Was ein Kind verändern kann von vickysnape (Tom X Harry) ================================================================================ Kapitel 11: Geständnisse ------------------------ So da bin ich wieder, wie versprochen... Zuerst mal ein Riesen dank an alle die mir einen Kommi hinterlassen haben. Ihr seid an diesem Kapi mehr oder weniger Schuld. Ohne euch hätte ich mich sicher nicht mehr so schnell hingesetzt. Also seid stolz auf euch! Ich danke euch allen für eure Hilfe... Dann danke ich tinadragon, die sich die Mühe gemacht hat dieses Kapi beta zu lesen. Danke *dich fest knuddel*... (Ach ihr verdanken wir die vielen Punkte und Kommas in der Geschichte. Sie hat nämlich einige meiner lieben Monstersätze auseinandergenommen *g*) Kommiantworten gibt es heute leider keine, da ich absolut keine Zeit mehr habe. Ich hoffe ihr seid nicht zu enttäuscht! Danke noch mal. Hab euch alle lieb... So aber nun viel Spaß... vickysnape 11.Kapitel Etwas nervös stand Harry oben auf dem Turm und wartete das Hermine kam. Vielleicht konnte er sie ja noch mal hinhalten, sie konnte einfach nicht alles wissen, das war einfach nicht möglich oder? Es konnte doch nicht so offensichtlich sein! Er gab sich doch solch eine Mühe so normal wie immer zu sein... Harry hoffte, dass Hermine zu ihm halten würde, egal ob sie es nun wusste oder nicht. Hermine war seine Freundin, bis jetzt hatte sie ihm immer geholfen und sie würde es doch jetzt auch tun oder? Er mochte Riddel-Manor schon. Es war sehr schön dort und dort war auch Sirius, doch würde man ihn dort die ganze Zeit beobachten und in gewissen Sinne auch wieder einsperren. Sicher hätte er es da besser als bei den Dursleys, aber dennoch. Hier in Hogwarts war Harry zu hause, er wollte nicht weg. Egal ob Hogwarts jetzt nun von Dumbledore geleitet wurde und er anders war, wenn er so war wie Tom es sagte, Hogwarts war Hogwarts es war sein zuhause, nicht mehr aber auch nicht wenige. Er wollte auch nicht schon wieder unter ständiger Kontrolle stehen, gut hier stand er unter Dumbledore Aufsicht, aber es war nicht so offensichtlich. Er konnte sich in Hogwarts eigentlich frei bewegen. Dumbledore ließ ihn doch eigentlich in Ruhe, wann sprach er schon mal mit ihm? Doch auf Riddel-Manor würde es bestimmt anders sein... Außerdem wollte er lernen, um später mal eine Chance zu haben, arbeit zu finden. Ohne einen Abschluss hatte er keine Chance. Und wer weiß, vielleicht würde er sich ja einfach absetzen (Ein Hogwarts-Abschluss war gleichwertig mit einem Hochschulabschluss der Muggel). Allem den Rücken kehren, sich einfach aus allem raus halten. Alles vergessen, wenn er noch Leben würde... Denn wer weiß, was die Zukunft bringen würde... In Gedanken ging er schon mal alle möglichen Ausreden durch, doch etwas sagte ihm, dass er heute nicht darum herum kommen würde, Hermine alles zu erzählen ... Doch wie würde sie reagieren? Hermine machte sich auf den Weg zum Turm, eine gewisse Nervosität machte sich in ihr Breit. Es musste etwas großes sein... Aber sie war sich sicher, egal, was Harry ihr zu sagen hatte, sie würde zu ihm halten und ihm helfen. Harry wusste was er tat. Nie würde er sich oder andere in Gefahr bringen... Harry war glücklicher in letzter Zeit, fast so als ob einen große Last von seinen Schultern genommen worden wäre. Sie hatte zwar keine Ahnung was diese Last sein könnte, aber sicher würde sie es heute erfahren... Hermine schlich die Stufen zum Turm hoch, sie wusste, dass Harry da sein würde, er hielt sich an seine Versprechen! Gott sei dank war sie Vertrauensschülerin und konnte so ohne Probleme hier her kommen... "Harry ich bin da. Wow, was für eine Sicht," Sagte sie, als sie sich umschaute. Es war keine einzigste Wolke am Himmel, der Sternenhimmel war einfach wunderbar und der Mond beleuchtete den Turm genug, dass man ohne Probleme sehen konnte. "Du bist wohl oft hier, hab ich nicht recht?" "Hi Hermine. Ja ich komme hier sehr oft her. Hier find ich die Ruhe um nachzudenken. Ich danke dir, dass du gekommen bist und dass du nichts weiter gesagt hast." "Harry was ist los?" fragte Hermine, sie wollte es jetzt wirklich wissen. "Hermine ich kann es dir nicht sagen, du würdest es nicht verstehen!" versuchte Harry erst einmal abzublocken. Aber ein Blick zu Hermine sagte ihm, dass es so einfach sicher nicht gehen würde. "Ach, bist du dir da so sicher?" gab Hermine bissig zurück. Gut mit dem hatte sie schon gerechnet, Harry würde, wie es einfach für ihn typisch war, nicht freiwillig sprechen. Sicher wollte er sie wieder schützen... Dennoch, sie würde sich sicher nicht einfach wieder mit leeren Worten abspeisen lassen! "Mit mir willst du nicht reden, aber mit Malfoy kannst du es? Ich dachte ich bin deine Freundin! Hast du so wenig vertrauen zu mir?" "Nein ich vertrau dir, aber ich kann nicht." Versuchte es Harry erneut. Noch war er einfach nicht bereit sich Hermine einfach so zu öffnen... "Was war heute morgen los? Was waren das für Briefe." Versuchte es Hermine nun direkter, vielleicht würde Harry so endlich reden... Sie wusste, dass es Harry schwer fiel von sich oder über sich zu reden. Sie hoffte es würde einfach für ihn werden, wenn sie etwas Konkreter wurde. "Sie wurden falsch geliefert, Draco war so nett sie mir zu geben..." versuchte es Harry mal mit einer netten kleinen Ausrede. Er war sich bewusste, dass es nicht klappen würde, dennoch er wollte nichts unversucht lassen. Und noch konnte er etwas Zeit schinden. Was das bringen sollte wusste er auch nicht so genau, war vielleicht auch schon Routine. So hatte er es auch schon immer bei den Duellen mit Voldemort geschafft... Okay Hermine war bei weitem nicht wie Voldemort doch Harry fühlte sich ähnlich an die Wand gestellt... "Klar und ich bin der Weihnachtsmann... Harry verarschen kann ich mich auch alleine. Malfoy würde dir doch sicher nicht freiwillig Briefe nachtragen, und woher wusste er, wo du warst? Bitte Harry such dir einen anderen Dummen, sag endlich was los ist!" langsam wurde sie richtig wütend, musste Harry sich immer alles aus der Nase ziehen lassen... Naja aber so war er schon immer gewesen. Für andere tat er alles, aber wenn um sich ging, da verschloss er sich... "Nun, was genau weißt du?" gab Harry zurück. Irgendwie fühlte er sich auf einmal so müde und kraftlos. Er konnte nicht mehr weiter mit Hermine "spielen" er wollte nur noch wissen, was sie wusste und wie sie zu ihm stand... Er hatte sich eh schon gedacht, dass er Hermine nicht mit einfachen Ausreden abspeisen konnte. Er setzte sich an die Wand des Turms und richtete sein Blick auf die Länderrein. Er wirkte mehr als nur ruhig, doch innerlich tobte es. Wieviel wusste sie wirklich? "Mmh" sie sah ihn scharf an, setzte sich dann neben ihn. Wenn sie ihm jetzt sagte, was sie wirklich wusste, würde er ihr dann auch wirklich alles sagen? Natürlich. Sie schüttelte über sich selbst den Kopf. Es war Harry und er würde ihr alles sagen. Er würde ihr Wissen nicht ausnutzen... "Okay ich werde dir sagen, was ich glaube zu wissen. Ich vertraue dir, das musst du wissen. Ich habe dir nicht hinterherspioniert, ich hab mir nur sorgen um dich gemacht und dich, nun ja, im Auge behalten. Also du hast dich verändert, du bist anders als vor den Ferien. Nein eigentlich stimmt das nicht. Nach dem Ministerium und Sirius Tod hast du dich verändert, das letzte bisschen "Kind" ist aus dir verschwunden. Dumbledore hat damit was zu tun. Hab ich recht. Er hat dir etwas gesagt, aber du willst es uns nicht sagen und ich wollte dich nicht bedrängen, wegen Sirius. Ich wollte dir Zeit lassen darüber nachzudenken und zu verstehen was passiert ist. Dann waren Ferien und ich konnte nicht mehr mit dir reden. Harry bitte red mit mir. Ich bin immer für dich da, ich werde immer zu dir stehen, ich hoffe das weißt du... Hat es immer noch mit der Prophezeiung zu tun? Ist sie doch nicht verloren gegangen? Bitte sag es mir... Ich werde dir helfen! Dich unterstützen und alles für dich tun! Nun ja auf jeden Fall scheinst du über Sirius Tod hinweg zu sein, du bist anders und auch die Slytherins sind anders, es gab noch keine Reiberein zwischen den Häusern. Seit den Ferien ist das nun schon so. Ich kann mir darauf einfach keinen Reim machen. Das freut mich natürlich, aber ich weiß auch, dass Malfoy die Slytherins unter Kontrolle hat. Was hast du mit ihm zu tun? Du willst doch nicht etwa schwarze Flüche von ihm lernen oder? Harry ich kann dir doch auch helfen... Malfoy ist gefährlich, denk doch an seinen Vater, er ist ein Todesser. Und dann dein Verschwinden nach dem Essen, deine Stimmungsschwankungen, nun schau nicht so. Manchmal lachst du und im nächsten Moment scheint es so, als würdest du gleich los heulen, das ist doch nicht normal! Erst dachte ich noch es wäre wegen Sirius aber dass kann nicht sein. Also wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich sagen, du bist schwanger! Aber das ist ja unmöglich..." Bei diesem Satz setzte Harrys Herz einen Schlag aus. Verdammt, war das denn alles so offensichtlich? Oder lag es an Hermine? War sie einfach so schlau? Hermine erzählte noch andere kleine Sachen, die Harry zeigten, dass sich Hermine wirklich um ihn sorgen gemacht hatte, dass er ihr nicht einfach egal war. Doch nach einiger Zeit stoppte Hermine und sah Harry erwartungsvoll an. "Nun Harry sag doch was, was ist wirklich mit dir los, ich bin immer für dich da!" Durch diese Worte ermutigt, begann Harry etwas zögerlich. Hermine musste einfach zu ihm stehen. Sie meinte was sie sagte! "Ach Hermine, es ist alles nicht so einfach zu erklären. Aber ich werde es einfach mal versuchen... Ich bin mir im Klaren darüber, dass ich dir nicht vorschreiben kann, was du tun sollst, aber ich bitte dich, solltest du mich hassen, gib mir dir Gelegenheit von hier zu verschwinden, bevor du zu Dumbledore gehst, bitte! Und hör mich bis zum Ende an, es ist nicht ganz einfach. Bitte glaube mir, ich habe das alles nur für euch getan, damit ihr geschützt seid, also bitte versprich mir, dass du mir die Möglichkeit geben wirst zu erklären und wenn nötig zu verschwinden." Zuerst wollte Hermine wiedersprechen sie würde ihn nie hassen oder verraten, und noch so wenig würde sie ihn einfach gehen lassen... was war nur mit ihm los? Doch da war etwas in Harrys Stimme, sie war so ernst, dass sie einfach nur nickten konnte. "Okay ich verspreche es, auch wenn ich überhaupt nichts verstehe. Harry ich bin deine Freundin, ich werde dich nie verraten... Ich vertrau dir, bitte hab auch etwas vertrauen zu mir!" Hermine legte einen Arm um den Jungen und drückte ihn an sich. Was lag ihm nur auf dem Herzen? So hatte sie ihn noch nie gesehen. Ja zum ersten Mal sah sie war er einfach nur ein Junge und nicht Harry Potter. Warum hatte sie das noch nie vorher bemerkt. Harry seufzte. "Ach, Hermine, ich weiß nicht ob du es verstehen wirst. Oder ob du mir verzeihen kannst. Ich weiß ja selber nicht mal so genau, warum ich es gemacht habe. Also alles fing damit an, dass ich in Dumbledores Büro gekommen bin, nachdem Voldemort im Ministerium aufgetaucht ist. Dort hat er mir alles erzählt und gesagt, ich sei nicht für Sirius tot verantwortlich. Ja Hermine, ich weiß, dass es eine Falle war... Er sagte mir, was in der Prophezeiung stand, denn er war dabei, als sie gemacht wurde. Sie sagt, ich sei der einzigste, der Voldemort besiegen kann. Er oder ich, gemeinsam können wir nicht leben. Ich konnte es euch nicht sagen, ich musste erst selbst damit fertig werden. Weißt du was es bedeutet zu wissen, dass du morden sollst? Es war einfach schrecklich, ich kam damit einfach nicht klar, egal, wie ich es drehte, ich würde morden müssen. Tom ist mir sehr ähnlich Hermine, ich habe ihn in der Kammer des Schreckens kennen gelernt. Er hatte ein ähnliches Schicksal wie ich, auch er hatte nie wirklich eine Familie, die ihn mochte... Doch er hatte Pech, er fand auch in Hogwarts keine Freunde, ich dagegen habe euch. So sonderbar es für dich klingen mag, ich kann ihn in gewisser Weise verstehen." Bis hier her konnte Hermine noch folgen. Sie war etwas enttäuscht, dass Harry ihnen nichts von der Prophezeiung gesagt hatte, aber sie konnte es auch verstehen. Dass Harry sich Voldemort in gewisser Weise nahe fühlte hatte sie schon vermutet, sie kannte schließlich die Geschichte von beiden. Auch ihr waren die Parallelen schon aufgefallen.... "Ich war im Ligusterweg und konnte schon an nichts anders mehr denken. Es war schrecklich ich dachte immer nur im Kreis, es ging nicht vor und auch nicht zurück... Als eines Abends dann Tom mit Severus und Lucius kam, sie gaben mir einen Trank, der mir die Schmerzen in Toms Nähe nahm. Ich konnte mit Tom sprechen, er sagte, er wolle ein Kind von mir! Dann ging er wieder. Zuerst konnte ich es nicht glauben, Voldemort hier bei mir! Wo war Dumbledore, der Orden und warum hat er mich nicht getötet... Zuerst wollte ich Dumbledore schreiben, doch Tom versprach mir Antworten und so wartete ich. Hermine ich weiß ich war es war sehr leichtsinnig von mir. Aber Tom versprach mir, was man mir immer vorenthielt... Dann Hermine, ich konnte es selbst nicht glauben, kam ein Brief von Sirius, er lebt, Hermine. Er ist jetzt bei Tom. Tom gab mir Bücher und ich las sie..." Harry erklärte noch lange, was in den Büchern stand und wie es dann schließlich dazu kam, dass er Tom glaubte... und auch von der Erinnerung Sirius', wie seine Eltern wirklich ums leben kamen... Hermine sah Harry einfach nur an und ließ ihn Reden, sie wusste, dass Harry nie vorhatte ihr soviel zu sagen, aber er konnte einfach nicht mehr aufhören, so froh war er jemand gefunden zu haben, mit dem er reden konnte... "Hermine und aus all diesen Gründen, und weil ich mich dort so wohl fühlte, habe ich zugestimmt. Ich wurde von Tom schwanger und bin es jetzt noch. Das Ritual wurde in der Nacht vollzogen, als der große Überfall war. Verstehst du, Tom war den ganzen Abend und ganze die Nacht bei mir, er kann es nicht gewesen sein! Hermine bitte verrate mich nicht, Tom holt mich sonst von hier weg. Ich muss es nur noch zwei Wochen geheim halten. Dann kann dem Kleinen nichts passieren, dann ist es unmöglich rechtlich Abzutreiben. Was denkst du würde Dumbledore tun? Ich bin mir nicht sicher, aber ich fürchte, er würde es töten. Deshalb habe ich dich gebeten zu Schweigen, damit ich wenigstens das Kleine schützen kann. Ich weiß nicht, wie es dann weiter geht, wenn ich es auf die Welt gebracht habe. Tom wird sicher seinen Erben haben wollen... und ich werde es vielleicht nie wieder sehen..." Harry wurde immer leiser. Hermine hatte alles schweigend mitangehört obwohl sie noch einige Fragen hatte. Sie fühlte mit Harry. Doch konnte sie nicht wirklich glauben, was er ihr gesagt hatte. Das war alles so falsch. Voldemort der gute und Dumbledore der böse??? Wobei, wenn Voldemort mit Harry im Traum sprach, waren ihre Gefühle verbunden, Voldemort musste da die Wahrheit gesagt haben, aber es war doch einfach zu unglaublich... Aber hatte Harry richtig gehandelt? Das konnte doch alles nicht stimmen! Oder? "Mmh okay, soweit hab ich es mal geschnallt, aber warum, warum? Was hat Voldemort dir dafür geboten? Und wie kannst du dir nur so sicher sein?" fragte Hermine. "Ich bin mit nicht sicher, ich weiß auch nicht mehr, was ich denken soll. Es war alles so klar als ich bei Tom war. Doch dann kam ich hier her und nun bin ich mir nicht mehr so sicher, aber etwas sagt mir, dass Tom die Wahrheit gesagt hat. Ich werde dir die Bücher geben, dann kannst du selbst entscheiden... Ich habe es aus dem Grund getan, weil Tom mir versichert hat, dass all meine Freunde und deren Familie sicher sein werden, wenn ich mit ihm ins Bett gehe. Hermine ich wollte immer nur euch schützen und dann war das einfach ein kleiner Preis. Den ich bereit war zu zahlen. Ich darf sogar die Seite wählen. Tom hat mir nicht vorgeschrieben ihm zu folgen. Sie einzigste Bedingung ist, ich muss nur das Kleine schützen, und das werde ich! Und wenn es heißt, dass ich nach Riddel-Manor zurück muss, dann möge es so sein..." Hermine sah Harry an, dass er jedes Wort so meinte, wie er es sagte. Aber sie spürte auch die tiefe Verzweiflung. Sie sah Harry in die Augen. "Hermine, ich bitte dich, sag nichts. Sie würden das Kleine umbringen, es kann doch nichts dafür! Bitte bring es nicht in Gefahr. Es kann doch nun wirklich nichts für seine Väter. Bitte verrat uns nicht, auch wenn du mir nicht glauben kannst." Flehte Harry schon regelrecht, er wusste nicht mehr weiter, er konnte nur hoffen, dass Hermine ihm helfen würde, so wie sie es versprochen hatte... "Harry ich sage es dir jetzt noch einmal: Ich vertraue dir, du wirst wissen, warum du es getan hast und ich werde immer, hörst du, immer auf deiner Seite stehen und ich werde dir auch jetzt helfen. Wir sind Freunde, ich lass dich jetzt doch nicht hängen. Ich werde es niemand verraten. Wir schaffen dass irgendwie schon! Und nun komm, es ist schon spät und auch nicht gerade warm hier draußen." Erst jetzt bemerkte Harry, dass es sehr frisch geworden war. Gemeinsam, Harry unter seinen Umhang, gingen sie zurück in den Gemeinschaftsraum. Harry machte noch seine Schulaufgaben fertig, zum einen um sich abzulenken und zum andern, weil er sich fest vorgenommen hatte besser zu werden. Hermine bewunderte Harry, wie konnte er sich jetzt noch auf so was wie Hausaufgaben konzentrieren... Hermine wusste, nein vielmehr spürte sie, dass Harry ihr heute nur die "Daten" genannt hatte. Das ganze machte ihm mehr zu schaffen, als er zugab. Sie hoffte, dass Harry sich eines Tages auch an sie wenden und mit ihr reden würde, was wirklich in ihm vorging. Noch war es zu früh... Aber sie würde alles tun, was sie konnte, um Harry so lange wie möglich zu schützen... Sie konnte sich nicht wirklich vorstellen, was kommen würde, wenn es raus kam, der Wunderjunge schwanger, ein Mann... einfach unglaublich... Hermine wunderte sich selbst etwas darüber, dass sie es nicht störte, dass Harry mit einem anderen Mann geschlafen hatte. Sollte Harry schwul sein, war ihr das egal, Hauptsache er wurde glücklich und nicht wieder so enttäuscht, wie von dieser Schnepfe, dieser Cho. Denn aus Harrys Erzählung war deutlich zu hören, dass Harry mehr für Tom empfand. Vielleicht mehr, als er selbst wusste... Tbc? A/N.: So ich hoffe es hat euch gefallen und es ist einigermaßen klar. Ich habe eine Weile überlegt, ob ich Hermine auf Harrys Seite stellen soll und durch das Kommi von Tolotos ermuntert habe ich es gemacht. Ich mag zwar ffs in denen Hermine nicht zu ihm hält aber ich finde es logisch, wenn sie zu ihm hält, schließlich sind sie gut, nein sehr gute Freunde... Gut ich denke mit dem nächsten Teil könnt ihr nächstes Wochenende rechnen... leider ist jetzt wieder studieren angesagt... So jetzt schreibt ihr mir noch ein kommi! *mich in Hypnose versuch* Eure vickysnape Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)