Vegetas Vater von ViviMarlen (Der König der Saiyajin) ================================================================================ Kapitel 9: Verfallen -------------------- Kapitel 9: Verfallen Es vergingen ein paar Tage und Sellrie lebte sich auf dem Schloss richtig ein. Am Morgen ging sie zusammen mit Kojakk trainieren und Mittag as sie immer zusammen mit Belwie, der ihr immer den neuesten Tratsch berichten konnte, der auf dem Schloss von Vegeta-sai gerade die Runde machte. Jedoch, war abends Sellrie´s Lieblingszeit gewesen, denn dann konnte sie immer Zeit mit ihm verbringen, ihm Vegeta...dem König der Saiyajin. Sie sehnte sich immer den ganzen Tag nach ihm. Ein stolzer und eitler Mann, den das junge Mädchen aber immer mehr und mehr mochte. Sie selber wusste, dass ihre Gefühle für ihn gefährlich waren und, dass er nie davon erfahren durfte. Unter keinen Umständen durfte er davon wissen, denn Sellrie wusste das sie für ihn nur ein Mädchen war, mit dem er sein Bett teilte. Vegeta hatte ihr ja vor ein paar Tagen eindringlich erklärt, das sie weit unter ihm stand. Sellrie seufzte und stocherte in ihrem Mittagessen rum, es war auch kein Belwie gerade da, der sie aufmuntern konnte. Wo der wohl steckte? Wieder seufzte sie. Belwie, war wie ein großer Bruder für sie geworden und sie schlossen schon nach kurzer Zeit Freundschaft... ~ Als sie an jenem Tag, sich gegenseitig schworen Freunde zu sein, kam wieder Kojakk hinzu, der Anführer der Oberklassesaiyajin und hörte das Freundschaftsbekenntnis der Beiden. „Ich will auch mit dir befreundet sein, Sellrie! Wenn ich dich schon nicht heiraten darf!?“, sagte der älteste, von den Dreien. „Heiraten?“, fragte Belwie nur erstaunt, hatte er wirklich einen Klatsch auf dem Schloss verpasst bzw. hatte nichts davon mitbekommen? Sellrie nickte Kojakk zu. Sie hielt ihm ihre Hand hin und er umfasste sie. Beide schüttelten ihre Hand und besiegelten damit ihre neu gewonnen Freundschaft. Der Anführer wusste, dass er das junge Saiyajinmädchen nicht so leicht vergessen konnte, also gab es nur einen Weg. Den Weg nach vorne. Und vielleicht würde die Freundschaft ihm helfen, über seine Gefühle für sie hinweg zu kommen, schließlich konnte so eine Freundschaft, eines Tages wichtiger sein, als derartige Gefühle für eine Person... ~ Sellrie nahm einen Haps von dem Essen, als ihr jemand die Augen zu hielt. „Belwie!? Was soll das?“, fragte die junge Saiyajin den Älteren. „Woher weißt du, dass ich es bin?“ fragte er. „Niemand außer dir ist so albern...“, sagte die Jüngere. Die Wache Belwie musste lachen und setzte sich zu der Saiyajin an den Tisch. Stellte sein Tablett auf den Tisch und spachtelte es sich in Akkord hinter. Sellrie blieb jedes Mal der Atem stehen, so schnell wie dieser Saiyajin as oder besser fraß, war nicht normal. Das Mädchen wusste, das die Saiyajin einen guten ja fast unerschöpflichen Magen hatten, im Gegensatz zu anderen Rassen im Weltall, aber der Saiyajin vor ihr, war nicht normal und das sollte für einen Saiyajin was heißen. Das Mädchen schüttelte den Kopf, dieser Saiyajin war alles andere als normal. Ruhig as sie auch ihr Essen auf und unterhielt sich noch mit Belwie. „Sag mal...was meinte Kojakk- sama...mit heiraten vor ein paar Tagen?“, fragte Belwie neugierig. Das junge Mädchen wurde rot, was die Wache natürlich bemerkte. „Naja, irgendwie wollte er mich wohl heiraten...und nun nur noch meine Freundschaft!“, sagte Sellrie erleichtert. „Hm du scheinst ja jedem den Kopf hier zu verdrehen!“ Sagte Belwie mit einem Lächeln, das selbst das Herz des jungen Mädchens kurz aufspringen lies. „Hm...aber du scheinst erleichtert zu sein, oder? Das er jetzt nur noch deine Freundschaft will!“, sagte die Wache Belwie weiter. Sellrie nickte kurz. „Ich hoffe es liegt nicht an dem König...“, meinte Belwie dann ungewohnt ernst zu dem Mädchen. Er sah es ihr an, in ihrem Gesicht spiegelte sich das wieder was er schon länger annahm. Sie war dem König restlos verfallen. Sellrie hatte diesen verträumten und verklärten Blick bekommen, immer bekam sie ihn wenn man über den König sprach. Wieder schüttelte das junge Mädchen ihren Kopf. „Ich weiß es ja...aber ich kann nichts dagegen tun...meine Gefühle für ihn sind stärker...stärker als mein Verstand!“, sagte sie dann fast traurig. „Du musst echt aufpassen! Der König, hält nix von derartigen Gefühlen und schon gar nichts von einer Heirat...Sellrie...hör auf mich, versuch es zu unterdrücken oder zu verdrängen.“ Dann sah sie ihn noch trauriger an und Tränen stiegen ihr in die Augen. Belwie erschrak etwas, er wollte sie nicht zum weinen bringen. „Sellrie...ich es tut mir leid...!“, sagte die Wache, als er sah das Sellrie aufstand und den Essensraum unter Tränen verließ. „Es tut mir wirklich leid,...“ murmelte er noch... Sie rannte einfach nur, durch die Gänge des Schlosses ohne hinzusehen wo sie hin rannte. An ihrem Gesicht fielen die Tränen nur so auf den Boden. Sie hielt an und lehnte sich an eine Wand. Sellrie musste nachdenken. Was sollte sie nur tun? Sie mochte ihn einfach zu sehr, auf einmal ging neben ihr eine Tür auf. Schnell wischte sie sich ihre Tränen aus dem Gesicht. Fragend sah der König zu dem jungen Mädchen, das mit geröteten Augen und verweinten Gesicht neben seiner Tür stand. „Sellrie!? Was ist denn los?“, fragte Vegeta sie. Sie sah ihn an und ihr Blick, erweichte sogar sein eiskaltes Herz, als ihr dann auch wieder ihre Tränen in die Augen stiegen, nahm er sie in seine starke Arme. Lange verweilten die Beiden so. Der König war über sein Handeln selbst erstaunt gewesen, aber er konnte sie einfach nicht weinen sehen. Nicht seine Sellrie! Immer noch war ihr Blick starr und voller Trauer und Verzweiflung. Sie rührte sich gar nicht. Also nahm er sie auf seine Arme und trug sie zu seinem Bett. Sanft legte er sie auf sein Bett. Legte sich dazu und schaute sie nur an...bis sie einschlief... Ende Kapitel 9: Verfallen *mit sellrie mitwein* ich weiß wie das is wenn man so sehr liebt...T__T Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)