Unknown von SSJSweety (Alternativ Universum... Was wenn nicht Trunks, sondern Vegeta zurück in der Zeit reist um die Leute vor den Cyborgs zu warnen? YAOI/SHOUNEN AI) ================================================================================ Kapitel 9: Die Herausforderung ------------------------------ Sooo, nun habe ich den neunten Teil für euch! Ich hoffe, das auch dieser eil euch gefällt! Ich Bedanke mich bei meinen Treuen Kommischreibern: Bulma654, animegirl_72 und Lolajang! „Wir unterbrechen unser Programm für eine Sondermeldung. Heute Morgen brachen sämtliche Verbindungen zu den Städten Ginger und Basil ab. Einige Menschen, die kurz vor dem Abbruch der Verbindung, mit einen dieser Städte Kontakt hatten, berichten von Plötzlichen schreien und Panik. Die Nationalgarde hat sich schon auf dem Weg dorthin gemacht und dürfte bald… Ah, hier kommen die Luftbilder!“ Der Nachrichtensprecher sah selbst auf einen Bildschirm und auf dem Fernseher wurden Leere Strassen gezeigt, wo nur noch Kleidung lag. „Das ist Komisch… wie sie sehen liegt überall in den Strassen Kleidung herum. Was ist dort nur geschehen?“ Gebannt sahen die Kämpfer in der CC auf den Fernseher und der Horror zog an ihren inneren. Nicht an allen, nein. Die beiden Vegetas überlegten, ob sie etwas vergleichbares schon einmal gesehen hatten und wenn ja, wo. „Ah! Natürlich…“ schweifte F-Vegeta ab. P-Vegeta sah ihn an und plötzlich schien auch er sich zu erinnern. „Ja, stimmt!“ Die anderen sahen sie verwundert an, doch schienen die Zwei nicht die Absicht zu haben, ihre Gedanken zu Teilen. „Was?“ Fragte Tienchinhan. „Derrus III.“ antwortete F-Vegeta. „Nein, IV.“ sagte der Jüngere. Der ältere sah ihn an und hob eine Braue. „Sicher?“ „Du wirst Alt! Natürlich war es IV! III hatten wir ein Jahr vorher Platt gemacht!“ erinnerte ihn der Jüngere. Grübelnd strich sich F-Vegeta das Kinn. „Hm, jetzt wo du es sagst…“ „Was war denn da?“ fragte Gohan gespannt. „Hm? Ach so, ja. Nappa, Radditz und ich waren zu King Cold ausgeliehen worden und da hatte der Kerl eine Attacke, wo nachher auch nur noch Klamotten über blieben.“ Berichtete F-Vegeta. Trunks und Geto starrten ihre Väter erschrocken an. Gohan wirkte, als hätte er einen Geist gesehen und alle anderen schienen kurz vor der Ohnmacht. Die Luft zischte und neben dem Jüngeren Vegeta erschien Goku, mit einem Jungen Namekianer an der Hand. „Piccolo?“ fragte der kleine verwirrt, als er zwei dieser Sorte sah. „Ich bin der Echte, das ist nur ein Fake.“ Gab P-Piccolo zu und deutete auf den mit Heiligenschein. „Darum hat der auch einen Leuchtenden Ring übern Kopf.“ Der andere Piccolo sah ihn grumelig an. „Ja, ja! Du mich auch!“ murmelte er vor sich hin. Pock. Pock. Pock. Pitsch. Pock. Pitsch. „JA!“ Meister Kaio jubelte und sprang in die Luft. „Sieg!“ rief er aus und wirbelte den Tennisschläger durch die Luft. Bananas kratzte sich verwirrt am Kopf. Innerlich überlegte der Affe, ob er diese Regeln wirklich begriffen hatte und ob man nicht doch lieber am unteren Ende des Schlägers nuckeln sollte. Gregor dagegen freute sich mit Kaio. „Super gemacht!“ „Aber Natürlich!“ meinte dieser selbstsicher. Er warf Jubelnd den Schläger wieder hoch, erstarrte dann und im nächsten Moment fiel ihm der Schläger auf den Kopf. „Au! Auauauauauau!“ rief Kaio und rieb sich den Kopf. „Was ist, Meister? Warum warst du abgelenkt?“ fragte die Grille aufgeregt. Kaio erstarte, schaute Gregor kurz verdattert an und erinnerte sich dann schlagartig. „Die Erde! Ein unsagbares Wesen ist dort aufgetaucht und verschlingt die Lebensenergien der Bewohner!“ „Wir müssen Goku bescheid sagen!“ rief Gregor aus. Meister Kaio schüttelte mit dem Kopf. „Er weiß schon bescheid. Ich könnte ihm nichts Neues erzählen. Wenn ich nur helfen könnte!“ Eine Lila Latzhose rutschte von Cells Schwanz herunter und landete neben Weißen Socken, Schwarzen Schuhen und Weißen T-Shirt. Gleichgültig ging das Wesen die Straße entlang, jeder der ihm nicht entweichen konnte, bekam seinen Stachel zu spüren. Sein Weg führte ihn zu dem Fernsehrstudio Süd-TV, indem die Menschen schon verzweifelt versuchten zu fliehen und einige noch verzweifeltere noch im Studio saßen und dort Hilferufe über Kanal fünf sendeten, die von allen anderen Nachrichtenstudios Abgefangen wurde und sofort in eine Sondersendung verpackt wurde. Ohne großen Aufwand, betrat Cell das Studio, das mit „On-Air“ gekennzeichnet war und stellte sich direkt vor die Kamera. Stille bereitete sich im Raum aus und niemand traute sich zu bewegen. Die Menschen vor den Bildschirmen hielten die Luft an. Das Insekten-Echsen-Ding drehte sich zur Kamera, grinste Hämisch und fing an zu sprechen: „Na, ihr Menschlein? Hab ich viel durcheinander gemacht? WUAHAHA!“ Lachte er, doch fing er sich wieder und grinste noch breiter. „Das ist ein Aufruf an Son-Goku!“ „Dies ist ein Aufruf an Son-Goku“ alle drehten sich zum Bildschirm um. Gokus Herz schlug schneller, als er dieses Wesen vor sich sah. „In Zehn Tagen will ich dich auf dem Nord-Plateau im 73ten Bezirk sehen, um genau 12 Uhr! Sei dort, oder es ergeht allen so, wie in dieser Stadt!“ Das Bild wurde schlagartig durch Schnee ersetzt. Entsetzt starrten alle auf den Fernseher, besonders Goku. „Brzk draszuur krizzima arruuuz!“ sprach P-Vegeta unwillig und wütend aus. Die anderen starrten ihn verwirrt an. „Ruurash drubbur rubsh raorrur!!“ rief der andere Vegeta aus. „Das weißt du!“ „Gauyuurrsch bruttarra!“ brüllte der Jüngere. „Basta!“ „Das reicht!“ rief Goku dazwischen und schien leicht sauer. „Abrahma drubburusch kaioruum!“ Für die Menschen erschien es mehr als ungewöhnlich, das Goku plötzlich eine Fremde Sprache sprach, die offensichtlich auch Saiyago war. „Seit wann kannst du denn Saiyajinisch?“ fragte Krillin verwirrt. Erschrocken sah der Großgewachsene Saiyajin die Menschen um sich herum an. „Ähm… Seitdem ich’s gelernt habe?“ fragte er unsicher. „Und wann war das?“ fragte Tienschinhan. Goku sah in die abwartenden Gesichter der anderen. „Innerhalb der letzten drei Jahre… Ich fand es wichtig, mehr über mein Volk zu erfahren… Da hab ich dann Vegeta genervt…“ Die Blicke glitten zu den beiden Prinzen. F-Vegeta blickte irritiert zurück. „Glotzt mich nicht so an! Ich weiß nichts davon!“ Der andere Vegeta schaute dagegen unbeeindruckt. „Ist das ein Verbrechen, dem Baka etwas beizubringen?“ Der Abend schritt heran und Dende stand zusammen mit den Piccolos und Popo auf der Gottesplattform. Der Junge Namekianer schaute sich groß um. „Hier wohne ich dann also!?“ „Ja, Meister!“ sagte Popo und nahm ihn am Arm. „Komm mit und ich dir zeigen alles.“ Schnell war von den zweien nicht mehr viel zusehen und die beiden Piccolos starrten sich ernst an. „Du meinst, er wird es Packen?“ „Wenn nicht er, dann keiner.“ „Was verbergen die Saiyajins?“ „Außer deren Tätatä? Keine Ahnung. Hast du die leichte Ki-Veränderung in Goku bemerkt?“ „Ja, aber es macht noch keinen sinn. Ist das Virus vielleicht noch da?“ „Glaub ich nicht. Scheint eine andere Ursache zu geben. Wahrscheinlich auch der Grund des Streits der beiden Vegetas.“ „Gut Möglich.“ Schweigen. „Wie fühlt sich das an, mit Gott eins zu sein?“ „Hm… Schwer zu sagen. Ist einwenig wie… Schizophren sein. Er spricht manchmal.“ „Was sagt er denn?“ Kurze Ruhe. „Das du ein Starrköpfiger Bastard bist.“ Beide sahen sich an. Ein leichtes Glimmen war in P-Piccolos Augen zu sehen. Plötzlich jagte der Ältere den jüngeren über die Plattform und schließlich auch durch die Luft. „Du bist hier der Bastard!“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)