Vegetas Vater von ViviMarlen (Der König der Saiyajin) ================================================================================ Kapitel 21: Blaue Aura (Teil2) ------------------------------ Kapitel 21: Blaue Aura (Teil 2) Ich weiß ihr alle musstet lange auf die Fortsetzung warten und dann auch noch an so einer spannenden Stelle!?! >.< Ich musste an einer Designmappe für eine Studienbewerbung arbeiten, da blieben viele meiner Hobbys auf der Strecke ;____;! Aber genug gelabbert, weiter geht’s: ---- Noch immer kämpfte sich der stolze Saiyajinkönig Vegeta durch die unterirdischen Gänge, vielmehr, tötete und mordete er sich durch die Gänge. Ein regelrechtes Blutbad ließ er hinter sich. Gerade hatte er jemanden in der Mangel und forderte den halb toten Mann auf, ihm doch gefälligst zu sagen, wo seine Sellrie sich befand. Nach der informativen Auskunft des Mannes, setzte König Vegeta den Todesstoß an. Doch dann meldete sich noch mal der, dem Tode nahe schwebenden Mann, vor Vegeta. „Unser König ist bei ihrer Frau...“, sagte der Mann, hoffend nun nicht getötet zu werden. Doch der Saiyajin starrte den Soldaten vor sich nur leer an. Dann hörte man einen gleißenden Todesschrei. Vegeta, hatte den Soldaten vor sich getötet, wieso hätte er ihn auch verschonen sollen? Dafür das seine Sellrie nun in den Händen, des Mannes ist, mit dem Vegeta einst um einen Planeten gekämpft hatte. Wütend machte sich der Saiyajinkönig auf, um endlich seine Frau zu befreien... Gerade als Lextui, versuchte in dem Mädchen vor sich einzudringen. Wurde die Tür mittels einer Energiekugel, die in Richtung Lextui flog, aufgestoßen. Mit einer schnellen Handbewegung, schlug der König diesen Planeten die feindliche Kugel von sich. Die Kugel verpuffte dann im Raum. Leicht erschrocken sah Sellrie zu der Tür, durch der erhobenen Hauptes, ihr Mann hinein geschritten kam, doch was dieser erblickte gefiel im gar nicht. König Lex, saß mit Hosen runter auf dem Bett und unter ihm lag, nackt seine, Vegeta´ s Frau. Er hatte sie angefasst, das konnte Vegeta deutlich erkennen, auch in ihren ängstlichen Augen konnte er lesen, was bis hierhin erdulden musste. Zum ersten Mal in seinem Leben, schien dem König der Saiyajin, eine Art Stein oder vielmehr ein Felsbrocken vom Herzen zu fallen. Anscheinend war er gerade noch rechtzeitig gekommen, um seine Frau vor Lextui zu retten. “ Komm her Sellrie...“, meinte König Vegeta und beobachtete genau, Lextui´s Bewegungen, wie er sich vom Bett runter machte und seine Hose wieder hochzog. „Ach Nein! König Vegeta, wie herzallerliebst...bist du gekommen um deine Frau zu retten, achhh ....nein...wie niedlich...anscheinend...ist der König, er kriegerischsten Rasse im Universum schwach und weichlich geworden...“, redete sich König Lex um Kopf und Kragen. Immer stur und mit einem eiskalten Blick schaute Vegeta den Mann, der 5 Meter von ihm entfernt stand an. Sellrie konnte sich mittlerweile, wirklich wieder einigermaßen bewegen und ging auf Vegeta zu. „Vegeta...“, sagte sie schwach und schritt langsam auf ihn zu. „Geh hinter mich...!“, sagte Vegeta und machte seinen Umhang ab. Er legte ihn Sellrie um. Diese band den innen roten und außen dunkelblauen Umhang um. Wickelte sich diesen wie ein Handtuch um. Sie hielt sich etwas stützend an Vegeta´ s Schultern fest und blickte nun, wie ihr Mann zu Lextui, der sie gerade eben fast vergewaltigt hätte. „Für dich gibt es keine Gnade...du hast das berührt...was mir am Meisten bedeutet...für dich ist der Tod, noch ein zu Mildes Urteil...“ erwiderte König Vegeta, in Richtung Lex. Der grauschuppige menschenähnliche König schaute kurzzeitig erschrocken zu dem Mann vor sich. Dieser König Vegeta war ihm schon immer unheimlich gewesen. Diese eiskalten Augen und diese unendlich große Arroganz die von ihm ausging. Diese Arroganz war es auch, die wiederum Lex, dem König von diesem Planeten, wütend machte. Und nun wusste er auch wieder weswegen er die Saiyajin so hasste, und ganz speziell Vegeta. Gerade war es ihm entfallen, doch jetzt war die Erinnerung wieder da, diese Saiyajin, erkannten nie wann sie aufgeben mussten, nie gaben sie auf, immer verbot ihnen ihr Stolz, einen Kampf aufzugeben, den sie nicht gewinnen konnten. Manchmal hatten sie Glück und gerade dieser Stolz, half ihnen solche Kämpfe zu gewinnen, doch dieses Mal würde es nicht so enden, so dachte der König Lex. Das schuppige Wesen schaute zu den zwei Saiyajin und steckte sich zwei seiner Finger in den Mund. Genussvoll leckte er. „Sie schmeckt gut, deine Frau...Vegeta!“, sagte er überlegen. „DU ARSCHLOCH!!! Lass Sellrie hier raus...das ist doch nur ein Kampf zwischen dir und mir...und wir Beide wissen doch, wer hier und heute sterben wird!!!“; brüllte der König dem anderen König entgegen. Das junge Saiyajinmädchen erschrak richtig, so wütend hatte sie ihren Mann noch nie erlebt. Sicher er war immer launisch gewesen, leicht reizbar und schnell wütend, schnell hatte er einfach einen Untergebenen getötet, weil ihm dieser schwächlich erschien. Aber dennoch, dieses wütende, hasserfüllte Gesicht, hatte sie noch nie bei ihm gesehen. „Sellrie!? Geh ein Stück weiter weg...ich brauche mehr Platz...zum kämpfen...“, sagte Vegeta noch, bevor er schnell einen Sprung in Richtung Lex machte. Dieser erwartete Vegeta´ s Angriff schon. Doch Vegeta verschwand vor Lex Augen. Sich auf seine guten Instinkte verlassend, spürte Lex, aber das der Saiyajinkönig, hinter ihm einen Angriff plante. So parierte der Geschuppte locker Vegeta´ s Angriff. „DUU HUND!???“ schrie Vegeta... Sellrie, die einige Meter nach hinten gegangen war, staunte nur noch, was für Kräfte die Beiden aufbrachten. Auch bemerkte sie, dass ihr Mann irgendwie stärker schien, als sonst. Vielleicht, weil noch nie seine volle Kraft einsetzen musste? Oder zeigen musste? Eines verstand die junge Saiyajin, allerdings....sie könnte es nie mit ihrem Mann aufnehmen. Selbst wenn sie eines Tages so stark wäre wie er, Sellrie hätte nie die Erfahrung, die er hatte. Er war ein richtiger Stratege, jeden seiner Bewegungen und Angriffe, lag eine ausgefeilte Strategie zu Grunde. Auf diesem Gebiet, war ein wahrhaftes Genie, keiner konnte so schnell in kurzer Zeit einen neuen Plan ausarbeiten und gleichzeitig, noch dabei kämpfen. Immer noch staunend betrachtete sie ihren Mann. Dann beobachtete sie bei ihm etwas, was auch sie bevor Lextui und seine Leute sie gefangen nahmen, bei ihr geschah. König Vegeta´ s weißliches Ki , färbte sich binnen Sekunden blau. Dann flackerte um König Vegeta eine blaue Aura, wie bei Sellrie, als sie auf Vegeta sauer war, brach es auch bei ihm jetzt heraus... Wieder nicht fassend, was für einen Energieschub er eben gemacht hatte, betrachtete Vegeta seine blau-grauen Handschuhe, die wie seine Arme und sein restlicher Körper, die von einer blauen Aura umfasst waren. Eben war er so wütend auf Lex gewesen, das ihm wieder diese neue Stufe gelang. Es war ein großartiges Gefühl. Auch schien der König der Saiyajin zu ahnen, das diese Stufe nur ein kleiner Teil, von einer noch viel größeren Macht war. Sofort schoss König Vegeta, wieder die Legende um den Super Saiyajin in den Kopf. Konnte die Legende wirklich erfüllt werden können? Der König, aller Saiyajin wusste, dass er nicht der legendäre Super Saiyajin werden würde, oder nicht mehr konnte... aber diese neue Aura, diese blaue Aura, schien Hoffnung in ihm aufkeimen zu lassen. Wenn es nicht ihm dem König gelang, zu so einem legendären Krieger zu werden, vielleicht würde ein anderer Saiyajin es schaffen und die Saiyajin so von Freezer Versklavung befreien. Gerade in diesem Moment, bekam Vegeta einen geraden kräftigen Schlag ins Genick und schleuderte Richtung Boden, sofort war ein großer Krater sichtbar. Danach schickte König Lex mehrere Salven Energiebluster auf Vegeta´ s reglosen Körper nieder, dessen blaue Aura, sich weiß färbte, bis sie ganz verschwunden war... “NEIN!! VEGETA!!!“, schrie Sellrie laut. Sofort wollte sie zu ihm eilen. Doch sofort stoppte sie ihr tun, als König Lex vor ihren Füßen landete. „Hallo meine Schöne...nun können wir zwei ja da weiter machen, wo wir gerade unterbrochen wurden!“ Heftig schüttelte sie ihren Kopf und schaute nur in den Krater weiter vor sich. Das konnte doch nicht sein, das er, ihr Vegeta, da unten lag und tot war. Das durfte einfach nicht wahr sein. Sofort schossen ihr Tränen in die Augen. Dann aber fingen an ihr Augen richtig zu strahlen und ein Lächeln stahl sich auf ihr Gesicht. Immer noch geschwächt, sagte sie leise „Vegeta“. Sofort drehte sich Lex nach dem Krater um, und sah den stolzen König auf sich zu kommen. Mit weitaufgerissenen Augen, starrte Lextui zu Vegeta. „Dudu...Monster!?!?“ schrie Lex zu Vegeta. Diese Saiyajin, waren wahre Monster, so einen Angriff kann niemand überlebt haben, er hatte ihn voll getroffen, mehrere Male. „Das war ja ganz nett...Lex...aber nun beenden wir die Sache...“, sagte Vegeta kühl und mit einem Lächeln, das Sellrie mittlerweile liebte. Dieses arrogante Grinsen, was man in seinem Gesicht gerade in diesem Moment sehen konnte und dennoch war soviel Stolz in seinen Augen, wie sie es bei keinem je so gesehen hatte. Vegeta formte eine Energiekugel und schoss sie in Richtung Lex. Dieser wurde getroffen und ging zu Boden, sich seine Brust haltend. Sofort rannte Sellrie, die langsam aber sicher immer mehr zu Kräften kam, zu ihren Vegeta und umarmte ihn. Wieder stiegen ihr die Tränen in die hübschen Augen. Aber das war ihr jetzt egal, was ihr Mann von ihr hielt, sie weinte einfach. Weinte, weil sie glücklich war das er gekommen war um sie zu retten, das er lebte und das sie lebte...Dann bebte die Erde unter ihren Füßen und auch über ihren Köpfen schien der Boden sich langsam abzusacken. Auch rieselten Unmengen Sand und Geröll von der Decke, also nahm König Vegeta Sellrie auf seine starken Arme und sagte: „ Wir müssen verschwinden...“. “Aber was ist mit ihm?“, sagte das Saiyajinmädchen und schaute zu Lextui wie er auf dem Boden saß, an der Brust verletzt. „Den überlassen wir der Natur, bzw. dem Erdrutsch...jämmerlich ersticken, soll ein qualvoller Tod sein und lebendig begraben zu werden erst recht...“, sagte der König der Saiyajin zu seiner Frau und flog mit ihr auf den Armen durch die unterirdischen Gänge. Sellrie konnte die vielen Toten sehen, es bot sich ihr ein grausames Blutmeer, und sie wusste wer dafür verantwortlich war. Ihr Mann, Vegeta, der zwar ein grausamer, machtgieriger König war, dennoch aber liebte sie diesen Tyrannen...er hatte sie gerettet wieder einmal...wie damals als sie noch ein kleines Mädchen war, oder in der einen Nacht, als sie sich selbst aufgab, und er ihr durch diese Dunkelheit half, das nur durch eine Umarmung...seinerseits... Friedlich kuschelte sie sich an seine Brust und lehnte ihren Kopf seitlich an seine linke Schulter. Ja, sie war glücklich mit ihm. Erstaunt blickte er auf die Person, die er in den Armen trug. Die ihre Augen geschlossen hatte. In diesem Moment schien ihm, Sellrie, wie eine andere Person oder Wesen zu sein. Sie wirkte sogar nicht wie eine Saiyajin in diesem Moment, aber er liebte sie, und das wollte er ihr so schnell wie möglich sagen... Hinter ihnen bracht alles in sich zusammen, doch das störte die zwei Saiyajin nicht. Und als sie aus den unterirdischen Gängen endlich herausfanden, flog Vegeta schnurstracks in Richtung seiner Raumkapsel. Er setzte Sellrie ab und befehlte ihr auch ihre Raumkapsel zu rufen... „Oh nein...meine Raumkapsel hat nicht mehr genug Energie, für den gesamten Rückflug...“, bemerkte Sellrie gerade noch rechtzeitig, denn gerade wollten beide ihre Kapseln starten. „Komm zu mir Sellrie...“, meinte Vegeta nur. Also stieg Sellrie zu Vegeta in die Kapsel. Es war ziemlich eng, Aber es ging! Sie saß auf seinem Schoss. „ Deine Raumkapsel wird meiner folgen....wir werden auf einem Planeten in der Mitte der Strecke landen, und morgen früh werden wir die restliche Energie deiner Raumkapsel auf meine Raumkapsel übertragen...schalte den Autopiloten an...und ich stell die Kapsel, hier auf Schlafmodus, so verbrauchen wir nicht zuviel Energie...“. Sellrie nickte ihm einfach nur zu. Betätige die richtigen Knöpfe auf ihrer Fernbedienung und schon folgte, ihre Raumkapsel, seiner Raumkapsel, die gerade gestartet war... In der Raumkapsel, waren Beide fast eingeschlafen, als Sellrie aber Vegeta´ s offene Wunde, an seiner rechten Schulter bemerkte. „Du bist ja verletzt...Vegeta...“, sagte sie lieb. Kurz hatte sie ihn mit ihren rehbraunen Augen angesehen und schon legte sie ihre Lippen an seine Wunde. Sie leckte die Wunde aus. „Sellrie, was wird das?!“, fragte er sie perplex. „Das hab ich von den Amazonen...sie reinigen sie oft ihre Wunden...“, dann unterbrach sie ihr tun, schaute ihm ins Gesicht und fragte: „Oder stört es dich?“. Er schüttelte den Kopf leicht. Schaute aus dem Fenster. Wieder fing sie an ihn über seine Wunde zu lecken. Der Saiyajin legte einen Arm um seine Frau und drückte, diese näher an sich. Sofort stoppte sie erstaunt. Wollte zu ihm aufblicken, doch dann schlossen sich, wegen des Schlafgases, ihre Augen. Auch er fiel so langsam in einen behutsamen Schlaf... Wenige Stunden später landeten sie auf einen verlassenen Planeten, der auf der Mitte der Strecke nach Vegeta- sei lag. Sofort weckte der König, seine Königin. Beide stiegen sie aus der kleinen Ein-Mann-Kapsel. Neben ihnen landete Sellrie´ s Kapsel. Vegeta machte den Sitz seiner Kapsel hoch. Sein treuer Berater Kojakk, hatte echt an alles gedacht, in dem Sitz fanden sich zwei größere Decken und einiges an Essen. Also nahm der König die benannten Sacher heraus und ging Sellrie hinterher. Dieses Saiyajinmädchen, das diesen Planeten noch nie besucht hatte, staunte nicht schlecht. Es war eine endlose Wiese, mit lagen Gräsern, und es schwebten kleine runde Dampfwolken aus den Gräsern hervor. Die Dampfwolken, wurden wiederum, vom noch viel schöneren Sternenhimmel beleuchtet und schienen ebenfalls zu leuchten. „Wooow...das hab ich noch nie gesehen...“, sagte sie wie ein kleines Kind, das z. B. zum ersten Mal Schnee sah. „Ja ein faszinierendes Naturschauspiel...das gibt es aber eigentlich auf mehreren Planeten...!“, sagte er leicht schroff. Sie drehte sich zu ihm um. Dieser deutete ihr an, sich zu ihm auf die Decke zu setzen. Das Mädchen nickte und setzte sich neben ihren Mann. Sie zog ihre Beine an. „Es tut mir leid Vegeta...“, sagte sie leise. „Hm?“ „Das ich...einfach davon bin ohne dir etwas zu sagen...“, erzählte sie weiter. Wieso antwortete er ihr nicht richtig, war er immer noch sauer auf sie? „ Eigentlich bin ich es der sich entschuldigen muss, ich war dermaßen wütend auf dich, schon auf Vegeta, das ich diese blaue Aura erreichte...und dabei...hattest du recht...ich habe dich falsch behandelt.....dabei...lie“, die ganze Zeit hatte er ihr in die Augen gesehen. Sie verstand was er sagen wollte, das er sie liebte, doch das über seine Lippen zu bringen, schien ihm einfach gegen seinen Stolz zu sein. Sie legte einen Finger auf seine Lippe schüttelte den Kopf und küsste ihren Mann. Es war ein langer Kuss gewesen. Nach dem sich ihre beiden Lippen von einander gelöst hatten, erzählte sie ihm, das auch sie wütend auf ihn war, und auch diese blaue Aura erreicht hatte, dabei. Dann mussten sie Beide kichern. Wenn jeder ihrer Ehestreit´ s mit mehr Kraft und Macht verbunden war, wäre es ihnen wohl ein leichtes Freezer irgendwann in die Knie zu zwingen. Doch sowohl Sellrie, als auch Vegeta waren froh, das sie sich nicht so häufig stritten und wenn dann auch nicht so heftig, wie dieses Mal... Sellrie wachte in seinen Armen auf, beide lagen sie nackt unter der Decke, und neben ihnen in dem hohen Gras, lagen verteilt seine Sachen, sie hatte ja nur seinen Umhang umgehabt und auch der lag irgendwo in dem Gras. Nach ein paar Minuten, wachte auch König Vegeta auf, weil er sich von jemanden beobachtet fühlte, doch glücklicher Weise war es sein Frau, die ihm eine Weile beim Schlafen zu gesehen hatte und kein neuer Feind. Zusammen, angezogen natürlich, machten sie sich auf die Energie von Sellrie´ s Kapsel in König Vegeta´ s zu transferieren. Danach quetschten sie sich wieder in König Vegeta´ s Kapsel, und flogen dann Richtung Vegeta- sei. Sellrie´ s Raumkapsel, blieb auf diesem Planeten... Ende von Kapitel 21 Blaue Aura (Teil 2) Puuhh na endlich *kicher* hoffe hat euch gefallen ^_^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)