Because I love you von abgemeldet (Weil ich dich liebe) ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Because I love you Alles Übel schien nach Galaxia's Heilung verschwunden und die Sailor Kriegerinnen widmeten sich wieder ihrem normalem Leben, kümmerten sich um ihre Liebe und um ihre Arbeit, führten nun mal endlich ein ganz normales Leben mit ganz normalen Inhalten ohne irgendwelche Dämonen. Bunny war gerade mit Mamoru unterwegs zum Park, denn sie wollten sich einmal einen schönen Abend machen. Mamoru breitete eine gemütliche Decke auf dem Boden aus und reichte Bunny anschließend die Hand. Er lächelte sie lieblich an und setzte sich anschließend hin. Bunny in seinen Armen kuschelnd beobachteten sie den wunderschönen Sonnenuntergang. "Mamoru...als du damals nach Amerika fliegen wolltest und ich nie von dir Post bekommen habe...da...da dachte ich, du hättest mich schon vergessen...oder keine Zeit mehr für mich...und als ich dann erfuhr, das du tot bist...hatte ich anfangs fast alle Hoffnung begraben..." sagte Bunny wobei ihr ein paar Tränen an den Augen herunterrannen. "Bunny...ich hatte niemals vor dich zu verletzten...ich bin mir sicher das es eine harte Zeit für dich war,aber jetzt bin ich ja wieder da." Erwiderte Mamoru wobei er sie fester in den Arm schloss. "Mamoru" flüsterte sie vor sich hin. Dieser hob ihr Kinn an, schaute ihr in die Augen und gab ihr einen langen, zärtlichen Kuss. Inzwischen hatten die anderen sich bei Rei versammelt. Yuichiro, der Rei nach seiner langjährigen Reise nun endlich einen Heiratsantrag gemacht hatte, wusste über die Sailor Kriegerinnen bescheid und gesellte sich zu ihnen. "Wir müssen uns schon mal so langsam überlegen, was wir Bunny und Mamoru zu ihrer bevorstehenden Verlobung schenken sollen!" warf Minako in die Runde. "Ich organisiere Kuchen vom feinsten!" versprach Makoto. "Und ich kümmere mich um die Gäste!" bot Rei an. "Dann kümmere ich mich um den Spaß!!^^" sagte Minako. "Und ich werde eine Rede schreiben zu Ehren der beiden!" ergänzte Ami sie. "Dann wäre ja alles geplant, wenn ihr wollt, können wir unseren Tempel für die Festlichkeit nehmen, nicht wahr Rei?!" fragte Yuichiro sie und schaute sie lieb an. "Das ist ein Prima Idee, Yuichiro!^^" entgegnete sie ihm und fiel ihm um den Hals. "Okay, dann sehen wir uns morgen wohl wieder hier, um die Einzelheiten noch zu besprechen!" schlug Minako vor. Nachdem alle damit einverstanden waren, machten sie sich auf dem Weg und gingen ihrer nächtlichen Wege. Inzwischen war die Sonne nun kaum noch zu sehen, alles was man erkannte, war ein roter, wunderschöner Himmel. Bunny und Mamoru saßen noch immer auf der Decke und kuschelten sich aneinander. "Bunny...es gibt da etwas,was ich dich schon lange fragen wollte..." begann Mamoru und setzte sich anschließend aufrecht hin. Bunny hörte ihm gespannt zu und suchte sich gegenüber von ihm einen Platz! "Und...was wäre das?" fragte sie ihn gespannt. "Ich...ich liebe dich über alles. Wir sind jetzt seit fast drei Jahren zusammen und mit jedem Tag wächst meine liebe zu dir immer mehr und mehr. Ich möchte nicht mehr ohne dich sein und deshalb möchte ich dich fragen..." Er hielt plötzlich inne und holte einen wunderschönen Ring in einer kleinen Schatulle heraus. "...ob du meine Frau werden willst" beendete er die Frage, wobei er ihr den Ring an den linken Finger steckte. to be continued.... Hey,schreibt mir doch bitte nen kommi,will wissen,ob es euch gefällt und was ich noch verbessern kann^^ Kapitel 2: Düstere Visionen --------------------------- Bunnys Augen weiteten sich und sie blickte ihm tief in die Augen wobei sie ein paar Tränen verlor. "Mamoru...natürlich...es gibt nichts ,das ich mehr möchte!" entgegnete sie auf seine Frage und fiel ihm anschließend um den Hals. Dann schaute sie ihn erneut an und küsste ihn, zuerst zärtlich und dann immer herausfordernder. "Lass uns nach Hause gehen, ich bringe dich heim." Sagte Mamoru dann anschließend, nahm sie bei der Hand und zusammen machten sie sich auf den Weg. Inzwischen im Tempel: "Rei! Wo bist du?" fragte Yuichiro. "Such mich doch!!!" entgegnete Rei ihm mit verspielter Stimme. Sie versteckte sich hinter einem Regal und grinste in verführerisch an. Dieser nahm die herausforderung an und rannte ihr hinterher, als er sie eingeholt hatte trug er sie auf den Armen, küsste sie und ging mit ihr Richtung Schlafzimmer. "Gefunden und bekommen" sagte er und setzte sie vorsichtig auf dem Bett ab. Dann fing er an sie lieblich zu küssen. (Zur Info, er hat jetzt nicht mehr diese langen, zerzottelten Haare, sondern einen hübschen Kurzhaarschnitt) "Yuichiro..." flüsterte sie leise, während sie seine Küsse genoss. "Rei,bist du da?" Bunny öffnete die Tür und betrat den Tempel. Leise schlich sie sich durch die Wohnung. Als sie fast jeden Raum durchsucht hatte,machte sie sich auf den Weg ins Schlafzimmer. "Rei?" sagte sie und öffnete dabei die Tür, was ihr einen kleinen Einblick in das Geschehen verschaffte. "Bunny!!!" schrie sie und schmiss Yuichiro vom Bett. "Was...was machst du denn hier?" fragte sie Sie mit hochrotem Kopf. "Ich..." begann Bunny, der die gesamte Situation auch ziemlich peinlich war. "also ich...ich muss dir unbedingt was erzählen!!! Mamoru und ich sind verlobt!" sagte sie und zeigte ihr voller Freude den Ring, den Mamoru ihr angesteckt hatte. Ein leuchten entflammte in Reis Augen und sie sprang vom Bett auf. "Wirklich?! Das ist ja wunderbar!!!^^" sie schloss sie in den Arm und jubelte. Yuichiro stand auf und ging auf die beiden zu, nahm sie in den Arm und freute sich mit ihnen. "Dann haben wir ja schon zwei Hochzeiten!^^" sagte Rei und lächelte Yuichiro dabei verliebt an. "Ja!!!^^" erwiderte Bunny kurz und erfreut. "Okay, ich muss jetzt nach Hause, Mama wartet sicherlich schon auf mich. Und außerdem muss ich Chibi-Chibi noch eine Gute-Nacht-Geschichte erzählen!^^ Sie geht zwar schon zur Grundschule, aber sie hört sie trotzdem noch gern" berichtete Bunny, verabschiedete sich von den beiden und machte sich auf den Weg nach Hause. Unterwegs lief ihr Mamoru zum zweiten Mal heute über den Weg. "Mamoru!^^" sagte sie und lief auf ihn zu. Doch dieser schien sie nicht zu hören und ging weiter. "MAMORU!!!!>.<" rief sie erneut, aber er schien sie immer noch nicht wahrgenommen zu haben. //Dieser Idiot!!!...Erst fragt er mich, ob ich seine Frau werden will und jetzt ignoriert er mich!// dachte sie und lief eingeschnappt nach Hause. Während sie sich so ihre Gedanken. machte, hielt sie plötzlich inne. Sie stützte sich an einer Wand ab und nahm 1000e von Bildern auf, die blitzartig durch ihren Kopf schossen. Sie zeigten ihre Vergangenheit, das Zusammensein mit Mamoru, ihre Bestimmung und wunderbare Zeiten, die sie miteinander verbracht hatten, doch auf einmal sah sie etwas, was sie zum erstarren brachte.... Sie sah Mamoru vor ihren Augen..Ein mächtiger Dämon schien ihn anzugreifen und ein tödlicher Pfeil durchbohrte ihn. Sie hörte nur noch, wie er laut aufschrie. Dann waren diese Visionen zu Ende und ihre Sicht kehrte zum Normalstand zurück. Verwirrt und ergriffen zugleich lehnte sie sich an die Wand. Ein paar Tränen rannen an ihrem Gesicht herunter. "Mamoru..." flüsterte sie leise und kauerte sich anschließend in eine Ecke. to be continued... Kapitel 3: Die Flucht ins Grauen -------------------------------- Mamoru hatte sich in der Zeit auf den Weg zu Bunny gemacht, doch als er erfahren hatte, dass sie noch nicht zu Hause angekommen war, kamen Sorgen in ihm auf und er rannte nach draußen, um sie zu suchen. //Bunny...wo bist du nur?...// Er lief durch die Straßen und schaute sich überall um, doch keine Spur von Bunny. Dann, als er plötzlich in eine Seitengasse abbog, entdeckte er sie zusammengekauert in einer Ecke. "Bunny!" schrie er laut und rannte zu ihr. Er nahm sie in den Arm und schaute ihr dann tief in die Augen. "Bunny, was ist passiert?!" fragte er sie hastig. Sie schaute ihm in die Augen und musste an ihre Visionen denken. //Ich kann ihm doch nicht sagen, dass ich eine Vision davon hatte, wie er stirbt...ich ...ich muss ...// "Ich...ich...naja...ich hab dich vorhin auf der Straße gesehen und dich mehrmals laut gerufen, aber du hast nicht reagiert und da...da war ich so traurig...dass ich angefangen habe zu weinen..." berichtete sie ihm und schaute traurig zur Seite. //Es tut mir leid Mamoru, aber ich kann dir die Wahrheit nicht sagen...// dachte sie noch ergänzend. "Bunny..." sagte er und schloss sie erneut in seine Arme. //Ich weiß nicht wieso, aber irgendetwas in mir sagt mir, dass das nicht stimmt...sie verheimlicht mir etwas, aber wieso?// fragte er sich selbst mit traurigem Blick. "Lass uns nach Hause gehen, okay?" fragte er sie freundlich. "Du kannst auch bei mir schlafen, deine Mutter hat bestimmt nichts dagegen." Er schaute sie an und küsste sie kurz und zärtlich. "Okay..." antwortete sie mit einem gezwungenem Lächeln. Zusammen machten sie sich auf den Weg, wechselten unterwegs aber nicht ein Wort miteinander. Mamoru hatte per Handy Bunnys Mutter angerufen und weil sie schon viele ihrer eigenen Sachen bei Mamoru einquartiert hatte, brauchte sie sich auch nicht extra noch einmal auf den Weg nach Hause machen. Bei Mamoru angekommen machte er ihr zuerst einen leckeren, warmen Kakao und setzte sich dann gegenüber von ihr auf die Couch. "Bunny, tut mir leid, wenn ich dich vorhin nicht gehört habe, aber du weißt doch, dass ich abends immer joggen gehe und dabei höre ich immer Musik..." gab er von sich und blickte sie immer noch besorgt an. "Es...es ist ja nicht so schlimm...du kennst mich doch, ich bin immer sehr leicht eingeschnappt und denke immer erst nachher leid..." erwiderte sie mit einem aufgesetztem Grinsen. //Bunny...was verheimlichst du vor mir...so leicht bist selbst du nicht eingeschnappt...// "Ich...ich habe einen Film ausgeliehen, der dir bestimmt gefallen wird..." sagte er und holte dabei einen Film aus seiner Tasche. "Danke Mamoru, das ist lieb..." entgegnete sie ihm und kuschelte sich, nachdem er das Video in den Rekorder gelegt hatte, an ihn. Währrend des Filmes schlief sie ein. Mamoru trug sie hoch ins Bett, deckte sie zu und legte sich dann zu ihr, wobei er sie fest im Arm hielt. In der Nacht wurde Bunny erneut von Visionen und Alpträumen geplagt. "Mamoru!!!" schrie sie laut auf und wurde anschließend schweißgebadet und verweint wach. Mamru saß Kerzengrade im Bett und schaute sie an. "Bunny, was ist denn nur los?" fragte er sie höchst misstrauisch. Er blickte in ihre verweinten Augen und versuchte eine Antwort in diesen zu finden. "Ich...ich hatte einen Alptraum...halb so wild...es war ja nur ein Traum..." antwortete sie ihm und schaute erneut traurig weg. Glauben konnte Mamoru es zwar nicht so richtig, aber als sie sich an ihn gekuschelt und wieder eingeschlafen war, fand auch er seine Ruhe. In dieser Nacht wurde sie nicht mehr von Träumen geplagt und am nächsten Morgen ging es ihr schon besser. Mamoru betrat plötzlich das Zimmer und in seiner Hand hielt er ein Tablett mit einem leckerem Frühstück und einer Rose darauf. "Guten Morgen!^^" sagte er, stellte das Tablett ab und küsste sie flüchtig. "Wie geht es dir?" fragte er sie anschließend. "Gut." Sagte sie mit einem leichtem Strahlen im Gesicht.. "Das sieht aber lecker aus." Ergänzte sie noch, wobei ihr Blick auf das Tablett fiel. //Ich...ich muss immer in Mamoru's Nähe bleiben...ich...ich darf ihn nicht alleine lassen...ich...muss ihn beschützen...ich weiß schließlich nicht, welcher Dämon ihn angreifen....und...und töten wird...// dachte sie während sie ein lecker zubereitetes Brötchen aß. "Bunny hör zu, ich muss heute noch einmal in die Bibliothek um etwas für meine Doktorarbeit zu finden. Ich kann dich ja heute Abend abholen, einverstanden?" fragte er sie, wobei er sie lieblich anlächelte. "Okay...^^"" gab sie von sich und nahm ihn in den Arm. "Sie möchte zwar sonst auch gerne geliebkost werden, aber seit gestern hat es sich wirklich sehr stark erweitert...was ist nur los mit ihr?...// Mamoru küsste sie noch einmal zärtlich und ging los. Bunny machte sich schnell fertig und verfolgte ihn. Heimlich beobachtete sie ihn. "Das bringt doch nichts...Mamoru ist nur in Gefahr, wenn er mit mir zusammen ist...ich muss einfach...alleine kämpfen...dann kann ich ihn auch nicht gefährden... wenn ich ihn wirklich nicht in Gefahr bringen will, muss ich mich einfach von ihm fernhalten..." Sie stand auf, ging nach Hause und packte sich ein paar Sachen ein. "Ich werde mich einfach ein bisschen absetzten...ich..." sie dachte an Worte, die Helios ihr einst einmal gesagt hatte: "Wenn du einmal die Kraft deiner Träume in Frage stellst, dann denke stark an sie und der Weg wird dich zu mir bringen."... ...to be continued.... Bitte,bitte,bitte Kommi schreiben^^ Kapitel 4: Abgrundtiefe Gedanken -------------------------------- Sie dachte an ihre schrecklichen Visionen und Träume und als sie die Augen wieder öffnete befand sie sich in einem wunderschönem Wald, umzingelt von Einhörnern, zauberhaften Bäumen und Blumen und einer magischen Umgebung. //Hier scheine ich richtig zu sein..lang lang ist's her...// Ein Einhorn hockte sich neben sie und bat ihr seinen Rücken an. Bunny setzte sich auf seinen Rücken und flog mit ihm Richtung Palast. Dort angekommen erwartete Helios sie schon. "Prinzessin, was führt euch zu mir? Sind es diese Träume, die euch plagen? Ich kenne ihren Inhalt schon." Sagte er und schaute sie besorgt an. "Was habt ihr jetzt vor?" ergänzte er seine Aussage. "Helios...ich...ich habe Angst. Bis jetzt ist Mamoru immer etwas passiert, wenn er mich beschützen wollte...ich...ich musste schon so oft mit ansehen, wie Mamoru vor meinen Augen gestorben ist...noch einmal verkrafte ich es nicht...vor allem nicht...wenn er wegen mir stirbt..." Tränen liefen ihr erneut über's Gesicht. "Bitte Helios...behalte mich zumindest für heute bei dir...ich wusste nicht, wo ich hin sollte..." sie schaute ihn hoffnungsvoll an. "Prinzessin, ihr wisst, ich würde jeden eurer Wünsche erfüllen, aber...nur für einen Tag..." entgegnete er ihr. Ein erstes Strahlen war in ihrem Gesicht zu erkennen. Helios' Dienerinnen führten Bunny in ein Zimmer, wo sie den Rest des Tages schlief. Mamoru hatte seine Aufgaben inzwischen rledigt und machte sich auf den Weg zu Bunny. "Nein Mamoru...ich kann dir nicht sagen, wo sie ist...sie hat ein paar ihrer Sachen eingepackt und ist aus dem Haus gestürmt...ich hatte gehofft, du könntest mir sagen, wo sie ist..." Frau Tsukino schaute traurig zur Seite. Mamoru's Augen weiteten sich und schlagartig rannte er aus dem Haus. //Bunny, wo bist du??...// "BUNNY!!!" schrie er, während sein Gesicht Verzweiflung und Furcht ausstrahlte. "Mamoru, wo geht's denn hin? ^^" hörte er eine ihm bekannte Stimme sagen. Es war keine geringere als Rei. Er hielt plötzlich inne und rannte auf sie zu. "Rei, hast du Bunny gesehen? Ihre Mutter hat gesagt, dass sie heute Mittag ein paar Sachen eingepackt hat und seit dem nicht mehr aufgetaucht ist...ich..." erzählte er ihr im schnellem Ton. "Mamoru, jetzt beruhige dich erst einmal wieder...Das sieht unserer Bunny ja gar nicht ähnlich...habt ihr euch gestritten?...Irgend etwas muss vorgefallen sein" sagte sie. "Ich...ich habe sie gestern schon gesucht und...als ich sie gefunden habe war sie total verweint...sie meinte zwar es wäre nichts besonderes, aber sie schien den ganzen Abend traurig zu sein und wurde von Alpträumen geplagt..." erzählte er ihr besorgt. "Oh nein Bunny...ich habe eine böse Vorahnung...wir müssen sie schnell finden." Sagte sie und die beiden fingen an sie in der ganzen Stadt zu suchen. Alle anderen Sailor Kriegerinnen halfen ihnen dabei doch keine Spur von Bunny. Diese lag in ihrem Bett und wurde wieder einmal von Träumen geplagt. Schweißgebadet richtete sie sich auf und war erneut am weinen. Sie stand auf und ging nach draußen. Die Augen auf die wunderbare Natur gerichtet hockte sie sich auf weiße, altertümliche Bank und schaute starr durch die Gegend. Inzwischen war es Abend geworden. "Mamoru...ich bringe dich nur in Gefahr...ohne mich...bist du doch wesentlich besser dran...wieso...wieso nur...wieso muss ich nur so schwach sein...wenn ich nicht so schwach wäre...könnte ich mich selbst beschützen..." sagte sie zu sich selbst während sie in den Himmel starrte. "Du hast recht, du bringst Mamoru nur Unglück, deine Anwesenheit wird ihm erneut das Leben nehmen und nur wegen dir!" hörte sie eine fremde Stimme zentral durch den ganzen Wald sagen. "Aber ich...ich liebe Mamoru..." erwiderte Bunny. "Du bringst ihm nur Unglück. Ohne dich wäre er viel besser dran!! Nur mit dir ist sein Leben so schwer. Nur wegen dir wird er sterben. Nur wenn du bei ihm bleibst!" sagte diese Stimme erneut. Langsam bildete sich ein trüber Schein in Bunnys Augen und der Glanz aus ihnen Verschwand, sie schaute nur ganz leblos drein. "Du...hast recht. Ich bringe Mamoru nur Unglück...ich muss ihn loslassen..." sagte Bunny und stand auf. ...to be continued... Kapitel 5: Verzweiflung ----------------------- Von der fremden Stimme war nichts mehr zu hören. Bunny nahm ihre Sachen und teleportierte sich nach Hause (ihre Kraft war inzwischen schon so groß. Zu Hause angekommen schloss sie die Tür auf und betrat die Wohnung. Ihre Mutter stand ihr gegenüber, Tränen in den Augen und die Arme verschränkt. "Bunny Tsukino, kannst du mir mal sagen, wo du warst?! Dein Vater, deine Freunde und ich haben uns sehr große Sorgen gemacht." Sie schaute Bunny zwar zornig aber auch sehr enttäuscht an. "Tu das nie wieder, hörst du?!" fügte diese noch ergänzend hinzu und drehte sich dann um. Bunny ging in ihr Zimmer und schmiss sich auf ihr Bett. //Allen bringe ich Unglück...ich bin zu nichts zu gebrauchen// dachte sie, wobei sich die Dunkelheit in ihren Augen nur noch verstärkte. Nach langer Zeit schlief sie ein, kein Alptraum plagte sie, aber im Schlaf hörte sie immer wieder diese Stimme, die auch schon in dem Wald zu ihr gesprochen hatte.... Am nächstem Morgen stand sie um sieben Uhr auf, machte sich fertig und ging nach unten. "Bunny, du bist schon um diese Uhrzeit wach ???!§ fragte ihr Vater sie ganz entsetzt, doch sie antwortete nicht, sondern verließ einfach das Haus. Sie ging durch den Park und auf einmal rief jemand ihren Namen. Es war Mamoru. "Bunny?! Bunny!" schnell rannte er auf sie zu. Er umarmte sie. "Ich habe mir solche Sorgen um dich gemacht..." doch Bunny sagte nichts und stand regungslos dar. Er ließ sie los und schaute sie an. "Bunny, was ist los?..." fragte er sie verwirrt. "Mamoru...ich liebe dich nicht mehr...du musst dir jemand anderes zum heiraten suchen." Mehr sagte sie nicht. Mamoru's Augen weiteten sich,dann erkannte er den leeren Blick in ihren Augen. "Bunny...was..." fing er an, doch Bunny riss sich von ihm los. //So ist es das beste...so kann ich ihm nicht schaden....// dachte sie und wollte weitergehen. Mamoru ging er hinterher und hielt sie am Arm. "Bunny, was soll das jetzt auf einmal?...Was ist nur mit dir geschehen?" verdattert und total entsetzt Sie funkelte ihn böse an. "Das fragst du dich noch, wenn alles andere dir wichtiger ist als ich?!...Du interessierst mich nicht mehr! Also LASS MICH IN RUHE!" sie schrie ihn an und rannte davon. Mamoru wusste weder ein noch aus. Was war nur passiert? "Und du sagst sie hat dich richtig angefunkelt? Und dir gesagt, dass sie dich nicht mehr liebt" fragte Minako ihn, als sie sich abends alle bei rei im Tempel verabredet hatten. "Ja...ihre Augen...waren so kalt...." Mamoru saß auf dem Boden und starrte ernsthaft traurig sinnlos durch die Gegend. "Mach dir keine Sorgen Mamoru.. das wird schon wieder. Bunny liebt dich mehr als ihr eigenes Leben, das wissen wir doch." erklärte Ami ihm trostspendend. "Ich glaube das diese Vorfälle der letzten Tage damit zu tun haben." Warf Rei in den Raum. In zwischen waren die andern Sailor Kriegerinnen schon über jene Ereignisse informiert. "Wenn wir nur wüssten, wo sie war...irgendetwas muss in dieser Zeit passiert sein...." sagte Luna. Plötzlich leuchtete es im Raum und eine ihnen vertraute Person stand vor ihnen. "Ich kann euch zwar noch nicht genau sagen, wo sie war, aber wenn wir den Grund nicht schnell herausfinden, werden der Prinz und die Prinzessin niemals heiraten, was zur Folge hätte, dass auch Kleine Lady nicht geboren wird. Die Zukunft ist in langsamen Schritten dabei sich drastisch zu verändern, was auch meinen Besuch hier erklären dürfte." gab Setsuna zum besten. "So schlimm ist es?" fragte Makoto. "Die Umrisse einer neuen Zukunft bilden sich im Raum- Zeit- Gefüge...wir müssen schnell etwas unternehmen." Antwortete Setsuna. Mamoru saß da und sagte nichts, aber sein Blick verriet mehr als tausend Worte. Insgeheim fragte er sich, ob er nicht Schuld an ihrer Veränderung haben würde, ob er sie nicht doch zu sehr vernachlässigt hatte. Bunny lief einsam durch die verregneten Straßen und setzte sich auf eine Straßenbank. //War es richtig das zu tun?...Ich bin mir nicht mehr sicher...// In ihrem Kopf bildete sich ein Knoten und langsam wurden ihre Augen wieder mit etwas Wärme gefüllt. "Du bist schuld, wenn Mamoru stirbt!" hörte sie wieder diese fremde Stimme sagen. "Nein! Nein...ich..." Sie hielt sich den Kopf und plötzlich war sie eine völlig andere. Ihr Halbmond hatte sich schwarz gefärbt und in ihren Augen, ja sogar in ihrem ganzem Gesicht war kein Funken Hoffnung oder Liebe mehr, ihre ganze Aura hatte sich verändert...sie war nun unendlich mit Kummer, Hass und Verzweiflung gefüllt.... "Spürt ihr es auch?" fragte Rei die anderen. "Ja, die Aura der Prinzessin hat sich nun vollkommen verfinstert...nun könnte es schon fast zu spät sein..." antwortete Setsuna. "Nein! Es ist niemals zu spät. Es gibt immer Hoffnung, man darf sie nur nicht aufgeben....das hat Bunny mir mal beigebracht..." Mamoru sprang auf. Er hatte Tränen in den Augen und wollte nicht glauben was er da hörte. Er rannte nach draußen und lief durch den Regen. //Ich muss sie finden...und sie wieder zurück bringen...// "Los...wir müssen ihm helfen!!! Allein kann er Bunny mit ihrer imensen Kraft nicht besiegen...geschweigedenn sie zurückholen..." sagte Minako und rannte ebenfalls nach draußen. Die anderen folgten ihr und eine erneute Suche nach Bunny begann.... ...to be continued.... Kapitel 6: Absolute Tiefe ------------------------- In der Zwischenzeit hatte sich Bunny sehr verändert. Sie war nun nicht mehr das fröhliche Mädchen mit dem Mondgesicht, das alle glücklich machte, Verzweiflung und Trauer aus dem räumte, nein, sie war von Grund auf anders. Ein dunkler Nebel umgab sie wie einen unsichtbaren Schleier, ihre Augen waren kalt wie Eis und sie trug ein langes, schwarzes Kleid. "Das ist sie...die Wiedergeburt unserer Königin..." hörte man eine bekannte Stimme sagen, die sich aber noch im dunklen hielt und hinter ihr Stand. "Und nun...lebe deine dunkle Macht aus. Töte den Prinzen!"...gabe diese Stimme erneut von sich. "Wie ihr befiehlt mein König" sagte Bunny und erhob sich in die Lüfte. Währenddessen liefen die anderen immer noch durch die gegend. Mamoru war ihnen ein weites Stück voraus. //Bunny...wo bist du nur? Und was ist mit dir passiert?...ich kann dich nicht mehr orten...und deine aura hat sich verändert...Bunny// Ein paar Tränen rannen an seinem Gesicht entlang und er lief weiter, immer weiter... Als er um die Ecke bog traute er seinen Augen nicht: ein Bild des Schreckens bot sich ihm als er Bunny in ihrer neuen Gestalt erblickte. "Bu...Bunny?" sagte er mit gequetschter Stimme. Sie starrte ihn mit kalten Augen an, jegliche Liebe, jegliches Gefühl für ihn war aus ihren Augen verschwunden. "Bunny...dieser Name kommt mir bekannt vor..." sagte sie und starrte ihn zwar stolz und eisern aber auch etwas verwirrt an. "Töte ihn!" befahl ihr der dunkle Schatten, der hinter ihr schwebte und noch immer unerkannt blieb. "Der Prinz..." flüsterte sie. Mamoru blickte sie entsetzt an. War das wirklich seine Bunny? Nein...sie war es nicht mehr...sie wollte ihn töten und hatte keine Erinnerungen mehr daran, wer er einst gewesen war, wer sie einst gewesen war. Tränen stiegen aus seinen Augen empor. "Bunny..." flüsterte er erneut. Noch immer schwebte sie in der Luft und blickte verachtend auf ihn herab. "Ja...mein König..." sagte sie, hob ihre Hand empor und feuerte eine gewaltige, mit dunkler Macht gefüllte, Kugel au ihn ab. Starr vor Verzweiflung konnte er sich nicht bewegen. //Wieso?...Wer...wer hat dir das angetan?...Bunny...// dachte er immer und immer wieder. Plötzlich tauchte Helios aus dem Nichts auf, rannte auf ihn zu und riss ihn zu Boden. Erst jetzt hatte Mamoru gemerkt, was gerade geschehen war. "Prinz, seit ihr in Ordnung?" fragte Helios ihn, doch Mamoru schaute ihn nur verwirrt an. "Helios...was...?" beginn er zu sagen. "Prinz, jetzt ist nicht die Zeit für Erklärungen." sagte dieser und teleportierte sich mit ihm in eine andere Dimension. "Helios, was ist hier los? Was ist mit Bunny geschehen?..." fragte Mamoru ihn hastig und hielt ihn dabei fest an den Armen. "Prinz...die Prinzessin war bei mir, sie suchte Unterschlupf, warum genau kann ich jetzt nicht erklären....Auf jeden Fall war sie heute Nacht wie vom Erdboden verschwunden. Ich dachte zuerst ihr Kummer hätte sich gelegt...aber dann vernahm ich einen schwarzen Schatten, der sich rund um den Mond aufgebaut hatte und bemerkte, wie sich die Aura von Chibiusa langsam zu verändern begann... sie wird ausgelöscht mein Prinz, und eure ganze Zukunft ebenfalls, wenn wir nicht bald etwas tun..." erklärte ihm dieser. Mamorus Gedanken wurden immer verworrener. Wieso hatte Bunny Kummer, warum war sie zu Helios geflüchtet? Was war geschehen und wer verbag sich hinter diesem ominösem Schatten, der Bunny umgeben hatte?...Er konnte sich auf diese Fragen keine Antworten geben. "PRINZ!...wir müssen nun zurück, die anderen Sailor-Krieger werden bald eintreffen. Die Macht der Prinzessin ist nun gewaltiger denn je..." unterbrach Helios seine Gedanken. "Du hast recht..." gab er zu, richtete sich auf und verschwand mit Helios wieder in der Gegenwart. Gerade zu diesem Zeitpunkt tauchten auch die anderen auf. "Ich hatte also recht..." gab Setsuna von sich, als sie Bunny erblickte. "Nun...sind wir alle verloren..." ergänzte sie sich, wobei ihr Blick auf den dunklen Schatten hinter Bunny fiel.... ...to be continued.... Kapitel 7: Erschreckende Tatsache --------------------------------- Hey ihr süßen, diesen Teil widme ich all den Leuten, die mir brav einen Kommi schreiben, denn nur so kann ich wissen, was gut ist (das treibt mich dann an^^) und was schlecht ist (das verbessert die Story)^^ Danke,hel^^ "Ist das...BUNNY???" gab Rei in einem sehr verwirrtem und empörtem Ton von sich. "Unsere Prinzessin...wurde von der Macht des Bösen in Anspruch genommen... die Macht des dunklen hat einen schwachen Moment unserer Prinzessin ausgenutzt und sie unter ihre Kontrolle gebracht...das...ist das Resultat..." antwortete Setsuna und deutete auf Bunny. "Aber das ist unmöglich...Bunny...war doch immer so willensstark... sie hat der Macht des Bösen immer wiederstanden...wieso..." fügte Ami dem Gespräch bei. "Wie schon gesagt, sie haben einen schwachen Moment...eine kurze Depression unserer Prinzessin ausgenutzt und diese mit der Macht des dunklen verstärkt...kurz gesagt, sie haben Bunny einer Gehirnwäsche unterzogen...die verheerende Folgen haben wird, wenn wir nicht bald etwas unternehmen..." gab Setsuna erneut von sich, wobei ihr Blick sich zuspitzte. "Aber...wie können wir unsere alte Bunny wieder zurückkriegen?..." fragte Minako wobei sie Setsuna anschaute. "Ich fürchte...das werden wir nicht schaffen...ich will euch ja nicht eure Hoffnungen zerstören...aber dieser Schatten hinter Bunny... verfügt über mehr Kraft als wir denken...und dieser Schatten besitzt noch einen Körper...der ungeheure Kräfte besitzt und Bunny kontrolliert...es ist aussichstlos..." entgegnete sie, wobei sie ihre Fäuste zusammen ballte. Mamorus Blick richtete sich gen Boden. Trauer und ein Gefühl der Schuld überkam ihn. War diese kleine Depression von Bunny wegen ihm entstanden? Wer er im Prinzip an all dem hier schuld?..."Nein...wir dürfen die Hoffnung nicht aufgeben... sie ist noch Bunny...noch...ist nicht alles verloren...wir müssen kämpfen um sie wieder zu bekommen..." sagte er bedrückt. "Prinz..." flüsterte Helios. "Mamoru hat recht, was würde Bunny sagen, wenn sie wüsste, dass wir jetzt schon aufgeben?! Sie würde das Gleiche für jeden von uns tun!" sprach Makoto, wobei sie jedem ins Gesicht blickte und ihnen Mut schenkte. "Na los, worauf wartest du...TÖTE DEN PRINZEN!" erneut tauchte im Hintergrund diese verworrene Stimme auf, die Bunny beeinflusste. Bunny hielt ihren Kopf fest und für einen Moment war wieder Wärme in ihren Augen zu erkennen. Mamoru schöpfte Hoffnung, doch dann bot sich ihm ein Bild des Schreckens... Der Schatten hinter Bunny nahm langsam Gesatlt an und als die Sailor-Kriegerinnen erkannten, wer sich hinter dem ominösem Schatten verbarg, blieb ihnen die Luft in der Kehle stecken.... "Aber...das ist nicht möglich...wie..." stotterte Minako. "Prinz...Diamond?!...wie..."... gab Ami von sich, die genau so wenig wie Minako verstand, warum und wieso ewr hier war. Mamoru blickte ihn an... schon einmal wollte er die Liebe zwischen ihm und Bunny zerstören...aber wieso war er noch am Leben?... "Das gibt es nicht...wir haben ihn doch damals vernichtet...bzw. der Erleuchtete, als er sich für Bunny geopfert hat...was wird hier gespielt?..." bemerkte Rei, wobei sich ihre Augen immer und immer mehr weiten. Prinz Diamonds Körper hatte sich nun vollkommen materialisiert. Leibhaftig, er war es. Er stand hinter Bunny und redete ihr etwas zu, was aber niemand verstehen konnte. Dann drehte er Bunny zu sich, zog sie an sich und küsste sie, wobei schwarze Energie in ihren Körper fuhr. //Ich weiß...er ist mein König... und seinem König sollte man keinen Gefallen abschlagen...aber ich habe das Gefühl, das es falsch ist ihn zu küssen... als wenn meine Lippen nur für einen bestimmt wären...// dachte sie, wobei ihr eine Träne am Gesicht entlang lief. Wut stieg in Mamoru auf, diesen Anblick konnte er nicht ertragen. Innerhalb von ein paar Sekunden schwebte er in der Luft, die Fäuste geballt. Der Prinz in ihm kam zum Vorschein und als seine Verwandlung abgeschlossen war, schwebte er in der Luft. Feuer des Hasses spiegelte sich in seinen Augen wieder, breit zum Kampf. Prinz Diamond ließ ab von Bunny. Wieder murmelte er ihr etwas ins Ohr. Dann schwebte sie nur ein paar Meter von Endymion entfernt ebenfalls in der Luft, richtete ihre Hand auf und war bereit, den Befehl ihres Königs zu erfüllen. Wieder war jegliche Wärme aus ihren Augen verschwunden. //Ich werde dich retten Bunny...selbst wenn es bedeutet, dass ich mein eingenses Leben dafür geben muss...// dachte er und richtete sich zum Kampf auf.... ...to be continued.... Kapitel 8: Der Schrecken ohne Ende ---------------------------------- So,es hat zwar etwas gedauert, aber hier ist der nächste Teil. Ich hoffe, er gefällt euch und ihr schreibt wieder fleißig kommis^^ Viiiiiiiiiiiiiiieeeeel Spaß^^ P.S. Bitte tötet mich nicht am Ende dieses Teils^^ * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * ...//Bunny...was...wieso...ich...werde dich retten Bunny...denn...wir müssen da noch etwas erledigen...einmal den Schatten...Diamond...und dann...du bist die einzige die ich will...ich begehre dich von ganzem Herzen...und will nur dich zur Frau...nur dich...//.gefesselt stand er in der Luft. Sein Blick spitzte sich zu,seine Aura verstärkte sich durch die gemeinsame Hilfe der Sailor-Kriegerinnen. Sie alle schenkten ihm Kraft,gaben ihm Mut, wollten ihm helfen bei der Rettung von Bunny, doch ein Funke in ihm sah dies alles hier als hoffnungslos an. //Wozu das alles...für eine Frau?...// dachte er, doch dann erkannte er, dass es nicht seine eigenen Gedanken waren. Nein...es waren die Gedanken eines Fremden,die als seine wiedergespiegelt wurden. //wer...versucht mir einen Streich zu spielen...?...Bunny...ist alles was ich habe...nie...nie würde ich sie aufgeben. Sie ist die einzige Familie die ich je hatte...ich werde dich zurückholen und dann...nehme ich dich zur Frau...Bunny...glaube an unsere Liebe...ich bitte dich...// dachte er und stand noch immer wie angewurzelt in der Luft, die Fäuste geballt. "Prinz! Ihr dürft nicht aufgeben, denn sonst...wird sich die Zukunft ändern...und nichts wird mehr so sein, wie ihr es wolltet. Gebt die Hoffnung nicht auf euer Hoheit." hörte man plötzlich eine junge Stimme sagen,die um die Ecke gerannt kam. Es war keine geringere als Diana, die zu ihrer Unterstützung auch noch Luna und Artemis mitbrachte. "Sie hat Recht Mamoru, nichts wäre mehr so,wie wir es einst kannten...wie du es dir wünscht...gib nicht auf, wir stehen dir bei!" sagte Luna und blickte ihm hoffnungsvoll und kraftschenkend in die Augen. //Danke Luna...// dachte er und wandte sich dann wieder zu Bunny und Diamond. "Okay Diamond! Ich bin bereit!" schrie er ihm entgegen und richtete ihm seine Arme entgegen, um sich auf den Kampf vorzubereiten. "Muahahahaha....glaubst du wirklich,dass du bereit bist um gegen mich...gegen meine Kriegerin anzutreten?! Ich denke nicht...selbst mit der kümmerlichen Hilfe deiner sogenannten Freunde da unten...wirst du es nicht schaffen. Diese Bunny hier...ist nun vollkommen anders....hahahahaha..." erwiderte Diamond. "Dann stützte er sich an einer Wand ab und schnappte nach Luft. Plötzlich konnte Mamoru erkennen was ihmk das atmen so schwer machte: Diamond hatte eine offene Wunde an der Taille die stark blutete. //Was...aber....ist das nicht...DIE WUNDE DIE IHM DAMALS VOM ERLEUCHTETEN ZUGEFÜGT WURDE?....wie...ist das nur...?// dachte er und starrte wie gebannt zu Diamond. Diamond murmelte Bunny noch etwas zu, dann sprang er auf die nächste Pfütze zu und wie durch ein Wunder verschwand er in ihr. //Wie ist das nur möglich?....Ich spühre eine Verschiebung des Raum-Zeit-Kontinuums....aber wie...?// dachte Setsuna. Ein Gedanke hatte sich in ihrem Kopf festgesetzt: Etwas konnte da auf gar keinen Fall mit rechten Dingen zugehen....aber wie machte er das nur...vor allem mit der Wunde?....Fragen über Fragen häuften sich in den Köpfen der Sailor-Kriegerinnen an...auf die sie jedoch nicht einmal den Ansatz einer Antwort fanden. Bunny war nun "auf sich allein gestellt". Mutvoll und hasserfüllt blickte sie Endymion in die Augen, ohne jegliche Erinnerung daran,wer er war. Dann ließ sie ein schwarzes Schwert erscheinen. In lichtgeschwindigkeit stand sie vor ihm, lächelte ihn fies an und holte zum ersten Schlag aus, doch nichts....Endymion stand reglos da, die Augen geschlossen. Verwirrt blickte Bunny drein. //Was soll das? Warum tut er nichts?...nimmt er mich nicht ernst?...ist es...weil ich eine Frau bin?....// noch mehr Hass funkelte in ihren Augen auf. "WARUM TUST DU NICHTS DU NARR?! BIST DU TODESSEHNSÜCHTIG?!" schrie sie voller Zorn auf. "Sag mir...warum hast du nicht direkt zugeschlagen?...Warum...hast du das Schwert angehalten...?" fragte er sie,wobei er seine Augen öffnete. Geschockt schaute sie ihn an. "Was?...was..." erwiderte sie. Unerwartet schrie sie laut auf und hielt sich den Kopf. Schmerzen bildeten sich in ihrem Kopf. Dann auf einmal schaute sie finster drein,erhob ihren Kopf und sagte: "Lenk nicht vom Thema ab du kümmerlicher Mensch! Kämpfe,denn das nächste Mal werde ich nicht stoppen!" mit diesen Worten griff sie ihn an. Noch bevor ihr Schwert ihn treffen konnte lies er seinen schwarzen Stab erscheinen und verteidigte sich. Ein ewiges Gefecht brach aus, jedoch griff Endymion nicht einmal an, er nutzte seinen Stab nur zur Verteidigung. "Bunny, nun erinnere dich doch,wer du bist! Sieh nach unten! All diese Menschen lieben dich und glauben an dich!" sagte er in der Hoffnung sie würde zur Besinnung kommen. "SCHWACHSINN!SO ETWAS WIE LIEBE GIBT ES NICHT!" sagte sie und ging wieder auf ihn los. "Nun kämpf doch mal endlich wie ein Mann!" versuchte sie ihn zu provozieren. "Ich kämpfe nicht gegen dich." erwiderte Endymion. "Und wieso nicht? Weil ich eine Frau bin,ist es das?!" fragte sie ihn mit hasserfülltem Blick. "Nein...weil ich niemals gegen dich kämpfen würde...Bunny...erinnere dich,wer du bist...erinnere dich daran...wer du einst warst...und was du empfunden hast...bitte Bunny....versuch es!" entgegnete er ihr. "NIEMALS!!! ICH HABE KEINE VERGANGENHEIT!" sagte sie, wobei sie erneut auf ihn einschlug. Ihre Kraft wuchs pro Schlag mehr und mehr. Furchtlos schlug sie auf ihn ein, immer und immer wieder. Nur noch mit Mühe konnte er ihre Schläge abwehren. "Bunny, ich bitte dich!" sagte er flehend. Gerade als er dabei war etwas aus seiner Hosentasche zu holen, versetzte sie ihm einen tödlichen Schlag in die Taille. Er fiel zu Boden, versuchte sich noch einmal aufzurichten und zog etwas aus seiner Tasche...die Uhr, die sie sich damals zum Beweis ihrer Liebe geschenkt hatten. Die Melodie, die schon so oft Erinnerungen hervorgerufen und ihnen immer wieder geholfen hatte, ihrer Liebe aufs neue zu begegnen, erklang. In dem Augenblick wich alles böse aus Bunny, sie stürzte ebenfalls zu Boden und hielt sich dort den Kopf. Dann, als sie realisiert hatte, was geschehen war, schaute sie zu Endymion, der sie lieblich ansah, ihr die Uhr entgegenstreckte und noch ein leises "Ich liebe dich" flüsterte. Dann hauchte er seinen letzten Atemzug aus und klappte zusammen.... ....to be continued.... Kapitel 9: Neue Erkenntnisse? ----------------------------- So,hier is nu der neue Teil,ich hoffe er gefällt euch einigermaßen. Ich weiß es hat wieder mal etwas gedauert,aber naja,mein Leben is halt etwas stressig^^ ich würde mich natürlich supi über Kommis freuen,bis denne und viel Spaß beim lesen *knuddl* Diese Story möchte ich einer meiner liebsten Freundinnen widmen,Lisa Hennefeld. hdgdl^^ "Ma..MAMORU!!!!...MAMORU!!!...." verweint und verzweifelt kniete sie vor ihm,vollkommen aufgelöst und seelisch ruiniert. Sie hatte ihren seelenverwandten verloren...und nicht nur das,sie hatte ihn selbst umgebracht. Als sie sich umschaute sah sie Chibiusa die dabei war sich aufzulösen. Die kleine Lady winkte ihrer Mama noch ein letztes mal zu,wobei sie eine Träne verlor,dann war sie weg. "CHIBIUSAAAA...."...rief Bunny verzweifelt und verweint. "Mamoru...Chbiusa...was habe ich nur getan?...WIESO?...Diamond!...wieso hast du mich dafür ausgenutzt? warum hast du mich dazu verleitet? WARUM VERDAMMT NOCH MAL????...." erneut brach sie unter Tränen zusammen. "Bunny..." flüsterte Ami,der ebenfalls,wie all den anderen Kriegern Tränen an den Wangen herunterliefen. "Du möchtest wissen wieso? Hahahahaha...weil ich ihn hasse,ich verabscheue ihn. Ich habe dich verdient,nicht er! Du solltest mir gehören,doch nur eine befleckte Seele kann wirklich zur bösen Seite wechseln,wo ich dich hinhaben wollte." erwiderte Diamond auf ihre Frage. Ein paar Sekunden später verschwand Mamorus Leichnam und tauchte in Diamonds Händen wieder auf. "Wir sehen uns wieder meine Königin,aber zuvor,werde ich mich um deinen ehemaligem Geliebten kümmern, hahahahaha!" mit einem finsterem Lachen und einem Ausdruck der Genugtuung im Gesicht verschwand er samt Mamoru im Nichts. Bunny sackte in sich zusammen,ihr Blick war starr, geradezu so,als wenn ihr Mut zum Leben mit Mamoru und Chibiusa gestorben wäre. Die Sailor-Kriegerinnen rannten zu ihr. "Bunny...BUNNY!" rief Rei und kniete sich zu ihr,gab ihr mehrere Ohrfeigen um sie wieder zu Bewusstsein zu bringen. "Sollen wir sie jetzt etwa auch noch verloren haben?..." fragte Minako. "Mina,sag nicht so was! Die Prinzessin...darf nicht sterben..." sagte Haruka,wobei sie eine erneute Träne verlor. "Mit...mit der Kraft der Sailor-Kriegerinnen können wir versuchen Bunny zu "wecken"" sagte Makoto. "Es hat doch schon so oft geklappt unsere Kräfte zu vereinen und gutes zu bewirken..wieso sollte es nicht jetzt auch funktionieren?..." fügte Michiru hinzu. "Einen Versuch wäre es zumindest wert,das sind wir ihr schuldig." entgegnete Setsuna. Die Sailor-Kriegerinnen versammelten sich um Bunny,bildeten einen Kreis und ließen ihr den Großteil ihrer gesamten Mächte zukommen. Bunnys Körper schwebte nun in der Luft,umgeben von einem wunderbarem Licht und einem wohlig warmen Gefühl,genährt von der Liebe der Sailor-Kriegerinnen. Ein paar Minuten später öffnete sie die Augen,fand wieder den Boden unter den Füßen und stnad vor den Kriegerinnen. "ich danke euch meine Freunde..." sie blickte traurig zur Seite. "Bunny! Stop!" sagte Michiru hastig. "Lass den Kopf nicht schon wieder hängen. Es ist sehr schlimm und tragisch was geschehen ist,aber wir dürfen den Kampf nicht aufgeben. Lass uns Mamoru zumnidest rächen...." fügte sie hinzu. Stille füllte die Gegend. Plötzlich brachen überall Erdbeben aus,der Himmel schien sich zu verfinstern, Stürme gerieten außer Kontrolle,die Natur ragte auseinander und alles auf diesem Planeten schien langsam zu sterben.... "Der Tod des Prinzen...ist das Ende dieses Planeten..." sagte Setsuna und schaute dabei zu Haruka und Michiru... Plötzlich vibrierte Michirus Spiegel. Sie holte ihn hervor und schaute auf das Bild,welches er ihr bot. "...um den Mond...und die Erde ist ein schwarzer Schatten gelegt...aber da ist noch etwas...es scheint...als wenn wir einen Hinweis auf eine zweite Ebene bekommen würden...aber was?..."sagte sie und betrachtete ihren Spiegel. "Eine zweite Ebene?...Vielleicht die Ebene von Zeit und Raum?..." fragte Setsuna. "Nein...es sieht fast so aus...wie ein zweites Reich...parallel zu unserer Welt aber absolu vollkommen und..." entgegenete ihr Haruka. "DER LIMBUS!" schrie Setsuna auf. "Mamoru befindet sich im Limbus!" ergänzte sie sich selbst. "Was...ist der Limbus?..." fragte Minako..... ....to be continued.... Kapitel 10: Enthüllende Wahrheiten ---------------------------------- hallo meine süßen^^ diesen teil widme ich all meinen fleißigen ommischreibern,ihel und danke^^ * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * "was ist denn der Limbus?...." fragte Mina und wartete auf eine Antwort.... "Der Limbus...ist eine Art Zwischenwelt...es ist die Welt in der die Toten die Brücke der Widergeburt überqueren und ein neues Leben beginnen können...dieser Ort ist heilig und paradisisch...niemand darf ihn für seine Zwecke missbrauchen,niemand!" entgegnete sie Mina, wobei sie zu Boden sah. "Woher...weißt du das alles, Setsuna?..." fragte Ami überrascht. "Ich weiß es,weil ich schon einmal dort gewesen bin...für kurze Zeit..." antwortete sie. "Waaas?..." sagte Hotaru leicht geschockt. "Als Kind wollte ich mit meinem Vater einmal nach Hong Kong fliegen...die Maschiene hatte einen Schaden und stürzte ab. Als ich meine Augen öffnete,stand ich mit meinem Vater an diesem wunderschönen Ort,doch dann ertönte eine sanfte Stimme,die mir sagte,das meine Zeit noch nicht gekommen sei und ich wieder erwachen sollte. Sie hauchte mir zu und wenige Sekunden später befand ich mich auf einem Rettungsboot...ich konnte mich bis heute nicht daran erinnern..." erwiderte sie und starrte dabei zum Himmel. "Setsuna..." flüsterte Michiru leise. "Jedenfalls müssen wir es irgendwie schaffen dorthin zu kommen..." sagte Haruka. "Aber...wie?"...fragte Rei. "Nur ein Toter kann dieses Paradies betreten...." entgegnete Setsuna. "ich werde es tun..." sagte Bunny entschlossen und richtete sich auf. "Meinetwegen ist Mamoru dort...und ich werde nicht zulassen...das er selbst nach seinem Tode...noch wegen mir leiden muss..." ergänzte sie sich und starrte traurig zu Boden,die Fäuste geballt. "Bunny..." flüsterte Makoto. "Bist du dir sicher das du das tun willst?....Es wird keine Rettung geben...nur dort unten werdet ihr in der Lage sein zu leben...und weigert ihr euch auf längere Zeit die Brüce zu überqueren...so wird sie euch verschlingen..." sagte Setsuna. "Ein Leben ohne Mamoru...ist kein richtiges Leben..." erwiderte Bunny und schaute ihr entschlossen in die Augen. "ich werde gehen...Mamoru...ist der Mensch...der mir gezeigt hat was wahre Liebe ist...ich kann und will nicht ohne ihn Leben...denn so macht das Leben keinen Sinn mehr..." fügte sie hinzu. "Wenn du es wirklich willst...dann solltest du das auch tun...wir werden auf euch warten..." sagte Minako und lächelte sie mit gläsrigen Augen an. "Allerdings...musst du dich töten lassen...du...darfst dich nicht selbst töten...denn nur jene die rein sind,die sich nicht selbst das Leben genommen haben...haben eine Chance darauf...als Mensch wiedergeboren zu werden..." entgegnete Setsuna. Stille herrschte in der Luft. Niemand regte sich. "Helios...ich bitte dich...tu es für mich...für den prinzen...und für Chibiusa..." sagte Bunny und kniete sich vor ihm hin. Seine Augen weiteten sich..."Prinzessin...wie könnt ihr nur so etwas von mir verlangen...ich könnte euch niemals..." erwiderte er. "Helios! Ich bitte dich...verweigere deiner Prinzessin nicht den Dienst...bitte..." flehte sie ihn an,wobei ihn ihre großmütigen traurigen Augen gefangen hielten. Er senkte den Kopf,lies ein Schwert erscheinen, schloss die Augen und stich zu, wobei er eine Träne verlor. Sofort brach Bunny zusammen. Sein Schlag war mitten ins Herz gegangen. "Danke...Helios..." flüsterte sie, schaute ihn mit dankbaren Augen an. "Danke ich euch allen...wir werden uns wiedersehen...versprochen..." sagte sie zu den anderen,schloss die Augen und fuhr mit ihrer Seele hinunter in den Limbus.... ...to be continued.... Ich bitte um Kommis ihr süßen^^ Kapitel 11: Zeitlose Gedanken ----------------------------- Langsa und zaghaft öffnete sie die Augen,um sie herum vernahm sie eine Gegend,zerstört,verloren,leer... //was...wo bin ich?...soll das hier etwa...das Leben nach dem Tod sein?...Der Übergangn in eine neue Welt..ein neues Leben?...das kann nicht sein...// dachte sie,stand auf und sah sich um. Nichts sah auch nur ansatzweise so aus wie sie es sich vorgesellt hatte,abgestorbene Bäume,ein riesiger leerer Raum und hilflose Schreie waren alles was sie umgab...Eine absolute Trauer hüllte sie ein,eine Träne lief ihr an der Wange herunter. "Unmöglich...das hier kann nicht..." sagte sie leise zu sich selbst. Erneut blickte sie sich um in der Hoffnung das hier sei alles nur ein Trugschluss und gleich würde sie den wirklichen Limbus entdecken,den wundersamen Übergang in eine neue Welt,doch nichts geschah,diese Welt...diese Gegend war noch immer so dunkel und leer wie sie sie vernommen hatte. "Mamoru...wo...bist du?" fragte sie leise,sah sich um und da...ganz plötzlich entdeckte sie Mamoru. Bewusstlos lag er am Boden. So schnell wie ihre zaghaften Beine sie trugen rannte sie zu ihm,kniete sich nieder und begann sanft an ihm zu rütteln "Mamoru...Mamoru!!" rief sie ihn in der Hoffnung er würde nun die Augen öffnenwas er wenige Sekunden später auch tat. "Bunny..." sagte er leise,blickte sie an und strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht. Langsam richtete er sich auf,sah sie an und schloss sie in seine Arme. Bunny erwiderte seine Umarmung ebenso sehr,verharrte in ihr als hätte sie Mamoru lange nicht gesehen,löste sich dann von ihm und sah ihn an. "Mamoru...was ist hier...los?..." fragte sie ihn und sah dabei hilflos durch die Gegend. "Diamond...er ist gestorben...und nicht durch den Übergang gegangen...er...hat die Grenzen zwischen Leben und Tod vermischt...sie aufgehalten...und somit den ganzen Rythmus aufgehalten...nach seinen Vorstellungen hat sich der Limbus geformt...er hat Angst vorm Tod...und hält alles auf...den Kreislauf...nur wenn wir es schaffen das er über die Brücke geht...können wir den Limbus in seiner Vielfalt und Schönheit wieder herstellen und die Seelen befreien...die er hier festhält" sagte er,hielt ihre Hand fest und sah ihr tief in die Augen. "Bunny...wieso...bist du hier?..." fragte er leise und sah zur Seite. "Mamoru...ein Leben ohne dich...ist wie gar kein Leben...und ohne dich leben...kann ich nicht...ich bin hier...um dich zu retten...mit dir wieder...ins Leben zurückzukehren..." erwiderte sie ihm leise,zog ihn zu sich und raubte ihm einen sanften Kuss. "Bunny..." sagte er leise,atmete einmal kurz aus und blickte sanft in ihre wunderschönen Augen. "Wir...können nicht ins Leben zurückkehren...wir wären sofort tot...hier existiert keine Zeit...hier ist alles still...doch wenn wir wieder ins Leben zurückkehren...werden wir erneut sterben...es wäre ein Rythmus...auch wir...müssen über die Brücke in ein neues Leben Bunny...und daran kommt kein Weg vorbei..." ergänzte er sich. Bunnys Augen weiteten sich,so weit hatte sie nicht gedacht. Nun waren sie wirklich verloren...ihre letzte Hoffnung gestorben. Hilflos blickte sie ihn an,vermag aber nichts zu sagen. Mamoru fing ihren Blick auf,umarmte sie und legte seinen Kopf stützend an ihren. "Ich weiß wie dir zumute ist Bunny...aber...wir werden es schaffen...und ein neues Leben beginnen...zusammen...aber...du musst mir helfen...denn alleine kann ich Diamond nicht über die Brücke bekommen..." flüsterte er ihr leise zu. Bunny nickte nur als Zeichen ihrer Übereinstimung. Dann verharrte sie noch einen Moment in seiner Umarmung und stand auf. Willensstark und entschlossen schaute sie durch die Gegend,ihr Haar wehte im Wind,ihre Fäuste waren leicht geballt,ihr Blick kraftvoll und mutig. Mamoru blickte zu ihr herauf,zog sein Gesicht zu einem Lächeln //das ist meine Bunny...ich liebe sie so sehr...sie gibt mir Kraft ...ist meine Familie...und gibt die Hoffnung nie auf...zusammen...werden wir es schaffen...da bin ich mir sicher...// dachte er,stand auf und stellte sich neben sie,bereit für einen Kampf...oder was auch immer sie erwarten mochte... ...to be continued.... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)