Children of Darkness von abgemeldet ================================================================================ Die Gefangenschaft ------------------ A/N Es geht weitaa ^o^ Hoffe es bleibt spannend *grins* Resigniert drehte er sich um und ging zu Hisoka zurück, hob ihn hoch und verschwand im nächsten Moment zurück nach Meifu. Die Teleportation brachte ihn direkt vor ihr gemeinsames Haus. Eigentlich hätte er seinen Freund gern in den Händen eines Arztes gewusst (alle außer Muraki natürlich), aber der einzige Arzt, der im ganzen EmMaChou existierte war Gefangener Murakis. So betrat er das Haus und legte Hisoka vorsichtig auf dem Bett ab - irgendwie erinnerte ihn die Szene an damals, als sein Partner vor Übermüdung umgekippt war und er ihn nach Hause gebracht hatte. Nur war es diesmal keine einfache Übermüdung, sondern etwas viel ernsteres. Tsuzuki zog seinem Freund die Schuhe aus und lief dann ins Bad, um wenig später mit einem feuchten, kühlen Lappen zurück zu kommen, den er ihm auf die Stirn legte. Als er dies getan hatte, holte er sich einen Stuhl und setzte sich neben das Bett - in die eine Hand nahm er die seines Partners mit der anderen strich er ihm sanft durch die Haare und über die Wangen. Hisoka: Als er wieder zu sich kam, spürte er etwas kühles auf seiner Stirn und jemanden über seine Wangen streicheln. Noch etwas mühsam öffnete er die Augen und sah verschwommen jemanden über sich gebeugt, als sich sein Blick klärte erkannte er Tsuzuki - ein leichtes Lächeln umspielte die blassen Lippen des jungen Empathen. Tsuzuki: Er sah, wie sein Partner zu sich kam, beugte er sich schnell über ihn. "Hisoka? - Hörst du mich?" fragte er besorgt. Hisoka: "A-chan, da bist du ja." gab er leise zurück und drückte Tsuzukis Hand leicht. Tsuzuki: "Ja, ich bin hier, keine Angst - wie fühlst du dich?" Hisoka: "Müde - aber sonst eigentlich ganz gut." Er sah sich um und erkannte, dass er nicht mehr in dem Zimmer im Keller war. "Ich...bin zu Hause?" Tsuzuki: Er strich seinem Freund sanft über die Wangen. "Ja, du bist in Sicherheit - hab keine Angst mehr." Hisoka: "Das ist gut." Müde schloss er die Augen und legte den Kopf ins Tsuzukis Hand - lächelte dabei. Tsuzuki: "Schlaf ein bisschen - ich pass auf dich auf." Hisoka: "Arigatou..." nuschelte er, schloss die Augen und war binnen Sekunden eingeschlafen. Tsuzuki: Asato blieb wie versprochen bei seinem Freund und hielt dessen Hand. Seine Gedanken wanderten dabei immer wieder zu Watari - er hoffte, dass ihm nichts passierte - innerlich schwor er sich ihn zu retten - koste es was es wolle! Muraki: Seine Stimmung war immer noch etwas angesannt. Er hatte Hisoka und Tsuzuki verloren, als er die Möglichkeit hatte sie zu "bekommen". //Und alles nur wegen dir Trottel!// und sah auf den bewusstlosen Watari in seinem Arm. Ein kurzes Lächeln huschte wieder über seine Lippen als er im nächsten Moment sagte:" Jetzt darfst du erleben, was ich für Hisoka vorbereitet hatte!" Watari: //Macht Euch keine Sorgen um mich, ich schaff das schon!... Tsuzuki, bring Hisoka in Sicherheit... nein, entweder alle oder keiner... kommt dann zusammen zurück...ich mit dir anstellen...DU...// Gedanken flogen Watari im Zustand der Bewusstlosigkeit duch den Kopf. " ... " Zutiefst benommen wachte Watari aus seiner Ohnmacht auf. "Wo... bin... ich... hier?" Er versuchte einen klaren Gedanken zu fassen. Watari: "Was..." Er wollte sich bewegen, was ihm jedoch nicht gelang. "Was... ist das?" fragte er sich noch einmal, als er die Konstruktion erkannte. Er befand sich mit dünne Fäden gefesselt an einem Kreuz, mitten in einem scinbar endlosem Raum. Muraki: *betrat den Raum, wo sich Watari befand* Langsam kam er auf den etwas verwirrten Watari zu und blieb in kurzer Entfernung vor ihm stehen. Watari: Hörte Muraki eintreten und konnte seine Umrisse im Halbdunkel sehen. Fragend, mit etwas gesenktem Kopf, sah er ihn an. //Was ist geschehen?// Muraki: Sein tiefes, fieses Lachen war im Raum zu hören. Während er sprach, kam er langsam auf das Kreuz zu. "Haha, bist du endlich aufgewacht? Hast du es auch bequem in meinem Reich?" Watari: Seine Angst wuchs mit jedem Schritt, mit dem sich Muraki ihm näherte. "In deinem Reich?" fragte er verwundert. //Wo sollte das sein?// "Lass die Scherze und lass mich los!" forderte Watari mit zitternder Stimme. Muraki: Er stand nun direkt vor Watari und schaute ihm aus kürzester Entfernung in die Augen. ""Dich loslassen?" fragte er amüsiert,"Das geht nicht, tut mir leid! Ich hab noch eine Menge mit dir vor!!" Watari: Er stutze bei den Worten: "Was..." Muraki: Er nahm Wataris Kinn in seine Hand und hob es etwas. "Dir hab ich es zu verdanken, dass deine Freunde entkommen sind..." Watari: Seine Augen weiteten sich. //Sie haben es tatsächlich geschafft...// Muraki: "Und aus diesem Grund hast du nun die Ehre, ihre entgangenen Freuden zu erleben..." Mit einem Lächeln drückte er seine Hand zu. Watari: Immer noch leicht benommen versuchte er Muraki zu folgen. Seine Gedanken wurden jedoch unterbrochcen, als sein Kinn stark zusammen-gedrückt wurde. Mit schmerzverzerrtem Blick schaute er Muraki in die Augen. "Warum...hast du so schöne Augen?" //Was sag ich da??? Ich... wollte doch fragen, warum das alles...// dachte er im Anschluss. Muraki: Bei den Worten Wataris hielt er kurz inne und sah verwirrt zu dem Shinigami - mit allem hat er gerechnet, nur nicht mit diesen Worten. Ein Lächeln durchlief seine Lippen bevor sein Körper nach vorne drang und er Watari küsste. Watari: Noch wegen seiner eigenen Worte durcheinander, konnte er nicht reagieren. Erst, als er die Lippen Murakis auf den Seinigen spürte, *drop mit grossen Augen*, versuchte er dem zu entkommen. // Ah! Was...wow... nein...aufhören... wie schön// Er war ganz durcheinander. Kaum hatte er versucht sich zu wehren, entspannte er sich auch wieder und genoss diesen Augenblick. //Muraki... kann gut...küssen// Muraki: Er öffnete die Augen und war verwundert, dass Watari nicht versuchte, den Kuss zu entgehen. //Doshite...// Schnell trennte er diese Situation, indem er Watari einen festen Hieb in die Magengegend verpasste. Watari: Den Hieb deutlich spürend, holte er tief Luft und stöhnte laut auf. "Ah!... Warum..." Er spürte, dass sein Bewusstsein wieder schwächer wurde. Dieses verlor er schliesslich bei einem zweiten Hieb in die Magengegend. Muraki: "Das hast du nun davon!" sagte er noch leicht verwirrt, sich nicht sicher, was er vom Verhalten des Shinigamis halten sollte. Er entschloss sich den Raum zu verlassen, um später nochmal von Vorne zu beginnen. Nachdenklich sass er in seiner Lounge und sah gedankenverloren in seine Tasse. Im Tee spiegelte sich die Situation mit Watari wieder. //Dieser Shinigami, irgendwie ist er anders als die anderen.// "Warum... hast du so schöne Augen" Diese Worte klangen noch immer in seinem Kopf und er konnte sich nicht erklären, wie Watari es gemeint haben könnte. //Ob er...// mit einem lauten Lachen verwarf er diesen Gedanken, nahm ihn jedoch auch gleich wieder auf. //... warum sollte er auch sonst so "heldenhaft" sein und zurückbleiben..// Plötzlich hob er etwas den Kopf. In seinem Tee spiegelte sich Wataris Gesicht, das freundlich, ja fast fröhlich zu Muraki sah und ihm ein Chu zuwarf. //Was,,,// *drop* Er spürte plötzlich eine ungewohntes, aber doch angenehmes Gefühl im Körper. //Was hat das zu bedeuten?// Schnell lief er zum Raum in dem der Shinigami, immer noch bewusstlos gefesselt war. Sein Kopf hing nach unten, so dass seine Haare das Gesicht verdeckten. Muraki kam vorsichtig zu ihm, nahm die Haare beiseite und legte sein Kopf in die Hände. Er wurde nachdenklich, während er in Wataris Gesicht sah. //Was... wie hast du das gemeint?... du hast so schöne Augen. Warum sagstest du so etwas?... Was geht bzw. ging in deinem Kopf vor?... Oder war das nur ein Trick, ein fieses Spiel?// "Wir werden ja sehen." Muraki: Muraki wollte der Sache auf den Grund gehen. Er schnitt Watari los und brachte ihn in ein anderes Zimmer. Watari: Es dauerte sehr lange bis Watari wieder zu sich kam. Langsam öffnete er die Augen, konnte jedoch nicht sofort scharf sehen. Er erkannte nur ein rotes Etwas über sich. //Uhh, was...// Als nächstes bemerkte er, dass er nicht mehr an dem Kreuz hing, sondern auf einem Bett liegend, die Hände über den Kopf am Geländer gefesselt. // Was... ist passiert? Mir war, als ob ich woanders gewesen bin...// "Wo... bin ich?// fragte er in den Raum. Verwirrt versuchte er sich weiter zu orientieren. Muraki: "Du bist in meinem Bett!" antwortete Muraki, der abseits des Bettes stand. Er näherte sich dem Bett und beugte sich über den überraschten Shinigami. "Gut geschlafen?" Er sah ihm dabei in die Augen. Watari: Etwas schockiert antwortete er:"W...wie komm ich... hierher? Was ... hast du mit mir gemacht? Mein Bauch...// Sein Bauch tat immer noch weh. Muraki: Sanft streichelte er über Wataris Bauch. "Meine Schläge waren wohl doch etwas heftig gewesen." Watari: "Dei...deine Schläge? Stimmt!" seine Erinnerung kam langsam zurück. Er versuchte sich etwas aus seiner unwohlen Situation zu befreien. Seine Angst stieg wieder. Muraki: "Nicht doch!" versuchte Muraki ihn zu beruhigen, seine Angst spürend. "Wenn du dich richtig verhälst, brauchst du keine Angst zu haben." Watari: "...richtig verhalte?!" wiederholte Watari etwas überrascht. Sein Herzschlag wurde schneller, das Unwohlsein stieg noch mehr. *drop* "Was meinst du damit?" Kaum ausgesprochen, bereute er diese Frage. Muraki: Über diese Frage amüsiert beugte sich noch weiter über Watari. "Ich weiss nicht! Kommt ganz darauf an..." Seine Hände berührten Wataris Oberkörper und öffnete sein Hemd. Watari: *drop* Seine Augen weiteten sich. //Nein! Hilfe!// Er spürte Murakis Hände auf seinem Körper und versuchte dieses durch Drehen zu verhindern. "Muraki... nein!" //Ich will nicht!// Muraki: Dieser lächelt kalt und legt sich ganz über Watari, so dass dieser sich nicht mehr richtig bewegen konnte. Seine Beine drängten sich währenddessen zwischen die von Watari. Er streichelte weiter über seinen Bauch und wandert langsam weiter nach unten. Währenddessen hielt er Wataris Gesicht, so dass er ihn ansehen musste. Watari: Er konnte sich nun kaum noch bewegen. Tausend Gedanken schossen ihm durch den Kopf. Mit entsetzt aufgerissenen Augen sah er Muraki auf sich und spürte die andere Hand auf seinem Körper. Er konnte erahnen, was Muraki im Schilde führte "Muraki... nein... lass mich!"'versuchte Watari ihn von seinem Vorhaben abzubringen. Muraki: Dieser lächelte nur. //Mein unvorstellbarer Verdacht war wohl doch unbegründet!// dachte er amüsiert bei sich, während er über die Hose streichelte. //Dann macht es doch gleich mehr Spass// Sein Verlangen steigerte sich noch mehr, als Watari versuchte alle Streicheleinheiten zu unterbieten bzw. abzuwehren. Watari: //Was macht er da?! Das kann nicht wahr sein!// Watari versuchte sich irgendwie zu bewegen, so dass Muraki nicht länger seinen Körper berühren konnte. Es gelang ihm nicht. Seine Handgelenke schmerzten, und seine Angst wurde immer grösser. Muraki: Er lächelte Watari hämisch an, liess jedoch von ihm wieder ab. Watari: Sichtlich überrascht, aber auch glücklich, schaute er zu Muraki. "Was... sollte das? Was willst du damit erreichen? ... Sag es mir!" Er wurde mutig, da Muraki nicht mehr auf ihm lag. Muraki: //Der hat Mut...// dachte Muraki bei sich, drehte sich jedoch um und verliess stumm das Zimmer. Watari: Total verwirrt und mit vielen unbeantworteten Fragen blieb er gefesselt allein im Zimmer. //Oh Gott! Was... war das eben? Was hat der Kerl nur vor? Was will er damit erreichen?// Dieses Spielchen ging mehrmals über 4 Tage hinweg und jedes Mal versuchte Watari Antworten zu bekommen, während er sich gegen die Belästigungen zu wehren versuchte. Watari: als er wieder mal alleine war... //Ich halt das nicht mehr aus! Was soll dieses miese Spielchen? Ich will so nicht mehr!// Die Tür wurde geöffnet und Muraki trat wieder ein. Muraki: Er hatte sich an dieses Spielchen gewöhnt und fand auch langsam Gefallen an Watari. Dieses wollte bzw. konnte er sich jedoch nicht eingestehen. Wie jedes Mal kam er auf Watari zu, setzte sich stumm neben ihn, streichelte ihn von oben bis unten und legte sich anschliessend auf ihn, wenn er sich zu wehren versuchte. Dann hatte er keine Chance mehr. So war es auch dieses Mal. Obgleich Watari sich mit aller Kraft zu wehren versuchte, gelang es ihm nicht, Muraki von sich zu weisen. "Nicht doch! Wieso kämpfst du immer noch dagegen an? Merkst du nicht, dass alle deine Bemühungen umsonst sind?!?" waren Murakis Standardsprüche, um Watari zu "beruhigen". Watari: Jedes Mal dachte er bei sich //Nein! Du darfst nicht aufgeben, was immer er acuh machen wird. Du darfst nie den Mut verlieren!// Doch dieses Mal war es etwas anders. Watari ist müde geworden und hat über so manches nachgedacht. Und jetzt, wo er sich gegen Muraki auflehnt, fällt ihm plötzlich sein Satz wieder ein //Warum.... hast du so schöne Augen?// Er wusste selbst nicht warum, aber er konnte diesen Satz nicht vergessen. Und auch jetzt, wo er (fast) vergewaltigt wird, kann er es nicht abschütteln. Muraki: Von den abweisenden Bewegungen Wataris beflügelt, wollte Muraki mehr. //Heute... heute ist es soweit!// Langsam öffnete er Wataris Hose. "Heute ist dein Glückstag!" Watari: Er wurde jäh aus seinen Gedanken gerissen, als er spürte, wie Muraki ihm langsam die Hose auszog. Entsetz starrte er zu Muraki. "Was!!!! Nein! Das... das kannst du nicht machen! Muraki!!!!" Muraki: "Oh doch! Gleich wirst du spüren, wie sehr ich kann." Er begann die Hüften und das Becken Wataris mit den Fingern entlang zu fahren. Watari: "Nein!" schrie er und versuchte verzweifelt sich zu wehren. Sein Atem wurde schneller und unregelmäßig. Er konnte sich nicht gegen die reizvollen Berührungen wehren, so sehr er dieses auch versuchte. Entsetz wirft er seinen Kopf nach hinten. Muraki: Die Wirkung der Berührungen genau vorhergesehen, erfreut er sich an Watari und seiner verzweifelten Gegenwehr. Er konnte ihm nicht länger wiederstehen. Er wollte ihn seelisch zerstören. (d,h, ihn zu seiner Marionette zu machen) Zu tief lag seine Wut auf ihn, dass er Tsuzuki und Hisoka gerettet hatte. Langsam massierte er Wataris Unterhosenbereich. Watari: Bei dieser Massage blieb Watari fast die Luft weg. Tief luftholend warf er seinen Kopf erneut in das Kissen. Es war für ihn kaum auszuhalten. //Muraki!!// Muraki: Er war seinem Ziel sehr nah! Es fehlt nur noch die "Vollstreckung". (=Vergewaltigung) Er zerrte an Wataris Haaren, so dass dieser ihn ansehen musste. "Nun ist es soweit!" Mit diesen Worten sah er den Shinigami tief in die Augen. Watari: Die Zärtlichkeiten, die Ungewissheit und die Angst verursachten in Watari ein Durcheinander der Gefühle und Gedanken. Er wusste nicht mehr, was wer glauben sollte. Zum Einen stösst ihm alles zutiefst ab, was Muraki mit ihm macht, auf der anderen Seite ist er ihm irgendwie angetan und nicht gerade abgeneigt. //Der Kuss war sehr schön!// Muraki: Er spürte den Zwiespalt von Watari und wollte noch mehr Salz in die Wunde streuen. Er küsste Watari erst leicht, dann stürmisch. Watari: Er spürte die Hand in seinen Haaren und musste laut aufstöhnen. Zu diesem Zeitpunkt drückte Muraki ihm seine Zunge in den Hals. Es war ein langer, fast leidenschaftlicher Kuss. Wataris Augen waren weit aufgerissen, hatten jedoch ein Leuchten in Ihnen. Nun wusste Watari, was zu machen war. Es erschien ihm auf einmal so klar und einfach. Watari: Kaum hatten sich ihre Lippen vereint, bäumte Watari sich auf, um dem entgegen zu wirken. Im nächsten Moment legte er sich in die Kissen zurück, entspannte sich und lies Muraki gewähren. Und er ging noch einen Schritt weiter. Nach ein paar Sekunden erwiederte er den Kuss. Muraki: Überrascht lässt er von Watari ab. "Wieso..." //Hat er gerade...// Diese Situation war neu für ihn. Normalerweise wehrten sich alle seine Opfer bis zum Schluss. Er beschloss einen weiteren Versuch zu starten und massierte Wataris "Samenspender". Watari: Bei dieser Berührung keuchte Watari stark auf. Im Gegensatz zu Murakis Vorstellungen genoss er die Massage und versuchte erst gar nicht alles abzuwehren. Stattdessen sagte er: " Muraki, tu es endlich!" Muraki: Bei diesen Worten unterbrach Muraki alle seine Handlungen, sah Watari fragend an und nahm ihm ohne ein Wort die Handschellen ab, zur Verwunderung Wataris. Watari: Muraki nicht verstehend, lag er da und sah , wie sein Wiedersacher seine Handschellen löste und ohne ein Wort zu sagen das Zimmer verlies und hinte sich verriegelte. //Was... hat das jetzt zu bedeuten?// Er verstand nichts mehr. Verwirrt blieb er auf dem Bett liegen und dachte über das eben Geschehene nach. Muraki: Er war wütend. "Was bildet er sich eigentlich ein? Der wird mich noch kennen und fürchten lernen!" Murakis Augen funkelten gefährlich. Mit neuer Wut im Bauch kehrte er zurück. Er rauschte an das Bett, stürzte sich auf Watari und griff ihn brutal an. Watari: Überrascht Muraki schon wiederzusehen, wollte er sich aufsetzen. "Wieso...?" Den Satz nicht beenden könnend, wurde er brutal in die Matratze gedrückt und die Handgelenke zusammengedrückt. "Wa...aaaaaah!" Einen leisen Schrei konnte er nicht unterdrücken. Schmerzerfüllt und keuchend lag Watari regungslos unter Muraki, ohne sich besonders zu wehren. "nnnnnh" stöhnte er weiter, je mehr seine Handgelenke beansprucht wurden. Mit grossen Augen sah der Shinigami in Murakis Augen. Muraki: Erstaunt, dass immer noch keine Gegenwehr kam, umschloss er die Handgelenke noch enger und erfreute sich an Wataris Stöhnen. Watari: Mit den Augen versuchte er Muraki zu verstehen. //Was ist dein Ziel?// Muraki: Muraki wusste nicht warum, aber seine Absichten hatten sich unbemerkt verändert. Seine Wut und Rache wandelten sich in den letzten Minuten in sexuelle Interesse und beherrschender Leidenschaft. Er wollte Watari für sich "gewinnen" bzw. "erobern". Er küsste ihn hart. Watari: Seine Augen wurden grösser, als sich Muraki zum Kuss runterbeugte. Murakis Lippen und sein Körpergewicht auf ihm erzeugten bei Watari eine wunderbare Wärme im gesamten Körper aufsteigen. Leicht überrascht hörte er sich den Satz sagen: "Ich gehöre dir, wenn du es willst!" Muraki: Muraki erstarrte. Er konnte und wollte seinen Ohren nicht trauen. Watari: Murakis Verwirrtheit amüsierte Watari. Langsam hob er seinen Oberkörper und küsste Muraki zuerst zaghaft, dann leidenschaftlicher auf den Mund. Er wusste nun, was er wollte: Muraki. Muraki: Gegensätzlich zu seinem Charakter war Muraki zurückhaltend und wagte nicht den Kuss Wataris zu erwiedern. //Was ist mit mir los? Warum kann ich meine Macht nicht an diesem Shinigami anwenden?// Er verstand sich selbst nicht. //Sein Kuss; was ist das für eine Wärme, die meinen Körper durchläuft, wenn sich unsere Lippen berühren?// //Aber ich muss sagen... es gefällt mir auch auf diese Art und Weise!// Seine Zweifel beiseite kehrend beantwortete Muraki den Kuss leidenschaftlich. Langsam lies er die Handgelenke los. Watari: Leise stöhnte er in den Kuss, als Muraki diesen nun leidenschaftlich erwiederte. // Jaa!!! // Den nachlassenden Druck an den Gelenken spürend, zog er diese weg um Muraki vorsichtig zu umarmen. //Warum Muraki? Er ist so faszinierend!// Muraki: Durch den Kuss und der zaghaften Umarmung beflügelt, kannte Muraki nun kein Halten mehr. Er schlang seine Arme um Wataris Taille und zog ihn an sich. Seine Zunge bahnte sich ihren Weg und erforschte Wataris Mund. Watari: Überrascht musste Watari aufkeuchen, als er an Muraki gedrückt wurde. Sein Atem schien kurz wegzubleiben. Gerade in diesem Moment presste Muraki ihm wieder einen energischen Zungenkuss auf. Er erwiederte ihn mit gleicher Leidenschaft. Wenige Augenblicke später drückte er sich wieder von Muaki weg. "Was... ist denn jetzt?" Er wagte nicht, Muraki in die Augen zu sehen. Muraki: Dieser, bereits auf diese Frage wartet hatte, nahm Wataris Kinn und sah ihm direkt in die leicht zitternden Augen. Watari: Er sah Muraki in die Augen und hatte Angst die Antwort zu hören. Muraki: Ein Lächeln zeichnete sich auf seinem Gesicht ab, leise sagte er zum Shinigami: "Du darfst gehen! Unter der bedingung, dass wir zusammen-gehören.!" Watari: Erstaunt weiteten sich Wataris Augen, ohne den Blick von den anderen Augen zu lassen, "Ist... das dein Ernst? Du lässt mich frei?" Mit allem hätte er gerechnet, nur nicht damit! Muraki: "Nein, nicht ganz!" Er küsste ihn leicht. "Du darfst zu deinen Freunden, aber nur, wenn du nur mir gehörst, in..." Was er sagen wollte, fiel ihm doch etwas schwer. Watari: Den Kuss kaum wahrnehmend, sondern den Worten lauschend. Er war gespannt, ob Muraki das sagen würde, was er sich wünschte. Muraki: "Aber nur ... in einer Beziehung!" Endlich hatte er es gesagt. Er war wirklich bereit. Erwartungsvoll sah er in Wataris Augen, um dort die Antwort zu lesen. Watari: Gebannt sah er auf Muraki. //Hatte er das eben wirklich gesagt?// Er wollte sicher gehen. "Bist... du dir... absolut sicher? Was ist... mit Hisoka?" fragte er vorsichtig nach, auf eine "harte" Antwort (Schläge) vorbereitet. Muraki: Etwas überrascht lächelte er. "Auch wenn du es mir nicht glauben kannst, ICH WILL DICH!" Bei den letzten 3 Worten legte er sich ganz auf Watari und küsste ihn, dieses Mal jedoch mit sehr viel Gefühl. Watari: Von seinen Gefühlen überwältigt gab er sich Muraki hin. Ein Träne lief über seine Wange. "Ich..." Er konnte nichts sagen, klammerte sich stattdessen an Muraki und weinte; (vor Erschöpfung durch die letzten Tage und vor Glück) Muraki: Dieser neuen Situation ausgesetzt, hielt er den Shinigami einfach nur fest und wartete, bis dieser aufgehört hatte zu weinen. Als dieser sich berühigt hatte: "Ich deute das als ein ja!" Watari: Dieser nickte kurz. Muraki: Muraki stand auf. "Du kannst dann jetzt gehen!" Watari: Ebenfalls aufgestanden. "Aber, wie soll das gehen? Du und Hisoka... ihr seid... Feinde!" Muraki: Dieser antwortete trocken: "Das überlass ich dir! Du wirst schon einen Weg finden." Watari: *drop* //Und wie soll ich das machen, hä?// Muraki: Muraki bringt Watari noch bis kurz vor das Haus und verschwindet wieder. Watari: "Das kann ja noch heiter werden..." dachte er laut und ging erschöpft auf die Haustür zu. Er wollte nur noch schlafen... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)