Vegetas Vater von ViviMarlen (Der König der Saiyajin) ================================================================================ Kapitel 19: Dunkle Wolken ------------------------- Kapitel 19: Dunkle Wolken Erst bemerkten die Saiyajin die Veränderung nicht groß, doch bald bemerkten sie das sich die Missionen stark umgeformt wurden. Aber alle schlossen daraus, dass der König eine neue Taktik verfolgte und taten es für Nichtig ab. Sie alle ahnten nicht, dass hinter der neuen Methode, eine Person stand, die sich noch im Hintergrund hielt. Diese Person hatte den König der Saiyajin fest im Griff. Nicht einmal die Königin kannte das geheime Abkommen des Königs und dieser gewissen Person. Bei der Person handelte es sich nicht um einen Saiyajin, sondern um eine echsenartige außerirdische Rasse, die sich Changeling nannten. Die Saiyajin ahnten nicht, dass es ein Changeling geschafft hatte sehr viel stärker als ihr König zu sein und mit dieser Kraft schon das halbe Universum unterjocht hatte... Auch ahnte das Saiyajinvolk und vor allem der König ahnte nicht, von der Bedrohung die von diesem Changeling ausging, denn es sollten nur noch einige Jahre vergehen und das Saiyajinvolk würde aussterben, bis auf vereinzelte, im Weltall verstreute Saiyajin... Sellrie, die nun die Königin der Saiyajin war, hatte einiges zu tun, da sie auch nicht darauf verzichten wollte auf Missionen geschickt zu werden. Als Königin, hatte die junge Saiyajin das Entscheidungsrecht für innen-politische Angelegenheiten. Sie hatte also nur das Recht über den Planeten Vegeta und dessen Bewohner zu entscheiden. Aber außenpolitische Angelegenheiten wurden nur vom König geklärt, das hieß zum Beispiel Absprache mit Handelspartnern oder dem Import von neuer Technik und Lebensmittel. Daher kannte Sellrie die Situation nicht, in die das Saiyajinvolk nach und nach hineingezogen wurde. Auch kannte sie den Changeling nicht, der letztendlich verantwortlich sein würde für den Untergang, dieses stolzes Kriegervolkes... An jenem Tag, an dem die junge Königin über die Lage der Saiyajin erfuhr, war sie gerade mit dem Trupp von Kojakk auf einem Eroberungsfeldzug. Sie hatte sich schon gewundert warum, er, ihr Mann mit auf diese Mission gegangen war. Sehr selten verließ der König den Planeten Vegeta, um an einer Mission teilzunehmen. Erst beruhigte die Saiyajin der Gedanke, dass ihr Mann die Veränderungen der Truppen vor Ort verfolgen wollte, doch im Laufe des Tages, schien er ihr immer nachdenklicher. Ja, fast schien es so, als hasste er die neuen Zusammenstellungen der verschiedenen Gruppen. Aber, war es nicht seine Idee gewesen, die Missionen komplett anders aufzubauen? Die junge Königin verstand ihren Mann zurzeit einfach nicht. Nun waren sie seid ca. 3 Monaten verheiratet und mit jedem Tag schien er ihr genervter und aufgebrachter zu sein. In den letzten 3 Monaten hatte er sich stark zum Negativen verändert, immer öfter tötete der König Untergebene, wenn sie ihm zu schwach erschienen oder sie etwas verpatzt hatten. Selbst Kojakk, hatte seine Probleme in einem ruhigen Ton mit dem König zu sprechen, da dieser schlecht gelaunt war und nur noch zornig agierte. Sellrie, die gerade von König Vegeta an der Hüfte gehalten wurde, kam wieder zurück von ihren Gedanken zum Schlachtfeld. Neben dem Königspaar, standen auch Kojakk und 3 weitere Saiyajin. Um die Saiyajin herum, bildete der König ein Kraftfeld. Er streckte seinen Arm nach vorne und öffnete seine Handfläche. Mit einem Mal wurde die ganze Kraft des Energiefeldes, um die Saiyajin herum, was diese erst geschützt hatte, freigesetzt und streckte zahlreiche Bewohner des Planeten nieder. Mit einem verächtlichen Grinsen auf den Lippen, schaute sich der König sein Werk an. Dieser Angriff hatte die letzten Bewohner dieses Planeten ausgelöscht. Der König hatte ganz vergessen, wie befriedigend so eine Mission war. Wenn man die ganzen Schreie der Opfer hörte und es überall nach Blut roch. Auch ein König, konnte sich nicht der Macht entziehen, und geriet wie jeder andere Saiyajin auch in einen wahren Blutrausch. Das fließende Blut der Opfer schien auf die Saiyajin fast eine so große Macht aus zu üben wie es die Xenonstrahlen, des Vollmondes taten. Auch geriet das eigene Blut eines Saiyajin in Wallung, wenn dieser kämpfte, vor allem bei Kämpfen mit starken Gegnern. Am Abend nach der Mission erzählte der König, seiner Frau, was er getan hatte und insbesondere mit wem, er ein Abkommen geschlossen hatte. Geschockt, mit großen Augen, schaute die Königin zu ihrem Mann, der auf dem Balkon ihres nun gemeinsamen Gemaches stand und zu ihr sah. Sie stand noch im Raum und schaute zu ihm raus. Sellrie konnte einfach nicht glauben, das ihr Mann, die Saiyajin regelrecht verkauft hatte. „Vegeta!? Wie könntest du nur?“, fragte sie mit glasigen Augen. Fast wären ihr die Tränen gekommen, doch ihr Mann erzählte weiter: „Er ist stärker als ich!“. Unmöglich! Niemand war stärker als ihr König, niemand war stärker als ein Saiyajin, absolut niemand!? „Das kann doch nur ein Scherz sein, Vegeta! Sag mir das du scherzt!“, sagte sie ungläubig, über diese Schreckensbotschaft. „Doch es ist die Wahrheit...ich hätte keine Chance gegen ihn, was hätte ich tun sollen? Ihn, unseren Planeten gleich erobern lassen sollen? Es geht nicht anders wir Saiyajin müssen unter ihm arbeiten und eines Tages...werden wir unsere Freiheit zurückerlangen, nämlich an dem Tag an dem Freezer getötet wird!?“. Nun sah die junge Königin ihren Mann verständnisvoll an. Sie ging auf ihn zu und umfasste seine Hüfte, hinter seinem Rücken legte sie ihre Hände ineinander. Die junge Saiyajin legte ihren Kopf an seine Brust und schmiegte sich eng an ihn. „So spricht ein wahrer König...du musst deinem Volk die Wahrheit sagen...“. Auch der König legte die Arme um seine junge Frau. Legte seinen Kopf auf ihrem ab und starrte geradeaus. Sie hatte Recht, früher oder später musste der König seinem Volk, von der Versklavung durch Freezer erzählen, bevor sie es von dem Echsenartigen selbst erfahren würden... Fassungslos sahen die Saiyajin zu ihrem König hinauf, der von der Versklavung Freezer´ s berichtete, auch erzählte er ihnen, das er der König der Saiyajin keine Chance gegen Freezer hätte, aber das sie eines Tages diesen Changeling vernichten würden und sich ihre Freiheit zurückerkämpfen würden. Einige der Saiyajin schauten ihren König daraufhin entschlossen entgegen, andere wiederum warne noch unentschlossen. Hatte der König sie einfach verkauft? Würden sie nun Sklaven von diesem Freezer sein? War dieser Changeling wirklich so furchtbar? ... Die Saiyajin wurden zu Freezer´ s Sklaven und führten jeden Befehl aus, der von ihm kam, dennoch hatte der Echsenartige den Planeten Vegeta nur selten besucht. Bei jedem Treffen bestand er darauf, Königin Sellrie einmal kennen zu lernen. Seine Frau schützend konnte der König der Saiyajin es nicht zu lassen, auch wenn dieser Changeling stärker war als er, dennoch wollte er nicht das Sellrie diesem Monster begegnen musste. Wieder einmal hatte Vegeta einen eroberten Planeten für Freezer verkauft, doch für einen zu niedrigen Preis, deshalb war er nun wütend, so das niemand in seiner Nähe seien wollte. Nur eine konnte ihn beruhigen und Milde stimmen, wenn er schlechte Laune hatte. Diejenige saß gerade auf dem gemeinsamen Bett und wollte sich ihre Schlafsachen anziehen, als ihr Mann übel gelaunt, mit zornigem Gesichtsausdruck, das Zimmer betrat. Sich auf dem Bettrand hinsetzend, zog er sich seine Kampfweste aus und zog sich den Einteiler vom Oberkörper herunter. „Vegeta?“, fragte sie vorsichtig. „WAS!?“, fragte er genervt in ihre Richtung. Er klang dabei mehr als sauer, doch sofort verstummte er bei ihrem Anblick, sie schaute ihn mit großen unschuldigen Augen an und saß nackt vor ihm. In dem Moment wirkte die junge Saiyajin wie ein Engel. Als sie sich dann auch noch an seinen Rücken schmiegte, war es um ihn geschehen. Schnell zog er sich den Einteiler komplett aus und schlüpfte zu ihr unter die Decke... Ausnahmsweise durfte Sellrie heute mal ihren Mann bei einem Treffen begleiten, das zwischen König Vegeta und König Ran stattfand. Dazu musste das Königspaar vom Planeten Vegeta an eine Raumstation mit ihrem Raumschiff andocken. Die Raumstation, auf der König Ran mit einigen seiner Untertanten lebte, war wie ein Ring angeordnet. Oben befand sich Glas und man konnte jeder Zeit die Sterne betrachten. Die Raumstation war sehr modern eingerichtet. Mit erhobenem Haupt ging auch Sellrie an all die Soldaten von König Ran und mit Würde vorbei. Sie würdigten den Soldaten keines Blickes, es fiel ihr hier auch nicht schwer, aber auf dem Schloss von Vegeta- sei fiel es ihr schwer, vor allem wenn gerade Belwie Wache hielt oder Kojakk ihnen auf dem Flur begegnete. Es war wirklich schwierig ihre guten Freunde, als einfache Gefolgsleute zu sehn. Fröhlich begrüßte der König Ran, Vegeta und seine Frau. „Oh, ihr habt also endlich geheiratet und dann so eine süße Saiyajin...freut mich Königin Sellrie, ich bin König Ran, Herrscher über 4 Planeten und bald über einen 5. wie es aussieht!“. „Freut mich auch, ...“, meinte die Saiyajin nur. „Gut. Kommen sie König Vegeta, wir bereden alles in meinem Zimmer...“, sagte König Ran. Ging in den Raum und Vegeta hinterher. Dann aber verweigerte der Saiyajinkönig, seiner Frau mitzukommen. „Du, weißt doch, dass du bei der Art Verhandlungen nicht teilnehmen kannst, du darfst eh nicht mitentscheiden...“, meinte Vegeta nur. „Aber ich dachte, dass...“, sagte sie leise. „Ich hab nur gesagt du darfst mich begleiten, also halt dich daran...“, sagte er und schloss die Tür hinter sich. Sellrie seufzte schwer und ließ sich von einer Wache rumführen, sie schaute sich die gesamte Raumstation an... Nach einiger Zeit, war sie einmal rum gelaufen und stand nun wieder vor dem Zimmer von Herrscher Ran. Sollte sie an der Tür lauschen? Es waren weit und breit keine Soldaten oder Wachen zu sehen, also legte sie neugierig ihr Ohr gegen die Tür und hörte zu. „Nein, wirklich sie haben eine bildschöne Frau, König Vegeta! Sie Glückspilz...“, sagte König Ran überschwänglich. „Tz!? Was haben sie denn gedacht, ich suche mir schließlich nicht irgendwen aus...“, meinte Vegeta nur knapp. „Sicher nicht! Aber so ein Glück muss man haben wie sie es haben! Und ich muss gestehen, ihre Frau ist weit aus hübscher als meine...das find ich unfair, ich als Herrscher von nun 5 Planeten sollte eine mindestens so schöne Frau haben wie sie sie haben...“, erklärte der Herrscher Ran weiter. „Ja, ich kann mich durchaus glücklich schätzen, das so jemand wie sie in meinem Besitz ist...“. „Wie wahr, wie wahr...“, schwelgte Ran nur weiter für Sellrie. Die Saiyajin mit Namen Sellrie stand draußen mit einem Ohr an der Tür. Sie hatte zwar nicht jedes Wort verstanden, hatte aber sehr gut Vegeta´ s Worte hören können. Sie ließ von der Tür ab und ging nachdenklich zurück zum saiyanischen Raumschiff. Es war keine kleine Raumkapsel sondern, ein größeres Raumschiff. Wieder hatte der König sie, als seinen Besitz tituliert. Schon damals als sie sein Freudenmädchen wahr, hatte er ihr deutlich gemacht, das sie ihm gehörte. Dennoch dachte sie, dass sich an seiner Meinung etwas ändern würde, wäre sie erstmal verheiratet. Doch immer noch schien sie für ihn nur eine Trophäe zu sein. Und dieser Gedanke machte die junge Saiyajin wütend, da sie ihren Saiyajinkönig über alles liebte, regelrecht vergötterte. Zwar hatte sie ihm nie gestanden, dass sie ihn liebte, wahrscheinlich würde er sie eh auslachen oder sogar fortjagen oder gar töten, da Saiyajin ja angeblich nicht lieben konnten. Aber dennoch hatte sie sich eine gleichberechtigte Beziehung mit ihm gewünscht... Den ganzen Rückflug über, hatte Sellrie nicht mit ihm geredet. Genauso wenig durfte er sie auch nur anfassen. Der König wusste einfach nicht was mit seiner Frau los war. Später am Abend musste er mit ihr darüber sprechen, wenn sie alleine waren... Am Abend stellte er seine Frau zur Rede, warum sie so abweisend zu ihm war. Dann platzte es aus der jungen Saiyajin heraus: „ICH BIN NUR DEINE TROPHÄE ODER?“. Sie hatte ihm diese Worte regelrecht entgegen gebrüllt. Der König war es gar nicht gewohnt, dass sie ihn so anbrüllte, eigentlich war sie eher eine ruhige Person, die sich nicht stark über etwas aufregte. „Wie meinst du denn das, Sellrie?“, fragte er sie gelassen. „Ich hab dein Gespräch mit König Ran gehört! Wo du stolz berichtet hast, dass du dich glücklich schätzen kannst, dass ich dein Besitz bin, Vegeta!? Ich dachte wir wären gleichberechtigte Partner, aber da hab ich mich wohl ge-täuscht...“, sagte sie wütend. Mit schnellen Schritten ging sie an ihm vorbei, raus aus dem gemeinsamen Gemach. Genauso wütend, wie sie war, schaute er ihr jetzt nach. Wegen so einer Nichtigkeit sich so aufzuregen, verstand er einfach nicht. Es war doch von Anfang an klar, dass sie als seine Königin unter ihm stand... Sellrie, die nur so stark tat vor Vegeta, ging auf ihr altes Zimmer. Es gehörte nämlich immer noch ihr. Sie war froh darüber, so konnte sie diese Nacht hier verbringen. Traurig schmiss sie sich auf ihr Bett. Wieso war er nur so? Sie war wütend auf ihn, aber auch gleichzeitig tief verletzt, daher stiegen ihr so langsam Tränen in den Augen. Ein paar einzelne Tränen liefen ihr über´ s Gesicht... Die ganze Nacht über hatte er nicht schlafen können, mit dicken Augenrändern unter den Augen zog er sich seine Sachen an. Sie war nicht wieder gekommen. Wahrscheinlich, hatte sie in ihrem alten Zimmer geschlafen. Als es an seiner Tür klopfte, dachte er es wäre Sellrie, die sich bei ihm entschuldigen wollte. Aber Nappa trat hinein. „König Vegeta, ich muss euch etwas berichten...“, sagte der Elitekrieger. Ihm nickend andeutend fortzufahren, hörte sich der Saiyajinkönig an, was der hünenhafte Mann vor ihm zu sagen hatte. „Heute früh am Morgen, habe ich Königin Sellrie fortfliegen sehen, es kam mir seltsam vor, da sie als einzige mit einer Raumkapsel gestartet ist...“. „WIE BITTE!?!?“, sagte er zornig zu Nappa, der nichts dafür konnte. „GRR! DIESES WEIB! SIE MACHT MICH, DEN KÖNIG LÄCHERLICH?“, der König war in diesem Moment so wütend, das um ihn herum eine bläuliche Aura flackerte. Nappa schaute ganz erstaunt zu dem König, noch nie hatte der Elitekämpfer so eine Aura gesehen. Eine blaue Aura! „Euer Majestät...ihr...“, sagte er ganz perplex. Erst jetzt bemerkte der König die Veränderung an seiner Aura. Ungläubig schaute er an sich herab. Durch diese Frau, war er so wütend gewesen, das er eine neue Stufe erreicht hatte. „Grr! Weißt du wohin sie geflogen ist?“. Kopfschüttelnd, verneinte der Elitesaiyajin die Antwort. Die aufbäumende blaue Aura nahm ab, färbte sich wieder weiß und verschwand dann völlig. In diesem Augenblick stürmte, Belwie in die noch offen stehende Tür. „König Vegeta! Wir haben eine Meldung von Planeten Lexcoron...“, sagte die Wache aufgeregt. „Lexcoron?“, hakte der Saiyajinkönig noch einmal nach. Die Wache bestätigte dem König es noch mal. Dann schritt der König an Nappa vorbei und ging zu einen Raum, in dem ein riesiger Bildschirm aufgebaut war. Der König setzte sich in einen Sessel und aktivierte das Programm. Sofort erschien vor ihm, in der Luft ein Hologramm in der Luft und er konnte mit seiner Hand, die Meldung abrufen. Dafür tippte er einfach auf dem Hologramm ein paar Mal hin und her. Dann erschien die Meldung, auf dem großen Bildschirm. „Hallo, Vegeta!?“, sagte eine ihm bekannte Stimme. Es war die Stimme des König Lextúi. „Du wunderst dich sicherlich, warum ich mich melde, nach all den Differenzen die wir hatten, aber sieh einmal hier rüber...“. Das Bild ging weg von dem Herrscher hinüber zu einem großen Bett, auf dem Sellrie eingebettet war. Sie wirkte wie unter Drogen gesetzt und war gar nicht ansprechbar. Ihre Augen waren starr und leer. Sie schaute nicht auf, nicht zu ihm, obwohl sie sicher wusste, dass König Lextúi mit Vegeta sprach. „Ich habe deine Frau Vegeta...ein niedliches Ding hast du dir da angelacht...“. „Was hast du Penner ihr gegeben?!“, schrie er dem anderen Monarchen entgegen. „Oh oh...Vegeta so wütend? Es ist doch nur ein schwaches Gift!“ Dann bemerkte Vegeta, den kleinen Schlauch an Sellrie´ s linkem Unterarm. Am Ende war der Schlauch offen, daraus schien eine rote Flüssigkeit zu laufen. Sellrie´ s Blut floss in einen Eimer. „In 5 Tagen wird ihr gesamter Körper blutarm sein...wie viel ist dir deine Frau wert, Vegeta?!“ Dann ging König Lextúi auf Sellrie zu, die durch das Gift geschwächt war und küsste sie grob auf dem Mund. „Sie schmeckt gut deine Frau...“. „Du SCHEISSKERL!!! Was willst du?“, schrie er laut in Richtung Lextúi. „40 Milliarden Goldstücke...Vegeta!“, sagte Lextúi. „Das ist der Wert von 50 kleineren Planeten...“, sagte Vegeta ungläubig. Sicher, für ihn war zwar kein Problem, das gesamte Gold zu besorgen, aber dann würden die Saiyajin, mit einem viel größerem Problem konfrontiert werden nämlich Freezer, der ebenfalls alle 6 Monate auf dieses Vermögen bestand. Die Saiyajin konnten nicht in 6 Monaten 2x soviel leisten, da sie jetzt schon am Rand des Unmöglichen waren. Das Gespräch brach dann ab. Was sollte der König der Saiyajin nun tun? In 5 Tagen würde Sellrie sterben. Eine Frist von 5 Tagen hatte ihm König Lextúi gegeben. „König Vegeta?! Bitte retten sie Sellrie!“, sagte Belwie. Doch Vegeta ging ohne ein Wort gerichtet an die Wache vorbei und zu seinen Gemächern. Wenig später klopfte es an seiner Tür und Kojakk und Belwie traten ein. Sie knieten sich vor ihren König nieder und baten ihn darum, Sellrie zu retten. „Euch scheint ja viel an diesem Weib zu liegen...“, sagte Vegeta nur knapp. „Ja, für uns ist sie wie eine kleine Schwester, wenn sie sterben würde, dann würden wir...wir würden...“, sagte die Wache Belwie am Ende stammelnd, da er sich nicht ausmalen konnte, Sellrie zu verlieren. „Mir ist sie aber nicht wichtig...“, sagte der König mit kühlen Worten. „Das kann nicht euer ernst sein, ihr habt sie doch geheiratet?!“, sagte Belwie etwas lauter und aufmüpfiger. „Ja, na sicher damit ich mit ihr meinen Spaß habe und sie mir irgendwann einen Sohn gebärt...“ sagte der König weiterhin gelassen. Mit voller Fucht traf die Faust von Kojakk, Vegeta ´s Gesicht. „Du wagst es!?“, sagte der König wütend auf seinen besten Freund. „Damals, haben wir um sie gekämpft! Ich habe euch Sellrie anvertraut...Majestät! Und nun wollt ihr sie im Stich lassen?!“, sagte Kojakk mit wütenden Augen zu Vegeta. „GRR!? Na schön, aber das verlangte Lösegeld zahle ich nicht, das gäbe nur noch mehr Probleme...“, sagte Vegeta und verließ, gefolgt von Belwie und Kojakk sein Zimmer. In der Raumstation offenbarte der König seinen zwei Untergebenen seinen Plan: „Ich werde alleine fliegen! Ich hole sie zurück...“. Mit diesen Worten stieg er in die Raumkapsel und schoss Richtung Himmel. „Er schafft es ganz sicher sie zurück zu holen...“, meinte Kojakk nur zu der Wache. „Hoffentlich, ein einzelner Saiyajin gegen die Übermacht eines ganzen Volkes?“, sagte die Wache Belwie leise... Es dauerte einen Tag bis er auf dem Planeten landete. Der König stieg aus seiner Raumkapsel aus. Blickte sich um. „Kein Begrüßungskomitee?“, grinste er böse. Er wusste das, das Volk von Lextui unterirdisch lebte, daher gab es auch oberhalb nur eine steinige Wüste. Der König schwebte ein wenig nach oben. Und schoss einige Ki- Attacken in den Boden. Dann flog er hinunter und flog durch einen Gang den er sich, dank seiner Ki- Attacke gegraben hatte... Ende Kapitel 19: Dunkle Wolken Tja, wieder mal steckt Sellrie in Schwierigkeiten! Wie sie auf dem Planeten von Lextui aufmerksam wurde und wie sie überhaupt gefangen genommen werden konnte erfahrt ihr in dem nächsten Kap! Der Kapiteltitel „Dunkle Wolken“ drückt sehr gut die Situation der Saiyajin aus, Freezer ist dieses Gewitter was sich bald über den gesamten Planeten Vegeta ausbreiten wird. Er wird wie wir alle wissen das Saiyajinvolk vernichten, bis auf ein paar einzelne Krieger! Zum anderen drückt der Titel nicht nur den baldigen Untergang der Saiyajin aus, sondern auch den ersten richtigen Streit zwischen Sellrie und Vegeta und natürlich auch Sellrie´ s Gefangennahme, wiedermal schwebt sie in großer Gefahr. Seid also wieder mit dabei, wenn es heißt „Blaue Aura“!!! Der Rasse Name Changeling hab ich mir nicht ausgedacht, ich habe ihn von dieser Seite bzw. kenne die Freezer Rasse nur unter der Art!!! Wurde zwar nie in der Serie direkt gesagt, aber man findet es auch auf Dragonballz.de, die mal sicher mit zuverlässigen Quellen gearbeitet hat. Von: http://www.vegetagt.de/Rassen/rassen.html Name:Changeling(dt. Wechselbalg) Heimatplanet:Unbekannt,möglicherweise Planet Freezer Nr. 79 Merkmale:Schwanz,tiefe Stimme,Hörner Natürliche Fähigkeiten:Mehrere Transformationen/Stadien Beschreibung:Über die Changelings ist nicht viel bekannt.Uns begegnen immer nur Freezer,King Cold und Kooler(in den Filmen).Dieses Volk ist sehr stark,zählt aber nicht viele Mitglieder.Ein Großteil der Ostgalaxis ist in ihren Händen der Cold-Familie,bis Goku und FutureTrunks die ändern.Schlüsselfiguren:King Cold,Freezer,Kooler. Specials:Transformationen Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)