig versucht hatten, war einfach nicht das wahre. Sie waren beiden sehr körperlich, mal ab vom Sex. Die Nähe zu dem anderen brauchte sie so sehr. Sakura blieb ermattet auf dem Bett liegen. „Das ging jetzt aber schnell." Der Uchiha schmunzelte. Er entledigte sich seiner restlichen Klamotten und drang tief in sie ein. Sakura lächelte, stemmte sich ihm entgegen und genoss dass ausgefüllt sein, die harten Stöße, die leisen keuchenden Geräusche aus Sasukes Mund. Sie war endlich wieder glücklich. Sie wusste nicht wie lange sie das noch aushielt, ohne ihn und ihre Freunde. Sie hatte so verdammt starke Sehnsucht. Um 3.54 guckte sie auf die Uhr. Fast 4 Stunden hatten sie jetzt rumgemacht, gevögelt, wieder rumgemacht und nochmal gevögelt. Sie fühlte sich so gut. Sasuke lag entspannt auf dem Rücken und die Haruno auf ihm. Beide wollten nicht wirklich schlafen, genossen das Beieinandersein. Sakura strich immer wieder über die ausgeprägte Brust. „Ich hab dich vermisst...", sagte sie zum wiederholten Male. „…Aber ich muss in knapp 4 Stunden bei einer Vorlesung sein." Sie verzog das Gesicht. „Dann sollten wir schlafen.“ Sasuke drehte sich mit ihr auf die Seite. Er schlang seine Arme um sie, vergrub den Kopf in den weichen Haaren, ruckelte sich noch etwas zurecht und blieb dann still liegen. „Du Blödkopf." Sie grinste, machte aber auch die Augen zu und versuchte etwas zu schlafen. Um 7 klingelte ihr Wecker gnadenlos. Sasuke drehte sich grummelnd weg und sie fiel fast aus dem winzigen Bett. Sie hatten in ihrem Wohnheim zwar glücklicherweise Einzelzimmer, aber die waren derart winzig, dass auch nur ein kleines Bett in den Raum passte. Aber auch sonst war alles sehr gequetscht. Sie machte den Wecker aus und packte ihr Duschzeug zusammen. Um 7 waren die duschen zum Glück noch erträglich voll. Je näher die 8 Uhr Vorlesungen rückten, desto schlimmer wurde es. Zwei ihrer Mitstudenten aus dem Wohnheim guckten sie ziemlich blöd an, als sie die Waschräume betrat. Da hatte sie halt auch endlich mal Sex gehabt, was guckten sie deswegen so blöd? Hoffentlich hatten sie Sasuke nicht gesehen. Die blöden Sprüche waren ihr gewiss. Wie hatte eine wie SIE einen wie IHN abbekommen, er betrog sie doch ständig, sie war viel zu hässlich für ihn und alles Mögliche. Frauen konnten grausam sein wenn sie eifersüchtig waren, oder auch einfach nur so. Sie ignorierte die blöden Blicke und ging duschen, die anderen hatten sie die letzten Monate auch ignoriert. Auch wenn Sakura wirklich versucht hatte etwas mit ihnen zu machen, aber die Anderen hatten wohl einfach keinen Bock auf sie. Inzwischen war es ihr auch egal, mit solchen Menschen wollte sie nichts zu tun haben. Auch wenn sie manchmal ziemlich einsam war. Sasuke knurrte böse ins Kissen, als er von irgendwelchen lauten Geräuschen aus dem Nebenzimmer geweckt wurde. Führte die da einen schamanischen Vodoozauber auf oder was war los? Das hörte sich auf jeden Fall brutal an. Er schielte auf die Uhr an seinem Handgelenk, die er gestern nicht mehr abgemacht hatte. 11.24 okay jetzt konnte er auch langsam mal aufstehen. Nachdem er überwunden hatte dass die Frau da irgendwelche Schamanischen Bongotrommelrituale durchführte, setzte er sich auf. Es hatte gut getan mal wieder auszuschlafen. Besser wäre es zwar gewesen, das zusammen mit Sakura zu tun und in einem vernünftig großen Bett, aber er nahm was er bekommen konnte. Diese Nacht war auf jeden Fall deutlich besser gewesen als die letzten Wochen. Nein, Monate. Er strich sich durch die ziemlich derangierten Haare und schaute sich um. Okay, er war ja vorgewarnt worden, aber das war echt ziemlich mickrig, was die hier als Zimmer verkauften. Er hatte auch ein Einzelzimmer, aber das war bei weitem nicht so winzig. Er fischte mit seinem Fuß nach der Hose, welche gestern Nacht auf dem Boden gelandet war und holte sich sein Handy aus der Tasche. Es blinkte frenetisch und er war sehr dankbar, dass er es in weiser Voraussicht auf stumm geschaltet hatte. 4 Anrufe von Naruto und einige Nachrichten, dass gleiche von Temari. Wahrscheinlich hatte sein bester Freund sie angestiftet. Er hatte bestimmt sehen wollen ob er ihr und nur ihm nicht antwortete. Sie hatten bestimmt auch Sakura gelöchert. Er schrieb beiden ein knappes bin bei Kura und rief dann seinen Bruder zurück. „Otouto! Was hast du denn da gestern mit unserem Jet angestellt?" Die Stimme von Itachi war belustigt. Der Mann war immer tiefenentspannt, was für den Leiter eines Multimilliarden-Konzerns zuweilen sehr hilfreich war. „Aniki. Sorry, hab spontan festgestellt dass ich Sakura besuchen kann." Wenn er jetzt darüber nachdachte war es doch etwas unüberlegt und hektisch gewesen. „Ach halb so wild. Bei euch beiden wundert es mich, dass ihr es so lange ohne einander aushaltet." Er lachte. Schließlich kannte er die Beiden von der ersten Minute an. Als sie zusammengekommen waren, hatte er ein dankesgebet und ein sehr euphorisches ‚endlich‘ ausgestoßen und die beiden umarmt. Er hatte immer gesagt, dass er schon als sie noch Kinder gewesen waren, gewusst hatte dass sie zusammengehörten. Ebenso wie ihre Eltern. „Aber warn mich das nächste Mal vor. So ohne Jet fliegt es sich schlecht zu einen Termin." Er hatte sich reichlich dumm gefühlt, als er auf dem leeren Flugplatz angekommen war. „Wird gemacht.", murmelte der Jüngere. Itachi grinste und verabschiedete sich. Der Uchiha gähnte ausgiebig und erhob sich dann. Duschen wäre eine Idee. Eventuelle hatten die hier im Haus Kabinen und man durfte auch als Kerl duschen. Er hoffte es. Sasuke zog sich seine Boxer vom Vortrag an und die Sportshorts drüber. Dann ging er aus dem Zimmer. Das erste Mädel was er auf dem Flur entdeckte, fragte er wie das mit den Duschen laufen würde. „Keeeiiinn prooooblem, im unteren Stockwerk sind auch Zimmer von Männern, wird gehen auch manchmal bei denen duschen und die bei uns. Wir haben eh Kabinen da ist das nicht so wild." Stotterte sie etwas und war ziemlich überfordert wo sie hingucken sollte. Blieb aber immer an seinem Oberkörper und kurz am Gesicht hängen. „Danke." Er drehte sich direkt um und ging wieder ins Zimmer, dort plünderte er seine Tasche. Zum Glück waren die Duschen um diese Zeit wie ausgestorben. Kein nerviges Gaffen. Sehr gut. Himmel tat eine Dusche am Morgen gut. Er stand länger als er sollte unter dem warmen Wasserstrahl. Genoss es zu sehr. Da er keine Wechselklamotten mitgenommen hatte, wickelte er sich kurz das Handtuch um die Hüften, nahm seine getragenen Klamotten und sein duschzeug mit und ging zurück ins Zimmer. Im Gang war es inzwischen deutlich voller, anscheint war er genau in die Mittagspause geraten. Er ignorierte die Blicke, wie er es immer tat. Während Sasuke sich seine Haare trocken rubbelte, ging die Zimmertür auf und Sakura kam beladen mit einem großen Rucksack herein. Sie sah süß aus mit den grünen Shorts und dem grauen Shirt. Die Haare waren zu einem unordentlichen Dutt zusammengefasst. Sie stellte den Rucksack ab und kam auf ihn zu. „Hey du." Er zog sie an sich, strich über ihren Rücken und küsste sie. Sie blieb auch nach dem Kuss nah bei ihm, streichelte über seine Arme. „Hast du Hunger?" Sie blickte nach oben und lächelte ihn an. „Ich verhungere gleich." Er grinste zurück. „Dann lass uns in Ruhe was essen gehen. Ich hab heute Nachmittag keine wichtige Vorlesung mehr." „Perfekt." Er drückte ihr noch einen Kuss auf, packte dann sein Portemonnaie, die Schlüssel und sein Handy ein. Am Ende setzte er sich seine Rayban Sonnenbrille auf die Nase und blickte Sakura erwartungsvoll an. „Du bist echt so ein reicher Fatzke." Sie lachte. Mit den eng geschnittenen schwarzen Bermudas und dem dunkelblauen Hemd sah er unglaublich gut aus und auch unglaublich eingebildet. Er blickte sie ziemlich herablassend an und zog eine Augenbraue hoch. Sakura lachte. Er war einfach der Beste. Sie schnappte sich ebenfalls ihr Handy und die Schlüssel. Ihr Portemonnaie ließ sie wohl weißlich im Zimmer. Sasuke wurde sich lieber umbringen als dass Sakura zahlte, das war schon immer so gewesen. Auf jeden Fall wenn sie zu zweit Essen gingen oder so. Soweit hatte sie es auch akzeptiert, alles andere lehnte sie ab. „Du hast gleich noch mehr zum Spotten." Munkelte er und hielt ihr die Zimmertür auf. Sie war gespannt. Nachdem sie die Tür abgeschlossen hatte, legte er ihr den Arm auf die Schulter und sie spazierten zusammen aus dem Gebäude. „Du bist echt unverbesserlich." Sie brach in Gelächter aus, als sie vor dem Ferrari stehen blieben. „Was?" Er blickte sie ahnungslos an, entriegelte das Fahrzeug und stieg ein. Warum wunderte sie sich noch? Das fragte sich Sakura allerdings auch, welche ebenfalls einstieg. Tatsächlich saß sie öfters in solchen Wagen. Eine der Dinge die sich der Uchiha wirklich gönnte. Sonst war er eigentlich sehr bodenständig. Genau wie Itachi. Er startet den Wagen und sie lehnte sich kurz rüber um ihm einen Kuss zu geben. „Also wohin?" Sie beschrieb ihm den Weg. Papp satt verließen sie das Burger Lokal. Sakura lotste ihn etwas außerhalb aus der Stadt raus und zeigte dann auf einen komplett leer stehenden Parkplatz. „Anhalten." Er tat wie ihm geheißen und die Haruno stürzte sich auf ihn. Nachdem sie sich abgeschnallt hatte, beugte sie sich, mit einem Grinsen und strahlenden Augen, über die Mittelkonsole. Flink machten sich ihre Finger an der Hose zu schaffen. „Das wollte ich schon seit heute Morgen machen." Murmelte sie und holte seinen halb Harten heraus. Der hatte ziemlich schnell geschnallt, was Sakura da vorhatte. „Ach?" Sasuke grinste sie arrogant an. Dieses kleine versaute Mädchen hatte garantiert auch die ganze Zeit an nichts anderes gedacht. Mit ihren schmalen Fingern rieb sie gleichmäßig über den Schaft, welcher stetig härter wurde. Er genoss es wie sie da vorüber gebeugt über den sitzen kniete. Nun leckte sie zusätzlich zu den Händen auch noch genüsslich an ihm. „Du kleine Schlampe! Du bist wetten schon ganz feucht deswegen." Stellte er fest, beobachtet sie weiter und ließ seine Hand entspannt zu ihrem Gesäß wandern. „Los nimm ihn ganz in den Mund." Befahl er. Sasuke wusste das sie es liebte. Mit 16, am Anfang ihrer Beziehung hatte sie ihm mal mit knall roten Wangen gestanden, wie toll sie es fand wenn er etwas fester zupackte und bestimmend wurde. In den letzten Jahren hatte er genau herausgefunden was sie mochte. Sie tat wie gefordert und stülpte ihren Mund über ihn, nahm alles und stöhnte unterdrückt. So sollte das sein. War das gut. Er packte ihren Po und kniff leicht hinein. Sakura zuckte zusammen und atmete hektisch durch die Nase. Mit der noch freien Hand packte er ihren Dutt und hielt ihn. Sie konnte sich noch bewegen, aber seinen inzwischen ziemlich harten Schwanz nicht mehr ganze aus ihrem Mund lassen. Die Hand an ihrem Gesäß wanderte in die locker sitzenden Short, und zog ihr diese mit einem Ruck über den Hintern. Sie wollte sich aufrichten, aber er drückte sie wieder runter. „Weiter machen." Er griff ihr von hinten zwischen die Beine. „Sieh mal an Süße, du läufst ja schon aus. Zu schade dass ich jetzt dran bin." Er rieb ihr einmal fest über die Scham und schob ihr dann die Shorts wieder über den Hintern. Sie senkte den Kopf wieder weiter und bewegte sich schneller. Sie leckte und rieb ihn zusätzlich noch mit den Händen. So gut. Er zog sanft an ihren Haaren um den grünäugigen Blick auf sich zu haben, während sein vom Speichel feucht glänzender Schwanz aus ihrem Mund rutschte. „Ich mach jetzt wie ich das will, okay?" Sie lächelte. „Ja." Er drückte sie ganz runter, ließ sie alles nehmen. Sie würgte leicht und er ließ etwas locker um sie im stetigen Rhythmus, auf und ab zu bewegen. Scheiße waren ihr Mund und Rachen geil. Er keuchte leise, genoss den Anblick und dass Gefühl. Er merkt aber dass er rücksichtsvoller sein musste, sie war sein Kaliber nicht mehr gewohnt. Montag würde das wieder anders aussehen. Da würde er sie wahrscheinlich wieder in den Rachen vögeln können. Oh Yeah! Er hatte die beste Freundin auf dem Planeten. Er bewegte sie schneller, schloss die Augen, verkrampfte sich und kam. Seine Hand drückte sie automatisch tiefer. Er wollte das Gefühl der weichen Lippen noch länger spüren, während er seinen Höhepunkt genoss. Sakura schluckte artig und weil ihr auch nichts anderes übrig blieb. Er bezweifelte aber, dass sie es auf einmal eklig fand, nachdem sie sein Sperma schon schluckte seit sie 15 war und ihm das erste Mal einen Blowjob gegeben hatte. Mit einem lauten schmatzen löste sie sich von seinem Schwanz. Sie leckte sich einmal provokativ über die Lippen, ehe sie ihn wieder ordentlich verstaute und sich auf den Beifahrersitz setzte. „Nein, komm her." Sasuke zog sie zu sich auf den Schoß, ehe sie sich wieder anschnallen konnte. Er schlang die Arme um sie und holte sich einen Kuss. Danach saßen sie in entspannter Stille da und genossen einfach nur die Nähe des anderen. Er kraulte ihren Nacken, während er an den weichen Haaren roch, die so eine außergewöhnliche Farbe hatten. Er liebe alles an ihr. „Ich vermisse dich.", nuschelte er in das Haar, von dessen Geruch er nie genug bekommen konnte. Sie verließ den gemütlichen Platz an seiner Brust und ihn angucken zu können. „Aber ich bin doch grad hier." Sie lächelte. „Ja, Montag aber auch noch und dann bin ich nicht mehr hier. Ich vermisse den Alltag mit dir. Ich weiß nicht wie lange ich das aushalte." Sagte er ehrlich. Denn es war die Wahrheit. Er schlief beschissen wenn sie nicht da war, fühlte sich nicht wohl. Sie waren noch nie so lange getrennt gewesen, und nach ihrer 1 jährigen Reise nach dem Abschluss, wo sie teilweise fast aufeinander hatten schlafen müssen, fehle es ihm umso mehr ohne sie aufzuwachen. Mit ihr abends über den Tag zu reden, etwas zusammen mit den anderen beiden zu unternehmen. Eben diese Kleinigkeiten. Aber es musste klappen, was anderes blieb ihm nicht übrig, denn dass er ohne Sakura lebte, stand außer Frage. Den Verlobungsring für sie hatte er schon mit 18 gekauft. Er hatte schon gewusst, dass sie auf ewig an seiner Seite sein würde, als sie ihm damals in dem Garten gesagt hatte dass sie ihn liebte. „Wir schaffen das schon." Sagte sie optimistischer als sie sich fühlte. Sie blickte ihn so hoffnungsvoll an, dass er sich nur vorlehne konnte, ein klar murmeln und sie küssen. „Du verlässt mich auch nicht?" Sie blickte ihn ernst an. Er schüttelte den Kopf. Er fragte sich bis heute, wieso sie so ein grauenhaftes Selbstwertgefühl besaß. Klar, Frauen waren grausam untereinander. Aber Sakura brauchte sich für nichts schämen. Warum sie immer dachte, dass er zu gut für sie war, bekam er nicht in seinen Schädel. Sie hatte den besten Körper überhaupt. Wirklich! Sie war klein und kräftig vom Sport. Nicht so dünn und mager wie es grade Inn war. Genau richtig an den wichtigen stellen. Ihre Brüste waren gesundes Mittelmaß und hatten die perfekte Form. Ebenso ihre Brutwarzen, die waren zum Reinbeißen. Und sie hatte verdammt niedliche Füße. Er hatte echt nichts für Füße übrig, aber ihre waren toll und ihre kleinen zarten Hände. Das war alles im Paket großartig. Dabei hatte er noch nicht mal mit ihrem Gesicht angefangen. Geschweige denn dem Charakter. „Hör auf mit deinen komplexen." Sie senkte bedröppelt den Kopf. Sie wusste es ja, aber etwas dagegen machen konnte sie nicht. Die Trennung auf 800 km half da auch nicht wirklich. „Wenn du demnächst nur noch Sex im Dunkeln haben willst, in Klamotten, dann muss ich leider jede Frau in deinem Umkreis verprügeln.“ Sagte er ernsthaft und streichelte ihr über den Rücken. „Bloß nicht, dann seh ich dich ja nicht mehr nackt." Klagte sie und sah ihn unter ihren verwuschelten Haaren an. „Da würde dir echt was entgehen." Er grinste und musste sie einfach wieder küssen. Sasuke bekam nicht genug, er zog sie an den Oberschenkeln näher zu sich und vergrub die Hände in dem weichen Fleisch. Sie umklammerte seinen Hals und erwiderte den Kuss genauso sehr. Sie wussten beide, dass sie nach diesem Wochenende wieder lange warten mussten. Sie löste sich von ihm und holte tief Luft. Ihre Wangen waren gerötet und sie sah mehr als bereit für mehr aus. „Knabberkram besorgen und dann zu mir?" Er nickt, gab ihr noch einen kurzen Kuss und schob sie dann auf ihren Sitz. Er legte den Rückwärtsgang ein, wendete und fuhr wieder auf die Straße. Die letzten Tage waren wie im Rausch vergangen, sie hatten den kompletten Freitagabend und Samstagvormittag im Bett verbracht und waren nur für wichtige Dinge mal raus gegangen. Teilweise hatten sie einfach nur ineinander verschlungen dagelegen und eine Serie auf Netflix geguckt. Die Zeit miteinander genossen. Das hatte ihnen beiden einfach gefehlt und war bitter nötig gewesen. Den Samstagnachmittag war Sakura für ein paar Stunden zu ihrer Vorlesung gegangen und Sasuke hatte bei ihr im Zimmer an seinem Laptop einige Dinge für Itachi im Namen der Firma erledigt. Am Sonntag waren sie raus aus der Stadt gefahren und hatten einen langen Spaziergang in den Wäldern in der Nähe der Uni gemacht. Das Wetter hatte sich geradezu angeboten. Den restlichen Tag hatten sie mit einem gemütlichen Restaurant besuch und Sex verbracht. Sie wussten schließlich vorarbeiten. Da sie nicht wussten, wann sie sich das nächste Mal wiederstehen konnten. Ihre Stundenpläne waren wirklich grausam was das anging. Für den Montag hatte Sasuke einen Rückflug so knapp gebucht, das er vom Flieger direkt in die Vorlesung musste. Trotzdem war der Morgen zu kurz und Sakura wollte ihren Freund gar nicht mehr gehen lassen Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)