Vegetas Vater von ViviMarlen (Der König der Saiyajin) ================================================================================ Prolog: ~ Die Geschichte der Saiyajin ~ --------------------------------------- Vegetas Vater - Der König der Saiyajins Prolog ~ Die Geschichte der Saiyajin ~ Von: Rin_ Hi Leute ich habe die FF überarbeitet sie war meine allerserste FF und daher war sie nicht mehr so schön im Schreibstil und die geschichte der SJ hatte auch nicht gestimmt....deswegen habe ich es alles jetzt geändert und verbessert viel spass beim lesen ;) Prolog: Saiyajins....das stolzeste Volk...das jemals im Universum gelebt hat....ihre Geschichte klingt unglaublich...ist aber wahr....lange Zeit umstritten.... Ein Planet....blutrot....das Volk das darauf lebte nannte sich Tsufurjins....sie waren eine friedliche Rasse und waren höchst intelligent....doch sie machten einen Fehler...einen einzigen...sie ließen...sie am leben.... Es war ein wunderschöner Sonnenaufgang...als es passierte...es schlug ein riesiges eiförmiges Raumschiff auf dem Planeten Plant ein.... Viele...tausende Tsufurjins versammelten sich um dieses Raumschiff....ein mutiger Mann schritt voran und ging den Abhang, den das Raumschiff beim Einschlag verursachte, hinunter....ein Raunen ging durch die Menge...als sich das Raumschiff öffnete... Der Mann schaute hinein....er konnte nichts erkennen....es war dunkel....aber er sah das sich was auf ihn zu bewegte....eine Frau? Ja eine Frau schritt hinaus und gab ihm ein Baby, bevor sie zusammenbrach....sie hatte hohes Fieber gehabt....sie war binnen 2 Tagen gestorben.... Die Tsufurujins staunten nicht schlecht das ganze Raumschiff war voller kleiner Babys...und kleinen Kindern....doch es war ein älteres Kind dabei...vielleicht um die 12. Jahre alt...er schien ihr Anführer geworden zu sein....er hatte Haare, die wie eine Flammenzunge, von seinem Kopf abstanden und tiefschwarz waren. Nicht nur bei ihm war es so...all diese Kinder hatten diese schwarzen Haare und Augen....zudem hatten sie alle einen braunen Affenschwanz über dem Steißbein.... Sie nannten sich Saiyajins....ihr Anführer nannte sich Vegeta.... Dies geschah vor langer Zeit...seid dem sind Generationen vergangen...doch der Name Vegeta....wurde immer dem Anführer der Saiyajins gegeben....es war eine ganze Ahnenreihe...und nun war er geboren....der neue zukünftige Saiyajin Führer.... Der Anführer nahm seinen Sohn hoch und betrachtete ihn....er hatte genau wie er tiefschwarze Augen...aber er hatte rot braune Haare.....es war ungewöhnlich.... Konnte es wahr sein? Würde sein Sohn...eine neue Zeitrechnung für die Saiyajins einleiten? "Vegeta? Wo bist du?" fragte einer seiner Untertanen, die auf ihn aufpassen sollten. Der junge zukünftige Anführer hatte sich mal wieder davon geschlichen. Bei den Dumpfbacken, die sich seine Aufpasser nannten, war das aber auch nicht weiter verwunderlich. Kichert zog er sich seine Fellschuhe an und ging zum Wald. Er wollte sie beobachten....diese andere Rasse...diese Tsufurujins....sein Blick änderte sich...als er durch den Wald gegangen war und auf diese riesige moderne....fortschrittliche Stadt schaute....er konnte sie nur hassen....sie widerten ihn an... Sie kamen sich so überlegen vor....dabei waren sie doch viel kleiner und schwächer, als die Saiyajins... Vegeta schleichte sich noch näher ran...er konnte zwei Tsufurujins reden hören... "Ja diese Saiyajins leben immer noch in son'en Höhlen wie die ersten Tsufurujins vor 1000 Jahren gelebt haben!" sagte der eine der Beiden abwertig. "Tja....die sind eben dumm....das dauert bei denen wohl noch gut 3000 Jahre eher die sie weit sind wie wir..." kicherte der Andere. Wut...stieg in Vegeta auf....was bildeten sich diese Tsufurjins eigentlich ein....für wen halten die sich denn? Nur weil sie fortschrittlicher und moderner als die Saiyajins waren...konnten sie sich so was erlauben? "Vegeta!??! VEGETA...komm schnell!!!" Panische Schreie nach ihm hörte er und drehte sich zu Kojakk um. Kojakk war sein loyalster Untergebener...und sehr mutig und stolz. Was also konnte ihn so aus der Fassung bringen? Schnell rannte der Junge zu den Älteren. Kojakk war völlig außer Atem...und jappste noch etwas. "Was ist los Kojakk....sag doch was?!" Kojakk konnte dem 5 Jährigen nicht in die Augen sehen, geschweigendem ihm sagen was passiert war. Es war so furchtbar und traurig zu gleich war es...schon für Kojakk...was würde dann der junge zukünftige Anführer denken und fühlen...wenn er es erfährt. "Sag schon was ist passiert?" "Folgt mir..." < Folgt mir...warum sitzt er mich auf einmal...was ist los....> Der Junge folgte dem jungen Mann vor sich....sie waren bei der Höhle seines Vaters angelangt...Warum standen so viele Saiyajins vor der Höhle...? Panik stieg in ihm auf....was machten sie alle hier? War was mit seinem Vater? Warum konnte Kojakk nicht sagen was los war? "Geht hinein...eurer Vater wünscht euch zu sprechen...." Sagte Kojakk, mit zittriger Stimme und geleitete Vegeta durch die Menschenmenge, die sich als sie Vegeta sahen, freiwillig auseinander ging, um Vegeta und Kojakk durchzulassen. Vegeta hatte Angst....nicht Angst vor irgendetwas oder irgendjemandem...nein er hatte noch nie Angst verspürt...er war mutig...vielleicht der Mutigste von allen Saiyajins...warum hatte er also Angst.... Vegeta ging in die Höhle...die Angst galt seinem Vater. Der Junge hatte Angst er könnte seinen Vater verlieren..... Seine Angst war berechtigt... Sein Vater, der tapfere Anführer der Saiyajins, lag in seinem Bett, schwer verletzt...mit Schnitt~ und Brandwunden übersäht vor Vegeta. Vegetas Atem setzte aus....noch NIE hatte er seinen Vater so gesehen....auch schien ein Bein gebrochen zu sein...es lag seltsam angewinkelt da... Der Junge musste seine Tränen zurück halten...sonst würde sein Vater ihn noch für schwach halten.... "Mein Sohn...." Krächzte sein Vater. Seine sonst so tiefe Stimme, klang heute kratzig und hoch. Vegeta sah das nur schwer sprechen konnte. "Vater nicht reden...das fällt dir schwer?!" sagte Vegeta und schmiss sich auf das Bett seines Vaters.... "Bitte...rede nicht..." sagte Vegeta leise. "Hör mir gut zu....mein Sohn....das waren Tsufurujins....eine ganze Gruppe...Jugendlicher....sie hetzten mich wie ein Tier durch den Wald...ich würde irgendwann müde und träge...da attackierten sie mich mit ihren Waffen....und dann prügelten sie so auf mich ein...ich wahr machtlos....." sagte sein Vater mit zittriger Stimme. "Was redest du da...du bist doch der Stärkste von uns allen!!" sagte der Kleine. "Und genau...aus diesem Grund...muss ich meinen Wunden erliegen....ich werde so in Würde sterben können....mein Sohn du...musst..." "NEIN VATER NEIN!! Du wirst nicht sterben...nein...nicht du...." Sagte der Junge mit weinerlicher Stimme. "...höre mir zu...Vegeta! ICH muss sterben...meine Zeit ist vorbei...du wirst ihr neuer Anführer sein!!" "Aber..." Vegeta stand wieder auf...er konnte die Tränen nicht mehr zurück halten...er weinte...um sein Vater... "Vegeta!?? Knie nieder...mein Sohn!" sagte sein Vater streng. Er war immer ein strenger Vater....und war der perfekte Anführer...wie sollte Vegeta ihn je ersetzen können? Wie ihm geheißen kniete er sich vor dem Bett seines Vaters hin...wischte sich seine Tränen ab und hatte seinen Blick Richtung Boden. Mühsam richtete sich sein Vater auf und nahm seine Kette, mit einem Amulett, ab. Er legte sie um Vegetas Hals...diese Kette...mit dem Symbol der Saiyajins...hatten sie von ihren Vorfahren...die eines Tages auf dem Planten Plant gelandet sind. Dieses Amulett war ein Überbleibsel, wahrscheinlich, von ihrem alten Planten gewesen. Sein Vater legte sich wieder zurück ins Bett. "Steh auf!" Der junge Saiyajin stand auf und schaute seinem Vater, entschlossen in die Augen. "Nun bist du der Anführer der Saiyajins...nutze deine Stellung gut und weise...." jappste sein Vater. "Das werde ich Vater....ich werde sie auslöschen...die Tsufurujins...sind eine widerwärtige und nutzlose Rasse....ich werde für dich Rache nehmen...und die Saiyajins...werden das mächtigste Volk im ganzen Universum sein!!" Ja...Vegeta würde dafür sorgen, das die Saiyajins die gefürchteste Rasse im ganzen Universum werden. Sein Vater lächelte seinen Sohn an. "Ich hab nichts anders von dir erwartet..." Müde schloss sein Vater die Augen....ja sein Sohn war...derjenige der die Saiyajins in ein neues Zeitalter führen wird.....ja sein Sohn würde der erste König dieses Planteten werden.... "Vater?" fragte Vegeta leise.... Er wachte nicht mehr auf....er war tot....gestorben..... Ein Vulkan brodelte in Vegeta und er schritt aus der Höhle hinaus und schaute in die Augen seines Volkes....Trauer und voller Mitgefühl schauten sie ihren neuen und sehr jungen Anführer an. Der Blick von Vegeta war, jedoch unverändert, voller Hass und Bosheit schaute er die Menge an. "Tsufurujins....die haben unseren Anführer auf dem Gewissen....meinen Vater!!!" knurrte Vegeta. Man kam direkt Angst vor ihm, selbst die eingefleischtesten Saiyajins hatten hohen Respekt vor dem jungen Anführer. "Eines Tages..werden wir sie zerquetschen...wie Maden...," sprach Vegeta weiter, " unter meiner Führung...werden wir den Sieg erringen!!!" Schon als er das Wort Tsufurujin sagte, hatte sich der mitfühlende Blick der Saiyajins, in puren Hass umgewandelt.Jeder Saiyajin hatte was gegen Tsufurujins.....und diese waren auch noch für den Tod des Anführers verantwortlich. "Werdet ihr mir folgen?" fragte Vegeta sein Volk. Die Saiyajins knieten sich hin und hatten den linken Arm an die rechte Schulter getan. Ihre aller Hände waren zu Fäusten geworden, das zeigte das sie zum Kampf bereit sind und ihm bis in den Tod folgen würden. "Gut..." lächelte Vegeta seinen Leuten fies entgegen....Ja eines Tages würde es nur noch eine Rasse auf diesem Planten geben....und das waren sie die Saiyajins.Jeder Einzelne...jeder noch so kleine Tsufurjin...sollte vernichtet werden. So lautete der Befehl des neuen und sehr jungen Königs. Nur dafür mussten die Saiyajins...noch stärker werden. Vegeta veranlasste Trainingsstunden für jeden Saiyajin. Zu dem legte er eine Klassenstruktur der Saiyajins fest. An erster Stelle stand natürlich er als König selber. Direkt nach dem König stand die Elitegruppe, sie bestand aus 10 verschiedenen Gruppen, mit jeweils 5 Mann in einer einzelnen Gruppe. Einer von den 5 Saiyajins war der Chef der jeweiligen Gruppe und einer stand über alle 10 Elitegruppen. Er war also der Anführer der gesamten Elitegruppen. Danach kam die Oberklasse dazu zählten Wachen des Schlosses und Saiyajins die eine lange Ahnenreihe hinter sich hatten (so was wie bei uns Adlige *g*), aber auch Saiyajins die es von der Mittel oder sogar Unterklasse geschafft haben aufzusteigen. Als nächstes kam die Mittelklasse und dann die Unterklasse. Die Ober~, Mittel~ und Unterklasse waren auch jeweils in 10 Gruppen mit je 5 Mann eingeteilt. An Hand von den Trainingsergebnissen der einzelnen Saiyajins legte er, die jeweilige Klasse fest. Natürlich hatte er tatkräftige Unterstützung von Kojakk. Kojakk konnte gar nicht verstehen wie schlau der junge König war. Es waren einige Monate vergangen bis die Saiyajins in ihre Klassen geteilt waren. Nun konnte er, der König, eine Strategie entwickeln. Viele Jahre zogen durchs Land.... Nun war er 18. Jahre alt und sein Volk war so weit. Sie konnten einen Kampf gegen die Tsufurujins wagen und sie hatte die Chance zu gewinnen. Es bestand keinen Zweifel daran, dass sie nun eines der mächtigsten Völker im Universum geworden waren. Nur wussten es die Tsufurujins nicht. Sie wussten nicht, dass die Saiyajins nun eine wirkliche Gefahr darstellten. Der König stand auf einem Felsen, sein Affenschwanz schlug hin und her. Es war schon dunkel geworden. Heute war es soweit, er schaute auf die Hauptstadt der Tsufurujins, wie sie durch die Elektrizität erhellt wurde. Es war günstiger für den Kampf, dass es Nacht war. Auch wenn ihre Stadt hell erleuchtet war...gab es immer noch Winkel und Ecken die Dunkel waren. Ecken in denen sich schon einige der Saiyajins aufhielten um auf das verabredete Zeichen zu warten. Vegetas Affenschwanz legte sich um seine Taille und er brüllte aus Leibeskräften. "ANGRIFFFFF!!!!" Wie ein Lauffeuer gelang es von einem Saiyajin Ohr zum nächsten und diese Saiyajins wiederholten das Wort Angriff. So das es auch jeder Saiyajin außerhalb und in der Stadt mitbekamen. Sicherlich bekamen es auch einige Tsufurujins mit, die sofort Alarm schlugen. Wie aufgescheuchte Hühner schnappten sie sich ihre High Tech Waffen und versuchten die Saiyajin Horde auf zu halten. Dann sprang Vegeta von dem Felsen und flog rüber zu dem Schloss. Unter ihm kämpfen die Saiyajins gegen die Tsufurujins und er flog zum König der Tsufurujins...Dieser König war ein kleiner dicker Mann, mit einem weißen, längeren Bart. < Die Rache...für meinen Vater...wird heute Nacht enden > dachte Vegeta, als er durch die Gänge des Schlosses ging. Viele Wachen versuchten ihn aufzuhalten, aber es gelang ihnen nicht. König Vegeta war stark geworden unglaublich stark...jeden Tag bis hin zu dem Heutigen kämpfte er mit den stärksten Kämpfern seines Stammes. Und er gewann immer.... Kojakk schaute dem Spektakel zu...wie stark doch die Saiyajins in den Jahren geworden sind...es war unglaublich und das verdankten sie ihrem König....und nun würden sie endlich diesen Planeten für sich beanspruchen und sie würden dieses schwache Volk auslöschen. Tsufurujins waren es nicht wert zu leben...auch wenn sie höchst intelligent waren... Die Tür flog aus den Angeln...und Vegeta schritt in den Raum."Guten Abend.!" Sagte er übertrieben zum König der Tsufurujins, bevor er ihn fies angrinste."Heute ist ihr Ende und das ihres verdammten Volkes..." sagte Vegeta weiter. Der ältere König schaute den Saiyajin vor ihm an. Seine Angst sah man ihm an...er zitterte am ganzen Leibe...er ahnte das Vegeta die Wahrheit sprach. "Sie wissen auch warum...nicht wahr...heute Abend ist Vollmond!" Sagte der jüngere König. Der stolze Krieger Kojakk schaute zu den Wolken am Himmel hoch. Es war heute Nacht ziemlich bewölkt...doch an einigen Stellen...drang das Licht der Sterne und des Mondes hindurch... Vegeta drehte sich wieder zum gehen um. "Schauen sie ruhig noch etwas zu..." sagte er noch....bevor er den Flur entlang ging und das Schloss wieder verließ. Er ging durch das Anwesen, des Tsufurujins Königs und erblickte ein junges Mädchen, das mit einem Tsufurjin kämpfe. Die kleine Saiyajin...war eigentlich klar im Vorteil...musste aber immer wieder einstecken... Er musste leicht grinsen, was die Kleine bemerkte. Sie fing an zu knurren und besiegte den Tsufurjin schließlich. Dann gab sie ihm den Gnadenschuss. Sie drehte sich um...aber der König war nicht mehr da. Sie schaute sich um...er war nirgends zu sehen... Die Wolken schoben sich bei Seite um dem Vollmond platz zu machen, der auf die Saiyajins strahlte. Die Augen der Saiyajins färbten sich rosa und ihr Herz fing an zu schlagen. Dann reagierte ihr Schwanz und langsam verwandelten sie sich in Affen. Affen die größer als Häuser waren und die sich nicht unter Kontrolle hatten. Der König der Tsufurujins musste mit ansehen wie die Riesenaffen sein Volk und die Bauten zertrampelten, als wären sie Spielzeug. "Was habe ich ihnen gesagt heute ist das Ende ihrer ganzen Rasse!!!" grummelte es hinter dem König. Der kleine dicke König drehte sich um, hinter ihm war ein Riesenaffe. Aber wieso konnte der sprechen? "Wieso?" fragte er mit zittriger Stimme. "Wieso...ich noch meinen Verstand habe?" brüllte der Affe. "Ja...jaajaa...!" sagte der unbeholfene König. "Weil ich der König der Saiyajins bin, der König dieses Planten...den ihr Plant nennt...und irgendwann werde ich der mächtigste König im ganzen Universum sein!!" schrie Vegeta in seiner Affengestalt. Dann formte er einen kleinen Energieball und schleuderte ihn auf den König der Tsufurujins...dieser war so fort tot. Es dauerte eine Weile bis der Vollmond wieder von Wolken bedeckt war und sich das Xeonlicht in den Saiyajinkörpern gelegt hatte, aber nach und nach verwandelten sie sich zurück. Sie standen in Trümmern und Bergen von Leichen, über den ganzen Planten verteilt waren Kampfplätze zu sehen. Diese waren schwarz und es roch überall nach Tot und Blut.... "Meine Krieger....! Wir haben...GESIEGT!!!!!" brüllte Vegeta, als sich alle Saiyajins um ihn versammelt hatten. Ein Jubel und Beifall ging durch die Menge. Ja nach Jahren der Mühen stärker zu werden um die Tsufurujins auszurotten, hatten sie es tatsächlich geschafft. Monate später erstrahlte der Planet in neuem Glanz. Die Saiyajins bauten sich neue noch viel bessere Gebäude und Unterkünfte, auch ein neues Schloss wurde erbaut. Der Planet wurde umgetauft zu Vegeta in Ehren des König Vegetas. Kapitel 1: Tod einer Königin ---------------------------- Hi ihr ^^ ich schreibe die FF parallel weiter zu meiner Fortsetzung Bulma und Vegeta Kann es Liebe sein. Die FF Vegetas Vater ist sehr alt und ich schreibe sie neu und orientiere mich dabei an mein Doj dazu, was aber erstmal abgebrochen werden musste. http://animexx.onlinewelten.com/doujinshi.php/zeichner/73113/output/15185/ Kapitel 1: Tod einer Königin ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Lange schaute der Saiyajinkönig, auf die Barre auf die seine Frau und Mutter seines Sohnes aufgebahrt war und wie die Flammen ihren Körper umhüllten. » Wir Saiyajin sind nur für den Kampf geboren...wir dulden keine Schwäche unser Ziel ist es immer mehr Stärke und Macht zuerlangen, für unsere Gegner gibt es keine Gnade...sie können winseln und flehen...wir töten sie trotzdem....Ja wir töten, denn unser Blut bestimmt über uns...wir geraten in einen wahren Blutrausch wenn wir erstmal angefangen haben zu töten, aber DU...du warst anders...ein kleiner Teil in dir war anders als bei uns restlichen Saiyajin...ich verstand es nie...«. Der König erinnerte sich an sie...an das kleine Mädchen von damals, das er gerettet hatte und an die stolze Saiyajin...und an ihr Lächeln. Ihr Lächeln würde er nie vergessen....» und ich werde es auch nie verstehen....so wunderbar dieses Gefühl von Liebe auch ist....genauso schmerzhaft ist sie auch...denn du bist tot...tot...ich konnte dir nicht helfen..es frisst mich auf...«. Das einzige was der König noch tun konnte, war es seinen Sohn zum stärksten Krieger auszubilden, den es je im Universum gab, das war sein Ziel, sein Sohn sollte eines Tages zu einem legendären Krieger werden. » Er kann die Legende wahr machen...«, dachte der Vegeta, der König der Saiyajin... Kojakk, der Anführer der Elitetruppe, hielt das Baby in seinen Armen und schaute betroffen zum Boden. Auch Belwie und Nappa waren traurig, ihre Freundin, war gestorben, die junge Königin war gestorben, das ganze Volk trauerte über sie. Belwie , einer der vielen Wachen des Schlosses erinnerte sich: ~ „Oh wo hab ich nur wieder meinen Kopf...wo muss ich noch mal hin Belwie?“ fragte das junge Mädchen die Wache vor sich. „Das hab ich dir doch schon tausend Mal erzählt wo du hin musst“ sagte Belwie freundlich und wuschelte Sellrie ´s Kopf. ~ »Du warst wie eine kleine Schwester für mich...Sellrie « dachte der Saiyajin.„Ich verzieh mich...“ sagte der hünenhafte Nappa mit einemal. Kojakk und Belwie nickten ihm zu. Die Wache erkannte das Nappa sogar eine Träne im Auge hatte, dieses Mädchen war seine beste Freundin gewesen und immer für ihn da gewesen, er konnte es einfach nicht ertragen sie dort liegen zu sehen. Auch Belwie ´s Herz wurde schwer, bei dem Gedanken seine „kleine Schwester“ nie mehr wieder zu sehen. „Ich werde den Prinz zu seine Amme Alita bringen“, meinte Kojakk zu dem König. Der König nickte nur und starrte weiter auf den Flammenberg vor ihm. Kojakk, ging mit dem kleinen Prinz rüber zum Schloss um den Prinz in die Obhut seiner Amme zubringen. Die Wache schaute rüber zu seinem König. Ihn hatte Sellrie´s Tod am meisten zu schaffen gemacht. „Ich werde sie vermissen“, sagte Belwie mit tränenerstickter Stimme. Der König drehte sich zu Belwie um und schaute ihn nur an. Ohne ein Wort zu sagen, schritt der König an Belwie vorbei. Der König Vegeta ging ebenfalls zurück zum Schloss (findet ihr in meine FA Gallerie Schloß von Vegeta-sai). Belwie aber blieb... Am nächsten Tag, wunderte sich Kojakk warum er Belwie nirgendwo antraf, auch hatte man ihm erzählt, das Belwie seinen Dienst nicht ausgeübt hatte. Und das war ungewöhnlich Belwie war immer pünktlich und war immer bei seiner Arbeit. Der Saiyajin suchte nach seinem Freund, und fand ihn bei Sellrie ´s Grabstelle, eingekauert, lag Belwie da wie ein kleines Kind. „Belwie...aufstehen...du hast deinen Dienst verpennt...“, sagte Kojakk zu ihm und trat Belwie etwas in den Magen, mit seinem Fuß. „...ich schlaf doch gar nicht...“, sagte er mit kratziger Stimme, der Saiyajin zu Kojakk ´s Füssen musste die ganze Nacht durchgeweint haben. „ Das hat doch keinen Sinn, Belwie! Wir sollten uns auf den jungen Prinzen konzentrieren...“, meinte der Anführer der Elitetruppe zu der Wache vor ihm. Ja, Kojakk hatte recht, wie immer, der Sohn von König Vegeta und Sellrie, brauchte die Unterstützung von seinem Volk, und auch von Freunden, wenn er einmal ein gerechter Herrscher wie, sein Vater werden sollte. Und in dem kleinen Vegeta, lebt ja auch Sellrie weiter...das wurde Belwie mit einem Mal klar. Er stand auf und flog zusammen mit Kojakk zurück zum Schloss von Vegeta-sai und trat seinen Dienst an... Kojakk, war unterdessen auf sein Zimmer gegangen und lehnte sich gegen eine Wand, auch ihn hatte Sellrie´s Tod sehr getroffen, er zeigte es nur nicht so stark, wie Belwie oder auch Nappa. Der Anführer der Elitetruppe trauerte für sich alleine und reagierte außerhalb dieses Zimmers, gelassen und cool auf den Tod von seiner Freundin Sellrie.So konnte er eine Stütze für seine Freunde sein, die ihn jetzt brauchten... Der König saß, in die Ferne starrend, auf seinen Thron und schaute zu dem kleineren Thron neben sich. Mit einem Ki- Ball zerstörte er diesen Thron. „Sie kommt nie mehr wieder...“, sagte er in den Thronsaal hinein, aber es war niemand da. Bis Alita mit dem Prinzen den Thronsaal betrat.„Ich dachte, dass sie vielleicht, sich etwas mit ihrem Sohn beschäftigen könnten...mein König!“ sagte Alita. Der König starrte die Frau vor sich an. Spinnt sie jetzt total? Der König konnte sich doch nicht um das Baby kümmern, er war mitten in der Trauerphase, aber die Amme ging einfach los und hatte den kleinen Vegeta, einfach auf den Schoss seines Vaters gesetzt. Genau schaute sich Vegeta seinen Sohn an, er war ihm wie aus dem Gesicht geschnitten und dennoch...er hatte auch Ähnlichkeiten mit seiner Mutter, wie der König feststellen musste. „Du wirst mich zu einem stolzen Vater machen...nicht wahr Vegeta?“ Und der kleine Prinz gluggste ihn entschlossen an. „So ist es richtig mein Sohn!“ Und zum ersten Mal konnte der König eine kurze zeitlang lächeln...Doch die Erinnerungen an Sellrie holten ihn wieder ein: ~ Das junge Mädchen saß ängstlich in einer Ecke und wartete auf ihren Tod. Sie schloss die Augen, bevor der Ki - Ball sie traf. Als sie ihre Augen öffnete war sie in den Armen eines jungen Mannes. Sie schaute zu ihm hoch. Er war groß und seine Haare standen ab wie eine Flammenzunge, er war eindeutig ein Saiyajin, aber er hatte braune Haare nicht schwarze. Auch sie hatte anstatt schwarzen Augen, braune Augen. Beides war ungewöhnlich für einen oder eine Saiyajin. „ Der Mann ist jetzt Tod...du kannst also beruhigt sein!“ sagte der junge Mann zu ihr. Sie nickte. Dann bemerkte er ihre ungewöhnliche Augenfarbe, und lächelte sie an. „Und ich dachte schon ich wäre der Einzigste...!“, sagte er bevor er davon flog.... ~ Dies war die erste Begegnung zwischen ihm und Sellrie gewesen...und es sollten noch mehr werden.... Ende Kapitel 1 Kapitel 2: Rückkehr nach Vegeta-sai ----------------------------------- Hallo, seht Kapitel 1 „Tod einer Königin“ als Gegenwart und nun wenden wir uns der Vergangenheit zu :3 Viel Spass Kapitel 2: Rückkehr nach Vegeta-sai Vegeta war nun seid 3 Jahren König des Planeten Vegeta, und alles lief wie am Schnürchen. Die Saiyajin lernten schnell die Technik der Tsujurin zu nutzen, um im Weltall Planeten zu erobern und sie dann zu verkaufen. Heute würde Kyuurie (jap. Gurke) zurückkehren. Er war die ganzen 3 Jahre über weg gewesen, um verschiedene Planeten zu erobern. Die kleinen runden Raumkapseln für eine Person eigneten sich hervorragend, um heimlich auf einen Planeten zu laden und dann schließlich all seine Bewohner auszulöschen. Kyuurie war ein fähiger Kämpfer ein Oberklassesaiyajin und durch seine 3 jährige Mission zu einer Legende geworden. Endlich, konnte der König, sich mit wichtigerem abgeben, als die Saiyajin, die er heute den ganzen Tag im Thronsaal empfangen hatte, viele der Leute sind nicht mehr aus dem Thronsaal gekommen, weil der König sie eliminiert hatte. » Solche Saiyajin...sind schwach und töricht zu gleich, dachten die wirklich, ihre banalen Probleme würden mich, den König, interessieren? «, dachte Vegeta in sich hinein. Wieder klopfte die Wache Belwie an die Thronsaaltür und öffnete diese, um dem König mitzuteilen, das ihn noch ein paar Saiyajin sprechen wollte. „Hört das denn nie auf!?“ beschwerte sich der König, bei der Wache, die nichts dafür konnte. Belwie zuckte nur mit den Schultern und ließ die nächsten Saiyajin zu ihrem König, dann schloss er die Tür wieder und stellte sich vor die Tür, um niemanden hinein zu lassen... Es drangen 2 Raumkapseln in die vegetische Atmosphäre ein und schlugen in zwei aus, eine Art Gumminetz, vorgesehenen Landeflächen ein. Die Landefläche konnte sich so dehnen und das kleine kugelförmige Raumschiff darin aufnehmen. Die erste Raumkapsel öffnete sich. Ein Mann mit kurzen schwarzen Haaren stieg aus, er hatte einen kalten Blick und zupfte seine Handschuhe zu Recht. » Die Informationen sind richtig, der Krieg auf Vegeta ist endgültig vorbei und das verdanken wir, unserem König «, dachte Kyuurie. Die Saiyajin schickten schon Soldaten auf andere Planeten, als sie noch dabei waren die Tsufurujin auszulöschen, denn die Saiyajin merkten schnell, das die Tsufurujin ohne ihre Waffen schwach waren und hilflos, also konnten die Wesen mit den Affenschwänzen, auch schon derweil andere Planeten erobern und Kyuurie war einer dieser Saiyajin. Hinter dem Mann, öffnete sich nun auch die zweite Raumkapsel und ein junges Mädchen stieg aus. Sie hatte ihre Frisur hochgesteckt, so dass 4 dicke Strähnen nach vorne fielen, aber sie in einem Kampf nicht behindern konnten. Das Mädchen hatte einen Pony auch dick und struppiges Haar, wie bei allen Saiyajin und ihre Haare waren schwarz, aber wenn man ihre Augen sah, sah man, dass sie etwas besonderes war, denn das Mädchen hatte anstatt schwarze Augen, wie jeder Saiyajin, kupferbraune Augen. Sie war ein sehr süßes und hübsches Mädchen, aber auch ihre Figur, war anderes als von anderen Saiyajinfrauen, das junge Mädchen hatte eine sehr zierliche Figur, wo sich nur wenig Muskeln abzeichneten, im Gegensatz zu den anderen weiblichen Saiyajin. „Ich gehe jetzt zum König! Und DU gehst im Trainingsraum trainieren, Sellrie!“ sagte der Mann, mit den kalten Augen zu seine Tochter. Das Mädchen nickte schüchtern. „Du hast es nötig!“ sagte ihr Vater weiter. Er ging los und lies sie dort bei der Raumstation im Außenbereich, des Schlosses von Vegeta-sai, stehen. Sellrie schaute ihrem Vater traurig hinterher. Nie war er mit ihr zu frieden. Immer hielt er sie für schwach. Sie war nicht schwach. Ganz und gar nicht. Mit diesen und ähnlichen Gedanken, ging sie ebenfalls zum Schloss um nach dem Trainingsraum Ausschau zu halten. Wo sollte sie denn hier suchen? Das Schloss war riesig... „Hey, du! Wache! Melde mich beim König an!“ sagte Kyuurie abwertend. Die Wache Belwie war es gewohnt so verächtlich behandelt zu werden, eine Wache stand noch unter einem Unterklassesaiyajin, dabei war eine Wache vom Schloss mindestens so stark wie die Saiyajin der Mittelklasse. „Ja, Kyuurie- sama! Ich kann sie sofort anmelden, aber der König hat gerade noch einen Besucher bei sich!“ sagte Belwie respektvoll. Locker stand Belwie mit einem Bein, an der Tür gelehnt und die Arme verschränkt, da und wartete darauf das was passierte. Augenblicklich, hörte man Todesschreie aus dem Thronsaal kommen. „Jetzt kann ich sie anmelden, „ meinte Belwie gelassen wie er war und schaute durch die Tür in den Thronsaal. » Nur noch Idioten die für mich arbeiten! « dachte der König und schaute grimmig zu Belwie. „Kyuurie- sama möchte euch sprechen!“ sagte die Wache. Belwie wusste das der König den ganzen Tag die Ankunft Kyuuries ungeduldig abgewartet hatte. Der König nickte ihm zu und setzte sich zurück auf seinen Thron, wegen solch einem Saiyajinvolk, musste der stolze König, sich auch noch aus seinem Thron erheben um dieses „Pack“ wie er dachte zu töten. Kyuurie schritt erhobenen Hauptes an Belwie vorbei, dieser starrte diesen unsympathischen Mann hinterher. Der Mann mit den kalten Augen, lief auf dem roten Teppich zu dem Thron von Vegeta und hockte sich dann mit einem Knie hin und winkelte seinen rechten Arm an, ballte ihn zur Faust und legte ihn auf seiner linken Brusthälfte ab. „Euer Majestät, ich konnte 17 Planeten für sie einnehmen.“ sagte Kyuurie stolz. „..du warst lange weg!“ sagte der König mit einem Lächeln auf den Lippen... Belwie lehnte draußen an der Wand mit den Armen hinter dem Kopf verschränkt. Bis er ein Mädchen erblickte das mit einem genervten Blick an ihm vorbei gehen wollte. » Woher soll ich wissen wo der Trainingsraum ist? « fragte sich Sellrie. „Hey du! Ich hab dich noch nie hier gesehen...suchst du was Bestimmtes?“ fragte Wache, das junge Mädchen. „ Ich äh...heiße Sellrie und ja ich bin neu hier...und ich äh suche den Trainingsraum!“, meinte sie scheu. Mit einem dicken Grinsen im Gesicht deutete die Wache, ihr an wo so lang gehen sollte und beschrieb ihr den ganzen Weg, nach ca. 10 Minuten hatte Sellrie den Trainingsraum erreicht. Das Mädchen trat in den Raum... Nach dem Gespräch mit Kyuurie streckte sich der 20 jährige Saiyajinkönig und stand von seinem Thron auf. „Ich geh den Kriegern beim Training zu sehen...“ sagte er zu seinen Untergebenen. Also machte sich der König auf in den Trainingsraum, aber er nahm nicht den normalen Weg, den Sellrie gegangen war, sondern erreichte am Ende seines Weges, einen Raum, der abgekoppelt war von dem Trainingsbereich. Von einem Balkon aus konnte er die Soldaten beim Training und Kämpfen beobachten. Auch Kojakk, war anwesend, sein bester Freund und auch königlicher Berater. Der König merkte schnell, dass es ihm langweilte diese Saiyajin beim Training zu zuschauen, bis er sein Augenmerk auf ein junges Mädchen lenkte. „Wer ist sie?“ fragte er Kojakk. „Das? Das ist die Tochter von Kyuurie, sie ist 15. soweit ich weiß...“, sagte der königliche Berater. „Die Tochter von Kyuurie? Deswegen kann sie so locker gegen einen Oberklassesaiyajin bestehen...und das obwohl der älter ist!“ sagte Vegeta und schaute zu, wie das Mädchen dem jungen Mann ihre Hand reichte um ihm aufzuhelfen. Dieser nahm ihre Hand auch dankbar an und stand auf. „Wow du bist echt stark!“ meinte er zu ihr. Dann wurde die große schwere Tür vom Trainingsraum aufgerissen und Sellrie ´s Vater kam wütend hinein. „Sellrie!? Komm wir gehen!“ brüllte er sie an. „Aber ich?! Ich wollte noch...trai..“, weiter kam das junge Mädchen nicht, ihr Vater hatte ihr eine Ohrfeige gegeben. „Vergiss nicht...du bist meine Tochter...du gehörst mir...du musst mir gehorchen!“ sagte er mit einem eiskalten, eindringlichen Blick. Sellrie schaute nur geschockt auf den Boden, durch die Wucht, des Schlages, fiel sie auf den Boden, einige der Männer um sie herum lachten. Lachten das junge Mädchen aus, wie sie ihrem Vater hinterher ging. „Ich will, dass dieses Mädchen mir heute mein Abendessen bringt!“ Mit diesem Befehl, verließ der König den Balkon und ging zurück zum Thronsaal... Ende Kapitel 2 Japp Sellrie ´s Vater ist ein übler Schläger:/ Aber keine Sorge ^_^ dem geht´ s im nächsten Kap an den Kragen... (Überrings sind in der Beschreibung neue Bilder, die euch den Planeten Vegeta zeigen, teilweise wie er war und teilweise was ich mir ausgedacht habe :) ) Kapitel 3: Essensdienst mit besonderen Verpflichtungen ------------------------------------------------------ Kapitel 3: Essensdienst mit besonderen Verpflichtungen „Hey...du...aufwachen!“ sagte die Wache, Belwie und schaute auf das verletzte Mädchen auf dem Boden. Das junge Mädchen öffnete schlagartig ihre kupferbraunen Augen, und versuchte auf zu stehen. Belwie half ihr etwas. „...das sieht ja übel aus...War das dein Vater?“ Das Mädchen Sellrie nickte knapp. „Was wollen Sie?“ fragte sie die Wache, des Schlosses. „Tja...der König, möchte das du ihm sein Abendessen bringst..“, grinste der Mann sie an. „Was!? Ich? Wieso?“ sagte Sellrie weiter und schaute die Wache vor sich fragend an. Belwie zuckte nur mit den Schultern:“ Ich zeige dir, wo du das Essen herholst und den Weg zu dem Gemach unseres Königs! Zu mehr Auskunft bin ich nicht verpflichtet...“. Also folgte das Mädchen, der Wache, zur Essensausgabe, und sie bekam ein großes Tablett, auf dem alle möglichen Kostbarkeiten waren. Manches von dem Essen, kannte Sellrie nicht mal. „Er ist gerne exotisch..., “grinste Belwie nur, “...das meiste ist von anderen Planeten importiert worden!“ Die Zwei machten sich dann auf zu den Gemächern des Saiyajinkönigs. Der Weg war ganz schön lang, der König hatte seine Räumlichkeiten, im hinteren Teil des Schlosses. „So...hier ist es!“ meinte die Wache und deutete auf eine Tür. „Geh ruhig rein!“ Sellrie öffnete dann die Tür und betrat mit dem Tablett den Raum. Belwie schloss hinter ihr die Tür wieder und ging wieder seinem Dienst nach. Sie schaute sich im Raum um, das Gemach, des Königs, war sehr groß und geschmackvoll eingerichtet. Aber wo war der König? Das Mädchen stellte das Tablett auf dem Boden ab und wollte wieder gehen, bis: „ Wo willst du denn hin?“. Sie drehte sich um und erblickte den König, der aus einem Nebenraum kam. Augenblicklich wurde sie puderrot, denn der Monarch hatte gar nichts an. Dieser grinste sie an. „Hast du noch nie einen nackten Mann gesehen?“ fragte er sie und ging auf sie zu. Hastig schüttelte das Mädchen ihren Kopf und schaute scheu zum Boden. Der König, der Saiyajin aber legte eine Hand unter ihr Kinn und hob es an. So das sie ihm ins Gesicht schauen musste. In der Sekunde fiel Beiden auf, wen sie da vor sich hatten. Der König schaute in ihre wunderschönen, kupferbraunen und einzigartigen Augen. » Das Mädchen von damals...«, dachte Vegeta. Auch Sellrie betrachtete den Mann vor sich genau, er hatte Haare wie eine Feuerzunge und dessen Farbe ein schönes kastanienbraun war. Das einzige was an dem Mann vor ihr anderes war, als vor 3 Jahren, war die Tatsache, das er an noch mehr Muskelmasse zugelegt hatte und sich einen Bart hat stehen lassen, was ihn wesentlich älter erschienen lies. „Ich hätte nicht gedacht, dass ich dir noch mal begegne...“, meinte er, dann aber fielen ihm Sellrie ´s Wunden auf an ihren Armen, Beinen und auch im Gesicht. „Wer hat das getan?“ fragte er sie nachdrücklich. Da es wie ein Befehl war und Sellrie den König vor sich hatte antwortete sie ihm, dass es ihr Vater war. In dem Moment, als das Mädchen den König, einen traurigen und unschuldigen Blick zu warf, hatte sie seine Lippen auf den ihrigen. Sellrie wurde immer roter um die Wangen und konnte sich gar nicht rühren, so perplex war sie. Dann lies der König von ihr ab und ging sich anziehen. Eigentlich wollte er sich mit ihr vergnügen, aber dann bat er sie, ihm zu erzählen, ob ihr Vater sie öfter schlägt und sie erzählte es ihm: „ Sobald er eine Gelegenheit findet, schlägt er mich,....er meint immer ich sei schwach...und nicht würdig eine Saiyajin zu sein...dabei...bin ich nicht schwach wie er sagt...“. Der Saiyajinkönig schaute das Mädchen vor sich an. „Leg dich ins Bett und ruh dich aus. Warte auf mich! Ich hab noch was zu erledigen.“ Mit diesen Worten verließ der Saiyajin den Raum und ging Richtung Thronsaal. Sellrie legte sich wirklich in das große Bett, sie war erschöpft und schlief sofort ein. Nach einer halben Stunde, kam der König wieder zurück in den Raum. Er sah auf das schlafende Mädchen vor sich. Sie war so unglaublich schön und auch süß, sie war eine ganz ungewöhnliche Saiyajin, vor allem als er ihren Körper betrachtete, fiel ihm auf, das ihr Körper zierlicher wirkte, als die Körper von anderen weiblichen Saiyajin. „Kaum zu glauben, dass du einem älteren Oberklassesaiyajin Paroli bieten kannst...“, sagte der Saiyajin und setzte sich zu dem Mädchen. Er strich, mit seiner Hand, übers Gesicht. Ihre Haut war sehr weich und zart. Dann stand er wieder auf. „Die Ausruhzeit ist vorbei. Ich will das du mit mir mit kommst!“ Das junge Mädchen öffnete verschlafen ihre Augen und nickte. Sie folgte dem König, bis in den Thronsaal. Dieser setzte sich auf seinen Thron und deutete ihr an, dass sie näher kommen sollte. Sellrie ging ein paar Schritte näher, als ihr Vater den Thronsaal betrat. „Sellrie! Was machst du denn hier?“, fragte Kyuurie, seine Tochter. Der König ergriff das Wort: „Ich bin enttäuscht von dir Kyuurie. Habe ich dir nicht ein großes Zimmer gegeben und einige Dienerinnen? Und du lügst mich an!“. Kyuurie wusste gar nicht was der König meinte und dieser erklärte weiter: „ Es ist doch richtig, das du nicht alleine auf 3 jähriger Mission warst, oder nicht? Deine Tochter war bei!?“. „Aber Sellrie hat überhaupt nichts getan, sie ist zu schwach!“, verteidigte Kyuurie seinen Standpunkt. Sie war zu schwach? Wieso sagte ihr Vater das immer ständig zu ihr? „Dieses Mädchen ist überhaupt nicht schwach!“ meinte daraufhin, der Leiter der Trainingseinheit, der neben dem König stand. Sellrie erkannte, selbigen auch als diesen. „Sellrie, hat gegen einen Oberklassesaiyajin bestanden, der älter als sie ist...,“ erklärte der Leiter weiter. „Was du hast?“ ungläubig schaute der Mann seine Tochter an. „Tja, Vater in der Zeit, als du erobert hast, habe ich trainiert und ich bin stärker geworden, viel stärker...“ meinte seine Tochter daraufhin nur. „Dann zeig uns deine Stärke, Sellrie und töte deinen Vater!“ befahl ihr der König mit einem Mal. Alle Anwesenden im Thronsaal, schauten den König an. Dieses Mädchen sollte ihren eigenen Vater töten? Sellrie dachte nach...jahrelang...hatte ihr Vater sie runter gemacht, die äußerlichen Verletzungen waren nicht so schlimm, wie die seelischen Qualen die sie erdulden musste. Also öffnete sie ihre Handfläche, die bis vor kurzem noch zu einer Faust zusammen geballt war, und sammelte Ki in ihr. Das Mädchen schleuderte den Ki- Ball zu ihrem Vater, und dieser wurde von ihm tödlich getroffen, er konnte nicht mal mehr etwas sagen, so schnell ging es. Die Soldaten die um den Teppich standen, konnten gar nicht fassen, dass dieses Mädchen, fähig war ihren eigenen Vater zu töten. Der Saiyajinkönig nickte ihr zu und sie folgte ihm wieder in seine Gemächer zurück... Beide waren sie nackt, als sie vor dem Bett des Königs standen, und sich küssten. Der Halbmond schien durchs Fenster und hüllte beide in ein silbernes Licht ein. Immer noch sich küssend, glitten sie zusammen ins Bett. Für Sellrie war es das erste Mal gewesen und der König, war zu dem auch ziemlich grob zu ihr, er wollte sich eben nur mit ihr amüsieren, öfters verzog sie ihr Gesicht vor Schmerz. Aber immer wenn er an eine Wunde, von ihr, durch die Schläge ihres Vaters kam, wurde er sanfter und küsste die Wunden sogar...und so verbrachten sie eine ganze Nacht zusammen... Ende Kapitel 3 Kapitel 4: Sellrie ´s neues Leben --------------------------------- Hey Danke VegetaN für deine tolle Unterstützung :3 Kapitel 4: Sellrie ´s neues Leben In der Frühe wachte Sellrie auf und schaute sich um, wo sie war, dann sah sie zu dem König, der dabei war sich anzuziehen. Sie betrachtete seinen Rücken, einige Narben, waren zu sehen, vor allem eine große zog sich quer über seine Schulterblätter. Die Saiyajin setzte sich auf. „Du bist ja auch wach! Ich wollte dich nicht wecken...“ meinte er dann. Das Mädchen schüttelte den Kopf. „Schon gut...ich habe ausgeschlafen“, sagte Sellrie in dem Moment, als er sich angezogen erhob und sich zu ihr wand. „Ich hab noch einiges zu Erledigen...wenn du also hier bleiben willst... dann nur bis zum Mittag, dann komme ich nämlich wieder und will nicht das du noch hier bist!“ Meinte er in einem strengen Ton. Sie nickte nur. Vegeta ging zur Tür und verließ seine Räumlichkeiten. Sellrie ließ sich zurück ins Bett fallen, und dachte über die vergangene Nacht nach. Einerseits war es wunderbar gewesen und er war zeitweise zärtlich zu ihr gewesen, aber andererseits war er auch grob und brutal gewesen. Sellrie konnte sich nicht so Recht entscheiden, war es nun gut gewesen oder schlecht? Mit diesen und ähnlichen Fragen, stand sie auf und machte sich fertig, bis auch sie das Zimmer des Königs verließ... Der König hatte sich schon in seinen Thron gesetzt und musste sich wieder die Probleme der Saiyajin anhören, dabei interessierte er sich nicht dafür. Seine Gedanken waren die ganze Zeit bei Sellrie gewesen, öfters hatte er sich in seinen Tagträumen verloren und reagierte gar nicht auf die Belange der anwesenden Saiyajin. Das Mädchen hatte ihm total den Kopf verdreht. „Schluss jetzt!? Verschwindet alle und holt mir Belwie her!“ befehlte der König. Und wie von Taranteln gestochen flitzten die angesprochenen Saiyajin aus dem Thronsaal. Nach einigen Minuten kam auch die Wache Belwie in den Thronsaal und ging zu seinem König. Auch er kniete sich hin und legte seinen rechten Arm an seine linke Brust und dabei die Hand zu einer Faust geballt. „Wie kann ich euch dienen, euer Majestät?“ fragte Belwie. „ Ich will, das du dafür sorgst das, dass Mädchen von gestern, mir ab sofort jeden Abend das Essen bringt!“ „Sellrie?“, fragte die Wache, die immer noch kniend vor dem Thron, war. Der König nickte. „Wie sie wünschen, euere Hoheit!“ Als Belwie sich wieder aufmachte um den Thronsaal zu verlassen: „Belwie!? Bring dem Mädchen aus der Serie 01 einen Kampfanzug!“ „Wie sie es wünschen!“ grinste Belwie und legte seine Hände hinter den Kopf, seine Arme waren dabei angewickelt. Der König schüttelte den Kopf, der Saiyajin vor ihm, war ihm suspekt, immer zu hatte Belwie gute Laune, die er auch offen zeigte. „ Geh jetzt!?“ befiehl Vegeta, der Wache. Daraufhin ging die Wache natürlich... Sellrie war unterdessen trainieren, im Trainingsraum des Schlosses. Auch der Mann, der immer bei dem König stand, war anwesend. Öfters schaute sie zu ihm rüber. Dieser kam, nach einer ganzen Weile auf sie zu. „Du bist Kyuurie ´s Tochter, oder? Darf ich mich vorstellen...mein Name ist Kojakk, Oberbefehlshaber der Oberklassesaiyajin und die linke Hand von König Vegeta!“ Das junge Mädchen war erstaunt, sie dachte eigentlich sie hätte den Anführer der Elitetruppe vor sich. Aber dem war anscheinend nicht so. „Wollen wir einwenig trainieren? Zusammen?“ fragte er sie dann und sie nickte zaghaft. Die Beiden gingen weiter auseinander und das Mädchen ging in Kampfstellung. “LOS!?“ schrie Kojakk plötzlich und raste auf Sellrie zu. Sie konnte gar nicht so schnell schauen und schon hatte sie seine Faust im Gesicht. Ihr Kopf schleuderte etwas zur Seite und sie verlor Speichel aus ihrem Mund. Sie wischte sich daraufhin den Speichel und das Blut ab und startete ihren Gegenangriff. Das junge Mädchen sprang hoch und warf mehrere Ki- Bälle auf ihn nieder. Dann sammelte sie schnell Ki in ihren beiden Handflächen und hielt das Ki wie einen Ball in die Luft. Mit einer schnellen Bewegung hatte Sellrie auch diesen größeren Ki–Ball auf Kojakk geschmissen. Der ganze Boden hatte Staub aufgewirbelt und sie konnte gar nicht sehen ob sie ihn getroffen hatte, dann erschrak sie, denn er kam aus der Staubwolke geschossen, auf sie zu und schlug ihr in ihren Nacken. Wie ein Stein fiel sie zu Boden und regte sich nicht. Kojakk landete neben ihr und schaute auf das Mädchen runter. „Du hast dich wacker geschlagen...du bist stärker als ein Oberklassesaiyajin...das habe ich nun gesehen!“ Mit Kraftaufwand stützte sich Sellrie auf. Sie lächelte Kojakk an. Als hätte Sellrie es geahnt, sie war nicht mehr länger eine Oberklassesaiyajin, nein, ihre Kraft kam der gleich, eines Saiyajin aus der Elitetruppe. Er half ihr hoch und sie fragte ihn: „Kojakk –sama! Warum sind sie nicht der Anführer der Elitegruppe? Sie sind doch soviel stärker als ich...“. Dieses Mädchen war ganz schön forsch, dachte sich Kojakk und sagte ihr, das es eben noch neben König Vegeta, jemanden gab der stärker war als er. „Kann ich mir gar nicht vorstellen. So wie sie eben gekämpft haben!“ Mit einem Lächeln auf den Lippen, verabschiedete sie sich von ihm und ging aus dem Trainingsraum. Kojakk schaute ihr nur verblüfft nach, und sein Herz schlug auf einmal wild... Angekommen in ihrem Zimmer, setzte Sellrie sich ans Fenster, erst schaute sie sich im Zimmer um. Erst gehörte es ihrem Vater, aber nur für wenige Stunden, nun gehörte es ihr. Dann aber schaute sie raus, auf dem Fenstersims sitzend betrachtete Sellrie, das Leben auf dem Schloss, sie sah wie sich einige Soldaten aufmachten um einen neuen Auftrag auszuführen. Auch beobachtete sie wie die runden Raumkapseln Richtung Himmel flogen und dann nicht mehr zu sehen waren. Sellrie streckte sich und merkte das es langsam dunkler draußen wurde, also hüpfte sie vom Fenstersims runter und wollte zur Kantine gehen, als sie Tür öffnete, stand Belwie vor ihr. Gerade wollte er anklopfen und klopfte an Sellrie ´s Stirn. „Oh Entschuldige!“ lachte er. Sie aber schaute ihn fragend an. „Was wollen sie denn hier? Schon wieder...“. „Tja...keine Ahnung was du gemacht hast, aber der König möchte, es war sein ausdrücklicher Befehl, das du ihm ab sofort jeden Abend sein essen bringst!“ Das sollte doch wohl ein Witz sein? Sie? Wieso ausgerechnet sie? Sellrie seufzte schwer. „Außerdem bekommst du neue Sachen...“, meinte er und ging in ihr Zimmer,“...los komm schon wieder rein. Dieser Kampanzug hier und die dazugehörigen Accessoires, sind aus der Serie 01. Eine der besten Serie, für weibliche Saiyajin.“ Also ging das Mädchen wieder rein und betrachtete ihre neue Kleidung. In einem Nebenraum zog sie sich um. Den Raum, wieder betretend, schaute sie an sich runter. Sie hatte dunkelrote Socken an, die ihr bis unters Knie reichten, darüber hatte sie die typischen weißen Saiyajinstiefel an. Sie trug eine schwarze, hautenge, kurze Hose und unter der Kampfweste trug sie ein kurzes, dunkelrotes Top. Die Kampweste, hatte goldene Riemen, anstatt Schulterpolster und auf Sellrie ´s Kopf befand sich ein dunkelrotes Haarband. „Steht dir gut...“, meinte die Wache und führte das Mädchen wieder, zur Essensausgabe und zu den Gemächern des Königs. Belwie wusste, das sie sich unmöglich den Weg hat merken können, er war einfach zu lang, also half er ihr noch mal. Er verabschiedete sich von ihr und ließ sie vor den Gemächern stehen. Sellrie schluckte, als sie die Tür zu dem Zimmer des Königs öffnete. Würde er wieder nackt vor ihr stehen? Und gleich wild über sie herfallen wollen? Ja, er erwartete sie schon, aber er war angezogen. » Noch...«, dachte das junge Mädchen. „Bring mir das Tablett her!“ Sellrie ging mit dem großen Tablett zu ihm rüber zum Bett und übergab ihm das Tablett. Dann knurrte ihr Magen. Wieder wurde sie puderrot. „Verzeihung, euere Hoheit!“ entschuldigte sie sich sofort. Der König grinste sie an. Stellte das Tablett auf das Bett ab. Dann betrachtete er die Kleine vor sich. „Ich wusste, dass dir die Sachen stehen...und nun lass uns essen!“ meinte er und deutete ihr an sich auch auf das große Bett zu setzen und mit ihm zu speisen. Was Sellrie auch sofort tat, denn sie hatte tierischen Hunger... Belwie, war mittlerweile bei der Essenskantine und schlang sein Essen schnell hinter, da er gleich wieder Dienst hatte und nicht zu spät kommen wollte. Mit einem gebratenen Vogelschenkel im Mund noch, rannte er aus der Kantine und as den Vogelschenkel unterwegs. » Es ist ungewöhnlich...für den König...das er sich ein Mädchen 2 x zu sich wünscht...«, dachte er kauend. „Zumal, sie ihm ja jetzt immer sein Essen bringen soll...“ meinte er noch, bevor vor einer Tür stand, die er bewachen sollte und weiter as.... Kapitel 4 So ich hoffe ihr hattet einen kleinen Einblick in Sellrie ´s neues Leben :3 Nächstes mal gibt es mehr aus ihrem Leben auf dem Schloss... Kapitel 5: Stolz ---------------- Das Kapitel widme ich VegetaN die mir immer Kommis schreibt :3 Kapitel 5: Stolz Nach dem der König und Sellrie königlich (*g*) gespeist hatten, waren sie natürlich nun kräftig dabei, sich körperlich noch besser kennen zu lernen. Sellrie hatte nun bei ihrem 2. Mal viel mehr Freude und Spaß dran. Was auch der König merkte, da das junge Mädchen nun auch verstärkt, beim Sex mit machte. Es gefiel ihm, denn nun war Sellrie richtig locker und offen, für (fast) alles. Mitten im Akt, strich er ihr mit einem Mal liebevoll, ein paar Strähnen aus dem Gesicht. Das junge Mädchen sah ihn ganz erstaunt an, mit einem durchdringenden Blick sah er sie an. Auf ihren beiden Körpern, bildeten sich schon kleine Schweißperlchen. Sellrie keuchte leicht, als er sie sanft auf ihren Mund küsste. Dann erwiderte sie diesen Kuss, und der König sah sie dabei erstaunt an. Es war das erste Mal, dass sie ihn zurück küsste. Dieser Kuss, war anderes als die bisherigen Küsse, die Vegeta von einer Frau jemals bekommen hatte. Es lag auch ein Hauch Unschuld in dem Kuss von Sellrie. »Das macht es nur noch spannender und interessanter, « dachte der König. Noch, ahnte der Herrscher diesen Planeten nicht, dass dieses Mädchen, was er sich für sein Vergnügen ausgesucht hatte, schon bald das Objekt der Begierde, von einem Mann wurde, den der König gut kannte... Kojakk, der Oberbefehlshaber der Oberklassesaiyajin, traf die Vorbereitungen, für eine neue Mission. Er ließ Unter~ und Oberklassesaiyajin zu sich rufen. Diese sollten zu der schlosseigenen Raumstation kommen und sich ihren neuen Auftrag anhören. Und wie sie strategisch, die Eroberung geplant hatten. Aber da es noch gut 3 Stunden dauern konnte, bis alle Saiyajin hier versammelt waren, die für diese Mission eingeteilt waren, verließ Kojakk die Raumstation wieder und dachte nach. Dieses Mädchen mit Namen Sellrie, ging ihm gar nicht mehr aus dem Kopf. Nicht, das er dieses Mädchen lieben würde. Nein, so was wie Liebe gab es bei den Saiyajin nicht. Er hatte nur ein Verlangen nach ihr. Aber es war nicht nur ihr Körper, der ihn, interessierte, nein, auch ihr Wesen und ihre Art gefiel im sehr. Sie hatte etwas zartes und zerbrechliches an sich, aber war zu gleich stolz, traurig und fröhlich zu gleich. Das sah man an ihrem Gesichtsausdruck, vor allem ihre Augen drückten diese Traurigkeit aus, und diese Unschuld...dieses zarte, zerbrechliche. Kojakk ´s Beschützerinstinkte wurden bei ihr geweckt, und das merkte der Saiyajin selber an sich, er wollte sie in den Arm nehmen und beschützen...er fasste einen Entschluss und diesen Entschluss konnte ihm niemand verweigern...bis auf dem König natürlich! Auch Kojakk ahnte nicht, das Sellrie die Saiyajin war, mit der sich der König das Bett teilte... Sellrie drehte sich zufrieden auf die Seite und schaute den König neben sich an. Dieser lag auf dem Rücken und hatte seine Hände hinter dem Kopf verschränkt. „Das war gar nicht übel!“ meinte er mit einem bösen Grinsen und schaute dabei zu dem jungen Mädchen. Diese musste schmunzeln und nickte zaghaft. Irgendwie mochte sie diese Art von ihm, dieses Machtergreifende und dieses Böse was sich oft in seine Augen stahl. Er hat so eine bedrückende Aura, das ihr ein kalter aber angenehmer Schauer über den Rücken lief. Aber sie mochte auch seine liebevolle und zärtliche Seite. Sie mochte ihn wie er war. Nicht als König und Herrscher dieses Planeten, sie mochte die Person vor sich. Die Person, die soviel auf sich nehmen musste, soviel Pflicht, die sie auf sich geladen hatte und Sellrie mochte diesen unbrechbaren Stolz, den der König hatte. Immer, war sein Stolz präsent, wenn er auf seinen Thron saß, wenn er ging oder ...Sellrie musste grinsen...ja auch im Bett, diesen unbesiegbaren Stolz, den der König ausstrahlte, strahlte er auch im Bett aus auch just in diesem Moment. Sicher, sie alle waren stolz, alle Saiyajin, hatten diesen Stolz, aber nie war er ständig präsent. Das kannte Sellrie gar nicht, bis sie den König wieder traf. Jede Faser seines Körpers drückte diesen unbändigen Stolz aus. Sie hatte ihn beobachtet, wie er erhobenen Hauptes an alle vorbei ging, wie eine bloße Handbewegung, jedem signalisierte, das er der König war. Dieser Mann, der neben ihr lag, war sicher der stolzeste aller Saiyajin und zufällig war er der König dieses Planeten und Sellrie war klar, das es keinen besseren Mann auf dem Thron hätte geben können, denn er war der Fähigste und sicher, er war streng und brachte viele Saiyajin um, aber wie sonst sollte man ein Kriegervolk wie die Saiyajin es waren, sonst bändigen? Wenn nicht so? Mit Gewalt?... Nach einigen Minuten brach Sellrie das Schweigen: „Euer Majestät?“. Dieser nickte nur und deutete ihr an, weiter zu sprechen. „...ich würde gerne wieder auf eine Mission gehen...ich merke das es mir fehlt...dieses Art von Training!“, meinte das junge Mädchen neben ihm. „Ok! Ich kann dich einteilen, möchtest du sofort auf eine Mission gehen?“. Das Mädchen nickte, „ nur wenn es möglich ist...“. Der König stand auf und zog seinen Einteiler an und seine Kampfweste darüber. „Gut...geh zurück in dein Zimmer...Kojakk wird vorbei kommen und dich einweisen! Verstanden?“ Sellrie nickte brav und zog sich auch schon an, als der König seine Gemächer verließ. Er ging die Flure entlang auf der Suche nach Kojakk, seinem königlichen Berater und besten Freund. Nach einiger Zeit begegneten sich die Zwei auf einem der diversen Flure, des Schlosses. „Genau! Mit dir will ich sprechen, Kojakk!“. Der angesprochne Saiyajin nickte und deutete eine leichte Verbeugung an. „...das Mädchen Sellrie...wird mit dir auf die heutige Mission gehen!“ Kojakk ´s Herz schlug immer schneller, das Mädchen seiner Begierde würde mit ihm auf eine Mission gehen. „Ich will, dass sie dort, als Kommandantin agiert...“, führte Vegeta fort. „Was!? Aber sie ist noch sehr jung...“. König Vegeta knurrte: „ Zweifelst du meine Entscheidung an?“ Kojakk, schüttelte verneinend den Kopf. „Ich denke nur das sie sehr unerfahren ist...es ist eine große Verantwortung!“ „Sicher, und deswegen wirst du jetzt zu ihrem Zimmer gehen und ihr alles erklären! Haben wir uns verstanden, Kojakk?“ fragte der König nachdrücklich. Der Saiyajin vor ihm nickte. „Eines noch....euer Hoheit! Ich will dieses Mädchen zur Frau!“ Es war üblich, dass jeder Saiyajin der heiraten wollte, sich vorher beim König die Erlaubnis holen musste, der König wollte damit Kreuzungen mit anderen Rassen verhindern und entscheiden wer, mit wem, Kinder haben sollte. Ein Unterklasse Saiyajin durfte einfach niemals mit einer Oberklassesaiyajin verheiratet sein oder sogar Kinder haben. Kojakk, konnte gar nicht so schnell schauen wie er von Vegeta gegen die Wand, mit dem Arm gedrückt wurde. Ihm schnürte sich die Luft ab. „Majestät!?“ röchelte er. „Ich mag es nicht wenn jemand, MEIN Eigentum berührt!“ sagte der König voller Hass, gegenüber seinem besten Freund und Kojakk sah in Vegeta ´s Augen. Sie strahlten wieder das reine Böse aus, auch das der König bereit war ihn zu töten, wenn es sein musste. Ja, der König war dazu fähig seinen besten Freund umzubringen. Kojakk befreite sich aus Vegeta ´s Griff und verteidigte sich: „Ich wusste ja nicht, das sie, euer Hoheit, sie zur Frau nehmen wollt!“ Der König beruhigte sich und merkte, das Kojakk von seiner dummen Idee Sellrie heiraten zu wollen, abkam. „Davon kann nicht die Rede sein! Ich vergnüge mich mit ihr..., dennoch ist sie mein!“ Sagte Vegeta mit einem strengen Blick. Der andere Saiyajin nickte. „Jawohl! Ich habe es verstanden..., euer Majestät!“ Der König wandte sich von Kojakk ab und ging an ihm vorbei. Kojakk, lief es dem Moment eiskalt den Rücken runter. Die Aura von König Vegeta ´s Stolz, war zu überwältigend, für den Saiyajin gewesen. Dann verbeugte er sich noch mal hinter dem König, aber Vegeta konnte es nicht mehr sehen. Kojakk, zollte dem stolzen König Respekt und seine volle Hochachtung, denn König Vegeta hatte aus dem Saiyajinvolk das gemacht was es heute war, eine gefürchtete Kriegerrasse... Ende Kapitel 5 Bis zum nächsten Kapitel 6: Mission: Colett Kapitel 6: Mission: Planet Colett --------------------------------- Kapitel 6: Mission: Planet Colett Der Anführer der Oberklassesaiyajin ging zu dem Zimmer des jungen Mädchens Namens Sellrie. Ihn pochte sein Herz bis zum Hals hoch, so einfach vergessen konnte er sie eben nicht. Nicht auf Kommando. Er klopfte an die Tür von Sellrie ´s Zimmer. Diese öffnete Kojakk auch gleich die Tür. „Hallo, ich hab sie schon erwartet, Kojakk- sama!“, meinte das Mädchen vor ihm und ließ ihn in ihr Zimmer. „ Es gibt eine Menge zu besprechen. Da nun auch eingeteilt worden bist als Kommandantin, wärst du nur als einfache Soldatin eingeteilt worden, hätten wir jetzt nicht so viel zu besprechen!“, sagte er und setzte sich auf einen Sessel. „Was ich soll als Kommandantin agieren?“ fragte das Mädchen ganz entsetzt. Kojakk nickte ihr nur zu. „Traust du dir das zu?“, fragte sie der Anführer. „Ich weiß nicht genau...ich habe so was...noch nie gemacht...“. Kojakk schlug ein Bein über das andere und sah sie ernst an: „Der König hat volles Vertrauen zu dir. Er traut dir das zu! Du solltest versuchen ihn nicht zu enttäuschen...“. Der König traute ihr das zu? Panik, ergriff das junge Mädchen. War sie so einer Herausforderung überhaupt gewachsen? Würden die anderen, wahrscheinlich viel älteren, Saiyajin sie überhaupt als Kommandantin akzeptieren? Solche und ähnliche Fragen setzten sich in Sellrie ´s Kopf fest. „Setz dich doch endlich hin Sellrie, du machst mich ganz nervös..:“, meinte Kojakk zu ihr und verschwieg dabei, das nicht das Stehen war was ihn nervös machte, sondern Sellrie´s ganze Art. Diese setzte sich und entschuldigte sich bei dem Anführer. Sellrie hörte sich seine Worte an. „ Erstens...es ist wichtig, dass du dich an den Plan hältst, weiterhin wichtig ist der ständige Kontakt mit den Scoutern, vor allem zu meinem Scouter, wenn du nämlich irgendwelche Fragen hast oder Probleme auftauchen, kann ich dir da sicher weiter helfen!“ Das junge Mädchen vor Kojakk, nickte brav und hörte sich alles von ihm an... Anderswo im Schloss, trainierte der König, vollkommen alleine im Trainingsraum, er mochte es nicht, wenn ihn andere Saiyajin dabei beobachteten. Sicher, er war interessant, so wie er kämpfte und mit welcher Power, aber dieses ewige Gegaffe, ging ihm auf die Nerven. Sollten die anderen Saiyajin seinem Beispiel folgen und einfach jedes Mal einwenig härter trainieren.» Sellrie ´s Mission Planet Colett beginnt gleich, gerade in diesem Moment, versammeln sich alle Saiyajin, die für diese Mission eingeteilt sind, in der Raumkapselstation...«, dachte der stolze Herrscher und machte einige Kicks in die Luft. Vegeta stellte sich immer fiktive Gegner vor, die ihn jedes Mal, mit mehr Kraft entgegen traten. „Ich wünsche dir viel Glück, Sellrie...“, sprach der König in den leeren Raum hinein, „...mach deine Sache gut!“... „Das hier ist Sellrie! Sie wird neben mir die Mission leiten! Ich erwarte, das alle Unterklassesaiyajin sich ihr unter ordnen und auf ihre Befehle reagieren. Ich hingegen werde die Oberklassesaiyajin auf dieser Mission leiten...“, sprach Kojakk zu den anwesenden Saiyajin. Diese nickten alle, aber einige tuschelten: „Die ist doch noch nicht mal 18.!“, „Die soll uns leiten?“. Das junge Mädchen vernahm ihre Worte, sie hatte geahnt, dass sie auf Widerstand stoßen würde, bis jemand das Wort ergriff. „Doch! Das ist sie!! Ich war dabei gewesen, als sie ihren Vater getötet hat!“ Ein Raunen ging durch die Menge und auf einmal hatten sie alle tiefsten Respekt, vor der jungen Saiyajin. Nachdem alle Sellrie einigermaßen als Leiterin dieser Mission akzeptiert hatten, stiegen alle in ihre Raumkapseln. Die Mission: Planet Colett, begann... ...sie mordeten, und kämpften sich die Wege frei, niemand wurde verschont, die ganze Bevölkerung des Planeten, sollte ausgelöscht werden, denn der Auftraggeber der Saiyajin wollte den Planeten ohne die Bevölkerung kaufen...die Säuberung der Bevölkerung war im vollen Gange...keine Alten, keine Frauen und Kinder überlebten, den Angriff der Saiyajin. Mitten im Kampfgeschehen sprach Sellrie mit Kojakk, über die Scouter. „Ja...sobald dieses Dorf vernichtet ist, sind wir mit unserer Hälfte des Planeten fertig!“. „Sehr schön! Sobald ihr fertig seid, kommt zurück, zu den Raumkapseln“, kam es aus Sellrie´s Scouter. Nach dem Gespräch mit Kojakk, schaute sich das junge Mädchen um, alles schien O.K. zu sein, alle schienen mit den Colettianern keine Probleme zu haben, bis auf eine jüngere Frau. Sellrie schüttelte den Kopf. » Unterklassesaiyajin! Die werden nicht mal mit so leichten Gegnern fertig...«, dachte das junge Oberklassenmädchen, die aber schon längst zur Elite gehören könnte. Schnell flog sie zu dem Angreifer, der eindeutig die Oberhand in dem Kampf hatte, und eilte damit der Unterklassesaiyajin zur Hilfe. Es war ungewöhnlich, vor allem für eine Oberklassesaiyajin, sich herab zu lassen um einem Unterklassesaiyajin zu helfen. Die Unterklassesaiyajin staunte nicht schlecht, als Sellrie den Angreifer einen Schlag in den Rücken verpasste und dieser auf den Boden fiel. Mit einem Ki- Strahl tötete das junge Mädchen, den Colettianer. „Vielen Dank für ihre Hilfe, Sellrie- sama!“ bedankte sich die Unterklassesaiyajin. Sellrie sah sie genervt an und meldete Kojakk, durch die Scouter, das sie nun fertig für den Rückflug waren. „An alle Saiyajin, wir fliegen zurück!“ sagte sie nun durch den Scouter, an alle verfügbaren Saiyajin. Daraufhin flog die junge Leiterin der Mission, in die Richtung, in der sich die Raumkapseln befanden. Dicht hinter ihr flog die Unterklassesaiyajin, der sie geholfen hatte. » Was will die denn?! Da hilft man mal jemanden und schon hat man den an der Backe «, dachte Sellrie genervt, rollte mit den Augen, als die Unterklassesaiyajin aufgeholt hatte und nun neben ihr flog. „Sag mal verfolgst du mich!?“ stellte Sellrie die Saiyajin neben sich zur Rede. „Ähm...“, die Saiyajin kratzte sich beim Flug fragend am Kopf, „...nein...ich...wollte nicht so aufdringlich sein...ich bin nur erstaunt, wie stark ihr Oberklassesaiyajin eigentlich seid!“. „So sollte es eben auch sein! Deswegen sind wir ja die Oberklasse und ihr nur die Unterklasse unseres Volkes...“, meinte Sellrie darauf. Die Unterklassesaiyajin nickte zustimmend mit ihrem Kopf. „Da habt ihr wohl Recht, Sellrie– sama! Mein Name ist Gine...“. » Soll mich das interessieren? «, fragte sich die junge Saiyajin genervt. Die Unterklassesaiyajin ging ihr gewaltig auf die Nerven. Aber der Name Gine sagte dem jungen Mädchen irgendwas. Ihr fiel nur nicht mehr ein, woher sie diesen Namen kannte. Die zwei weiblichen Saiyajin landeten und stiegen in ihre Raumkapseln ein. Als alle Saiyajin der Mission wieder in ihren Raumkapseln saßen, wurden diese auch schon gestartet. Kojakk, bedankte sich bei allen Saiyajin, die erfolgreich an der Mission teilgenommen hatten und klinkte sich dann aus dem Gespräch. Auch die Raumkapseln, waren so mit einander verbunden, das man sich nach belieben mit jemand unterhalten konnte. Entweder man unterhielt sich mit allen Raumkapseln, vereinzelte Raumkapseln oder eben nur mit einer Raumkapsel. Auch Sellrie betätigte den Knopf, um mit einer einzigen Raumkapsel verbunden zu sein, um mit der Saiyajin in der Raumkapsel sprechen zu können... Ende Kapitel 6   Kapitel 7: Gine --------------- „Gine?“, sprach die junge Saiyajin. In der anderen Raumkapsel, meldete sich erstaunt die Stimme von Gine: „Sellrie- sama? Sie wollen mich sprechen?“. Das Mädchen bejahte die Frage, der Saiyajinfrau. „Mir geht dein Name nicht aus dem Kopf. Wieso kenn ich ihn bzw. woher kenn ich ihn?“, fragte Sellrie, die andere Saiyajin. „Ähmmm.....“, machte die Frau, in der anderen Raumkapsel nur. „Ja?“, hakte Sellrie noch mal nach. „ Vielleicht weil der Name beliebt ist?!“, lachte die Saiyajinfrau. Sellrie schaute nur betröpfelt, aus ihrer Raumkapsel hinaus ins Weltall. Diese Saiyajin mit Namen Gine, war dem jungen Mädchen wirklich zu kindisch, auch hatte Sellrie das Gefühl, das diese Saiyajin, die viel älter war als sie, ziemlich naiv war. „So meinte ich das nicht, Gine!“, meckerte die junge Saiyajin die Ältere an. „Nicht? Vielleicht liegt es an Bardock...“, meinte Gine nachdenkend. „Was Bardock!? Kennst du ihn? Bist du mit ihm verwandt?“ fragte Sellrie ganz aufgeregt. Bardock, war schon jetzt zu Lebzeiten eine kleine Berühmtheit auf Vegeta-sai, da er schon auf zahlreichen Missionen war. Auf mehr Missionen, als alle restlichen Saiyajin, die auf Vegeta lebten. Ja, Bardock war ein fleißiger Krieger und immer bestrebt darin, für seine Familie Geld zu verdienen (Im Gegensatz zu seinem Sohn Goku, wie ChiChi bestätigen könnte =D). „Er ist mein Mann.“, sagte die junge Frau ganz gelassen. „Was ihr seid verheiratet?!“ schrie Sellrie, in die Sprechanlage. „Ja, wir haben sogar einen 6 Jährigen Sohn mit Namen Radditz...,“ erzählte Gine weiter. Sellrie, war wirklich baff gewesen, diese naiv dumm wirkende Frau, war mit dem großen Unterklassesaiyajin Bardock verheiratet und hatte sogar einen Sohn mit ihm? „Erstaunlich...“, sagte das junge Saiyajinmädchen nur. „Was meinen sie, Sellrie- sama?“, fragte die Ältere naiv wie sie war. Dann hörte die Saiyajin nur das Grummeln von Sellrie. Bei der älteren Saiyajin konnte man sich wirklich nur an den Kopf fassen, so dachte jedenfalls das junge Mädchen über die andere Saiyajin... In dem Schloss von Vegeta-sai herrschte der allgemeine Trubel. Alle liefen aufgeregt auf den Fluren hin und her, denn die Raumkapseln der Mission: Planet Colett, würden in weniger als einer Stunde, wieder auf Vegeta landen. Dann mussten die Meditanks bereit sein. Meditanks, waren Tanks, die in wenigen Stunden, den Körper durch eine grüne Flüssigkeit, regenerieren konnten und alle Wunden heilen lassen konnten. Auch mussten diverse Techniker für die Reparaturen an den Raumkapseln bereit stehen, falls diese irgendwie beschädigt waren. Selbstverständlich mussten die Köche in den Küchen dafür sorgen, dass genug Essen bereit war, denn die Saiyajin waren mit Sicherheit sehr hungrig, wenn sie von ihrer Mission zurückkehrten. Die Stunde war schnell vergangen und gut 20 Raumkapseln schlugen auf die davor gesehenen runden Landeplätze ein. Einige Saiyajin mussten, da sie verletzt waren, hinaus getragen werden und zu den Meditanks gebracht werden. Sellrie schüttelte den Kopf, viele der Saiyajin waren verletzt, vor allem die Saiyajin der Unterklasse. » Nächstes Mal sollten sie eine einfachere Mission bekommen «, dachte das junge Mädchen. Sie ging aus der Raumkapselstation direkt in den Essensraum, des Schlosses für Oberklassesaiyajin und Wachen des Schlosses. Sie erblickte die Wache Belwie, wie er rekordverdächtig, selbst für einen Saiyajin, sein Essen verdrückte. Er wirkte immer so als wäre er in Eile. „Hallo, “ sagte das Mädchen freundlich zu ihm und setzte sich an seinen Tisch. „Oh! Hallo du bist es...,“ er dachte nach „ ,...Sellrie war dein Name oder?“. Sie nickte und sah ihm beim Essen zu. „Ich glaube der König wartet schon sehnsüchtig auf dich...“, meinte der Saiyajin kauend vor ihr. „Wieso ungeduldig?“ fragte sie ihn. Er schluckte seinen Bissen runter und sprach weiter: „Naja...du warst schließlich einige Tage weg...und er hatte keinen Ersatz, der ihm sein Essen brachte...was seltsam ist...“. „Und wieso seltsam?“ fragte Sellrie Belwie weiter. „Hab ich das gerade laut gesagt?“. Sellrie nickte. „...naja...es ist eh ungewöhnlich...das du ihm ständig sein Essen bringen sollst...ich glaube selbst das ein Mädchen ihm 2 x sein Essen bringen sollte kam nie vor...und auch jetzt scheint er auf dich gewartet zu haben, ohne das er einen Ersatz für dich hatte, Sellrie!“, sprach die Wache Belwie. „Was...du meinst...er...? Nur mit mir?“, stammelte Sellrie verlegen. Nun war es Belwie der nickte: „ Ich glaube er mag dich oder hat einen Narren an dir gefressen...was ich ihm nicht verübeln...kann...“. In dem Augeblick wurde das junge Mädchen rot um die Wangen. „Belwie!!?“, sagte sie empört. Dieser grinste sie an, „...keine Sorge...ich würde es mir nie wagen, dich dem König weg zunehmen!“ „Es ist auch verboten! Du bist sein Eigentum!“, sprach plötzlich hinter Sellrie eine Stimme, die ihr vertraut war. „Kojakk, was meinst du mit Eigentum?“ fragte sie den Anführer der Oberklassesaiyajin. Belwie schluckte seinen letzten Bissen runter und sprang dann wie von einer Hummel gestochen auf. „ Ich muss los! Meine Schicht fängt an! Bis dann...“, mit einer Handbewegung verabschiedete er sich von Sellrie und deutete eine kleine Verbeugung vor Kojakk an, um dann aus dem Essensraum zu hetzen. Die Wache Belwie, war nämlich wie üblich zu spät dran. Der Anführer setzte sich neben dem jungen Mädchen hin. „...es ist eben so...wer ihm das Essen bringt...und von ihm berührt wurde...so wie du berührt wurdest...“, sprach Kojakk und sah das Sellrie ´s Röte, immer mehr die einer Tomate annahm, „ ...du gehörst ihm...und nur ihm!“. » Ich bin sein Eigentum? <, dachte das Mädchen traurig und hielt sich ihr Herz. Warum tat es nur so weh? Für sie war es doch auch nur ein Abenteuer, oder etwa doch nicht? Mochte sie den König der Saiyajin etwa zu sehr? Mehr als für sie und ihrem leben gesund war? Hastig stand sie auf und wollte gehen, doch Kojakk hielt sie an ihrer linken hand fest. Er küsste ihren Handrücken. Das junge Mädchen schaute erstaunt auf ihn runter. Fragend sah sie ihn an. „...ich wollte dich heiraten...doch er hat es untersagt...pass auf das du ihm nicht zu sehr verfällst!? Sonst würdest du nur unglücklich werden...“, sagte er mit einem sanften Hauch in der Stimme. „Kojakk?“, fragte sie ihn, nicht wissend was sie sagen oder tun sollte. „Geh zu ihm und bring ihm sein Essen!“ sagte der Saiyajin und lies ihre Hand los. Mit schnellen Schritten verließ Sellrie den Essensraum und ging bei der Essensdurch- reiche, das Essen für den König holen... Ende Kapitel 7 So nun wisst ihr wer Gine ist und war: Son Gokus und Radditz Mutter!? Ich habe damals vor einigen Jahren oft ihren Namen in FFs gelesen :) Zu der Liebe, man merkt ja das Kojakk Sellrie liebt und auch Sellrie entwickelt Gefühle für den König! Aber ich hab mir überlegt, das Saiyajin dieses Wort nicht gebrauchen, bzw. es nicht wollen oder akzeptieren das es dieses Gefühl von liebe überhaupt gibt! Hoffe ihr könnt das nachvollziehen ;) Kapitel 8: Eigentum ------------------- Kapitel 8: Eigentum Das junge Saiyajinmädchen ging mit dem großen Tablett zu dem Zimmer des Königs. Sie klopfte an und trat dann in den Raum hinein. „Guten Abend euer Majestät...“, sagte Sellrie höfflich. Dieser nickte ihr nur zu und deutete ihr an, das Tablett zu ihm zu bringen. Sie brachte es ihm. Das Mädchen setzte sich auf das Bett und strich über die Bettdecke, nachdenkend schaute sie auf diese. Der König as sein Abendessen an seinem Schreibtisch, auf dem stapelweise Unterlagen und wichtige Papiere lagen. Er bemerkte sofort das, dass Mädchen in Gedanken versunken war. Aber irgendwo war es ihm auch egal, voran sie dachte... Der Oberbefehlshaber der Oberklassesaiyajin trainierte im Trainingsraum. Er musste sich einfach abreagieren, schließlich hatte er dem Mädchen, was er zu seiner Frau machen wollte, gerade, davon erzählt und es zu dem König geschickt. Wütend schaute er in den Raum hinein und mehrere Ki- Attacken schossen aus seinen Händen. Vor sich sah er den König und Sellrie, wie sie mit einander Sex hatten. Kojakk knurrte. Er ballte sauer seine Hände zu Fäusten und schlug kräftig gegen eine Wand, die auch sofort eine große Beule hatte. Er atmete schwer. Er mochte dieses Mädchen sehr gerne, aber er war seinem König treu ergeben, zumal Vegeta sein bester Freund war. Ein innerlicher Konflikt zeichnete sich in Kojakk ab. Was sollte er denn tun? Er konnte sich dem Befehl des Königs nicht widersetzen und auch konnte er das Mädchen Sellrie nicht einfach so vergessen, zumal sie jetzt wahrscheinlich immer öfter um ihn herum sein würde, schließlich würde das Saiyajinmädchen ab jetzt immer auf verschiedene Missionen fliegen und dann würden sie sich sicher öfters sehen. Öfters, als es Kojakk lieb war, denn wie sollte er sie denn vergessen können, wenn sie ständig um ihn herum wäre und ist? Fragend sah der Saiyajin in den leeren Raum hinein... Immer wieder war das junge Mädchen in ihren Gedanken versunken, auch noch als sie mit dem König schlief. Dieser wurde langsam wütend, denn das Mädchen unter ihm war gar nicht bei der Sache, auf einmal entzog er sich ihr und rollte sich auf seine Seite. Auf seinem Rücken liegend starrte er an die Decke. Er schien beleidigt zu sein. Sellrie schaute nur verwundert und drehte sich zur Seite um ihm in die Augen sehen zu können. „Warum...haben sie aufgehört, euer Hoheit?“ fragte sie ihn. „Das ist genau die richtige Frage, wieso habe ich aufgehört und wieso war ich von uns Beiden, der einzige der überhaupt bei der Sache war?“ fragte er sie wütend. » Oh...er ist ja richtig sauer...«, dachte das junge Mädchen ängstlich. Er sah ihr ängstliches Gesicht. „Woran hast du die ganze Zeit gedacht?“, fragte er sie dann. Sellrie hätte nicht gedacht, das der König ihr überhaupt diese Frage stellen würde. Sie war völlig über-rumpelt. „Es ist mein Befehl, hörst du? Ich will es wissen!“, sagte er Sellrie betonend. „Ich...habe mich vorhin mit Belwie und Kojakk- sama unterhalten...“, fing sie dann ruhig an zu reden. „Und worüber?“ fragte er weiter. „Über euch...und über mich...“. Dann schaute der König erstaunt zu dem Mädchen, sie hatten sich über ihn und diesem Mädchen, das neben ihm lag, unterhalten? Dann sah er Sellrie noch wütender an, als er es schon getan hatte. „Wie könnt ihr 3 es auch wagen, hinter meinem Rücken über solche Dinge zu sprechen!“, sagte Vegeta erbost. Dann schaute das Mädchen neben ihm, ihn trotzig an: „Wer schläft denn hier untypischerweise nur mit mir?“. Perplex über ihre Aussage schaute er sie an. „Wie meinen?“ stammelte er verlegen. „...Belwie hat es mir gesagt..., dass es seltsam ist, dass sie nur mit mir schlafen und dass es sonst bei anderen Frauen nie so war...“, sprach sie trotzig weiter. » Diese Tratschtante(eher Onkel oder?;))...von Wache...wieso kann der nicht mal seinen Mund halten «, dachte der Herrscher dieses Planeten. „Tz...weder ihn noch dich geht es an, weshalb ich mit dir schlafe, Mädchen!“, sagte er schroff. „Etwa weil ich ihr Eigentum bin?!“, sagte sie dann etwas lauter, denn Sellrie war selbst wütend geworden. Sie fand eben die Tatsache nicht toll, als ein Gegenstand oder als ein Eigentum von Jemanden reduziert zu werden. „Ich bin nicht ihr Eigentum!?“, schrie sie ihn schon fast an. Sellrie setzte sich auf. Der König aber zog sie zurück und beugte sich halb über sie. Ihr lief es eiskalt den Rücken runter, so wie er sie ansah, eine Mischung aus Wut, Stolz und dem reinen Bösen. Furcht, durchfuhr ihren gesamten Körper, sie konnte sich nicht rühren. „Du gehörst mir, seid dem ersten Kuss den ich dir gegeben habe...du bist mein Eigentum...du bist mein Sellrie!“. Dann drückte er ihr grob einen Kuss auf den Mund. Ließ dann wieder von ihr ab und schaute sie an: „Gewöhn dich an deine Rolle und gewöhn dich daran, das du unter mir stehst, weit unter mir...!“. Ängstlich nickte sie und schaute traurig zur Seite. Dann sah der König sie fast mitfühlend an. Legte seine Hand unter ihr Kinn und drehte ihr Gesicht sanft zu seinem. Er küsste sie sachte auf ihre Lippen. Als er wieder seine Augen öffnete, sah das sie ihn nun nicht mehr ängstlich an sah, nein sie schaute ihn mit einem sanften Gesichtsausdruck an. Sellrie nahm sein Gesicht in ihre Hände und küsste den stolzen Mann vorsichtig. Leidenschaftlich erwiderte er ihren Kuss und beide verfielen ihrer Lust... Vielleicht konnte sich die Saiyajin mit ihrer Rolle als Eigentum des Königs sogar abfinden, denn schon lange schlug ihr Herz bis zum Hals, wenn sie in seiner Nähe war...man konnte fast schon meinen sie wäre dem stolzen Saiyajinkönig verfallen...und wenn das auf das junge Saiyajinmädchen Sellrie zu trifft, würde sie sich auf ein gefährliches Spiel einlassen, denn ihre aufkeimenden Gefühle für König Vegeta, könnten lebensgefährlicher für sie nicht sein... Ende Kapitel 8: Eigentum Warum aber vergnügt sich der König nur noch mit Sellrie? Diese und ähnliche Fragen werden in den nächsten FF Kapiteln erklärt ;) Kapitel 9: Verfallen -------------------- Kapitel 9: Verfallen Es vergingen ein paar Tage und Sellrie lebte sich auf dem Schloss richtig ein. Am Morgen ging sie zusammen mit Kojakk trainieren und Mittag as sie immer zusammen mit Belwie, der ihr immer den neuesten Tratsch berichten konnte, der auf dem Schloss von Vegeta-sai gerade die Runde machte. Jedoch, war abends Sellrie´s Lieblingszeit gewesen, denn dann konnte sie immer Zeit mit ihm verbringen, ihm Vegeta...dem König der Saiyajin. Sie sehnte sich immer den ganzen Tag nach ihm. Ein stolzer und eitler Mann, den das junge Mädchen aber immer mehr und mehr mochte. Sie selber wusste, dass ihre Gefühle für ihn gefährlich waren und, dass er nie davon erfahren durfte. Unter keinen Umständen durfte er davon wissen, denn Sellrie wusste das sie für ihn nur ein Mädchen war, mit dem er sein Bett teilte. Vegeta hatte ihr ja vor ein paar Tagen eindringlich erklärt, das sie weit unter ihm stand. Sellrie seufzte und stocherte in ihrem Mittagessen rum, es war auch kein Belwie gerade da, der sie aufmuntern konnte. Wo der wohl steckte? Wieder seufzte sie. Belwie, war wie ein großer Bruder für sie geworden und sie schlossen schon nach kurzer Zeit Freundschaft... ~ Als sie an jenem Tag, sich gegenseitig schworen Freunde zu sein, kam wieder Kojakk hinzu, der Anführer der Oberklassesaiyajin und hörte das Freundschaftsbekenntnis der Beiden. „Ich will auch mit dir befreundet sein, Sellrie! Wenn ich dich schon nicht heiraten darf!?“, sagte der älteste, von den Dreien. „Heiraten?“, fragte Belwie nur erstaunt, hatte er wirklich einen Klatsch auf dem Schloss verpasst bzw. hatte nichts davon mitbekommen? Sellrie nickte Kojakk zu. Sie hielt ihm ihre Hand hin und er umfasste sie. Beide schüttelten ihre Hand und besiegelten damit ihre neu gewonnen Freundschaft. Der Anführer wusste, dass er das junge Saiyajinmädchen nicht so leicht vergessen konnte, also gab es nur einen Weg. Den Weg nach vorne. Und vielleicht würde die Freundschaft ihm helfen, über seine Gefühle für sie hinweg zu kommen, schließlich konnte so eine Freundschaft, eines Tages wichtiger sein, als derartige Gefühle für eine Person... ~ Sellrie nahm einen Haps von dem Essen, als ihr jemand die Augen zu hielt. „Belwie!? Was soll das?“, fragte die junge Saiyajin den Älteren. „Woher weißt du, dass ich es bin?“ fragte er. „Niemand außer dir ist so albern...“, sagte die Jüngere. Die Wache Belwie musste lachen und setzte sich zu der Saiyajin an den Tisch. Stellte sein Tablett auf den Tisch und spachtelte es sich in Akkord hinter. Sellrie blieb jedes Mal der Atem stehen, so schnell wie dieser Saiyajin as oder besser fraß, war nicht normal. Das Mädchen wusste, das die Saiyajin einen guten ja fast unerschöpflichen Magen hatten, im Gegensatz zu anderen Rassen im Weltall, aber der Saiyajin vor ihr, war nicht normal und das sollte für einen Saiyajin was heißen. Das Mädchen schüttelte den Kopf, dieser Saiyajin war alles andere als normal. Ruhig as sie auch ihr Essen auf und unterhielt sich noch mit Belwie. „Sag mal...was meinte Kojakk- sama...mit heiraten vor ein paar Tagen?“, fragte Belwie neugierig. Das junge Mädchen wurde rot, was die Wache natürlich bemerkte. „Naja, irgendwie wollte er mich wohl heiraten...und nun nur noch meine Freundschaft!“, sagte Sellrie erleichtert. „Hm du scheinst ja jedem den Kopf hier zu verdrehen!“ Sagte Belwie mit einem Lächeln, das selbst das Herz des jungen Mädchens kurz aufspringen lies. „Hm...aber du scheinst erleichtert zu sein, oder? Das er jetzt nur noch deine Freundschaft will!“, sagte die Wache Belwie weiter. Sellrie nickte kurz. „Ich hoffe es liegt nicht an dem König...“, meinte Belwie dann ungewohnt ernst zu dem Mädchen. Er sah es ihr an, in ihrem Gesicht spiegelte sich das wieder was er schon länger annahm. Sie war dem König restlos verfallen. Sellrie hatte diesen verträumten und verklärten Blick bekommen, immer bekam sie ihn wenn man über den König sprach. Wieder schüttelte das junge Mädchen ihren Kopf. „Ich weiß es ja...aber ich kann nichts dagegen tun...meine Gefühle für ihn sind stärker...stärker als mein Verstand!“, sagte sie dann fast traurig. „Du musst echt aufpassen! Der König, hält nix von derartigen Gefühlen und schon gar nichts von einer Heirat...Sellrie...hör auf mich, versuch es zu unterdrücken oder zu verdrängen.“ Dann sah sie ihn noch trauriger an und Tränen stiegen ihr in die Augen. Belwie erschrak etwas, er wollte sie nicht zum weinen bringen. „Sellrie...ich es tut mir leid...!“, sagte die Wache, als er sah das Sellrie aufstand und den Essensraum unter Tränen verließ. „Es tut mir wirklich leid,...“ murmelte er noch... Sie rannte einfach nur, durch die Gänge des Schlosses ohne hinzusehen wo sie hin rannte. An ihrem Gesicht fielen die Tränen nur so auf den Boden. Sie hielt an und lehnte sich an eine Wand. Sellrie musste nachdenken. Was sollte sie nur tun? Sie mochte ihn einfach zu sehr, auf einmal ging neben ihr eine Tür auf. Schnell wischte sie sich ihre Tränen aus dem Gesicht. Fragend sah der König zu dem jungen Mädchen, das mit geröteten Augen und verweinten Gesicht neben seiner Tür stand. „Sellrie!? Was ist denn los?“, fragte Vegeta sie. Sie sah ihn an und ihr Blick, erweichte sogar sein eiskaltes Herz, als ihr dann auch wieder ihre Tränen in die Augen stiegen, nahm er sie in seine starke Arme. Lange verweilten die Beiden so. Der König war über sein Handeln selbst erstaunt gewesen, aber er konnte sie einfach nicht weinen sehen. Nicht seine Sellrie! Immer noch war ihr Blick starr und voller Trauer und Verzweiflung. Sie rührte sich gar nicht. Also nahm er sie auf seine Arme und trug sie zu seinem Bett. Sanft legte er sie auf sein Bett. Legte sich dazu und schaute sie nur an...bis sie einschlief... Ende Kapitel 9: Verfallen *mit sellrie mitwein* ich weiß wie das is wenn man so sehr liebt...T__T Kapitel 10: Schmerz ------------------- WOWAAHH schon Kap 10 noch ca. 10 und klein Veggie kommt vll auf die Welt mal sehen *_* Kapitel 10: Schmerz Lange hatte sie geweint, bis ihr irgendwann die Augen zugefallen waren und einschlief. Sie hatte gewusst, dass er neben ihr lag und sie beobachtet hatte und es auch während sie schlief tat. Ihr Herz hatte Risse bekommen, nicht wegen Belwie ´s Worten, sondern wegen dem was nun mal Tatsache war: Der König und sie würden nie ein Paar werden! Und schon gar nicht würden sie heiraten, denn der König erwiderte nicht die Art Gefühle, die sie für ihn hatte, die immer mit jedem Tag stärker wurden, dass es ihr unerträglich wurde. Der König hingegen hatte ihr ja gesagt, das er sie nur fürs Bett wollte und nicht für mehr. Sie war seinem Status nicht würdig, das hatte er ihr im Unterbewusstsein klar gemacht. Selbst in ihren Träumen, hallten seine schroffen Worte in wieder. Sie war seiner nicht würdig. Er würde sie nie so beachten und achten, wie andere Männer ihre Frauen ernst nahmen und achteten. Gine hatte sie beobachtet und ihren Mann Bardock, wie sich in die Armen nahmen und küssten. Diese zwei Saiyajin hatten, das was sie so gerne hätte, sie waren miteinander verbunden, das spürte man, diese Beiden hatten ein unsichtbares Band, was sie miteinander vereinigte. Ja, fast war sie neidisch auf das was Gine und Bardock hatten, aber das wäre unfair gewesen, wenn sie sich auf dieses Gefühl von Neid eingelassen hätte, schließlich war es nicht der Neid, der ihrem Herzen weh tat, sondern die unerwiderten Gefühle des Saiyajinkönigs waren der Auslöser, ihrer unsagbaren Schmerzen. Ihr war so kalt gewesen in jener Nacht, als ihr Herz immer mehr schmerzte, ihre Tränen waren längst getrocknet, als sie im Schlaf wieder anfing zu weinen und zu schluchzen. Noch nie hatte sie solche Gefühle gehabt, dieses Gefühl war neu für sie, vor allem weil die Gefühle die ihr so nahe gingen das es sie schmerzte, so nahe das es sie innerlich zerriss und so sehr schmerzte das nicht mehr merkte das sie lebte. Ja, dieses Gefühl lies sie leblos werden, farblos...einsam...sie zitterte am ganzen Leibe und ihre Tränen nahmen kein Ende aus ihren geschlossenen Augen. Wieso war ihr nur so kalt? Wieso weinte sie sogar im Schlaf? Wieso tat ihr Herz so unendlich weh? Wieso konnte ER sie nicht lieben? Ihr Unterbewusst sein hatte das ausgesprochen, was ihre Gefühle schon längst wussten, sie liebte den Saiyajinkönig, trotz allem Gerede der Saiyajin, sie könnten nicht lieben, weil sie ja eine gefährliche, bösartige und herrschsüchtige Rasse waren...aber dem war nicht so, auch sie konnten lieben. Gine und Bardock mussten es wissen, und auch sie begriff langsam...das dieses Gefühl, diese Liebe, auch in denjenigen keimen kann, der innerlich vom Bösen zerfressen war...Wieder schmerzte ihr Herz, könnte auch er sie lieben? Der stolze Saiyajin, der der König dieses Planeten war? Irgendwo, war dieser Gedanke doch viel zu abwegig gewesen, das er der mächtige König, so was wie Liebe überhaupt spüren konnte oder empfinden konnte. Wieder trockneten ihre Tränen auf dem Gesicht, doch die Kälte die, das junge Mädchen umschloss und diese innerliche Leere und Sehnsucht, nach jemand der ihr die Wärme zurückgeben konnte, waren noch da. Niemand, konnte ihr Leben einhauchen, so dass ihre Wärme zurückkam. Nur eine Person hätte es tun können, doch diese Person, hielt nichts von Liebe, nichts von Geborgenheit oder gar Sehnsucht. Würde das jetzt jeden Tag so gehen? Mit diesem Schmerz in ihrem Herzen konnte sie so nicht lange leben, sie öffnete ihre Augen, ihr Blick war starr und leer, fast wirkte er tot. Ihre rehbraunen Augen, hatten ihren Glanz verloren, sie merkte nicht einmal das sie wieder wach war, so sehr war sie in ihren Gedanken vertieft und in ihrem Unterbewusst sein abgetaucht, sie spürte nichts mehr...sie spürte nicht das sie in einem weichen Bett lag und zugedeckt war, sie spürte nicht das Kopfkissen, das unter ihrem Kopf lag, sie bemerkte nicht einmal, das die 2 Monde vom Planeten Vegeta, durch das Fenster schienen. Sie spürte all dies nicht. Sie fühlte sich leer und, dadurch dass sie nicht die Decke um sich spürte, war ihr kalt. Es war eine eisige Kälte die ihren gesamten Körper erstarren lies, es war eine andere Kälte, als die Kälte auf einem Eisplaneten, und sie merkte das es eine innere Kälte war die sie so sehr frieren lies. Sie bibberte richtig. Aber selbst das konnte sie nicht spüren, ihren gesamten Körper spürte sie nicht mehr, sie fühlte nur ihr Herz, das vor Schmerz zersprang, sie merkte nicht das ihre Augen sich ausruhen mussten, das sie vom vielen Weinen, gerötete waren und schmerzten. Diesen Schmerz spürte sie nicht, nur den Schmerz ihres Herzen. Und kurz bevor ihr wieder Tränen in die Augen stiegen, was sie auch nicht wahrnahm, legte jemand seine Arme um ihren zierlichen Körper. Die Arme waren stark, und um griffen ihren zierlichen Körper ganz sanft. Jemand rückte näher zu ihr ran und eine tiefe Wärme ging von diesem Körper aus, der auf ihrem Körper überging. In dem Moment, hatte sie es gespürt, dass sie jemand umarmte und wärmte. Aber sie bemerkte immer noch nicht, dass sie wach war, aber sie spürte, dass ihr die Augen weh taten, also schloss sie ihre Augen wieder. Schnell schlief sie wieder ein. Diesmal umgab sie nicht diese eisige Kälte sondern, eine tiefe Wärme, die ihr das Gefühl gaben geborgen zu sein. Auch spürte sie wie jemand über ihren Kopf strich und diesen kurz küsste. Dann aber war sie so tief einge-schlafen, das sie nur noch die Wärme, des anderen Körpers spürte und die Wärme ihres eigenen Körpers... Am Morgen schlug Sellrie ihre Augen auf, diese waren immer noch einwenig gerötet und waren leicht angeschwollen. Das junge Saiyajinmädchen merkte, das sie jemand umarmte und sie sah zur Seite. Es war Vegeta. Der König der Saiyajin. Ihr König.........hatte sie aus ihrer langen Starre und Trance geholt, und das hatte er geschafft in dem er sie nur umarmte, so ganz konnte Sellrie sich nicht an die Nacht erinnern, aber dieses Gefühl von Kälte und innerlichem Schmerz, würde sie nie vergessen können und auch nicht, als ihr plötzlich wieder wärmer wurde und sie spürte das, dass Leben in ihr zurückkehrte. Auch hatte sie nicht vergessen, dass ihr in dieser Nacht klar wurde, das sie diesen Saiyajin neben sich, über alles liebte, auch wenn die Saiyajin nichts mit dem Wort Liebe verbanden, aber Sellrie tat es, sie liebte diesen egozentrischen, eitlen, stolzen und herrschsüchtigen Mann, der neben ihr lag und mit dem sie sich das Bett teilte. Kurz musste sie lächeln und setzte sich auf. Sie liebte ihn. Allein diese Erkenntnis, lies ihr Herz Sprünge machen, auch wenn er sie nicht liebte und nicht so achtete wie sie es gerne gehabt hätte.......sie liebte ihn dennoch. Als der König sich umdrehte und die Arme von ihrem Körper nahm, zog Sellrie ihre Beine an und legte ihren Kopf auf ihre Knie. Sie schaute zur Seite zu ihm, dem Mann den sie liebte. Wieder lächelte sie. Dann stand sie auf, zog sich ihre Hose und ihre Kampfweste an. Das junge Saiyajin-mädchen verließ das Zimmer des Königs. Sie fühlte sich an jenem Morgen wie neu geboren, und irgendwie wurde sie auch neu geboren, denn in dieser Nacht, hatte sie ihren Lebenswillen verloren und bekam ihn, dank ihrem Saiyajinkönig wieder zurück. Er hatte sie wieder gerettet, diesmal nicht vor einem Feind, sondern vor sich selber. Wenn er sie die Nacht nicht umarmt hätte, vielleicht hätte sie sich dann an jenem Morgen das Leben genommen...jedoch hatte er sie umarmt und mit seiner Wärme gewärmt... Ende Kapitel 10: Schmerz Hm...ich glaube ich habe die Stimmung und Sellrie ´s Verzweiflung ganz gut rüber gebracht oder? Ich habe extra traurige Musik nebenbei gehört, damit ich selber innerlich einwenig traurig wurde...manchmal ist Liebe wirklich so, und sie nimmt einem die Lebensfreude, vor allem wenn diese Liebe nicht erwidert wird. Kapitel 11: Freundschaften -------------------------- Nicht doch VegetaN nicht weinen *sie in den arm nehm* *g* ^_^ aber schön wenn du so mit meiner Sellrie mitfühlen kannst x3 Kapitel 11: Freundschaften „Sellriiieeee- chan!“, rief die Wache vom Schloss der das junge Mädchen auf dem Flur vor sich sah. Diese drehte sich um und erblinkte Belwie. Er kam auf sie zu gerannt und begrüßte seine Freundin. Sie lächelte ihn an. Aber er sah ihre geröteten Augen und fragte: „Ist alles in Ordnung...?“. Sie nickte und schaute zur Seite. „Ja...es ist alles in Ordnung...“, sagte sie glücklich. „Auch mit König Vegeta?“, fragte die Wache neugierig. „Ja...er hat mich sogar vor mich selbst gerettet...“, sagte Sellrie mit einem Lächeln. „ Vor dir selbst?“, der Saiyajin legte seinen Kopf schief, er verstand nicht was sie damit meinte. Sie schüttelte ihren Kopf. „Schon gut, “ sagte sie knapp. Belwie akzeptierte es, das das junge Mädchen, mit dem er Freundschaft geschlossen hatte, nicht weiter darüber sprechen wollte. „Also Sellrie!? Lust auf Frühstück?“, fragte er sie dann. „Oh ja ich hab einen Riesenhunger!“, meinte die junge Saiyajin. Beide gingen sie zusammen zum Essensraum und schlugen sich ihre Mägen voll... Der Saiyajinkönig lag noch im Bett, als die Sonnenstrahlen, die durch das große Fenster schienen, sein Gesicht trafen, so gleich drehte er sich um nach Sellrie ´s Körper zu greifen. Aber das einzige was er um griff war die Decke, also schlug er verschlafen die Augen auf. Wo war dieses Saiyajinmädchen? Sonst schlief sie doch immer länger als er. Er setzte sich auf, winkelte ein Bein an und stützte seinen Arm auf diesem Bein ab, und die Hand des Arms lag an seiner Stirn. Vegeta schaute gerade aus. Er dachte nach, immer schon war er jemand der gerade aus sah und nie zurück. Er ging immer stur seinen Weg...allein...doch nun war ihm jemand begegnet, der diesen Weg kreuzte, den er ging. Noch kannte er diesen Saiyajin nicht lange, aber in der gestrigen Nacht, ließ er den Saiyajin näher an sich heran. Ja dieser Saiyajin, dieses Mädchen, hatte gestern seine Hilfe gebraucht, sie hatte ihren Weg verloren und durch seine Umarmung half er ihr zurück auf ihren Weg zukommen. Die ganze Nacht lang hatte er sie beobachtet, hatte auch ihre leeren Augen gesehen, die wie Tod wirkten, die jeglichen Glanz verloren hatten, und dann hatte er gespürt, das sie in dem entscheidenden Moment seine Hilfe brauchte, seine Wärme...ihr Körper hatte sich kühl angefühlt, fast wirkte er unterkühlt...doch dann nach einiger Zeit, kehrte die Wärme in ihrem Körper zurück und ging auch auf ihn über. Auch ihn hatte diese Wärme, die die Beiden umgab, umhüllt...und auch in ihn keimte ein Gefühl auf...er konnte es nicht zu ordnen, diese Art von Wärme hatte er noch nie gespürt, er wusste sich keinen Rat und stand von dem Bett auf. Eines war ihm aber in der Nacht klar geworden, er wollte sie beschützen und er wollte mit ihr diese Wärme teilen, die die Zwei in der gestrigen Nacht gespürt hatten und auch wollte er sie besitzen, er wollte sie ganz für sich alleine, ja er „besaß“ sie schon....sie gehörte nur ihm, denn niemand würde dem König seinen Besitz weg nehmen, und wenn es doch jemand wie Kojakk versuchen würde, dann würde Vegeta, denjenigen schon zu Recht weisen. Soviel war mal sicher. Mit diesem Gedanken verließ er seine Gemächer und ging die Flure entlang. Auch kam er an dem Essensraum vorbei, an dem sich viele Saiyajin tummelten und eben aßen. Dann sah er das junge Mädchen, die sich angeregt mit Belwie, der Wache unterhielt. Auch Kojakk, Vegeta ´s bester Freund gesellte sich zu den Zwei. Es schien fast so als hätten die 3 wirklich freundschaftliche Bande geknüpft. Belwie, war Vegeta recht egal. Denn die Wache wusste wo ihr Platz war, aber Kojakk, der königliche Berater, machte dem König Sorgen. Ob er wieder versuchen würde, ihm dem König, das junge Saiyajinmädchen zu entreißen? So wirklich konnte sich Vegeta das nicht vorstellen. Aber er würde noch mal mit Kojakk darüber reden müssen. Mit diesen abschließenden Gedanken ging er zu dem Thronsaal um sich den innenpolitischen und außenpolitischen Dingen zu widmen... Heute verließ das junge Saiyajinmädchen, mal das Schloss von Vegeta-sai um sich den Planeten mal näher anzusehen, denn sie war ja jahrelang unterwegs gewesen im All und hatte nicht die Entwicklung der Saiyajin mitbekommen, seit dem sie die Tsufurujin besiegt und vernichtet hatten. Ohne Kampfweste oder Scouter, flog sie einfach über die Stadt, die nahe dem Schloss lag, schaute sich das Treiben, in den Straßen und Gängen an. Anscheinend gab es gerade einen Markt, und die Saiyajin schlugen zu. Denn Essen im Sonderangebot, ließ sich kein Saiyajin entgehen. Sellrie musste schmunzeln und flog weiter. Der Planet Vegeta, bestand aus Wäldern, Flüssen, Seen und Gebirgen. Dann kam sie zu einer ländlicheren Gegend, wo es mehrere kleiner Dörfer gab, die Stadt um das Schloss herum, war eh die einzigste große Stadt gewesen, die es auf Vegeta gab, der Rest von der Zivilisation der Saiyajin waren wirklich nur kleinere Dörfer gewesen. Sellrie aber staunte nicht schlecht, viel war in der großen Schlacht vor 3 Jahren zerstört worden, und die Saiyajin mussten alles alleine wieder aufbauen, auch hatten sie sich schnell die Technologie der Tsufurujin angeeignet. So dumme Geschöpfe, wie die Tsufurujin immer dachten, konnten die Saiyajin also nicht sein, dachte Sellrie. Dicht flog sie an einem Dorf vorbei und hörte auf einmal eine ihr bekannte Frauenstimme: „Aber Bardock! Bist du sicher das man diese Frucht nicht essen darf?“. Sellrie schaute betröpfelt zu der Frau runter und landete hinter den Beiden. „Hast du das vom Markt gekauft?! Also wirklich Gine, diese Frucht ist hochgiftig! Das weiß doch jeder Saiyajin das man diese Früchte nicht essen kann! Ich hoffe du hast nicht zu viele Goldstücke dafür ausgegeben!“ ermahnte der starke Krieger seine Frau. Verlegen sah Gine ihren Mann an. „ Es waren 400 Goldstücke!?“, sagte sie und sah ihn entschuldigend an. „400 Goldstücke!?! Das ist mein Monatsgehalt, Gine!!!“, sagte er etwas zornig. „Tut mir leid...ich wollte uns was leckeres...kochen...und naja...ich dachte, “ sagte die Frau Bardock ´s weiter. „Ach du kannst denken?“, fragte hinter den Beiden Sellrie lächelnd. Diese Saiyajin war wirklich das reinste Chaos, aber wenn man sich erst an diese Frau gewöhnt hatte, war es eigentlich recht amüsant mit ihr. „Wer bist du denn Mädchen?“, fragte Bardock, der Sellrie noch nicht kennen gelernt hatte. „Das ist Sellrie- sama eine Oberklassesaiyajin!“, stellte Gine die beiden einander vor und war froh, dass die giftigen Früchte vorerst vergessen waren. „Du gehörst echt zur Oberklasse?“ fragte Bardock ungläubig. Sellrie nickte kurz mit ihrem Kopf und schaute sich Bardock genau an. Er war groß, genauso groß wie König Vegeta, der einen Kopf größer als sie war und Bardock hatte diese zottelige Sternenfrisur gehabt, anders wusste Sellrie nicht wie sie die Frisur beschreiben sollte. Sie schmunzelte etwas und wandte sich dann an Gine: „Bist du bei der nächsten Mission in 3 Tagen auch wieder dabei?“. Gine nickte, sie hatte eh darauf geachtet das die junge Saiyajin Sellrie dabei war, denn die Saiyajinfrau schätzte Sellrie sehr für ihre Stärke, aber auch für Sellrie ´s Auftreten. Das junge Saiyajinmädchen behandelte sogar die Unterklassesaiyajin mit Respekt, was nicht viele Oberklassesaiyajin taten und schon gar nicht die Elitegruppen. Vor allem der König verachtete die schwächere Unterklasse. Aber Sellrie war anders, sie war weder arrogant noch war sie eitel, sie wusste einfach wie stark sie war, aber genauso kannte sie ihre Grenzen. Auch hatte Gine das Gefühl, das sich Sellrie nie in den Vordergrund drängelte. Ja, dieses Mädchen war wirklich anderes, als die anderen gehobenen Saiyajin. Fast konnte man meinen dieses Mädchen wäre gütig...und Gine war stolz darauf, sagen zu können das dieses junge Saiyajinmädchen mit Namen Sellrie, ihre Freundin war... Ende Kapitel 11: Freundschaften Da hat Sellrie aber schon 3 richtig gute Freunde gefunden oder? :3 Und alle von unterschiedlichem Rang eine Wache, ein Anführer der OKSJ und eben eine Unterklassesaiyajin, sind Sellrie ´s Freunde ^_^ Kapitel 12: Sorge um Sellrie ---------------------------- Kapitel 12: Sorge um Sellrie Es waren 3 Tage vergangen und die Saiyajin, vorrangig Oberklassesaiyajin und Mittelklassesaiyajin, waren um den Kampf des Planeten Korua beteiligt. Auch gab es vereinzelt Unterklassesaiyajin, die an der Mission beteiligt waren, aber die Unterklasse war auf dieser Mission in der Unterzahl. Die Gegner der Saiyajin, die Koruajin, waren sehr stark. Daher musste Sellrie, vor allem auf ihre Freundin Gine achten, die sich zwar wacker schlug, aber immer wieder in einen Hinterhalt geriet und von der jungen Saiyajin gerettet werden musste. „Am Besten gehst du zurück zu deiner Raumkapsel!“, sagte Sellrie dann streng, aber schwer atmend. „Aber Sellrie- sama...ich...“, meinte die ältere Saiyajin. „Du bist zu schwach für diese Mission...wenn du nicht sterben willst dann geh zurück zu der Raumkapsel!“, sagte Sellrie und schwebte dabei. Sie sah die ältere Saiyajin böse an. Wieso hörte Gine nicht auf sie? Gine schüttelte immer wieder den Kopf. „Ich kann sie doch nicht hier alleine lassen...“, schrie die Saiyajin dann zu dem Mädchen hoch. Nicht fassend was Gine gerade gesagt hatte schaute Sellrie auf die Ältere herab. „Du hilfst mir am Besten in dem du jetzt zurück fliegst! Das ist ein Befehl!“. Daraufhin flog Sellrie in einem Affenzahn zurück ins Schlachtfeld um zu kämpfen. Gine stand auf den Felsen und hatte ihr nachgesehen. » Sellrie- sama....«, sagte sie traurig. Auf dem Schlachtfeld, kämpfte Sellrie tapfer weiter und gab durch ihren Scouter immer wieder Befehle und Strategien an die Unter~ und Mittelklasse weiter. Auch Kojakk, der auf dieser Mission die vielen Oberklassesaiyajin Befehle gab, kämpfte sich durch die Koruajinmenge und tötete einem nach dem anderen. Auch unterhielt er sich immer in kurzen Abständen mit dem jungen Saiyajinmädchen, was er vor kurzem noch zur Frau nehmen wollte und fragte wie es bei ihr lief. „Es läuft alles Bestens...!“, jappste Sellrie, die völlig außer Atem war. „Du solltest das nächste Mal mehr an deiner Kondition arbeiten, Sellrie...übernimm dich nicht!“, sagte Kojakk mit einem strengen Unterton in der Stimme. » Das muss ich wohl wirklich, dadurch das ich Gine ständig helfen musste, bin ich völlig außer Puste «, dachte das junge Saiyajinmädchen. Auch war ihre Aufmerksamkeit, um sich herum, getrübt und so bekam sie nicht mit, dass der Angreifer hinter ihr, einen Ki- Ball auf ihren Rücken schleuderte. Das junge Mädchen wurde am Schulternblatt getroffen. Sie hielt sich diese Schulter. Die Schulter schmerzte und vor ihren Augen verschwamm alles, dennoch warf sie eine Ki- Attacke gegen ihren Angreifer. Mit letzter Kraft, erschuf sie um sich ein Energiefeld, was sich immer mehr ausbreitete und zahlreiche Koruajin vernichtete. Was folgte war eine Explosion der Energie. Im inneren Kern des Energiefeldes war Sellrie sicher vor ihrer eigenen Energie. Aber ihre Augen, sie sah nichts mehr, alles um sie herum wurde dunkel, bis es alles um sie herum tief schwarz wurde. Das junge Saiyajinmädchen verlor das Bewusstsein und fiel zu Boden. Kojakk, kontaktierte sie nach ein paar Minuten wieder: „Sellrie!? Kannst du mich hören? Sellrie!?!?“, schrie er in den Scouter. Er wusste, dass der Scouter unbeschadet war, schnell flog er zu dem Kampfplatz, an dem Sellrie gekämpft hatte. Hinter Sellrie tauchten immer mehr Koruajin auf, die sie umbringen wollten, das war die Gelegenheit gewesen. Alle zielten mit Energiekugeln auf die junge Saiyajin, aber nach und nach wurden alle Koruajin von einer Saiyajin, die sich dem Befehl von jenem Saiyajinmädchen widersetzt hatte, getötet und die letzten 5 Koruajin erledigte die Frau mit Hilfe einer Ki- Attacke. Sie hob Sellrie auf ihre Schultern. „Gut...das ich doch zurück gekommen bin...nun kann ich mich bei ihnen bedanken. Sie haben mir schon so oft das Leben gerettet...!“, sagte die Saiyajin bevor sie Richtung Raumkapseln flog, mit der bewusstlosen Sellrie auf den Schultern. Ungefähr bei der Mitte des Flugweges, kam ihr Kojakk entgegen. „Was ist passiert?“, fragte der Anführer der Oberklassesaiyajin, die Unterklassesaiyajin vor sich. „Ich glaube sie hat sich übernommen...“, sagte Gine dann. Noch in der Luft, gab Gine, die junge Saiyajin, in die Arme von Kojakk. Dieser war doppelt so schnell wie sie und konnte Sellrie schneller in ihre Raumkapsel verfrachten und den Autopiloten auf ihren Heimatplaneten einstellen. Was dieser auch tat. Eine Minute später war Sellrie ´s Raumkapsel auf dem Weg zu Vegeta-sei. Per Funk, meldete Kojakk der Rettungsstation im Schloss von Vegeta, das ein Notfall in 2 Stunden den Planeten erreichen würde. „Ich hoffe du schaffst es Sellrie!“, sagte Kojakk und schaute zum Himmel, wo man bis eben noch Sellrie ´ s Raumkapsel sehen konnte. Es dauerte noch ca. 4 Stunden bis sie den Planeten Korua erobert hatten und eben noch 2 Stunden bis er wieder auf Vegeta war, um nach Sellrie zu fragen... Nach 2 Stunden schlug Sellrie ´s Raumkapsel auf den Landeflächen ein. Einige Saiyajin kamen auf die Kapsel zu gerannt und öffneten diese. Drinnen befand sich eine schwerverletzte Saiyajin, die das Bewusstsein verloren hatte. Schnell holten sie eine Trage und brachten das Mädchen zur Meditankstation. Auf dem Flur rannten die Helfer, mit Sellrie auf der Trage, an Belwie, der Wache vorbei. Dieser drehte sich sofort nach dem Patienten um. Es war tatsächlich Sellrie gewesen! Seine Freundin, seine „kleine Schwester“, sofort rannte er hinterher um zu erfahren was passiert war. Aber er bekam nur den Satz von einem Saiyajin zu hören, das Kojakk das Mädchen persönlich angemeldet hatte und auch hergeschickt hatte, nach Vegeta- sei. Fassungslos stand Belwie vor der Meditankstation und starrte die geschlossene Tür an, die ihm gerade vor der Nase zugehauen wurde. „Ich muss zum König...“, sagte Belwie. Schnell rannte er zum Thronsaal und riss die große Tür auf. „Ouji-sama (jap. verehrter König/verehrte Majestät)!!! Sellrie!!! Sie befindet sich in der Meditankstation und scheint schwerverletzt zu sein und sie ist nicht bei Bewusstsein!“, schrie Belwie aufgebracht in den Thronsaal, alle Saiyajin einschließlich der König starrten die junge Wache an. „Gehen wir!“, sagte König Vegeta, der blitzschnell bei Belwie, am anderen Ende des Thronsaals stand... Sellrie, der ihre Sachen ausgezogen wurden, befand sich nun in einem Meditank und die grüne, heilende Flüssigkeit umschloss ihren Körper, durch ein Atemgerät bekam das junge Mädchen Luft, aber sie war immer noch nicht bei Bewusstsein. Ein Arzt schaute sich ihre Werte an, ihre äußerlichen Verletzungen würden bald geheilt sein, aber irgendwie schien das Mädchen einfach nicht auf zu wachen. In dem Moment kam der König in den Raum. Hinter ihm stand Belwie, der auch rein gehen wollte. „Du bleibst hier und wartest draußen, Belwie!“, sagte Vegeta. Wieder einmal wurde der Wache, die Tür vor der Nase zu geworfen. Aber der junge Mann von 18 Jahren, blieb einfach stur vor dem Raum stehen, denn er wollte wissen was mit seiner „kleinen Schwester“ Sellrie los war. Der König schaute den Arzt vor sich an. „Und was fehlt ihr?“, fragte er in einem ruhigen Ton. „Nun...ihre äußeren Verletzungen sind fast geheilt...nur aus irgendeinem Grund, wacht sie nicht auf...“, sagte der Arzt, der eine Art Dinosaurerer ähnlicher Alien war. Der König schaute zu dem jungen Mädchen, was sich nackt in dem Meditank befand. „Wissen sie schon woran es liegt?“. Der Arzt musste auf diese Frage verneinend mit seinem Kopf schütteln. Der König knurrte. Der kleine Arzt sah den König, durch dieses Knurren, verängstigt an. „...so weit ich das beurteilen kann, liegt es an ihr selber ob sie aufwachen will oder nicht...eurer Hoheit!“, sagte der Arzt und verließ den Raum. Belwie nahm den Arzt sofort in die Mangel. „Los was ist mit dem Mädchen?!“, sagte er und hatte den Arzt gegen die Wand gedrückt. „Sie...muss selbst entscheiden ob sie aufwachen will, ihre äußeren Verletzungen sind geheilt...“jappste der Arzt nach Luft, denn Belwie drückte seinen Arm gegen den Hals des Doktors. Die Wache ließ den Arzt laufen und starrte wieder die geschlossene Tür an. Hinter der Tür schaute der König sich Sellrie ´s Werte an. Es schien alles normal zu sein. „Wieso willst du denn nicht aufwachen?“, fragte er in den Raum hinein. Seine Stimme bebte, bebte aber nicht vor Zorn, sondern vor Sorge. Er wollte nicht, dass dieses Mädchen, was ihm soviel bedeutete, ins Koma fiel. Was dachte er da? Viel Bedeuten? Er schüttelte den Kopf und ließ für einen Augenblick seinen Stolz und seine königliche Herkunft hinter sich. Vegeta ging zu dem Meditank und stellte sich genau davor. Er hielt eine Hand gegen das Glas und berührte die Glasscheibe. „Komm bitte wieder zu mir zurück Sellrie, ich brauche dich...“, sagte er in klaren und ehrlichen Worten. In dem Moment schlug Sellrie ihre braunen Augen auf, die in der grünen Flüssigkeit, dunkelgrün erschienen. Dennoch sah der König sie sorgend an. Der Meditank piepte und öffnete sich. Immer noch sah er sie mit einem sorgenden Blick an. „König Vegeta?“, fragte sie ihn. Wie war sie denn hier hergekommen? Sie erinnerte sich nur, dass ihr schwarz vor den Augen wurde und sie nach vorne fiel. „Sellrie...“, sagte Vegeta und umarmte sie. Erschrocken, immer noch im Meditank sitzend, schaute Sellrie den König an, der sie in seine Arme geschlossen hatte. „Du wärst beinahe ins Koma gefallen...“, sagte Vegeta noch erklärend bevor er ihr einen langen und innigen Kuss auf die Lippen gab. Immer noch mit großen, fragenden Augen sah Sellrie den Mann vor sich an. Dieser ging zu dem Tisch, der weiter vorne Stand und warf ihr ihre Sachen entgegen. „Los zieh dich an...draußen warten schon einige deiner Freunde...“, sagte König Vegeta und verließ den Raum. Draußen warteten wirklich schon Belwie, Gine und Kojakk, denn die 6 Stunden waren längst vorbei. Als der König Kojakk erblickte, deutete er ihm an ihm zu folgen. „Was ist mit Sellrie?“, fragte Kojakk und die anderen beiden Saiyajin sahen ebenfalls zum König. „Sie ist wieder wach und...ihre Verletzungen sind geheilt!“, sagte der König ohne jegliche Regung im Gesicht. Erleichtert seufzte Gine und ging mit Belwie in den Meditankraum. Der Anführer der Oberklassesaiyajin musste hingegen dem König folgen. Wo wollte der König mit ihm hin? Gine schloss die junge Saiyajin in ihre Arme und auch Belwie freute sich, das es Sellrie geschafft hatte. „Wisst ihr was..!? Wir sollten zur Feier des Tages, was trinken gehen oder Sellrie?“, stupste der 18 Jährige die 15 Jährige am Oberarm an. Sellrie nickte. „Aber viel trinken tu ich nicht...“, meinte sie nur. „Macht ja nix...wir stoßen eh nur an und trinken ein Glas, ich hab ja immer noch Dienst...“, sagte die Wache. Zusammen gingen die 3 Saiyajin in den Essensraum und ließen sich Alkohol geben. Sie stießen auf Sellrie an, die allen Sorgen bereitet hatte und nun aber aufgewacht war... Im Trainingsraum ankommend, legte der König der Saiyajin seine Kette, dem Statussymbol des Herrschers der Saiyajin, auf den Boden und zog seine Kampfweste aus. Er stand 10 Meter von Kojakk entfernt, nur mit seinem schwarzen Einteiler da, mit Handschuhen und Stiefeln. „Wir werden kämpfen! Hier siehst du die Kette,“ Vegeta hob die Kette hoch und hielt sie vor sich, „...seid Jahrhunderten ist sie in dem Besitz meiner Familie, aber wenn du mich heute hier und jetzt schlägst, gehört sie dir und damit das gesamte Königreich Vegeta!“. Der Anführer der Oberklassesaiyajin schaute den König vor sich entsetzt an. Der König wollte gegen Kojakk kämpfen? „...auch gehört dir dann Sellrie...“, fügte der König hinzu. Kojakk schüttelte den Kopf, dachte der König, sein bester Freund, immer noch das er Sellrie haben wollte? „Kämpfe Kojakk, beweis mir wie wichtig Sellrie dir ist!“, forderte der König seinen königlichen Berater heraus. Das junge Saiyajinmädchen, war Kojakk sehr wichtig, also zog auch er seine Kampfweste aus und lies sie zu Boden fallen. „O.K.! Vegeta, kämpfen wir!“. In dem Moment, als der König seine Kette abgelegt hatte, war er kein König. In diesem Kampf ging es nicht vorrangig um ein Königreich, sondern um ein junges Mädchen, das Begierde beider Männer war. „Es ist schon lange her seid ich gegen dich gekämpft habe, Kojakk! Mal sehen wie stark du nun bist...“, sagte Vegeta und ging in Kampstellung. Auch Kojakk ging in Kampfstellung... Ende Kapitel 12: Sorge um Sellrie Jetzt ist es also soweit! Der König kämpft um Sellrie gegen Kojakk! Freut euch auf ein aktionreiches nächstes Kap. *euch alle knuff auch die, die die Story in der Favoliste haben, aber kein kommi schreiben x3* Das nächste Kap heißt: Vegeta gegen Kojakk Kapitel 13: Vegeta gegen Kojakk ------------------------------- Kapitel 13: Vegeta gegen Kojakk Der Saiyajin Vegeta grinste dann zu seinem besten Freund rüber. Er freute sich darüber mal wieder gegen Kojakk antreten zu können, sein Saiyajinblut geriet bei der Vorstellung, jetzt gegen einen so guten Gegner kämpfen zu können, in Wallung. Der Affenschwanz von dem Mann, mit den Haaren wie eine Flammenzunge, löste sich von seiner Taille und peitschte 3 Mal hin und her. Auch Kojakk lächelte den Mann vor sich an, ihm erging es ähnlich, auch in ihm pulsierte sein Blut, vor Aufregung auf dem bevorstehenden Kampf. Eine Weile schauten sich die zwei Saiyajin an, aber dann schossen sie aufeinander zu. Vegeta ballte seine Hand zu einer Faust und boxte Kojakk in den Magen. Vor Schmerz hielt sich Kojakk seinen Bauch, stand aber wieder in Verteidigungsposition. Er knurrte, dann schoss er wieder auf Vegeta zu und versuchte ihn mit seinen Schlägen und Tritte zu treffen, die aber Vegeta allesamt parierte. „Was ist los mit dir Kojakk?! Früher kamst du mir nicht so träge vor...“, sagte Vegeta gehässig. wieder knurrte der Ältere Saiyajin und stürzte auf Vegeta zu. » Wieder der selber Versuch? Du weißt doch genau das dies bei mir nicht funktioniert, Kojakk...«, dachte der Jüngere. Aber kurz bevor Kojakk Vegeta erreichte und eine Faust andeutete, die Vegeta ´s Gesicht treffen sollte, verschwand er plötzlich vor Vegeta´ s Augen. Der jüngere der Beiden, ließ sich aber nicht beirren und schaute nach oben. Kojakk schickte einen Ki- Attacke zu Vegeta runter, die der Jüngere aber einfach mit dem Arm zerschlug. „Selbst deine Attacken, sind schwach...oder liegt es einfach daran das ich stärker geworden bin und du nicht besser?“, meinte der Mann, mit dem flammenzungenähnlichem Haar. Er wollte Kojakk reizen und alle Kraftreserven aus seinem Berater rauslocken. Vegeta wollte wissen, wie stark sein langjähriger Freund, nun geworden war. Dann schoss Kojakk eine Salve Ki- Strahlen auf Vegeta nieder: „DAS IST FÜR DICH VEGETA!!!“. Der Angesprochene und Empfänger der Ki- Attacken, ging einwenig in die Hocke und zog seine beiden Arme nach hinten. In beiden Handflächen, sammelte er Ki. Er schob die zwei Ki- Bälle nach vorne du verschmolz sie zu einer einzigen Ki- Kugel. Dann entlud Vegeta die Power die in der Ki- Kugel steckte, und die Ki- Kugel wandelte sich in einen Ki- Strahl um und wehrte Kojakk´ s Ki- Salve, mit diesem Ki- Strahl, ab. Der Ältere Saiyajin der in der Luft stand, wurde von der Wucht des Ki- Strahl getroffen und flog in einem hohen Bogen, gegen die Wand des Trainingsraumes. Sofort bröckelte, etwas metallene Fassade, und zwar die Fläche hinter Kojakk, ab. Sofort stand Vegeta in der Luft vor Kojakk, der in der metallenen Wand, hing. „Na los du sollst richtig gegen mich kämpfen! Woher kommt deine Scheu, Kojakk?“, fragte Vegeta den Saiyajin vor sich. Der angesprochne Saiyajin schüttelte den Kopf. Vegeta hatte Recht, er hielt sich zurück, woran lag es nur? Lag es daran, dass er gegen seinen besten Freund kämpfte, dass er gegen den König kämpfte oder hatte er Angst zu verlieren? Das letztere traf auf Kojakk zu, so dachte er zumindest selbst über sich. Er hatte wirklich Angst gehabt gegen Vegeta zu verlieren, dabei war seine Angst unbegründet, denn Vegeta schien wirklich austesten zu wollen, wie stark der Ältere geworden war. Er wollte Kojakk nicht umbringen. Dann nickte Kojakk, Vegeta mit einem kalten Lächeln zu. Vegeta grinste, denn nun konnte der eigentliche Kampf zwischen den ihnen beginnen. Der Jüngere flog zu Boden und Kojakk folgte ihm. Wieder standen sie einige Meter von einander entfernt, gingen in Kampfstellung und sprangen in einem weiten Sprung aufeinander zu. Um sie herum bildete sich eine weiße Aura, die ihm sie herum flackerte. Auch bildete Vegeta um sich herum ein Kraftfeld und schleuderte die gesamte Energie mit einem Mal zu Kojakk, aber dieser reagierte mit derselben Attacke, denn auch er hatte um sich herum ein Kraftfeld gebildet und als er sah das Vegeta die Energie auf ihn lenkte, schickte Kojakk die Energie, des Kraftfeldes, in Richtung des anderen Saiyajin. Zwischen den paar Metern, die sie von einander entfernt standen, trafen sich diese gewaltigen Energien, der zwei Kraftfelder, es kam zu einer Explosion. Vegeta wurde in die Luft gehoben und mit enormer Wucht gegen die Wand, des Trainingsraumes geschleudert, auf der gegenüberliegenden Seite, geschah mit Kojakk dasselbe und er wurde wieder, gegen die Stelle in der Wand gedrückt, wo er vor ein Minuten schon einmal hing. » So ein Idiot! Macht der einfach, meine Angriff nach...«, dachte der jüngere Saiyajin und schwebte wieder zu Boden. „Wir sollten das mit den Ki- Angriffen lassen! Der Trainingsraum steht, sonst nicht mehr lange!“, sagte Vegeta und schaute zu Kojakk hoch. Der Ältere nickte und flog auf Vegeta zu. Kojakk holte aus und wollte Vegeta in die Rippen schlagen, aber wieder parierte der Jüngere seinen Angriff. Wieder holte der Ältere aus und auch Vegeta machte einen Schritt zurück und holte aus. Beide schlugen sich ins Gesicht. Kojakk hatte mit seiner rechten Faust, von sich aus, Vegeta ´s rechte Wange getroffen und bei Vegeta war es genauso, auch er schlug mit der rechten Faust zu und traf, Kojakk ´s Wange. Die Gesichter der Beiden, schwang durch die Wucht etwas verzerrt zur Seite. Kojakk spuckte Blut und der jüngere Saiyajin spuckte nur Speichel. Mit seinem Handschuh wischte Kojakk das Blut ab, auch der andere Saiyajin wischte sich den Speichel ab. Dann grinsten sich die zwei Männer an. Sie wussten Beide, das es ihnen gefiel gegeneinander zukämpfen. „Wir sollten es zu Ende führen...“, meinte Vegeta nur und grinste seinen gegenüber überlegen an. „Ein letzter Angriff?“, fragte Kojakk und der andere Saiyajin nickte ihm zu. Beide gingen ein Stück auseinander, dann rannte Vegeta auf Kojakk zu, der nur in seiner Verteidigungsposition da stand, und den Angriff von Vegeta abwartete. Der jüngere Saiyajin sprang und faltete seine Hände ineinander und bildete eine Faust aus beiden Händen. Er traf Kojakk direkt auf der Oberseite seines Kopfes, sogar so sehr, das es sofort aus der Stelle blutete. Vegeta machte in der Luft einen Rückwärtssalto und landete vor seinem Berater, der auf dem Boden halb hockend nun saß, da Vegeta ´s letzter Angriff gesessen hatte. „Das war ´s dann wohl...!“, meinte Vegeta und wollte sich umdrehen. „Ja, das war ´s dann wohl, man soll einem Saiyajin doch nie den Rücken zu kehren, schon vergessen, Vegeta?“, sagte Kojakk dann und grinste Vegeta an. Erschrocken drehte sich der Jüngere um und bekam eine Faust mitten ins Gesicht geschlagen, durch die Wucht des Schlages, landete Vegeta 3 Meter weiter vor Kojakk. „Ich weiß du hast es mir ja beigebracht! Aber ich war wirklich unvorsichtig...“, sagte Vegeta, der durch die Restpower von Kojakk, die in dem Schlag gelegt worden war, ebenfalls halb in die Hocke ging. Beide sahen sich an. Keiner war bereit aufzugeben, aber dann fielen Beide vorne über. Eine kurze Zeit später aber, regte sich der eine wieder und stand auf. Ging auf den Anderen zu, drehte den Saiyajin, mit einem sanften Fußtritt, vor sich auf dem Boden, sodass das der Verlierer, dem Sieger in die Augen schauen musste und auf dem Rücken lag. „War ja klar gewesen, “ meinte Kojakk nur. Vegeta grinste ihn von oben herab an. „Hast du was anderes gedacht?“. „Nein!“, sagte Kojakk knapp. Der Gewinner ging zurück zu seinen Sachen und zog sich seine Kampfweste über, mit den Wappen, auf der linken Brust, der königlichen Familie, auch legte er die Kette wieder um. Wieder ging er zu Kojakk. „Du hast dich gut geschlagen! Ich weiß nun, dass dir Sellrie sehr viel bedeutet...“, sagte Vegeta. Kojakk verstand was der König damit sagen wollte, dass ihm dem König, Sellrie aber noch viel wichtiger ist, als ihm. „Du solltest gegen Kabura (jap. Kohl) antreten, du bist dem Anführer der Elitegruppe längst gewachsen...,“ sagte der König zu Kojakk , „...zumal es auch besser aussieht, wenn mein königlicher Berater, Oberbefehlshaber der Elitegruppe ist und nicht der Anführer der Oberklasse, Kojakk!“. Der König wollte den Trainingsraum nun verlassen, aber Kojakk stellte ihm noch eine Frage: „Was werden sie nun tun, Ouji- sama?“. Der Anführer der Oberklassesaiyajin setzte sich so auf, dass er in die Augen des Königs sehen konnte. „Na, was wohl...Kojakk!“, sagte der König und lächelte seinen besten Freund an. Kojakk konnte in dem Lächeln von Vegeta erkennen, was der König nun vorhatte und nickte ihm zu. Auch der König deutete ein kleines Nicken an und verschwand dann aus dem Trainingsraum... Ende Kapitel 13: Vegeta gegen Kojakk Und? War das genug Aktion? >:3 Was hat der König nur wieder vor? Kapitel 14: Ne das glaub ich nicht... ------------------------------------- Kapitel 14: Ne das glaub ich nicht... Immer noch lag Kojakk, erschöpft von dem anstrengenden Kampf gegen Vegeta auf dem Boden, des Trainingsraumes, es wunderte ihn das der König schon wieder völlig fit zu sein schien, gut, er war der König, er war nein er musste sogar stärker als Kojakk sein und mehr aushalten, aber dennoch. War der König Kojakk wirklich so weit voraus, was die Kampfkraft anbelangte? Der Anführer der Oberklassesaiyajin, hatte auch nicht seinen Scouter bei gehabt, sonst hätte er König Vegeta´ s momentane Kampfkraft ermitteln können. Auch erschien Vegeta ´s letztes Lächeln vor Kojakk ´s Augen. Der Anführer ahnte, was der König nun vorhatte. Mit einer enormen Kraftanstrengung schaffte er es auf zustehen. Es kostete ihm viel Kraft den Trainingsraum zu verlassen und zu der Meditankstation im Schloss zu gehen, aber er schaffte es und ließ auch gleich seinen Kopf untersuchen, der durch Vegeta´ s Angriff am meisten gelitten hatte... Die junge Saiyajin verabschiedete sich von ihren 2 Freunden, Belwie und Gine und verließ den Essensraum. Sie ging die langen Flure entlang. Ihr Herz schlug immer schneller und erreichte den Höhepunkt, als sie vor einer Tür stand. Sellrie klopfte an diese Tür. Es war erst später Nachmittag, daher hatte sie noch kein Tablett mit Essen geholt. » Er scheint wohl nicht da zu sein...«, dachte Sellrie traurig und drehte sich um zum gehen. Hinter ihr ging dann die Tür auf. „Sellrie? Was machst du denn schon hier?“, fragte der Saiyajinkönig das Mädchen vor sich. „Ich...nun ich...!?“, sagte sie ganz verlegen und schüchtern. Sie konnte ihm ja schlecht sagen, dass sie Sehsucht nach ihm hatte und bei ihm sein wollte. Der König merkte, dass sie verlegen war und lächelte sie kurz an. „Moment ich bin gleich wieder da...!“, sagte er und schlug ihr die Tür vor der Nase zu. „Hä?“, fragte sie die Tür. Wieso war er gleich wieder da? Wollte er nicht, dass sie sein Zimmer kam? In dem Moment kam der König aber auch schon wieder heraus. „Lass uns spazieren gehen, Sellrie...“ sagte er in einem ruhigen aber bestimmendem Ton. „Ähh...Hai, Ouji- sama.“, sagte die 15 Jährige und ging dem König in einem kurzen Abstand hinter her... Kojakk, der nun dank dem Meditank vollkommen geheilt war, stieg aus dem Meditank und vergewisserte sich beim Arzt, das er vor allem am Kopf keine bleibenden Schäden hatte. Der Oberbefehlshaber der Oberklassesaiyajin zog sich seine Sachen wieder an und verließ die Krankenstation. Sein Magen knurrte, so ein Kampf zerrte an der Kraft und auch am unstillbaren Hunger, der Saiyajin. Mit schnellen Schritten ging Kojakk zu dem Essensraum und holte sich eine große Portion zu essen, dann setzte er sich zu Belwie. Gine hatte das Schloss, vorhin schon verlassen, als Sellrie sich verabschiedet hatte. Zumal sich Gine, als fast einzige Unterklassesaiyajin auf dem Schloss unwohl gefühlt hatte, denn sie hatte förmlich die Blicke der anderen höheren Saiyajin gespürt. Sie hatte gewusst das sie hier unerwünscht wahr und war deshalb gleich wieder nach Hause geflogen, nachdem Sellrie Aufwidersehen gesagt hatte. „Ne das glaub ich nicht...du verarscht mich Kojakk! Du und der König...“, sofort senkte die Wache die Stimme und flüsterte weiter, „...ihr habt um Sellrie gekämpft? Du hast doch sicher verloren oder?“ „Wieso sicher? Ich glaube langsam hier traut mir niemand mehr was zu...“, sagte Kojakk leicht angesäuert. „Kommen wir zurück zu Sellrie...um sie habt ihr gekämpft ja?“, fragte Belwie weiter neugierig. Der ältere Saiyajin nickte. „Ja, um sie haben wir gekämpft und in dem Kampf alles geben und ich denke das...“, nun beugte sich Kojakk etwas zu Belwie ´s Ohr. Er flüsterte der Wache etwas ins Ohr. „Ne das glaub ich nicht...“, sagte Belwie wieder. „Wieso denn nicht?“, fragte Kojakk die Wache neben sich und nahm einen großen Bissen von seinem gebraten Riesenvogelschenkel. „Neee das glaub ich einfach nicht...das kann ich mir echt nicht vorstellen!“, sagte Belwie. Kojakk zuckte nur mit den Schultern, er hatte es doch in König Vegeta ´s Lächeln lesen können, ja der König würde es tun! Da war sich Kojakk zu 100 Prozent sicher. Zumal Kojakk einen messerscharfen Verstand und Instinkt hatte, er konnte sich in dem Lächeln seines besten Freundes nicht geirrt haben... „Hier war ich ja noch nie...“, freute sich Sellrie und schaute von dem großen Balkon, der eine Art Flur war und zwei Teile des Schlosses mit einander verband. Aufgeregt rannte sie zu der Brüstung und schaute hinaus. Die Sonne ging gerade am Horizont unter und tauchte die Stadt, vor dem Schloss von Vegeta- sei in ein goldenes Licht. Das junge Mädchen legte ihre Arme auf Geländer ab und legte ihren Kopf darauf. Sie schaute nur gerade aus in die Sonne und dann runter zur belebten Stadt vor sich. Sie lächelte. Es war so wunderschön gewesen. Neben Sellrie, stellte sich der König und sah ebenfalls zur Stadt runter. „Ich finde sie haben grossartige Arbeit geleistet, euer Hoheit!“, sagte sie und schaute ihn dann mit einem Lächeln an, immer noch war ihr Kopf auf ihre Arme gelegt. Der König schaute in das lächelnde Gesicht, was sich neben ihm bot, es lag soviel Wärme in ihrem Lächeln, dass selbst das kalte, steinige Herz, des Königs einwenig schmelzen ließ. „Sellrie?“, sagte er und schaute gerade aus zur Stadt. „Hhm?“, machte das junge Mädchen nur. Hob ihren Kopf richtig und schaute zu ihm hoch. Der König drehte sich um und ging etwas von der Brüstung weg. Er drehte sich wieder zu ihr um. Sellrie hatte sich auch umgedreht und stand an dem Gelände gelehnt und hatte sich nach hinten hin daran festgehalten. Sie schaute in sein Gesicht und in seine pechschwarzen Augen. Dann ging er auf die Knie. Sellrie machte einen Schritt nach vorne. Sie hielt sich nicht mehr an dem Geländer fest und schaute nur fragend auf ihn runter. „Sellrie, ich möchte dich fragen ob du meine Frau und Königin werden willst?“, sagte er erst auf den Boden schauend, aber dann bei dem Wörtern „Frau und Königin“ schaute er direkt in ihre kupferbraunen Augen. Sie schaute ihn nur mit großen Augen an, hatte er sie das tatsächlich eben gefragt ob sie ihn heiraten würde? Sellrie hatte mit allem gerechnet, aber nicht damit, dass er ihr einen Heiratsantrag machen würde. Gerade erst hatte sie ihre Gefühle für ihn entdeckt und er? Hatte er denn auch diese starken Gefühle für sie? Sie ahnte nicht, dass er vor wenigen Stunden sogar gegen seinen besten Freund um sie gekämpft hatte. Aber sie empfand Liebe für den Mann vor sich und die Sehnsucht war mit jedem Tag stärker geworden und die Stunden die sie nicht bei ihm war, waren für sie fast unerträglich geworden, so sehr sehnte sie sich nach Vegeta. Nach einer Weile Stillschweigen, nickte sie dann, bevor sie ihm um den Hals fiel. „Ja...ich will!“, sagte die 15 Jährige glücklich. Vegeta umarmte das junge Mädchen, das sich ihm um den Hals geworfen hatte. „Komm mit...“ sagte er dann nach einiger Zeit, der stillen Zweisamkeit. Sie stand auf und folgte dem König zurück in seine Gemächer. Er küsste ihren Hals entlang und zog ihr ihre Kampfweste aus, auch Sellrie zog ihm seine aus. Er strich über ihren Po und streifte ihr ihre kurze Hose runter. Sanft streichelte er sie zwischen ihren Beinen, so dass Sellrie aufkeuchen musste. Er griff dann mit beiden Armen unter Sellrie´s Po und hob sie so hoch. Vegeta ging zu dem großen Bett, mit Sellrie auf den Armen und glitt langsam mit ihr hinein. Er küsste sie innig auf den Mund und zog ihr, das weinrote Top aus. Leckte über ihre Brüste und entlang an ihrem Bauch. Sie war vollkommen bereit gewesen sich ihm hinzugeben, also griff sie nach seiner Hose und zog ihm diese runter. Er selbst streifte sich den oberen Teil, des schwarzes Einteilers runter und warf das Oberteil in irgendeine Ecke. Dann kümmerte sich wieder um das Mädchen vor sich, das bald zur Frau nehmen würde....seiner Sellrie... Ende Kapitel 14: Ne das glaub ich nicht... *g* Jaja Belwie, ich könnte es fast au ned glauben wenn ich es nich selbst geschrieben hätte... aber kann Sellrie einfach so eine Königin werden? Oder fehlt ihr sogar noch einiges dazu? Dazu im nächsten Kap mehr :3 Kapitel 15: Königin Amnia ------------------------- Kapitel 15: Königin Amnia Sellrie streckte sich einmal bevor sie sich an König Vegeta ´s Brust kuschelte. Sie war einfach nur glücklich. Er legte einen Arm um sie und schaute auf Sellrie´s Kopf runter. „Sellrie...wir müssen reden...“, sagte Vegeta dann. „Über die Hochzeit?“, fragte das Mädchen Freude strahlend. „Nicht direkt...aber irgendwie...schon! Hör mal du darfst keinem was von der Hochzeit erzählen, Kojakk nicht und vor allem der Tratschwache Belwie nicht...“, sagte er ernst. „Wieso? Schämt ihr euch für mich, König Vegeta?“, fragte sie ihn dann ganz betrübt und schaute zu ihm hoch. Er sah in ihre fragenden, traurig drein blickenden Augen. Der König schüttelte den Kopf. „Nein das ist es nicht...es geht darum, das du noch keine Königin sein kannst. 1. bist du zu schwach 2. strahlst du noch lange nicht die Würde aus die eine Königin an meiner Seite, die ein Kriegervolk regiert, ausstrahlen sollte und 3. ...“. „Und 3.?“ fragte Sellrie ihn. „...du verstehst überhaupt nichts von Etikette...“, meinte er dann nur schmunzelnd in ihre Richtung. „Aber ich...?!“, beschwerte sich das Mädchen, bevor König Vegeta ihr einen Finger auf die Lippe legte. „Ich war noch nicht fertig, du kniest dich nicht hin, wenn du meinen Raum betrittst, geschweigendem deutest du eine Verbeugung an und von deinen Tischmanieren will ich gar nicht erst anfangen zu sprechen...“, erklärte der König und schaute auf das Mädchen runter, das da in seinen Armen lag. Dann schaute sie ihn mit einem Schmollmund an: „Mein Vater hat mir die Etikette nie beigebracht...“. „Ich weiß und deswegen...“. Vegeta nahm Sellrie an der Taille hoch und setzte sie auf seinen Bauch ab. Er schaute sie an und sie sah zu ihm fragend runter. „Du bist so leicht...“, sagte er ganz sanft zu ihr und nahm ihre Hand und küsste diese zart. „Ich habe mir da was ausgedacht...du wirst Vegeta- sei verlassen, du wirst auf einem fernen Planeten trainieren und dich wird jemand unterrichten...“, sagte er dann und schaute direkt in ihre schönen Augen. „Was, Vegeta- sei verlassen und für wie lange?“. „Ein halbes Jahr mindestens...“. Sie sollte ein halbes Jahr von ihm getrennt sein und ihre neu gewonnen Freunde, so lange Zeit nicht sehen? Traurig schaute sie ihn an und kroch von seinem Bauch runter, setzte sich neben ihn hin. Zog ihre Beine an. Um griff ihre Beine und schaute ihn an. „Nun sehe mich nicht so an...Sellrie...es ist doch nur für ein halbes Jahr...“, sagte er und stand dann auf. „Die die sich deiner annehmen wird, wird heute Abend auf Vegeta- sei eintreffen...“. „Schon heute? Habt ihr etwa gewusst, dass ich „ja“ sagen würde, König Vegeta?“, schaute Sellrie den Saiyajinkönig fragend an. Dieser zog gerade seine Sachen wieder an und nickte ihr mit einem bösen Grinsen an: „Welche Frau hätte denn „nein“ gesagt, bei einem Heiratsantrag von mir, dem König?“. Nach dieser Aussage vom König fügte Sellrie eine weitere Eigenschaft vom König hinzu, er war nicht nur unendlich stolz, eitel und machgierig, nein er war auch sehr von sich selbst überzeugt. Das junge Saiyajinmädchen schüttelte den Kopf, dieser Mann war wirklich reuelos. Schließlich wurde Sellrie überhaupt nicht gefragt, ob sie den Planeten überhaupt verlassen wollte. „Zieh dich auch endlich an Sellrie..., oder willst du einer Königin nackt gegenüber treten?“. „Königin? Eine Königin wird mich unterrichten?“, fragte sie ihn ungläubig. Der König nickte und schaute zu ihr, als sie sich ihre Sachen wieder anzog. Sie hatte wirklich einen makellosen Körper, er war gut proportioniert und ihre Haut war sehr zart, ihre Haare waren sehr weich, auch wenn es bei Saiyajin nie so aussah, und Sellrie hatte ein hübsches, niedliches Gesicht. Vor allem aber fand er ihre Ausstrahlung anziehend, sie strahlte etwas Unschuldiges aus und etwas Zerbrechliches, was ihre manchmal traurig dreinblickenden Augen noch unterstützten. Aber er hatte auch in ihr einen unerschütterlichen Stolz gespürt, er wusste das sie würdig war seine Königin zu werden und die Mutter des zukünftigen Thronfolgers. Als sie fertig war mit dem Anziehen, nahm er ihre Hand und ging mit ihr raus. Sie nahmen aber nicht die üblichen Wege durch das Schloss von Vegeta- sei, nein sie gingen ein paar geheime Gänge entlang und dann waren sie plötzlich in der Raumkapselstation des Schlosses. „Wie...wir sind schon hier?“, fragte Sellrie und schaute sich in der Raumkapselstation um. „Ja, ich wollte einen Gang der mich direkt hier herführt, für den Fall der Fälle, das ich den Planeten schleunigst verlassen muss, “ erklärte der König. Die Raumkapselstation war vollkommen leer, kein Saiyajin war hier gewesen, da es mitten in der Nacht war. Eine Weile lang mussten sie noch warten, als auf einmal ein Raumschiff landete, es war keine kleine runde Raumkapsel der Saiyajin, sondern ein größeres Raumschiff, was oben nur eine Glaskuppel besaß. Sellrie stand, von ihrem Platz auf, auf dem sie gesessen hatte und schaute das schöne Raumschiff an. Auch der König stand auf und stellte sich etwas vor Sellrie. Dann beobachteten beide die Ladeluke des Schiffes, was sich öffnete und wie eine Person heraus schritt. Eine wunderschöne und elegante Frau ging auf die Beiden zu. Sie hatte eine braune Haut und silbernes, weißes, langes Haar, das ihr bis unter dem Po ging und eisblaue Augen, ihre Kleidung war mit schwarzem Leder und Fell abgesetzt. Sellrie betrachtete die Frau vor sich von oben bis unten, ihr fielen sofort die Stiefel auf, die der Frau bis über die Knie ging. Die Frau hatte lange Beine und war so groß wie König Vegeta. Sie war eine echte Schönheit. König Vegeta verbeugte sich. „Ach...komm hör auf König Vegeta, wenn sich jemand verbeugen müsste, dann doch wohl ich!“, sagte die Frau mit einer klaren Stimme und schaute zu Sellrie, die sich sofort vor der Königin hinkniete, da sie ja deswegen vorhin erst von König Vegeta ermahnt wurde. » Komm hör auf...König Vegeta? «, dachte das junge Saiyajinmädchen, »...wieso wirken die so vertraut miteinander...? «. „Königin Amnia...darf ich dir vorstellen das ist Sellrie...“, sagte Vegeta und deutete auf Sellrie runter. „Ach so...du bist also die zukünftige Königin. Na dann erheb dich mal und lass dich ansehen, zumal sich eine zukünftige Saiyajinkönigin nicht vor mir hin knien muss, “ sagte Königin Amnia. Also stand Sellrie auf und schaute der Königin, in ihre schönen hellblauen Augen. Die Königin stutzte: „Du bist ja noch ein halbes Kind?!“. Sofort sah die Königin mit einer hochgezogenen Augenbraue zu dem König vor sich. Perplex sah das junge 15 jährige Saiyajinmädchen die Königin an. „Was soll das? Ich dachte ich soll mich einer Frau annehmen, und keinem halben Kind...“, beschwerte sich Amnia, die ja extra den weiten Weg hier her genommen hatte. „Königin Amnia, sehe dir Sellrie, bitte richtig an...“, meinte Vegeta nur knapp. Wieder schaute Amnia zu Sellrie und schaute sie nun von oben bis unten an, auch ihr fiel der perfekte Körper von Sellrie auf und ihr hübsches Gesicht. Auch Sellrie ´s ungewöhnliche Augenfarbe fiel ihr auf, und die enorme Ausstrahlung die diese hatten. In den rehbraunen Augen, sah die Königin Trauer, Unschuld und Stolz. Sie bemerkte was der König in dem Mädchen sah und nickte dann. „Du bist ja richtig süß!“, sagte die Königin dann und sah das, dass Mädchen rot um die Wangen wurde. Die Königin legte eine Hand unter das Kinn des Mädchens und hob ihr Gesicht näher zu dem ihrigen. „Du bist wirklich eine Schönheit...“, sagte Amnia. Sellrie wurde nur noch roter um die Wangen. „Sellrie du kannst jetzt auf dein Zimmer gehen...“, sagte der König dann zu ihr. Diese nickte nur und rannte aus der Raumkapselstation. „Ich weiß noch nicht ob ich mich ihrer annehmen werde, Vegeta“, sagte die Weißhaarige. „Du kannst Sellrie morgen beim Training zu sehen, du wirst erstaunt sein, auch wenn sie zierlich wirkt...sie ist sehr stark...Amnia!“. Die zwei Aristokraten, jeder von einem alten Geschlecht abstammend, kannten sich schon viele Jahre lang und wenn sie unter sich waren, dann sprachen sie sich nie mit ihren königlichen Titeln an... Sellrie schlug die Tür hinter sich zu. Lehnte sich an die geschlossene Tür mit ihrem Rücken und schaute in den dunklen Raum, der nur mit dem Licht der zwei Monde beschienen wurde, der ihr eigenes Zimmer war. Ihr Herz klopfte wild und ihre Gedanken rasten. Wer war diese Königin Amnia? Wieso wirkten der König und sie nur so vertraut miteinander? Erschrocken hielt sich das junge Saiyajinmädchen, eine Hand vor dem Mund. War sie etwa eifersüchtig auf diese Königin? Still nickte Sellrie ihren Kopf, sie war eifersüchtig auf diese Amnia. Zumal Amnia eine atemberaubend schöne Frau war, die sicher jeden Mann schnell um den Finger wickeln könnte. Das Mädchen ging zu ihrem Bett und starrte das Bett nur an. » Ich werde eh bald mit ihr abreisen...«, dachte sie und zog sich ihre Sachen aus. Schnappte sich ihr längeres Shirt, zum schlafen gehen und ging zu Bett. Dennoch musste sie immer wieder an König Vegeta und Königin Amnia denken. In Sellrie ´s Kopf herrschte auf einmal die Vorstellung, dass der König und die Königin es mit einander treiben würden. Das Mädchen drückte ihre Augen zu und schüttelte ihren hübschen Kopf. „ Das ist doch absurd...schließlich will er mich doch heiraten...“, sagte Sellrie und entspannte ihre zugekniffenen Augen... Bald schon war sie eingeschlafen und träumte von den letzten paar Wochen auf Vegeta- sei und was sie hier erlebt alles hatte...sie wurde hier innerlich stärker, und gewann Freunde und sie hatte sich verliebt und derjenige, in den sie sich verliebt hatte, half ihr sogar aus einer tiefen Verzweiflung. Schon bald würden sie Mann und Frau sein. Sellrie träumte von eventuellen zukünftigen Dingen, das sie bald Mutter eines Sohnes war und später einer kleinen Tochter...im Schlaf lächelte das Mädchen... Ende Kapitel 15: Königin Amnia So nun ist es soweit, Sellrie muss trainieren und lernen wie man sich als Königin zu verhalten hat, ich denke das ich zu dem Thema nur 2 Kapitel höchstens schreiben werde das, dass halbe Jahr, sozusagen wie im Flug vergeht *g*. Wir alle wollen doch bald Hochzeit, mit den Zweien, feiern oder? x3 Kapitel 16: Sellrie ´s langer Weg (Teil 1) ------------------------------------------ Kapitel 16: Sellrie ´s langer Weg (Teil 1) – Ein Mädchen wird zur Frau Früh, im Morgenlicht stand Sellrie auf um zu ihrem täglichen Training zu gehen. Vorher aß sie noch eine Kleinigkeit und unterhielt sich mit Belwie, der dann sein Essen unterbrach und dem Mädchen neben sich sagte: „Du...Sellrie! Ich muss schon wieder los...hab Frühschicht!“. Mit kleinen verschlafenen Augen sah er seine „kleine Schwester“ an. Diese musste grinsen. „Also wirklich, Belwie wenn du nicht immer so knapp aufstehen würdest, könntest du wenigstens dein Frühstück noch schaffen!“, meinte das junge Saiyajinmädchen. „Ach! Das schaff ich auch so...“, sagte die Wache und schlang schnell sein Essen hinter, bevor er aufstand, „ siehst... *kau*...du?! Alles *schmatz* kein Problem! *kau* Aufwidersehen, bis später!“. Dann verließ er zügig den Essensraum, aber nicht ohne noch diesen Satz von Sellrie zu hören: „Wenn du erstmal hinterschlucken würdest, könnte man dich auch verstehen, Belwie!“. Dann schaute die Wache noch mal durch den offenen Durchgang, zu dem Mädchen und zuckte mit den Schultern. Das junge Mädchen lachte in sich hinein. Dieser Belwie war wirklich für jeden Spaß zu haben. Dann sah sie traurig auf ihren Teller. Ein halbes Jahr ohne Belwie, der ihr den neusten Tatsch berichten konnte, ohne Kojakk, mit dem sie oft zusammen trainierte und auf Missionen ging und ohne der Unterklassesaiyajin Gine, die manchmal wirklich nerven konnte, aber wenn man sie näher kennt, bemerkte man ihre Treue und Ergebenheit. Gine war wirklich eine wahre Freundin, musste das 15 jährige Mädchen erkennen. Ein kleines Lächeln zog sich über ihre Lippen. Und ihn würde sie besonders vermissen. Ihn, ihren Saiyajinkönig, der einfach über ihren Kopf Dinge für sie beschließt, ohne Sellrie danach zu fragen, ob sie das auch wirklich wollte. Das Mädchen schob ihren Teller von sich weg, durch die negativen Gedanken um König Vegeta, war ihr das Essen vergangen, also stand sie auf um trainieren zu gehen... Es klopfte an die Tür des großen Gästezimmers, wo die Königin Amnia genächtigt hatte. Die Königin stand aus ihrem Sessel aus und ging zur jener Tür und öffnete sie. „Vegeta!? Was verschafft mir die Ehre?“, fragte die weißhaarige Frau den Mann vor sich. „Sellrie trainiert gerade, möchtest du ihr zusehen und dann deine Entscheidung treffen?“ fragte der Saiyajin die Frau, die genauso groß war wie er selber. „Natürlich...ich werde sie mir an-sehen...“, sagte die Königin und ging mit dem König der Saiyajin zu dem Trainingsraum. Beiden nahmen auf dem Balkon platz, von dem man aus den Trainingsraum beobachten konnte. Sofort fiel das Auge der Königin, auf die junge Saiyajinkriegerin, deren Stärke König Vegeta sogar die einer Elitekriegerin einschätzte. Amnia konnte sich das nicht wirklich vorstellen, schließlich konnten Saiyajin sehr schwer eine Stufe im Klassensystem überspringen und es war ein Meilen weiter Unterschied, ob man als Saiyajin zur Elite gehörte oder „nur“ zur Oberklasse. Und dieses Mädchen was sich gerade dort unten erwärmte, wurde vor einiger Zeit zur Oberklasse eingeteilt. Wie und vor allem warum sollte sie nun stark genug sein für die Elitegruppe? ... Kojakk schaute zu König Vegeta und Königin Amnia hoch. » Was diese Königin wohl hier will...wirklich seltsam...«, dachte der Anführer der Oberklassesaiyajin, der sich dann aber wieder seinen Kriegern widmete. Sein blick schweifte über die trainierende Meute, alle hatten sie einen Partner zum trainieren, nur das junge Saiyajinmädchen nicht. Kojakk schaute sich dann weiter um, dann erblickte er jemanden, mit dem das junge Mädchen gut trainieren konnte, zwar war derjenige keiner seiner Krieger, sondern gehörte zur Elite (na wer kommt drauf, welcher Saiyajin gehört zur Elite? xD), aber da Sellrie´ s Kraft schon lange dem eines Elitekriegers würdig war, wurde es an der Zeit, die Kraft des Mädchens zu testen. „Sellrie, Mädchen! Komm mal her!?“, sagte Kojakk und mit dem Zeigefinger deutete er ihr noch zusätzlich an zu ihm zu kommen. Das Saiyajinmädchen ging auf ihren guten Freund zu. „Was gibt es Kojakk?“, schaute sie ihn mit großen Augen an. Kojakk grinste sie an: „Heute testen wir mal ob du zur Elite gehören kannst!“. Die Saiyajin legte ihren Kopf schief und schaute Kojakk nur fragend an. „HEY NAPPA KOMM MAL RÜBER!“, brüllte der Anführer der Oberklassesaiyajin zu dem Elitekämpfer Nappa. Der hünenhafte Mann kam auf die Zwei Saiyajin zu. „Kojakk- sama? Wie kann ich ihnen helfen?“ fragte der große Mann, mit einem schwarzen Haarbüschel, in der Mitte seines sonst so kahlen Kopfes. Obwohl Kojakk, nur der Oberbefehlshaber der Oberklassesaiyajin war, gab es doch einige Elitekrieger, darunter auch Nappa, die Kojakk viel mehr schätzten als Kabura (jap. Kohl), dem eigentlichen Anführer der Elitegruppen. Kabura aber war ein echter Schleimer und legte sich oft nur auf die faule Haut, anstatt zu trainieren und er ließ auch seine Leute für sich alleine trainieren, nie war er dabei und schaute sich den Fortschritt seiner Leute an und Kojakk war da anders, er wollte wissen wie stark seine Krieger geworden waren und half ihnen beim Training. „Nappa, das hier ist Sellrie, “ sagte Kojakk und schaute zu Nappa hoch, dieser schaute herab zu dem kleinen Saiyajinmädchen vor sich, „...du wirst jetzt mit ihr einen Trainingskampf absolvieren, aber bring sie bitte nicht um!“. „ Was ich gegen ein kleines Saiyajinmädchen?“, beschwerte sich der stolze Elitekrieger bei Kojakk (ihr müsst euch das Verhältnis Nappa (Riese) und Vegeta (kleiner) vor Augen führen, als die Zwei die Erde angegriffen haben; Sellrie ist genauso „klein“ wie ihr zukünftiger Sohn). Dieser nickte ihm nur streng zu. Nappa knurrte. Irgendwas, musste sich der Anführer der Oberklassesaiyajin ja dabei denken, ihn mit diesem jungen Mädchen trainieren zu lassen. „Hab keine Angst Sellrie! Auch wenn Nappa hier zur Elite gehört...“, sagte Kojakk und mimte in dem Kampf, den Schietsrichter. „Geht bitte beide in Ausgangstellung, damit ich den Kampf eröffnen kann...“, sagte der Schieri bei diesem Kampf „Sellrie gegen Nappa“. Sellrie ging ein paar Schritte zurück und machte sich Kampfbereit, genauso tat dies der Riese der nun ca. 4 Meter von ihr entfernt stand. Das junge Mädchen schluckte, der Mann vor ihr schien immer größer zu werden und sie immer kleiner. Schnell schüttelte sie ihren Kopf, da dies absurd war. „Und los geht’s!“ schrie Kojakk. Sofort schoss der hünenhafte Mann auf Sellrie zu und traf sie Mitten ins Gesicht. In einem hohen Bogen flog sie zurück, stoppte aber in der Luft und bremste ab. Sofort stand sie in der Luft und schoss nun auf Nappa zu. Immer wieder parierte er ihre Angriffe, aber der Elitekrieger bemerkte Sellrie ´s Ausdauer und auch die Kraft die hinter ihren Angriffen lag. Das Mädchen vor sich, konnte unmöglich nur eine Oberklassesaiyajin sein. Wenn das Mädchen in der Elite aufgenommen werden würde, würde sie die einzigste weibliche Saiyajin in allen Elitegruppen sein. Das wäre dann eine wirklich beachtliche Leistung von dem jungen Saiyajinmädchen, musste Nappa sich eingestehen. Auch bei den Saiyajin, waren es die Frauen, die den Männern körperlich und kräftetechnisch unterlegen waren und wenn eine Saiyajinkriegerin sehr stark war, dann zeichneten sich auf ihrem Körper zahlreiche Muskeln ab. Aber bei Sellrie schien das anders zu sein. Ihr Körper war zierlich und nur wenige Muskeln konnte man erkennen. Es war zwar untypisch, dachte der Elitekrieger, aber irgendwie war es auch listig, denn niemand würde vermuten, dass dieses Mädchen, einem Elitekrieger wie ihn so ins Schwitzen bringen konnte. Nappa grinste und schaute zu dem Mädchen. Wie stark dieses Mädchen wohl noch werden würde? Schließlich war sie ja höchstens erst 16 Jahre alt... „Langweilig...also ehrlich Vegeta, was hast du nur in ihr gesehen?!“, beschwerte sich Amnia bei dem König der Saiyajin. „Hast du es nicht mit bekommen? Nappa, ist ein Elitekrieger...einer der besten...!“, sagte der König und grinste in Richtung Sellrie. Dieses Mädchen wurde immer stärker und stärker. „Was er...gehört zur Elite?“, stammelte die Königin nur. Dann beobachtete sie weiter das Saiyajinmädchen mit dem Namen Sellrie. Jede Bewegung von Sellrie prägte sie sich ein und musste feststellen, das Sellrie ´s Ausdauer wirklich einmalig war. In dem Moment, als die Königin dies dachte setzte der hünenhafte Nappa zum finalen Schlag aus. „Oh...sie hat verloren, aber ihre Ausdauer ist wirklich brillant! Gut Vegeta ich werde mich ihr annehmen, aber ich fliege erst morgen mit ihr in aller Früh...“, sagte die weißhaarige Frau und stand auf. Der König der Saiyajin nickte ihr zu und sie verließ den Balkon um wieder in ihr Gästezimmer zu gehen (Ist es da sooo schön? xD)... „...mist...verloren...!“, sagte Sellrie grinsend und ließ sich von Nappa aufhelfen. Sie meinte es nur spaßig, schließlich wusste sie, dass der „Riese“ Nappa stärker war als sie. „Wirklich...du bist richtig gut, stark und ausdauernd...!“, sagte der Elitekrieger ganz fasziniert von der kleinen Person vor sich. Kojakk ging auf Beide zu und legte eine Hand auf Nappa´ s Schulter: „Na...denkst du immer noch...sie wäre nur ein kleines Mädchen?“. Der Elitekrieger, mit dem schwarzen Haarbüschel, schüttelte den Kopf. „ Ich sollte mal mit König Vegeta reden, du gehört wirklich eindeutig in die Elitegruppe, Sellrie!“, sagte Sellrie´s Freund Kojakk. Verlegen schaute Sellrie auf den Boden, des Trainingsraumes, weil seid sie und Nappa angefangen hatten zu kämpfen, sich eine Traube Saiyajin um den Kampf gesellt hatten und alle nun die Worte von Kojakk gehört hatten. Wieder tuschelten alle: „Was dieses Mädchen?“ „Elite!?“ „Erstaunlich!“ „Sie soll zur Elite, habt ihr das gehört?“. Dem Saiyajinmädchen war dies alles peinlich und verabschiedete sich von Kojakk um Mittag essen zu gehen. Natürlich wollte sie eigentlich nur von den ganzen Blicken, die sie anstarrten, weg sein. Aber erstmal ging Sellrie duschen. In einer Gemeinschaftsdusche, wovon es mehrere gab, neben dem Trainingsraum, die auch leer war, konnte das Saiyajinmädchen sich ausziehen und unter die Dusche steigen. Kaltes Nass floss ihren Körper herunter. Sie genoss es. Ihre Muskeln entspannten sich und das wenige Blut, durch die paar Wunden die sie vom Kampf gegen Nappa hatte, spülte sich mit dem Wasser im Abfluss runter. Nach ca. 10 Minuten betrat noch eine zweite Person die Dusche, sofort merkte die junge Saiyajin hinter sich jemanden. Schnell drehte sie sich um und hatte instinktiv die Arme vor ihrem Busen gelegt. „Keine Sorge...ich bin kein Mann, Sellrie!“, sagte Amnia. Die angesprochene Saiyajin nahm ihre Arme runter und deutete eine kleine Verbeugung an. „Lass dich mal richtig anschauen...“, nun begutachtete die Königin Sellrie ´s nackten Körper. „Du bist wirklich perfekt...Kleines!“. Meinte Königin Amnia und sah den feuerroten Kopf von der Saiyajin, der es alles zu peinlich war. Dann bemerkte die Königin wieder, das was König Vegeta, mal im Stillen zu ihr meinte. Sellrie´ s unschuldiger Blick. „Hör mal Mädchen! Du musst deinen Blick lernen ändern zu können! Eine Königin, gerade die eines Kriegervolkes, sollte keine Unschuld austrahlen sondern Würde und Stärke! Das verstehst du doch oder?“. Mit großen braunen Augen sah Sellrie die Königin vor sich an. „Ich...denke schon...nur wie soll ich denn meinen Blick ändern?“, sagte die Saiyajin. „Irgendwas...musst du aber daran ändern! Wir brechen morgen früh auf...sei bitte, wenn die Sonne aufgeht, bei meinem Raumschiff...“, sagte die Königin und drehte sich elegant um und verschwand aus der Dusche. Dieses kleine Erlebnis, war zu viel des Guten gewesen und Sellrie schnappte sich ein Handtusch und trocknete sich ab. Zog neue Kleidung der Serie 01 für weibliche Saiyajin an und ging dann ebenfalls aus dem Duschraum raus... Gegen Abend ging die junge Saiyajin ein letztes Mal vor ihrer Abreise, mit dem Tablett zu König Vegeta´ s Gemächer. Sie klopfte an und wurde schon von ihm hineingezogen. Sellrie musste aufpassen das ihr das Tablett nicht runter fiel. Schnell nahm der König ihr das Tablett ab und fasste Sellrie mit beiden Armen unter ihren Po und trug sie zu Bett. „Wollen sie heute gar nichts essen König Vegeta?“, fragte sie ihn scherzhaft. Dann aber schreckte sie noch im Bett vor ihm zurück. Er zog gerade seine Kampfweste aus, aber sein Blick durchbohr sie fast. Vielmehr schien sein Blick wie besessen zu sein, besessen nach ihr, nach ihrem Körper. Als er dann sich auch noch seinen Einteiler entledigt hatte stieg er in das Bett rein und drückte das Mädchen, schroff ins Bett und leckte an ihrem Nacken entlang. Aber das junge Mädchen versuchte sich gegen sein Tun zu wehren, in diesem Zustand wollte sie nicht ihm schlafen, er schaute sie zwar öfters so an wenn sie miteinander schliefen und in diesen Momenten, tat er ihr auch weh, aber heute schien es noch anders zu sein, als sonst. Diese Besessenheit in seinen Augen, machte ihr Angst, auch war er sehr grob zu ihr und konnte von ihr gar nicht genug kriegen. Immer wieder flehte sie ihn an doch aufzuhören, aber er schien sie gar nicht wahrzunehmen... Am nächsten Morgen, fand der König sein Bett leer vor, niemand lag neben ihm. An die gestrige Nacht denkend, kamen in ihm auf einmal Sellrie ´s Worte auf, die er gestern nicht wahrgenommen hatte „Bitte. Hör doch auf! Du tust mir weh...“, erst als Sellrie in der späten Nacht die Tränen in die Augen stiegen, ließ er erschrocken von ihr ab. Nachdem er dann eingeschlafen war, musste das junge Saiyajinmädchen seine Räumlichkeiten verlassen haben. Vegeta hatte ihr wirklich wehgetan! » Das sie so eine Seite von mir sehen musste...viel mehr erleben musste...«, dachte er streng mit sich selbst. Der König stand dann auf und zog sich an. Dann ging er rüber zu einer Schublade, der öffnete. Schnell nahm er den Inhalt in der Schublade an sich und steckte es oben in seine Kampfweste hinein. Er wollte seine Sellrie noch einmal sehen und sich entschuldigen bevor sie ihn für ein halbes Jahr verließ (War doch seine Idee gewesen ^-^“ xD). Leise klopfte er an Sellrie´ s Zimmertür. „Kommen sie rein...“, sagte das Mädchen, das schon geahnt hatte, dass es der König war. Dieser ging in ihr Zimmer und sah, dass sie am Fenster stand und hinaus sah. Vegeta stand hinter ihr. „Sellrie...gestern Nacht...ich...es tut mir leid...“, meinte er. In seiner Stimme konnte sie hören, das er es ehrlich meinte, dennoch sagte sie: „Mein Unterleib tut mir immer noch weh...!“. Als sie dies sagte umarte er sie plötzlich von hinten. „König Vegeta...“, sagte sie leise und ganz sanft. „Verzeih mir...!“, sagte er. Dann zog er aus seiner Kampfweste, eine Kette raus. Diese sah genauso aus wie seine, die er trug, aber diese Kette war wesentlich kleiner und hatte anstand silbernes Material, blutrotes Material gehabt. Fast unbemerkt legte er ihr die Kette um den hals und machte die Kette zu. „Damit du mich dort nicht vergisst...“, sagte er und wollte sie küssen, als sie sich umgedreht hatte und das Amulett erstaunt in ihren Händen hielt. Aber dann sah er, wie sie ängstlich ansah. Er seufzte. „Aufwidersehen...Sellrie...!“, sagte er nur und verließ ihren Raum... Pünktlich stand die Saiyajin vor dem Raumschiff der Königin. Diese kam in diesem Moment auch aus dem Schloss und öffnete das Raumschiff mittels einer Fernbedienung. „Also dann Sellrie, nun beginnt einer neuer Lebensabschnitt für dich...Komm!?“, sagte Amnia und ging mit der jungen Saiyajin in ihr Raumschiff. Sellrie blickte noch einmal hoch zu dem Fenster, hinter dem Vegeta stand und sie anschaute, bevor sie ins Raumschiff stieg. Wieder sah sie ihn ängstlich und fragend an. » Sie kann mir wohl nicht so schnell verzeihen...«, dachte der König und schaute zu wie sie hinein ging und wie sich die Luke des Schiffes schloss und das Raumschiff vom Boden abhob, um dann blitzschnell am Himmel zu sein. Lange Zeit schaute er dem Raumschiff nach und dachte an die junge Saiyajin, die er heiraten wollte... “Komm als meine starke und würdige Königin zurück, Sellrie!“ Ende Kapitel 16: Sellrie ´s langer Weg (Teil 1) Wow das war nur Teil 1, naja der zweite Teil wird ja vielleicht sogar noch etwas länger...mal sehen, schließlich beschreib ich dort ein halbes Jahr...:3 @all Mit " – Ein Mädchen wird zur Frau " ist vorallem das unschuldige in Sellrie ´s Augen und auch Austrahlung gemeint, aber auch der Kampf gegen Nappa, wo sie ihre derzeitige wahre Stärke zeigen konnte und das sie eben nicht einfach nur ein kleines Mädchen ist! Zudem ist aber auch die Vergewaltigung gemeint (ja kann man so sagen, schließlich fand das gegen Sellrie ´s Willen stand, was King Veg da gemacht hat >.< böser Junge!?), wo Sellrie nun bemerkt hat, das sie sich auch durchsetzen muss, es gelang ihr zwar nicht bei ihm, aber das kann in einem halben Jahr schon ganz anders ausehen! Schließlich wird sie dann seiner würdig sein, das heißt sie ist dann fast so stark wie er oder sogar gleich stark ;) Kapitel 17: Sellrie ´s langer Weg (Teil 2) ------------------------------------------ Kapitel 17: Sellrie ´s langer Weg (Teil 2) – Eine Kriegerin wird zur Königin Königin Amnia, die das Raumschiff selbst flog schaltete nach einiger Zeit den Autopiloten ein. Es war wirklich eine Schande gewesen, sie sollte alleine nach Vegeta- sei fliegen, um die junge zukünftige Saiyajinkönigin mit zunehmen. Strengste Geheimhaltung, schien König Vegeta ´s Motto in dem Fall gewesen zu sein. Nur einige Saiyajin hatten mitbekommen, das Königin Amnia überhaupt auf dem Planeten der Saiyajin zu Besuch war und sie selbst hatte keine Dienerin oder Kriegerin bei sich, selbst das Raumschiff musste die Königin selber steuern. Aber nun übernahm der Autopilot das Steuern. Die Königin streckte sich einmal und schaute dann zu der jungen Saiyajin, die auf dem Boden saß. Sellrie schaute gedankenverloren aus einem Fenster. „In 4 Stunden erreichen wir meinen Heimatplaneten, Sellrie...“, sagte Amnia. Sie stand aus ihrem Cockpitsessel auf und ging auf die junge Saiyajin zu. „Woran denkst du? An König Vegeta?“, fragte die Königin forsch. Ihr war schon aufgefallen, das Sellrie dem König keines Blickes mehr gewürdigt hatte, als sie zu ihrem Planeten aufbrachen. Ohne etwas zu sagen, schüttelte Sellrie ihren Kopf. „Also...ähm...“, die Königin schaute auf das Mädchen runter, „...interessiert dich mein Planet gar nicht?“. Immer noch schwieg die Saiyajin und starrte weiterhin aus dem Fenster. Die Königin seufzte und stemmte Augen rollend ihre Hände an ihre Hüften. „Gut, dann schweigen wir uns eben an...“, sagte Amnia und setzte sich an einen kleinen runden Tisch... Den ganzen Flug über, hatte Sellrie schweigend auf dem Boden gesessen und Löcher in die Luft gestarrt. Königin Amnia hatte die Saiyajin immer im Augenwinkel heraus beobachtet. Das junge Ding war wirklich stur! Und irgendwie passte sie zu dem Saiyajinkönig, auch wenn Sellrie irgendwie viel zu lieb erschien. „Wir sind da!“, sagte Amnia und stand vom Tisch auf. Sie schaltete den Autopiloten aus und setzte sich wieder in das Cockpit. Die Saiyajin schaute nun auf. Nun waren sie angekommen, nun würde Sellrie ´s langer Weg beginnen. Königin Amnia lächelte, als sie ihren Planeten vor sich sah. „Oh...nun doch neugierig?“, fragte sie dann. Denn Sellrie hatte sich neben der Königin gestellt und schaute nun auf den runden Planeten vor sich. „Das ist der Planet Am-Corikon, das besondere an meinem Volk ist, das es bei uns nur weibliche Coris gibt!“. „Was?! Nur Frauen?“, fragte die junge Saiyajin die Cori neben sich. Die Königin der Coris nickte und setzte mit dem Raumschiff zur Landung an. Der gesamte Planet, war wie eine Art Dschungel, mit Pflanzen die Sellrie noch nie in ihrem Leben gesehen hatte. Vereinzelt fand man mehrere Dörfer vor, und das Schloss von Königin Amnia war eben so beeindruckend wie das von Vegeta- sei. Sellrie kam aus dem Staunen nicht mehr raus. Trotz dem Dschungel und der Fell/Leder Kleidung die alle Coris trugen, schien ihre Technologie und ihr Fortschritt, mit dem der Saiyajin oder eigentlich der Tsufurujin mithalten zu können. Sofort kamen zwei Dienerinnen auf die Zwei zu. „Das hier ist Sellrie bringt sie auf eines der oberen Zimmer!“, befahl Königin Amnia. Die zwei angesprochenen Coris nickten. Sie zeigten der Saiyajin den Weg zu ihrem Zimmer für ein halbes Jahr. Königin Amnia schaute der Saiyajin nach. Sie studierte die Gangweise von Sellrie. „Sie muss noch lernen mit Würde zu gehen!“, sagte Amnia und ging in ihren Thronsaal, um noch ein paar Geschäfte zu erledigen... Gegen Abend, klopfte es an Sellrie´ s Zimmertür und Amnia, die Herrscherin des Coristammes trat hinein. „Und ist alles zu deiner Zufriedenheit?“ , fragte die Königin, die zukünftige Saiyajinkönigin. Diese nickte und schaute sich ihr Amulett an der Kette an, die Vegeta der Saiyajin vor ihrer Abreise geschenkt hatte. „Eine hübsche Kette hast du da...ist die von König Vegeta?“. „Woher wissen sie das?“, fragte das junge Mädchen die ältere Frau vor sich. „Naja...es ist dieselbe Kette die König Vegeta trägt, nur ist deine kleiner und blutrot...wieso ist bei euch Saiyajin eigentlich alles immer blutrot?“ kicherte Amnia. Dann zog Sellrie ihren Mund zu einer Schnute. „Es ist doch gar nicht alles blutrot...!“, beschwerte sich die junge Saiyajin. Nun musste die Königin noch mehr Grinsen, als sie Sellrie ´s schmollendes Gesicht sah. „...also wirklich Mädchen! Nimm das nicht so ernst...wenn ich Scherze über euch Saiyajin mache...“, sagte die Cori zu der Saiyajin. „Ähm...okay...ich versuch´ s...“, stammelte die junge Saiyajin einwenig. Dann schaute Amnia die Saiyajin streng an: „Wir müssen wirklich an dir arbeiten! Deine Stärke ist wirklich das Letzte, an was wir arbeiten müssen, aber an deinem Verhalten, deiner Ausstrahlung und wie du sprichst! Schließlich darfst du in einem politischen Gespräch auch nicht so rumstammeln oder wenn du deinen Gefolgsleuten Befehle erteilst!“. Die junge Saiyajin nickte, obwohl sie sich nicht mal mehr wirklich sicher war ob sie den Saiyajinkönig wirklich heiraten sollte. Als einfache Oberklassesaiyajin oder auch eventuell Elitekriegerin, hatte sie mehr Freiheiten, als eine Königin. Das wusste die junge Saiyajin. Eine Königin darf sich kaum etwas erlauben. Die meiste Zeit über war man im Schloss „gefangen“ und musste sich um politische und wirtschaftliche Dinge kümmern, dabei durfte man aber nie vergessen wer man war, nämlich eine stolze Herrscherperson, die den Respekt von seinen Bediensteten oder auch Soldaten verlieren durfte. Jeder Patzer, des Herrschers oder der Herrscherin, konnten so ausgelegt werden, dass es Schwäche bedeutete, oder mit anderen Worten, das man dem Posten als Regierungschef nicht gewachsen war. Das wiederum konnte einen Putsch, vom Volk oder einem nächst Stärkeren bedeuten, alles in allem würde es in einem Bürgerkrieg ausarten. Es wäre eine große Katastrophe, wenn sich Saiyajin untereinander bekriegen würden, das stolze Kriegervolk, würde dann nicht mehr lange existieren und irgendwann unter gehen! „Was meinst du Sellrie, wollen wir zusammen ein Bad nehmen?“, fragte die Königin lächelnd. “Wie meinen?“, fragte das Saiyajinmädchen mit großen fragenden Augen... „Woooww...Wahnsinn...das ist ja eine große Badewanne!“, bemerkte Sellrie, die mit einem Handtuch um ihren nackten Körper gewickelt vor dem Becken stand. Königin Amnia musste lachen. „Das ist doch keine Badewanne, Sellrie! Sondern großes Thermalbad...“, sagte die Cori und stieg, nachdem sie ihr Handtuch fallen ließ, in das angenehm duftende Bad. Mit großen Augen, tat es ihr Sellrie gleich und setzte sich neben der Königin hin (Ihr müsst euch eine Mischung vorstellen aus den alten römischen Bädern bzw. ägyptischen Cleopatrabädern und den Onsen in Japan (jap. Badehäuser/Thermalbäder, auch offen, an heißen Quellen) und einem Tatsch Moderne ^.^). Sofort entspannte sich die junge Saiyajin. „Ich wusste gar nicht das warmes Wasser so angenehm sein kann...“, sagte Sellrie. „Hm? Wieso? Habt ihr etwa nur kaltes Wasser auf Vegeta- sei?“, fragte Amnia ungläubig. „Nun ja...nicht direkt...wir nutzen meistens nur kaltes bis eiskaltes Wasser! Das stärkt den Körper und das Immunsystem...deswegen werden wir Saiyajin auch selten krank...“, erklärte die junge Saiyajin der Cori neben sich. „Ihr Saiyajin seid echt verrückt...dabei entspannen Muskeln sich doch viel besser im warmen Wasser...“. Nach ca. einer halben Stunde, saßen die zwei Frauen am Beckenrand und hatten nur ihre Füße noch im warmen Nass. Nun hatten Amnia und Sellrie auch wieder ihre Handtücher um ihre Körper gewickelt. Die Königin bemerkte die vielen kleinen Narben auf Sellrie´ s Haut, die meisten waren unter ihrer Kleidung nicht sichtbar. „Woher hast du denn diese ganzen kleinen Narben? Etwa von einem Kampf...?“, fragte Amnia die junge Saiyajin vorsichtig. Die junge Saiyajin schüttelte den Kopf. „Nein...ich...nun...ich habe sie von meinem Vater...er hat mich oft geschlagen...oder auch mal einen Ki- Ball nach mir geworfen...“, seufzte die Saiyajin und starrte mit leeren Augen geradeaus. „Du Ärmste! Und wo ist dein Vater jetzt?“. „Vermutlich in der Hölle...ich sollte ihn auf König Vegeta ´s Befehl hin töten...“, sagte das Mädchen weiter. „Du...hast deinen eigenen Vater ermordet?“. Die junge Saiyajin nickte der Cori zu. „...und dann noch Befehl des Königs...also...“, lächelte Amnia dem Mädchen zu. „Ja...“, wieder seufzte Sellrie schwer. Sie musste sofort wieder an Vegeta denken und an die letzte Nacht vor ihrer Abreise. Die Vergewaltigung von König Vegeta war seit dem immer ein ständiger Teil von Sellrie´s Gedanken geworden. Sie zog ihre Knie an ihren Körper und legte ihren Kopf auf ihre Beine. Sellrie legte die Arme um ihre Beine. Sie schluchzte auf einmal. Erstaunt schaute die Königin zu dem Mädchen, anscheinend hatte sie nun wirklich einen Wunden Punkt bei Sellrie getroffen. Behutsam nahm sie Sellrie in die Arme. „Du kannst mit mir über alles reden, Sellrie! Ich weiß selbst wie König Vegeta ist...“ sagte die Cori dann mit einem mal. Die junge Saiyajin sah mit glasigen Augen zu der Cori auf. „ Wie...meinen sie das Königin Amnia? Etwa auch sexuell...?“. Königin Amnia nickte. „Ja...ich und der König hatten, nun ja...eine kurze sexuelle Beziehung gehabt...bevor sich mehr seinen Dienstmädchen widmete...und ich weiß wie grob er sein kann!“. Dann fasste Sellrie ihren ganzen Mut zusammen und erzählte von der Vergewaltigung durch König Vegeta an dem Abend zu vor... „Oh dieser König Vegeta!!?“, sagte Königin Amnia eine Weile später wütend. Immer noch hatte sie tröstend einen Arm um die Saiyajin gelegt. „ Ist ihm denn nicht klar...das er dich so verlieren kann? Auch wenn er der König euers Planeten ist, hat er nicht das Recht dich so zu behandeln...zumal du bald seine Gemahlin sein wirst....du stehst zwar immer noch dann unter ihm, aber deine Stärke dürfte bis dahin fast an seine Kraft heran reichen!“... In dem Gästezimmer von Sellrie, fiel die junge Saiyajin, nach dem entspannenden Bad, in einen erholsamen Schlaf. Zwar hatte sie auch Träume, in dem König Vegeta wieder so grob zu ihr war, aber sie träumte auch von den schönen Momenten die sie mit ihm erlebt hatte. Die junge Saiyajin hatte heute einen tiefen Schlaf, ansonsten war sie eigentlich immer wachsam, auch im Schlaf. Denn wenn die Saiyajin eine Pause auf einem Planeten machten, den sie gerade eroberten, konnten sie jeder Zeit von ihren Feinden angegriffen werden, deswegen war es wichtig immer wachsam zu sein, selbst im Schlaf. Aber heute, fühlte sich Sellrie sehr sicher und sie brauchte diesen tiefen, erholsamen Schlaf. So bemerkte sie auch nicht, dass eine Gestalt in ihr Zimmer trat und die junge Saiyajin beobachtete. Als die Person näher an das Bett trat, konnte man die Umrisse von Königin Amnia sehen. Ein Lächeln stahl sich auf das Gesicht der Königin, als Sellrie leise im Schlaf hauchte: „Ich...liebe sie König Vegeta...“. Auch hielt die junge Saiyajin die Kette in ihren Händen und drückte diese an sich. » Sie liebt ihn also....trotz...seiner Vergewaltigung...oh man...wie konnte Vegeta nur so dumm sein...? Schließlich liebt er sie doch auch...ihr so was an zutun...! «, dachte die Königin ernst und verließ dann wieder lächelnd das Zimmer ihres Gastes, da dieser nun rief: „König Vegeta...bitte bleib bei mir...geh nicht weg...“. „Sie muss ja einen lebhaften Traum haben...“, sagte Amnia leise und ging dann wirklich aus dem Zimmer von der Saiyajin... In den nächsten Wochen lernte die junge Saiyajin die Regeln wie sich eine Königin zu verhalten hatte, aber auch neue Kampftechniken erlernte sie. Aber mit einem war Sellrie gar nicht einverstanden: „Nein! Wir Saiyajin kämpfen ohne Waffen...“. Die Königin der Coris schüttelte den Kopf. Wieso mussten Saiyajin nur so stur sein. „Was ist wenn dir deine Energie für Ki- Balle ausgeht? Und du dich nur auf deinen Verstand verlassen kannst? Fliehen würdest du als Saiyajin vor dem Kampf doch auch nicht, oder? Und da bietet es sich an wenn du auch den Kampf mit verschiedenen Waffen oder auch Gegenständen beherrscht!“ , meinte die Königin nur streng. Sie hielt das Schwert das für Sellrie bestimmt war in ihren Händen und warf es dann zu der Saiyajin. Ein paar Mal drehte sich das Schwert in der Luft und Sellrie fing es mit einer Hand auf. » Naja, ich kann Königin Amnia ja den Gefallen tun...«, dachte die Saiyajin und raste mit dem Schwert auf die Königin zu. Diese hatte nun ihr eigenen Schwert gezogen und parierte Sellrie´ s Angriff. Die junge Saiyajin lernte schnell und hatte in ein paar Stunden den Bogen raus. Auch konnte sie nun fast jede Schwerttechnik, die ihr Königin Amnia beibringen konnte. Die junge zukünftige Saiyajinkönigin lernte auch den Umgang mit Pfeil und Bogen, Kampfstäben und anderer Waffen. Auch moderne Waffen waren teil von Sellrie´ s Unterricht. Selbst wenn die junge Saiyajin vielleicht nie Waffen, vor allem nicht diese modernen Waffen in Zukunft benutzen würde, konnte sie doch eine Menge lernen. Schließlich wusste sie nun auch wie man so eine Waffe schnellstmöglich ausschalten konnte. Aber Sellrie´ s Lieblingswaffe war das Schwert (^.- na an welchen Enkel von Sellrie erinnert das? x3)! Sie wurde eine richtige Meisterin im Schwertkampf und übertrumpfte sogar Königin Amnia dabei... Das Kampftraining, ob mit oder ohne Waffen nutzte dem Saiyajinmädchen in sofern, das sie nun neue Techniken und Methoden für den Kampf kannte. Sie selbst trainierte noch für sich neben bei, denn die Coris waren zwar sehr stark, aber mit einer Saiyajin konnten sie nach einer Weile nicht mehr mithalten. Heute, hatte die junge Saiyajin Benimmunterricht. Königin Amnia unterrichtete die Saiyajin höchstpersönlich, wie beim Schwertkampf. „Bei euch Saiyajin gibt es feine, aber auch sehr wichtige Unterschiede! Erstens, wenn du Königin bist, hast du König Vegeta, nicht mit Vegeta anzureden! Du wirst ihn weiterhin König Vegeta, Ouji- sama, Majestät oder Hoheit ansprechen...natürlich gilt das nur wenn Andere dabei sind...wie Soldaten oder Bedienstete...! Zweitens, musst du jeden Saiyajin seines Ranges her, behandeln...heißt einen Unterklassesaiyajin behandelst du anders als einen Elitekämpfer...“, predigte Königin Amnia. In diesem Moment, musste Sellrie an ihre Freunde denken. Sie sollte Gine nun anders behandeln als beispielsweise Kojakk? Wahrscheinlich auch wieder nur offiziell und inoffiziell konnte Sellrie ganz normal mit ihren Freunden reden. “...du musst dir deiner Stellung bewusst werden Sellrie, du bist die Königin der Saiyajin, also wirst du würdevoll, ohne deinen eventuellen Freunden eines Blickes zu würdigen, an ihnen vorbei gehen...! Drittens, deine Gangart... du musst erhobenen Hauptes, die Brust rausgestreckt, gehen und dabei Stolz und Würde in den Augen haben...das üben wir jetzt einmal. Sellrie? Hörst du mir überhaupt zu?!“. Die junge Saiyajin, die mit ihren Gedanken woanders war, nickte aber und stand auf. Und lief ein paar Mal hin und her. „Du musst nicht böse schauen! Schließlich schaut König Vegeta schon für euch Zwei böse genug...! Ja so...ähnlich...erinnere dich morgen daran wie du jetzt zum Schluss gegangen bist, auch deine Ausstrahlung war nicht übel...“... Es waren einige Monate vergangen und die Coris konnten kampftechnisch der jungen Saiyajin nichts mehr beibringen. Deshalb trainierte Sellrie von nun an für sich selber. Aber sie lernte von Königin Amnia viel über das Benehmen einer Königin. Amnia brachte Sellrie bei wie man als Königin, zu gehen hatte, zu essen hatte und wie man als Königin zu sitzen hatte. Auch trichterte Königin Amnia dem jungen Mädchen immer wieder ein, das sie bald als Saiyajinkönigin, nie Regeln brechen darf, nie Gefühle zeigen darf, auch wenn sie sich anders fühlte. „ Eine Königin muss sich eben an mehr Regeln halten, als ein gewöhnlicher Bauer...“, fügte Amnia hinzu. Sellrie wusste das, sie wusste dass sie als Königin alle Regeln einhalten musste, dazu zählte eben auch ihre Freunde zu ignorieren oder eben keine Schwäche zeigen! Dazu zählten eben Gefühle wie Liebe, oder auch Mitleid. Eine Königin eines Kriegervolkes durfte nie Schwäche zeigen. Da sie eben ein Kriegervolk regiert, was Sellrie nie als der ihrigen Königin respektieren würde, wenn sie Schwäche zeigen würde... In dem halben Jahr hatte es Sellrie sogar geschafft, ihre unschuldige Ausstrahlung, auch die kindliche Ausstrahlung in den Augen abzulegen, für gewissen Momente oder Situationen, so wie es sich für eine Saiyajinkönigin gehörte. Die junge Saiyajin hatte soviel gelernt in dem halben Jahr, und war Königin Amnia für alles dankbar, was sie Sellrie alles beigebracht hatte. Nun konnte Sellrie eine würdige Königin für das Saiyajinvolk werden. Gerade waren Amnia und das Mädchen, wieder auf dem Rückflug nach Vegeta- sei. Mit jedem Kilometer mehr denen sie sich dem Planeten näherten, schlug Sellrie´ s Herz mehr. Vor allem vor Aufregung, schon in 2 Tagen sollte die Hochzeit stattfinden. Der König ließ auch schon alles für die Hochzeit vorbereiten. Die junge Saiyajin war sich aber immer noch nicht sicherer, ob sie wirklich den Schritt gehen wolle und den König heiraten wollte. Das Raumschiff von Königin Amnia landete, wieder spät in der Nacht, wo alle Saiyajin im Schloss schliefen. Außer einigen Wachen, die auf ihren Wachposten, Wache hielten (Für den Satz entschuldige ich mich...aber klingt lustig, irgendwie, xD). Es war ein komisches Gefühl für die junge Saiyajin, als sie wieder den Boden von Vegeta- sei betrat. Ihr selber kam das halbe Jahr, wie einige Jahre vor....sie hatte alle vermisst angefangen von Belwie, Kojakk und Gine...aber auch den Saiyajinkönig hatte sie vermisst. Trotz allem! Leise, fast schleichend ging Sellrie die Flure entlang zu ihrem Zimmer. „SELLRIE-CHAN!??“, schrie hinter ihr aufgeregt eine ihr bekannte Stimme, die sie Belwie zuordnen konnte. „Belwie! Man bin ich froh dich zu sehen...“, stürmisch umarte sie ihren „großen Bruder“. „Ich freu mich auch dich zu sehen! Ein halbes Jahr auf Mission war sicher anstrengend oder? Erzähl mal...wo du überall warst!? Weißt du schon das neuste?“, fragte die Tratschwache Belwie und schaute zu dem Saiyajinmädchen runter. Diese ließ ihn los und schüttelte den Kopf. „Der König hat vor zu heiraten! Stell dir vor!?! Und ich weiß nicht welche Saiyajin es sein könnte...“ dann hielt sich die Wache schnell die Hand vor dem Mund. Denn nun hatte er sicher Sellrie´ s Gefühle verletzt. Er kannte ja ihre Gefühle für den Saiyajinkönig. Das muss ja für das Mädchen wie tausend Stiche durch ein Messer direkt in ihr Herz sein, das der König eine Andere heiratet. „Ach...wirklich tut er das?“, fragte Sellrie mit einem Lächeln auf den Lippen. Irgendwie war das ulkig, das niemand, nicht mal ihre besten Freunde wusste, dass sie, Sellrie, die Gemahlin des Königs werden würde. Erstaunt nickte die Wache, damit hatte er nicht gerechnet, dass sie so locker damit umgehen würde... Die Königin der Coris stattete dem Saiyajinkönig einen Besuch ab. „Amnia...ihr seid wieder zurück!? Wo ist Sellrie? Ist sie nicht bei dir?“, fragte König Vegeta fast schon ungeduldig die Adlige vor sich. „Doch...sie ist jetzt in ihrem Zimmer nehme ich an...“, sagte Amnia. „Und?“, fragte Vegeta weiter. „Sie war prima...von Anfang an, ich kann ihr nichts mehr beibringen. Auch das mit Sellrie´ s unschuldigem Ausdruck in den Augen haben wir hinbekommen...“, erzählte die Königin des Amazonenvolkes. Vor einigen Monaten, hatte Königin Amnia Sellrie sogar erzählt, wie sie das mit den Kinder kriegen machten, wenn keine Männer auf dem Planeten lebten. Zu einer bestimmten Jahreszeit flogen die Corifrauen, einfach auf andere Planeten und nahmen sich einfach, einen potenziellen Vater. Wenn ein Junge geboren wurde, dann wurde der zu seinem Vater geschickt, aber die Mädchen behielten die Coris bei und bildeten die Mädchen aus. Daher war das Conivolk eine bunte Mischung aus verschiedenen Rassen, es war wie eine Art Zufluchtsort für Frauen geworden, aber auch ein Ort zum gebären, dafür boten sich die vielen heißen Quellen und Thermalbäder an, für eine Wassergeburt. Natürlich bestand das Conivolk erst seid einigen Jahrhunderten nur aus Frauen, denn als die ersten Raumschiffe auf Am-Corikon entwickelt wurden. Fingen die Frauen an sich gegen ihre Männer zu behaupteten, vorher wurden die Frauen auf dem Planet nämlich wie Sklavinnen gehalten. Mit der Zeit gab es keine Männer mehr auf dem Planeten, und viele gepeinigte Frauen von den verschiedensten Planeten fanden ein neues Zuhause auf dem Planeten Am-Corikon. „Schade...eigentlich...“, meinte der Saiyajin dann und sah gefasst auf den Boden. „Was wie meinst du denn das Vegeta?“, fragte die Königin neugierig. „Ich mochte ihre unschuldige Art...“, erklärte er. Die Cori schüttelte den Kopf. „Männer!?“, meinte sie nur und verließ König Vegeta´ s Gemächer... Freudestrahlend schmiss sich Sellrie auf ihr Bett und umknuddelte wie ein kleines Kind ihr Kopfkissen. Danach knuddelte sie ihre Bettdecke durch. Über das ganze Gesicht grinste sie. Es war einfach schön wieder zu Hause zu sein. Und ihr Zuhause war nun mal der Planet Vegeta oder vielmehr dieses Schloss geworden. Es klopfte dann an der Tür. Schnell sprang sie von dem Bett auf und ging zum Fenster. „Ja, herein!“, sagte sie ruhig. Das Saiyajinmädchen wusste, dass es der König war und drehte sich dann zu diesem um, als er in ihr Zimmer trat. „Hallo, Sellrie...!“, sagte er und ging auf sie zu. Er bemerkte ihren veränderten, neuen Blick. Er küsste ihre Stirn. „Du kannst mir wohl nicht verzeihen oder?“. Dann sah das Mädchen etwas traurig auf den Boden. Dann in seine Augen. In dem Moment sah er etwas von der Unschuld in ihren Augen aufblitzen, die er so an dem Mädchen mochte. „Wie kann ich dir nur zeigen, dass ich nicht so bin wie in jener Nacht?“, sagte Vegeta und umarte das Mädchen vor sich. „König Vegeta!“, sagte Sellrie erschrocken. Sofort ließ er von ihr ab und schaute in ihr ängstliches Gesicht. Dann kam ihm eine Idee. „Gut. Ich werde die Hochzeit verschieben! Zwei Wochen lang werde ich dich weder anfassen, noch küssen noch werden wir Sex miteinander haben...wenn ich es nicht schaffe, dann brauchst du mich nicht heiraten, Sellrie!“. Das letztere hatte die Saiyajin schon fast überhört: „Ihr wollt die Hochzeit verschieben? Meinetwegen?“. Der König der Saiyajin nickte ehrlich. Deutete eine kleine Verbeugung vor ihr an und verließ dann ihr Zimmer. Er wollte auch wenn die meisten Saiyajin auf dem Schloss schon schliefen, allen sagen, dass die Hochzeit um 2 Wochen verschoben wird. Immer noch fragend schaute sie ihm nach. Die junge Saiyajin starrte auch nach ein paar Minuten die geschlossene Tür an, wodurch der König ihr Zimmer verlassen hatte. Er wollte die Hochzeit verschieben ihretwegen? Vielmehr, wollte er sie in den 2 Wochen nicht anrühren, kein Sex, nicht mal ein Kuss...so richtig konnte sich das Mädchen das nicht vorstellen das König Vegeta das schaffte, nach dem was sie mit ihm erleben musste und über sich ergehen lassen musste, gut er hatte ein halbes Jahr ohne sie gelebt! Auch hatte Belwie ihr vorhin bestätigt das Ouji- sama keine andere Saiyajin außer Sellrie hatte. Was die Wache aber immer mehr verdächtig vorkam. Denn niemand kannte die Saiyajin, die Königin der Saiyajin werden sollte! Dennoch, gerade das halbe Jahr Trennung, musste doch in dem Saiyajinkönig das Verlangen nach Sellrie und ihrem Körper erst Recht gesteigert haben, daher konnte Sellrie sich nicht vorstellen das Vegeta das schaffte und wenn er es nicht schaffen würde, würde die junge Saiyajin dann wirklich die Verlobung lösen und ihn, den König der Saiyajin nicht heiraten? Fragend schmiss sie sich wieder auf ihr Bett. Sie umknuffte ihre Bettdecke und starrte an die Zimmerdecke. Ihr wurde klar, dass es ihr auch schwer fallen würde ihn nicht zu berühren. Es galt zwar nur für ihn, aber wenn Sellrie ihn berühren würde, beispielsweise durch einen Kuss, würden seine Lippen ja ihre Lippen berühren und Vegeta hätte, sich seinen sich selbst aufgelegte Prüfung, nicht bestanden. Irgendwann fielen dem Saiyajinmädchen vor lauter Nachdenken, aber auch Müdigkeit die Augen zu... Ende Kapitel 17: Sellrie ´s langer Weg (Teil 2) ^.^ naja das Amazonenvolk, ist vielleicht nicht das originellste aber da es in DBGT sogar einen Krankenhausplaneten gibt x__X, habe ich mir gedacht so ein Planet als Zufluchtsort für geschändigte Frauen gibs in der DB Welt sicher auch xDDD Na mal sehen ob Vegeta die Finger bei sich lassen kann, vor allem wenn er Sell- chan nackt sieht *ggg* Die Versuchung ist groß!!! ^_^ Kapitel 18: Hochzeitsglocken? ----------------------------- Kapitel 18: Hochzeitsglocken? Bis zum späten Abend, hatte es Vegeta geschafft, die junge Saiyajin nicht anzufassen oder sie zu küssen. Aber da er sie den ganzen Tag nicht gesehen hatte, war dies nun wirklich nicht weiter schwer gewesen. Nun aber stand Sellrie mit einem Tablett voller Essen vor seinem Bett und er musterte sie, als sie das Tablett hingestellt hatte. Der Saiyajin musste feststellen, dass die kleine Saiyajin in dem halben Jahr noch fraulicher geworden war. Diese Tatsache machte seine sich selbst aufgelegte Prüfung nicht wirklich leichter. Nach dem Essen, die junge Saiyajin durfte mit essen, wurde seine Prüfung sogar noch schlimmer, als sie sich ihrer Kleidung entledigte und sich ins Bett legte. Genausten´ s hatte er ihren makellosen Körper studiert, bevor sie sich ihr langes Schlafshirt überzog. Vor allem ihre Brüste waren noch ein Stück in dem halben Jahr gewachsen. Innerlich schluckte der stolze Herrscher. Was hatte er sich bei seinem Vorschlag nur gedacht? Dieses hübsche, süße Mädchen und auch sexy Mädchen nicht anfassen zu wollen, für 2 ganze Wochen? Die junge Saiyajin sah ihm dann tief in seine pechschwarzen Augen. » Er lässt wirklich die Finger von mir «, dachte sie glücklich und lächelte ihn an. Der König verlor sich in ihren großen, kupferbraunen Augen. » Es wäre viel einfacher wenn nicht jeder 2. Gedanke sich um Sex drehen würde.....«, dachte Vegeta und legte sich ein Stück weiter weg von ihr, darauf bedacht sie auch in der Nacht, während die Beiden schliefen, sie nicht zu berühren. » Und ich dachte Männer würde immer nur an Sex denken...«, dachte die junge Saiyajin und schloss ihre Augen. » Sex...Sex...Sex...Sex...Sex...«, schwirrten die Gedanken nur um ein Thema in seinem Kopf. Als er bemerkt hatte, dass sie eingeschlafen war, beobachtete der Saiyajin sie beim Schlafen. Kurze Zeit später, war der König mit einem kleinen Lächeln (!) auf den Lippen eingeschlafen... Eine Woche später. Die Hochzeitsvorbereitungen waren trotz 2 wöchiger Verschiebung im vollen Gange. Nun hatte sie alle Zeit um die Hochzeit so prunkvoll wie möglich zu gestalten. „Ouji- sama, hier ist die Getränke~ und Essensliste!“, sagte ein bediensteter Saiyajin und reichte dem König die lange Liste. Vegeta las sich alles durch und segnete die Liste ab. „Gut...aber ich will zu meiner Hochzeit, außerdem Cruelfrüchte...“. Der Bedienstete schaute den König fragend an: „Aber euer Hoheit! Diese Früchte haben wir nicht mehr im Lager, zudem für das ganze Saiyajinvolk? Das sind utopische Summen die entstehen...“. Genervt rollte der König mit den Augen und tötete den Saiyajin vor sich mit einem Ki- Ball. Dann gab er die Liste jemand anderes und meinte nur noch bevor er den Thronsaal verließ: „Ich möchte Cruelfrüchte für das ganze Saiyajinvolk! Mir ist egal, wie viel diese Hochzeit kostet!? Schließlich ist es meine Hochzeit!!!“... Unterdessen waren Königin Amnia und Sellrie gerade dabei das Hochzeitskleid fertig zumachen. „Du bist bestimmt die erste Saiyajin die in einem Kleid heiratet, Sellrie.“, sagte Amnia nur und schaute sich die Saiyajin in dem schönen Hochzeitskleid an. „Dieses weiße Kleid steht dir wirklich gut, auch König Vegeta ´s Kampfweste wird aus weißem Material sein...nebeneinander seht ihr Zwei sicher toll aus...“. Ungläubig schaute die Saiyajin das edle Kleid an. Es reichte bis zum Boden und hinten war der Stoff sehr lang und erinnerte an eine Schleppe. Auch ihre die Ärmel des Kleides reichten bis über ihre Handflächen. Um ihre Taille herum befand sich ein goldenes abgesetztes Band, was sich V- artig vorne unter ihrem Bauch verband. „Irgendwas fehlt aber noch...“, meinte Amnia und legte, sich Sellrie von Kopf bis Fuß anschauend, ihre Hand unter ihr Kinn. „Ich hab es...mach einmal deine Haare auf...“. Wie ihr geheißen öffnete die junge Saiyajin ihre Haare und die zwei dicken Strähnen fielen ihr auf die Schultern. Die Cori nickte. Nahm ihre Hände und zog sich die zwei Federn, aus ihren Haaren, die auf ihrem Planet schwer in Mode waren. Nun steckte die Cori, die zwei Federn, jeweils auf eine Seite, hinten in Sellrie´s Haare. „Und noch zum Schluss, hab ich hier zwei dünne, blutfarbene Bänder, die befestigt man ebenfalls in den Haaren, über den Federn. Die Bänder stehen von alleine ab...“, grinste Amnia und befestigte die Bänder in die Haare der jungen Saiyajin. „Komm ein mal mit zu dem Spiegel..“. Amnia führte Sellrie zur Spiegelkommode und die Saiyajin setzte sich. Erstaunt, sah die junge Saiyajin das Mädchen vor sich an. War das wirklich sie selbst? Sie sah so wunderschön aus. Grinsend legte die Königin, der baldigen Königin, die Kette mit dem Amulett um den Hals, die Sellrie von Vegeta geschenkt bekommen hatte. „Und nun noch dieser Lippenstift...auch blutrot...“, sagte Amnia fröhlich und strich Sellrie´ s Lippen ein. » Anscheinend denkt sie wirklich wir Saiyajin, hätten nur diese eine Lieblingsfarbe «, dachte die junge Saiyajin. Wieder sah sie sich im Spiegel an. „Sellrie, gerade sitzen und Schultern zurück!?“. Automatisch tat die junge Saiyajin dies, auf Anweisung ihrer einstigen Lehrerin. „Nun siehst du aus wie eine Königin...“, meinte Amnia... Nach der Kleidanprobe ging die junge Saiyajin verträumt im Schloss spazieren. Sie betrachtete im Vorbeigehen, von dem Durchgang, wo Vegeta ihr den Antrag gemacht hatte, die Stadt. Immer noch verträumt rannte die Saiyajin fast in die Arme des Königs. Dieser weichte aber, wie in einem Kampf, aus. „König Vegeta, ich bekomme sie ja kaum noch vor Gesicht...“. Fragend sah der König Sellrie an. Sein Kopf beugte sich dicht vor ihrem Gesicht. Ein prüfender, fragender Blick von König Vegeta ruhte auf Sellrie´ s Lippen. Irgendwie sah sein fast kindlich wirkendes fragendes Gesicht süß aus. Deshalb grinste die Saiyajin nur. „Du trägst ja Lippenstift...“, meinte er nur und hob wieder seinen Kopf. „Oh...“, sagte sie nur knapp und wischte sich über ihre Lippen. Gut, das die Farbe leicht abging. Etwas unwohl fühlte sich die die zukünftige Königin damit, da sie sich sonst nie schminkte. Was Saiyajinfrauen eh schon selten taten. „Lass uns in den Schlossgarten gehen...“, sagte der König und ging mit der jungen Saiyajin zum selbigen. Die Saiyajin war gerne im Schlossgarten, auch wenn er teilweise künstlich angelegt war. Sie liebte den Duft der ganzen verschiedenen Blumen. Der König wusste, dass die Saiyajin vor ihm, dieses Ort besonders mochte, deshalb ging er jetzt noch mal mit ihr hier hin. Innerlich glücklich, aber äußerlich kaum erkennbar, schaute er dem Mädchen zu, wie sie an fast jeder Blume roch. Nach einer guten halben Stunde, hatte der König aber genug vom Blumenschnüffeln“. „Komm Sellrie, lass uns gehen, ich bekomme langsam Hunger...“, sagte der König blickend zu der Stelle wo die Saiyajin war. Tja, diese Saiyajin hätte man jetzt hier gesehen, wenn sie nicht gerade davon lief. „SELLRIE!? WAS SOLL DAS WERDEN?“, brüllte er genervt zu ihr. „Versuch mich doch einzuholen...“, schrie sie ihm leiser zurück und lief einfach quer Beet durch den Garten des Schlosses. Er seufzte. Dieses Mädchen! „Aber nun gut, wenn du unbedingt Fange spielen willst....“, sagte er grinsend und folgte ihr in schnellen Schritten. Öfters erschien er blitzschnell vor ihr, aber sie reagierte prompt und war ebenso schnell wieder verschwunden. Aber irgendwann hatte er sie eingeholt. Hinter ihr lief Vegeta, und sie musste grinsen, aber da Sellrie unvorsichtig war, stolperte sie über eine Wurzel, eines Baumes und flog ins Gras. Sie rollte auf den Rücken. „Hab ich dich!?“, sagte Vegeta und war beugend, die Arme neben sie gestemmt, über sie. Trotzdem berührte er die junge Saiyajin nicht. Aber fliehen konnte sie dennoch nicht. Dann wurde dem König ganz mulmig zu Mute, als die junge Saiyajin ihn wie damals, mit einem unschuldigen Blick anschaute. Er schluckte. Sie hatte diesen Blick also immer noch drauf. Ihm wurde ganz heiß, vor allem eine bestimmte Körperregion von ihm zuckte vor Erregung. „Ich muss kalt duschen gehen, entschuldige mich!“, sagte der König hastig und verließ in schnellen Schritten den Garten. Zurück blieb ein erstauntes junges Mädchen. Der König hatte der Versuchung nicht nachgegeben! Sie setzte sich auf. Schaute ihm nach...ja...sie fasste langsam wieder vertrauen zu ihrem Saiyajinkönig...anscheinend war wirklich nicht so wie in jener Nacht... Nun war der Tag der Hochzeit angebrochen. Hektisch liefen die Saiyajin im Schloss hin und her, um noch die letzten Dekorationen anzubringen. Auch außerhalb des Schlosses wurde kräftig geschmückt. In der Stadt wurden Bänke und Tische auf die Straßen und Wege gestellt. Natürlich wurden auch diese schön dekoriert. Denn das ganze Saiyajinvolk, würde sich am Nachmittag hier versammeln und nach der Hochzeit hier speisen/fressen. Auf das neue Paar, das königliche Paar, würde angestoßen werden und gefeiert werden bis zum morgen Grauen. Bardock und seine Frau waren die ersten Saiyajin vor Ort. Sie sahen sich um. „Das ist das gute wenn der König heiratet! Abendessen und Alkohol umsonst!“, bemerkte der Unterklassesaiyajin. Seine Frau nickte ihm nur zu. Vielmehr als das Essen, interessierte die Frau von Bardock, nämlich wer denn die Braut war. „Ich frage mich wen der König heiraten wird, du nicht Bardock?“, fragte Gine und sah rüber zu ihrem Mann, der sich schon auf das bereitgestellte Buffet hermachte. Betröpfelt sah die Frau zu dem Saiyajin. „Ist doch völlig egal wen er heiratet, komm rüber Gine, bedien dich...alles kostenlos...“, sagte Gine´ s Mann. Wenn ihr Mann doch genauso beherzt mit der Erziehung ihres gemeinsamen Sohnes Radditz wäre, wie er beherzt auf den Geldbeutel achtete, dann wäre er der perfekteste Vater auf dem Planeten Vegeta- sei. So dachte Gine gerade über ihren Mann. Sie schaute rüber zu dem Schloss... „Sellrie, sei doch nicht so angespannt...du siehst aus als würdest du unter Strom stehen!“, meinte die Königin zu ihrer kleinen Ziehkönigin. Dann bemerkte Amnia, das um den Körper der jungen Saiyajin sich wirklich eine weiße Aura bildete. Wild flackerte die Aura um Sellrie herum. Lächelnd, sah Amnia zu der jungen Saiyajin rüber. » Sie ist aufgeregt...«, dachte die Cori schmunzelnd. „Heute Nachmittag wirst du zur Königin gekrönt...“. » Königin!?!? «, dachte die junge Saiyajin panisch und flog Schwupps aus dem geöffneten Fenster. „Sellrie!? komm zurück wir müssen noch mal das Kleid etwas umnähen!?“, meckerte die Cori der Saiyajin nach. Panik, ergriff die junge Saiyajin. Sie würde doch nicht kalte Füße bekommen? Sellrie versuchte sich zusammen zu reißen und landete zwischen einer Saiyajinansammlung. Auf dem Vorplatz, des Schlosses hatten sich nämlich nun am Mittag schon zahlreiche Saiyajin versammelt, um den besten Platz zu erhaschen. Jeder wollte die auserwählte Saiyajin sehen. Alle wollten sie sehen! Sellrie!? Noch mehr Panik ergriff die junge Saiyajin. Würden die Saiyajin sie alle als Königin akzeptieren? Wurde sie genug unterrichtet? War sie es würdig eine Königin zu sein? All diese Fragen schwebten in ihrem hübschen Kopf herum, bis hinter ihr Gine sprach: „Hallo, Sellrie!? Bist du auch gekommen um dir einen Platz zu reservieren?“. Lächelnd drehte siech die junge Saiyajin zu der Frau um. Sie begrüßte Gine und ihren Mann Bardock. „Du sag mal Sellrie? Weißt du nicht wer die Braut des Königs ist? Du wohnst doch auf dem Schloss...“, meinte Gine interessiert. Hinter der Frau schüttelte Bardock genervt mit dem Kopf. Kannte die Saiyajin nur dieses eine Thema? Augen rollend biss er noch einmal von seiner Fleischkeule ab. » Weiber!«, dachte er. „Nein...das weiß ich nicht...“, sagte Sellrie verlegen. Hoffentlich merkte Gine nicht ihre Anspannung. „Weißt du was das tollste ist!? Bardock darf im Namen aller Unterklassesaiyajin später dem König und der Königin gratulieren. Und ich als seine Frau darf ihn begleiten!? Ist das nicht toll?“. „Ja...sehr toll...“, sagte das Mädchen. Sie wusste, dass aus jedem Rang bzw. Klasse ein ausgesuchter Saiyajin, im Thronsaal nachher gratulieren durfte. „Du ich muss auch weiter, bis später!?“, meinte die Jüngere dann und flog hoch. „Aber Sellrie!? Nachher im Gewühle finden wir uns doch nicht mehr wieder!“, schrie Gine ihr nach. Bardock hatte nun das gesamte Fleisch feinsäuberlich vom Knochen abgegessen. Er schmiss einfach den Knochen nach hinten und traf Toma am Kopf. „Bardock!?“, sagte der beste Freund von Bardock. „Hallo, Toma...bleib bloss bei uns...das wir dich nicht auch noch verlieren...!“, sagte Gine den Freund begrüßend. „Verlieren?“, schaute Toma zu Bardock rüber. Dieser zuckte nur mit den Schultern und genehmigte sich mit seinem Freund einen Schluck... Am frühen Nachmittag war der Vorplatz rappelvoll und alle starrten zu dem Balkon hoch. Dann erklangen rhythmischer und klangvoller Trommeln. Die Hochzeit würde bald beginnen und jeder Saiyajin würde erfahren um welche Saiyajin es sich handelte. Die ersten Reihen waren aber den Oberklassesaiyajin gewidmet. Vor ihnen waren die Elitekämpfer versammelt, darunter auch der hünenhafte Nappa. Vor den Reihen, standen die Anführer, verschiedenster Klassen. Kojakk schaute ebenfalls hocherhobenen Kopfes zu dem Balkon, wo in wenigen Minuten König vegeta erscheinen würde. Auf dem Balkon standen genau zwei Wachen. Belwie war einer der glücklichen Wachen. Dichter dran konnte man bei der Trauung nicht sein, dachte die Wache. Dann wurde das Trommeln lauter und ein kleiner Trommelwirbel erschien. Neben sich ging die Tür auf und Belwie ging einen Schritt zur Seite. Der König schritt hinaus und schaute auf sein Volk runter. „Geliebtes Volk, danke das ihr so zahlreich erschienen seid! Heute ist der große Tag da, ich werde euch meine auserwählte Braut vorstellen...“, sagte der König in seiner Ansprache. Man merkte, dass er öfters Reden hielt, deshalb schauten ihm auch alle Saiyajin interessiert zu und lauschten seinen Worten. „Hier ist sie nun...“, sagte Vegeta mit einem Mal. Die Tür stand noch offen und die junge Saiyajin schritt würdevoll auf den Balkon neben den König. Sie hob ihren Kopf und schaute die Menge unter sich mit einem stolzen Ausdruck in den Augen an. Die Saiyajin waren alle von ihrer Schönheit beeindruckt und von ihrer würdevollen Art. Neben dem Brautpaar stand aber eine Wache die seinen Mund nicht mehr zu bekam. Auch unten stand ein gewisser Anführer der Oberklassesaiyajin und bekam ebenfalls nicht mehr den Mund zu. Leise flüsterte Belwie in seinen Scouter zu Kojakk: „Ey, du hast es mir gar nicht erzählt, das Sellrie die Auserwählte ist!“. „Ich wusste es doch auch nicht, ich dachte er wollte ihr nur seine Gefühle gestehen...aber an eine Verbindung der Beiden hab ich nie gedacht...“, sagte Kojakk hoch zur Wache. Vor einem halben Jahr hatten Kojakk und Vegeta um die junge Saiyajin gekämpft. Es war ein harter Kampf gewesen, und der Anführer hatte gedacht er hätte in den Augen des Königs, seinem besten Freund lesen können. Was dieser vorhatte! Aber dem war nicht so. Kojakk hatte sich bei seinem Instinkt getäuscht. Nun ergriff wieder der König der Saiyajin das Wort: „Sellrie, im Beisein, des gesamten Saiyajinvolkes, möchte ich dich hier und heute heiraten. Schwöre darauf, das du eine dem Volk eine gute Königin sein wirst und damit auch meine Königin...“. Lauschend verfolgten die Saiyajin die Hochzeitszeremonie. Weiter hinten hatten die Unterklassesaiyajin endlich einen Blick auf die Frau werfen können, die heute den König heiratet. Ihr fielen fast ihre Augen raus. Es war tatsächlich Sellrie. „Das ist doch Sellrie da oben...“, sagte Gine nur. Bardock schaute nun auch hoch zu der Braut. „Ich weiß nicht, meinst du?“. Die junge Saiyajin nahm das Messer, das ihr gereicht wurde und schnitt sich unter ihrer Hand, damit Blut hinaus floss. „Ich schwöre!“, sagte sie und reichte ihm das Messer. Auch er schnitt sich damit in dieselbe Stelle. Dann rieben sie kurz ihre zwei Arme aneinander und Vegeta leckte ihre kleine offene Wunde. Auch Sellrie tat dies. Dann küssten sich die Beiden mit ihren blutverschmierten Lippen. Die Vereinigung durch ihr Blut, wie es Tradition bei einer Saiyajinhochzeit war, war vollzogen. Aber der König wollte noch einen Unterschied, zum gewöhnlichen Fußvolk, machen und zog aus seiner weißen, edlen Saiyajinweste zwei goldene Armreife. Er schob Sellrie´ s Armreif an ihrem linken Arm hoch, bis zum Oberarm. Auch Sellrie tat dies mit dem wesentlich größeren goldenen Armreif und zog Vegeta diesen Armreif bis zum Oberarm hoch. Nun waren sie offiziell Mann und Frau. Sellrie, eine Königin der Saiyajin. Dann schaute die junge Saiyajin mit großen Augen hinunter. Alle Saiyajin hatten sich hingekniet und hatten ihre rechte Hand, zu einer Faust geballt. Diese befand sich an nun an der Brust. Das Volk akzeptierte die junge Saiyajinkönigin. Sie akzeptierten Sellrie. Sich an der Hand haltend und die Affenschwänze ineinander verkeilt winkten sie dem Volk runter. Dann jubelten die Saiyajin dem glücklichen königlichen Paar zu. Einige sprangen sogar vor Freude in die Luft... Wenig später saß die junge verheiratete Braut neben dem König, auf ihren eigenen Thron. Der extra für sie angefertigt wurde. Er war etwas kleiner als der Thron vom König. Nun würden sie gleich Glückwünsche von Bardock und Gine erhalten. „Unterklassesaiyajin...“, sagte der König angewidert. Knurrend meinte er noch bevor das Unterklassesaiyajinpaar hineingelassen wurde: „Denen muss ich auch noch die Hand schütteln“. Bardock und Gine wünschten dem frisch vermählten Paar alles Gute. Zögernd, aber dann doch kräftig zupackend nahm König Vegeta die Hand von Bardock. Beide sahen sich mit einem festen Blick an. Irgendwie ahnend, dass sie Beide einmal eine bedeutende Rolle in der Geschichte der Saiyajin spielen würden. Kopfschüttelnd reichte der König auch Gine die Hand. Nachdem die beiden Unterklassesaiyajin fort waren, konnte die große Feier beginnen. Unten in der Stadt feierten die Saiyajin schon ausgiebig die Vermählung. Vor allem waren alle beigeistert von der jungen Braut. Sie schien eine würdige Königin zu sein. Nun saßen König und Königin nebeneinander, am Ende, an einem langen Tisch. Alle eingeladenen Gäste waren hohe Tiere in der Hierarchie der Saiyajin. Darunter waren auch Kojakk und Nappa die sich betranken. Es wurde ein richtiges Saufgelagere. Belwie stand hinter König Vegeta. Wie gerne hätte er mit gefeiert. Fragend sah Sellrie zu ihrem Mann hoch: „Kann er nicht mitfeiern?“. „Na gut, aber ausnahmsweise...“, sagte König Vegeta und sich dann an der Wache wendend, „...na los Belwie setz dich zu uns und trink etwas...“. Dankbar nickte Belwie und setzte sich zu Kojakk. “Danke, mein König...“, sagte Sellrie etwas beschwippst. Sie vertrug nicht soviel Alkohol, aber der König schon. Er trank einen Kelch nach dem anderen leer. Nach einer guten Stunde lagen auch schon einige der „hohen Tiere“ auf dem Boden. Auch die Wache Belwie hatte sich unter den Tisch gesoffen, durch einen Wettstreit mit Kojakk. Dieser lag mit den Kopf auf dem Tisch und murmelte nur: „Ich habe gewonnen, Belwie...“. Nun ergriff der König Sellrie´s Hand und führte sie aus dem Raum raus. Zusammen gingen sie auf ihr nun gemeinsames Gemach... Die junge Königin wurde auf den Armen in das Zimmer getragen und ins Bett gelegt. Der König küsste seine Braut. Diese küsste ihn leidenschaftlich zurück. Schnell hatten sie sich ihrer Sachen entledigt und gaben sich ihren unterdrückten Gefühlen hin. Lange hatten sie beide ohne Sex ausgehalten. Der König leckte er liebevoll über den Hals und glitt weiter nach unten zu ihren Brüsten. Er fuhr mit seiner Zunge leichte Kreise um ihre Brustwarze. Die Brustwarze wurde härter und er kümmerte sich um ihre andere Brust. Unterdessen strich sie ihm sanft über den Rücken. Als er aber bei ihrer Intimzone angekommen war, stöhnte sie auf und grub ihre Finger förmlich in sein Fleisch. Vegeta leckte über ihre Muschi und langsam wurde das Mädchen feucht. Wieder aufschauend leckte er sich über seine Lippen um noch etwas von ihrem Saft in sich aufzunehmen. Nun krabbelte die erregte Saiyajin auf ihn zu und nahm seinen steifen Penis in ihren zarten Mund. Auch sie strich mit ihrer Zunge entlang der Penislänge und knapperte an der Spitze des Gliedes. Nach ein paar Minuten ergoss er sich in ihrem Mund. Sie schluckte das weißliche Sekret hinunter und legte sich wieder auf ihren Rücken. Ihre Beine spreizend, kam er über sie und drang sanft in sie ein. Er griff zu einer Brust von ihr und streichelte diese dabei. Sellrie keuchte immer mehr auf, vor allem als er anfing immer wieder in sie einzudringen. Sie wurde immer feuchter und bewegte ihr Becken mit in seinem Rhythmus. Er küsste sie auf ihre Lippen und erstickte damit ihr Stöhnen. Mit der Zeit würden sie beide schneller und auch härter. Nachdem Beide einen Orgasmus hatten, stellte sich die Saiyajin auf alle Viere. Der Penis des Königs, der an sich selbst Hand anlegt hatte, wurde wieder steif. Mit einem heftigen Stoss drang er in ihr Poloch. Auch dort zog er seinen Penis immer wieder rein und raus. Ihre beiden Körper schwitzend, als er wieder zu einem Orgasmus kam. Auf sie fallend lagen sie eine Weile so auf dem Bett. Sie lag unter ihm und er strich ihr über ihren Nacken. Er rollte sich zur Seite. Auch sie lag nun seitlich und winkelte etwas ihr Bein an, nun konnte er von hinten noch mal in ihre Muschi eindringen. Immer wieder küsste er ihren Nacken, manchmal biss er sie sogar vor Erregung an ihrem Hals und knabberte sanft an diesem. Nach einer Weile saß Vegeta auf dem Bett und auf ihm saß Sellrie die sich nun immer auf und ab bewegte und selig stöhnte. Auch sie bekam, nach einem weiteren von ihm, einen weiteren Orgasmus und legte sich dann erschöpft nach hinten. Aber er schien noch nicht fertig zu sein und übersäte ihren Körper mit vielen Küssen. Bis er sich etwas neben ihr, aber auch auf ihr legte. Auf dem Fußende des Bettes, mit ihren Köpfen liegend schlief das junge paar nach 2 Stunden ein... Unten am Schloss, sah man tanzende Saiyajin...jubelnde Saiyajin...sich in den Armen liegenden Saiyajin...trinkende und essende Saiyajin...glückliche Saiyajin...ja, an dem heutigen Abend, waren sie alle glücklich...doch bald würde eine Ära, für alle Saiyajin anbrechen, die dieses ausgelassene Glück nicht mehr zu ließ, eine dunkle Ära in dem Kapitel der Saiyajin würde bald aufgeschlagen werden, eine Ära der Unterdrückung und Versklavung... Ende Kapitel 18: Hochzeitsglocken? Soo ich hoffe euch gefiel der Adultteil ^_^ Das mit den goldenen Armreifen ist mir aufgefallen. König Vegeta trug/trägt so einen. Aber auch Bulma in DB GT! Daher schließe ich einwenig daraus, dass Prinz Vegeta, seine Bulma evt. auf diese Art symbolisch geheiratet hat...und ihr dieses goldenen Oberarmreif geschenkt hat ^-^ Und natürlich ich hoff ich, dass euch die Hochzeit gefallen hat. ^_^ Kapitel 19: Dunkle Wolken ------------------------- Kapitel 19: Dunkle Wolken Erst bemerkten die Saiyajin die Veränderung nicht groß, doch bald bemerkten sie das sich die Missionen stark umgeformt wurden. Aber alle schlossen daraus, dass der König eine neue Taktik verfolgte und taten es für Nichtig ab. Sie alle ahnten nicht, dass hinter der neuen Methode, eine Person stand, die sich noch im Hintergrund hielt. Diese Person hatte den König der Saiyajin fest im Griff. Nicht einmal die Königin kannte das geheime Abkommen des Königs und dieser gewissen Person. Bei der Person handelte es sich nicht um einen Saiyajin, sondern um eine echsenartige außerirdische Rasse, die sich Changeling nannten. Die Saiyajin ahnten nicht, dass es ein Changeling geschafft hatte sehr viel stärker als ihr König zu sein und mit dieser Kraft schon das halbe Universum unterjocht hatte... Auch ahnte das Saiyajinvolk und vor allem der König ahnte nicht, von der Bedrohung die von diesem Changeling ausging, denn es sollten nur noch einige Jahre vergehen und das Saiyajinvolk würde aussterben, bis auf vereinzelte, im Weltall verstreute Saiyajin... Sellrie, die nun die Königin der Saiyajin war, hatte einiges zu tun, da sie auch nicht darauf verzichten wollte auf Missionen geschickt zu werden. Als Königin, hatte die junge Saiyajin das Entscheidungsrecht für innen-politische Angelegenheiten. Sie hatte also nur das Recht über den Planeten Vegeta und dessen Bewohner zu entscheiden. Aber außenpolitische Angelegenheiten wurden nur vom König geklärt, das hieß zum Beispiel Absprache mit Handelspartnern oder dem Import von neuer Technik und Lebensmittel. Daher kannte Sellrie die Situation nicht, in die das Saiyajinvolk nach und nach hineingezogen wurde. Auch kannte sie den Changeling nicht, der letztendlich verantwortlich sein würde für den Untergang, dieses stolzes Kriegervolkes... An jenem Tag, an dem die junge Königin über die Lage der Saiyajin erfuhr, war sie gerade mit dem Trupp von Kojakk auf einem Eroberungsfeldzug. Sie hatte sich schon gewundert warum, er, ihr Mann mit auf diese Mission gegangen war. Sehr selten verließ der König den Planeten Vegeta, um an einer Mission teilzunehmen. Erst beruhigte die Saiyajin der Gedanke, dass ihr Mann die Veränderungen der Truppen vor Ort verfolgen wollte, doch im Laufe des Tages, schien er ihr immer nachdenklicher. Ja, fast schien es so, als hasste er die neuen Zusammenstellungen der verschiedenen Gruppen. Aber, war es nicht seine Idee gewesen, die Missionen komplett anders aufzubauen? Die junge Königin verstand ihren Mann zurzeit einfach nicht. Nun waren sie seid ca. 3 Monaten verheiratet und mit jedem Tag schien er ihr genervter und aufgebrachter zu sein. In den letzten 3 Monaten hatte er sich stark zum Negativen verändert, immer öfter tötete der König Untergebene, wenn sie ihm zu schwach erschienen oder sie etwas verpatzt hatten. Selbst Kojakk, hatte seine Probleme in einem ruhigen Ton mit dem König zu sprechen, da dieser schlecht gelaunt war und nur noch zornig agierte. Sellrie, die gerade von König Vegeta an der Hüfte gehalten wurde, kam wieder zurück von ihren Gedanken zum Schlachtfeld. Neben dem Königspaar, standen auch Kojakk und 3 weitere Saiyajin. Um die Saiyajin herum, bildete der König ein Kraftfeld. Er streckte seinen Arm nach vorne und öffnete seine Handfläche. Mit einem Mal wurde die ganze Kraft des Energiefeldes, um die Saiyajin herum, was diese erst geschützt hatte, freigesetzt und streckte zahlreiche Bewohner des Planeten nieder. Mit einem verächtlichen Grinsen auf den Lippen, schaute sich der König sein Werk an. Dieser Angriff hatte die letzten Bewohner dieses Planeten ausgelöscht. Der König hatte ganz vergessen, wie befriedigend so eine Mission war. Wenn man die ganzen Schreie der Opfer hörte und es überall nach Blut roch. Auch ein König, konnte sich nicht der Macht entziehen, und geriet wie jeder andere Saiyajin auch in einen wahren Blutrausch. Das fließende Blut der Opfer schien auf die Saiyajin fast eine so große Macht aus zu üben wie es die Xenonstrahlen, des Vollmondes taten. Auch geriet das eigene Blut eines Saiyajin in Wallung, wenn dieser kämpfte, vor allem bei Kämpfen mit starken Gegnern. Am Abend nach der Mission erzählte der König, seiner Frau, was er getan hatte und insbesondere mit wem, er ein Abkommen geschlossen hatte. Geschockt, mit großen Augen, schaute die Königin zu ihrem Mann, der auf dem Balkon ihres nun gemeinsamen Gemaches stand und zu ihr sah. Sie stand noch im Raum und schaute zu ihm raus. Sellrie konnte einfach nicht glauben, das ihr Mann, die Saiyajin regelrecht verkauft hatte. „Vegeta!? Wie könntest du nur?“, fragte sie mit glasigen Augen. Fast wären ihr die Tränen gekommen, doch ihr Mann erzählte weiter: „Er ist stärker als ich!“. Unmöglich! Niemand war stärker als ihr König, niemand war stärker als ein Saiyajin, absolut niemand!? „Das kann doch nur ein Scherz sein, Vegeta! Sag mir das du scherzt!“, sagte sie ungläubig, über diese Schreckensbotschaft. „Doch es ist die Wahrheit...ich hätte keine Chance gegen ihn, was hätte ich tun sollen? Ihn, unseren Planeten gleich erobern lassen sollen? Es geht nicht anders wir Saiyajin müssen unter ihm arbeiten und eines Tages...werden wir unsere Freiheit zurückerlangen, nämlich an dem Tag an dem Freezer getötet wird!?“. Nun sah die junge Königin ihren Mann verständnisvoll an. Sie ging auf ihn zu und umfasste seine Hüfte, hinter seinem Rücken legte sie ihre Hände ineinander. Die junge Saiyajin legte ihren Kopf an seine Brust und schmiegte sich eng an ihn. „So spricht ein wahrer König...du musst deinem Volk die Wahrheit sagen...“. Auch der König legte die Arme um seine junge Frau. Legte seinen Kopf auf ihrem ab und starrte geradeaus. Sie hatte Recht, früher oder später musste der König seinem Volk, von der Versklavung durch Freezer erzählen, bevor sie es von dem Echsenartigen selbst erfahren würden... Fassungslos sahen die Saiyajin zu ihrem König hinauf, der von der Versklavung Freezer´ s berichtete, auch erzählte er ihnen, das er der König der Saiyajin keine Chance gegen Freezer hätte, aber das sie eines Tages diesen Changeling vernichten würden und sich ihre Freiheit zurückerkämpfen würden. Einige der Saiyajin schauten ihren König daraufhin entschlossen entgegen, andere wiederum warne noch unentschlossen. Hatte der König sie einfach verkauft? Würden sie nun Sklaven von diesem Freezer sein? War dieser Changeling wirklich so furchtbar? ... Die Saiyajin wurden zu Freezer´ s Sklaven und führten jeden Befehl aus, der von ihm kam, dennoch hatte der Echsenartige den Planeten Vegeta nur selten besucht. Bei jedem Treffen bestand er darauf, Königin Sellrie einmal kennen zu lernen. Seine Frau schützend konnte der König der Saiyajin es nicht zu lassen, auch wenn dieser Changeling stärker war als er, dennoch wollte er nicht das Sellrie diesem Monster begegnen musste. Wieder einmal hatte Vegeta einen eroberten Planeten für Freezer verkauft, doch für einen zu niedrigen Preis, deshalb war er nun wütend, so das niemand in seiner Nähe seien wollte. Nur eine konnte ihn beruhigen und Milde stimmen, wenn er schlechte Laune hatte. Diejenige saß gerade auf dem gemeinsamen Bett und wollte sich ihre Schlafsachen anziehen, als ihr Mann übel gelaunt, mit zornigem Gesichtsausdruck, das Zimmer betrat. Sich auf dem Bettrand hinsetzend, zog er sich seine Kampfweste aus und zog sich den Einteiler vom Oberkörper herunter. „Vegeta?“, fragte sie vorsichtig. „WAS!?“, fragte er genervt in ihre Richtung. Er klang dabei mehr als sauer, doch sofort verstummte er bei ihrem Anblick, sie schaute ihn mit großen unschuldigen Augen an und saß nackt vor ihm. In dem Moment wirkte die junge Saiyajin wie ein Engel. Als sie sich dann auch noch an seinen Rücken schmiegte, war es um ihn geschehen. Schnell zog er sich den Einteiler komplett aus und schlüpfte zu ihr unter die Decke... Ausnahmsweise durfte Sellrie heute mal ihren Mann bei einem Treffen begleiten, das zwischen König Vegeta und König Ran stattfand. Dazu musste das Königspaar vom Planeten Vegeta an eine Raumstation mit ihrem Raumschiff andocken. Die Raumstation, auf der König Ran mit einigen seiner Untertanten lebte, war wie ein Ring angeordnet. Oben befand sich Glas und man konnte jeder Zeit die Sterne betrachten. Die Raumstation war sehr modern eingerichtet. Mit erhobenem Haupt ging auch Sellrie an all die Soldaten von König Ran und mit Würde vorbei. Sie würdigten den Soldaten keines Blickes, es fiel ihr hier auch nicht schwer, aber auf dem Schloss von Vegeta- sei fiel es ihr schwer, vor allem wenn gerade Belwie Wache hielt oder Kojakk ihnen auf dem Flur begegnete. Es war wirklich schwierig ihre guten Freunde, als einfache Gefolgsleute zu sehn. Fröhlich begrüßte der König Ran, Vegeta und seine Frau. „Oh, ihr habt also endlich geheiratet und dann so eine süße Saiyajin...freut mich Königin Sellrie, ich bin König Ran, Herrscher über 4 Planeten und bald über einen 5. wie es aussieht!“. „Freut mich auch, ...“, meinte die Saiyajin nur. „Gut. Kommen sie König Vegeta, wir bereden alles in meinem Zimmer...“, sagte König Ran. Ging in den Raum und Vegeta hinterher. Dann aber verweigerte der Saiyajinkönig, seiner Frau mitzukommen. „Du, weißt doch, dass du bei der Art Verhandlungen nicht teilnehmen kannst, du darfst eh nicht mitentscheiden...“, meinte Vegeta nur. „Aber ich dachte, dass...“, sagte sie leise. „Ich hab nur gesagt du darfst mich begleiten, also halt dich daran...“, sagte er und schloss die Tür hinter sich. Sellrie seufzte schwer und ließ sich von einer Wache rumführen, sie schaute sich die gesamte Raumstation an... Nach einiger Zeit, war sie einmal rum gelaufen und stand nun wieder vor dem Zimmer von Herrscher Ran. Sollte sie an der Tür lauschen? Es waren weit und breit keine Soldaten oder Wachen zu sehen, also legte sie neugierig ihr Ohr gegen die Tür und hörte zu. „Nein, wirklich sie haben eine bildschöne Frau, König Vegeta! Sie Glückspilz...“, sagte König Ran überschwänglich. „Tz!? Was haben sie denn gedacht, ich suche mir schließlich nicht irgendwen aus...“, meinte Vegeta nur knapp. „Sicher nicht! Aber so ein Glück muss man haben wie sie es haben! Und ich muss gestehen, ihre Frau ist weit aus hübscher als meine...das find ich unfair, ich als Herrscher von nun 5 Planeten sollte eine mindestens so schöne Frau haben wie sie sie haben...“, erklärte der Herrscher Ran weiter. „Ja, ich kann mich durchaus glücklich schätzen, das so jemand wie sie in meinem Besitz ist...“. „Wie wahr, wie wahr...“, schwelgte Ran nur weiter für Sellrie. Die Saiyajin mit Namen Sellrie stand draußen mit einem Ohr an der Tür. Sie hatte zwar nicht jedes Wort verstanden, hatte aber sehr gut Vegeta´ s Worte hören können. Sie ließ von der Tür ab und ging nachdenklich zurück zum saiyanischen Raumschiff. Es war keine kleine Raumkapsel sondern, ein größeres Raumschiff. Wieder hatte der König sie, als seinen Besitz tituliert. Schon damals als sie sein Freudenmädchen wahr, hatte er ihr deutlich gemacht, das sie ihm gehörte. Dennoch dachte sie, dass sich an seiner Meinung etwas ändern würde, wäre sie erstmal verheiratet. Doch immer noch schien sie für ihn nur eine Trophäe zu sein. Und dieser Gedanke machte die junge Saiyajin wütend, da sie ihren Saiyajinkönig über alles liebte, regelrecht vergötterte. Zwar hatte sie ihm nie gestanden, dass sie ihn liebte, wahrscheinlich würde er sie eh auslachen oder sogar fortjagen oder gar töten, da Saiyajin ja angeblich nicht lieben konnten. Aber dennoch hatte sie sich eine gleichberechtigte Beziehung mit ihm gewünscht... Den ganzen Rückflug über, hatte Sellrie nicht mit ihm geredet. Genauso wenig durfte er sie auch nur anfassen. Der König wusste einfach nicht was mit seiner Frau los war. Später am Abend musste er mit ihr darüber sprechen, wenn sie alleine waren... Am Abend stellte er seine Frau zur Rede, warum sie so abweisend zu ihm war. Dann platzte es aus der jungen Saiyajin heraus: „ICH BIN NUR DEINE TROPHÄE ODER?“. Sie hatte ihm diese Worte regelrecht entgegen gebrüllt. Der König war es gar nicht gewohnt, dass sie ihn so anbrüllte, eigentlich war sie eher eine ruhige Person, die sich nicht stark über etwas aufregte. „Wie meinst du denn das, Sellrie?“, fragte er sie gelassen. „Ich hab dein Gespräch mit König Ran gehört! Wo du stolz berichtet hast, dass du dich glücklich schätzen kannst, dass ich dein Besitz bin, Vegeta!? Ich dachte wir wären gleichberechtigte Partner, aber da hab ich mich wohl ge-täuscht...“, sagte sie wütend. Mit schnellen Schritten ging sie an ihm vorbei, raus aus dem gemeinsamen Gemach. Genauso wütend, wie sie war, schaute er ihr jetzt nach. Wegen so einer Nichtigkeit sich so aufzuregen, verstand er einfach nicht. Es war doch von Anfang an klar, dass sie als seine Königin unter ihm stand... Sellrie, die nur so stark tat vor Vegeta, ging auf ihr altes Zimmer. Es gehörte nämlich immer noch ihr. Sie war froh darüber, so konnte sie diese Nacht hier verbringen. Traurig schmiss sie sich auf ihr Bett. Wieso war er nur so? Sie war wütend auf ihn, aber auch gleichzeitig tief verletzt, daher stiegen ihr so langsam Tränen in den Augen. Ein paar einzelne Tränen liefen ihr über´ s Gesicht... Die ganze Nacht über hatte er nicht schlafen können, mit dicken Augenrändern unter den Augen zog er sich seine Sachen an. Sie war nicht wieder gekommen. Wahrscheinlich, hatte sie in ihrem alten Zimmer geschlafen. Als es an seiner Tür klopfte, dachte er es wäre Sellrie, die sich bei ihm entschuldigen wollte. Aber Nappa trat hinein. „König Vegeta, ich muss euch etwas berichten...“, sagte der Elitekrieger. Ihm nickend andeutend fortzufahren, hörte sich der Saiyajinkönig an, was der hünenhafte Mann vor ihm zu sagen hatte. „Heute früh am Morgen, habe ich Königin Sellrie fortfliegen sehen, es kam mir seltsam vor, da sie als einzige mit einer Raumkapsel gestartet ist...“. „WIE BITTE!?!?“, sagte er zornig zu Nappa, der nichts dafür konnte. „GRR! DIESES WEIB! SIE MACHT MICH, DEN KÖNIG LÄCHERLICH?“, der König war in diesem Moment so wütend, das um ihn herum eine bläuliche Aura flackerte. Nappa schaute ganz erstaunt zu dem König, noch nie hatte der Elitekämpfer so eine Aura gesehen. Eine blaue Aura! „Euer Majestät...ihr...“, sagte er ganz perplex. Erst jetzt bemerkte der König die Veränderung an seiner Aura. Ungläubig schaute er an sich herab. Durch diese Frau, war er so wütend gewesen, das er eine neue Stufe erreicht hatte. „Grr! Weißt du wohin sie geflogen ist?“. Kopfschüttelnd, verneinte der Elitesaiyajin die Antwort. Die aufbäumende blaue Aura nahm ab, färbte sich wieder weiß und verschwand dann völlig. In diesem Augenblick stürmte, Belwie in die noch offen stehende Tür. „König Vegeta! Wir haben eine Meldung von Planeten Lexcoron...“, sagte die Wache aufgeregt. „Lexcoron?“, hakte der Saiyajinkönig noch einmal nach. Die Wache bestätigte dem König es noch mal. Dann schritt der König an Nappa vorbei und ging zu einen Raum, in dem ein riesiger Bildschirm aufgebaut war. Der König setzte sich in einen Sessel und aktivierte das Programm. Sofort erschien vor ihm, in der Luft ein Hologramm in der Luft und er konnte mit seiner Hand, die Meldung abrufen. Dafür tippte er einfach auf dem Hologramm ein paar Mal hin und her. Dann erschien die Meldung, auf dem großen Bildschirm. „Hallo, Vegeta!?“, sagte eine ihm bekannte Stimme. Es war die Stimme des König Lextúi. „Du wunderst dich sicherlich, warum ich mich melde, nach all den Differenzen die wir hatten, aber sieh einmal hier rüber...“. Das Bild ging weg von dem Herrscher hinüber zu einem großen Bett, auf dem Sellrie eingebettet war. Sie wirkte wie unter Drogen gesetzt und war gar nicht ansprechbar. Ihre Augen waren starr und leer. Sie schaute nicht auf, nicht zu ihm, obwohl sie sicher wusste, dass König Lextúi mit Vegeta sprach. „Ich habe deine Frau Vegeta...ein niedliches Ding hast du dir da angelacht...“. „Was hast du Penner ihr gegeben?!“, schrie er dem anderen Monarchen entgegen. „Oh oh...Vegeta so wütend? Es ist doch nur ein schwaches Gift!“ Dann bemerkte Vegeta, den kleinen Schlauch an Sellrie´ s linkem Unterarm. Am Ende war der Schlauch offen, daraus schien eine rote Flüssigkeit zu laufen. Sellrie´ s Blut floss in einen Eimer. „In 5 Tagen wird ihr gesamter Körper blutarm sein...wie viel ist dir deine Frau wert, Vegeta?!“ Dann ging König Lextúi auf Sellrie zu, die durch das Gift geschwächt war und küsste sie grob auf dem Mund. „Sie schmeckt gut deine Frau...“. „Du SCHEISSKERL!!! Was willst du?“, schrie er laut in Richtung Lextúi. „40 Milliarden Goldstücke...Vegeta!“, sagte Lextúi. „Das ist der Wert von 50 kleineren Planeten...“, sagte Vegeta ungläubig. Sicher, für ihn war zwar kein Problem, das gesamte Gold zu besorgen, aber dann würden die Saiyajin, mit einem viel größerem Problem konfrontiert werden nämlich Freezer, der ebenfalls alle 6 Monate auf dieses Vermögen bestand. Die Saiyajin konnten nicht in 6 Monaten 2x soviel leisten, da sie jetzt schon am Rand des Unmöglichen waren. Das Gespräch brach dann ab. Was sollte der König der Saiyajin nun tun? In 5 Tagen würde Sellrie sterben. Eine Frist von 5 Tagen hatte ihm König Lextúi gegeben. „König Vegeta?! Bitte retten sie Sellrie!“, sagte Belwie. Doch Vegeta ging ohne ein Wort gerichtet an die Wache vorbei und zu seinen Gemächern. Wenig später klopfte es an seiner Tür und Kojakk und Belwie traten ein. Sie knieten sich vor ihren König nieder und baten ihn darum, Sellrie zu retten. „Euch scheint ja viel an diesem Weib zu liegen...“, sagte Vegeta nur knapp. „Ja, für uns ist sie wie eine kleine Schwester, wenn sie sterben würde, dann würden wir...wir würden...“, sagte die Wache Belwie am Ende stammelnd, da er sich nicht ausmalen konnte, Sellrie zu verlieren. „Mir ist sie aber nicht wichtig...“, sagte der König mit kühlen Worten. „Das kann nicht euer ernst sein, ihr habt sie doch geheiratet?!“, sagte Belwie etwas lauter und aufmüpfiger. „Ja, na sicher damit ich mit ihr meinen Spaß habe und sie mir irgendwann einen Sohn gebärt...“ sagte der König weiterhin gelassen. Mit voller Fucht traf die Faust von Kojakk, Vegeta ´s Gesicht. „Du wagst es!?“, sagte der König wütend auf seinen besten Freund. „Damals, haben wir um sie gekämpft! Ich habe euch Sellrie anvertraut...Majestät! Und nun wollt ihr sie im Stich lassen?!“, sagte Kojakk mit wütenden Augen zu Vegeta. „GRR!? Na schön, aber das verlangte Lösegeld zahle ich nicht, das gäbe nur noch mehr Probleme...“, sagte Vegeta und verließ, gefolgt von Belwie und Kojakk sein Zimmer. In der Raumstation offenbarte der König seinen zwei Untergebenen seinen Plan: „Ich werde alleine fliegen! Ich hole sie zurück...“. Mit diesen Worten stieg er in die Raumkapsel und schoss Richtung Himmel. „Er schafft es ganz sicher sie zurück zu holen...“, meinte Kojakk nur zu der Wache. „Hoffentlich, ein einzelner Saiyajin gegen die Übermacht eines ganzen Volkes?“, sagte die Wache Belwie leise... Es dauerte einen Tag bis er auf dem Planeten landete. Der König stieg aus seiner Raumkapsel aus. Blickte sich um. „Kein Begrüßungskomitee?“, grinste er böse. Er wusste das, das Volk von Lextui unterirdisch lebte, daher gab es auch oberhalb nur eine steinige Wüste. Der König schwebte ein wenig nach oben. Und schoss einige Ki- Attacken in den Boden. Dann flog er hinunter und flog durch einen Gang den er sich, dank seiner Ki- Attacke gegraben hatte... Ende Kapitel 19: Dunkle Wolken Tja, wieder mal steckt Sellrie in Schwierigkeiten! Wie sie auf dem Planeten von Lextui aufmerksam wurde und wie sie überhaupt gefangen genommen werden konnte erfahrt ihr in dem nächsten Kap! Der Kapiteltitel „Dunkle Wolken“ drückt sehr gut die Situation der Saiyajin aus, Freezer ist dieses Gewitter was sich bald über den gesamten Planeten Vegeta ausbreiten wird. Er wird wie wir alle wissen das Saiyajinvolk vernichten, bis auf ein paar einzelne Krieger! Zum anderen drückt der Titel nicht nur den baldigen Untergang der Saiyajin aus, sondern auch den ersten richtigen Streit zwischen Sellrie und Vegeta und natürlich auch Sellrie´ s Gefangennahme, wiedermal schwebt sie in großer Gefahr. Seid also wieder mit dabei, wenn es heißt „Blaue Aura“!!! Der Rasse Name Changeling hab ich mir nicht ausgedacht, ich habe ihn von dieser Seite bzw. kenne die Freezer Rasse nur unter der Art!!! Wurde zwar nie in der Serie direkt gesagt, aber man findet es auch auf Dragonballz.de, die mal sicher mit zuverlässigen Quellen gearbeitet hat. Von: http://www.vegetagt.de/Rassen/rassen.html Name:Changeling(dt. Wechselbalg) Heimatplanet:Unbekannt,möglicherweise Planet Freezer Nr. 79 Merkmale:Schwanz,tiefe Stimme,Hörner Natürliche Fähigkeiten:Mehrere Transformationen/Stadien Beschreibung:Über die Changelings ist nicht viel bekannt.Uns begegnen immer nur Freezer,King Cold und Kooler(in den Filmen).Dieses Volk ist sehr stark,zählt aber nicht viele Mitglieder.Ein Großteil der Ostgalaxis ist in ihren Händen der Cold-Familie,bis Goku und FutureTrunks die ändern.Schlüsselfiguren:King Cold,Freezer,Kooler. Specials:Transformationen Kapitel 20: Blaue Aura (Teil 1) ------------------------------- Kapitel 20: Blaue Aura (Teil 1) Wie hatte ihr das nur passieren können? Sie wurde überrumpelt und in den Hinterhalt gelockt. Wieso hatte sie überhaupt die Reise hierher gemacht, sie hätte sich auch auf Vegeta- sei austoben können, nämlich im Trainingsraum des Schlosses, dort hätte sie ihre Wut auf König Vegeta freien Lauf lassen können. Aber nein, sie musste ja unbedingt mal wieder eine Mission antreten, das alleine und völlig hilflos und dem großen Computer im Schloss hatte sie auch noch gesagt, sie möchte eine schwierige Mission bekommen. Das hatte die junge Königin Sellrie nun davon. Sie war ihren Kräften geraubt, durch das schwächende Gift und lag nun auf dem Bett dieses Widerlings... ~ „Hörst du Computer, ich möchte eine schwere Mission...“, sagte Sellrie, die in dem Sessel saß und dem Computer befehligte ihr einen passenden Planeten raus zu suchen, der erobert werden sollte. Nach dem sie die benötigten Koordinaten hatte, machte sich die junge Saiyajin auf zur Raumkapselstation. Sie setzte sich in einer der zahlreichen Raumkapseln, nichts ahnend, das Nappa sie gesehen hatte, und gab die Koordinaten des Planeten ein... Nach einem halben Tag landete die Saiyajinkönigin auf dem Planeten Lexcoron. Was für ein dämlicher Name für diesen öden Planeten, dachte sie. Nichts als Wüste, Steinwüste, sah man weit und breit. Das war wirklich seltsam, schließlich hieß es der Planet wäre bewohnt. Aber Sellrie flog die ganze Zeit hin und her, nichts kein Zeichen von Leben befand sich auf diesem Planeten. „Das gibt es doch gar nicht!? Erst Vegeta!? Und dann findet man auf diesem Planten nicht mal einen einzigen Bewohner!?!“. Schrie die junge Saiyajin in den Himmel, sie war so wütend über die Situation, nein nicht auf ihre derzeitige Situation, musste sie sich eingestehen. Nein, sie war wütend auf ihn, auf Vegeta, dieser sture Idiot, hatte sie nur für seinen Erben gewollt, sie war wie eine Trophäe für den König. In diesem Moment bildete sich um die Saiyajin eine weiße Aura. Sellrie ballte ihre Hände zu Fäusten und brüllte laut den Namen, des Saiyajin in die Luft, auf den sie so wütend war. Schon geschah es, auch um die junge Königin bildete sich eine bläuliche Aura. Auch Sellrie, hatte die nächste Stufe, das nächste Level geschafft. Ihr Körper fühlte sich verändert an, sie betrachtete sich. Betrachtete die blaue Aura um sich herum... “Wieso schreit diese Saiyajin den Namen des Saiyajinkönigs? Und wird so wütend, Majestät?“, sagte ein Soldat von Lextúi. Der König, mit dem Namen Lextúi schaute nun auf den Monitor und schaute sich die Saiyajin oben in der Luft genau an. „Zoom näher ran...“. Sagte er nur. „Ach...sieh einer an das ist ja interessant...“, sagte Lextúi, als man Sellrie näher sehen konnte. „Operation X10 16...“, befehlte Lex und sofort machten sich seine Soldaten dran, seinen Befehl auszuführen... “Wieso verdammt noch mal, ist hier niemand...“, sagte Sellrie regelrecht erbost darüber. Plötzlich reagierte ihr Scouter, der hinter ihr eine Energiequelle wahrnahm. Sofort drehte sich die Saiyajin herum. Sie betrachtete die Person vor sich. Der Mann vor ihr war alleine und ein humanoides Wesen, aber mit grauer echsenartiger Haut. „Wer bist du?“, fragte Sellrie, da sie an Hand des Scouter´ s sehen konnte, das dieser Bewohner des Planeten außergewöhnlich stark war. „Tztz...hat man dir keine Manieren beigebracht...kleine Saiyajin? Zuerst stellt man sich selber vor, wenn man irgendwo zu Besuch ist!“. „Tja ich bin nicht auf Besuch hier...“, lächelte sie ihn überlegen an, „...ich bin hier um diesen Planeten zu erobern...“. „Ach ist das so?“, sagte der Mann weiter. Sie nickte nur stumm. „Mich interessiert was du da um den Hals trägst, diese Kette...“. Er flog näher an sie heran und berührte kurz ihre Kette, aber Sellrie flog sofort ein Stück zurück. „Die Kette sieht genauso aus wie die des Saiyajinkönigs Vegeta! Bist du vielleicht seine Frau?“, grinste der Schuppige sie an. „Tz! Wie kommst du darauf!?“, brüllte sie ihm fast entgegen. „Du hast auch seinen Namen in den Himmel gerufen...du bist diese Königin Sellrie, von der ich schon gehört habe, nicht wahr?“. „Und wenn es so wäre?“, lächelte sie ihm entgegen. „Hm...das genügt mir als Antwort! JETZTTZT!!!“ rief er. Erstaunt sah die Saiyajin zu ihm. Dieser Bewohner war kein gewöhnlicher Zivilist. Dann spürte sie ein Stechen an ihrer Schulter. Sie schaute zu der Schulter. Eine Lange Nadel befand sich in der Schulter. „Ist das Gift...?“, fragte sie schon leicht geschwächt. Er nickte nur und lachte fies. Ihr wurde schwarz vor Augen. Wie hatte ihr das nur passieren können? Ein Hinterhalt!? Diese Bewohner schienen unter der Erde zu leben, wieso stand das nur nicht bei den Informationen im Computer? Wie um Himmelswillen hatte sie sich in den Hinterhalt locken lassen? Der Mann, der sich später als König Lextúi heraus stellen sollte, fing die bewusstlose Saiyajin auf, die fast leblos zu Boden fiel... Als König Lextúi mit Vegeta gesprochen hatte, könnte Sellrie ihrem König nicht in die Augen sehen, nicht weil sie körperlich nicht gekonnt hätte, aber sie ihr war es peinlich gewesen. Das ausgerechnet ihr das hier passiert war. Was dachte er jetzt von seiner ach so starken Königin? Dann drückte dieser Widerling von Lextúi ihr auch noch seine Lippen grob auf ihren Mund. Da sie vom Gift geschwächt war, konnte sie sich dagegen auch nicht wehren... ~ Einen ganzen Tag später hoffte sie darauf, dass ihr König sie vielleicht doch retten würde. Aber würde er das wirklich tun? War sie denn nicht sogar austauschbar, als seine Königin. Sie vernahm Stimmen im Nebenraum. Auch der Name Vegeta fiel oft, die eine Stimme kam ihr sogar bekannt vor, aber sie konnte sie nicht zu ordnen. Wieso fiel so oft sein Name? „Bist du dir sicher, dass du ihn töten kannst?“, fragte die Bekannte Stimme. „Sicher doch...“, sagte Lextúi, „...und nun kümmere ich mich um die Kleine nebenan!“. Sofort kam der König von Lexcoron in das Zimmer in dem Sellrie lag. „Da bin ich wieder hast du mich vermisst?“ Sofort kontrollierte er den Schlauch an Sellrie´s Arm, wodurch ihr Blut aus ihrem Körper gelang. „Sehr schön...“, sagte Lex und beugte sich über Sellrie. „Wieso sagst du eigentlich immer, dass König Vegeta dich nicht retten kommen wird? Habt ihr euch gestritten?“, fragte er hämisch. Sie drehte nur ihren Kopf zur Seite und ließ sich von ihm über ihre Wange lecken. Dann fing er an sie ihr unter ihre Kampfweste zu fassen und ihre linke Brustwarze zu massieren. „Bei euch sind Frauen, ja auch nur dazu da um Kinder zu zeugen...“, sagte er und zog ihre Kampfweste aus. Er küsste sie grob auf den Mund. „Und nun kommen wir zu meinem Vergnügen...“, sagte er noch bevor er ihr auch noch ihr weinrotes Top auszog... Während dessen hinterließ der Saiyajinkönig ein regelrechtes Blutbad hinter sich. „Wenn sich Lextúi an ihr vergeht, dann wird er darum betteln, dass ich töte!“, sagte Vegeta zu sich selbst und flog durch die Gänge. Lextúi, dieser Außerirdische hatte sich in König Vegeta´ s Gehirn gebrannt. Damals war es ein Kampf um einen bestimmten Planeten, den soviel die Saiyajin wollten, als auch die Bewohner von Lexcoron... ~ “König Vegeta? Wir erreichen den Zielplaneten in 10 min...“, berichtete ihm Kojakk und verschwand wieder aus dem Zimmer, wo sich der König aufhielt. Dieser stand auf und ging auf die Brücke und schaute zu dem sich immer nähernden Zielplaneten. Der Planet war wunderschön, es war ein Wasserplanet, mit einigen Schneekuppen und ~ platten. Als die Saiyajin, mit dem Mutterschiff auf dem Planeten landeten, glitzerte der Planet, der Schnee und das ganze Wasser reflektierten die Sonnenstrahlen, der 2 Sonnen, des Planeten. Viele kleinere Raumkapseln schlossen sich dem Mutterschiff an und landeten ebenfalls an dem bestimmten Punkt. Der König schritt hinaus vor den saiyainischen Soldaten und erklärte ihnen die Vorgehensweise. „Diese Bewohner leben unter der Wasseroberfläche, im Wasser sind sie schnell und beweglich. Im Wasser sind sie euch überlegen. Versucht sie also aus dem Wasser auf Festland zu locken um sie dann dort zu bekämpfen...“. ... Einige Tage schon kämpfen die Saiyajin Erfolgreich gegen die Bewohner dieses Wasserplaneten. Dann passierte das Unbeschreibliche. Es versammelten sich über den Köpfen der Saiyajin und der Wasserbewohner, weitere Raumschiffe, die wiederum auf dem Festland landeten. Anscheinend wollten diese Außerirdischen, den Saiyajin, diesen Planeten entreißen. Aber sie hatten nicht mit der Schläue von König Vegeta gerechnet. Denn dieser hatte geahnt, als sie sich Raumschiffe auf der Umlaufbahn entgegenkamen, das dieses Volk auch noch diesen Planeten erbobern wollten. Erst einmal würden sie zu einem anderen Planeten fliegen und diesen erobern, aber dann würde das Volk um König Lextúi, von dem König Vegeta schon einiges gehört hatte, ebenfalls auf diesem Wasserplaneten eintreffen... Und so kam es das die Leute von Lextúi in einen regelrechten Hinterhalt gerieten. Denn nur die Hälfte der saiyainischen Soldaten bekämpften die Wasserbewohner, die andere Hälfte darunter auch König Vegeta, blieb zurück und griffen nun die Soldaten vom Planeten Lextúi an. Die Saiyajins gingen siegreich aus beiden Parteien hinaus. Aber nun standen sich König Vegeta und König Lextúi gegenüber. Lextúi wusste das er gegen den König keine Chance hatte, zumal auch seine Leute besiegt waren und die Saiyajin eventuell eingreifen würden, würde der Kampf für ihren König schlecht aussehen.... ~ Und so hatte der König von Lexcoron nur darauf gewartet, auf diese passende Gelegenheit. Dieses Geschenk, das ihm ein anderer Saiyajin gemacht hatte. Kurz bevor Lex nämlich König Vegeta kontaktiert hatte, bekam er noch Besuch von einem Saiyajin. Der ihm gesagt hat, das er den Computer so manipuliert hatte, das die Königin auf diesen Planeten landen musste. Lextúi war sehr verwundert gewesen, anscheinend wollte dieser Saiyajin, den König sogar stürzen oder Tod sehen, daher hatte er auch später noch Lex gefragt, ob er stark genug war den König der Saiyajin zu besiegen. der König von Lexcoron, war überaus eitel und von sich selbst überzeugt. „Der König wird kommen und dieses Weib retten...wenn du sie nahe des Todes bringst...“, sagte der Saiyajin... Aber nun würde sich Lextui erstmal mit dem jungen, hübschen Ding vor sich amüsieren. Er betrachtete ihren nackten, makellosen Körper und drückte grob an Sellrie´s Brust. Seine Hand ging zwischen ihre Beine und grob drang er mit ein 2 Fingern in sie ein. Sie schrie leise auf. Denn immer noch schien das Gift sie zu schwächen und die Blutabnahme tat den Rest. » Vegeta!? Wo bist du? ...Ich will nicht das er mich nimmt...«, dachte die junge Saiyajin traurig und einzelne Tränen liefen über ihr schönes Gesicht.... Ende Kapitel 20 Blaue Aura (Teil 1) Wird König Vegeta rechtzeitig bei seiner Sellrie sein und sie retten können? Seid gespannt auf Teil 2 von Blaue Aura Kapitel 21: Blaue Aura (Teil2) ------------------------------ Kapitel 21: Blaue Aura (Teil 2) Ich weiß ihr alle musstet lange auf die Fortsetzung warten und dann auch noch an so einer spannenden Stelle!?! >.< Ich musste an einer Designmappe für eine Studienbewerbung arbeiten, da blieben viele meiner Hobbys auf der Strecke ;____;! Aber genug gelabbert, weiter geht’s: ---- Noch immer kämpfte sich der stolze Saiyajinkönig Vegeta durch die unterirdischen Gänge, vielmehr, tötete und mordete er sich durch die Gänge. Ein regelrechtes Blutbad ließ er hinter sich. Gerade hatte er jemanden in der Mangel und forderte den halb toten Mann auf, ihm doch gefälligst zu sagen, wo seine Sellrie sich befand. Nach der informativen Auskunft des Mannes, setzte König Vegeta den Todesstoß an. Doch dann meldete sich noch mal der, dem Tode nahe schwebenden Mann, vor Vegeta. „Unser König ist bei ihrer Frau...“, sagte der Mann, hoffend nun nicht getötet zu werden. Doch der Saiyajin starrte den Soldaten vor sich nur leer an. Dann hörte man einen gleißenden Todesschrei. Vegeta, hatte den Soldaten vor sich getötet, wieso hätte er ihn auch verschonen sollen? Dafür das seine Sellrie nun in den Händen, des Mannes ist, mit dem Vegeta einst um einen Planeten gekämpft hatte. Wütend machte sich der Saiyajinkönig auf, um endlich seine Frau zu befreien... Gerade als Lextui, versuchte in dem Mädchen vor sich einzudringen. Wurde die Tür mittels einer Energiekugel, die in Richtung Lextui flog, aufgestoßen. Mit einer schnellen Handbewegung, schlug der König diesen Planeten die feindliche Kugel von sich. Die Kugel verpuffte dann im Raum. Leicht erschrocken sah Sellrie zu der Tür, durch der erhobenen Hauptes, ihr Mann hinein geschritten kam, doch was dieser erblickte gefiel im gar nicht. König Lex, saß mit Hosen runter auf dem Bett und unter ihm lag, nackt seine, Vegeta´ s Frau. Er hatte sie angefasst, das konnte Vegeta deutlich erkennen, auch in ihren ängstlichen Augen konnte er lesen, was bis hierhin erdulden musste. Zum ersten Mal in seinem Leben, schien dem König der Saiyajin, eine Art Stein oder vielmehr ein Felsbrocken vom Herzen zu fallen. Anscheinend war er gerade noch rechtzeitig gekommen, um seine Frau vor Lextui zu retten. “ Komm her Sellrie...“, meinte König Vegeta und beobachtete genau, Lextui´s Bewegungen, wie er sich vom Bett runter machte und seine Hose wieder hochzog. „Ach Nein! König Vegeta, wie herzallerliebst...bist du gekommen um deine Frau zu retten, achhh ....nein...wie niedlich...anscheinend...ist der König, er kriegerischsten Rasse im Universum schwach und weichlich geworden...“, redete sich König Lex um Kopf und Kragen. Immer stur und mit einem eiskalten Blick schaute Vegeta den Mann, der 5 Meter von ihm entfernt stand an. Sellrie konnte sich mittlerweile, wirklich wieder einigermaßen bewegen und ging auf Vegeta zu. „Vegeta...“, sagte sie schwach und schritt langsam auf ihn zu. „Geh hinter mich...!“, sagte Vegeta und machte seinen Umhang ab. Er legte ihn Sellrie um. Diese band den innen roten und außen dunkelblauen Umhang um. Wickelte sich diesen wie ein Handtuch um. Sie hielt sich etwas stützend an Vegeta´ s Schultern fest und blickte nun, wie ihr Mann zu Lextui, der sie gerade eben fast vergewaltigt hätte. „Für dich gibt es keine Gnade...du hast das berührt...was mir am Meisten bedeutet...für dich ist der Tod, noch ein zu Mildes Urteil...“ erwiderte König Vegeta, in Richtung Lex. Der grauschuppige menschenähnliche König schaute kurzzeitig erschrocken zu dem Mann vor sich. Dieser König Vegeta war ihm schon immer unheimlich gewesen. Diese eiskalten Augen und diese unendlich große Arroganz die von ihm ausging. Diese Arroganz war es auch, die wiederum Lex, dem König von diesem Planeten, wütend machte. Und nun wusste er auch wieder weswegen er die Saiyajin so hasste, und ganz speziell Vegeta. Gerade war es ihm entfallen, doch jetzt war die Erinnerung wieder da, diese Saiyajin, erkannten nie wann sie aufgeben mussten, nie gaben sie auf, immer verbot ihnen ihr Stolz, einen Kampf aufzugeben, den sie nicht gewinnen konnten. Manchmal hatten sie Glück und gerade dieser Stolz, half ihnen solche Kämpfe zu gewinnen, doch dieses Mal würde es nicht so enden, so dachte der König Lex. Das schuppige Wesen schaute zu den zwei Saiyajin und steckte sich zwei seiner Finger in den Mund. Genussvoll leckte er. „Sie schmeckt gut, deine Frau...Vegeta!“, sagte er überlegen. „DU ARSCHLOCH!!! Lass Sellrie hier raus...das ist doch nur ein Kampf zwischen dir und mir...und wir Beide wissen doch, wer hier und heute sterben wird!!!“; brüllte der König dem anderen König entgegen. Das junge Saiyajinmädchen erschrak richtig, so wütend hatte sie ihren Mann noch nie erlebt. Sicher er war immer launisch gewesen, leicht reizbar und schnell wütend, schnell hatte er einfach einen Untergebenen getötet, weil ihm dieser schwächlich erschien. Aber dennoch, dieses wütende, hasserfüllte Gesicht, hatte sie noch nie bei ihm gesehen. „Sellrie!? Geh ein Stück weiter weg...ich brauche mehr Platz...zum kämpfen...“, sagte Vegeta noch, bevor er schnell einen Sprung in Richtung Lex machte. Dieser erwartete Vegeta´ s Angriff schon. Doch Vegeta verschwand vor Lex Augen. Sich auf seine guten Instinkte verlassend, spürte Lex, aber das der Saiyajinkönig, hinter ihm einen Angriff plante. So parierte der Geschuppte locker Vegeta´ s Angriff. „DUU HUND!???“ schrie Vegeta... Sellrie, die einige Meter nach hinten gegangen war, staunte nur noch, was für Kräfte die Beiden aufbrachten. Auch bemerkte sie, dass ihr Mann irgendwie stärker schien, als sonst. Vielleicht, weil noch nie seine volle Kraft einsetzen musste? Oder zeigen musste? Eines verstand die junge Saiyajin, allerdings....sie könnte es nie mit ihrem Mann aufnehmen. Selbst wenn sie eines Tages so stark wäre wie er, Sellrie hätte nie die Erfahrung, die er hatte. Er war ein richtiger Stratege, jeden seiner Bewegungen und Angriffe, lag eine ausgefeilte Strategie zu Grunde. Auf diesem Gebiet, war ein wahrhaftes Genie, keiner konnte so schnell in kurzer Zeit einen neuen Plan ausarbeiten und gleichzeitig, noch dabei kämpfen. Immer noch staunend betrachtete sie ihren Mann. Dann beobachtete sie bei ihm etwas, was auch sie bevor Lextui und seine Leute sie gefangen nahmen, bei ihr geschah. König Vegeta´ s weißliches Ki , färbte sich binnen Sekunden blau. Dann flackerte um König Vegeta eine blaue Aura, wie bei Sellrie, als sie auf Vegeta sauer war, brach es auch bei ihm jetzt heraus... Wieder nicht fassend, was für einen Energieschub er eben gemacht hatte, betrachtete Vegeta seine blau-grauen Handschuhe, die wie seine Arme und sein restlicher Körper, die von einer blauen Aura umfasst waren. Eben war er so wütend auf Lex gewesen, das ihm wieder diese neue Stufe gelang. Es war ein großartiges Gefühl. Auch schien der König der Saiyajin zu ahnen, das diese Stufe nur ein kleiner Teil, von einer noch viel größeren Macht war. Sofort schoss König Vegeta, wieder die Legende um den Super Saiyajin in den Kopf. Konnte die Legende wirklich erfüllt werden können? Der König, aller Saiyajin wusste, dass er nicht der legendäre Super Saiyajin werden würde, oder nicht mehr konnte... aber diese neue Aura, diese blaue Aura, schien Hoffnung in ihm aufkeimen zu lassen. Wenn es nicht ihm dem König gelang, zu so einem legendären Krieger zu werden, vielleicht würde ein anderer Saiyajin es schaffen und die Saiyajin so von Freezer Versklavung befreien. Gerade in diesem Moment, bekam Vegeta einen geraden kräftigen Schlag ins Genick und schleuderte Richtung Boden, sofort war ein großer Krater sichtbar. Danach schickte König Lex mehrere Salven Energiebluster auf Vegeta´ s reglosen Körper nieder, dessen blaue Aura, sich weiß färbte, bis sie ganz verschwunden war... “NEIN!! VEGETA!!!“, schrie Sellrie laut. Sofort wollte sie zu ihm eilen. Doch sofort stoppte sie ihr tun, als König Lex vor ihren Füßen landete. „Hallo meine Schöne...nun können wir zwei ja da weiter machen, wo wir gerade unterbrochen wurden!“ Heftig schüttelte sie ihren Kopf und schaute nur in den Krater weiter vor sich. Das konnte doch nicht sein, das er, ihr Vegeta, da unten lag und tot war. Das durfte einfach nicht wahr sein. Sofort schossen ihr Tränen in die Augen. Dann aber fingen an ihr Augen richtig zu strahlen und ein Lächeln stahl sich auf ihr Gesicht. Immer noch geschwächt, sagte sie leise „Vegeta“. Sofort drehte sich Lex nach dem Krater um, und sah den stolzen König auf sich zu kommen. Mit weitaufgerissenen Augen, starrte Lextui zu Vegeta. „Dudu...Monster!?!?“ schrie Lex zu Vegeta. Diese Saiyajin, waren wahre Monster, so einen Angriff kann niemand überlebt haben, er hatte ihn voll getroffen, mehrere Male. „Das war ja ganz nett...Lex...aber nun beenden wir die Sache...“, sagte Vegeta kühl und mit einem Lächeln, das Sellrie mittlerweile liebte. Dieses arrogante Grinsen, was man in seinem Gesicht gerade in diesem Moment sehen konnte und dennoch war soviel Stolz in seinen Augen, wie sie es bei keinem je so gesehen hatte. Vegeta formte eine Energiekugel und schoss sie in Richtung Lex. Dieser wurde getroffen und ging zu Boden, sich seine Brust haltend. Sofort rannte Sellrie, die langsam aber sicher immer mehr zu Kräften kam, zu ihren Vegeta und umarmte ihn. Wieder stiegen ihr die Tränen in die hübschen Augen. Aber das war ihr jetzt egal, was ihr Mann von ihr hielt, sie weinte einfach. Weinte, weil sie glücklich war das er gekommen war um sie zu retten, das er lebte und das sie lebte...Dann bebte die Erde unter ihren Füßen und auch über ihren Köpfen schien der Boden sich langsam abzusacken. Auch rieselten Unmengen Sand und Geröll von der Decke, also nahm König Vegeta Sellrie auf seine starken Arme und sagte: „ Wir müssen verschwinden...“. “Aber was ist mit ihm?“, sagte das Saiyajinmädchen und schaute zu Lextui wie er auf dem Boden saß, an der Brust verletzt. „Den überlassen wir der Natur, bzw. dem Erdrutsch...jämmerlich ersticken, soll ein qualvoller Tod sein und lebendig begraben zu werden erst recht...“, sagte der König der Saiyajin zu seiner Frau und flog mit ihr auf den Armen durch die unterirdischen Gänge. Sellrie konnte die vielen Toten sehen, es bot sich ihr ein grausames Blutmeer, und sie wusste wer dafür verantwortlich war. Ihr Mann, Vegeta, der zwar ein grausamer, machtgieriger König war, dennoch aber liebte sie diesen Tyrannen...er hatte sie gerettet wieder einmal...wie damals als sie noch ein kleines Mädchen war, oder in der einen Nacht, als sie sich selbst aufgab, und er ihr durch diese Dunkelheit half, das nur durch eine Umarmung...seinerseits... Friedlich kuschelte sie sich an seine Brust und lehnte ihren Kopf seitlich an seine linke Schulter. Ja, sie war glücklich mit ihm. Erstaunt blickte er auf die Person, die er in den Armen trug. Die ihre Augen geschlossen hatte. In diesem Moment schien ihm, Sellrie, wie eine andere Person oder Wesen zu sein. Sie wirkte sogar nicht wie eine Saiyajin in diesem Moment, aber er liebte sie, und das wollte er ihr so schnell wie möglich sagen... Hinter ihnen bracht alles in sich zusammen, doch das störte die zwei Saiyajin nicht. Und als sie aus den unterirdischen Gängen endlich herausfanden, flog Vegeta schnurstracks in Richtung seiner Raumkapsel. Er setzte Sellrie ab und befehlte ihr auch ihre Raumkapsel zu rufen... „Oh nein...meine Raumkapsel hat nicht mehr genug Energie, für den gesamten Rückflug...“, bemerkte Sellrie gerade noch rechtzeitig, denn gerade wollten beide ihre Kapseln starten. „Komm zu mir Sellrie...“, meinte Vegeta nur. Also stieg Sellrie zu Vegeta in die Kapsel. Es war ziemlich eng, Aber es ging! Sie saß auf seinem Schoss. „ Deine Raumkapsel wird meiner folgen....wir werden auf einem Planeten in der Mitte der Strecke landen, und morgen früh werden wir die restliche Energie deiner Raumkapsel auf meine Raumkapsel übertragen...schalte den Autopiloten an...und ich stell die Kapsel, hier auf Schlafmodus, so verbrauchen wir nicht zuviel Energie...“. Sellrie nickte ihm einfach nur zu. Betätige die richtigen Knöpfe auf ihrer Fernbedienung und schon folgte, ihre Raumkapsel, seiner Raumkapsel, die gerade gestartet war... In der Raumkapsel, waren Beide fast eingeschlafen, als Sellrie aber Vegeta´ s offene Wunde, an seiner rechten Schulter bemerkte. „Du bist ja verletzt...Vegeta...“, sagte sie lieb. Kurz hatte sie ihn mit ihren rehbraunen Augen angesehen und schon legte sie ihre Lippen an seine Wunde. Sie leckte die Wunde aus. „Sellrie, was wird das?!“, fragte er sie perplex. „Das hab ich von den Amazonen...sie reinigen sie oft ihre Wunden...“, dann unterbrach sie ihr tun, schaute ihm ins Gesicht und fragte: „Oder stört es dich?“. Er schüttelte den Kopf leicht. Schaute aus dem Fenster. Wieder fing sie an ihn über seine Wunde zu lecken. Der Saiyajin legte einen Arm um seine Frau und drückte, diese näher an sich. Sofort stoppte sie erstaunt. Wollte zu ihm aufblicken, doch dann schlossen sich, wegen des Schlafgases, ihre Augen. Auch er fiel so langsam in einen behutsamen Schlaf... Wenige Stunden später landeten sie auf einen verlassenen Planeten, der auf der Mitte der Strecke nach Vegeta- sei lag. Sofort weckte der König, seine Königin. Beide stiegen sie aus der kleinen Ein-Mann-Kapsel. Neben ihnen landete Sellrie´ s Kapsel. Vegeta machte den Sitz seiner Kapsel hoch. Sein treuer Berater Kojakk, hatte echt an alles gedacht, in dem Sitz fanden sich zwei größere Decken und einiges an Essen. Also nahm der König die benannten Sacher heraus und ging Sellrie hinterher. Dieses Saiyajinmädchen, das diesen Planeten noch nie besucht hatte, staunte nicht schlecht. Es war eine endlose Wiese, mit lagen Gräsern, und es schwebten kleine runde Dampfwolken aus den Gräsern hervor. Die Dampfwolken, wurden wiederum, vom noch viel schöneren Sternenhimmel beleuchtet und schienen ebenfalls zu leuchten. „Wooow...das hab ich noch nie gesehen...“, sagte sie wie ein kleines Kind, das z. B. zum ersten Mal Schnee sah. „Ja ein faszinierendes Naturschauspiel...das gibt es aber eigentlich auf mehreren Planeten...!“, sagte er leicht schroff. Sie drehte sich zu ihm um. Dieser deutete ihr an, sich zu ihm auf die Decke zu setzen. Das Mädchen nickte und setzte sich neben ihren Mann. Sie zog ihre Beine an. „Es tut mir leid Vegeta...“, sagte sie leise. „Hm?“ „Das ich...einfach davon bin ohne dir etwas zu sagen...“, erzählte sie weiter. Wieso antwortete er ihr nicht richtig, war er immer noch sauer auf sie? „ Eigentlich bin ich es der sich entschuldigen muss, ich war dermaßen wütend auf dich, schon auf Vegeta, das ich diese blaue Aura erreichte...und dabei...hattest du recht...ich habe dich falsch behandelt.....dabei...lie“, die ganze Zeit hatte er ihr in die Augen gesehen. Sie verstand was er sagen wollte, das er sie liebte, doch das über seine Lippen zu bringen, schien ihm einfach gegen seinen Stolz zu sein. Sie legte einen Finger auf seine Lippe schüttelte den Kopf und küsste ihren Mann. Es war ein langer Kuss gewesen. Nach dem sich ihre beiden Lippen von einander gelöst hatten, erzählte sie ihm, das auch sie wütend auf ihn war, und auch diese blaue Aura erreicht hatte, dabei. Dann mussten sie Beide kichern. Wenn jeder ihrer Ehestreit´ s mit mehr Kraft und Macht verbunden war, wäre es ihnen wohl ein leichtes Freezer irgendwann in die Knie zu zwingen. Doch sowohl Sellrie, als auch Vegeta waren froh, das sie sich nicht so häufig stritten und wenn dann auch nicht so heftig, wie dieses Mal... Sellrie wachte in seinen Armen auf, beide lagen sie nackt unter der Decke, und neben ihnen in dem hohen Gras, lagen verteilt seine Sachen, sie hatte ja nur seinen Umhang umgehabt und auch der lag irgendwo in dem Gras. Nach ein paar Minuten, wachte auch König Vegeta auf, weil er sich von jemanden beobachtet fühlte, doch glücklicher Weise war es sein Frau, die ihm eine Weile beim Schlafen zu gesehen hatte und kein neuer Feind. Zusammen, angezogen natürlich, machten sie sich auf die Energie von Sellrie´ s Kapsel in König Vegeta´ s zu transferieren. Danach quetschten sie sich wieder in König Vegeta´ s Kapsel, und flogen dann Richtung Vegeta- sei. Sellrie´ s Raumkapsel, blieb auf diesem Planeten... Ende von Kapitel 21 Blaue Aura (Teil 2) Puuhh na endlich *kicher* hoffe hat euch gefallen ^_^ Kapitel 22: Freezer ------------------- Kapitel 22: Freezer Über Vegeta-sai ging gerade die Sonne auf. Die Raumkapsel in der sich König Vegeta mit Sellrie befand landete in den dafür vorgesehenen kreisförmigen und flexiblen Lande- und Startmatten vor dem Schloss. Es war noch sehr früh am Morgen und die Saiyajins auf dem Schloss schliefen noch, außer Kojakk, der den Beiden schon entgegen lief, als sie aus der Raumkapsel gemeinsam ausstiegen. Er hatte nicht viel Schlaf gehabt, als Vegeta nach Sellrie suchte. Auch Belwie, der Morgenmuffel, kam ihnen entgegen, auch er hatte sich große Sorgen um die junge Königin gemacht. „Königin Sellrie ihr seid wohl auf,“ freute sich der königliche Berater Kojakk und drückte sie. Sellrie machte große Augen und auch Vegeta sah ihnen verblüfft zu. Dann bemerkte Kojakk den starren Blick von König Vegeta und schaute dann auf Sellrie. Schnell ließ er sie wieder los. Aus purem Reflex heraus, weil er sich so freute, dass seine gute Freundin Sellrie unversehrt war, hatte er sie umarmt. „Oh tut mir leid. Kommt nicht wieder vor, “ sagte er daraufhin. König Vegeta nickte. Sellrie lächelte verlegen. Es schickte sich nicht, dass der königliche Berater, einfach so die Königin umarmte. Aber in diesem Moment war Sellrie nicht seine Königin, sondern eben einfach nur seine gute Freundin, um die er sich die ganze Nacht Sorgen gemacht hatte. Belwie, der die unmögliche Stille die sich zwischen den Dreien plötzlich einstellte unterbrechen wollte meldete sich nun auch zu Wort: „Geht es euch auch wirklich gut, Majestät?“. „Hmhm. Ja, ich bin nur etwas erledigt. Aber mich wundert, das du schon wach bist Belwie “, sagte sie daraufhin, „eigentlich müsstest du dich doch noch im Tiefschlaf befinden.“ Kojakk fing an zu lachen und auch Sellrie musste anfangen zu kichern. Die Wache Belwie drehte nur beleidigt seinen Kopf von den Beiden weg. König Vegeta dem das Ganze etwas zu albern war, löste sich von der kleinen Gruppe und ging in das Schloss hinein. Sellrie bemerkte das ihr Mann sich Richtung Schloss bewegte. „Ich gehe wohl besser hinterher…“, meinte sie dann und winkte ihren zwei Freunden nochmal kurz zu. Ab und zu die Etikette hinter sich zu lassen, hatte etwas Befreiendes. Ihr Mann verhielt sich nie und zu keinem Zeitpunkt anders, als wie er immer war. Er war durch und durch König und zeigte sich in jeder Situation würdevoll. Nie würde er die Etikette der gehobenen Saiyajins vergessen. Der stolze König ging zu der Krankenstation, in der sich die Meditanks befanden. Einen Raum weiter befanden sich auch neue Kampfrüstungen oder allgemeine Kleidung, die jedem Saiyajin, je nach Rang zur Verfügung gestellt wurden. Er zog sich seine Kleidung aus und stieg in den Meditank. Seine Frau betätigte den Schalter und der Meditank füllte sich mit der grünen Flüssigkeit, welche diese unglaublichen Heilungskräfte hatte. Danach ging sie in den Nebenraum um für sich und ihren Mann neue Kleidung und Rüstungen zu holen. Als der Heilungsprozess des Königs abgeschlossen war, stieg er wieder aus dem Tank und zog sich seine neuen Sachen an, die exakt seinen alten entsprachen, auch das königliche Siegel befand sich auf seiner rechten Brust. Seit der Heirat ragte dieses Zeichen auch auf Sellries Rüstung. Zusammen gingen sie in ihr gemeinsames Gemach. Sie waren immer noch müde von den Geschehnissen auf Lexcoron und ließen sich zusammen ins Bett fallen. Das Königspaar wachte erst gegen Mittag wieder auf und ging dann getrennt den Verpflichtungen nach. Sellrie musste sich mit Wirtschaftsfragen des Planeten auseinandersetzen und Vegeta arbeitete neue Eroberungspläne aus. Er machte auch neue Verträge aus mit Leuten, die Interesse an einem eroberten Planet hatten. Dann bekam er eine nicht erfreuliche Nachricht auf den großen Computer zugespielt. Eine Gestalt war zu sehen. Der König knurrte leicht angewidert... Es war nun bereits abends und Sellrie ließ das Essen für sich und den König auf ihr Gemach bringen. Sie wusste, dass ihr König die ganze Zeit, seit dem Mittag, nichts mehr gegessen hatte. Immer wenn er an Eroberungsplänen arbeitete oder neue Verträge aufsetzte, verspürte er nie Appetit. Als ihr Mann das große Zimmer betrat, war er kreidebleich und setzte sich erst einmal auf einen Stuhl, der in der Nähe des Fensters stand. „Vegeta. Geht’s dir nicht gut “, fragte sie ihren Mann. Dieser nickte und schaute ihr nicht ins Gesicht. Nicht in ihre Augen. Er konnte es einfach nicht und sprach: „Ich muss dir etwas sehr wichtiges sagen…“. Sie setzte sich auf das Bett und schaute zu ihrem Mann. Was wollte er ihr denn sagen? So hatte sie ihren Mann noch nie erlebt. Er war immer noch weiß um die Nase herum. War er etwa krank geworden? Vegeta schaute zur Seite aus dem Fenster und erzählte weiter: „Vor einem Jahr bekam ich Besuch. Du warst in der Zeit mit Nappa auf Mission. Ein Außerirdischer mit Namen Freezer machte mir Angebot. Dir ist bestimmt auch schon aufgefallen, dass sich die Missionen verändert haben. Wir gehen nicht mehr vor, wie noch vor einem Jahr, unsere ganze Angriffsstruktur hat sich verändert…“. Noch konnte Sellrie ihm folgen. „Also war es ein gutes Angebot…“, fragte sie ihn. „Leider nicht. Der Deal bestand daraus, dass wir Saiyajins für ihn arbeiten sollten und er somit unser aller Leben verschont.“ Sie sah ihren Mann verdattert an: „Hättest du ihn nicht einfach vernichten können?“ „Leider nicht…er ist stärker als ich und viele seiner Armee können es locker mit unseren Truppen aufnehmen.“ Sie war geschockt. „Er kann unmöglich eine so enorme Streitmacht haben und du sagst er ist stärker als du?“ Er nickte. Immer noch bleich im Gesicht. „Ich dachte auch immer, dass uns Saiyajins niemand schlagen kann, vor allem nicht wenn wir gemeinsam kämpfen. Doch es ist leider wah - wir sind das erste Mal in unserer Geschichte unterlegen". Vegeta erklärte ihr, dass er die Baupläne für die Erfindungen der Tsufurujins, den Stärke-messenden Scouter, den Meditank und die schützende Rüstung auch an Freezers Wissenschaftler weiter geben musste. „Vereinzelt haben wir schon Planeten für ihn erobern müssen, die ich dann für ihn verkaufen musste, aber ich befürchte er wird diesmal mit einem anderen Anspruch zu uns kommen und er will dich kennen lernen, Sellrie. Es tut mir leid. Ich hätte dir das gerne erspart, “ sagte er und stand auf. Vegeta ging auf das Bett zu, wo Sellrie auf der Bettkante saß. Er stand direkt vor ihr und sie sah in seinem Gesicht, das er es ernst meinte. Am liebsten würde er sie aus der Sache ganz heraus halten. Sie schüttelte ihren Kopf. „Mach dir keine Gedanken. Ich werde ihm gegenüber treten. Er wird uns nicht töten wollen, er braucht uns Saiyajins ja anscheinend, sonst hätte er uns ja direkt vernichten können. Aber du musst deinem Volk sagen, was hier vorgeht. Wann kommt dieser Freezer denn?“ der König setzte sich neben seine Frau auf das gemeinsame Bett. „Morgen gegen Nachmittag. Vorher werde ich das ganze Volk zum Schloss herbestellen und ihnen die ganze Wahrheit sagen.“ „Sie werden es verstehen, Vegeta. Sie werden verstehen, dass du keine andere Wahl hattest um uns, uns alle, das ganze Volk, zu schützen“, sagte sie in aufmunternden Worten. Am nächsten Tag ließ der König das ganze Saiyajinvolk sich vor dem Schloss sammeln. Er trat geschlossen mit Sellrie auf den Balkon und offenbarte ihnen die Umstände, in denen sich die Saiyajin schon seit längerem befanden. Sie waren geschockt. Dieser Freezer war stärker als ihr König und er hatte sie förmlich an Freezer verkaufen müssen, damit die Saiyajins noch eine Chance hatten. Jeder der Saiyajins konnte sich vorstellen, dass es ihrem stolzen König schwer gefallen sein musste, sein Volk an so ein Monster zu verschachern. Er hätte sie nie grundlos für jemand anderes arbeiten lassen, das wussten sie. Deshalb wussten sie auch, dass der König ihnen allen somit das Leben gerettet hatte. Ja, sie mussten nun Freezer dienen und für ihn Planeten erobern. Nun war einfach die Frage, was Freezer auf Vegeta-sai wollte? Am Nachmittag landete ein Mutterschiff von Freezers Armee auf dem Planeten Vegeta. „König Vegeta. Freezer ist eingetroffen,“ meldete ihm ein Diener. „Danke“, murmelte er leise. Er knurrte. Dieser Changeling war einfach ekelhaft. Seine hohe Stimme. Sein Gekichere. Seine Art, dem König immer wieder deutlich zu machen, dass er der Stärkere und Mächtigere war. Sellrie, die sich direkt neben ihrem Mann befand, nickte ihm zu. Nun würde sie also auch das Monster Freezer kennenlernen. Sie hoffte nur, dass die Saiyajins so glimpflich wie möglich aus dieser Verbindung hervor gehen würden. Niemand konnte ahnen, dass Freezer tatsächlich eines Tages den Planeten und fast das ganze Saiyajinvolk auf dem Gewissen haben würde, wenn er diese unsäglichen Saiyajins nicht mehr riechen konnte. Vor allem die Legende des Super Saiyajins läutete den Untergang für das stolze Kriegervolk ein. Aber noch ahnte niemand wie diese „Zusammenarbeit“ ausgehen würde. König Vegeta verließ das Schloss und ging auf einen freien Platz, auf dem niemand vom Schloss Einsicht hatte. Sellrie sollte sich erst einmal hinter einer Mauer verstecken und nur dazu kommen, wenn Freezer sie immer noch sehen wollte. Das Raumschiff öffnete sich und das echsenartige Wesen Freezer schritt heraus. Hinter ihm lief der dickliche und pinke Dodoria, der einen Schädel mit mehreren Stacheln hatte. Zu Freezers Linken war Zarborn, der lange grüne Haare hatte, welche er zu einem geflochtenen Zopf zusammengebunden hatte. Er hatte eine hellblaue Haut. König Vegeta kniete sich vor Freezer und den anderen beiden hin. Sellrie sah sich die drei Gestalten genau an. Auch ohne Scouter konnte sie spüren und ahnen, dass sie alle drei wesentlich stärker waren, als sie oder ihr König. Ihr lief es eiskalt den Rücken runter. Dieser Freezer strahlte eine Kälte aus, die selbst für eine taffe Saiyajin, wie sie es war, zuviel war. Sie hatte kurzeitig das Gefühl zu ersticken. Sie bekam sogar richtig Angst. Auch etwas das sie selten in ihrem Leben verspürte. Nicht mal zu den Zeiten, als ihr Vater sie noch täglich verprügelte. Sie konnte nicht verstehen was die Vier sprachen. „Ah..König Vegeta…Wie geht es ihnen“, fragte Freezer scheinheilig. König Vegeta der zwar ebenfalls so etwas wie Angst verspürte, versucht trotzdem gelassen zu reden, damit Freezer nicht merkte, wie es eigentlich im Inneren bei ihm aussah: „Ich kann nicht klagen…“. „Wo ist denn nun ihre Frau? Ich wollte sie doch heute kennenlernen…“, sagte das echsenartige Wesen, welches sich in einem kleinen runden Gleiter fortbewegte. Vegeta nickte und rief: „Sellrie. Komm heraus.“ Sie schluckte kurz und ging dann erhobenen Hauptes auf die Gruppe zu. Ein wenig schlotterten ihr die Knie. Sie versuchte ihre Unsicherheit aber nicht zu zeigen. „Meister Freezer, es ist mir eine Ehre euch kennenzulernen“, sagte sie mit sanfter Stimme und kniete sich in dem Moment neben ihren Mann hin. Trotzdem blitzte in ihrer Stimme der Stolz eines Saiyajin wieder. Auch ihre Augen funkelten dem Changeling etwas ganz anderes entgegen. Ihn widerte diese Saiyajinrasse an. Sie waren arrogant und hochnäsig, obwohl sie genau wussten, dass sie ihm und seiner Armee hauchhoch unterlegen waren. Trotzdem musste der Changeling zugeben, dass sich Vegeta eine sehr hübsche und besondere Frau genommen hatte. Auch seine Berater staunten nicht schlecht, diese Saiyajin war außergewöhnlich hübsch. „König Vegeta. Ihr müsst mit mir kommen. In vier Monaten seid ihr wieder hier auf eurem Schloss“, sagte der Echsenartige, „keine Sorge. Ich werde sie nicht umbringen. Oder umbringen lassen.“ Dann lachte er fies. Ein Lachen das sowohl Sellrie, als auch König Vegeta, das Blut in den Adern gefrieren ließ. „Sellrie, du musst dich in meiner Abwesenheit um alles kümmern“, meinte er und ging mit Freezer und dessen Begleitern in das große Mutterschiff. Traurig schaute Sellrie dem aufsteigenden Raumschiff hinterher. Sie hoffte sehr, dass sie ihren König in vier Monaten wieder sehen würde. Sie hatte ein ungutes Gefühl bei der Sache. Auch wenn Freezer davon sprach, ihn nicht töten zu lassen. Ende Kapitel 22: Freezer Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)