an ending without beginning von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 3: after his death -------------------------- 3.Kapitel after his death Beide gingen nun zu Shinya. Sie hatten sich dafür entschieden zu laufen, um noch ein wenig die frische Luft zu genießen. Es war einfach nicht das Angenehmste, stundenlang in einem Krankenhaus zu sitzen, wo alles so nach Medizin roch. Sie wechselten kein Wort miteinander. Jeder dachte für sich selbst über dieses schreckliche Ereignis nach, das ihr ganzen Leben verändern wird, doch hielten ihre Hände sich so sehr fest, dass man meinen könnte, sie würden sich nie wieder trennen wollen. Was vermutlich auch der Wahrheit entsprach. Zu Hause angekommen, kam Klein-Miyu sofort auf beide zugerannt. Kyo ging auch prompt in die Hocke und streichelte ihr leicht über den Kopf. "Hallo, meine Kleine." Sie genoß sichtlich Kyos Streicheleinheiten, doch ging trotzdem zu ihrem Herrchen, der sie auch gleich fest an sich drückte und sich auf das Sofa setzte. Miyu schaute ihn mit so traurigen Augen an, dass man meinen könnte, sie würde fühlen, dass es ihm schlecht ging und leckte liebevoll das tränenübersäte Gesicht ab. "Ach Miyu, es ist so schrecklich. Wie gut, dass du alles nicht wirklich mitbekommst. Ich bin so froh dich zu haben, meine Kleine." antwortete er sanft auf ihr Geste und gab ihr ein Küsschen. "Und was ist mit mir, mein Koi?" fragte Kyo während er mit einem Tablett, wo 2 Tassen Tee draufstanden, hereinkam. Shinya erschrak und starrte Kyo an, da er nicht wusste, was er meinte. "Ist schon gut. Hier, trink. Wird dir gut tun." und schob ihm eine Tasse entgegen, nachdem er sich neben ihn gesetzt hatte. Shinya nahm einen Schluck Tee und drehte sich dann zu Kyo. Als sich ihre Augen trafen sagte er leise, aber mit viel Gefühl. "Kyo, ai shiteru." Kyo staunte nicht schlecht, da Shinya das noch nie zu ihm gesagt hatte. "Ich wollte es dir schon lange sagen. Aber ich dachte, es sei unnötig, da du es eh weißt. Aber wenn ich bedenke, dass Die es nicht sagen konnte und nie ... " seine Stimme erstarb. Der Gedanke an Kaoru war einfach zu viel für ihn. Noch mehr Tränen liefen nun über sein eh schon verweintes Gesicht. Kyo hob seine Hand und strich Shinya die Haare aus dem Gesicht, um ihm in die Augen schauen zu können. "Ai shiteru mo. Du hättest es mir wirklich nicht sagen müssen, da du es mich jeden Tag fühlen lässt. Ich bin dir so dankbar für die Gefühle die du mir entgegenbringst und die, die ich dank dir fühle." Er küsste ihn sanft. "Und denk nicht mal im Traume an sowas schreckliches. Wir werden für immer zusammen bleiben. Ich werde dich nie verlassen" Shinya umarmte Kyo zärtlich, wobei Miyu unsanft herunterfiel. Er weinte so schlimm, wie schon lange nicht mehr. Vor Freude und aus Trauer um einen seiner besten Freunde. "Ist schon gut. Weine einfach. Lass es raus. Vor mir brauchst du Nichts verstecken. Nicht den Starken spielen, mein Schatz. Sei so, wie es gerade für dich am Besten ist. Ich bin für dich da." auch Kyo weinte, doch er tätschelte Shinya liebevoll den Kopf, um seine Worte zu bestätigen. Währenddessen bei Die zu Hause. "Tu mir doch bitte den Gefallen und trink was. Bitte! Es ist eiskalt und nebenbei beruhigt der Tee. Mach es mir nicht noch schwerer, Toshi." Die versuchte seit gut einer halben Stunde den Jüngeren dazu zu überreden was zu trinken oder wenigstens ein wenig zu schlafen. Er konnte es einfach nicht mit ansehen, wie Toshiya, vor lauter weinen, halb zusammenbrach. Es war so schrecklich. Erst verliert er seinen besten Freund, in den er, was er viel zu spät bemerkte, verliebt war und jetzt schaffte er es nicht mal den Kleinen zu beruhigen und als sei das noch nicht genug, muss er auch noch Kaorus Eltern anrufen. Wie soll er das bloß machen? Für solche ernsten Telefongespräche war für gewöhnlich Kaoru zu ständig, doch das geht nun nicht mehr. Ja, es geht nie mehr. Allein dieser Gedanke brachte Die dazu erneut zu weinen. Das erste Mal vor Toshiya, der auch sofort darauf reagierte. Toshiya ging auf ihn zu und umarmte ihn. "Lass...lass uns zusammen anrufen." Er versuchte leicht zu lächeln, um zu zeigen, wie ernst es ihm war. Die Antwort war ebenfalls ein Lächeln von Seiten Dies. "Arigato." " Wieso dauert das denn solange..." Die war nervös, wie schon lange nicht mehr. Er hatte solche Angst, doch Toshiya verstärkte den Druck zwischen ihren Händen und zeigte ihm somit, dass er für ihn da war. Die drehte seinen Kopf und sie schauten sich kurz, aber bedeutungsvoll in die Augen. Er war dem Jüngeren ja so dankbar. Es ist schön zu wissen, dass man nicht alleine ist. "Moshi! Moshi! ... Ist da wer?" "Ano ... hai ... Andou Die." "Oh ... Andou- san. Genki desu? Was macht Kaoru? Geht es ihm gut?" Frau Niikura-san überhäufte Die mit Fragen und er wusste einfach nicht, wie er sie beantworten soll. "Darum rufe ich sie an." Er versuchte so ruhig zu reden, wie möglich und wäre Toshiya nicht an seiner Seite, würde er dies bestimmt überhaupt nicht schaffen. Schlechte Vorahnung. "Was ist mit ihm? Ist er krank? Oder ist es was Ernstes? Kami-sama!" Kaorus Mutter machte es Die nicht wirklich leicht. Sie war ja jetzt schon so aufgelöst. Wie würde sie dann erst auf diesen einen Satz, den er kaum auszusprechen wagte, reagieren? Stille. "Andou- san, sagen sie doch was." "Ano ... *schluchz*... Kao. .. er ist ..." Die konnte nicht anders, als jetzt zu weinen. Nein, ich muss mich zusammenreißen. Tiefes Luft holen. "Er ist vor einer Stunde gestorben. Es tut mir leid." Es war gesagt, Kami-sama. Klatsch. Am anderen Ende ließ eine verzweifelte Frau und Mutter den Hörer fallen und brach tränenübersät zusammen. Ihr über alles geliebter Sohn, auf den sie so stolz war, soll tot sein?! Iie. "Frau Niikura-san! Frau Niikura-san! Bitte melden sie sich ! Bitte!!! Das darf nicht wahr sein. Warum?" Die letzten Sätze flüsterte er nur, während er versuchte mit letzter Kraft den Hörer zu halten. "Lass gut sein, Die. Du hast nichts falsches gesagt und trägst für nichts die Schuld. Ich übernehme ab jetzt." Toshiya nahm ihm den Hörer ab und versuchte erneut jemanden zu erreichen. "Hallo? Ist da wer? ... Ah, Herr Niikura-san ... Hai, es ist, so schrecklich es auch sein mag, wahr. Wir können es selbst nicht glauben. Es ist ... . Hai, ich erzähle es ihnen. Meinen sie, sie sind dazu in der Lage es zu hören?" "Hai." er sprach leise und unter Tränen, aber Toshiya verstand ihn und begann. Seit wann bist du so stark, Toshi. Eben noch hab ich dich beruhigt und jetzt hilfst du mir. Wo nimmst du diese Kraft bloß her? Oder bin ich einfach nur zu schwach? "Und ... und dann is er gestorben. Die war als Einzigster bei ihm" Toshiya war kurz davor zusammenzubrechen, doch er musste es einfach schaffen dieses eine Gespräch durchzuhalten. "Haben sie sonst noch Fragen?" "Iie. ich denke wir haben jetzt erstmal genug zu verdauen. Kami-sama, ich kann es nicht glauben. Das kann doch nicht wahr sein." Kaorus Vater klang irgendwie nicht richtig anwesend. Es war furchtbar, ihn so zu hören. Es machte einem richtig Angst. "Ja, das kann ich verstehen." "Frag bitte, ob wir die Beerdigung organisieren können. Bitte!" Die war der Meinung, er sei dies ihrem Leader einfach schuldig. Kaoru hatte soviel für sie getan und irgendwie standen sie ihm doch am Nächsten. Natürlich waren da noch seine Eltern, aber das ist wieder was anderes. Er wollte ihm diesen Gefallen einfach tun, aus Dankbarkeit und weil er ihm so verdammt wichtig war. Toshiya verstand nicht recht, was das sollte, aber er fragte dennoch nach. "Ano ... hai . ... Niikura-san? Sind sie noch dran? ... ah, gut. Ich hätte da eine Frage oder eher Bitte. Könnten wir eventuell seine Beerdigung organisieren? Uns würde wirklich sehr viel daran liegen." Eine Weile verging, als er endlich eine Antwort bekam. " Ja, ich denke, dass wäre ganz im Sinne Kaorus." "Arigato gozaimasu. Wir werden ihnen natürlich davor alles erzählen und es mit ihnen absprechen. Ich denke, wir sollte das Gespräch langsam beenden. Ich möchte ja nicht unhöflich wirken, aber ... na ja ..." "Ist schon okay. Sie trauern schließlich auch. Wir wissen, wie eng ihre Beziehung zu unserem Sohn war. Sie waren für ihn mehr als nur Bandkollegen. Sie waren seine Familie, sein Leben. Danke, dass sie so gute Freunde für ihn waren." Ein leichtes Schluchzen war zu vernehmen. "Arigato, dass ist lieb von ihnen. Wir melden uns bald wieder. Sayonara." "Mata ne." Krach. Toshiya ließ das Telefon einfach achtlos fallen und sank zusammen. Nun verließ ihn all seine Kraft und er weinte hemmungslos. "Es war so schwer, so verdammt schwer." Er sprach zu sich selbst, doch Die, immer noch erstaunt über Toshiyas Mut, hörte ihn und antwortete "Das hast du gut gemacht. Ich bin so stolz auf dich und Kaoru wäre es auch. Da bin ich mir sicher. Und arigato. Ich bin dir ja so dankbar, dass du mir geholfen hast. daisuki." er nahm Toshiya in die Arme und wiegte ihn leicht in diesen. Es vergingen gut fünf Minuten, in denen keiner auch nur ein Wort sprach, bis Toshiya doch etwas bedrückte. "Ano ... Die, darf ich dich was fragen, was vorhin passiert ist, als ..." er stockte. Sollte er es wagen, dass einfach so auszusprechen? "Als Kao starb, ne? Ist schon in Ordnung. Ich denke, ich muss eh mal mit jemanden darüber reden. Wo fange ich an? Ah, ja, bei mir daheim. Ano ... er kam halt vor gut 2 Stunden zu mir und wollte mit mir sprechen. Na ja, da ich, wie du ja weißt, ihn die letzten Monate ignoriert habe, hab ich auch dieses Mal gesagt, ich hätte keine Zeit und wollte die Tür schließen. Doch wir kennen ja unseren Leader-sama, ne. Er hat sich gegen die Tür gelehnt, wollte sie aufhalten, doch er konnte es nicht. Er brach zusammen. Direkt vor meinen Augen. Ich konnte es nicht glauben, doch genau in diesem Moment, merkte ich warum ich ihn ignorierte. Warum mir seine Gegenwart so unangenehm war. ..." "Weil du ihn liebst?" Toshiya wollte Die auf keinen Fall unterbrechen, doch er konnte einfach nicht ruhig sein. Was war er auch so ungeduldig? Verdammt. Leichtes rot werden. " Äh ... hai..., aber ..." "Nachher. Erzähl bitte weiter." Die, mittlerweile rot bis über beide Ohren, erzählte also weiter. "Ano ... jedenfalls brach in mir 'ne Welt zusammen. Ich wollte ihn ja auffangen, aber ich hab es nicht geschafft. Es ging einfach alles viel zu schnell. Ich hab ihn dann in meine Arme genommen, ihn angesprochen, doch er antwortete nicht. Dabei wollte ich doch so sehr, dass er mich ansieht. Irgendwann kam dann der Krankenwagen - mein Nachbar hatte ihn gerufen - und wollte mir Kao wegnehmen. Das mag jetzt ziemlich verwirrend klingen, aber so war es für mich. Es war fürchterlich, als würden sie einen Teil von mir, meinem Herzen, meiner Seele nehmen. Ich fühlte mich auf einmal so leer, so einsam, verlassen." Er hielt kurz inne und versuchte, die auf einmal hervorkommenden Tränen, zu unterdrücken, erfolgreich. "Dann kam Kyo. Hatte ganz vergessen, dass wir ja verabredet waren. Kannst dir ja vorstellen, dass ich 'n bissel oder auch n bissel mehr leblos aussah. Also ist er wieder mit mir rein und hat mir erstmal 'nen Tee gemacht. Da gings mir für's Erste besser und ich hab es ihm erzählt. 'Und da sagst du niemanden Bescheid?' Er hat mich in den Arm genommen und sprach weiter ' Du musst hier doch nicht alles sein, wenn sowas passiert. Ich sag den anderen Bescheid und wir gehen ins Krankenhaus, hai?' Natürlich hatte er sich Sorgen gemacht und ich war ihm sehr dankbar dafür, dass er für mich da war, aber in diesem Moment zählte nur eins für mich: Kaoru. Was dann im Krankenhaus passierte, weißt du ja. Als wir dann zu ihm konnten, war ich so froh, aber ich hatte Angst direkt zu ihm zu gehen. Ich hatte oder habe solche Schuldgefühle. Ich konnte ja nicht einfach zu ihm gehen, oder? Als ihr dann bei ihm wart, habe ich mir noch 'n paar Gedanken gemacht, aber weiss Kami-sama über was. Jedenfalls kam dann diese Tante und meinte Kao wollte mich sehen. Ich wusste nicht, was ich tun sollte, doch dieses Mal konnte ich ihn einfach diese Bitte nicht abschlagen. Also bin ich zu euch gegangen. Als ihr dann draußen wart, habe ich mich erstmal bei ihm entschuldigt. Er hatte es auch sofort angenommen. Dann sollte ich näher zu ihm, damit ich ihn besser verstehe. Gesagt, getan. Doch er bekam erstmal einen ziemlich starken Hustenanfall, worauf ich meinte, er sollte sich erstmal ausruhen und mir später alles erzählen. Allerdings wusste er wohl, wie schlimm es um ihn steht. Er nahm mein Gesicht, beugte sich leicht vor und ... küsste mich. Ich konnte einfach nicht glauben, was da gerade passiert sein sollte und dann sprach er seine letzten Worte : 'Ai shiteru, Daisuke' Sofort danach schloß er seine Augen, als hätte er sie nur noch aufgehabt, um mir dies zu sagen. Als hätte er seine letzte Kraft dafür verwendet. Ich wollte ihm noch antworten, doch es war zu spät. Ende. Mehr war nicht, dann seid ihr auch schon ins Zimmer gekommen." Die kauerte sich jetzt nun zusammen und weinte. Toshiya hielt sich die Hand vor dem Mund. Er konnte es einfach nicht glauben. Wie konnte man nur soviel schlimmes an einem Tag erleben? Wie schlimm muss es doch sein, seine eigenen Gefühle erst im letzten Moment zu verstehen und die Erwiederung so zu erfahren. Seine letzten Worte und dann auch noch sowas. Oh, Die. Wie schlimm muss das sein? Wie musst du dich jetzt wohl fühlen. Ich würde dran zerbrechen. Ich bewundere dich. Ich verspreche dir immer für dich da zu sein. Du bist nicht alleine. Den letzten Satz seiner Gedanken sprach er laut aus und umarmte Die. "Ich kann nicht ganz nachvollziehen, wie es jetzt in dir aussieht und verzeihe mir, wenn ich es auch nicht versuche. Ich habe Angst auch so zu fühlen, denn es muss fürchterlich sein, aber vergiss nie, dass du nicht alleine bist. Du hast noch Shin, Kyo und mich. Wenn was ist, sag ruhig Bescheid. Wir sind doch eine Familie. Immer füreinander da, nicht wahr? Ihr würdet mir helfen, so wie ich euch. Ach Die, ihr seid mir so verdammt wichtig und ich hab euch ganz doll lieb." "Arigato Toshi. Ja, wir stehen das alles zusammen durch. Gemeinsam. Lass uns zu Shin gehen. Wir sollten jetzt nicht getrennt sein." "Ja, da hast du recht." Er gab Toshi einen Kuss und lächelte dann wohl eins seiner schönsten Lächeln. "Durch dick und dünn. Für immer." Ding Dong. Was ist das denn jetzt für ein Lärm. Wer kommt denn bitte um diese Zeit hierher, ausgerechnet heute. Klopfen. "Die bist du da? Tooooshi! Macht doch bitte auf! 'Is verdammt kalt hier." Die konnte es sich einfach nicht verkneifen jetzt kichern zu müssen. Was für ein Zufall, dass ausgerechnet die zwei vor seiner Tür stehen. "Hallo, ihr zwei. Setzt euch." " Hallo zurück. Äh ... wir dachten uns ... na ja, dass es ..." Shinya konnte sich kaum klar ausdrücken. " ... nicht schlecht wär' hier her zukommen, damit wir alle beisammen sind, da wir ja eine liebevolle Familie sind und man in so einem Moment zusammen sein sollte. Durch dick und dünn, ne?" "Äh ... ja, Die, aber woher?" Tja, so sah ein Shinya, also aus, wenn er überrascht war. Augen groß wie Suppenteller und ein weit aufstehender Mund. "Weil Die und ich den selben Gedanken hatten. Wollten gerade zu euch. Wir sind eben doch ein Herz und eine Seele, aber ihr wolltet mir ja nie glauben. Lasst euch drücken. Ich hab euch lieb." Und als sei es nicht genug gewesen, dass Toshi beide stürmisch umarmte, brachte sich Die natürlich auch in diese Umarmung mit ein. Sie gehörten nun mal zusammen, jetzt sogar mehr, als je zuvor. Vier weinende und trauernde Männer, nein, immer zueinander haltende Freunde, die soviel Gutes und Schlechtes miteinander durchgemacht haben, haben genau an diesem Tag, ihren liebsten Freund verloren, der immer für sie da war und auch immer in ihren Gedanken bleiben wird. Niikura Kaoru. __________________________ un hat's euch gefallen? irgendwie find ich, dass sie seltsam geschrieben is. weiss net genau was es is, aber irgendwie is der teil anders als der rest. was meint ihr? hoffe ihr schreibt viele kommis. schonma arigato !!! bye bye Mishiko Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)