Animegesetze von Sweetsunrise ================================================================================ Kapitel 3: Bereich: Biologie A ------------------------------ Bereich: Biologie A Nun kommen wir zu einem der größten Gebiete der Animegesetze die Biologie, da es so ein großes Fachgebiet ist habe ich es in zwei Gruppen unterteilt A - Aussehen und B - Verhalten/Funktion: Aussehen: a) Haare 1.Gesetz der multiplen Coloriesation Die Haarfarbe eines Anime Charakters entspricht meist seiner Persönlichkeit und kann bei Stimmungsschwankungen auch wechseln. Wichtig! Jegliche Spektralfarbe ist eine natürliche Haarfarbe. 2. Gesetz der ewigen Haltbarkeit Die Frisur einer Person in einem Anime ist unverwüstlich. Nichts kann sie verändern, weder Regen, Schnee, Hagel, Energiestrahlen oder Explosionen, nur Klingenwaffen und ein schlampiger Frisör haben die Möglichkeit dem Styling zu schaden. b) Kleidung 1. Gesetz der Konstanz der Garderobe Jeder "Gute" oder "Böse" hat in einer bestimmten Reihenfolge immer dieselben drei Klamotten an. Erstes Folgegesetz: Eine dieser drei Klamotten ist immer die viel zu kurz geratene Schuluniform, bestehend aus Minifaltenrock und weißer fast durchsichtiger Bluse bei Mädchen und an den hüften eng sitzender Hose und weißem durchsichtigem Hemd bei Jungen. 2. Gesetz der Vorhersehbaren Kleidung Bei der Bekleidung von Anime Figuren gibt es einige Grundregeln: Weibliche Wesen tragen in Animes so wenig wie möglich (wenn überhaupt etwas) egal ob es meteorologisch oder situationsgemäß angebracht ist. Jede Frau die mehr als nötig an hat, geht sich entweder waschen oder hat etwas Hautenges an, bei dem man eh alles sieht oder trägt, durch irgendeinen ungünstigen Zufall, auf einmal zerrissene Sachen. Männliche Charaktere laufen entweder oben ohne, in Mänteln (sorgen für die Richtige Wirkung im Wind) oder in total bequemen (weiten) T-Shirts und viel zu eng sitzenden Hosen rum. Erstes Folgegesetz Anime Figuren sind resistent gegen extreme Kälte und brauchen im Winter keine warme oder schwere Kleidung tragen. Zweites Folgegesetz Bikinis machen unverwundbar. c) Artenvielfalt 1. Gesetz der weiblichen Mutation Jede Anime Gestalt, die halb Mensch - halb Katze ist, ist auf jeden Fall weiblich, hat Katzenohre, -augen und manchmal auch einen Schwanz oder ganz und gar eine gemusterte Haut, außerdem tragen sie wie alle weiblichen Wesen nur sehr wenig Kleidung - wenn überhaupt. 2. Gesetzt der Dämonenkonstanz Jedes dämonische etwas sieht, wenn es böse ist, total schrecklich aus, hat mindestens ein Auge mehr, unzählige scharfe Klauen, eine äußerst ungewöhnliche Hautfarbe oder ganz und gar nur seltsam glänzende Schuppen oder ein dichtes zottiges Fell. Zu meist können Dämonen nur von Klingenwaffen vernichtet werden. Hingegen sehen die guten Dämonen meist auch verteufelt gut aus, haben mehr Sexappeal als Brad Pitt und versprühen einen Charme, dem sich eh keiner widersetzen kann. d) Wunden: 1. Gesetz der Wundstrahlung Fast alle schweren Verletzungen strahlen Licht aus. 2. Gesetzt der Unendlichkeit des Blutes Jeder Charakter, egal ob gut oder böse, kann so viel Blut verlieren wie er will, er stirbt erst dann wenn er muss, dann aber nicht aufgrund des Blutverlustes der zahlreichen und schweren Wunden sondern nur wegen einer Wunde, die entweder im Herz oder im Kopf ist. Eine Anime Charakter kann während einer Folge an die 100l Blut verlieren und ist in der nächsten trotzdem wieder topfit und bereit für die nächsten 100l. 3. Gesetz der Ignoranz Manche Charaktere besitzen die Willenskraft einfach zu vergessen, das sie eine Wunde so groß wie Berlin haben oder ihnen mal eben ein Körperteil fehlt. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)