Vegetas Vater von ViviMarlen (Der König der Saiyajin) ================================================================================ Kapitel 8: Eigentum ------------------- Kapitel 8: Eigentum Das junge Saiyajinmädchen ging mit dem großen Tablett zu dem Zimmer des Königs. Sie klopfte an und trat dann in den Raum hinein. „Guten Abend euer Majestät...“, sagte Sellrie höfflich. Dieser nickte ihr nur zu und deutete ihr an, das Tablett zu ihm zu bringen. Sie brachte es ihm. Das Mädchen setzte sich auf das Bett und strich über die Bettdecke, nachdenkend schaute sie auf diese. Der König as sein Abendessen an seinem Schreibtisch, auf dem stapelweise Unterlagen und wichtige Papiere lagen. Er bemerkte sofort das, dass Mädchen in Gedanken versunken war. Aber irgendwo war es ihm auch egal, voran sie dachte... Der Oberbefehlshaber der Oberklassesaiyajin trainierte im Trainingsraum. Er musste sich einfach abreagieren, schließlich hatte er dem Mädchen, was er zu seiner Frau machen wollte, gerade, davon erzählt und es zu dem König geschickt. Wütend schaute er in den Raum hinein und mehrere Ki- Attacken schossen aus seinen Händen. Vor sich sah er den König und Sellrie, wie sie mit einander Sex hatten. Kojakk knurrte. Er ballte sauer seine Hände zu Fäusten und schlug kräftig gegen eine Wand, die auch sofort eine große Beule hatte. Er atmete schwer. Er mochte dieses Mädchen sehr gerne, aber er war seinem König treu ergeben, zumal Vegeta sein bester Freund war. Ein innerlicher Konflikt zeichnete sich in Kojakk ab. Was sollte er denn tun? Er konnte sich dem Befehl des Königs nicht widersetzen und auch konnte er das Mädchen Sellrie nicht einfach so vergessen, zumal sie jetzt wahrscheinlich immer öfter um ihn herum sein würde, schließlich würde das Saiyajinmädchen ab jetzt immer auf verschiedene Missionen fliegen und dann würden sie sich sicher öfters sehen. Öfters, als es Kojakk lieb war, denn wie sollte er sie denn vergessen können, wenn sie ständig um ihn herum wäre und ist? Fragend sah der Saiyajin in den leeren Raum hinein... Immer wieder war das junge Mädchen in ihren Gedanken versunken, auch noch als sie mit dem König schlief. Dieser wurde langsam wütend, denn das Mädchen unter ihm war gar nicht bei der Sache, auf einmal entzog er sich ihr und rollte sich auf seine Seite. Auf seinem Rücken liegend starrte er an die Decke. Er schien beleidigt zu sein. Sellrie schaute nur verwundert und drehte sich zur Seite um ihm in die Augen sehen zu können. „Warum...haben sie aufgehört, euer Hoheit?“ fragte sie ihn. „Das ist genau die richtige Frage, wieso habe ich aufgehört und wieso war ich von uns Beiden, der einzige der überhaupt bei der Sache war?“ fragte er sie wütend. » Oh...er ist ja richtig sauer...«, dachte das junge Mädchen ängstlich. Er sah ihr ängstliches Gesicht. „Woran hast du die ganze Zeit gedacht?“, fragte er sie dann. Sellrie hätte nicht gedacht, das der König ihr überhaupt diese Frage stellen würde. Sie war völlig über-rumpelt. „Es ist mein Befehl, hörst du? Ich will es wissen!“, sagte er Sellrie betonend. „Ich...habe mich vorhin mit Belwie und Kojakk- sama unterhalten...“, fing sie dann ruhig an zu reden. „Und worüber?“ fragte er weiter. „Über euch...und über mich...“. Dann schaute der König erstaunt zu dem Mädchen, sie hatten sich über ihn und diesem Mädchen, das neben ihm lag, unterhalten? Dann sah er Sellrie noch wütender an, als er es schon getan hatte. „Wie könnt ihr 3 es auch wagen, hinter meinem Rücken über solche Dinge zu sprechen!“, sagte Vegeta erbost. Dann schaute das Mädchen neben ihm, ihn trotzig an: „Wer schläft denn hier untypischerweise nur mit mir?“. Perplex über ihre Aussage schaute er sie an. „Wie meinen?“ stammelte er verlegen. „...Belwie hat es mir gesagt..., dass es seltsam ist, dass sie nur mit mir schlafen und dass es sonst bei anderen Frauen nie so war...“, sprach sie trotzig weiter. » Diese Tratschtante(eher Onkel oder?;))...von Wache...wieso kann der nicht mal seinen Mund halten «, dachte der Herrscher dieses Planeten. „Tz...weder ihn noch dich geht es an, weshalb ich mit dir schlafe, Mädchen!“, sagte er schroff. „Etwa weil ich ihr Eigentum bin?!“, sagte sie dann etwas lauter, denn Sellrie war selbst wütend geworden. Sie fand eben die Tatsache nicht toll, als ein Gegenstand oder als ein Eigentum von Jemanden reduziert zu werden. „Ich bin nicht ihr Eigentum!?“, schrie sie ihn schon fast an. Sellrie setzte sich auf. Der König aber zog sie zurück und beugte sich halb über sie. Ihr lief es eiskalt den Rücken runter, so wie er sie ansah, eine Mischung aus Wut, Stolz und dem reinen Bösen. Furcht, durchfuhr ihren gesamten Körper, sie konnte sich nicht rühren. „Du gehörst mir, seid dem ersten Kuss den ich dir gegeben habe...du bist mein Eigentum...du bist mein Sellrie!“. Dann drückte er ihr grob einen Kuss auf den Mund. Ließ dann wieder von ihr ab und schaute sie an: „Gewöhn dich an deine Rolle und gewöhn dich daran, das du unter mir stehst, weit unter mir...!“. Ängstlich nickte sie und schaute traurig zur Seite. Dann sah der König sie fast mitfühlend an. Legte seine Hand unter ihr Kinn und drehte ihr Gesicht sanft zu seinem. Er küsste sie sachte auf ihre Lippen. Als er wieder seine Augen öffnete, sah das sie ihn nun nicht mehr ängstlich an sah, nein sie schaute ihn mit einem sanften Gesichtsausdruck an. Sellrie nahm sein Gesicht in ihre Hände und küsste den stolzen Mann vorsichtig. Leidenschaftlich erwiderte er ihren Kuss und beide verfielen ihrer Lust... Vielleicht konnte sich die Saiyajin mit ihrer Rolle als Eigentum des Königs sogar abfinden, denn schon lange schlug ihr Herz bis zum Hals, wenn sie in seiner Nähe war...man konnte fast schon meinen sie wäre dem stolzen Saiyajinkönig verfallen...und wenn das auf das junge Saiyajinmädchen Sellrie zu trifft, würde sie sich auf ein gefährliches Spiel einlassen, denn ihre aufkeimenden Gefühle für König Vegeta, könnten lebensgefährlicher für sie nicht sein... Ende Kapitel 8: Eigentum Warum aber vergnügt sich der König nur noch mit Sellrie? Diese und ähnliche Fragen werden in den nächsten FF Kapiteln erklärt ;) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)