Unknown von SSJSweety (Alternativ Universum... Was wenn nicht Trunks, sondern Vegeta zurück in der Zeit reist um die Leute vor den Cyborgs zu warnen? YAOI/SHOUNEN AI) ================================================================================ Kapitel 1: Die Grab inschrift ----------------------------- Die tiefe Dunkelheit umhüllte ihn, während sein weg ihn weiter durch das kleine Wäldchen führten. Vorbei an kleinen Tieren oder Wild, das ängstlich davon wich. Er trat auf eine Lichtung hinaus, und in den Silbernen Schein des Mondes. Und im Mondschein sah er auch, das Ziel, seines Weges. Ein grauer Stein, mit Efeu überwuchert, kaum von anderem Stein zu unterscheiden, und doch war dieser Stein was Besonderes. Ein Lauer Luftzug durchwehte seine schwarzen haare und brachte den duft von Sommerblüten mit sich. Mit einem ruck, hatte er die meisten Efeustränge fortgerissen und bei Seite geworfen, und betrachtete sich jetzt die eingemeißelte Schrift. ~Son Goku Gestorben in Ehren~ Er ließ sich auf seine Knie fallen. Es war also wahr, was er gehört hatte... ihm fiel eine weitere Zeile auf, kleiner und mit feinen geschwungenen Lettern in seiner Heimatliche Schrift geschrieben. ~Kakarott, Geliebt und geehrt. Mögest du in den Hallen der Krieger sitzen, mein Geliebter.~ Der Mann stutzte. Wer, außer ihm, nannte Goku, Kakarott? Und wer beherrschte die Saiyajinische Schrift? Und welcher Saiyajin nannte Kakarott seinen Geliebten? Der Prinz verstand die Welt nicht mehr. Eben hatte er noch Trainiert um seinen Rivalen endlich besiegen zu können, als im nächsten Moment alles anders war... Er hatte sich beim Trainieren wohl etwas übernommen und war Bewusstlos geworden und als er aufwachte, stand das Weib neben ihm und hatte einen kleinen Jungen im arm, der schlief. Anscheinend sollten so genannte Cyborgs da gewesen sein, aber zuvor schon sei Kakarott von einem Herzvirus getötet worden sein. Und der kleine Junge... sollte sein Sohn sein... Die Cyborgs hatten ihn, Vegeta, so schwer verletzt, das er mehrere Monate im Koma gelegen hatte... Wie hatte er das alles Vergessen können? und wieso ließ sich der Mächtigste Krieger, der unterklassen Baka Kakarott, von so einem läppischen Virus Töten? Resigniert seufzte er und strich sanft, fast sehnsüchtig über den Grabstein vor ihm. Am Liebsten, hätte er das alles Verhindert... Vor allem weil es jetzt ein heilmittel gegen das Virus gab! Verdammt soll doch Kakarott sein! dachte sich der Prinz und hieb einmal auf den Stein ein. Hätte dieser Baka nicht ein paar Monate länger warten können? nur 2 winzige Monate und er hätte es überlebt! zwei Monate.... auf einmal schoss er in die lüfte und wieder Richtung CC. Er wusste, wie er das alles aufhallten konnte und doch noch seine Revange bekommen würde... Endlich stärker sein als Kakarott.... Ein leichtes lächeln huschte über ihr Gesicht, als sie ihrem Sohn beim essen zu sah. Man konnte schon jetzt klare Verhaltensmuster des Stolzen Prinzen sehen... und es war nicht nur sein Appetit gemeint! Der Krach, der zuschlagenden Tür, ließ sie und Trunks aufsehen und einen atemlosen Vegeta sehen. "Weib... ab ins Labor!" "Aber warum, Vegeta?" "Bau eine Zeitmaschine..." "Bau eine Zeitmaschine..." äffte die Blauhaarige Erfinderin Vegeta nach. "Als wär' das so einfach!" Frustriert darüber, das sie nunmehr als 3 Monate an der Zeitmaschine arbeitete und kaum ein Stückchen vorankam, schleuderte sie den Stift samt Blaupause in die nächste ecke. "Wofür will er überhaupt so was haben? Will der sein Volk wieder beleben oder was?" "Nette Idee, Weib!" sagte eine Tiefe stimme hinter ihr. Schnell wand sie sich zu ihm um. "Aber das hatte ich nicht im sinn." "Und was dann?" fragte sie säuerlich nach. "Ich wollte eigentlich den Tod Kakarotts verhindern und dafür sorgen, das wir auf die Cyborgs vorbereitet sind... natürlich könnte ich mich auch um mein Volk kümmern... Aber dazu später. Also, wie weit bist du?" "tz... ich bin immer noch bei null!" Vegeta setzte wieder zum sprechen an, doch Bulma hielt ihn mit einer Handbewegung davon ab. "Zeitreisen sind eben nicht möglich! Das ist ein physikalisches Gesetz!" "Pha! Von wegen!" "Noch nie was von dem Muttermord Syndrom?" Vegeta sah sie fragend an. "Stell dir vor, du wolltest in die Vergangenheit, um deine Geburt zu verhindern, in dem du deine Mutter tötest. Nachdem du sie dann getötet hast, könntest du nicht noch mal in die Vergangenheit reisen, um sie noch mal zu töten, da du ja nicht existiert, also würdest du aber letzen Endes doch existieren, da du deine Geburt nicht verhindern konntest! Das ist ein Zeitparadoxon und um diese zu verhindern, ist es Physikalisch nicht möglich, einen Zeittunnel in die Vergangenheit zu errichten. Einen Zeittunnel in die Zukunft zu errichten ist einfach, doch würde der Tunnel sofort zusammenfallen, wenn jemand versuchen würde, den gang Richtung Vergangenheit anzutreten!" "Und was ist, wenn man dem Tunnel vorgaukelt, man wolle in die Zukunft, aber eigentlich fährt man rückwärts in der zeit!?" fragte Vegeta. "Und wie?" Fragte Bulma. "Als ich noch bei Freezer war, hatte ich einen Wissenschaftler was von *Exotischer Materie* faseln gehört. Diese Materie soll sich anscheinend entgegen normaler Materie verhallten. Die Schiffe Freezers benutzten das zeug, um ein Wurmloch bereisen zu können." Nach kurzem nachdenken, erhellte sich Bulma Gesicht und sie legte ihre arme um den Prinzen. "Du bist ein Genie!" Vegeta hingegen schob sie von sich und schien nicht davon begeistert zu sein, von ihr umarmt zu werden! "Sonst nennst du nur dich selbst Genie.." "Was meinst du damit!?" fragte Bulma nach. "Das du sonst nie bemerkst, das nicht nur du Denken kannst!" Mit diesen Worten drehte dich Vegeta auf dem Absatz um und verließ das Labor. Ruhig hob und senkte sich der Brustkorb des kleinen Jungens. Die Spitze des Pelzigen Anhängsels zuckte immer mal wieder kurz oder bewegte sich wellenartig auf und ab. Mit einem Lächeln beobachtete der Prinz seinen Sohn und konnte es immer noch nicht glauben, dass er der Vater war. Im Halbdunkel des Raumes blieb er unentdeckt, als Bulma hinein spinkste, um sicher zu gehen, dass es Trunks an nichts fehlte. Nachdem sich die Tür wieder schloss, entspannte sich Vegeta wieder. Wie, in aller Herr Gottes Namen, hatte er sich mit solch einer Arroganten, und Egoistischen Furie einlassen können? Gut, der Junge vor ihm machte ihn stolz, doch Zweifelte er an seinem Verstand. Es gab weitaus schönere als sie und auch klügere... Klug genug, nicht jedem ihre Intelligenz, Sekunde für Sekunde zu zeigen. Er hätte stunden darüber nachdenken können, ihm viel aber kein Grund ein, wieso er sich ausgerechnet mit Bulma eingelassen hatte! Ein Jubeln drang an sein empfindliches Ohr und ließ ihn zur Tür Schauen, doch sofort blickte er zu seinem Sohn. Als er bemerkte, dass der kleine nicht davon geweckt wurde, atmete er erleichtert aus. Er hatte nicht mal bemerkt, dass er den Atem angehalten hatte. Ohne Hast begab er sich zur Quelle des Jubelns, Das Labor in dem Bulma nun wie eine Verrückte herum Tanzte und immer wieder "Ich hab's!" sagte. "Was machst du hier so nen Lärm!?" Fragte Vegeta in seinem Ruhigen Tonfall, der einem Schauer über den Rücken schicken konnte. Sie Lächelte ihn nur Triumphierend an und zeigte dann auf eine Maschine. "Darf ich vorstellen!? Das ist ,Hope', Die Zeitmaschine!" Der Kräftige und stolze Mann trat an das Fluggerät heran und umkreiste es einmal, bevor er einen laut der Zufriedenheit ausstieß. "Schon morgen kannst du los! Aber die Exotische Materie reicht höchstens für 4 Sprünge, also pass auf, das du die richtigen Koordinaten eingibst!" "Jaja, Weib... Erklär mir jetzt Lieber, wie das Teil Funktioniert! Und sei was Leiser, sonst Weckst du noch Trunks auf!" Nur einzelne Sterne Leuchteten am Himmel und der Abnehmende Mond verblasste allmählich. Nur noch wenige Stunden waren übrig, bis zur Dämmerung. Vegeta saß auf einem der Vordächer der CC und schaute hinauf, zu dem Stern, in dessen Umlaufbahn einst Vegeta-sei war. Schwer seufzte er und wünschte sich, nur einmal noch mit seinem Vater gesprochen zu haben. Verdammt! Er vermisste seinen Planeten mehr, als er es sich bisher eingestehen wollte! Durch eine Explosion schrak Vegeta aus seinen Gedanken und sah einen teil der CC am brennen. Seine Augen weiteten sich... Da war Trunks Zimmer! Er sprang auf und lief auf das Loch in der Hauswand zu. Panik stieg in ihm auf. Er konnte es nicht zu lassen, dass sein Sohn stirbt! Suchend schaute er sich um. Da! Da lag sein Bettchen! Er raste auf das Möbelstück zu, aber dort war er nicht. Wieder stieg die Panik hoch und ein stöhnen ließ ihn herum wirbeln. Dort lag die Frau, über dem jungen um ihn zu schützen und in ihrem Rücken steckte ein Holzfeiler. Er beeilte sich zu den beiden und erschrak, als er bemerkte, das Trunks keinen laut von sich gab, noch das er sich bewegte. Sein Herz schien stehen zu bleiben. Langsam und vorsichtig nahm er den scheinbar leblosen Körper in seine Arme. Atemlos betrachtete er den Körper und war erleichtert, als Trunks anfing zu husten und dann zu wimmern. Es war also nur der angeborene Tarneffekt der Saiyajins... dachte der Prinz erleichtert. Er kniete sich zu der Halb Bewusstlosen Frau hinunter und untersuchte sie. Auch wenn er sie nicht mochte, so fand er es einwenig traurig, als er bemerkte, dass sie die Verletzungen unmöglich überleben konnte... Nicht ohne Magische Bohnen, oder Medizinischer Versorgung. Doch beides war nicht vorhanden, also war ihr Tot gewiss. "Jetzt wird der kleine auch ohne Mutter aufwachsen..." flüsterte Vegeta leise zu sich. Er strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht und als ihr Atem aussetzte, schloss er ihre noch geöffneten Augen sanft. Er stand auf und betrachtete sich alles näher. Die Küche, unter dem Zimmer von Trunks, war am meisten beschädigt und als er in sie trat, roch er Gas. "Muss wohl bei den ganzen Kämpfen mit den Cyborgs undicht geworden sein." Stellte er Kühl fest. Wieder, wie an diesem tag so häufig, seufzte er. Sacht schwebte er zu Trunks Zimmer, nahm eine Tasche und packte die wichtigsten Sachen ein und verpackte sie dann in eine Kapsel. Wieder schwebte er hinab in die Küche und nahm sich die restlichen Lebensmittel und verstaute diese ebenso in Kapseln, die er alle in seine Hosentasche verschwinden ließ. Noch mal schaute er zu der Frau hin und konnte schon die ersten Tiere sehen, die es wagten, sich an der Leiche zu vergreifen. Mit einem Gut gezielten Ki-Strahl Vaporosierte er die Leiche Bulmas und machte sich dann auf den Weg ins Labor, wo er dann die Zeitmaschine nahm und mit ihr und Trunks in der Zeit verschwand. "WEIB!" Schall es aus der Dusche, auf den Balkon. "Was soll der Mist!??" "Wovon Laberst du!??" Schrie Bulma nach innen und sog durch den Strohhalm das kalte Getränk ein. "Dieses... Ding! Ich bin Krieger, und keine Blume! Wo ist mein Kampfanzug!?" "In der Wäsche! Das ding hat gemüffelt! Und was anderes hab ich nicht, aber wenn's dich so sehr stört, kannst du ja auch Nackt durch die Gegend laufen!" Leises Gekicher von den anderen am Tisch sitzenden bestätigte ihr Grinsen. (Also meinetwegen kann Veggi Nackt rum laufen....) Nur ein unbestimmbares Brummen war aus dem Badezimmer zu hören, bevor die Tür aufging und ein grimmig dreinschauender Prinz den Balkon betrat. Das Gekicher wurde zum Lachen, als Yamchu, Oolong und Pool Vegeta mit einem Rosanem Hemd sahen. "Was gibt es da so blöd zu lachen!? Hört sofort auf!" brüllte Vegeta und sein Ki erhöhte sich, so das Yamchu alle zu still sein aufforderte. Trotz alledem hörte Bulma nicht auf zu grinsen, als Vegeta sich an die Wand lehnte und sie mit einem seiner berühmten Todesblicken anstarrte. Doch lange sollte es nicht dabei bleiben, denn eine starke Ki-Signatur ließ die Krieger der Runde in den Himmel blicken. "Wow! Was für eine Kraft! Ob das Son Goku ist!?" meinte Yamchu. "Das ist nicht Kakarott! Das muss Freezer sein!" Berichtigte Vegeta. "Aber... Goku hat den doch gekillt!" entrüstete sich Bulma. "Tja, scheint wohl doch nicht so zu sein!" meinte Vegeta noch, als er sich auch schon in die Lüfte erhob. Gefolgt von Yamchu der Bulma trug. Sie Landeten in einer Felsen Wüste, wo schon Tienchin-han, Chao Zu und Piccolo warteten. Kurz nach ihnen trafen auch Gohan und Krilin ein. Alle beteiligten waren nervös, vor allem weil mit Freezer, noch eine Starke und Böse Aura zu fühlen war. Nicht lange mussten sie dann auch darauf warten, das ein Ohrenbetäubendes Geräusch den Himmel erschütterten und wenig später sah man auch eine von den Berühmt berüchtigten UFO's, durch die Erdatmosphäre brechen, das hinter einem der Berge landeten. Mit unterdrücktem Ki flogen sie in Richtung der Landestelle und versteckten sich hinter den vielen Felsen. Niemand von denen hatte eine Ahnung, wie sie Freezer, oder den Ice-jin der mit geflogen war, besiegen könnten und Goku sollte erst in ein paar stunden kommen. In die Herzen der Krieger nistete sich Verzweiflung und Angst keimte auf. Doch gerade als die Krieger von Freezer Losfliegen sollten um mit der Vernichtung der Bevölkerung anzufangen, wurden diese in Stücke gerissen und niemand sah, wie es geschah. Alles verschwamm im aufsteigenden staub und Freezer musste erstmal kräftig husten wegen dem Staub. Als sich der Staub der Wüste lichtete, sah man zu erst eine Silhouette mit flammen gleichen haar und einer Stolzen Haltung. Freezers Augen weiteten sich, doch dann Lachte er aus vollem Halse. "haha! Wer hätte das gedacht!? Treff ich hier doch tatsächlich auf den Kleinen Vegeta! Bist wohl doch nicht gestorben!?" Höhnte Freezer den Stolzen Prinzen. Hinter den Felsen schnappten die versteckten erschrocken nach Luft, vor allem Vegeta. Wie konnte er zweimal da sein!? Das konnte nicht sein! Und doch stand vor Freezer ein Saiyajin-Prinz in seiner Rüstung und grinste Hämisch. "Doch, ich war Tot! Aber ich bin wenigstens nicht als Patchwork-Decke wiedergekommen!" Verächtliches Lachen hörte man aus Vegetas Mund. Freezer wurde Wütend. Was wagte es dieses Insekt, sich so über ihn zu Lestern!? Und das, wo er direkt vor ihm stand!! "Du wagst es!?? Ich werde es dir schon austreiben, du Amöbe!" und schon stürzte sich Freezer auf Vegeta... doch traf er nichts weiter als Luft. "Wie...!?" "Brauchst wohl ne Brille!?" Höhnte Vegeta weiter und Grinste Schamlos. Wieder ging Der Weiße Tyrann auf Vegeta los und schlug, wieder ins leere, bekam aber diesmal einen Kräftigen schlag in den Magen. "Was denn!? Hast du nicht mehr auf dem Kasten?" meinte Vegeta gelangweilt und Gähnte Heraus fordernd. "Der Kampf ist so was von langweilig! *seufz* Ich erledige dich jetzt lieber!" Und mit einem Lautem Schrei entlud sich seine Energie. Seine Schwarzen haare färbten sich in ein Goldenes blond, genau wie seine Augenbrauen. Seine Obsidian Schwarzen Augen, wechselten die Farbe in ein Diamantenes Türkies und blickten Eiskalt auf seinen Gegner. Durch die erzeugte Energie hatte sich die erde unter ihm verformt und ließ ihn in einem kleinen Krater stehen. Kleiner Steinchen wirbelten in der Luft um ihn und sobald eines der Steinchen seine Goldene Flammen Aura berührte, wurde das Steinchen zu Sand pulverisiert. Nicht nur Freezer starrte Vegeta an, sondern auch Die hinter dem Felsen. Doch war es bei ihnen nicht aus Angst, wie bei Freezer, sondern aus Unglauben und Faszination. F-Vegeta hatte wirklich keine Lust mehr auf dieses Spielchen und so entschied er sich sofort dazu, seine Energien in eine Attacke zu stecken: Dem Final Flash! Die erde bebte stark, während er die Energien zusammenzog. Blitze umzuckten die unmittelbare Luft um ihn, Energie sammelte sich auf seinen Handflächen, die er nun vor sich zog und auf Freezer richtete. Der Gelbe Lichtstrahl kam schnell und überwältigte ihn, trotz seiner Gegenversuche. Sein Körper zerlegte sich in immer kleinere Einzelteile, das Wasser seines Körpers wurde verdampft und King Cold, der bis eben noch still war, zog hörbar die Luft ein, als er sah, wie sein Sohn getötet wurde. Getötet von einem Affen! Wut baute sich in seinem Körper auf, die er jedoch nie frei lassen konnte, da Vegeta sofort mit ihm weiter machte und er so schnell das Schicksal seines Abkömmlings folgte. "Die Hölle lässt grüssen!" Sagte F-Vegeta Kühl und spuckte auf den Boden, auf dem die beiden gestanden hatten. Mit einer lässigen Bewegung war auch das Raumschiff pulverisiert. Und schon stürmte ein, in Pinkel Hemd gekleideter, Vegeta die ebene und sah seinen "Zwilling" wütend an. "Ich weiß zwar nicht wer du bist, aber es gibt nur einen Vegeta no Ouji und das bin ich! Wer bist du? Sprich!" forderte Vegeta den fremden und doch Vertrauten Mann vor sich auf. Dieser grinste ihn unverschämt an. "Ich bin... Vegeta no ouji!" In diesem Moment gestand sich F-Vegeta ein, das er manchmal zum Sadismus neigen musste, wenn es ihm schon spaß machte, sein Alter-Ego so fertig zu machen, das dieser nur verpuzzelt gucken konnte. Sein grinsen wurde größer, vor allem als er die ungläubigen Gesichter der anderen sah. Doch zerfiel das grinsen, als ein Gewimmer an sein Ohr drang. Aber auch an das Ohr Vegetas, Gohan und Piccolos, die ihn fragend ansahen, während F-Vegeta fast ein entschuldigendes lächeln raus brachte. "Eine Sekunde bitte!" meinte er darauf nur und verschwand hinter einem Felsen, wo er kurze zeit später mit einem sich bewegenden Bündel hervorkam. "Ist das etwa ein baby!?" fragte Bulma vorsichtig und spinkste F-Vegeta über die Schulter. "Och, wie süß!" Vegeta jedoch, schaute nur skeptisch. Was sollte denn das jetzt werden!? Ist der Typ vor ihm, etwa Babysitter? "Weib! Rück mir von der pelle!" knurrte der F-Vegeta und Bulma trat bei Seite. "Um euch einiges zu erklären: Ich komme aus der Zukunft." Erschrockenen laute drangen an sein Ohr und ließen ihn wieder grinsen. "Ich bin hier, um euch vor einigen Sachen zu warnen!" "Etwa davor, nicht zu vergessen zu verhüten!?" fragte Vegeta sarkastisch mit einem blick auf Trunks. Dieser blickte ihn verstört an. Hatte er jetzt zwei Väter? F-Vegeta starrte mit einem blick auf seinen Alter-Ego, der hätte töten können! "Nein, du Baka! Ich will euch vor n paar Blechbüchsen warnen! Ach... und vor nem Virus, der Kakarott vorher noch zum Verhängnis wird." Die anwesenden, außer Vegeta, schauten ihn mit Horror an. Es durfte nicht sein, das Goku starb! Vegeta dagegen schaute zufrieden. Endlich war er die Nummer 1! "und der Typ ist 2 Monate bevor es ein gegenmittel gab, abgekratzt!" er holte aus seiner Hosen Tasche ein Gläschen mit kleinen weißen Pillen hervor und reichte sie Bulma. "Wenn er erste Symptome zeigt, gib ihn das." Doch Vegeta entriss das Gläschen Bulma und sah giftig zu F-Vegeta. "Sach mal! Hast den Arsch offen, oder was!? Du bist die Nummer eins! ICH bin jetzt die Nummer eins!" "Pech bloß, das du es nicht beweisen kannst, da der einzige, an dem du es hättest beweisen können, abgenippelt ist! Ich will endlich die revange!" damit brachte er das Gläschen wieder in seine Gewalt und schob es Bulma in den ausschnitt. "Wa..was fällt dir ein!?" brachte Bulma nur geschockt hervor. "da wird er nicht hingehen!" meinte er süffisant grinsend. "Aber er ist du!" meinte Yamchu sauer. "Zwischen ihm und mir sind 4 Jahre! Da ändert man sich!" "Zum Beispiel zum Pantoffelhelden! Und wer ist eigentlich die Mutter von der Ratte?" Gab Vegeta Zynisch von sich. F-Vegeta grinste nur. "Das, mein Lieber, brauchst du noch nicht zu wissen!" Er wand sich von allen ab und ging zu einem größeren Felsen, weiter weg, wo er seine Zeitmaschine "Geparkt" hatte, doch blickte er noch mal zurück. "Kakarott ist in etwa 4 stunden da! Südöstlich von hier! Die Cyborgs kommen in 3 Jahren am 12 Mai um 10 Uhr, Südwestlich der Südlichen Hauptstadt." Damit verschwand er endgültig. Wenig später sahen die anderen nur eine Komische Flugmaschine, die dann aber auch plötzlich verschwand. Die immer noch verirrte Truppe stand noch einige Momente an derselben stelle, bevor sie sich in Bewegung setzte, Richtung Südost, wo Goku landen sollte. Friedlich schlief Trunks in den Armen seines Vater, der nicht dran dachte, in seine Zeit zurück zukehren. Nein, er war auf den weg, zu dem Zeitpunkt, wo die Cyborgs auftauchen würden. Die Könnten Jede Hilfe gebrauchen, und das Weib könnte dann auf seinen Sohn aufpassen, während er am Kämpfen war. Gedankenverloren schaute er durch die Scheibe der Zeitmaschine und betrachtete sich das Vorbeiziehende Raum-Zeit Gefüge, das sich als Farbenstreifen offenbarte. Schrille Farben, die bei zu langer Betrachtung, den Verstand verlieren ließen, so war sich Vegeta sicher. Und doch kam ihm wieder der Grabstein Kakarottos in den Sinn. Wer hatte die Saiyajinischen Worte hinein Graviert? Wer außer ihm selbst, dem Prinzen aller Saiyajins, beherrschte die Schrift der Saiyas? Es lebten doch sonst keine Saiyajins mehr! Doch seine Gedanken nahmen ein jähes ende, als ein ruckeln das ende der Zeitreise ankündigten. Seine Aufmerksamkeit galt jetzt dem Landemanöver. Beim nächsten ruck, wachte das Bündel in Vegetas arm auf und gähnte herzhaft, was wieder ein Lächeln des Vaters abrang. Der nächste und stärkste ruck, war die Landung. Er stieg aus und sah sich auf der Insel um, wo die Cyborgs landen sollten. So wie es aussah, hatte er die Maschine zu spät Programmiert, denn die Insel sah schon ziemlich Ramponiert aus. Mit voll Speed begab er sich mit Trunks im arm, auf den Weg, wo er die Auren der Anderen spürte... Auch Kakarotts Aura, die langsam, aber stetig schwächer wurde. Was zur Hölle war hier los? Schon nach Kurzer Zeit sah er die Felsenwüste, in der die Auren waren und er sah auch schon von weitem die Energie Entladungen. Nach einem Sturzflug, Landete er neben den Anderen, die zusahen, wie sein Alter-Ego Kakarott gerade das Leben rettete. "Kakarott gehört mir! Du Schrotthaufen!!" Sprach Vegeta mit einem Fiesen grinsen und kickte den Bewusstlosen zu Piccolo hinüber, der Goku auffing. "Was ist Los?" Fragte F-Vegeta die herumstehenden Kämpfer. "Mit was für Pappnasen kämpft ihr da eigentlich? Das sind nicht Die Cyborgs, die ich meinte!" Alle, selbst Vegeta, sahen ihn überrascht an. Währenddessen schauten sich C19 und C20 bestätigend an und bevor irgendwer reagieren konnte, zischten die beiden los und verschwanden schon fast als punkte am Horizont. Noch leicht verwirrt, machten sich auch die anderen hinterher, während Yamchu und Chao Zu mit Goku und Trunks zu ChiChi flogen, um Goku seine Medizin zu geben. Die Beiden Vegetas flogen nebeneinander her, noch schweigend und warfen sich Zwischendurch einige Todesblicke zu. "Was meinst du!? Wie lange dauert es, bis der eine Vegeta, dem Anderen Vegeta an die Gurgel springt?" Flüsterte Krilin seine Frage zu Gohan. Dieser Zuckte zur antwort nur mit den schultern. "Du wusstest das!" zischte Vegeta zu seinem Zukunft Ich. "Was denn?" fragte F-Vegeta und legte den Kopf fragend schief. "Das mit Kakarott und mir..." zischte es wieder von Vegeta. "Ich glaub kaum, denn nach dem angriff der Cyborgs, hatte ich im Koma gelegen und seit meines Erwachens, habe ich alles was noch vor dem Verleben Kakarottos geschah. Deswegen weiß ich auch nicht, was zwischen dir und Kakarott eventuelle hätte laufen können oder gelaufen ist. Was ist denn Gelaufen?" "Geht dich nen scheiß an!" "Und wie es mich angeht! Du kennst wahrscheinlich antworten, auf fragen, die ich habe, seit dem ich sein Grab besucht hatte und die Saiyajinische Schrift dort vor fand!" "Nani?" "Du hast schon verstanden. Und die Schrift deutet darauf hin, das Kakarotto einen Saiyajinischen Geliebten hatte, aber außer mir bzw. dir, sind keine weiteren übrig! Also, wer hat dann die Worte *Kakarott, Geliebt und geehrt. Mögest du in den Hallen der Krieger sitzen, mein Geliebter.* in den Stein Gemeißelt? Gibt es noch Saiyajin Frauen?" F-Vegeta wand sich an seinen Alter-Ego um. Dieser knirschte unhörbar mit den Zähnen. Es war offensichtlich, das er wusste was los war und das er mit sich rang, seinem Älteren Ich zu erzählen. "Erzähl es mir nachher in aller ruhe, wenn wir ganz alleine sind." Meinte F-Vegeta mit einem Seitenblick auf Piccolo. Dieser entging dem Namekianer natürlich nicht. Er konnte schon fast den Braten riechen, und doch fehlte dem Grünen noch die Bergspitze um alles Klar zu sehen. Sie kamen in eine weitere Felsenwüste an. Irgendetwas sagte ihnen, das dort die Beiden Cyborgs warten würden. Warten auf einen Schluck Energie oder darauf, angreifen zu können. Sie Teilten sich auf um nach den Blechbüchsen zu suchen. Kapitel 2: Felsen ----------------- Danke für eure Lieben und vielen Kommis! Ich wollte noch nachträglich etwas über das erste Kapi sagen. Die Theorie bezüglich der Zeitreisen und den Wurmlochreisen habe ich aus dem Buch "Gekrümmter Raum und Verbogene Zeit" von Kip S. Thorne. Aber dass man mit der Exotischen Materie auch durch die Zeit reisen kann, hab ich mir ausgedacht. Hitze, Sonne, öde und FELSEN! Überall um den Junge Gohan waren nur FELSEN! Sein Konzentration war darauf beschränkt, sich - anstatt die Cyborgs zu suchen - darüber aufzuregen, das er seit mehr als einer halben stunde weder einen Menschen, ein Tier noch einen Cyborg gesehen hatte. Hier war nur Sand und FELSEN! Momentmal! Hatte er nicht diesen Felsen da vorne schon einmal gesehen!? Den, auf dem sich eine Kreide Zeichnung von Piccolo befand!? Und die daneben, mit dem Bildnis seines Vaters? Ja, war er etwa im Kreis gelaufen?! Seufzend setzte sich der junge auf den Boden, wo er nur kurz zuvor Rast gemacht hatte. Gohan überlegte wie er gegangen war. Erst war er Grade aus etwa 100m gegangen, bis da ein Riesen Felsen war. Wohlgemerkt, ein FELSEN! An dem war er rechts vorbei gegangen und das etwa 150m bis zum nächsten FELSEN. An dem war er Rechts vorbei, etwa 50m, bis zum fuße eines Berges - oh wunder, mal nicht ein Fels - an dem er rechts entlang vorbei lief. Beim nächsten Felsen wieder rechts und dann war er wieder hier... Also, was war schief gelaufen? Wie kam es, das er im kreis lief? Er war doch nur nach rechts... Oh, das war es also. Gohan war froh darüber, das keiner da war, der seine Gesichtsröte nun sehen konnte. Wie konnte er auch so blöd sein und immer nach rechts abzubiegen? Doch dem Vegeta-Duo erging es auch nicht besser. Nur das die Zu zweit waren, sich ständig mit Deth-Glares Duellierten und mit Zynischen Kommentaren den anderen Reizten. Also, laufende Zeitbomben in einer FELSEN-wüste. Das es heiß war, störte niemanden von beiden, sie hatten ja schon schlimmeres erlebt, aber das neben dem jeweiligen ein Typ lief, der genauso aus sah wie man selbst, genauso benahm wie man selbst und dann auch ein Totaler Klugscheißer war, wurde die Hitze doch schon... unerträglich!? Beide Vegeta sahen sich fragend an. Sahen beide grade richtig, oder war es eine Fata Morgana? Sahen sie wirklich eine Kreide Zeichnung von Kakarotto auf dem Felsen? "Nur so nebenbei... Kannst du dich erinnern, das ein Saiyajin je unter Fata Morganas gelitten hatte?" Fragte der Past-Vegeta sein Älteres ebenbild. Dieser schüttelte zur antwort den Kopf. "Dann ist ja gut..." "Von wegen gut! Ich sehe grad meinen schlimmsten Feind auf ner Felswand gekrakelt!" Entrüstete sich der ältere. "Was hast du eigentlich? So schlimm ist der Baka nun auch nicht!" Meinte der andere Gekränkt. F-Vegeta schaute sein jüngeres ich fragend und zweifelnd zu gleich an. Seit wann mochte er denn Kakarotto? "Was?" fragte der Jüngere irritiert. Der Ältere pinnte den Jüngeren gegen einen Felsen und schaute ihn eindringlich an. "So, nun raus mit der Sprache! Was weißt du, was ich nicht weiß und warum ist die Kakarotto so wichtig?" Es wurde still. Man hätte eine Stecknadel fallen hören können, wäre eine da gewesen. Doch den beiden interessierte es eigentlich mehr, wer den anstarr' Wettbewerb gewann. Es schien viel zeit zu vergehen, letzterndes aber nur wenige Augenblicke, bis P-Vegeta wegblickte. Seufzend entschied sich dieser, seinem älteren ich die Geschichte zu erzählen. "Setz dich, ist ne lange Story." "Ich steh lieber." "Setz dich oder ich sag kein Wort!" Protestierte der jüngere. Widerwillig setzte sich dieser, genau wie der andere. Kurz herrschte noch schweigen, bis der Jüngere sprach. "Es fing vor etwas über einem Jahr an. Piccolo hatte Gohan zu einer Trainingsreise mitgenommen und so hatte Kakarotto keinen Trainingspartner mehr und so kam er zu mir. Wir Trainierten zusammen und dann... entwickelten sich Gefühle..." "Was für Gefühle?" "Gefühle... die ich nicht Kannte. Die mir neu waren." Noch immer saß der kleine Junge auf dem Boden und überlegte sich eine neue Strategie um durch den Felsen Wald zu gelangen. Doch dann hörte er Stimmen. Eine Stimme. So als würde einer, mit sich selber reden würde. Vorsichtig schaute der junge um einen Felsen und sah zwei Vegetas sich hinsetzten. Der Jüngere fing an zu sprechen: "Es fing vor etwas über einem Jahr an. Piccolo hatte Gohan zu einer Trainingsreise mitgenommen und so hatte Kakarotto keinen Trainingspartner mehr und so kam er zu mir. Wir Trainierten zusammen und dann... entwickelten sich Gefühle..." Gohan schaute perplex. Sein Vater und Vegeta hatten trainiert? "Was für Gefühle?" Kam die Frage des Älteren, nach der kurz stille war. "Gefühle... die ich nicht Kannte. Die mir neu waren." Es blieb still. Der jüngere schien nachzudenken. "Bei ihm war es wohl nicht anders, denn bei einer Attacke, hatte er mich gegen die GR wand gepinnt und als wir uns in die Augen schauten, geschah etwas, was ich mir nie hätte zu träumen gewagt." Gohan hielt seine Luft an, genau wie der Jüngere Vegeta. "Wir küssten uns..." Nicht nur Gohans Augen wurden Teller groß, sondern auch die, von dem Ältesten Saiyajin in der runde. "Ihr habt WAS!?" "Uns geküsst... aber das war nicht alles. Denn es artete aus. Wir... Die Lust wurde so groß, das wir... miteinander schliefen." "W..." "Warte! Das war noch nicht alles!" F-Vegeta schnappte hörbar nach Luft. "Wir haben uns," P-Vegeta zog seinen Shrit Kragen bei Seite und präsentierte seinem Älteren ich die Biss-Narbe. "gebissen..." "I...Ihr habt das... Verbindungsritual durchgeführt!?" "Ja..." "Warum?" "Ich weiß es nicht. Nur das ich ihn..." "Ja!?" "...Liebe." Ein plumpsendes Geräusch ließ beide aufschrecken und sie sahen die Ursache. Einen geschockten Gohan, dessen Hosenboden ungewollt Kontakt mit dem Boden geschlossen hatte. "a..Ab..ber... du... und Bulma !?" stotterte der Junge. "U..und... Pap..a.... aber..." P-Vegeta senkte den kopf. "Das Weib hatte es irgendwann herausgefunden. Sie hatte schon seit Einigerzeit Schluss mit diesem looser und war schon seit Wochen hinter mir her. Als sie es herausbekam, hatte sie von mir verlangt, mit ihr zu schlafen. Der deal war, sie würde es nicht Kakarotts Furie erzählen, wenn ich mit ihr Sex hätte. Aber es war nie von einem Kind die Rede..." Gohan war noch mehr geschockt. Erst das mit seinem Vater und Vegeta, dann Bulmas Erpressung. Was versteckt man noch alles vor einem Kleinen Jungen? "Du und... Papa?" Fragte er nach. Nicht das er sich doch noch verhört hatte. "Ja... Tut mir leid, das ich dein Bild von Kakarotto zerstört habe." Gohan winkte ab, denn er wusste wohl besser als jeder andere, dass es zwischen seinen Eltern noch nie Gute gelaufen war. Doch F-Vegeta schien zu kochen. "Du entschuldigst dich bei der Ratte, aber nicht bei mir? Was soll das? Du hast immerhin mein bild von meinem Feind zerstört und nicht den des Satansbraten!" Ein Lachen hallte über die Felsen Ebene und die drei schauten sich um. Hinter ihnen stand doch Tatsächlich C20 alias Dr. Gero (Ps: Ich bin mir net sicher, ob C20 Dr. Gero war, oder obs doch der C19 war. *total vergesslich is und ihren Arsch vergessen würde, wäre der nich angewachsen*), und lachte fast hysterisch, über das eben gehörte. "So, so. Vegeta und Goku sind also ein liebespaar! Wer hätte das gedacht? Ist ja schon fast Ironie des Schicksals! Der Prinz und ein Unterklassenkrieger, eigentlich Feinde, doch nun geliebte!" "Komm her du Blechbüchse! Verhöhn wen anderen, aber nicht mich!" Brüllte F-Vegeta. Er hatte zu viele Informationen auf einmal bekommen. Informationen, die er nicht gewollt hatte. Wissen, dass auf seinen Verstand drückte und gegen schon vorhandenes wissen ankämpfte. Er fing an, seine Energien zu sammeln und zu Konzentrieren. Auch der Jüngere Vegeta sammelte seine Energien, während Gohan los flog um die anderen zu holen. Kapitel 3: Totally Chaos ------------------------ Jo! Ich weiss, ich lass mir viel zeit mit den kapis und dann.... Sind die nit besonders gross! Aber Trotzdem viel spass! Unerbittlich schien die Sonne auf den grünen, groß gewachsenen Mann hernieder. Seine Gedanken waren nur bedingt im hier und jetzt. Er wusste, was P-Vegeta F-Vegeta zusagen hatte, auch wenn es dieser nicht wusste. Tja, von Gottespalast aus, hatte man eben eine Excelente Aussicht. Manchmal war diese Aussicht aber auch vom Nachteil... vor allem wenn man zwei Vollblut Saiyajins bei Sexspielen beobachten konnte. Was fanden die denn an Bondage so toll? Also, er wollte nicht gerne gefesselt sein. Langsam schritt er um einen Felsen herum und stieß gegen etwas. Er schaute auf. Na toll! Das war ja echt super! Nein, nicht nur das er es jetzt mit 2 Vegetas zu tun hatte, nein! Nur nicht! Jetzt kam auch noch ein zweiter von ihm dazu, bei dem ein schöner Goldleuchtender Ring - auch als Heiligenschein bekannt - über dem Kopf schwebte. "Was willst du?" Fragte der lebende Piccolo sein anderes ich, das seine Arme verschränkte. "Ich glaub kaum, das Vegeta allein mit der Zukunft fertig wird. Deshalb hab ich mir aus dem jenseits frei genommen." Antwortete der Tote Piccolo. "Toll, und mir gehst du jetzt auf den sack, oder wie?" Der andere seufzte schwer, "Du und ich, wir beide wissen doch wohl am besten, das du keinen sack hast!" (sorrüüüüüü!!! *lol* dat musste sein!^^) Piccolo schaute sein double vernichtend an. "Geh wem anderen auf den... die nerven!" damit wand er sich ab und stolzierte davon. Jedoch blieb er nur kurze zeit danach wieder stehen und schaute über seine schultern zurück. "Geh wem anderen hinterher!" "Jetzt sei nicht so griesgrämig! Außerdem sollten wir uns um die beiden Vegetas kümmern!" Piccolo schaute fragend. "Spür ihre Energien!" Tatsächlich! Deren Energie Levels waren drastisch angestiegen und Wut spiegelte sich in ihren Auren wieder. "Ich schwör dir! Die beiden Vegetas werden sich noch die Köpfe abreißen!" meinte der Kurzgewachsene und kahlköpfige Mann zum Großgewachsenen, kahlköpfigen, mit drei Augen. "Mag sein, aber ich glaube kaum, das die das tun werden, bevor wir die Cybies erledigt haben." Meinte Tienchinhan trocken, während Krillin noch nervös rum murmelte. Doch lange währte es nicht, da beide das Hochschießen der Energien der beiden Saiyajin Prinzen spürten. Ernst sahen sie sich an. "Ach ja!?" fing Krillin an. "Die werden sich also nicht killen bevor wir die Cybies haben!?" Er trippelte angesäuert mit dem Fuß auf dem Boden. "Und was, wenn es die Cybies sind?" fragte Tien in der Hoffnung nicht gleich von nem Energiediskus zerschnitten zu werden und einen auf Schizo zu machen. Krillin zog seine Augen zu schlitzen zusammen. "Das will ich auch für dich hoffen!" Und schon zischte er durch die Luft, während Tien noch kurz seufzte. Wieso musste er immer der Sandsack des kleineren sein? oookeeeyy... Das konnte doch nicht so schwer sein!? Also, es waren doch nur zwei Trunks da! Die konnte sie doch leicht unterscheiden! Oder... Na, wer war denn jetzt ihrer? Der links wegkrabbelte oder der rechte, der ein Plüschie aus versehen den kopf abgerissen hatte und nun weinte!?? Bulma kratzte sich am Kopf. Vielleicht musste sie die beiden wickeln und ihr würde auffallen welcher ihrer ist!? Wenn sie das nicht herausfindet, bevor F-Vegeta auftauchte, würde es ärger geben! Sie nahm den weinenden und legte diesen auf den Wickeltisch. Gut das sie es tat, denn die Windel war eh voll... Blöd bloß, das dieser nichts Außergewöhnliches hatte! Sie nahm nun den davon krabbelnden und wechselte ebenfalls ... die... Windel!? EIN SCHWANZ!!!!! Sie schreckte zurück und schaute aus dem Fenster, wo ein strahlend blauer Himmel sie grüsste. Gut, kein Voll Mond! Und doppelt gut, dass sie F-Vegetas Trunks gefunden hatte! Beim wieder einwickeln in die Windel, achtete sie darauf, das der Schwanz draußen blieb, damit sie die beiden auch ohne zu wickeln erkannte. Aber was war jetzt mit den beiden los? Sie hielten einfach in ihren Tätigkeiten inne und schauten Richtung westen. "Blabba laba!" "Babba!" Quietschten beide plötzlich und wedelten wild mit den armen umher. "Du verdammter Cybie! Das geht dich nen Scheiß Dreck an!" Schrie P-Vegeta zu dem Cyborg hinüber. Dieser grinste jedoch nur. "Genau, du Blechbüchse! Mit uns beiden wirst du nie..." fing F-Vegeta an, wurde aber von seinem Jüngeren ich unterbrochen. "ICH! Nicht WIR! Damit das klar ist. ICH mach ihn fertig!" Seine Wut steigerte sich weiter. Seine sowieso schon abstehenden Haare, schienen sich noch mehr zu sträuben und seine Augen funkelten wilder und unberechenbarer. "Nein! Wenn überhaupt ich!" Schrie F-Vegeta zurück. "Ich will seinen fetten Blechbüchsen Arsch zerdrücken!" "Boa! Einfach vordrängeln oder was!? Das haben wir gern! Nein, nein, nein! Das ist meine Zeitebene, hier bin ich der Prinz und du hälst dich zurück!" "Nö, kein bock. Dem will ich einheizen!" C20 dagegen war nun doch recht verwirrt. Wieso wollten die einzeln angreifen? Und warum Streitteten die sich nun, wer als erstes darf? Unheilvolle schwärze umschlang ihn. Genau wie die eisige Kälte, die sich durch jede Faser seines Körpers schlang. Der stechende schmerz in seiner Brust wurde schlimmer und er konnte nur schlecht Luft holen. Die Luft schnitt durch seine Lungen, wie ein Rasiermesser, das frisch geschliffen war. Er konnte sich nicht bewegen und sein Körper brannte vor weiteren schmerzen. Er spürte, wie etwas seinen hals hinunter gezwängt wurde. Mit aller macht kämpfte er dagegen an, konnte es aber nicht verhindern. Doch nur kurz danach, fühlte er sich besser und er nahm auch andere Sachen, als die schmerzen, war. Er spürte ChiChi, Yamchu und Chao Zu neben sich und in weiterer ferne... verwirrt zogen sich seine Augenlieder zusammen, er spürte zwei Vegetas und zwei Piccolos! Und noch verwirrter wurde er, als er zwei Mal Trunks spürte! Was war los? "Goku!" Wer rief ihn? War das nicht ChiChi? Aber, warum konnte er sie nirgends sehen? "Goku-Schatz!" Och nö... Musste sie ihn so nennen!? Er hasste es! Außerdem, er konnte jetzt eh nicht seine Augen öffnen... weiß der Teu... fel... wa...rum!? Was war jetzt Sache? Nein! Er spürte keine 2 Trunks' mehr, es waren jetzt 3! Einer von denen besonders Stark! Und die Aura Wirkte Älter. Wie sollte man da von ihm noch verlangen, dass er bei soviel Verwirrung, gesund wird? Erleichtert atmete der Jugendliche aus. Er war noch lang nicht zu spät! Sein Vater lebte noch! Sein anderer natürlich auch noch, das einzigste was ihm sorgen bereitete war, das er zwei Piccolo Auren spürte! Eigentlich sollte nur eine da sein... Auch Egal! Besser er flog jetzt los und verhinderte das schlimmste.... Tja, was nu? Wird der Jugendliche seinen Vater retten können? Und warum ist er denn eigentlich gekommen? Liesst das im nächsten Kapitel von: Unknown! Kapitel 4: Breaking the Habit ----------------------------- Hi^^ Danke für eure Kommis^^ Und diesmal is es... tadaaa: eine songfic...^^;;; Wie oft muss ich noch erwähnen, das ich die eigendlich nich lese? Dafür schreib ich die um so lieber!^^ Das Lied "Breaking the habit" von Linkin Park (Album: Meteora) musste dafür herhallten, aber ich warne euch vor! das nächste kapi wird auch eine Songfic! Der streit Zwischen Vegeta und Vegeta ging immer noch von statten. C19 hatte seinem Erbauer gesellschaft geleistet und schaute mindestens genau so Perplex wie dieser. Die Sonne brannte unerbitlich auf alle umstehenden hernieder, zu denen mittlerweile auch Tienchinhan, Krilin und die beiden Piccolos gehörten. Derweil hatte sich der Jugendliche, mit den Lilanen Haaren und Brauen, zu seinem Gefährt begeben, in dem Sein Jüngerer Bruder wartete, dessen Schwarzen, ungeordneten haare im Wind wehten. "Wir sind nicht zu spät! Aber wir müssen uns trotzdem beeilen, Geto!" Sprach der ältere seinen Bruder an, der nur Nickte und sich seine Handschuhe überzog, genau wie es sein Vater immer zu pflegen führte. Memories concernLike opening the woundI'm picking me apart againYou all assumeI'm safer in my roomUnless I try to start again Gemeinsam flogen die beiden Brüder in richtung der Energien, die weiter an intensität zu nahmen. "Ähm..." versuchte sich der Androide nummer 19 schon zum 10 mal bemerkbar zu machen, und oh wunder! Es klappte ausnahmsweise! Beide Streitenden schauten vernichtend zu ihm. "WAS!?" schrien beide gleichzeitig. Gut, diese art der aufmerksamkeit wollte er nun doch nicht.... "Streitet doch nicht, ihr werdet eh alle zer.." fing der unglückseelige an, wurde aber von zwei durchaus kraftvollen Energie-Blast, die auf ihn zu kamen, zum schweigen gebracht - für immer. Mehr als ein winziger schrotthaufen war nicht übrig geblieben. Die beiden Vegetas Griffen wieder gleichzeitig an, diesmal C20. Doch ausser seinen Arm, traffen sie nichts, da C20 genug verstand behalten hatte, um ausweichen zu können. Und nun flüchtete er, die Z-Fighters an seinen Versen. I don't want to be the one Who battles always choose Cuz inside I realize That I'm the one confused "Spürst du das, Bruder?" Fragte der Jüngere besorgt. "Sie haben schon begonnen!" "Schnell zu Dr. Geros Geheimlabor! Das ist unsere einzige Möglichkeit!" Meinte der Ältere. "Aber was ist Mit papa und so?" Der lila Haarige sah seinen Kleinen Bruder, der knapp 14 war, durchdringend an. "Denen passiert nichts! C20 und C19 sind keine Gegner für die! Aber wir müssen uns um die andern Cyborgs kümmern! Also steig in die Eisen, kleiner!" "He! Ich bin fast schon grösser als du, Alter Mann!" Stichelte Geto grinsend. Der Ältere erwiderte das grinsen. Ja, genau das wollte er bezwecken! Geto war eigendlich noch zu jung für so was! Aber selbst Gohan war jünger bei seinem Ersten richtigen Kampf gewesen und so hatte Der Lila Haarige keine Argumente gehabt, den Jüngeren NICHT mitzunehmen. I don't know what's worth fighting for Or why I have to scream I don't know why I instigate And say what I don't mean I don't know how I got this way I know it's not alright So I'm breaking the habit I'm breaking the habit tonight "Da!! Dahinten ist er!" Schrie Gohan gegen den wind an und alle flogen nun auf ihr neues ziel zu - Dr. Gero alias C20 mit nur einem Arm! Sie überflogen Felsen und kleinere Steppen abschnitte. Baumgruppen oder einzelne Häuser waren auch zwischen durch auszumachen, doch die wirkliche Veränderung der Gegend bemerkten die Z-Fighters erst, als ihnen der Wind sehr Kühl gegen ihre aufgehitzte Haut schlug. Das Kratzen in seinem Halse wurde weniger, aber immer wieder schien die Dunkelheit ihn wieder verschlingen zu wollen, ihn den schmerzen näher zu bringen. Jeder versuch seine Augen zu öffnen endete schmerzlich. Denn seine Muskeln schienen wie eingeschlafen, das atmen viel ihm dadurch auch noch sehr schwer, tat aber nicht mehr weh. Cultured my cure I tightly lock the door I try to catch my breath again I hurt much more Than anytime before I have no options left again Doch ein gutes hatte ja das ganze! Endlich hatte er zeit genug nachzu denken. Über sich und Vegeta, oder seiner Frau oder Bulma. Bulma! Ein schwarzer Schatten über seine Beziehung zu Vegeta! Grösser noch, als ChiChi! Eiskalt hatte sie Den Prinzen Erpresst! Ihn ins Bett gezwungen und ein Kind von seinem samen erzeugt! Sein kind.... Trunks war ein Sonnenschein, dagegen. Sein Lachen, erhellte den Prinzen, selbst wenn Bulma da war. I dont want to be the one Who battles always choose Cuz inside I realize That I'm the one confused Schöne stunden hatte er mit Vegeta verbracht! Meist an ihrer lieblingsstelle. Einem Alten Baum, mitten im Urwald, wo ein Grosser Grauerstein, überwuchert vom Efeu, stand. Ein Ort zum Träumen! Zum Lachen! Lieben! Genießen! Doch Bulma... Sie hatte diesen ort gefunden! Eines abends, als sich beide dort traffen und Liebten. Und sie hatte Bilder Gemacht, die es Bewiesen! Warum gönnte Sie ihm nicht Glücklich zu sein!?? Sie weiss doch, wie es zwischen ihm und ChiChi ist! Sie weiss genau, das er sie nicht mehr ausstehen kann! Ja, er hasste diese Frau schon fast! Dafür das sie ihn und ihren sohn herrum kommandierte, dafür, das sie Gohan so zum Lernen zwingt, obwohl ein Kind seines alters Spielen sollte! Dafür, das sie Ihm diese Irdischen Normalo Standarts aufdrückt, und dafür, das sie ihm nie gezeigt hat, wie sich liebe anfühlt, das es Liebe überhaupt gibt! I don't know what's worth fighting for Or why I have to scream I don't know why I instigate And say what I don't mean I don't know how I got this way I'll never be alright So, I'm breaking the habit I'm breaking the habit tonight "gnnn... Ich bekomm die Scheiss tür nicht auf!" Moserte Geto Wütend und kickte einen kleinen unbeteiligten stein weg, der ein loch in einem Fels verursachte. "Wie sagte man doch gleich? Die feder ist Mächtiger als Das schwert!" Philosophierte der Ältere. Geto sah ihn zweifelnd an. "Sag mal Trunks! Willst du diese Stahl-Tür etwa Offen-Kitzeln mit ner Feder, oder was!??" Trunks musste Grinsen. "Aber nein! Schau mal rechts neben die Tür! Da ist ein eingabe feld!" "Und was hat das mit Federn und Schwertern zu tun?" Fragte Geto unverfänglich. Trunks musste sich zusammenreissen, nicht zu Kichern oder der Gleichen. "Das, Mein kleiner, erkläre ich Später!" "typisch.... erst kleiner nennen und dann wieder auf später versetzen und das wieder nicht hallten..... is ja soo klar!" murmelte der jüngere. "He! Das habe ich gehört!" Empörte sich Trunks. "Komisch, und das obwohl du schon so alt und Klapprig bist!?" "ARGH!" Krampfhaft musste Trunks seine fäuste bei sich behalten. I'll paint it on the walls Cuz I'm the one that falls I'll never fight again And this is how it ends Trunks wurde plötzlich nach vorne zu seinem Bruder geschleudert, der ihn gerade noch auffing und beide sahen nur noch einen Einarmigen Kerl, mit Langen weissen Haaren in das Labor flüchten. Kurz darauf landeten die Z-Fighters und randalierten gegen die Tür. Verzweifelt ging Trunks zu der eingabe Konsole und probierte alles aus, was er gelernt hatte. Das die Z-Fighters ihn Komisch ansahen, kümmerte ihn nicht, nein, denn das was hinter der Tür schlief, war Wichtiger! "Wer seid denn ihr?" Blaffte P-Vegeta die beiden Jugendlichen an. "Keine Zeit!!! Er erweckt gleich C18 und C17!!! Schnell, hilft mir!!!!" Vor verzweiflung schlug er auf die Konsole, und demolierte sie dadurch. "Scheisse!" Er Powerte zum SuperSaiyajin auf und schoss einen gewalltigen energie ball auf die Tür, doch die Tür Absorbierte die Energie, genau wie die Handflächen von C20 und C19 es getan hatten. "Wer bitte sind denn C17 und C18?" Fragte P-Vegeta weniger beeindruck. Trunks sah alle ernst an. "Euer Schlimmster Alptraum!" I don't know what's worth fighting for Or why I have to scream But now I have some clarity to show you what I mean I don't know how I got this way I'll never be alright So, I'm breaking the habit I'm breaking the habit I'm breaking the habit tonight "Kann ja nicht sein! Mein schlimmster alptraum geht um Bulma und freezer....." meinte P-Vegeta nachdenklich. Sein Alter ego sah ihn skeptisch an. Schüttelte dann aber den kopf und vehielt sein kommentar doch lieber für sich. Ein knarrendes gereusch, abgelöst von dem gereusch einer kleinen explosion erweckte aller aufmerksamkeit und richtete sie zur Tür. Die Schwere Stahltür schob sich zu beiden seiten und offenbarte einen dunklen eingang, aus den zwei Schatten hervortraten. Ein Weiblicher und ein Männlicher. Die beiden unbekannten liessen sich zeit und als sie in die sonne traten, hielten Trunks und Geto ihren Atem an. ~~~~~~Na, eigendlich ein perfekter Punkt zum aufhören, aber nein, so fies bin ich nun doch nicht! ^^ Ich mach hier nur ne kleiner Werbepause! ;) Und damit bitte ich euch auch mal meine anderen ff's zu lesen! Danke!^^~~~~~~~~ Sie hatten Versagt! Sie, die Erben des Saiyajin Prinzen! Sie konnten C17 und C18 nicht mehr aufhallten! Nun würde alles zerbrechen... Ausser natürlich, sie schafften es, stark genug zu werden!Doch wie sollten sie es innerhalb von minuten werden? "Na, ihr pfeifen!? Was wollt ihr denn?" Fragte die Blondine Kaugummi Kauend. "*seufz* Na toll... C17 und C18...." Meinte F-Vegeta und liess es so im Raum stehen. C17 und C18 zogen beide daraufhin eine augenbraue hoch. Kamen aber nicht dazu, etwas zu sagen. "Ok, ihr Blechis!" fing Geto Herrausfordernd an. "Eins ist klar! Ihr Wollt stress machen und wir werden euch stress machen!" Beide Cyborgs fingen an zu grinsen. "Ach!?" sagte C17 "Ihr wollt UNS stress machen? Also, DAS will ich nun wirklich sehen!" Beide Androiden Lachten aus vollem Herzen und so Teuflisch, das es selbst dem Satan zum Erzittern gebracht hätte! "Yamchu.... Yamchu!? Was hast du?" Schon seit einigen Minuten schüttelte ChiChi an Yamchu's arm um ihn aus seiner Neugewonnenen starre zu befreien. "Ist was mit meinem Kleinen Baby???" Der Angesprochene sah sie entgeistert an, sein Gesicht extrem bleich und die Pupilen stark geweitet. "Die Welt geht unter..." meinte er fast atemlos und auf ChiChi's fragenden und Ängstlichem Blick, antwortete er: "Ich spüre Zwei Piccolos neben den Beiden Vegetas und dann einen Trunks der sich Älter anfühlt ebenfalls, aber bei Bulma spür ich schon Zwei und dann ist da eine Aura, die eine Mischung von Vegeta und Goku ist.... Mein Gehirn Überlastet!!!" Zwar Verstand ChiChi das ganze überhaupt nicht, aber sie legte ihr Verstehendes Gesicht auf und Klopfte dem, nahe an einem Nervenzusammenbruch liegendem, Krieger auf den Rücken und nickte ihren Kopf verstehend. Doch denken tat sie anders: ~Ja ja... Die Männer mit der Weißen Jacke kommen gleich....~ Doch Wirklich Verwirrt darüber war Goku! Er konnte nicht verstehen, wie eine Aura einerseits sich wie seine, andererseits wie Vegetas anfühlte! Es kam ihm einfach Spanisch vor. Und diese Hämmernden Kopfschmerzen, die er durch die Stimme von ChiChi bekam, machte es nun auch nicht besser! Kapitel 5: Das Erwachen ----------------------- Hi! JAAAAAAA, es hat ZU lange gebraucht, für dieses Kapi, aber ich gelobe wirklich besserung! Und trotz meiner Ankündigung, habe ich mich letzteinendes doch dagegen entschieden, einen Songfic-Teil zu machen. Viel Spaß beim Lesen! +~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~ Ein Lautes Krachen, begleitete den Schwarzhaarigen Jugendlichen, der durch die Felsenwände geschleudert wurde. Staub wirbelte auf und Geto wurde unter Felsen begraben. Nachdem sich der staub einwenig gelichtet hatte, waren die beiden Cyborgs wieder verschwunden, wie vom erdboden verschluckt. Der Haufen Steine bewegte sich und ein sehr Mitgenommen aussehender Geto stand inmitten der brocken und starrte recht groggy auf die stelle wo eben noch die Androiden standen. „Tz! Das können die doch nicht mit mir machen!? Ich gehör zur Elite! Niemand wirft mich in eine Felswand ohne danach die Rache eines Saiyajin-Prinzen gespürt zu haben!!!“ entrüstete sich der Junge über seine Gegner. Trunks schlug sich die Hand vor dem Kopf während Die Z-Fighter Geto anstarrten. Noch ein Saiyajinprinz? Das konnte doch nicht Möglich sein!? Geto starrte mürrisch zu den umstehenden. „WAS!?“ Giftete er weiter. Und genau da wurde allen klar, das er eine große Ähnlichkeit mit Vegeta hatte. Eher gesagt, die anderen außer den beiden Vegetas erkannten das. „Was redest du da von Saiyajin Prinz!? Es gibt nur einen Prinzen!!“ fing P-Vegeta an. „Ja, und das bin ich!“ vervollständigte F-Vegeta grimmig. Und einen death-glare erntete er von P-Vegeta. „Du!? Mach dich vom Acker! Es gibt nur einen Prinzen in dieser Zeit und das bin ICH!!“ Die beiden Piccolo’s übten sich in Synchronisation, in dem sie gleichzeitig mit den Augen rollten. Das konnte ja noch heiter werden! Die beiden Vegetas taten dann jedoch was, womit niemand rechnete: Sie arbeiteten zusammen! Denn die beiden „Umzingelten“ den 14jährigen und legten ihm den Arm um die Schulter. „So,“ meinte F-Vegeta „nun sag doch mal wer du bist!“ „Nein!“ Schrie Trunks dazwischen. „Er ist mein Bruder und Verhöre lass ich nicht zu!“ Bestimmend ging der ältere jugendliche auf seinen, nun verwirrten, Bruder zu, zog ihn von den Vegetas weg und umarmte ihn demonstartiv beschützend. „Weg!“ „ähm... Trunks!?“ der ältere sah seinen jüngeren Bruder fragend an. „Ich bin 14, keine 2 mehr... du brauchst mich nicht im arm zu halten!“ Einen Moment sah Trunks verdutzt in die unschuldig dreinblickenden Augen und liess den Jungen dann los. „Sorry......“ +~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~ Schwer lagen meine Lieder auf meinen Augen, als ob sie mit blei beschwert wären. Mit ungeheurer Kraftanstrengung schaffte ich es, sie zu öffnen und helles licht überflutete meine Sehnerven, das es schon fast brannte! Ich kniff meine Augen wieder zu und öffnete sie wieder vorsichtig. Ich lag in einem Helle-gestrichenem Zimmer, mit Hell-blauen Vorhängen, Möbeln aus hellem Holz und auf dem Bett in dem ich lag, war hell-Blaue Bettwäsche mit gelben klecksen drauf. Auf dem Tisch neben mir stand eine Vase mit Frisch geschnittenen Tulpen und Rosen und danaben stand eine kleine fast leere Medezin Flasche. Ich fühlte mich zwar noch schwach, aber trotzdem setzte ich mich vorsichtig auf und streckte mich. Meine Muskeln waren so verspannt, als hätte ich einen Winterschlaf gehalten! So fühlte es sich also an, fast durch einen Virus zu sterben... Es fühlte sich sinnlos an! Man konnte sich nicht darauf vorbereiten und auch niemanden sagen das man geht. Wenn Ich in den Kampf zog, dann wusste ich, was kommen konnte. Aber das hier... Es war falsch! +~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~ Langsam setzte ich mich auf und verwünschte meine Entscheidung zugleich. Diese Verdammten Kopfschmerzen! Ob es an den vielen Auren lag, die sich überschnitten!? Torkelnd ging ich zum Badezimmer und klatschte mir eine Ladung eiskaltes Wasser ins Gesicht. Ahhh... das tut Gut! Ich betrachtete mein Gesicht im Spiegel und erkannte mich fast kaum selbst. War das wirklich ich? War der Mann im Spiegel, nicht dieser Junge der nicht Lügen konnte? Der nur ans essen dachte? Der Jeden Liebt? Aber der war ich nicht mehr... Ich hasse ChiChi, ich Belüge sie und Essen ist Zweitrangig wenn er da ist... Vegeta. Ich hätte mir nie träumen lassen können, einmal so für ihn zu empfinden! Ein mulmiges Gefühl in meinem Magen ließ mich runter schauen, zu meinem Bauch. Kam es mir nur vor, oder war der wirklich was Dicker geworden? Kaum merklich, aber ich sah es doch, das eine leichte Wölbung drin war... Dabei hatte ich sogar weniger gegessen in letzter zeit. Ob das Virus schuld ist? Oder vielleicht die Medizin? Oder zeigten sich meine Schokoladen Orgien doch? Aber so lang Vegeta nichts gesagt hatte, hat es wohl keiner Bemerkt. Ich ging zurück in das Zimmer und zog mir den frischen Kampfanzug, der auf einem Stuhl lag an, zog den Gurt stramm und stülpte mir die Stiefel über. Meine empfindlichen Ohren hörten das Öffnen der Tür und als ich mich umdrehte, sah ich Bulma rein Luken. Als sie mich sah, fing sie an zu lächeln. „Wie ich seh, bist du schon fast wieder Top-Fit!“ „Die Andern brauchen mich! Ich war zulange ans Bett gefesselt!“ antwortete ich ernst. „Ah, ich seh’s schon! Du hast mal wieder Hummeln im Arsch!“ meinte sie darauf hin grinsend. Doch schnell wurde sie wieder ernster. Sie kam ganz in das Zimmer und schloss die Tür. „Ich muss noch mit dir reden, bevor ChiChi kommt.“ „Über Vegeta?“ fragte ich einwenig gereizt. „Ich weiß das du Sauer auf mich bist... aber über ihn wollte ich eigentlich auch nicht reden, sondern...“ Tief zog sie Luft ein, als würde sie mir eine Hiobsbotschaft überreichen müssen. „Ich habe einen Total-Check deines Körpers gemacht und dabei etwas außergewöhnliches Festgestellt... Du solltest in nächster Zeit Lieber nicht Kämpfen!“ „Was!? Spinnst du? Die Cyborgs sind da und du sagt ich soll nicht Kämpfen!??“ Was viel ihr ein? Ich regte mich so sehr auf, das meine Kampfkraft schon deutlich angestiegen war. „Beruhige dich bitte!“ flehte sie. „Es ist nur so... das... du.. ich meine...“ „Sag es!“ zischte ich. „Du bist Schwanger. Ich weiß zwar nicht wie das Möglich ist, aber du bist es...“ „Schw... was!??“ +~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~ “Noch einmal bitte!” Verlangte Krillin, der die Beiden Jungs genauer betrachtete. „Er sagt,“ damit deutete er auf den Jüngeren der beiden fremden „das er ein Saiyajin Prinz ist. Und nun wollt ihr uns nichts weiteres Verraten???“ „Genau, Krillin! Wenn wir sagen, was es bedeutet, dann gefährden wir unsere Existenz! Mein Bruder ist in dieser Zeitlinie nicht einmal geboren!! Das könnte dazu führen, das er das Licht der Welt NIEMALS erlebt!“ Erklärte Trunks. „Jetzt reg dich nicht so auf!“ meinte Geto zu seinem Grossen Bruder. „Ich lebe, das heißt doch, das ich nicht gefährdet bin!“ strahlte der Junge über sein Ganzes Gesicht. Trunks schüttelte seinen Kopf. „Kind müsste man noch sein...“ Beide Vegetas wollten gerade etwas sagen, doch das mittlerweile unverkennbare Zischen der Luft ließ sie herumfahren, wo sich gerade ein Goku Materialisierte. Für einen Moment hätte F-Vegeta Schwören können, eine ernste Mimik auf seines Rivalen-Gesichtes zu sehen, was er jedoch abschüttelte, da der eben genannte gerade ein Gesicht machte, als würde er Geister sehen. „Zw... zwe.... zwei.... V...Ve...Veg...Vegetas! Uu..u.uu..und Zwei Piccolos!??? Was ist Hier los? Festival des Klonens?“ Verwirrter hätte er nicht sein können. Er wusste zwar, das einiges aus dem Ruder lief, aber doch nicht so... „Hör mit dem Stottern auf, Kakarott! Schon mal von Zeitmaschinen Gehört?“ Motzte P-Vegeta. Goku zog fragend eine Augenbraue in die Höhe, nuschelte aber dann in seinen nicht vorhandenen Bart: „So Charmant wie eh und je...“ „Papa!“ schrie Gohan plötzlich dazwischen und hüpfte in die Arme seines Vaters, der ihn Festhielt und die Haare zerzauste. „Na, Sohnemann? Ich hoffe ihr habt es ohne mich nicht so schwer gehabt.“ Meinte der Stolze Vater. „Papa, papa, papa! Die Cybies! Die waren nicht die echten! Und nun gibt es Zwei andere und die sind wohl noch stärker und dann haben wir noch mehr Leute aus der Zukunft zu Besuch und die beiden Vegetas streiten ständig und..“ Goku fing an zu lachen. „Atme erst! Du läufst doch schon blau an!“ Keuchend nahm der Junge Luft in seine Lungen auf. Erschöpft lehnte sich der Kleine an seinen Vater. „Ich schlage vor, das wir uns erst einmal zurückziehen und alles zusammen tragen was wir wissen. Denn so wie es scheint, gibt es Sachen die andere nicht wissen.“ Damit schaute Goku zu den beiden Jugendlichen, die schon leichte Panik in ihrem Blick hatten. +~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~ Der Flug zu der CC war schnell Vorbei, bzw. hatte Goku alle Mann dahin Teleportiert. Im Wohnzimmer des Igluförmigen Hauses versammelten sich und naschten von den Plätzchen die Mrs. Briefs hinstellte. „Also, wer seid ihr beiden?“ Fragte Goku die beiden Jugendlichen. Die beiden starrten sich Ratlos an, bis der Ältere anfing zu sprechen. „Ich bin Trunks und komme aus einer Zeitlinie, die von hier ab 16 Jahre in der Zukunft ist. Der kleine hier ist mein Kleiner Bruder, der jetzt noch nicht geboren ist.“ Goku wand sich an den Jüngeren, der seinen Bruder Bös anstarrte wegen dem „Der Kleine“. „Und wie ist dein Name?“ Trunks sprach bevor sein Bruder antworten konnte. „Das dürfen wir noch nicht Verraten!“ F-Vegeta sprach dazwischen. „Wie kommt es, das ihr beiden euch so Unähnlich seid? Ihr seid doch Brüder! Ein Elternteil ist nicht gleich bei euch beiden, und aus den Kampfkünsten heraus, Glaube ich nicht, das der Kleine Bulma als Mutter hat.“ Trunks fing an zu Schwitzen. „Alles wird sich zu seiner Zeit Auflösen!“ Alle waren sie so mit den beiden Neuen beschäftigt, das keine das ernste Gesicht Gokus bemerkte. Mrs. Briefs trat in das Zimmer ein und holte alle zum Essen. Goku schaffte es dabei Unbemerkt Trunks beiseite zu zerren. „Erzähl mir die Wahrheit, Trunks!“ meinte er ernst. „Ich kann nicht....“ „Dein kleiner Bruder ist von mir, stimmt es?“ Trunks Augen wurden Tellergroß. „Woher weißt du das???“ Vorsichtig, fast schon paranoid, schaute Goku sich um und flüsterte: „Ich bin Schwanger....“ Der Mund des Violett-Haarigen Jungen stand erst offen, bevor er lautlos ein „Oh...“ formte. +~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~ Nach dem Essen waren sie alle wieder aufgebrochen, um nach den Cyborgs Ausschau zu halten. Beinahe hätte Gohan nicht mitgedurft, da seine Mutter ihn unbedingt zum Lernen bringen wollte, doch Goku hatte es mit einem ungewohnt Harschen Blick unterbunden. F-Vegeta verfolgte interessiert das verhalten von seinem Jüngeren Ich und seinem Rivalen Kakarotto, die sich verstohlene Blicke zusandten. Ihm wurde übel bei diesem ganzen herum geturtel! „Habt ihr kein Zimmer?“ zischte er den beiden zu, die sich daraufhin mit rötlichen Wangen abwanden. +~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~ „Mir ist Langweilig, C17!“ beschwerte sich die Blondhaarige bei ihrem Bruder. „Wieso fliegen wir die ganze Zeit nur herum?“ Meckerte sie und strich sich einer ihrer Strähnen hinter das Ohr, die vom Flugwind sofort wieder von ihrem Platz geweht wurde. „Hör auf zu Zicken! Ich habe dir schon einmal gesagt, das wir die Deppen erst an der Nase herum führen werden, bevor wir sie alle Töten.“ Gab Der Junge mit den Schwarzen Haaren von sich. Unter den beiden zog ein Dschungel vorbei. Vögel schraken auf und flogen davon, Raubkatzen ließen von ihrer Beute ab. „Können wir nicht wenigstens in der nächsten Stadt halten und eine Boutique überfallen? Die Klamotten gehen mir auf die Nerven!“ fragte C18 ungehalten. Genervt seufzte C17. „Na Gut! Die Nächste Stadt ist Freiwild!“ Zufrieden grinsend wand sich die Blonde wieder dem weg zu. Kapitel 6: Aufstand ------------------- Hi! So, ein Neuer Teil und ich hoffe er gefällt euch! Diesmal weniger Witz, aber mehr Teifsinn... Glaub ich^^;;; Die Nacht legte sich über die Westliche Hauptstadt und die Helden kehrten wieder zurück. Piccolo und sein Alter Ego zogen sich in den Riesigen Garten zurück. Die zwei Baby-Trunks' schliefen ruhig nebeneinander und der F-Vegeta hatte sich in eine Ecke des Kinderzimmers gestellt und beobachtete seinen Jungen. Trunks und sein kleiner Bruder Geto sassen noch im Wohnzimmer, wobei Geto seinen Kopf auf Trunks Schulter liegen hatte und leicht schnarchte. Yamchu zappte durch die Kanäle und Krillin und Meister Roshi unterhielten sich über Kampfstrategien. Gohan schlief in einem der Gästezimmer seelenruhig, während seine Mutter schon neue Schulaufgaben aussuchte. Bulma saß in ihrer Werkstatt, ihre Eltern schliefen ebenfalls und Tienshinhan und Chao-Zu hatten sich zum Meditieren zurückgezogen. Interessiert schaute Goku ChiChi über die Schulter. „Was machst du da?“ „Ich suche neue Schulaufgaben für Gohan. Er soll nicht komplett verdummen!“ sprach sie Vorwurfsvoll ohne auf zusehen. Goku zog seine Augenbraue hoch. „Was soll das bedeuten?“ Wütend drehte sich die Frau um und zischte ihm zu: „Was das bedeuten soll? Mit deinem ständigen herumgekämpfe wird er nie zu einem Gelehrten!“ Seine Brauen zogen sich nun zusammen. „Was ist, wenn er das nicht werden will?“ „Pah! Natürlich wird er ein Gelehrter! Was anderes kommt gar nicht in frage!“ zischte sie wieder. Er gab ihr einen Eiskalten blick. „Nein. Er soll selbst entscheiden, was er will. Ich werde es nicht mehr tolerieren, das du ihm mit deiner Lernerei die Kindheit zerstörst!“ „ICH zerstöre seiner Kindheit? Wer schleift ihn zu Kämpfen auf Leben und Tod?“ fragte sie aufgebracht. „Er geht freiwillig. Ich würde ihn nicht mitnehmen, wenn er nicht wollen würde. Ich weiß durchaus, das es nicht das richtige für ein Kind ist, doch wir haben keine andere Wahl, wenn wir weiterhin am Leben bleiben wollen.“ Nun war er es, der zischte und sie wütend anblickte. „Den ganzen Tag läßt du ihn Lernen und lässt ihn nie Kind sein. Wann durfte er das Letzte mal Spielen? Wann hat er das letzte mal Spaß gehabt? Komisch das ich ihn nur lachen sehe, wenn wir Trainieren!?“ „Soll das ein Vorwurf sein?“ fragte ChiChi empört. Der Kalte Blick Gokus sagte alles aus und so drehte er sich nur noch um und ging hinaus. Turnks, der dem geschehen als einzigstes gefolgt hatte, war erstaunt. Ihm wurde sooft erzählt, das Goku sich nie gegenüber ChiChi auf bäumte und hier sah er nun genau das Gegenteil. Konnte es wahr sein, das ihn wirklich keiner Kannte? P-Vegeta stand draußen im Flur und hatte ebenfalls alles mitbekommen. Als Goku hinaus kam, sah er ihn mit einem ganz neuen Respekt an. „Das hatte ich nun wirklich nie erwartet.“ Der jüngere sah noch immer etwas verärgert aus, doch seine Wut falten legten sich langsam. „Ich konnte nicht mehr...“ suchend sah er in die Augen des Älteren. „Es ist was passiert...“ flüsterte er, als habe er angst, jemand könnte ihn hören, dabei war er in die Heimatsprache der Saiyajins gewechselt, die sowieso kein Mensch konnte. „Sag mir, was ist geschehen?“ fragte Vegeta ebenfalls in Saiyago nach, seine Stimme sanft. Goku schüttelte den Kopf. „Lass uns in den Gravitationsraum gehen.“ F-Vegeta stand in seiner Ecke im Kinderzimmer als wäre er eine Statur, gehämmert von einem Großartigen Bildhauer aus dem Antiken Griechenland. Fasziniert starrte er seinen Sohn an, dessen kleiner Brustkorb sich leicht hob und senkte. Sein kleiner schwanz zuckte immer wieder und leise schnarchte der Junge. Hatte er wirklich was mit Kakarotto gehabt? Er konnte es sich nicht vorstellen. Er und sein Rivale? Nein... Er schüttelte seinen Kopf. Was war geschehen? Oh, Heute hatte er so viel erfahren! So vieles, was er nicht wahrhaben wollte. Und doch... War Wahrheit in diesem wirr war. Es musste so sein. Er hatte schließlich seinen Alter Ego gesehen, wie dieser mit seinem Rivalen umging. Die Wolken schoben sich am Himmel vorbei und erlaubten es dem Mond, sein Licht durch das Fenster zu werfen, wo es Vegetas Haut schimmern ließ und ihn mehr wie Porzellan wirken ließ, als wie eine Person aus Fleisch und Blut. Fühlte er sich darum seit seinem Erwachen so... Zerbrochen? Hatte er sich wirklich mit einem Grenzdebilen Mann, wie Kakarotto, Verbunden? Nachdenklich zog er seine Brauen zusammen und ging aus dem Zimmer. Nach einigen Metern den Gang runter, öffnete er die Badezimmertür und schaltete das licht an. Schnell hatte er sein Shirt ausgezogen und sah sich seine Halsgegend genau im Spiegel an. Da, an der linken Seite, kaum merklich, war eine Narbe, von einem Biss. Atemlos sank er auf den Badewannenrand und starrte ins nichts. Es war die ganze Zeit da gewesen, doch wollte er es nicht sehen. Wie konnte er nur so Blind sein? Wie konnte er sich einem Baka hingeben? Mit seiner Hand strich er sich über das Gesicht und Seufzte schwer. Was nun? Wie sollte er je wieder ein Normales Leben führen, ohne seinen Lebenspartner an seiner Seite? Wie sollte er seinen Sohn Großziehen, ohne Hilfe? Er war Krieger, keine Amme! C17 Hand und Arm war voller Blut, das zu Boden tropfte und seine andere Hand hielt noch den Leblosen Körper eines Alten Mannes fest. Sein Grinsen war breit und fies und zeigte seine Blitzenden weißen Zähne. Gelangweilt saß C18 auf der Ladentheke und schaute sich ihre Fingernägel an. „Bist du Fertig? Ich will endlich anprobieren.“ Fragend schaute C17 seine Schwester an. „Dann mach das doch! Ich halte dich nicht davon ab!“ Grinsend stellte sich die Blondine wieder hin und suchte in den Klamotten reihen nach etwas, das ihren Geschmack traf. Röcke, Hosen, Tops und diverse anderer Kleidungsstücke wurden zu Boden geschleudert, einige anderen landeten auf ihrem Arm und wurden zu guter letzt mit in die Umkleide gebracht. Sie kam mit den Verschiedensten Kombinationen wieder heraus, um sich im Spiegel zu beschauen und oft schauderte sie sich nicht, Kleider, die ihr nicht gefielen, einfach vom Körper zu reißen. „Bist du nicht bald mal fertig? Du bist schon seit zwei Stunden hier am herumprobieren!“ meinte C17 genervt. „Ich habs doch jetzt!“ meinte sie ungehalten und kam mit einer schwarzen Hotpants, einem Bauch freien Hellblauen Top und Weißen Sneakers wieder hervor. „Was ist nun, Kakarotto?“ fragte P-Vegeta, während er sich gegen die Gravitationssäule lehnte. Nervös ging Goku im Raum auf und ab. „Ich weiß nicht, wie ich dir das erzählen soll...“ begann er, blieb dann erstmal stumm und ging weiterhin auf und ab. Schließlich blieb er stehen und sah Vegeta direkt in die Augen. „Bulma hat...“ „Was hat die Schnepfe wieder angestellt?“ fragte der Ältere wütend dazwischen. Perplex sah Goku ihn erstmal an, bevor er sich wieder fing. „Ähm, nichts schlimmes... Sie hatte nur einen Komplettcheck von meinem Körper gemacht.“ „Und?“ fragte der kleinere unbeeindruckt. „Sie sagt... das ich... also...“ tief holte Goku Lust. „Ich bin Schwanger.“ Vegeta kniff die Augenbrauen zusammen, stieß sich von der Säule und ging auf Goku zu. Vor ihm blieb er stehen und lehnte sich vor, um zu schnuppern. Verwirrt lehnte er sich wieder zurück. „Wie konnte ich das nur nicht bemerken?“ brachte er Atemlos hervor. „Du wusstes, das Saiyajin-Männer Schwanger werden können?“ fragte Goku etwas ungehalten. „Einige, nicht sehr viele. Ich wusste nicht, das du einer von ihnen bist.“ brachte Vegeta hervor und schien nicht zu wissen, was er nun tun sollte. „Was soll ich tun?“ fragte er in den Raum hinein. „Die Frage ist eher, was soll ICH tun?“ fragte Goku stattdessen. „Wie soll ich das ChiChi verklickern? Die wird eine Scheidung wollen und dann würde Gohan nur noch bei ihr sein... und vor allem: Wie erkläre ich es Gohan?“ Betreten schaute Vegeta zu Boden. „Also.. darum brauchst du dir keine Sorgen mehr zu machen...“ Argwöhnisch schaute Goku seinen Geliebten an. „Was soll das nun bedeuten?“ „Also...“ begann Vegeta und Seufzte. „Der Vegeta aus der Zukunft... er hatte mich solange getriezt, das ich ihm endlich sage, was er vergessen hatte, das ich es ihm erzählt hatte, als wir auf der Suche nach den Cyborgs waren. Ich wusste nicht, das Gohan hinter dem Anderen Felsen war und alles mitgehört hatte. Erst, als ich hörte, wie er vor schock hinfiel.“ „Ich wäre auch geschockt... wie konntest du nur? Warum hat er mir gegenüber nichts erwähnt? Oder angedeutet?“ fragte Goku verwirrt. „Er MUSS angewidert sein...“ „Geschockt war er.“ gab Vegeta zu. „Aber angewidert schien er nicht. Es schien mir, als hätte er es sehr schnell akzeptiert.“ Vom Tag geschafft, setzte sich Goku auf den Boden und seufzte schwer. „Ich werde Morgen Früh mit ihm Sprechen und es ihm erklären.“ Vegeta setzte sich neben ihn und schlang einen Arm um seine Schultern. „Ich glaube, das er es schon verstanden hat und das er mit der Situation einverstanden ist.“ Der Jüngere legte seinen Kopf auf die Schulter seines Liebsten und kuschelte sich an ihn. „Ich hoffe es.“ Kapitel 7: Probleme ------------------- Hallo! Ich möchte euch allen für eure lieben Kommis danken! Von Animexx: Bulma654, mausilausi, animegirl_72, Go-San, Shakti, BloodyVampire, SonGoku-kun, Sirastar, IY-chan FF.net: Lolajang, Glajo, Lavendel, mangafan, Kokoro Und von yaoi.de: Orion, SonGoku-kun, Lythtis Viel spaß beim Lesen! ^__^ Sanft schien die Aufgehende Sonne mit einem leichten Orange in das Zimmer und weckte den dort schlafenden Jungen. Seine schwarzen Haare schienen noch verstrubbelter als sonst und verschlafen blinzelte er. Was würde der heutige tag so bringen? Würden sie endlich die Cyborgs finden? Gähnend streckte er sich, stand dann auf und ging ins Bad, wo er sich kaltes Wasser ins Gesicht warf. Erfrischt zog er sich an, ging aus dem Zimmer und begab sich zur Küche. Dort angekommen, suchte er sich sein Frühstück zusammen, setzte sich an den Tisch und ass gemütlich. Plötzlich schrak er auf. Aus dem Nebenzimmer, dem Wohnzimmer, hörte er eine hitzige Diskussion. War das nicht die stimme seines Vaters? Vorsichtig stand Gohan auf und schlich zur Tür, die er einen Spalt öffnete. Seine Eltern standen sich gegenüber und stritten sich im mäßigen, jedoch hitzigen Tonfall. „Ich lasse es nicht mehr zu, dass du ihn zum Kämpfen zwingst!“ zischte ChiChi und zeigte mit ihrem Finger drohend zu Goku. Dieser sah sie mit verengten Augen an. „Ich zwinge ihn zu gar nichts! Ich habe ihn mehrmals gefragt und ihm deutlich gemacht, dass er auch Nein sagen kann! Aber hast du ihn mal gefragt, ob er überhaupt soviel lernen will?“ schoss er zurück. Ihre Wangen färbten sich Wut-Rot. „Natürlich will er das! Vielleicht jetzt nicht, aber er wird mir noch dankbar sein, das…“ „…das er keine Kindheit hatte? Das er nie Spielen durfte?“ fragte er frei heraus. Stumm sah sie ihn mit blitzenden Augen an. „Weißt du was?“ fragte sie, gab ihm jedoch keine Zeit zum Antworten. „Ich will die Scheidung. Und weißt du noch was? Ich werde dafür sorgen, das du Gohan nie wieder zu Gesicht bekommst!“ „Du kannst ihn nicht mir vorenthalten! Es ist sein Recht mich zu sehen!“ Gab er geschockt von sich. „Nein! Ich werde ihn vor dir beschützen!“ schoss sie zurück und verließ mit festen schritten den Raum und stapfte die Treppe hinauf. Mit Schreckerweiteten Augen ließ sich Goku auf die nächste Sitzmöglichkeit fallen und starrte vor sich hin. „Nein…“ hauchte er. Scheidung? Vielleicht wäre das sogar Gut für seinen Papa und Vegeta, aber… Ihn nicht mehr wieder sehen? Nein, da muss es doch etwas dagegen geben! Entschlossen öffnete er die Tür ganz und ging zu seinem Vater, blieb vor ihm stehen und umarmte ihn. Erschrocken sah Goku auf. „Du hast es gehört?“ fragte er leise. Gohan nickte. „Es gibt bestimmt einen Weg das ich bei dir bleiben kann!“ Ein Leichtes lächeln legte sich auf Goku zügen und er drückte seinen Sohn an sich. „Das hoffe ich wirklich.“ Gohan genoss die nähe zu seinem Vater, doch plötzlich stockte er. „Papa?“ „Ja, Gohan?“ fragte Goku und sah ihn an. „Du hast da was… in dir… Ein weiteres Ki…“ meinte Gohan verwirrt. Goku seufzte schwer. „Lass uns nach draußen gehen. Wir haben gerade so schönes Wetter.“ Tatsächlich war es schön draußen. Die Sonne schien, frische Luft zog durch das Land und die Vögel sangen ihr Morgenlied. Das Gras war noch Taunass und die Gänseblümchen wiegten sanft im Wind. Mitten drin saßen Gohan und sein Vater und schwiegen. Schließlich seufzte Goku wieder, wie sooft an diesem kurzen Tag und wand sich zu seinem Sohn. „Vegeta hatte mir erzählt, das du es weißt. Ich will dir nur erklären…“ „Aber Papa! Das brauchst du doch nicht! Hauptsache du bist Glücklich!“ Meinte Gohan lächelnd. Leicht musste Goku ebenfalls grinsen. Doch dann seufzte er wieder schwer. „Bulma hat meinen Körper untersucht, während ich vom Virus Bewusstlos war…“ er fummelte mit seinen Fingern umher. „Ich wusste nicht, das Saiyajins so anders sind als Menschen…“ „Was meinst du, Papa?“ fragte Gohan verwirrt. „Es gibt Saiyajin-Männer die… Schwanger werden können.“ Begann der Vater. „Ich bin einer von ihnen.“ Bei diesen Worten hielt er sich geistesabwesend seinen Bauch. Einige Momente benötigte Gohan, um das eben gesagte, zu verstehen. „Aber im Biobuch steht das…“ Goku lachte kurz auf. „Aber Gohan! Ich bin kein Mensch! Das Biologiebuch bezieht sich auf Menschen. Aber Menschen wissen nichts über uns…“ wieder starrte er vor sich. „Oh…“ tief zogen sich die Denkfalten des Jungen in die Stirn. „Also Männer können auch Kinder bekommen?“ „Einige Saiyajin-Männer, ja. Vegeta glaubte nicht, das gerade einer der letzten von uns, genau so einer wäre.“ Sagte Goku. „Die Wahrscheinlichkeit scheint auch sehr gering. So wie… 1 zu 1000000!“ strahlte Gohan. Mit hochgezogener Braue sah er vergnügt zu Gohan. „Du meinst ‚Todsicher’?“ Beide lachten daraufhin. „kann ich dich um eines bitten, Gohan?“ fragte Goku plötzlich sehr viel ernster. Gohan nickte nur. „Sag erstmal niemanden was los ist, ja? Ich will es ihnen selbst erklären, wenn ich soweit bin.“ „Kein Problem, Papa! Ich schweige!“ sagte er enthusiastisch und machte eine Geste, als würde er mit einem, Unsichtbaren Schlüssel seinen Mund verschließen. Doch dann viel dem Halbsaiyajin etwas ein. „Wie lang dauert denn eine Saiyajin-Schwangerschaft?“ „Öhm…“ ratlos sah sich Goku um. „Ich glaube, da muss ich Vegeta fragen…“ „Höchstens drei Wochen, meistens jedoch zwei.“ Kam die Antwort von hinten. Erschrocken wirbelten beiden herum und sahen dort F-Vegeta stehen. In seinem Armen lag Trunks, der sich alles aus Großen Augen ansah. Langsam drang diese Information in Gokus Gehirn vor. „zwei bis drei Wochen?? Um Himmels willen! Das geht zu schnell!“ „Daran hättest du vorher denken müssen.“ Stellte F-Vegeta fest und lies Trunks auf den Boden ab, wo er zu krabbeln anfing. „Aber… ich wusste überhaupt nichts davon!“ stritt Goku ab. „Ach, ja?“ fragte Vegeta herausfordernd. „Wenn diese Zeit bis zu einem Gewissen Zeitpunkt der meinen Gleicht, dann habe ich es dir schon einmal versucht zu erzählen, doch hattest du nur Essen im Kopf!“ Schweigend sah Goku zu Boden. „Ach, hör auf mit deiner Grisgrämerrei!“ meinte P-Vegeta plötzlich, der aus einem Baum sprang, in dem er bis eben unentdeckt geblieben war. „Das ist jetzt unwichtig! Wichtiger ist, das wir endlich die Cyborgs vernichten. Außerdem darf Kakarotto nicht mehr in einen Kampf verwickelt werden!“ „Was!? Spinnst du? Ich kann nicht einfach vom Kampf fern bleiben!“ widersprach Goku vehement. „Ich will nicht, das die anderen zu früh davon erfahren!“ „Er hat Recht. Diese Erdlinge würden es nicht verstehen und im Moment wäre eine Konfrontation Tödlich. Wir dürfen uns nicht uneins gegenüber dem Fein zeigen.“ Gab F-Vegeta zu. „Mir gefällt das nicht…“ sprach P-Vegeta. „Was, wenn etwas dem Kind passiert?“ „Was glaubst du, haben all Die Saiyajins vor 30 Jahren getan? Sie gingen weiterhin in den Kampf! Ich denke schon, das Kakarotto auf ein Kind in seinem Bauch aufpassen kann!“ gab F-Vegeta von sich. „Ich habe keine Lust mehr, nur herum zu Fliegen!“ sagte die Blonde zu ihrem Bruder. „Lass sie uns jetzt angreifen!“ „Du bist unmöglich, C18!“ rief C17 aus und schüttelte grinsend den Kopf. „Also gut, lass uns die Jagd beginnen!“ „Welche Jagd denn?“ fragte eine, ihnen unbekannte und dunkle stimme. Erschrocken blieben die Geschwister in der Luft stehen und sahen Hinter sich, wo ein Grinsendes Geschöpf schwebte. Seine Grüne Haut schimmerte, sein Echsenartiger Schwanz schlängelte sich hinter ihm und besaß eine Nadelartige Spitze. Unheimlich glitzerten seine Augen und er schien eine Krone aus Exoskellet zu besitzen. „Was bist du denn?“ fragte C18 angewidert. „Aber, aber!“ Grinste das Wesen. „Sei etwas Netter zu deinem Bruder!“ „Bruder?“ fragten beide Cyborgs ungläubig. „Ich bin ebenfalls ein Geschöpf Dr. Geros. Ich bin ein Genetischer Cocktail aus King Cold, Freeza, Vegeta, Goku, Piccolo und Nappa. Mein Name ist Cell und ich bin hier, um eure Komponenten den meinigen hinzuzufügen, um meine Perfektion zu erreichen. Widerstand ist zwecklos.“ Langsam kam ein glucksen aus dem Rachen des Geschöpfs, das schnell zu einem Manischen Lachen anschwoll. Entsetzt sahen die beiden humanoiden das Grüne etwas an und Gleichzeitig überkam sie ein Gedanke: Weg hier! Schneller, als beide glaubten zu sein, schossen sie davon, in verschiedene Richtungen, doch half es den beiden nichts. Innerhalb kürzester Zeit hatte er beide eingefangen und das Nadelende seines Schwanzes schwebte nur wenige Zentimeter über C17 Hals. „Wehrt euch nicht! Ihr werdet bald ein Teil der Perfektion sein!“ die Nadel sauste nieder und kurz schrie C17 auf. Blanker Horror spiegelte sich auf dem Gesicht seiner Schwester. Gott wankte leicht und wurde schnell von seinem herbeieilenden Diener Popo gestützt. „Meister! Was haben du?“ fragte Popo besorgt. „Ich… verspürte eine Erschütterung der… der Lebensenergien. Irgendetwas Fürchterliches Passiert gerade!“ Kapitel 8: Die Vereinigung -------------------------- Hallo! Ich bin in einer hervorangenden stimmung zur Zeit und habe doch Glatt wieder einen Teil für euch! Ich Hoffe es Gefällt euch! An animegirl_72: Ja ich mach ja scho weiter ^___^ An Lolajang: Danke! ^o^ Ich hoffe dir gefällt dieser Teil auch! Unheilvoll segelte ein rotes Halstuch zu Boden und blieb neben Shirts, und Hosen liegen. Kurz danach landete ein Drei-Zehiger Fuß auf dem Kleiderhaufen und dann der zweite. Die Beine waren mit Exoskellet verkleidet und das vorher Insektenartige Gesicht, zeigte Menschlichere züge. Die „Krone“ hatte sich ebenfalls verändert und machte ihn noch größer. Das Wesen grinste manisch. „Ei, ei, ei, was seh’ ich da?“ Schallend lachte er und lobte sich innerlich für diesen Witz. Genüsslich streckte er sich. Die Flügelpanzer auf seinem Rücken reckten sich dabei vom Körper ab und liessen ihn unwirklich wirken. „Oh ja! Wartet nu, ihr Erdlinge! Auch ihr werdet bald Teil der Perfektion! Und mit dir, Son Goku, fange ich an!“ P-Piccolo schreckte aus seiner Meditation auf. Schweiß bildete sich auf seiner Stirn und mit Schreckerweiteten Augen schaute er ins Leere. Auch F-Piccolo, der einige Meter weiter in der Luft schwebte, riss die Augen auf. „Es ist soweit…“ meinte F-Piccolo ernst. „Wovon sprichst du?“ fragte der andere aufgebracht und entsetzt. „Das Passierte in der Zukunft, wo ich herkam auch. Du musst jetzt zu Gott und dich wieder vereinen!“ sprach F-Piccolo. „Was? Niemals! Der alte kann mich mal!“ regte sich der Jüngere auf. „Genau das dachte ich damals auch! Und was brachte mir das ein? Das!“ damit zeigte er auf seinen Heiligenschein. P-Piccolo entfielen alle Gesichtszüge. „Nein…“ „Doch! Also spring über deinen Schatten!“ forderte er den Jüngeren auf. Auch Tienchinhan, Chao-zu, Yamcha und Krillin bemerkten diesen Plötzlichen Ki-Anstieg, während sie trainierten. Das führte dazu, das Yamcha nun eine gebrochene Nase hatte und Krillin böse ansah, der wiederum entschuldigend mit den Achseln zuckte. „Was ist das?“ fragte Chao-zu ängstlich. „Ich weiß es nicht.“ Sagte Tienchinhan nur und sah fragend zu den anderen beiden, die auch nur mit den Köpfen schüttelten. Die Tür zum garten, in dem sich die Jungs befanden, wurde aufgerissen und Muten Roshi stürmte raus. „Spürt ihr das auch?“ fragte er entsetzt. „Das ist unglaublich!“ „Was sollen wir jetzt machen?“ fragte Yamcha mit einer Nasalen stimme. „Ich weiß es nicht…“ gab der Herr der Schildkröten zu. „Hoffen und Beten!“ Ja, sogar Gott betete nun, aber zu einem höheren Wesen, dem er nie begegnet war. Wofür er betete? Das wusste er selbst nicht so genau… Das es besser wurde, das es nicht schlimmer wurde, das die Welt nicht zwischen seinen fingern zerrinnt… Das Geräusch von Schritten lies ihn aufschauen und offenbarte zwei Piccolos, einen mit Heiligenschein. „Ah, ich habe dich schon erwartet.“ Die beiden Piccolos schwiegen, doch der jüngere schien etwas zu schmollen und versuchte woanders hinzuschauen, als zu Gott. Sein Fuß scharrte leicht im Boden. „Bist du bereit?“ fragte Gott und stand von seinem Sessel auf, sich dabei schwer auf seinen Stab stützend. „Nein…“ gab P-Piccolo zurück. „Gut….“ Sagte der Älteste. „Ich auch nicht.“ Und trat dann näher. Beide streckten sie ihren Arm aus und berührten sich mit der Handfläche. Erst geschah nichts, doch dann glühte um beide ein gleißendes Licht, in dem sie verschwanden, bis es wieder nachließ und nur noch einer von beiden da stand. Dieser sah zum großen teil dem P-Piccolo ähnlich, doch war sein Blick weiser und seine Aura wirkte Älter. Sonst schien sich nichts verändert zu haben. Erwartungsvoll sah F-Piccolo den anderen an, der sich gerade prüfend seine Gliedmassen ansah. Trunks und Geto hetzten durch das Gesamte Gebäude und suchten sich die jeweils anderen zusammen. Ihre Ausbeute war ein Yamcha, der an der Nase Blutete, ein erschreckter Chao-zu, ein unsicher wirkender Krilin, der überaus besorgte Muten Roshi, einen überlegend dreinblickender Tienchinhan, zwei Vegetas die sich auf einer Fremden Sprache stritten – weiß der Henker worüber diesmal – einen ängstlichen Gohan und Besorgten Goku. Bulma und ChiChi, die diese Aufregung bemerkten, kamen von alleine ins Wohnzimmer, wo sich schnelle eine Hitzige Diskussion gebildet hatte, die zum Stocken kam, als man das fehlen zweier Namekianer bemerkte. „Wo sind diese laufenden Gemüsestangen?“ fragte F-Vegeta genervt. „Diese Gruken treiben sich auch immer nur irgendwo herum!“ „Sie sind schon auf dem Weg hierher.“ Gab Muten zum Besten. „Aber… der eine hat sich verändert. Unser Piccolo. Und ich spüre Gott nicht mehr.“ „WAS!?“ kam es von den meisten Geschockt. Die Kämpfer sprachen nun aufgeregt und wild durcheinander. Spekulationen kamen auf, in denen Gott durch dieses Neue Wesen vernichtet wurde, das Piccolo doch seine Rivalität ausgelebt hatte und noch einige Möglichkeiten wurden geäußert, die schier an den Haaren herbeigezogen waren. Es war also wirklich kein Wunder, das die beiden Namekianer von einem Schwall von fragen begrüßt wurden und mühe hatten, die Leute zu beruhigen, damit sie endlich sprechen konnten. „So, seid ihr nun endlich ruhig?“ fragte F-Piccolo und sah die anderen prüfend an. „Gut. Wie ihr alle schon bemerkt habt, ist eine neue Bedrohung aufgekommen. Diese Bedrohung ist in meiner Zeitlinie aufgetaucht und hat mir dieses hübsche Anhängsel beschert.“ Damit zeigte er zu seinem heiligen schein. Viele zogen dabei erschrocken die Luft ein. „Wir haben es hier mit einer weiteren Kreation Dr. Geros zu tun: Cell. Er wurde durch Genproben von Freezer, King Cold, Nappa, Vegeta, Goku und meiner wenigkeit erstellt und ist dazu Programmiert, die absolute Perfektion zu erreichen.“ „WAS?“ Fragte P-Vegeta aufgebracht. „Dieser Doc hat MEINE Gene benutzt, um ein Wesen zusammen zu panschen?“ F-Piccolo sah Den jüngsten Vegeta prüfend an. „Wenn dich das schon aufregt, dann wirst du aus dem Häuschen sein, wenn ich dir erzähle, wie er die Perfektion erreicht!“ sagte er ironisch. Abwartend sahen ihn alle an. „Cell hat einen Schwanz, an dessen Ende eine Nadel ist, die er in sein Opfer sticht und aussaugt. Seine Perfektion erreicht er damit, das er C17 und C18 verinnerlicht.“ „Und was war das für einen Plötzlichen Energieanstieg, den dieser Cell fabrizierte?“ fragte Tienchinhan. „Das?“ fragte Piccolo nach. „Ach, das war nur die Vollendung seiner Perfektion.“ Meinte er übertrieben fröhlich. Es dauerte ein wenig, bis die Information durch die Gehirne drang, dort durch das Verarbeitungszentrum gefiltert wurden und dort dann die Gewünschte reaktion auslöste: Entsetzen. Nacktes Entsetzen. Ein solches Entsetzen, das dass Entsetzen an sich schon Entsetzt war. „Wie kannst du da so ruhig bleiben?“ fragte Bulma und zeigte Blanken Horror. „Hm? Ach so, weil mein jüngeres Ich hier,“ damit zeigte er auf den Anderen Namekianer in der runde. „sich eben mit Gott vereinigt hat. Das gibt uns in dem sinne einen Vorteil, das er nun stärker und weiser ist UND das wir Gott nicht mehr gefährden können!“ „Und die Dragonballs?“ fragte Oolong der an der Seite saß und sein viertes Kuchen Stückchen aß. Schweigend sahen die anderen zu Boden. „Ihr Idioten!“ meinte P-Vegeta. Alle sahen ihn sprachlos an. „Die Gurke würde doch nicht so ein Risiko eingehen, wenn er nicht was auf der Hinterhand hätte!“ Erwartungsvoll sahen sie Piccolo an, der leicht schelmisch grinste. „Du bist gemein!“ meinte dieser zu Vegeta. „Ich hatte gerade so einen herrlichen spaß! Aber gut jetzt. Er hat durchaus Recht. Während die Namekianer hier waren, ist mir einer aufgefallen, der durchaus dazu in der Lage wäre, den Job zu übernehmen. Goku?“ Goku sah mit Großen Augen auf. „Hm?“ „Teleportier dich nach Neu-Namek und frag dort nach Dende. Mach ihnen klar, wie wichtig das ist.“ instruierte P-Piccolo. Goku Nickte, stand auf und setzte zwei Finger an die Stirn. Nochmals nickte er und verschwand dann. Das Insekten und Echsenartige Wesen hinterließ auf seiner Suche nach Goku, ein Schlachtfeld. Die Straßen der zwei Städte durch die er kam, waren nun gesäumt von Kleidungsstücken, Schuhen und Schmuck. Überall wo er auftauchte, erzeugte er schrecken. Ein schrecken, das dass Blut in den Adern gefrieren ließ, Hosen nässte und einem den Atem zum schreien nahm. In einer verlassenen Strasse hörte man im einsam daher rauschen des Windes, das klingeln eines unbeantworteten Telefons. Es klingelte weiter, schien fast verzweifelt, doch dann verstummte es. Kapitel 9: Die Herausforderung ------------------------------ Sooo, nun habe ich den neunten Teil für euch! Ich hoffe, das auch dieser eil euch gefällt! Ich Bedanke mich bei meinen Treuen Kommischreibern: Bulma654, animegirl_72 und Lolajang! „Wir unterbrechen unser Programm für eine Sondermeldung. Heute Morgen brachen sämtliche Verbindungen zu den Städten Ginger und Basil ab. Einige Menschen, die kurz vor dem Abbruch der Verbindung, mit einen dieser Städte Kontakt hatten, berichten von Plötzlichen schreien und Panik. Die Nationalgarde hat sich schon auf dem Weg dorthin gemacht und dürfte bald… Ah, hier kommen die Luftbilder!“ Der Nachrichtensprecher sah selbst auf einen Bildschirm und auf dem Fernseher wurden Leere Strassen gezeigt, wo nur noch Kleidung lag. „Das ist Komisch… wie sie sehen liegt überall in den Strassen Kleidung herum. Was ist dort nur geschehen?“ Gebannt sahen die Kämpfer in der CC auf den Fernseher und der Horror zog an ihren inneren. Nicht an allen, nein. Die beiden Vegetas überlegten, ob sie etwas vergleichbares schon einmal gesehen hatten und wenn ja, wo. „Ah! Natürlich…“ schweifte F-Vegeta ab. P-Vegeta sah ihn an und plötzlich schien auch er sich zu erinnern. „Ja, stimmt!“ Die anderen sahen sie verwundert an, doch schienen die Zwei nicht die Absicht zu haben, ihre Gedanken zu Teilen. „Was?“ Fragte Tienchinhan. „Derrus III.“ antwortete F-Vegeta. „Nein, IV.“ sagte der Jüngere. Der ältere sah ihn an und hob eine Braue. „Sicher?“ „Du wirst Alt! Natürlich war es IV! III hatten wir ein Jahr vorher Platt gemacht!“ erinnerte ihn der Jüngere. Grübelnd strich sich F-Vegeta das Kinn. „Hm, jetzt wo du es sagst…“ „Was war denn da?“ fragte Gohan gespannt. „Hm? Ach so, ja. Nappa, Radditz und ich waren zu King Cold ausgeliehen worden und da hatte der Kerl eine Attacke, wo nachher auch nur noch Klamotten über blieben.“ Berichtete F-Vegeta. Trunks und Geto starrten ihre Väter erschrocken an. Gohan wirkte, als hätte er einen Geist gesehen und alle anderen schienen kurz vor der Ohnmacht. Die Luft zischte und neben dem Jüngeren Vegeta erschien Goku, mit einem Jungen Namekianer an der Hand. „Piccolo?“ fragte der kleine verwirrt, als er zwei dieser Sorte sah. „Ich bin der Echte, das ist nur ein Fake.“ Gab P-Piccolo zu und deutete auf den mit Heiligenschein. „Darum hat der auch einen Leuchtenden Ring übern Kopf.“ Der andere Piccolo sah ihn grumelig an. „Ja, ja! Du mich auch!“ murmelte er vor sich hin. Pock. Pock. Pock. Pitsch. Pock. Pitsch. „JA!“ Meister Kaio jubelte und sprang in die Luft. „Sieg!“ rief er aus und wirbelte den Tennisschläger durch die Luft. Bananas kratzte sich verwirrt am Kopf. Innerlich überlegte der Affe, ob er diese Regeln wirklich begriffen hatte und ob man nicht doch lieber am unteren Ende des Schlägers nuckeln sollte. Gregor dagegen freute sich mit Kaio. „Super gemacht!“ „Aber Natürlich!“ meinte dieser selbstsicher. Er warf Jubelnd den Schläger wieder hoch, erstarrte dann und im nächsten Moment fiel ihm der Schläger auf den Kopf. „Au! Auauauauauau!“ rief Kaio und rieb sich den Kopf. „Was ist, Meister? Warum warst du abgelenkt?“ fragte die Grille aufgeregt. Kaio erstarte, schaute Gregor kurz verdattert an und erinnerte sich dann schlagartig. „Die Erde! Ein unsagbares Wesen ist dort aufgetaucht und verschlingt die Lebensenergien der Bewohner!“ „Wir müssen Goku bescheid sagen!“ rief Gregor aus. Meister Kaio schüttelte mit dem Kopf. „Er weiß schon bescheid. Ich könnte ihm nichts Neues erzählen. Wenn ich nur helfen könnte!“ Eine Lila Latzhose rutschte von Cells Schwanz herunter und landete neben Weißen Socken, Schwarzen Schuhen und Weißen T-Shirt. Gleichgültig ging das Wesen die Straße entlang, jeder der ihm nicht entweichen konnte, bekam seinen Stachel zu spüren. Sein Weg führte ihn zu dem Fernsehrstudio Süd-TV, indem die Menschen schon verzweifelt versuchten zu fliehen und einige noch verzweifeltere noch im Studio saßen und dort Hilferufe über Kanal fünf sendeten, die von allen anderen Nachrichtenstudios Abgefangen wurde und sofort in eine Sondersendung verpackt wurde. Ohne großen Aufwand, betrat Cell das Studio, das mit „On-Air“ gekennzeichnet war und stellte sich direkt vor die Kamera. Stille bereitete sich im Raum aus und niemand traute sich zu bewegen. Die Menschen vor den Bildschirmen hielten die Luft an. Das Insekten-Echsen-Ding drehte sich zur Kamera, grinste Hämisch und fing an zu sprechen: „Na, ihr Menschlein? Hab ich viel durcheinander gemacht? WUAHAHA!“ Lachte er, doch fing er sich wieder und grinste noch breiter. „Das ist ein Aufruf an Son-Goku!“ „Dies ist ein Aufruf an Son-Goku“ alle drehten sich zum Bildschirm um. Gokus Herz schlug schneller, als er dieses Wesen vor sich sah. „In Zehn Tagen will ich dich auf dem Nord-Plateau im 73ten Bezirk sehen, um genau 12 Uhr! Sei dort, oder es ergeht allen so, wie in dieser Stadt!“ Das Bild wurde schlagartig durch Schnee ersetzt. Entsetzt starrten alle auf den Fernseher, besonders Goku. „Brzk draszuur krizzima arruuuz!“ sprach P-Vegeta unwillig und wütend aus. Die anderen starrten ihn verwirrt an. „Ruurash drubbur rubsh raorrur!!“ rief der andere Vegeta aus. „Das weißt du!“ „Gauyuurrsch bruttarra!“ brüllte der Jüngere. „Basta!“ „Das reicht!“ rief Goku dazwischen und schien leicht sauer. „Abrahma drubburusch kaioruum!“ Für die Menschen erschien es mehr als ungewöhnlich, das Goku plötzlich eine Fremde Sprache sprach, die offensichtlich auch Saiyago war. „Seit wann kannst du denn Saiyajinisch?“ fragte Krillin verwirrt. Erschrocken sah der Großgewachsene Saiyajin die Menschen um sich herum an. „Ähm… Seitdem ich’s gelernt habe?“ fragte er unsicher. „Und wann war das?“ fragte Tienschinhan. Goku sah in die abwartenden Gesichter der anderen. „Innerhalb der letzten drei Jahre… Ich fand es wichtig, mehr über mein Volk zu erfahren… Da hab ich dann Vegeta genervt…“ Die Blicke glitten zu den beiden Prinzen. F-Vegeta blickte irritiert zurück. „Glotzt mich nicht so an! Ich weiß nichts davon!“ Der andere Vegeta schaute dagegen unbeeindruckt. „Ist das ein Verbrechen, dem Baka etwas beizubringen?“ Der Abend schritt heran und Dende stand zusammen mit den Piccolos und Popo auf der Gottesplattform. Der Junge Namekianer schaute sich groß um. „Hier wohne ich dann also!?“ „Ja, Meister!“ sagte Popo und nahm ihn am Arm. „Komm mit und ich dir zeigen alles.“ Schnell war von den zweien nicht mehr viel zusehen und die beiden Piccolos starrten sich ernst an. „Du meinst, er wird es Packen?“ „Wenn nicht er, dann keiner.“ „Was verbergen die Saiyajins?“ „Außer deren Tätatä? Keine Ahnung. Hast du die leichte Ki-Veränderung in Goku bemerkt?“ „Ja, aber es macht noch keinen sinn. Ist das Virus vielleicht noch da?“ „Glaub ich nicht. Scheint eine andere Ursache zu geben. Wahrscheinlich auch der Grund des Streits der beiden Vegetas.“ „Gut Möglich.“ Schweigen. „Wie fühlt sich das an, mit Gott eins zu sein?“ „Hm… Schwer zu sagen. Ist einwenig wie… Schizophren sein. Er spricht manchmal.“ „Was sagt er denn?“ Kurze Ruhe. „Das du ein Starrköpfiger Bastard bist.“ Beide sahen sich an. Ein leichtes Glimmen war in P-Piccolos Augen zu sehen. Plötzlich jagte der Ältere den jüngeren über die Plattform und schließlich auch durch die Luft. „Du bist hier der Bastard!“ Kapitel 10: Das Training ------------------------ Hi! Und schon kommt Teil 10! Mein Jubiläum! Zehn Teile und es sieht Super aus! Ich bin wirklich zufreiden! Bulma654: Ja, ich bin Froh noch die Geschichte unter Kontrolle zu haben! Habs einmal geschafft, das ich zwei FF’s vermixt hatte…. ^^;;; Lolajang: Ich hoffe dir gefällt dieser Teil ebenfalls und bist noch nicht an deiner Langeweile Gestorben ;) „Das darf ich nicht zulassen! In Zehn Tagen könnte mein Kind kommen!“ brüllte P-Vegeta im GR auf Saiyajago. „Jetzt hör doch mal auf, es ist schließlich auch mein Kind u7nd vor allem Mein Körper!“ moserte Goku zurück. F-Vegeta Stieß sich von der wand ab und ging langsam und überlegend durch den Raum. „Wir können einerseitz nicht zulassen, das Cell alle Aussaugt, aber andererseitz können wir nicht einen Schwangeren, der zu dem Zeitpunkt schon in den Wehen liegen könnte, zum Kampf antritt.“ Überlegte er laut. „Wir beide,“ damit zeigte er auf den anderen Prinzen. „müssen besonders viel trainieren. Am besten nehmen wir Trunks und seinen Bruder, offensichtlich euer Sohn, unter unsere Fittiche.“ P-Vegeta überlegte darüber. „Aber wie sollen wir in so kurzer Zeit, um einiges Stärker werden?“ Goku trat unsicher hervor. „Ich kenne eine Möglichkeit.“ Fragend sahen ihn die anderen Beiden an. „Der Raum von Geist und Zeit. Als ich klein war, war ich dort mal drinne. Während man dort in dem Raum für ein Jahr ist, vergeht ausserhalb nur ein tag. Ich habe es damals jedoch nur einen Monat ausgehalten. Nicht grad sehr abwechslungsreich…“ Die beiden Prinzen blieben erst stumm, doch dann nickten sie nacheinander zustimmend. Und so Trainierten alle und die Tage vergingen. Die Vegetas, Piccolos, Gohan, Tunks und Geto wechselten sich im Raum von Geist und Zeit ab, während Goku mit dem GR vorlieb nahm. Sein Bauch wuchs nur unmerklich, aber für einen sehr aufmerksamen Beobachter hätte dies gereicht. Seine Weite Kleidung verbarg es jedoch sehr gut. Am sechsten Tag flatterte ein Brauner Großer Umschlag zur Tür hinein. Absender war ein Rechtsanwalt und innen drin waren Formulare und jede menge Geschreibsel. Verzweifelt ging er damit zu Bulma, da er sonst niemanden wusste. Seit einiger Zeit saß sie nun am Küchen Tisch und las sich die Papiere durch. „hm… So wie das aussieht, sind das Scheidungspapiere.“ Seufzend sank Goku in sich zusammen. „Sie macht also ernst…“ Deutlich merkte man, das sie noch etwas zu sagen hatte, etwas schlimmeres. „Hier ist ein Antrag für das Alleinige Sorgerecht für Gohan… Wenn sie damit durchkommt, und das sieht schon auch fast so aus, dann würdest du Gohan nur noch zwischendurch besuchen dürfen.“ „WAS!?“ rief Goku, stand ruckartig auf und stieß damit den Stuhl um. „DAS IST JA DER HAMMER! WIE KANN SIE NUR?“ „Bitte beruhige dich…“ versuchte sie ihn zu beruhigen. „Beruhigen? BERUHIGEN??? SIE WILL MIR GOHAN WEGNEHMEN UND DANN AUS IHM EIN ÜNGLÜCKLICHES KIND MACHEN!“ brüllte er aufgeregt. „Denk doch an das Baby…“ versuchte sie es mit mickriger stimme. Sofort beruhigte sich Goku und Atmete tief durch. „Tschuldigung…“ „Schon in Ordnung. Setz dich wieder, ich mach dir einen Tee.“ Sagte sie und stand auf. Er stellte den stuhl wieder zurecht und setzte sich Seufzend. „Was soll ich nun tun?“ fragte er verzweifelt. Mit zwei Dampfenden Tassen setzte sich wieder, eine schob sie zu ihrem Langjährigen Freund. „Ich werde meinen Anwalt damit beauftragen, der ist der beste in dieser Branche.“ Fragend sah er sie an. „Aber… ich kann den nicht Bezahlen, ich…“ „Das regle ich schon.“ Sprach sie dazwischen. „Das ist das mindeste was ich tun kann, nach der Sache mit Vegeta. Es tut mir wirklich sehr leid, was ich damals getan habe! Und ich will nicht, das du auch noch Gohan verlierst!“ Erleichtert lächelte Goku. „Danke.“ „Willst du wirklich gegen Cell in den Kampf ziehen?“ fragte sie Besorgt. „Ich muss. Die Anderen Zählen auf mich. Keine Angst, ich hab’s mir schon alles zurecht gelegt. Ich lasse mich ziemlich schnell Bewusstlosschlagen und dann kommen die anderen an die reihe. Es ist alles in Ordnung!“ versicherte er ihr. Doch sie blieb Skeptisch. „Was ist, wenn Cell dir in den Bauch tritt?“ Offensichtlich hatte der Jüngere darüber noch gar nicht nachgedacht. „Das wird er doch nicht tun, oder?“ „Das musst du, als Kämpfer, besser wissen als ich. Ich stehe immer hinter den Kampflinien, aber ich habe oft genug den Kick in die Magengegend beobachtet.“ Sagte sie sachlich. Unendliche weiten erstreckten sich in einem Blendenden Weiß. Ein Einsames Häuschen, mit Riesigen Sanduhren am den Seiten, stand mitten drinnen. Im Moment standen sich P-Vegeta und Geto gegenüber. Trunks und der andere Vegeta standen im Moment noch ausserhalb des Raumes und warteten auf ihre Chance. „Du bist also mein Sohn?“ fragte Vegeta plötzlich frei heraus. Geto, der nicht damit gerechnet hatte, schien allein durch die Wucht dieser Worte, zu Boden geschleudert zu werden. „Woher!?“ „Kakarotto ist Schwanger und wenn du Trunks Bruder bist, und nicht der Sohn von Bulma, dann musst du zwangsweise mein und Kakarottos Sohn sein.“ Führte Vegeta die Beweiskette aus. „Außerdem nanntest du dich selbst einen „Saiyajin-Prinzen“ und hast eine hohe Ähnlichkeit mit mir.“ „Trunks wird Sauer sein.“ Grummelte der Junge. „Er muss nichts davon erfahren.“ Sagte Vegeta und reichte ihm seine Hand. Zögernd nahm der Junge die hand an und ließ sich aufhelfen. „Ich wünschte, du würdest in meiner Zeit Leben.“ „Wer hat dich Großgezogen?“ fragte der Prinz. „Bulma und Trunks. Gohan war die Meiste Zeit auch da, doch dann wurde er Getötet.“ Antwortete der Junge und ließ seinen Kopf hängen. Vorsichtig fasste Vegeta den Jungen am Kinn und hob es hoch. Genau studierte er das Gesicht. „Du hast Kakarottos Augen…“ brachte er sanft hervor. „Ich spüre die Stärke in dir. Egal was Passiert, bleibe Stark! In dir fließt das Blut vieler Großartiger Krieger und sie werden dir in jedem Kampf beistehen. Du musst nur daran Glauben!“ Ein leichtes Lächeln zierte Getos Gesicht und schon schien die Ganze Welt zu strahlen. Ungeduldig stand Cell ruhig und Einsam auf einer Verlassenen und leergefegten Gegend. Sein linker Fuß tippte auf und ab und sein Schwanz schwang von einer Seite zur anderen. Was hatte ihn geritten, Son-Goku so viel Zeit zu geben? Ist doch zum Kotzen! Nun Darf er noch vier tage warten! Schrecklich! Unmöglich so lange durchzuhalten! Aber er hatte es gesagt und seine Ehre verlangte, das er sein Wort hielt. Was fiel Gero ein, ihm auch Gene von Vegeta, dem mit der meisten ehre, zu geben? Schrecklich! Einfach nur Schrecklich! Erwähnte er schon, das dass ganze schlicht und ergreifend Schrecklich war? Oh, gut… Der Junge streckte und reckte sich, machte Situps und grübelte. Seine Mutter hatte doch tatsächlich die Scheidung eingereicht und das Alleinige Sorgerecht beantragt. Woher er es wusste, obwohl er hier oben auf der Gottesplattform war? Piccolo hatte es mitbekommen und ihm nach einigem herumdrucksen erzählt. Bulma würde wohl versuchen zu Helfen, doch hatte er Angst. Ja, eigentlich liebte er seine Mutter, doch konnte er nicht so weiter machen! Ständig nur Lernen, Essen, Schlafen, Lernen, Essen, Schlafen… Sein tag war so sinnlos! Er könnte diese Zeit doch besser draußen, im Wald nutzen, wo er mit all den vielen und vor allem Netten Tieren spielen könnte und dadurch mehr über den Wald lernt? Oder nicht? Bei seinem Vater war alles viel Lockerer. Ja, auch er ermahnte ihn manchmal wegen seinen Hausaufgaben, aber er bekam keine Zusatzaufgaben von ihm und durfte dann Spielen gehen oder mit ihm Trainieren um später einmal die Welt retten zu können. Das Kämpfen machte ihm wirklich viel Spaß. Nur das Nachher die Welt Retten war nicht ganz so Spaßig. Aber das machte ihn nun weniger aus, wie bei dem Kampf gegen Nappa und Vegeta damals. Damals hatte er sich fast in die Hose gemacht! Noch etwas, was ihm seine Mutter beigebracht hatte: Angst vor allem und jeden! Mensch, hatte er Angst vor Piccolo damals gehabt! Obwohl dieser doch eigentlich ganz Nett ist… wenn man diese extrem dicke und Hartnäckige Schale einmal durchbrochen hatte! Die weiteren Tage vergingen noch schneller – zumindest für diejenigen, die außerhalb des Raumes von Geist und Zeit waren – und wieder hatten sie sich in der CC versammelt und bereiteten sich darauf vor, aufzubrechen. Bulma wünschte allen noch Viel Glück, während Mrs. Briefs und Professor Briefs unsinniges von sich gaben. Schweigend verlief der Flug zum Plateau, auf dem sie Erwartet wurden. Unbewusst strich sich Goku seinen leicht gewölbten Bauch und wurde dabei von P-Vegeta genau beobachtet. Geto und Trunks schienen sich zu Unterhalten, obwohl sie ebenso Schwiegen und die Piccolos starrten sich – mal wieder – böse an. Krillin und Yamcha zitterten Innerlich und wünschten sich, ganz weit weg zu sein, während Tienchinhan das Denken schlicht und ergreifen unterband. Die Wüstenähnliche Fläche offenbarte sich vor der Gruppe und sie Setzten zur Landung an. Cell stand schon ungeduldig da und grinste Hämisch. „Ah, mein Besuch!“ Schweigend kamen sie zu stehen und warteten darauf, was Cell sonst noch zu sagen hatte. „Es wird wie ein Großes Turnier ablaufen, ausnahmen: Jeder von euch Kämpft gegen mich, Disqualifiziert wird der, der Stirbt.“ Sagte das Grüne etwas und lachte Manisch, als er die geschockten Gesichter sah. Kapitel 11: Goku in Bedrängnis ------------------------------ So, hier ist Teil 11! Ich hoffe der gefällt euch auch! Liebe Grüße an: Bulma654 und Lolajang Vögel zwitscherten, die Sonne schien von einem Blauen Himmel herab und zwei Kinder, die wie Zwillinge wirkten – in Wirklichkeit jedoch ein und die Selbe Person waren – spielten auf der Wiese miteinander „Das ist mein Dino-Spielzeug!“. Lächelnd schaute die Blauhaarige Mutter den beiden Halb-Saiyajin-Babys zu, während sie auf einer Liege lag und an ihrer Cola nippte. Sie ahnte noch nichts von Cells Tunirregeln und ihren weiteren Auswirkungen. Noch immer vor Schock erstarrt, starrten die Kämpfer auf Cell. Hatten sie wirklich richtig gehört? Wollte er wirklich ein Turnier gestalten, wo es nur mit dem Tod aufhörte? „Na!? Was ist? Habt ihr schiss?“ fragte Cell herausfordernd und mit vor Hohn triefender Stimme. Goku trat mit ernster Mine hervor. „Lass uns beginnen.“ „Ah, Son-Goku, nicht wahr? Es freut mich, das du kommen konntest!“ sagte die Echse und hörte sich wie ein Schmieriger Ofen an. Wortlos schritt Goku in die Eingezeichnete Kampffläche und stellte sich in Kampfposition. „Wer ist Schietsrichter?“ Hämisch grinste Cell. „Wir benötigen keinen.“ und auch er begab sich in seine Kampfposition. Noch ernster schaute Goku. „Das habe ich mir fast gedacht…“ murmelte er in seinen nicht vorhandenen Bart hinein. Ruhig sahen sich die Gegner an, den anderen prüfend und unbeweglich. Gokus Armmuskel zuckte kurz und beide schienen zu verschwinden. „Beeil dich, Sam! Das hat bestimmt schon angefangen!“ drängte der Reporter seinen dicklichen Kameramann. „Was kann ich dafür, das der Motor überhitzt ist? Hätte man uns letztes Jahr – wie gefordert – einen neuen Ü-Wagen gegeben, müssten wir jetzt nicht 3 Meilen laufen!“ keuchte Sam auf. „Kevin! Ich bin nicht zum Laufen geschaffen!“ Grimmig sah Kevin den Kameramann an. „JETZT weiß ich, warum man dich nicht in Krisengebiete schickt!“ „Ha, ha! Hab glatt vergessen wie man lacht!“ schoss Sam sauer und atemlos zurück. „Damals, wo ich noch Jünger war, hatte ich beim Fußballspielen eine Knieverletzung und durfte nicht in Krisengebiete!“ Protestierte er und Keuchte mehrmals auf. „Wenn du es sagst…“ begann Kevin und ließ den Satz offen stehen. „Jetzt beeil dich doch!“ „Ja, ja!“ Die Luft zischte unbarmherzig und laut echoten die Schläge auf der Ebene wieder. Schon jetzt hatte der Tag eine unsagbare Hitze aufgebaut und die Kämpfer am Boden, die nur zusahen, schwitzten schon Ordentlich. Plötzlich waren beide wieder zu sehen. „Ha! Meine Daten sagen mir, das du schwächer geworden bist!“ rief Cell Hämisch aus. „Was ist? Hat der Virus die geschwächt?“ fragte Cell muckend. „Na, warte! Dir zeig ich’s!“ grollte Goku und griff wieder an. Sein Goldenes Haar wurde durch die wucht zurückgeworfen und seine Jade-Grünen Augen blitzten Wütend. Besorgt schauten die Piccolos zu, wie Goku Kämpfte. „Tsrüps ud hcua eid noitautkulfik? (Spürst du auch die Kifluktuation?)“ fragte P-Piccolo auf Namekianisch. „Aj, sawtednegri tmits ad thcin! (Ja, irgendetwas stimmt da nicht!)“ Antwortete der andere und starrte die beiden Vegetas an, die offensichtlich zu wissen schienen, was los war. „Kruzzusack rurraatrur drorrorok! (Er bekommt die Wehen!)“ sagte F-Vegeta grimmig. P-Vegeta kaute nervös auf seiner Unterlippe. Auch Trunks bemerkte Goku Veränderung, doch ihm wurde gar nicht erst klar, was dies zu bedeuten hatte. Nicht bevor sich Gokus Hose plötzlich eine eindeutige Nässe zeigte. „SAM! Was wird das?“ fragte Kevin aufgebracht. Sam schloss wieder seine Hose und kam dann auf gleiche Höhe wie Kevin. „Ich musste Pissen, was dagegen?“ fragte er grantig zurück. „Zwölf Uhr ist schon seit Zehn Minuten durch! Die sind schon mittendrin!“ rief Kevin Verzweifelt aus. „Die Beste Story meiner Kariere und es scheitert alles am Kameramann!“ ging es Theatralisch weiter. „Es ist IMMER der Kameramann schuld! Ihr Reporter macht ja nie etwas Falsch!“ regte sich der Dickbäuchige Mann auf. „Pass auf was du sagst!“ fing Kevin an. „Oder was?“ fragte Sam unbeeindruckt. „Willst du mich feuern? Du bist nicht der Boss!“ Indes fiel Goku mit dem Gesicht zu Boden und blieb, mit einer Hand auf seinen Geschwollenen Bauch, liegen. „Ahhh!“ Verwirrt sah Cell ihn an. Er hatte ihm kein mal in den Bauch getreten! Und warum hat der Schwächling sich in die Hose gemacht? Schließlich schien er keine Angst zu haben!? Was zum Teufel ist los? Auch Krillin, Tienchinhan, Yamcha, die beiden Piccolos, Gohan und Geto starrten Goku irritiert an. Die Vegetas dagegen erstarrten und Trunks viel fast in Ohnmacht. „Was ist los? Bist du zu Schwach?“ fragte Cell angewidert. P-Vegeta trat vor. „Ich werde weitermachen!“ dann wand er sich zu Trunks und F-Vegeta um. „Bringt ihn weg.“ „Moment mal!“ rief Cell dazwischen. „Der Kampf endet mit dem Tod!“ „Aber nicht auf diese Weise!“ zischte P-Vegeta. „Jetzt bin ich dran!“ F-Vegeta ging zu Goku, hob ihn auf und hob ab. „Was ist los?“ fragte Krillin aufgebracht. „Ist es das Virus?“ „Ich glaub nicht…“ meinte F-Piccolo und sah den Schwebenden Vegeta abwartend an. „Ich kann es noch nicht mal ganz erahnen…“ „Jetzt ist nicht der Zeitpunkt dafür!“ zischte Vegeta und flog mit Goku davon. „Was ist denn nun mit Goku?“ fragte Yamcha. „Schwanger.“ Sagte P-Piccolo simpel. Jeder auf dem Kampffeld hielt geschockt die Luft an. Vegeta wirbelte wütend zu dem Namekianer und sah ihn vernichtend an. „Woher?“ „Die Puzzelteile haben sich zusammen gefügt.“ Erklärte F-Piccolo tonlos. „ChiChi hat Goku geschwängert?“ rief Tienchinhan mit Horror aus. „Erzähl es ihnen, Vegeta.“ Forderte P-Piccolo. „Sag, grünling, woher weißt du das alles?“ fragte Vegeta Wütend. „Gottespalast ist ein Übersichtspunkt. Man sieht ALLES von dort.“ Kam die Antwort. „WUAHAHAHAHA!“ Lachte Cell Hämisch und Manisch zu gleich. „Vegeta und Goku ein Liebespaar! Und dann hat auch noch der Saiyajinische Körper von Goku zugeschlagen! Herrlich!“ Cell Lachte noch Härter und krümmte sich schon. „Ihr seid zusammen?“ fragte Yamcha ungläubig. „Ich dachte du bist mit Bulma zusammen!?“ Vegeta senkte leicht seinen Kopf und begann seinen Nasenrücken zu massieren. „Das ist Privat! Das geht euch nichts an! Und das wegen Bulma kannst du sie selbst fragen!“ Das Lachen im Hintergrund erschwerte das Sprechen. „Halt die Klappe, du Kröte!“ rief er schließlich frustriert über seine Schulter. Cell grinste noch immer, aber beruhigte sich einwenig. „Herrlich! Sollen wir nun Kämpfen?“ Goku krallte sich in F-Vegetas Schultern fest, als eine Neuerliche Wehe ihn erfasste. „Wo… wo bringst du mich hin?“ fragte er schmerzverzerrt. „Zum Weib, sie weiß bescheid.“ Antwortete der Prinz und hielt ihn fester, da sich Goku ziemlich wand. Ziemlich schnell kamen sie wieder zur Capsule Coorperation und landeten im Garten, wo Bulma mit den Babys spielte. Verwundert sah sie auf und starrte dann auf Goku. „Oh, mein Gott… Die Wehen! Komm hier lang!“ sie wies ihm den Weg in die Krankenstation. Auf dem Weg dorthin traf sie auf ihre Mutter, die sie dann mit der Betreuung der Halb-Saiyajins beauftrug. In der Krankenstation angekommen, legte Vegeta Goku auf ein bett ab und Bulma zog den Vorbereiteten Geburtshelfertisch dazu. „Tief und ruhig durchatmen! Erinnere dich daran, was ich dir beigebracht habe!“ erinnerte ihn Bulma und überprüfte seinen Puls. Kapitel 12: Da ist schön das Köpfchen! -------------------------------------- Hallo! Das ist Teil nummero 12! Und ich Bedanke mich Herzlich bei allen Lesern und allen Reviewern! Ich hoffe euch gefällt dieser Teil und hinterlasst mir noch ein Paar Kommis mehr ;) Ich weiß, das ihr es lest! Tut nicht so! Also, her mit den Kommies! XD Die Welt hielt den Atem an und schaute auf ihre Bildschirme, mit der Hoffnung dort den Kampf sehen zu können. Der Reporter Kevin und Kameramann Sam waren sich der Tatsache durchaus bewusst, waren aber immer noch zu weit entfernt, als das Bilder lieferbar wären, doch hörten sie ein Wahnsinniges Lachen aus der ferne. „Nein! So genial!“ und wieder Lachte Cell los. Sein Bauch schmerzte schon und tränen liefen über sein Gesicht. Vegetas Gesicht dagegen lief rot an. „HALT DIE KLAPPE, DU INSEKT!“ brüllte er aus vollem leibe. Das Grüne Wesen wurde plötzlich ganz still und ernst. Dann zuckten seine Mundwinkel und als nächstes lachte er wieder und lag wieder auf dem Boden. „GOKU IST SCHWANGER!! WUAHAHA!“ Der Prinz schien noch röter zu werden, auch wenn man es nicht für möglich hielt. Seine Fäuste, die an seinen Seiten angespannt hingen, zitterten und versprachen eine Abreibung der Superlative. „Wenn du nicht sofort aufhörst zu lachen und endlich mit dem Kampf beginnst, werde ich ohne deine Aufmerksamkeit anfangen!“ Doch Cell hörte kaum zu, sondern Lachte viel lieber noch härter. Seine Muskeln spannten sich an, sein Blick auf die Echse fixiert, und setzte zum Sprung an. „AAHHRG!“ sein ganzer Körper krampfte sich zusammen, seine Hand drückte das Metal des Bettgestell zusammen und sein Gesicht war Schweißnass. „Du musst dich entspannen! Und Atmen! Vergiss das Atmen nicht!“ ermahnte Bulma ihn schon zum vierten mal. „Wie zum Teufel soll ich mich entspannen?? WIE??“ brüllte Goku ungehalten. „WIE?“ „Jetzt stell dich nicht so an! Ich habe selbst schon eine Schwangerschaft hinter mir! Und ich habe dir alles schon vor Monaten gezeigt!“ gab Bulma recht patzig zurück. „Und jetzt entspannst du und fängst mit den Atemübungen an, die ich dir gezeigt habe!“ „Wie?“ fragte Goku verzweifelt und ausgepowert zu gleich. Seine Augen waren glasig und zeigten seine angst vor dem, was vor ihm lag. Hätte er damals gewusst, das er Schwanger werden könnte, hätte er Vegeta nie an sich ran gelassen. Jedenfalls nicht so. Aber, er ist doch so… süß? „Oh, mein Gott!“ Ein Lautes grollen hallte über die Ebene und sehr viel Staub wurde aufgewirbelt. Zwischen dem Staub sah man immer wieder grün durchschimmern. Der Prinz stand noch immer mit ausgestreckter Faust an der Stelle, wo die Schneise im Boden begann und seine Augen Blitzten in einem Wütenden, eiskalten Jade-Grün. Seine Goldenen, Flammenartigen Haare, wehten in einem starken Wind, die Muskeln in seinem ganzen Körper völlig gespannt und seine Wut schien grenzenlos. Langsam lichtete sich der Staub und man sah wie sich Cell wieder aufraffte. Sein lachen war verstorben und auch er war wütend. „So nicht, Freundchen!“ zischte er. „Ich bin nicht dein „Freund“!“ zischte Vegeta zurück. Die beiden Kontrahenten starrten sich boshaft an, ihre Muskeln bis zum zerreißen gespannt und bereit, ihrem Gegner den Kopf abzureißen. Der Prinz aus der Zukunft hatte seinen Sohn auf dem Arm und ging vor dem Zimmer auf und ab. Trotz dessen, das es nicht sein Kind war, das erwartet wurde, war er Nervös. In Gewisserweise war dort drinnen auch sein Partner, der in seiner Zeitline Tod war. Ja, nun hatte er sich dieser Gewissheit hingegeben. Sobald er wieder in seine Zeit zurückkehren würde, wäre nichts mehr wie vorher. Alleine, mit einem kleinen Kind, sein Lebenspartner Tod, die Erde ein Wrack und dort warteten noch die anderen Cyborgs, die, um die er sich ganz alleine Kümmern musste! Niedergeschlagen setzte er sich auf einen der herumstehenden Stühle. Er ganz alleine, mit einem Kind und insgesamt drei Cyborgs? Ober er das schaffen konnte? Schwer musste er bei diesen Gedanken seufzen. Nein, er brauchte eindeutig Hilfe und wenn es nur so jemand wie Bulma war, er alleine konnte das nicht durchstehen! „SAM! BEWEG DEINEN FETTEN HINTERN!“ schrie der Reporter nach hinten. „Da hinten ist das doch schon!“ Sam keuchte und versuchte mit der Schweren Kamera, schnell hinterher zu kommen. „Schlepp du… doch auch… mal… puh! …diese blöde Kamera!“ kam es geschafft von dem vierzigjährigen. „Ach, gib doch her, du Memme!“ maulte Kevin und entriss Sam die Kamera, die er fast sofort fallen ließ. „BOA! Was ist da drinnen? Steine?“ Sam stand mit verschränkten Armen daneben. „Sehr sensible Elektronik, Kev’, also las sie nicht Fallen! Der Boss wird sonst Sauer!“ Nur einige hundert Meter entfernt vom Streitenden Reporter Team, hagelte es Schläge und Tritte zwischen zwei Individuen. Diese zwei Personen – nun extra nicht als Menschen bezeichnet, da keiner von beiden auch nur ein Stückchen Menschliche DNS besaß – brüllten sich Beleidigungen an den Kopf, die lieber nicht wiederholt werden sollten und fügten ihrem Gegner Verletzungen zu, die so manch einen schon zum weinen gebracht hätten. Die Zuschauer – nur zu einem Gewissen Teil Menschlich – starrten zum Teil ungläubig auf das geschehen. Sie spürten die ungeheuerlichen Gewalten, die aufeinander trafen so, als würden sie inmitten eines Sturms stehen und das Auge des Tornados auf sich zu rasen sehen. Um genau zu sein, zwei Monstermäßige Tornados wüteten und erweckten den Anschein nicht innerhalb der nächsten Zeit aufzuhören. „Pressen!“ befahl Bulma und saß zwischen Goku Beinen. „Ich… ich kann nicht!“ rief Goku verzweifelt aus. „Warum denn nicht?“ fragte sie verwirrt. „Weil…“ er wurde ziemlich rot, trotz der schmerzen die er empfand. „…du schaust mir dahin!“ Irritiert sah sie ihn an. „Aber… sonst machts dir doch auch nichts aus, Nackt herumzulaufen!“ Verzweifelt blickte er sie an und schien röter zu werden. „Das war bevor ich wusste, das du irgendwann einmal genau dorthin starren würdest!“ „Ich starr nirgends anders hin, als zu dem Stückchen Kopf, was da gerade heraus kommt!“ verteidigte sie sich vehement. Gokus Augen wurden groß. „K..köpfchen? da ist schon das Köpfchen zu sehen?“ „Ja, das sagte ich doch! Also press endlich!“ forderte sie erneut auf. Tief atmete er durch und versuchte dann wieder zu pressen. „Aaahhhrr….“ „Oh, mein…“ „…Gott!“ Sam und Kevin standen am Rande einer Klippe mit perfektem Ausblick auf den Kampf. Die enorme Schnelligkeit und die extreme Hässlichkeit Cells ließ ihnen das Blut in den Adern gefrieren. „Hier! Aufnehmen! Sofort!“ befahl Kevin aufgeregt und drückte dem verdutzten Sam die Kamera in die Hand. „Wie, was, jetzt?“ fragte Sam, doch war er schon dabei die Kamera zu justieren. „Klar, wann sonst?“ fragte der Reporter und stöpselte sein Mikrophon an die Kamera und er selbst positionierte sich davor. Sam gab ein Zeichen und Kevin begann mit seiner Atemlosen Ansprache. „Meine Damen und Herren. Wir haben es doch noch zum Ort des Kampfes geschafft! Hinter mit tobt ein erbitterter Kampf zwischen Cell und einem Menschen.“ Damit ging Kevin zur Seite und Sam zoomte in den Kampf hinein. „Sehen sie diese Schnelligkeit! Und diese Kräfte! Dieser Kampf entscheidet über unser aller Dasein! Lasst uns Beten, das Cell besiegt wird! Oh, sie haben aufgehört. Seht diese Blicke! Oh und diese Verletzungen! Wenn dies kein erbitterter Kampf ist… Aber, einen Moment! Das ist nicht Son-Goku, der dort Kämpft! Nicht der Sieger des 23rd Tenka’ichi Budôkai! Doch wer ist das? Wer Kämpft gegen dieses Wesen? Ist Son-Goku schon ausgeschieden?“ Kapitel 13: Der Hitziger Kampf mit Fäusten und Worten ----------------------------------------------------- Hallo! Hier ist der Neue Teil! Ich weiß, es hat wieder was länger gebraucht, aber ich war mir nicht sicher, wie ich weiter vorgehen sollte. Bitte gibt mir also für das weitere vorgehen einen kleinen tip! Ausserdem will ich meinen Kommi-schreibern Danken: KagomeChan1, Bulma654 und Lolajang. Scheinbar unbeweglich standen sich die beiden Kontrahenten gegenüber. Ihre stechenden und hasserfüllten Augen blitzten gefährlich auf und ihre angespannten Muskeln schienen fast zu zerreißen. Wie auf ein stummes Kommando hin, stürmten sie aufeinander zu, ihre Fäuste zum schlagen und Blocken erhoben. Cell schlug mit seiner rechten zuerst zu und erwischte Vegeta fasst am Bauch, doch hatte der Prinz sich noch rechtzeitig zur Seite Geworfen und brachte Cell fast durch einen Roundhouse-Kick zu fall. Cell konnte sich aber noch abfangen und stieß sich vom Boden ab um einen rückwärts Salto zu machen und dann seinerseits mit einem Kick zu kontern, der Vegeta einige Meter weite schleuderte, bevor dieser sich abfangen konnte. Hockend ließ Vegeta seine Hand vor schnellen und schleuderte eine Energiekugel auf das Echsengebilde vor ihm. Die Luft zischte, als Cell auswich und beinahe über einen Stein stolperte. „Wohl nicht den Kampfplatz gesäubert, wie?“ höhnte Vegeta und lies sein fiesestes grinsen auf seinem Gesicht erscheinen, bevor er wieder voran stürmte und kurz vor Cell verschwand, nur um hinter ihm wieder aufzutauchen und mit einem Hammerschlag Cell zu Boden zu schicken, wo er einen kleinen Krater hinterließ. Stöhnend wollte Cell sich wieder aufrichten, kam aber nicht mehr dazu, da Vegeta mit einem fallenden Ellbogen-Kick auf seinen Rücken traf. Cell schrie vor schmerzen auf und fluchte gleich darauf heftig. Wütend ließ er eine Energiewelle los und schleuderte Vegeta damit von sich, der sich in der Luft fing und mit einem Bombardement an Energiekugeln an. Staub wurde aufgewirbelt und ziemlich schnell war Cell in dieser nicht mehr zu sehen. Explosionen erfüllten die Luft und kleine Steinchen schleuderten durch die Gegend. Nachdem Vegeta mit seiner Attacke aufgehört hatte, lichtete sich der Staub einwenig und eine Silhouette war zu erahnen. Grinsend trat Cell aus der sich lichtenden Staubwolke und schien noch genauso unverletzt, wie zu vor. Nur einige Kratzer waren hinzugekommen. „Ist das alles?“ fragte er Hämisch. Vegetas Augen wurden zu schlitzen. „Nein, das war nur der Anfang.“ Zischte er und stob wieder auf den Grünhäutigen zu. „Und jetzt noch ein einziges mal Pressen, Goku!“ meinte Bulma aufgeregt. Mit hochroten und schwitzenden Gesicht nickte er und atmete mehrmals tief durch. „AAAHHHNNGGG!!“ schrie er und kurz darauf war das schreien eines Babys zu hören. Bulma strahlte, als sie den Jungen auf Gokus Bauch legte. „Ein perfekter Junge! Meine Glückwünsche!“ Auch Goku strahlte, als er dieses kleine Würmchen auf seinem bauch sah und wischte mit einem Tuch, das er von Bulma bekam, den kleinen sauber. Der kleine, noch nasse Schwanz, wickelte sich um Goku Handgelenk. „Wie soll er denn heißen?“ fragte Bulma. „Geto.“ Sagte Goku nach kurzem innehalten, dann lächelte er. Wutschnaubend stürmte ChiChi auf das Gebäude zu, wo ihr Anwalt drin saß und hatte halb zerknautschte Blätter in der rechten Faust. „Ich fasse es nicht! Wie kann der dass wagen? Ich habe ihn so lange durchgefüttert und ihm alles durchgehen lassen, ist es da zu viel gefragt, das ich Gohan haben darf?“ schnaufte sie in ihrer Wut. Die Menschenmassen vor ihr Teilten sich und jeder hoffte, nicht Ziel des Wutausbruchs zu werden, der sich deutlich in ihrem Gesicht andeutete. Einer der dies nicht mitbekommen hatte und mit seinem Telefon viel zu beschäftigt war, um der Furie auszuweichen. Es Folgte das unausweichliche: Sie stießen zusammen. „Können sie nicht aufpassen!? Sie eingebildeter Lackaffe!“ schrie ChiChi den Mann an. „Den Ton verbi…“ weit kam der Arme Mann nicht. „Ach, hallten sie doch ihre Klappe! Sie brauchen nicht unbedingt mit ihrem Blöden Handy durch die Gegend laufen und zu Glauben, das jeder ausweicht!“ regte sie sich auf. „Aber…“ „Nichts aber! Sie…“ es dauert fast eine Halbe Stunde, bis sie den Mann wieder davon gehen ließ und noch eine weitere Viertelstunde sollte vergehen, bis sie aufgehört hatte zu schreien und zu schimpfen und weiter Wutschnaubend zu ihrem Anwalt ging. „Näher ran, Sam!“ Flüsterte Kevin und nahm dann wieder das Mikrophon vor den Mund. „Für die etwas Älteren Zuschauer, die damals auf dem 23. Tenka’ichi Budôkai waren und schon einmal Zeuge von Son-Gokus Kampfstil wurden, ist dies hier wahrscheinlich schon ein alter Hut, doch für die Jüngeren von uns, die den Kampf gegen Piccolo damals nicht sahen, ist dies unglaublich! Sehen sie diese Energieblitze? Egal wer dieser Kämpfer dort unten ist, er scheint zu Gewinnen!“ Kevin kniff die Augen wieder zusammen und zeigte mit hektischen Bewegungen auf die kleine Gruppe am Rande des Kampfes. „Wenn ich es richtig sehe, stehen dort Tatsächlich Yamchu, Krillin, Tienchin-Han und ZWEI Piccolos! Son-Gokus Freunde und sein Feind? Aber warum ist er gleich zweimal da? Aber es scheint so, als würde der sohn des Oberteufels diesmal für uns Kämpfen!“ Die Zuschauer zu Hause Atmeten erleichtert auf, als sie dies Hörten. Ein Altes Ehepaar begann sich sogar über den Kampf von damals zu unterhalten und Lachten auch schon wieder über kleinere Scherze. Die Kinder trauten sich wieder nach draußen zum Spielen und die Stammtische unterhielten sich über Strategien, das der eine ja besser sein könnte, wenn er dies, oder das nicht machen würde. F-Vegeta hörte die schreie von dem neuen leben und klopfte an der Tür. Der kleine Trunks lehnte an seiner Schulter und schlief. Die Tür wurde von einer Lächelnden Bulma geöffnet. „Ah, Vegeta! Konntest es wohl nicht abwarten, wie? Komm doch!“ Schluckend trat er ein und sah das neugeborene Kind auf Goku liegen. Er ging zum Bett hin und schaute das sich windende und leicht wimmernde Baby an, dann fiel sein Blick auf den Schwanz, der um das Handgelenk seiner Mutter gewickelt war. „Da hast du gute Arbeit geleistet, Kakarotto.“ Sagte er und streichelte abwesend den Schwanz seines eigenen Sohnes. Goku lächelte. „Ich denke eher, dein Alter-Ego hat hier die Arbeit geleistet.“ Vegeta lachte kurz auf. „Baka.“ Sagte er dann und schüttelte lächelnd den Kopf. „Wer lag hier in den wehen?“ Auch Goku lachte nun. Doch dann erstarb sein lächeln und er schaute fast schon traurig auf seinen Sohn. „Ich frage mich nur, was die anderen dazu sagen werden.“ Einwenig verfinsterte sich Vegetas Mine und Trunks wurde etwas unruhig, als er die Verspannungen in seinem Vater verspürte. „Das sollte dir egal sein, was diese Menschen denken! Du tust das einzig richtige, indem du die Saiyajinische-Linie weiterführst! Du folgst deinen Instinkten! Das, was diese Erdlinge nicht können, oder wollen!“ „Sie sind meine Freunde…“ mehr sagte Goku auch nicht mehr, während er seinem Sohn das Köpfchen streichelte. Bulma setzte sich zu ihm aufs Bett und nahm ihn in den arm. „Ich bin mir sicher, das wir das den anderen erklären können und das die dass dann auch verstehen werden. Ich werde dir dabei helfen, so gut ich kann.“ „Und ich bin mir sicher, das Prinzchen auch seinen Senf dazu geben wird.“ Sagte Vegeta grinsend. Aus dem lächeln und grinsen der drei erwachsenen, wurde schnell ausgelassenes Gelächter. „Meine Damen und Herren, der Kampf wird jetzt erst recht interessant! Der Unbekannte stürmt wieder voran, aber halt! Was ist jetzt los?“ Kevin war dazu übergegangen, wie ein Sportreporter zu Moderieren. Genau das, was er schon immer machen wollte. Sam dagegen suchte, während er filmte, nach Schokoriegeln in seinen Hosentaschen, die nicht zerlaufen waren. „Cell hat ihn zu Boden geschleudert! Und nun schlägt er auf ihn ein! Nein, um Himmelswillen! Steh doch wieder auf!“ Auch Sam schaute wieder durch die Linse und stellte sie etwas schärfer. „Ja, der Unbekannte konnte sich befreien und schlägt nun mit neuer Härte zurück! Aber, was macht er nun? Wieso bleibt er so still in der Luft stehen? Er bietet doch gerade die Perfekte Zielscheibe, mit seinen Ausgebreiteten Armen!“ „Das kann nicht möglich sein!“ rief ChiChi aus und donnerte ihre Fäuste auf den Tisch ihres Anwalts. „Es kann nicht sein, das er einen Antrag auf Eignungsfeststellung gegen MICH erhebt! So intelligent ist er einfach nicht!“ „Beruhigen sie sich doch bitte!“ meinte der Anwalt und bekam schon den Angstschweiß auf seine Stirn. „Herr Murukiwa ist einer der Besten Anwälte. Ich bezweifle, das ich gegen ihn gewinnen kann! Ihr bald Ex-Mann hat irgendwie genug Geld für ihn!“ „Ha!“ rief sie aus. „Er und Geld? Davon träumt er nicht einmal!“ wütend stemmte sie ihre Fäuste in die Hüfte und ging in dem Zimmer auf und ab. Dann blieb sie wie getroffen stehen und ihre Gesichtszüge entglitten vollkommen. „Bulma…“ hauchte sie, doch dann schrie sie wieder. „Bulma! Natürlich! Nur sie kann ihm das Bezahlen!“ „Entschuldigen sie, wer ist diese Bulma?“ fragte der Rechtsanwalt, in der Hoffnung, einen Punkt gefunden zu haben, der ihm weiterhelfen würde. „Bulma Briefs! Gokus Älteste und erste Freundin!“ Meinte sie zischend. „DIE Bulma Briefs?“ fragte er zitternd nach. „Wenn sie mit DIE, die Besitzerin von der CC meinen, dann ja. Genau die!“ Knurrend setzte sie sich auf einen Stuhl. „Wieso hält die sich nicht einfach raus?“ „Frau Son, ich sehe wirklich keine Möglichkeit zu gewinnen. Gegen die CC verliert jeder.“ Sagte der Anwalt ernst. „FIIINAAAL-FLAAASH!!!“ Brüllte der Prinz und aus seinen Ausgestreckten Armen kam ein Energiestrahl raus, der zielstrebig auf Cell zu schoss. Staub und Steine wurden aus dem Weg des Strahls geschleudert. Alles um dieses vorstrebendes Licht herum wurde dunkel und ließ den strahl unheimlich grell wirken. Tosend laut stob die Energie ihrem Ziel entgegen. Cells Augen wurden groß, als ihm die Kraft hinter dieser Attacke bewusst wurde, doch er hatte keine Zeit mehr auszuweichen. Ihm blieb nichts anderes übrig, als sich die Arme Schützend vor seinen Körper zu halten, während Vegetas Energieattacke voranstürmte. Kapitel 14: the world is not enough ----------------------------------- Endlich der neue Teil! Aber ich will schon im voraus sagen, das dies der Letzte ist! Unknown ist beendet. Ich möchte euch allen Danken, die ihr meine Geschichte gelesen habt und besonders denen, die mir einen kleinen oder großen kommi hinterlassen haben und mich immer weiter inspirierten! Wie der Zorn Gottes, preschte der unheimliche Energieball voran, seinem Ziel entgegen, das fast schon vor Angst zu Zittern begann. Noch nie, in seinem doch recht Kurzen Leben, hatte Cell eine solche Angst verspürt. Wie konnte ein einziges Lebewesen eine solch enorme Kraft aufwenden? Er war doch hier die Perfektion in Person!? Wie konnte diese niedere Kreatur eine solche Ki-Kugel schaffen? „Um Himmels willen! Damen und Herren! Sehen sie dieses furchterregende Licht? Es erfüllt unser ganzes Blickfeld und ist verdammt grell!“ Rief Kevin in sein Mikro hinein, um das tosen des Windes zu übertönen. „Wird Cell das überleben?“ Auf der Insel des Herren der Schildkröten, schaute sich Muten Roshi, Oolong, Pool, Schildkröte und auch Lunch, das ganze Spektakel am Fernseher an. Schweiß lief Roshi über die Stirn und alle baten sie jegliche Höhere Macht, die ihnen bekannt war, das Vegeta gewinnen möge. „Diese Kraft…“ murmelte Roshi in seinen Bart. „Wo nimmt Vegeta die auf ein Mal her?“ Lunch, dessen Haare zur Zeit Schwarz-Blau waren, stand auf und brachte aus der Küche ein Tablett mit, auf dem sich Getränke und Snacks befanden. „Macht euch doch keine Sorgen! Isst und trinkt lieber!“ „Aber Lunch!“ wiedersprach das Schweinchen, „Goku ist gar nicht auf dem Kampffeld! Er wurde wahrscheinlich schon getötet!“ „Nein! Seine Energie ist noch deutlich zu Spüren. Er ist grad in der CC. Ich frag mich nur, was er dort macht!?“ Korrigierte Roshi. Auch F-Vegeta, Bulma, die beiden Baby-Trunks, Goku und der kleine Geto saßen zusammen im Wohnzimmer und schauten sich den Kampf an. Gespannt verfolgten die beiden Kämpfer zusätzlich den Ki-anstieg und abfall. „Vegeta ist verdammt stark! Warum weiß ich nichts davon?“ fragte Goku verwirrt. „Das muss mit dem Wissen zusammenhängen, das jetzt gerade sein Kind geboren wurde und er alles dafür tun will, damit ihm und auch Trunks nichts zustößt. Weder jetzt noch in Zukunft.“ Sprach F-Vegeta. „Heißt das, dass er gewinnen wird?“ fragte Bulma hoffnungsvoll nach. „Das wird sich noch zeigen.“ Yamchu, Tienchinhan, Trunks, Geto, Krillin und die beiden Piccolos hatten ihre Augen verdeckt und hielten gespannt ihren Atem an. Der kleine Gohan dagegen hatte sich eine Pappbrille aufgesetzt, die eigentlich zum beobachten von Sonnenfinsternissen gedacht war, doch in dieser Situation deutlich von Vorteil war. So konnte er nicht nur die Kis beobachten, sondern auch noch die Silhouetten der beiden Kontrahenten und deren Bewegungen. Zusätzlich hatte er ein Notizblock und einen Stift zur Hand und schrieb sich stichpunktartig Sachen zu den Kampftechniken, der Bewegungsweise und zum Kampf selbst auf, was sich etwas schwer gestaltete, da Vegeta zur Zeit einen heftigen Wind erzeugte und die Notizblätter dadurch herumwirbelten. Verzweifelt saß ChiChi am Schreibtisch ihres Anwalts und hielt sich ihren Kopf. Die Gegensprechanlage auf dem Tisch piepte und vorsichtig ging der Anwalt ran. „Ich sagte doch, ich wolle nicht gestört werden!“ „Es ist Wichtig! Schalten sie den Fernseher auf Kanal 5!“ kam die Stimme der Sekretärin über das Gerät. Verwundert drückte er einen Knopf, an einer Fernbedienung, wodurch sich eine Schranktür zur Seite bewegte und den Fernseher der dahinter verborgen war, anschaltete. Ein weiterer Druck und Kanal 5 lieferte grelles Licht und die Stimme eines Aufgeregten Reporters: „Es ist unglaublich! Cell und sein Gegner haben hier alles in ein Blendendweißes Licht gehüllt. Ich würde nun alles dafür geben, jetzt zu sehen, was dort unten auf dem Kampfplatz passiert! Alles was wir nur wissen, ist: Dort unten kämpft ein uns unbekannter Mann um das Überleben der Gesamten Menschheit! Wir haben noch immer keine Information darüber, warum Son-Goku hier nicht teilnimmt. Ob er schon vor unserem Eintreffen besiegt wurde?“ Erschrocken sah ChiChi zum Bildschirm. „Nein…“ hauchte sie. „Das kann nicht sein!“ kam es jetzt fester, aber immer noch ungläubig von ihr. „Niemand kann Goku besiegen! Absolut niemand! Das verdammte Virus hat doch noch zugeschlagen! Es muss wiedergekommen sein!“ „Welcher Virus?“ fragte der Rechtsanwalt nach. „Ein sehr Seltenes und vor allem sehr Tödliches Herz-Virus, das er vor einigen Wochen hatte. Er wäre fast gestorben!“ erzählte sie und starrte gebannt auf den Bildschirm. „Ich hoffe nur das es Gohan gut geht!“ Plötzlich wurde der Bildschirm von einem noch grellerem Licht erfüllt und hinzu kamen die unglaublich Lauten Geräusche einer Riesigen Explosion. Warum ist mir so Kalt? Und wo ist diese Schnecke? Eben hatte er mir doch noch einen Ki-Ball entgegen geworfen!? Und wo ist er nun hin? Wo sind alle anderen hin, die eben noch so schön entsetzt geschaut haben? Wo ist mein Kampfplatz? Es ist so dunkel hier... und kalt… irgendwie, bekomme ich Angst. So wie eben, als Vegeta mich fast getötet hatte. Dieser dreckiger Kerl! Aber, Moment... Da ist ein Licht! Da ist bestimmt der Ausgang aus diesem Tunnel. Ich frage mich nur, wie ich hier hin kam? Egal, am Ende hiervon, werde ich sie alle töten! Keiner wird mir entkommen und jeder wird Bluten! ARGH! Wie lang geht dieser doofe Tunnel noch? Ich renn’ hier wie ein blöder und das Licht ist immer noch soweit weg! Es geht einfach nicht in meinen Schädel, wie ich her kam! Erst war da die Energiekugel, der Schmerz und dann war ich hier im Tunnel mit diesem Licht... SCHEISSE! Das ist doch nicht DAS Licht!?? Kacke! Der Kleine hat mich doch wohl nicht wirklich getötet, oder? Verdammt, schnell zurück, in die andere Richtung! Schnell! Schnell! Oh, nein! Alles ist so verdammt dunkel! Ich seh’ nichts! Wo ist der Ausgang? Ich will zurück in meinen Körper! Ich bin doch die Perfektion! Perfekter als Perfekt! Gibt es da noch eine Steigerung? Was? Was ist das? Ist es...? JA! Weiter! Schneller! Genau das muss der Ausgang sein! Ja, ja, ja! Ich werde es denen noch zeigen! Von wegen besiegt! Ha! Ich lebe noch! Ich bleibe auch noch sehr lange am Leben! HAHA! Sterbliche! Wartet nur, euer letztes Stündlein hat geschlagen! Meine Freiheit! Langsam lichtete sich der Staub und auch das Licht ging allmählich zu Neige. Die Anwesenden kniffen noch einmal die Augen zusammen und sahen sich dann um, doch außer Vegeta sahen sie niemanden mehr auf dem Kampfplatz. Langsam erwachten auch Sam und Kevin aus ihrer Starre und der Reporter nahm wieder das Mikro zum Mund. „Meine Damen und Herren, es gibt keinen Hinweis mehr auf Cell. Es scheint so, als wäre er Besiegt worden!“ Jubelte er in das Mikrophon. „Wir werden uns auf den Weg zum Kampfplatz machen, um mit dem Mann der Stunde zu sprechen!“ Trunks und Geto starrten ungläubig ihren Vater an, doch dann grinsten beide und schlugen ihre Hände gegeneinander. „Du hast es geschafft!“ rief Geto dann aus. Gohan schrieb noch etwas nieder, nahm die Pappbrille ab und lächelte in Vegetas Richtung. „Perfekt! Besser hätte Paps das auch nicht machen können!“ „Wo wir grad von Goku reden…“ begann Krillin argwöhnisch. „Wie kann er Schwanger sein und warum seid ihr zusammen?“ fragte er abschätzig. „Du hast ihn doch nicht dazu gezwungen, oder?“ „Halt die Klappe, Bowlingkugel! Das geht dich einen Scheiß an! Und wenn du es unbedingt wissen musst: Ein gewisser Prozentsatz der Männlichen Bevölkerung von Vegeta-sei war dazu imstande Schwanger zu werden!“ Sagte Vegeta zischend. „Ich habe ihn zu gar nichts gezwungen!“ „Er würde niemals ChiChi hintergehen!“ Widersprach Yamchu. „Er liebt sie!“ „Er hasst sie!“ kam es und es erstaunte jeden, das ausgerechnet Gohan diese Aussage machte. „Sie lassen sich gerade Scheiden.“ Ergänzte er dann. Geblendet vom plötzlichen Licht, blieb Cell stehen und hielt seine Hand schützend vor die Augen, nur verschwommen sah er gestallten um sich herum. Ein Siegessicheres Grinsen überkam ihn und langsam zog er seine Hand weg, blinzelte mehrmals und erstarrte. „Nein!“ „Doch!“ kam es hinter dem monströsen Schreibtisch von einer eben so monströsen Figur hervor. „Du hast wohl Pech gehabt.“ mit dieser Aussage öffnete Enma sein Riesiges Buch und schaute hinein. „Ah, ja! Cell Ignatius Brutus Gero, hmm... Böse, böse, böse! Massenmord!“ „Das war kein Mord!“ Verteidigte sich Cell. „Die habe ich ausgesaugt und ihre Biologischen Merkmale, den meinigen hinzugefügt und dadurch zu einem Teil der Perfektion gemacht!“ „Es bleibt Mord, schließlich sind all die Seelen hier bei mir gelandet!“ Donnerte Enma und nahm einen Stempel in die Hand. „Hölle!“ und schon war Cells Akte mit einem Teufelssymbol ausgestattet und der Boden tat sich unter ihm auf. „Neeeeeeiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiin!!!!!!!!“ „Ohoh! Reporter auf sechs Uhr!“ meinte Tienchinhan plötzlich. Die Blicke der anderen ging unauffällig zu dem nahenden Reporterteam und im Stummen einvernehmen, flogen sie alle Los und hinterließen ein Enttäuschtes Duo. „Es scheint offensichtlich, das unser Erretter Anonym bleiben will“ Sprach Kevin in sein Mikrophon. „Dann möchte ich an dieser Stelle zurück ins Studio geben. Ich bin Kevin Barkley von TV5 und hinter der Kamera stand Samuel Garbon.“ „Oh, Gott-sei-Dank geht es meinem Engel gut!“ erleichterte sich ChiChi in einem Seufzen. Der Anwalt starrte ungläubig auf den Bildschirm. „Was hat ein Kind auf einem Kampfplatz verloren?“ „Genau das meine ich!“ rief ChiChi aus. „Genau das! Immer bringt er ihn in Gefährliche Situationen!“ Und wiedereinmal stieg ihr Blutdruck ins unermessliche und ihr Gesicht verfärbte sich Zornig-Rot. „Deswegen will ich auch das Sorgerecht!“ Schwer seufzte der Anwalt. „Wenn es nicht der Anwalt der Briefs wäre, könnte ich es mit einem Fingerschnippen möglich machen, aber so… Nein. Wir können es versuchen, aber zu 99,999% wird es nicht funktionieren!“ Die drei Erwachsenen in der CC freuten sich riesig über diesen Sieg und die drei kleinsten wunderten sich nur über dieses gejubel. Nochmehr verwunderte es sie, als noch die anderen Kämpfer hinzu kamen und breit grinsten. „Hey, Goku! Altes Haus! Geburt gut überstanden?“ fragte Yamchu aufgesetzt Fröhlich, da er mit der Situation noch nicht wirklich klar kam. Goku wurde Rot. „Ähm, ja. Alles gut überstanden.“ Krillin sah ihn skeptisch an. „Warum hast du uns nie etwas gesagt? Wir sind doch deine Freunde!“ Seufzend sah Goku zu Boden, die Röte immer noch da. „Ich wusste nicht, wie ihr darauf reagieren würdet und vor allem sollte ChiChi nichts erfahren. Die macht schon Stress genug.“ „Gohan sagte es schon, ihr wollt euch scheiden lassen.“ Sagte Krillin verständnisvoller. Goku nickte. „Ihr wisst ja, wie sie ist. Ich bin nur froh, das ich Bulmas Anwalt haben darf.“ „Echt? Dann hast du ja schon gewonnen!“ meinte Yamchu. „Kein Anwalt hat gegen den eine Chance!“ Geto beugte sich vor, um das neugeborene besser sehen zu können. „So sah ich als Baby also aus…“murmelte er. Die Menschen sahen ihn Groß an. „Du bist das?“ fragte Tienchinhan erstaunt. „Das sieht man doch!“ empörte sich Geto. F-Vegeta fing an zu Lachen und auch P-Vegeta grinste, während Trunks sich die Hand gegen die Stirn schlug und Goku etwas verzweifelt schaute. Nur Gohan blieb gelassen. „Stimmt, man sieht es.“ Sagte der Kleine nur. Geto machte eine Geste, die verdeutlichte, das er Recht gehabt hatte und grinste selbstbewusst. „Ja, da sieht man was für ein Würmchen du damals warst!“ sagte Trunks und grinste breit. Geto sah ihn erbost an und die anderen begannen zu Lachen. Einige Wochen vergingen und die Welt hatte schon fast wieder Cell vergessen. Nur ein kleiner Gerichtssaal des Familiengerichts, mitten in der Westlichen Hauptstadt, hatte dies zum Thema. „Meine Mandantin befürchtet, das ihr noch Ehemann, ihren Sohn in zu gefährliche Situationen bringt. Hier,“ damit betätigte ChiChis Anwalt einen Knopf und auf dem Fernseher im Gerichtssaal sah man aufnahmen vom Kamerateam das den Kampf zwischen Vegeta und Cell Dokumentierte. „ist eindeutig der Junge Gohan am Rande des Kampfplatzes zu sehen! Inmitten eines Kampfes auf Leben und Tod!“ raunen ging durch den Saal. Herr Murukiwa, der Hausanwalt der Briefs-Familie, erhob sich mit einer starren Mine, strich seinen Anzug glatt und seufzte bedeutungsvoll. „Lieber Herr Kollege. Gohan war aus freien Willen dort, um sich die Kampftechniken der anderen Anzusehen. Es war nie vorgesehen, das der Junge selbst in den Kampf eingreifen sollte. Selbst wenn Cell nicht besiegt worden wäre, wäre jeder andere Ort auf der Erde genauso in Gefahr, wie direkt neben dem Kampffeld. Gohan ist ein sehr talentierter kleiner Bursche und ist sehr am Kämpfen interessiert und möchte gerne in die Fußstapfen seines Vaters – als Weltretter – treten.“ „Und wo war dieser, ach so Tolle Vater zu diesem Zeitpunkt?“ fragte der Anwalt und Zeigte auf den Bildschirm. „Und wer hat auf ihn aufgepasst?“ „Er lag krank im Bett und Herr Sons Freunde waren allesamt an Ort und stelle und hätten sofort eingegriffen, wenn Gohan in direkter Gefahr gewesen wäre.“ Erklärte Murukiwa. „Besonders Piccolo Junior – einst der Feind der Menschheit, doch heute ein Guter Freund Son-Gokus – würde alles geben, nur um Gohan zu Retten.“ „Sie sagen es doch Selbst! Er war der Feind! Wieso sollte man einem solch zwielichtigen Typen vertrauen?“ fragte ChiChis Anwalt, Herr Ukiwana. „Herr Ukiwana, bitte beruhigen sie sich.“ Sprach Murukiwa in einem übertriebenen ruhigen Tonfall. „Jeder Mensch und auch jedes andere Wesen, hat eine zweite Chance verdient! Ja, Piccolo hat einiges an Unrecht getan, doch hat er sich geändert, sonst würde Herr Son ihn niemals in die nähe seines Sohnes lassen!“ In einem Kleinen Nebenzimmer saß Gohan zusammen mit einer Pädagogin und redete mit ihr. Bzw versuchte die Pädagogin ihn über Spiele dazu zu bringen, mit ihr zu reden, doch Gohan fand das etwas suspekt. „Wieso fragen sie nicht einfach? Ich bin kein Kleinkind mehr.“ Meinte Gohan dann irgendwann etwas entnervt. Erstaunt sah ihn die Pädagogin an. „Äh… Gut, wenn du nicht Spielen willst..“ „Wieso sollte ich Spielen wollen, wenn meine Eltern sich gerade in diesem Moment vor Gericht über mein Sorgerecht streiten?“ fragte Gohan. „Du bist sehr Erwachsen für dein Alter. Musstest du schon früh viel Verantwortung übernehmen?“ fragte die Pädagogin dann. „Hm, ich glaub schon, das es früh war.“ Meinte er. „Es kommt auf den Blickwinkel an.“ „Ich habe gehört, das du mit vier zum Training gezwungen wurdest.“ „Ich hatte viel Angst, weil Mama mich nie mit irgendwem hat Spielen lassen, oder mich mit Papa hat trainieren lassen. Sie hatte immer Angst um ihren „Armen kleinen Gohan-Schatzi“ und im gleichen Atemzug drückte sie mir ein Lehrbuch nach dem Anderen in die Hand. Natürlich war es für mich erst nicht ganz freiwillig, aber schnell habe ich eingesehen, das es um die Erde ging und nicht um mich. Außerdem hatte ich so meine Angst vor allem und jeden verloren.“ Erzählte Gohan und löste ein Sodoku-Rätsel. „Was meinst du mit: Angst vor allem und jeden?“ fragte die Pädagogin nach. „Mama hat mich selten nach draußen gelassen und mir mit Horrorstorys Angst vor allem was außerhalb meines Zimmers war, gemacht. Ich bin nur selten raus und wenn, dann nur mit Mama oder Papa.“ Das nächste Sodoku war schon wieder gelöst und nun musste ein Kreuzworträtsel sein leben lassen. „Dieses Training mit Piccolo – so forsch und beängstigen es mir im Ersten Augenblick auch vorkam – hat mich von all diesen Ängsten befreit.“ Erstaunt sah sich die Pädagogin die zwei gelösten Sodokus an und dann das Kreuzworträtsel, das auch schon fast fertig gelöst war. „Du bist aber schnell!“ meinte sie. „Scheinst mir sehr intelligent zu sein! Aber deine Mutter befürchtet, das du deine Schule vernachlässigst, wenn du trainierst.“ „Sie glaub das schon, wenn ich nur zum Essen aus meinem Zimmer gehe, anstatt Matrizen und Wahrscheinlichkeiten auszurechnen.“ Meinte Gohan abwesend und fing mit dem Zauberwürfel an, der nach einigen Sekunden wieder langweilig wurde, da die Seiten nun in jeweils einer Farbe erstrahlten. „Du kannst so was?“ fragte sie nach. „Ja und auch Statistiken, Codes, Binäre Rechenformen, Schaltalgebra, Relativitätstheorie… Fragen sie mich etwas und ich kann mit 78%iger Wahrscheinlichkeit die Frage beantworten.“ Forderte Gohan die Frau heraus. „Wie wird Ampere definiert?“ fragte sie, im Glauben das der Junge dies nicht wissen könne. „Ein Ampere ist gegeben, wenn je Sekunde 6,25+1018 Elementarladungen durch einen Leiterquerschnitt fließen. Die Stromstärke lässt sich auch durch die Verhältnisrechnung von Spannung zum Widerstand errechnen.“ Kam es wie aus der Kanone geschossen. „Woher weißt du das alles?“ fragte sie nach und bekam noch größere Augen, als wie sie sie schon hatte. „Wie schon gesagt:“ fing er an und löste ein Rechenrätsel das herumlag. „Mama hat mich kaum ausm Haus gelassen, damit ich lerne. Seit ich zwei bin.“ Ein Gerichtsdiener kam herein und flüsterte der Pädagogin etwas ins Ohr, dann drehte sie sich zu Gohan und sagte ihm, das sie nun in den Saal müsse und ging dann mit dem Mann mit. „Unsere Nächste Zeugin ist Frau Rezzina.“ Verkündete der Richter, während sich die Pädagogin in den Zeugenstuhl setzte. „Ihr Voller Name ist Frida Rezzina, sie sind 34 Jahre alt, zur Zeit ledig und sind mit den Parteien weder Verwand, noch verschwägert.“ Der Richter sprach es mehr als Feststellung, denn als Frage aus. „Nein, bin ich nicht.“ Gab Frau Rezzina zu. „Sie haben sich eben mit dem Jungen Gohan unterhalten, was können sie zu ihm sagen?“ fragte der Richter. „Er ist ein höchst intelligenter kleiner Junge und für sein Alter doch sehr Erwachsen.“ Berichtete sie. „Wie Erwachsen genau ist er denn?“ fragte der Richter nach. „Er bevorzugte es, wie ein Erwachsener Mensch mit mir zu Reden, anstatt – wie in dem Alter eigentlich üblich – sich durch sein Spiel mitzuteilen.“ Sie strich sich ihre Haare aus dem Gesicht. „Sonstige Auffälligkeiten? Was sagt er zum Kampfsport?“ „Er meinte, er würde gerne Trainieren und das dass Training ihm seine Angst vor allem und jeden genommen hätte, die er zuvor, als seine Mutter das konsequente Trainingsverbot durchsetzte, hatte. Auch konnte ich herausfinden, das er sich von seiner Mutter bedrängt fühlt. Sie lässt ihn – nach seiner Schilderung – fast nicht aus seinem Zimmer. Es sei, so wörtlich: „eine Vernachlässigung der Schule, allein für das Essen aus dem Zimmer herauszukommen.“ Ich finde diesen Umstand sehr bedenklich, vor allem da Gohan sagte, er würde seit er zwei ist, kaum etwas anderes tun, als zu lernen.“ Erzählte sie. „Ich will doch nur das beste für meinen Kleinen Jungen!“ rief ChiChi plötzlich aus. „Er soll mal etwas besseres werden, als sein Vater! Er soll ein Gelehrter sein!“ Herr Murukiwa nahm diese Vorlage, um mit einem Schmetterball zu kontern. „Das ist auch der Grund, warum Herr Son das Sorgerecht will. Gohan hat absolut keine Möglichkeit sich Selbst zu verwirklichen, wenn seine Mutter ihn in sein Zimmer einsperrt! Ja, Herr Son ist nicht der Perfekte Vater. Aber wer ist das schon? Jeder Mensch ist fehlbar, so auch Herr Son. Nach den Gutachten – Beweise A27 und A28C – ist eindeutig festgestellt worden, das Herr Son durchaus in der Lage ist, Gohan zu Versorgen und sich um den Jungen zu kümmern, und das sogar äußerst Liebevoll!“ Die Z-Kämpfer, die Zwei Vegetas und die „kleinen“ warteten vor dem Gerichtssaal auf das Ende des Prozesses. Geto und sein Neugeborenes Alter-Ego schienen sich gegenseitig Geschichten zu erzählen, während Trunks mit seinen zwei Baby-Versionen Backe-Backe-Kuchen spielte. Die Beiden Vegetas und Piccolos indes unterhielten sich über den vergangenen Kamp mit Cell und die anderen sprachen hauptsächlich von den Üblichen dingen. Als die Saaltür aufschwang und Goku mit ernstem Gesicht heraustrat, sank die allgemeine Moral auf ihren absoluten Tiefpunkt. Aus einer Nebentür kam dann auch Gohan heraus und schaute ebenfalls sehr Ernst. P-Vegeta sah Goku doch recht geschockt an. Wie konnten die Menschen einen Halb-Saiyajin nur zu so einer Frau stecken? Die waren doch nicht ganz bei Trost! „Das ist nicht dein Ernst!“ meinte er geschockt. „Doch.“ Sagte Goku schlichtweg. „Ich habe das Sorgerecht!“ Und aus der Ernsten Mine, erstrahlte ein breites Grinsen. Es dauerte einwenig, bis die anderen die Aussage begriffen hatten, doch dann strahlten auch sie und beglückwünschten Goku und auch Gohan, zu dieser neuen Situation. „Hast du mich erschreckt!“ meinte Yamchu. „Mich aber auch!“ stimmten Krillin und Muten Roshi ein. Gohan trat auf P-Vegeta zu. „Du?“ fragte er und als Vegeta nickte, fragte er weiter: „Wenn du und Papa zusammen seid… muss ich dich dann Mama nennen?“ Blinzelnd sah Vegeta den Sohn seines Geliebten an. „Wa..?“ Auch die anderen waren erst erstaunt und sprachlos, doch als Gohan anfing zu grinsen, wussten alle das er nur Vegeta einwenig ärgern wollte. „Komm du mir nachhause! “ meinte P-Vegeta grimmig. „Das gibt ein extra Training bei 300G!“ „Au, Ja!“ rief Gohan aus und hüpfte aufgeregt. „Ich darf mit Vegeta trainieren!“ Etwas verzweifelt und auch leicht hilfesuchend, sah P-Vegeta erst zu Goku – der mit den Achseln zuckte – und dann zu Bulma, die ihm eine Hand auf die Schulter legte und dann meinte: „Tja, damit musst du dich jetzt abfinden! Ihr seid nun eine Große Familie!“ Daraufhin brach schallendes Gelächter von der Gruppe aus und niemand bemerkte die Schlechtwetterfront, die in Form von ChiChi, vorbeirauschte und Mental die wüstesten Beschimpfungen und Verwünschungen aussprach. Es waren wieder einige Wochen vergangen, Geto und Trunks waren mittlerweile in ihre eigene Zeit zurückgegangen um dort für Recht und Ordnung zu Sorgen und auch F-Piccolo war ins Jenseits zurückgekehrt. Nur F-Vegeta und sein Trunks waren noch da. Und genau dieser stand nun mit Trunks oben auf dem Dach der CC und dachte an seine Zukunft nach. Was sollte er dort so ganz alleine mit einem Baby, das zu versorgen war? Er hatte doch absolut keine Ahnung! Und erschwerend kamen die Cyborgs hinzu, die er unmöglich bekämpfen konnte, während ein hilfloses Baby seines Schutzes bedarf. „Ah, hier bist du!“ hörte er die Stimme der Person, die ihm das Herz am meisten beschwerte. „Was ist, Kakarotto?“ fragte er ohne sich umzudrehen. Sein Anblick würde ihm nur noch mehr Schmerz bereiten. „Das Essen ist Fertig, Bulma wollte das ich dich hole.“ Antworte Goku und trat näher heran. „Was hast du? Warum gehst du mir aus dem Weg?“ Ein schweres Seufzen kam über Vegetas Lippen. Es klang, als würde die Welt auf seinen Schultern lasten. „Ich muss bald zurück in meine eigene Zeit.“ Mit traurigen Augen schaute er zu Goku und verwünschte sich selbst für seine offene Schwäche. „In meiner Zeit bist du Tod.“ Sprachlos sah Goku ihn an. Als er scheinbar wieder seine Sprache wiederfand, hielt ihn Vegeta davon ab. „Ich weiß nicht, wie ich alleine mit den Cyborgs und Trunks fertig werden soll!“ „Red keinen Stuss! Du bist ein Saiyajin-Prinz!“ kam es fast schon verächtlich von P-Vegeta. „Noch nie zuvor habe ich aufgegeben oder verzagt und ich lasse es nicht zu, das du damit beginnst!“ sagte er fest und ungestüm. Mit seinen Arroganten schritten umkreiste er seinen Alter-Ego. „Dann bist du halt allein mit einer Rotz-Göre und ein paar sprechenden Konservendosen! Du hast schlimmeres hinter dir! Was ist mit Freezer? Hast du da je die Hoffnung aufgegeben?“ „Damals hatte ich aber kein Kind zu versorgen und zu be…“ begann F-Vegeta, wurde jedoch unterbrochen. „Und? Das ist kaum anders! Trunks ist ein Halb-Saiyajin! Er kann auch jetzt schon sehr gut auf sich selbst acht geben! Was würde Vater sagen, wenn er erfahren würde, das du verzagst?“ fragte P-Vegeta. „Was würde er denken?“ „Er würde mich verstoßen…“ sagte Vegeta niedergeschlagen. „Dann gib ihm keinen Grund dazu! Du bist der Prinz! Und absolut keiner ist besser als du! Keiner! Und du gibst auch nicht auf! Bist du ein Feigling?“ Nachdenklich starrte der Ältere zu Boden, doch dann sah man deutlich den alten Kampfeswillen zurückkehren. Ein fast schön mörderisch anmutendes Glitzern trat in die Augen und auch Trunks erwachte und knurrte. „Ich bin kein Feigling! Und jeder der es behauptet wird sterben!“ Und so geschah es, das nur einen Tag später wieder eine Zeitmaschine die heutige Zeit verließ, mit dem Weg in eine ungewisse Zukunft. Niemand wusste, ob Vegeta es schaffen würde gegen die Cyborgs zu gewinnen, oder ob er gut für Trunks sorgen könnte, aber sie alle waren Zuversichtlich, das er nichts unversucht lassen würde, um sein Ziel zu erreichen. Goku, sein Vegeta, Gohan, Bulma und auch der kleine Geto sahen der Zeitmaschine hinterher und wünschten dem Prinzen dort drinnen alles Glück, das sich irgendwo versteckt haben mochte. Am Abend lagen Goku und Vegeta in ihrem Bett, beide in Gedanken an die Zukunft, die für die beiden noch rosig aussah, aber nicht für den Vegeta, der heute Morgen erst in seine eigene Zeit zurückgekehrt war und nun dort mit zwei Cyborgs zu tun hatte. „Ich wünschte, wir hätten ihn begleiten können.“ Meinte Goku traurig. „Er muss allein klar kommen… leider.“ Erwiderte Vegeta nachdenklich. „Ich wüsste nicht, ob ich so lange durchgehalten hätte, wenn ich gewusst hätte, das mein Lebenspartner tot ist“ „Trunks hält ihn wohl davon ab, aufzugeben.“ Meinte Goku. Der Prinz wand sich, um sich Goku anzuschauen, während er auf der Seite lag und ihm durch das Schwarze und unruhige Haar zu streichen. „Geto hat deine Frisur geerbt.“ Goku grinste unwillkürlich. „Und deine Gesichtsmuskeln!“ „Was soll das heißen?“ fragte Vegeta skeptisch nach. „Er schaut jetzt schon so grimmig!“ grinste Goku ihn an. „Frechheit!“ meinte Vegeta und begann Goku zu kitzeln. „Nimm’s zurück!“ „Gnade! Gnade!“ rief Goku lachend aus. „Ich habe nichts gesagt!“ „Will ich auch meinen!“ meinte Vegeta und gab seinem Geliebten einen langen und vor allem leidenschaftlichen Kuss. Mit seiner Hand streichelte er Gokus Oberkörper und schmiegte sich enger an. Schnell hatten Gokus Hände den weg in Vegetas Haare gefunden und massierten die Kopfhaut. In der Zukunft war der Abend leider nicht so gemütlich. Vegeta hatte sich aus der Ruine der CC noch einige Sachen besorgt und hatte sich dann eine kleine Höhle in der Nähe der Westlichen Hauptstadt einquartiert. Friedlich schlief Trunks in seinem Bettchen und ahnte nichts von den Gedanken, die seinen Vater vom Schlafen abhielten. Oh, wie sehr er sich doch seinen Kakarotto herbei wünschte! Es wäre alles soviel einfacher mit ihm! Mit einem seufzen schritt er hinaus und starrte in die Mondlose Nacht hinaus. Sein Atem kondensierte und erzeugte dadurch kleine Dampfwölkchen. In weiter ferne sah er die Schatten der einstigen Metropole, die nun wie eine Geisterstadt mitten auf der Landkarte lag. Ob er es wirklich schaffen konnte, sie wieder mit Leben zu füllen? War er dazu imstande die Cyborgs zu vernichten? Und was dann? Einsamkeit würde folgen. Denn er war nicht da. Niemand konnte diese Lücke füllen, nicht einmal sein Sohn. It's been seven hours and fifteen days Since you took your love away I go out every night and sleep all day Since you took your love away Since you been gone I can do whatever I want I can see whom ever I choose I can eat my dinner in a fancy restaurant But nothing I said nothing can take away these blues 'Cause nothing compares Nothing compares To U It's been so lonely without you here Like a bird without a song Nothing can stop these lonely tears from falling Tell me baby where did I go wrong I could put my arms around every boy I see But they only remind me of you I went to the doctor and guess what he told me Guess what he told me He said "Girl you better try to have fun No matter what you do" But he's a fool 'Cause nothing compares Nothing compares to U All the flowers that you planted, mama In the backyard All died when you went away I know that living with you baby was sometimes hard But I'm willing to give it another try Nothing compares Nothing compares to U Nothing compares Nothing compares to U Nothing compares Nothing compares to U „Warum bist du so traurig?“ hörte er Plötzlich eine stimme hinter sich, die nicht hier sein durfte. Vorsichtig drehte er sich um und sah sich denjenigen an, dem diese Stimme gehörte. „Kakarotto?“ fragte er dann ungläubig. „Wie kann das sein?“ Goku grinste schief. „Na ja… Hier ist doch grad dieses Problem mit den Cyborgs… Und da ich immer ganz Brav war im Jenseits und immer schon immer auf der Guten Seite gekämpft habe, hat Enma eine Ausnahme gemacht und mit einigen Göttern geredet… Lange rede, kurzer sinn: Ich lebe wieder!“ Noch bevor er richtig fertig mit seinem Letzten Satz war, überprüfte Vegeta seine aussage und küsste Goku leidenschaftlich. „Mach das nie wieder mit mir!“ „Aber…“ meinte Goku verwirrt. „Ich habe doch gar nichts gemacht!“ „Du Mistkerl bist gestorben!“ rief Vegeta außer sich. „Oh, ach das… Dafür konnte ich doch nichts!“ Verteidigte sich Goku, wurde aber davon abgehalten, noch mehr zu sagen, da Vegeta wieder seine Lippen unter Beschlag genommen hatte. Und so begab es sich, das in jeder Zeitlinie die nun Existierte, die Cyborgs besiegt wurden und die jeweiligen Bewohner in ruhe und Frieden Leben konnten, bis zum Ende ihrer – hoffentlich Zahlreichen – Tage. „Ich stehe hier vor dem Rathaus und wie sie sehen, ist hier ein Menschenandrang, denn heute soll das Denkmahl zu ehern des Unbekannten Kämpfers, der uns vor zwei Monaten gerettet hatte, eingeweiht werden. Der Nachwuchskünstler Hannes Jeck hatte den Auftrag bekommen und hat eine Bronze Statue entworfen, in der eine Figur gezeigt wird, wie sie Cell Besiegt. Leider waren unsere Aufnahmen von dem Kampf nicht scharf genug gewesen, um ein Detaillierteres Gesicht des Kämpfers abzubilden. Mögen unsere Zukünftigen Generationen sich daran erinnern und diesen Tag ehren! Kevin Barkley von TV5 aus der Innenstadt von der Westlichen Hauptstadt.“ Cast & Crew Toter Held: Goku Tragischer Held: Vegeta Toter ehemaliger Oberteufel: Piccolo Erwachsener Jugendlicher: Trunks Verplanter Teenie: Geto Baby mit dem Affenschwänzchen: Trunks Baby ohne Schwanz: Trunks Tote Mutter: Bulma Neugeborenes: Geto Genie: Gohan Das andere Genie und Mutter: Bulma Tornado: ChiChi Aus irgendeinem Grund Mutter: Goku Sieger und Vater: Vegeta Lebender Ex-Oberteufel: Piccolo Bowlingkugel: Krillin Baseballkrieger: Yamchu Dreiauge: Tienshinhan Fliegendes Püppchen: Chao-tzu Schildkröte: Schildkröte Fliegende Katze: Pool Schweinchen: Oolong Bäumchen-Wechsel-Dich: Lunch Perverser: Muten Roshi Kamera: Samuel Garbon Moderator: Kevin Barkley Tragischer Bösewicht: Cell Song: Nothing Compares to you - Sinead O'Connor Text & Idee & Witz & Story: SSJSweety aka Sweety-sama Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)