an ending without beginning von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Halli hallo, so jetz nerve ich jeden, der lust hat es zu lesen, mal wieder mit einer neuen fanfic von mir. ô.O hoffe mal, dass einige sie lesen werden, aber ich muss gleich ne entwarnung geben, diese fanfic wird seeeeeeehr tragisch. und auch das ende, was ich bereits kenne, wird net eindeutig positiv oder negativ. is von jedem selbst anhängig. also wer zu nah am wasser gebaut is un es net mag jdm. zu verlieren, sollte die finger von dieser fanfic lassen. is nur so eurem besten, auch wenn ich mich freue, wenn viele sie lesen würden un ich kommis bekomme. so dann gibt es noch ne 2te anmerkung: der 1te teil, bis zu den 3 wellenlinien hat kinneret/kinni, der ich diese fanfic auch widme un die sie auch kontoliert hat, geschrieben. ich fand es einfach so toll, dass ich es weiterschreiben musste. also nochma danke, dass ich es verwenden durfte un fürs kontrolieren. ich hoffe du bist zufrieden. pairings: müsste ihr selbst lesen. *grins* widmung: kinni *daisuki* inspiration: ne weiße straße (mein ich vollkommen ernst) un kinni's anfang _______________________________________________________________ kapitel 1: Wieso ignorierst du mich? Was habe ich getan, dass dich so wütend gemacht hat? Oder siehst du mich wirklich nicht? Nimmst du mich wirklich nicht wahr? Nein, sicher nicht. Ich fühle deine Blicke. Doch wenn ich versuche, deine Augen festzuhalten, hast du sie schon abgewandt. Doch warum? Wieso meidest du mich? Bin ich so abstoßend, dass du mich nur heimlich beobachten kannst? Einst warst du mein bester Freund. Warst immer für mich da. Hast mit mir gelacht und geweint. Bist mit mir durch dick und dünn gegangen. Das alles vermisse ich so. Es fehlt. Hat eine große Leere in mir hinterlassen. Du warst immer der Einzigste, der mich verstanden hat. Der mich verstehen wollte. Und jetzt? Das soll jetzt alles vorbei sein? Warum? Was habe ich falsch gemacht? Alles? Ich weiss es nicht! Du sprichst ja nicht mit mir. Immer wenn ich dich anspreche, fängst du ganz plötzlich ein Gespräch mit jemand anderem an und wenn niemand in deiner Nähe ist und du merkst, dass ich dir zu Nahe komme, machst du dich aus dem Staub. Soweit weg wie möglich von mir. Das geht jetzt nun schon seit drei Monaten so. Drei ganze Monate. Doch wann haben unsere Probleme richtig angefangen? Wann haben wir unser so intensives Verhältnis verloren? Und warum? Wieso nur? Warum willst du mir nicht antworten? Ich habe so viele Fragen und du gehst ihnen aus dem Weg! Selbst bei den Bandproben wagst du es nicht dich mir mehr als 2 Meter zu näher oder mir direkt in die Augen zu schauen. Es tut so verdammt weh. Ich will zurück, zum Anfang zurück. Als wir uns kennen lernten. Ich will unsere schönen Zeiten zurück. In deinen Armen liegen, während wir uns so 'ne dämlich Soap im Fernsehen ansehen und mit dir über die Schauspieler lästern. Unsere Freundschaft, sie ist mir so wichtig. Ich will sie nicht verlieren. Doch dazu ist es jetzt zu spät, oder? Uns gibt es nicht mehr. Es gibt nur noch dich und mich! Oder gibt es noch Hoffnung? Wird es jemals so wie früher werden? Nein, denn in den letzten Monaten habe auch ich mich verändert. Doch wie weiss ich selbst noch nicht ganz. ~~~ Der Bandleader lag, wie so oft, mit offenen Augen, die die Decke ununterbrochen anstarrten, im Bett und versuchte zu verstehen, ihn zu verstehen. Schon so viele Tage und Nächte überlegte er nun und vergaß dabei nicht gerade selten das Essen und Schlafen. Er hatte sogar die restlichen Bandmitglieder ausgefragt, obwohl er wirklich sehr, sehr ungern die anderen belastete. Doch keiner konnte ihm wirklich helfen. Alle haben ihm nur gesagt, dass er sich keine Gedanken machen sollte, dass bestimmt nichts sei. Wer 's glaubt! Von wegen es ist nichts. Würde er mich ignorieren, wenn nichts wäre? Würde er mich so verletzen? Er weiss doch wie wichtig er mir ist. Moment. Kann es sein, dass es genau das ist. Ist es möglich, dass er gemerkt hatte, wie sich was in mir verändert hat? Hält er deshalb Abstand? Iie, das ist absurd. Ich weiss ja selber nicht, was in mir vorgeht. Vielleicht sollte ich wirklich anfangen erstmal meine eigenen Gefühle zu sortieren, bevor ich ihm verwirrt entgegentrete. Doch wie soll ich das machen? Was will ich denn verstehen? 'Es hat sich doch nichts verändert, oder? Ihr redet zwar nicht mehr so oft miteinander, aber ihr mögt euch noch, ne? Seit ja schließlich die besten Freunde überhaupt.' Kaoru war ziemlich wütend gewesen, als Kyo, der den Ernst der Lage vermutlich nicht verstanden hatte, ihm dies als Antwort bot. Doch dieses Mal war es anders. Er fragte sich, was an diesem Satz dran wahr. Sind wir wirklich noch beste Freunde? Keine Ahnung. Fühlen wir noch gleich? Ob er mich mag weiss ich nicht. Ich selbst mag ihn allerdings noch sehr, oder? Kann man das, was ich in seiner Gegenwart empfinde, mögen nennen? Seit ich von ihm ignoriert werde, fühle ich mich so seltsam in seiner Nähe. Er war dann immer so ... so anders für mich. Er erschien mir so nah, aber trotzdem soweit entfernt. Na ja, das ist ja wohl normal. Waren ja immerhin beste Freunde. Weshalb war ich aber immer eifersüchtig, wenn ich bemerkte, dass er sich mit anderen Leuten traf? Halt, was hab ich da eben gedacht? Ich war eifersüchtig. War ich das? Kaoru überlegte angestrengt, dachte zurück und kam zu einem Entschluß. Hai, ich war es. Ich kann es wohl nicht leugne. Aber dieses Gefühlschaos hat wohl nur eins zu bedeuten. Ich habe mich in ihn verliebt, verliebt in meinen besten Freund. Kami-sama, wieso bemerke ich es ausgerechnet jetzt, jetzt wo er mich ignoriert, wo es so weh tut sich diese Gefühle einzugestehen?! Ich kann es ihm ja nicht sagen. Eigentlich hätte ich es ihm davor ja auch nicht sagen können. Es hätte nur unsere Freundschaft gefährdet, aber es tut gut zu wissen, was in mir vorgeht. Wieso kann dieses Gefühl so schön sein und gleichzeitig einem das Herz so sehr zerreissen. Es gibt nur einen Weg: Ich muss mit ihm reden. Jetzt sofort. Kaoru ging also sofort zu ihm, in der Hoffnung doch mit ihm reden zu können. Er wollte einfach nicht aufgeben, nicht jetzt, wo er gemerkt hatte, wie wichtig er ihm ist. Nach gut 15 Minuten Autofahrt war er auch schon da. Bitte mach auf. Bitte! betet Kaoru in Gedanken. Und als hätte jemand sein Flehen gehört, wurde ihm auch schon die Tür geöffnet. Doch nicht lange. Als der Wohnungsbesitzer merkte, wer vor der Tür stand, sagte dieser nur kurz "Hab keine Zeit." und wollte die Tür schließen, als Kaoru sich gegen diese lehnte. "Nein, bitte hör mir zu. Du musst mir nichts erklären, aber ich möchte dir was sagen." Er flehte ihn direkt an, doch es kam nur ein leicht genervtes " Ich hab doch gesagt es geht nicht." zurück. "Bitte Die, ich..." doch noch bevor er es aussprechen konnte, überkamen ihn die letzten schlaflosen Nächte und er brach zusammen. "KAORU!" Die schrie erschreckt auf, konnte ihn allerdings nicht mehr auffangen. _______________________________________________________________ so dat war das erste, recht kurze kapitel. un wie war's? bekomm ich nen kommi? *büdde* werde auf jedenfall weitaschreiben, ob's passt oder net. *grins* muss nämlich die fortsetzung nur noch abtippen. das ende is aba noch net geschrieben. *faul desu* bye bye Mishikoooooo *winktz* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)