Unknown von SSJSweety (Alternativ Universum... Was wenn nicht Trunks, sondern Vegeta zurück in der Zeit reist um die Leute vor den Cyborgs zu warnen? YAOI/SHOUNEN AI) ================================================================================ Kapitel 7: Probleme ------------------- Hallo! Ich möchte euch allen für eure lieben Kommis danken! Von Animexx: Bulma654, mausilausi, animegirl_72, Go-San, Shakti, BloodyVampire, SonGoku-kun, Sirastar, IY-chan FF.net: Lolajang, Glajo, Lavendel, mangafan, Kokoro Und von yaoi.de: Orion, SonGoku-kun, Lythtis Viel spaß beim Lesen! ^__^ Sanft schien die Aufgehende Sonne mit einem leichten Orange in das Zimmer und weckte den dort schlafenden Jungen. Seine schwarzen Haare schienen noch verstrubbelter als sonst und verschlafen blinzelte er. Was würde der heutige tag so bringen? Würden sie endlich die Cyborgs finden? Gähnend streckte er sich, stand dann auf und ging ins Bad, wo er sich kaltes Wasser ins Gesicht warf. Erfrischt zog er sich an, ging aus dem Zimmer und begab sich zur Küche. Dort angekommen, suchte er sich sein Frühstück zusammen, setzte sich an den Tisch und ass gemütlich. Plötzlich schrak er auf. Aus dem Nebenzimmer, dem Wohnzimmer, hörte er eine hitzige Diskussion. War das nicht die stimme seines Vaters? Vorsichtig stand Gohan auf und schlich zur Tür, die er einen Spalt öffnete. Seine Eltern standen sich gegenüber und stritten sich im mäßigen, jedoch hitzigen Tonfall. „Ich lasse es nicht mehr zu, dass du ihn zum Kämpfen zwingst!“ zischte ChiChi und zeigte mit ihrem Finger drohend zu Goku. Dieser sah sie mit verengten Augen an. „Ich zwinge ihn zu gar nichts! Ich habe ihn mehrmals gefragt und ihm deutlich gemacht, dass er auch Nein sagen kann! Aber hast du ihn mal gefragt, ob er überhaupt soviel lernen will?“ schoss er zurück. Ihre Wangen färbten sich Wut-Rot. „Natürlich will er das! Vielleicht jetzt nicht, aber er wird mir noch dankbar sein, das…“ „…das er keine Kindheit hatte? Das er nie Spielen durfte?“ fragte er frei heraus. Stumm sah sie ihn mit blitzenden Augen an. „Weißt du was?“ fragte sie, gab ihm jedoch keine Zeit zum Antworten. „Ich will die Scheidung. Und weißt du noch was? Ich werde dafür sorgen, das du Gohan nie wieder zu Gesicht bekommst!“ „Du kannst ihn nicht mir vorenthalten! Es ist sein Recht mich zu sehen!“ Gab er geschockt von sich. „Nein! Ich werde ihn vor dir beschützen!“ schoss sie zurück und verließ mit festen schritten den Raum und stapfte die Treppe hinauf. Mit Schreckerweiteten Augen ließ sich Goku auf die nächste Sitzmöglichkeit fallen und starrte vor sich hin. „Nein…“ hauchte er. Scheidung? Vielleicht wäre das sogar Gut für seinen Papa und Vegeta, aber… Ihn nicht mehr wieder sehen? Nein, da muss es doch etwas dagegen geben! Entschlossen öffnete er die Tür ganz und ging zu seinem Vater, blieb vor ihm stehen und umarmte ihn. Erschrocken sah Goku auf. „Du hast es gehört?“ fragte er leise. Gohan nickte. „Es gibt bestimmt einen Weg das ich bei dir bleiben kann!“ Ein Leichtes lächeln legte sich auf Goku zügen und er drückte seinen Sohn an sich. „Das hoffe ich wirklich.“ Gohan genoss die nähe zu seinem Vater, doch plötzlich stockte er. „Papa?“ „Ja, Gohan?“ fragte Goku und sah ihn an. „Du hast da was… in dir… Ein weiteres Ki…“ meinte Gohan verwirrt. Goku seufzte schwer. „Lass uns nach draußen gehen. Wir haben gerade so schönes Wetter.“ Tatsächlich war es schön draußen. Die Sonne schien, frische Luft zog durch das Land und die Vögel sangen ihr Morgenlied. Das Gras war noch Taunass und die Gänseblümchen wiegten sanft im Wind. Mitten drin saßen Gohan und sein Vater und schwiegen. Schließlich seufzte Goku wieder, wie sooft an diesem kurzen Tag und wand sich zu seinem Sohn. „Vegeta hatte mir erzählt, das du es weißt. Ich will dir nur erklären…“ „Aber Papa! Das brauchst du doch nicht! Hauptsache du bist Glücklich!“ Meinte Gohan lächelnd. Leicht musste Goku ebenfalls grinsen. Doch dann seufzte er wieder schwer. „Bulma hat meinen Körper untersucht, während ich vom Virus Bewusstlos war…“ er fummelte mit seinen Fingern umher. „Ich wusste nicht, das Saiyajins so anders sind als Menschen…“ „Was meinst du, Papa?“ fragte Gohan verwirrt. „Es gibt Saiyajin-Männer die… Schwanger werden können.“ Begann der Vater. „Ich bin einer von ihnen.“ Bei diesen Worten hielt er sich geistesabwesend seinen Bauch. Einige Momente benötigte Gohan, um das eben gesagte, zu verstehen. „Aber im Biobuch steht das…“ Goku lachte kurz auf. „Aber Gohan! Ich bin kein Mensch! Das Biologiebuch bezieht sich auf Menschen. Aber Menschen wissen nichts über uns…“ wieder starrte er vor sich. „Oh…“ tief zogen sich die Denkfalten des Jungen in die Stirn. „Also Männer können auch Kinder bekommen?“ „Einige Saiyajin-Männer, ja. Vegeta glaubte nicht, das gerade einer der letzten von uns, genau so einer wäre.“ Sagte Goku. „Die Wahrscheinlichkeit scheint auch sehr gering. So wie… 1 zu 1000000!“ strahlte Gohan. Mit hochgezogener Braue sah er vergnügt zu Gohan. „Du meinst ‚Todsicher’?“ Beide lachten daraufhin. „kann ich dich um eines bitten, Gohan?“ fragte Goku plötzlich sehr viel ernster. Gohan nickte nur. „Sag erstmal niemanden was los ist, ja? Ich will es ihnen selbst erklären, wenn ich soweit bin.“ „Kein Problem, Papa! Ich schweige!“ sagte er enthusiastisch und machte eine Geste, als würde er mit einem, Unsichtbaren Schlüssel seinen Mund verschließen. Doch dann viel dem Halbsaiyajin etwas ein. „Wie lang dauert denn eine Saiyajin-Schwangerschaft?“ „Öhm…“ ratlos sah sich Goku um. „Ich glaube, da muss ich Vegeta fragen…“ „Höchstens drei Wochen, meistens jedoch zwei.“ Kam die Antwort von hinten. Erschrocken wirbelten beiden herum und sahen dort F-Vegeta stehen. In seinem Armen lag Trunks, der sich alles aus Großen Augen ansah. Langsam drang diese Information in Gokus Gehirn vor. „zwei bis drei Wochen?? Um Himmels willen! Das geht zu schnell!“ „Daran hättest du vorher denken müssen.“ Stellte F-Vegeta fest und lies Trunks auf den Boden ab, wo er zu krabbeln anfing. „Aber… ich wusste überhaupt nichts davon!“ stritt Goku ab. „Ach, ja?“ fragte Vegeta herausfordernd. „Wenn diese Zeit bis zu einem Gewissen Zeitpunkt der meinen Gleicht, dann habe ich es dir schon einmal versucht zu erzählen, doch hattest du nur Essen im Kopf!“ Schweigend sah Goku zu Boden. „Ach, hör auf mit deiner Grisgrämerrei!“ meinte P-Vegeta plötzlich, der aus einem Baum sprang, in dem er bis eben unentdeckt geblieben war. „Das ist jetzt unwichtig! Wichtiger ist, das wir endlich die Cyborgs vernichten. Außerdem darf Kakarotto nicht mehr in einen Kampf verwickelt werden!“ „Was!? Spinnst du? Ich kann nicht einfach vom Kampf fern bleiben!“ widersprach Goku vehement. „Ich will nicht, das die anderen zu früh davon erfahren!“ „Er hat Recht. Diese Erdlinge würden es nicht verstehen und im Moment wäre eine Konfrontation Tödlich. Wir dürfen uns nicht uneins gegenüber dem Fein zeigen.“ Gab F-Vegeta zu. „Mir gefällt das nicht…“ sprach P-Vegeta. „Was, wenn etwas dem Kind passiert?“ „Was glaubst du, haben all Die Saiyajins vor 30 Jahren getan? Sie gingen weiterhin in den Kampf! Ich denke schon, das Kakarotto auf ein Kind in seinem Bauch aufpassen kann!“ gab F-Vegeta von sich. „Ich habe keine Lust mehr, nur herum zu Fliegen!“ sagte die Blonde zu ihrem Bruder. „Lass sie uns jetzt angreifen!“ „Du bist unmöglich, C18!“ rief C17 aus und schüttelte grinsend den Kopf. „Also gut, lass uns die Jagd beginnen!“ „Welche Jagd denn?“ fragte eine, ihnen unbekannte und dunkle stimme. Erschrocken blieben die Geschwister in der Luft stehen und sahen Hinter sich, wo ein Grinsendes Geschöpf schwebte. Seine Grüne Haut schimmerte, sein Echsenartiger Schwanz schlängelte sich hinter ihm und besaß eine Nadelartige Spitze. Unheimlich glitzerten seine Augen und er schien eine Krone aus Exoskellet zu besitzen. „Was bist du denn?“ fragte C18 angewidert. „Aber, aber!“ Grinste das Wesen. „Sei etwas Netter zu deinem Bruder!“ „Bruder?“ fragten beide Cyborgs ungläubig. „Ich bin ebenfalls ein Geschöpf Dr. Geros. Ich bin ein Genetischer Cocktail aus King Cold, Freeza, Vegeta, Goku, Piccolo und Nappa. Mein Name ist Cell und ich bin hier, um eure Komponenten den meinigen hinzuzufügen, um meine Perfektion zu erreichen. Widerstand ist zwecklos.“ Langsam kam ein glucksen aus dem Rachen des Geschöpfs, das schnell zu einem Manischen Lachen anschwoll. Entsetzt sahen die beiden humanoiden das Grüne etwas an und Gleichzeitig überkam sie ein Gedanke: Weg hier! Schneller, als beide glaubten zu sein, schossen sie davon, in verschiedene Richtungen, doch half es den beiden nichts. Innerhalb kürzester Zeit hatte er beide eingefangen und das Nadelende seines Schwanzes schwebte nur wenige Zentimeter über C17 Hals. „Wehrt euch nicht! Ihr werdet bald ein Teil der Perfektion sein!“ die Nadel sauste nieder und kurz schrie C17 auf. Blanker Horror spiegelte sich auf dem Gesicht seiner Schwester. Gott wankte leicht und wurde schnell von seinem herbeieilenden Diener Popo gestützt. „Meister! Was haben du?“ fragte Popo besorgt. „Ich… verspürte eine Erschütterung der… der Lebensenergien. Irgendetwas Fürchterliches Passiert gerade!“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)