Waves of Change von abgemeldet (Seto + Tea) ================================================================================ Kapitel 14: Open your Heart --------------------------- Anmerkung: Danke für euren lieben Kommis. Dsa nächste Wortduell wir dnun passieren, doch wer da wirklich als Sieger heraustritt???^^ Nun ja, ich halte e snicht wirklich für ein Wortduell der beiden...aber... mal sehen *smile* ich hoffe, ich kann einige fragen noch beantworten in den nächsten Kaps. Bisher vielen dank, dass ihr meine story überhaupt lest....und mich so sehr unterstützt. Ich wieß nicht, was ich sagen soll, aussre dass ich mich geehrt fühle. Musikinspiration: Glashaus - Wenn das Liebe ist Knuddel euch alle...Lily * "MOKUBA!" Meine Stimme war durch das ganze Haus zu hören, Man glaubte sogar, die Etagen zittern zu hören. Meine Füße trampelten mit so einer Lautstärke die Treppe hinunter, als ob ein riesiger Kampfhund hinter mir her war. Ich kam schwer atmend zum Stillstand, als ich Mokuba in der Küche bemerkte. Voll mit Mehl und sonstigem Undefinierbaren war er bekleckert. In den Händen hielt er ein Nudelholz und versuchte vergeblich ein Teig auszurollen. Meine Augenbrauen huschten nach oben und musste grinsen, als ich Mokubas Hilflosigkeit bemerkte. Schnell fasste ich mich, als mir klar wurde, warum ich überhaupt wie ein Fuchs herunter gelaufen war. Ich war wütend. Wütend auf Kaibas Bruder. Er hatte das absichtlich gemacht, ganz sicher. Der würde was erleben. "Ich weiß...es tut mir leid!" Ich horchte verblüfft auf. Ich trat über die Küchenschwelle und staunte nicht schnell, als ich neben Mokuba Seto erspähte. Er stand neben seinem zu klein geratenem Bruder, während Seto ihm gegenüber, wie ein Riese erschien, kam es mir nur so vor, wie ein trauriges und zugleich humorvolles Theaterspiel. Beider haben mich nicht gesehen, noch mein Schmunzeln irgendwie mitbekommen, worüber ich auch sehr froh war. Eigentlich gehörte es sich nicht zu lauschen, doch ich konnte einfach nicht widerstehen und ging ein Schritt zurück, so, dass mich beide zwar nicht sehen konnten, aber ich alles verstehen konnte, was die beiden da besprachen. "Du weißt ganz genau, dass ich so was verabscheue, Mokuba. Was hast du dir dabei gedacht uns beide in solch eine missachtende Situation zu bringen? Wie steh ich denn jetzt vor unserer Angestellten da? Sie hat vor mir den Respekt verloren....wieso machst du das?" Das Mokuba bei seinem großen Bruder, so ruhig bleiben konnte, hatte einen Eintrag im Guinness Buch verdient. Setos aufbrausende Art musste doch auf Mokuba eine erschreckende Wirkung haben, oder doch nicht? Hm...vielleicht kannte er ihn nicht anders und möglicherweise hatte Seto doch irgendwie Recht. Aber das sie Respekt ihm gegenüber je hatte, war ja schon ein Witz an sich. Sie könnte diesen ja wohl kaum verlieren können, wenn man ihn nie besessen hatte. Werde wieder ernst, schalt ich mich und lauschte weiter. "Du bist seit Aimees Tod so einsam, großer Bruder und so anders geworden, ich dachte ihr würdet gut zusammen passen...und..." Meine Augen weiteten sich, was????? "WAS?" Ich zuckte, als ich das gleiche von Setos lauter Stimme mitbekam. Wir hatten wohl das gleiche gedacht, wie konnte er das tun? Aimee? War das die Frau auf dem Foto? Deswegen war Seto so ausgeflippt??? Oh Gott, natürlich, jetzt gab alles einen Sinn. Seine Arroganz und diese Kälte....sie hat nur über ihm Besitz ergriffen, weil seine Frau tot war und ich Idiot hatte es nicht bemerkt. Ich hätte doch schon von dem Foto her darauf schließen können, dass.... "Bitte sei doch wieder so wie früher....ich meine, seit Tea hier ist, wirst du wieder anders, so wie ich dich gern habe..." Mokubas Stimme klang sehr traurig und ich fühlte bereits, wie die Trauer auch mich zu erreichen schien. "Unsinn. Lass Aimee einfach aus dem Spiel, klar? Mokuba, sie ist tot...TOT: Und ich bin schuld, was willst du denn noch hören? Ich will keine andere Frau und diese Frau, so eine Obdachlose von der Straße schon gar nicht, was denkst du dir denn?" Das ich jede Pennerin auf der Straße nehme? So weit bin ich auch nicht gesunken!" Mein Ärger wuchs in die Höhe, am Liebsten wäre ich nun rein marschiert und hätte ihm gehörig eine ins Gesicht geklatscht. Aber ich konnte mich zum Glück noch zusammenreißen und weiter zu hören, obwohl es bis in meine fingerspitzen kribbelte. Was bildete sich dieser Kerl ein? Muss er mich so sehr beleidigen? Ich werde kündigen, dieser Idiot hat mich gar nicht verdient... "Seto, was redest du da? Tea ist wunderbar. Sie hat eine Art, die ich nur von Aimee kenne, siehst du es nicht? Seit sie hier ist, ist es fast so wie früher. Du siehst es doch auch, großer Bruder!" Seto schnaubte verächtlich und winkte ab. "Mokuba, Tea ist nur eine Angestellte und wird nie mehr sein, schlag dir das aus dem Kopf uns zusammen bringen zu wollen. Du machst es nur noch schlimmer!" "Ach ja?" Ich sah verblüfft drein, als ich zum ersten Mal Mokubas erhobene Stimme lauschte. "Du weinst nicht mal um deine tote Frau, dir ist doch alles egal. Ich will nicht, dass du so wirst, so kalt...und unbarmherzig. Tea tut alles, damit es dir besser geht, obwohl sie von nichts eine Ahnung hat.... DU tust ihr so weh, doch sie kommt immer wieder zurück. Du dankst ihr kein bisschen, und weißt du warum nicht?" Mokuba machte eine kurze Pause und ich spürte diese Anspannung, in der Küche. Ich schluckte. "Weil du keinen Menschen an dich ranlässt, nicht mal mehr mich, dein Bruder....du hast dich in einer Welt eingeschlossen...du lebst in einer anderen Welt, doch das ist hier die realität. Geh bitte einfach zum Friedhof und stell dich deinen Gefühlen." Ich staunte nicht schlecht, so was hätte ich von so einem jungen Menschen nie erwartet. Er sprach über Dinge, die sonst nicht mal Erwachsene sagen würden, weil sie davor Angst verspüren, es laut auszusprechen. Hatte Seto das verstanden? Ich wartete. "Bist du fertig?" sagte er schroff. Ich rollte mit den Augen. War er schon so verpeilt, dass er nicht mal mehr auf Mokuba hören wollte? "Nein, noch lange nicht...und ich werde nicht aufhören...!" Ich hörte, wie das Nudelholz auf den Tisch hart aufprallte. Schnell versteckte ich mich hinter der Tür, als Mokuba stampfend und mit wütendem Gesicht aus der Küche eilte. Oh man, wo war ich hier gelandet? Und das schlimmere war, wie kam ich hier wieder weg? Ich drückte mich gegen die Wand und war froh, vor mir die Tür stehen zu haben, als Seto herauskam. "Pah....als ob ich das alles nicht selbst wüsste..."murmelte er vor sich hin, als er in die Vorhalle ging. Ich sah ihm nach. Die Duschszene war vergessen, denn nun dachte ich daran, was ich doch für ein Trottel war. Ich habe nicht mal bemerkt, dass er verheiratet war, Ich Tümpel. Ich ging ihm hinterher, die Treppe hinauf, bis zu seinem Büro. Die Tür stand einen Spalt weit auf und ich hörte das Tippen auf der Tastatur des Computers. Ich stand bereits in dem Zimmer, als ich fragte, ob ich rein kommen könnte. Seto antwortete nicht, sein Gesicht war hinter dem Bildschirm verschwunden. "Ich...ich wollte nur sagen, dass ich kündige!" Das erschien mir als beste Lösung. Da er ja selbst gesagt hatte, dass ich nur eine obdachlose war. ER mochte mich nicht und ich ihn nicht. Das konnte nicht gut gehen. Ich hatte es mir gut überlegt, auf dem Weg zu seinem Büro. "Du warst nie richtig eingestellt!" kam von ihm die giftige Antwort. Nicht glauben wollend trat ich einen Schritt näher. "Was redest du da?" Das Tippen hörte auf und sein Schopf erhob sich. "Geh...wenn du meinst, dass das das Beste ist. Bitte, ich werde nicht aufhalten!" Sein Blick war trüb und mir schien es fast so, als ob er wieder mit schmerzhaften Erinnerungen kämpfte. Ich wusste, dass es ihm nicht egal war. Nur woher ich das wusste...das wusste ich auch nicht. "Seto, das ist doch nicht wahr!" Ich benutzte extra seinen Vornamen, ich wollte ihn irgendwie aus dieser komischen Trance erwecken. "Was willst du denn hören? Es gibt tausend anderer Hausmädchen auf der Welt..." Jetzt hätte auch noch fehlt, dass er noch dazu sagen würde...."und bessere als du!" Ich fühlte, wie die Luft in dem kleinen Raum stickiger wurde. Ich ging wieder näher, obwohl mich eine unerklärliche Angst gepackt hatte. Wovor wusste ich auch nicht. Ich schlich um den Schreibtisch herum und stand somit vor seinem bequemen Schreibtischsessel. "Was willst du?" kam es von ihm und tat so, als ob er wieder auf dem Bildschirm schaute. "Mit dir reden!" Seine Mimik reagierte nicht, ich stellte mir genau jetzt vor, dass er wie eine Maschine einfach nur dasaß. Das war nicht normal, das war krank. "Worüber?" "Kannst du immer nur ein Wort sagen? Mein Gott, Seto...ich wollte mich entschuldigen, ich hatte ja keine Ahnung, dass...." Seto fuhr herum, seine Augen funkelten. "....DASS SIE TOT IST?" Ich erschrak über diese Lautstärke, mein Herz schlug eine Sekunde lang schneller. "Ähm...ja...ja...." Stammelte ich verlegen und schaute zu Boden. "Das geht dich nichts an...geh einfach!" Er sah wieder zum PC. "Nein, das werde ich nicht tun, das willst du doch nur. Oh nein, ich bleibe...wenn es nicht anders geht...für immer!" Ich grinste überlegen, als er mich wieder verstört ansieht. "Was soll dieser Schwachsinn, kannst du nicht andere nerven? Lass mich zufrieden! Du hast doch deinen Spaß in der Dusche gehabt!" musste er noch drauf setzen. Ich sah ihn wütend an, so wütend, dass meine zähne knirschten. "Hör mir mal zu. Du hast kein Recht, Menschen zu beleidigen. Sie wollen dir nichts böses, Seto. Verstehst du? Sie wollen dir helfen. Auch Mokuba will es, doch du schiebst alles von dir, weil du Angst hast, dazu zu stehen." "Zu was zu stehen?" wollte er wissen, aber seine Stimme klang so gelangweilt, dass ich einfach weiterreden musste, wenn nötig die ganze Nacht. "Dass selbst du Gefühle hast, dass du dich alleine fühlst und lieber alles rückgängig machen würdest. Ja, du bist sauer, sauer auf Aimee, weil sie dich allein gelassen hat, weil sie dich zurückgelassen hat. Und ja, du hast sie geliebt, ich kann das zwar nicht bezeugen, aber so wie Mokuba reagiert hat, musst du sie über alles geliebt haben, desto schwieriger für mich, das zu verstehen....also...steh einfach mal dazu. Die Menschen in deiner Umgebung werden dir das nicht übel nehmen, wenn du trauerst. Warum gehst du nicht auf dem Friedhof?" Bei jedem weiterem Wort, sah ich, wie Seto noch mehr erstarrte, wie er sich mehr und mehr zusammen reißen wollte, bis schließlich.... Ich sah ihn ungläubig an, hatte ich eine Halluzination? Ich sah doch eindeutig eine Träne, die ihm über die Wange lief. Hatte ich zuviel gesagt? Hatte ich ihm damit noch mehr wehgetan? "Lauschen kannst du also auch, hm?" Seine Stimme bekam einen schmerzlichen Touch und als er sein Gesicht direkt zu mir wandte, fiel mir ein Stein vom Herzen.... ER zeigte wirklich Gefühle, vor mir und er schien sich nicht dafür zu schämen. "Weißt du eigentlich, worüber du da redest? Du hast keine Ahnung, du kannst mir keine Ratschläge geben, guck dir erst mal dein Leben an? Soll ich dir mal was sagen? Du hast keinen Sinn mehr in deinem Leben, deswegen lebst du auf der Straße, meinst du mir ist nicht aufgefallen, dass du nie über deine Familie redest? Glaub mir, Tea, ich bin nicht der einzige, der verloren ist!" Ich schluckte, ein Kloß bildete sich in meinem Hals. Ich wusste dass er Recht hatte. Und das gefiel mir gar nicht. "Verloren?...Ich soll verloren sein? Oh nein, da gibt es einen Unterschied, Seto. Ich laufe weg von meinen Problemen, doch du...hast keine Probleme, du machst dir erst welche..." Er verzog die Mundwinkel und in dem düsteren Licht der Schreibtischlampe, sah man seine Augen glitzern. "Und? Meinst du das interessiert mich, Tea? Was du für Probleme hast? Du redest dir das alles schön, aber sieh dich mal an, was hast du denn aus deinem Leben gemacht? Nichts und dann willst du mir helfen?" "Wenigstens tut es einer von uns!" herrschte ich ihn an. Und stellte mich genau vor seinem Sessel, legte meine Hände auf den beidseitigen Armlehnen. Er wich ein wenig zurück und die Sessellehne kippte ein wenig nach hinten. "Schwachsinn!" Seine Stimme und sein Atem erreichten meine Lippen. "Sie ist tot, komm damit klar, Seto. Verdammt...Mokuba braucht dich. Wieso siehst du das nicht?" "Ich bin DOCH da!" "Aber nicht so, wie er dich kannte...und das weißt du...wer sagt es dir denn sonst, außer mir? Ich habe keine Angst vor dir, noch Respekt, wie du sagtest. Ich bin eine Freundin!" sagte ich sanfter. Ich schaute ihm in die Augen, lange blickten wir uns an, ohne etwas zu sagen. Er antwortete nicht, denn er wusste instinktiv, dass ich Recht hatte. "Was soll ich denn bitte deiner Meinung nach tun? Weinen? Ich weine nicht...habe ich noch nie getan, wieso sollte ich trauern, sie würde es nicht mitbekommen, noch wieder kommen." Seine Stimme glich einem Flüstern und etwas, was ich selbst nicht für möglich hielt. So etwas, wie Erkenntnis. "Doch, sie wird es wissen, sie wird es sehen." "Jetzt komm mir nicht damit, dass sie da oben ist und auf mich herabsieht, ich glaube nicht an Gott...oder so etwas..." Sein Gesicht kam meinem immer näher. Ich spürte wie die luft knisterte. "An was glaubst du denn dann?" Ich hob eine Augenbraue und sah ihn fragend an. "Was spielt das für eine Rolle?" wollte er desinteressiert sagen. Ich drückte meine Finger fester in die Armlehnen, die Knöchel traten schon hervor. "Verdammt! Weil dir klar werden muss, dass man selbst bei dem Tod nie getrennt sein kann. Sie ist ein Teil von dir...wenn du nicht an Gott glaubst, dann eben nicht...aber Aimee ist in deinem Herzen, verstehst du?" Setos Augen weiteten sich. "Warum sagst du so was?" Verwirrt musterte ich ihn. "Weil es die Wahrheit ist!" wich ich ihm geschickt aus. Meine braunen Haare fielen mir markanter Weise ins Gesichtsfeld. "Bist du Jesus oder was? Woher weißt du diese Dinge?...Soll ich dir mal was sagen? Deine Ammenmärchen helfen mir nicht und ich will nicht dass du mir hilfst!" Sein Gesicht kam mir währenddessen so nah, das sich etwas zurückwich. "Ich werde nicht eher gehen, bis du es zugibst!" "Was zugeben? Was soll der Scheiß?" Seto wurde wieder missgelaunter. "Dass du sie vermisst und dass du eigentlich nur so cool tust, damit niemand sieht, wie sehr sie dir fehlt!" "Und auch wenn es so ist...ich habe keine Lust, dass mit dir zu bequatschen!" rief er herrisch. "Es ist so, habe ich Recht?" Ich verstummte, studierte seine Gesichtszüge. Nichts...doch....eine Wimper zuckte kurz unkontrolliert. "Habe ich RECHT?" wiederholte ich. Er wich meinem konstanten Blicken aus und schaute zur Seite. So leicht machte ich es ihm nicht, gerade jetzt, wo ich ihn soweit hatte. Meine rechte Hand legte sich unter sein Kinn und ich schob sein Gesicht wieder zu mir. Merkwürdig blickte er mich genauer an. Er schluckte und presste die Lippen aufeinander. Er wollte wieder wegsehen, doch mein Griff um sein Kinn verstärkte sich. Ich lasse ihn nicht hier raus.... Er kniff seine Augen zusammen, als ich ihn plötzlich schniefen hörte, ein lauter Schluchzer, den er unterdrücken wollte, es aber nicht schaffte. Geschockt ließ ich sein Kinn los, meine Hand fiel erschüttert herunter. Ich stand da, wie eine Eins...ich meinte natürlich wie das komplette Gegenteil. Ich wusste überhaupt nicht, was ich nun tun sollte. Wollte ich das nicht? Wollte ich nicht, dass er sich seinen Gefühlen stellte? Er versteckte sein Gesicht in einer seiner Handflächen, ich sah, wie sein Körper immer wieder leise bebte und wie er mit den Tränen kämpfte. Verstört musterte ich diesen zusammengesackten Klotz, der nun doch Seele zeigte. Ich wusste nicht wie, aber ich fand mich auf seinem Schoß wieder. Ich nahm seine freiliegende Hand in meine, drückte sie. Meine andere fuhr übers eine Haare, ich drückte sein Gesicht zu mir herunter, so nah, dass es an meiner Brust liegt. Wieder zuckte er innerlich...Meine Finger fuhren sanft übers einen Rücken, auf dem sich eine Gänsehaut bildete. Ich sah aufs eine braunen Haare, sein Gesicht was an meiner Brust gelehnt war....seine Augen, die fest geschlossen waren. Doch selbst das hinderten die Tränen nicht, hindurch zu brechen. "Ich....liebe sie....so...sehr..." Ich hörte diese Worte deutlich in sein Schluchzen heraus, und je mehr ich darüber nachdachte, musste ich mir eingestehen, dass ich ihn mehr mochte, wie ich zugeben wollte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)