Harry Potter - Black Wings and blue flames in the Darkness von abgemeldet (HPxGGxSS Epilog ist da!!!) ================================================================================ Prolog: Kapitel 1: Das Blutbad ------------------------------ Harry Potter - Black Wings and blue flames in the Darkness Kapitel 1 : Blutbad Autor: Darkicefire Warnung: slash, yaoi, shonen-ai Pairing: HP/?? (wird noch verraten, die anderen Pairings auch erst später) Inhalt: Harry läuft von den Dursleys weg, weil er dort geschlagen und wie ein Sklave gehalten wird. Seine restlichen Ferien verbringt indem er durch die Welt reist und alte Freunde besucht. Die Dursleys wurden inzwischen ermordet und keiner weiß von wem, nur dass es ein Blutbad war. Er will sich an denen Rächen, die dafür verantwortlich sind und verbündet mit Leuten, von denen er nie dachte auf einer Seite zu stehen. Erklärung: Alle Charaktere gehören JK Rowling ud nicht mir. Auch gehe ich nicht nachdem Büchern, bei mir lebt Sirius noch und das ganze spielt nachdem fünften Jahr. ************************************** Kapitel 1 : Blutbad Harry reichte es nach vierzehn Jahren bei den Dursleys endgültig. Jetzt hatten sie bei ihm das Fass zum explodieren gebracht und in ihm eine Seite geweckt, die er sonst immer verbarg und diese nur zum Vorschein kam, wenn er so richtig zornig, hasserfüllt und böse war. Ein heftiges Unwetter zog sich über London und besonders über Surrey an diesen Abend zusammen. Es blitzte und donnerte, es goss richtig aus allen Rohren aus dem Himmel. Vor dem Haus Nr. 4 im Ligusterweg standen mehrere Autos der Polizei und zwei Krankenwagen. Im Haus herrschte ein reines Chaos und ein übles Blutbad. Die drei Dursleys waren auf das schlimmste zugerichtet und entstellt worden. Niemand wusste was hier passiert war. Die drei schlimm zugerichteten Leichen wurden in Leichensärgen von der Polizei abtransportiert. Von Harry fehlte jede Spur. Ein schwarzer großer Hund, ein rothaariger älterer Mann und ein braunhaariger Mann standen etwas weiter weg und sahen geschockt auf das Haus. = = Rückblick = = Nachdem Harry sich etwas vom den Stress und seinen neusten Kampf mit Voldemort erholen wollte, machten ihm seine Verwandten einen gewaltigen Strich durch die Rechnung. Als er vom Bahnhof selbst zum Ligusterweg Nr.4 kommen musste, wurde er wie immer empfangen. Sein Onkel packte ihn hinten am Nacken, doch dieses Mal stieß er ihn in den Keller und warf seine Koffer und den Eulenkäfig inklusive Hedwig hinter ihm her. Danach wurde die Tür verschlossen. Bei jeder Kleinigkeit verprügelte ihn seine Verwandten, bis er immer kurz davor war das Bewusstsein zu verlieren. Mit Heilzaubern per Handmagie und Heiltränken, die er als Vorrat in Hogwarts heimlich gebraucht hatte, wie Stärkungs- und Schlaftränke hielt er sich aufrecht. Er wurde von allen dreien ständig angeschrieen, er sei ein Freak, abnormal, nichts Wert, ein ungewollter Bastard und vieles mehr. Harry ließ sich dies eine Woche lang gefallen, doch dann platzte ihm der Kragen, als sein Onkel Hedwig einen Flügel brach, sie noch umbringen wollte, dazu schrie er Harry wie immer an. Aber als er seine Eltern noch aufs schlimmste beleidigte, reicht e ihm. Alle vier waren im Wohnzimmer, als Harry Hedwig auf einen Tisch setzte und vom Boden aufstand. Harry fing an eine Iceblaue Flamme zu umhüllen und auf seinen Körper bildete sich ein blau leuchtendes Muster. Das Unwetter begann in diesen Moment ebenso. "Jetzt habt ihr es zu weit getrieben, dafür werdet ihr jetzt büßen, ihr ALLE! Ihr werdet tausendmal mehr leiden, als ich es getan habe. Ihr werdet dafür BEZAHLEN!" schrie er. Die Dursleys erschraken als sie seine völlig schwarzen Augenhüllen sahen, die dämonischen Zähne und das leuchtende Muster auf seiner Haut. Aus dem Nichts hatte er ein Samuraischwert in der Hand und griff an. Für die Dursleys gab es kein entkommen aus dem Haus und auch nirgends im haus waren sie sicher vor Harry. Diesen machte dieses Spiel richtig Spaß, die Dursleys langsam zu verletzten, das sie unheimlich litten, wie auch genoss er den Blutverlust der drei. Der Geruch des frischen und warmen Blutes stachelte ihn nur noch mehr an. Nach geschlagenen 6 Stunden von Torturen und Folterungen waren die drei tot. Er hatte es genossen. Durch seine Wut tobte das Unwetter seid einigen Stunden. Die würde sich auch nach einer Weile verziehen. Im Gegensatz zu seiner unbändigen Wut, sein Hass und seinen Zorn, diese würden sich erst wieder legen, wenn alle einen grausamen Tod gefunden hatten, die ihm das angetan hatten. So ließ er alles zurück was er nicht brauchte, er half Hedwig aus seinen Arm und verlies das Haus. Er verschwand in der Dunkelheit, die ihn geradezu verschluckte. Nur mit einen einzigen Gedanken und zwar RACHE, grausame RACHE!!!! Ganze zwei Stunden später wollte eine Nachbarin, die im Ligusterweg Nr. 3 wohnte den Dursleys sagen, dass ihr Keller vollief. Die Tür war offen, zu drückte sie diese auf. Als sie den Flur sah schrie sie die ganze Nachbarschaft zusammen, die sich kurz darauf versammelten und eine bewusstlose Frau vor der Tür der Dursleys fanden. Als sie das Blut überall im Flur sahen, riefen gleich mehrere die Polizei an. Die keine zehn Minuten später mit mehreren Wagen ankamen und das Chaos in Augenschein nahmen. Mehrere Polizisten kamen mit grünlichen oder leichenblassen Gesichtern raus und übergaben sich in die Büsche. Der Anblick in dem Haus war zu schrecklich, als ob ein Tier darin gewütet hätte, nicht ein Mensch. = = Rückblick Ende = = Darauf hin schickte Dumbeldore die Mitglieder des Ordens los, um Harry zu finden. Doch diese hatten keinerlei Erfolg. Harry stand jetzt mit Hedwig auf der Schulter vor einen alten buddhistischen Tempel in Tibet ging darauf zu. Es war niemand zu sehen, da um diese Zeit alle hier beim Beten waren. Er ging zum See und wusch sich, da er noch Blut auf seinen Körper hatte. Seine Kleidung hatte er bereits gewechselt und die alte die blutgetränkt gewesen war, hatte auf dem Weg hierher verbrannt. Hedwig trank etwas Wasser und beide gingen weiter zum Tempel. Während Hedwig draußen bei einigen anderen Eulen und Vögeln blieb, ging Harry rein und setzte sich zu den Mönchen, die beteten. Er kannte diese Religion, da er sie selbst seit Jahren angenommen hatte. Irgendwann spürte Harry eine Hand auf seiner Schulter, als er hochsah, sah er einen alten Freund. Er nickte und ging mit diesem mit in dessen Räume, wo sie sich in Ruhe unterhalten konnten. Allerdings auf Chinesisch, was Harry allerdings beherrschte. "Was führt dich hierher alter Freund?" fragte sein Freund. "Nun, nachdem ich vor zwei oder drei Stunden ein Blutbad angerichtet habe und ich immer noch weiter töten könnte. Bin ich lieber hierher gekommen!" meinte Harry. "Was hat dich denn so wütend gemacht?" "Diese dämlichen Muggel, wo ich jetzt vierzehn Jahre war. Aber die waren noch nicht die Spitze des Eisberges, da gibt es noch mehr, an denen ich mich Rächen werde. Sie werden spüren was es heißt sich mit mir anzulegen!" "Und was hast du jetzt genau vor?" "Das weiß ich noch nicht, erstmal will ich mich etwas erholen, entspannen und abreagieren danach sehe ich weiter. Ich hoffe ihr habt nichts dagegen!" meinte Harry. "Nein, du bist hier doch schon immer willkommen gewesen mein alter Freund!" "Gut danke. Ich muss mich noch um meine Eule kümmern, einer dieser Muggel hat ihr den Flügel gebrochen. Habt ihr noch diesen Heiltrank für Vögel da?" "Ja, der steht da, wo er immer steht. Du kennst dich ja eh hier genug aus!" sagte sein Freund. "Gut, ich bin gleich wieder zurück. Ist Astaroth eigentlich hier?" fragte Harry ihn. "Deine stets majestätische und angriffslustige Harpyie ist draußen in irgendeinen Baum!" "Astaroth ist ein er und er ist nun mal so, er mag uns Zweibeiner nicht besonders. Ich werde ihn mal suchen gehen!" So machte es Harry auch, er holte Hedwig den Trank, ging Astaroth suchen, den er erstmal überreden musste vom Baum zu kommen. Die Harpyien waren ziemlich eigensinnige Tiere und mochten die Zweibeiner sonst nicht. Danach stellte er Astaroth Hedwig vor und sie ihn. Als beide auf seinen Schultern saßen ging Harry zu seinem Freund zurück, dort gab er Hedwig den Trank. Dieser half ihr und sie konnte wieder herumfliegen und ihre Freiheit genießen. Astaroth sah dabei nur kurz zu, danach wendete er seinen Blick wieder ab, für ihn war das ein kindisches Gehabe. Wie er meinte. Harry freute sich jedoch für Hedwig, denn sie war eine ganze Woche lang eingesperrt gewesen und jetzt konnte sie sich mal wieder etwas austoben. Astaroth würde das natürlich nie tun, weil es sich für einen ausgewachsenen und prachtvollen Adler nicht gehörte herumzutoben. "Die beiden sind völlig verschieden!" meinte sein Freund. "Ja das weiß ich auch, aber ich liebe beide. Ein Glück war Astaroth nicht dort, sonst hätte er die Muggel ständig versucht umzubringen!" meinte Harry. "Kann ich mir denken, erst heute Morgen hat einer unserer neuen Schüler mit seinen Krallen und Schnabel Bekanntschaft gemacht, den mussten wir erstmal verarzten!" "Ich hoffe Astaroth hat ihn nicht zu sehr verletzt und er Ärmste hat keinen Schock dabei erlitten. Ich kenne sein Temperament, deswegen weiß ich wovon ich spreche!" "Nein, alle Finger waren noch dran, nur die Hand sah lustig aus, die er etwas zugerichtet hat. Der Junge hat nur einen leichten Schock erlitten, doch es geht ihm besser, nachdem wir alle neuen über Astaroth aufgeklärt haben!" "Wie hat er sich denn sonst so verhalten?" "Eigentlich ganz gut, es gab nur drei solcher Vorfälle, wenn ich an früher denke waren es täglich mindestens drei Angriffe!" "Das ist gut, er ist eben etwas älter geworden und noch hochnäsiger, wie ich das sehe. Nicht wahr Astaroth, ich weiß du hörst zu!" meinte Harry. Astaroth flog von seinem Platz auf Harrys Arm und sah ihn an. ~ Dir kann man eben nicht so schnell was vormachen, wie den restlichen hier! ~ ~Da hast du recht, aber ich kenne dich auch schon länger, seit ich dich damals verletzt gefunden habe in Südamerika im Urwald! ~ ~Daran kann ich mich noch sehr genau erinnern, da war doch diese Katze, die mich fressen wollte, als du mich gerettet hast! ~ ~Genau, seitdem sind wir zusammen. Aber du solltest wirklich nicht immer alle gleich anfallen Astaroth! ~ ~Dieser neue Zweibeiner hatte mich erschreckt, als ich gerade geschlafen habe und du weißt wie ich das hasse beim schlafen gestreichelt zu werden, besonders über meinen Rücken! ~ ~Oh ja, dass dürfte ich auch einmal spüren. Da kann ich dich natürlich verstehen, doch trotzdem halte dich etwas zurück! ~ ~Ich werde es versuchen, doch jetzt hab ich Hunger! ~ So erhob sich Astaroth in die Lüfte um sich etwas zu Essen zu fangen. Er war ein guter Jäger, auch Hedwig war bereits losgezogen um sich etwas zu Essen zu suchen. Harry unterhielt sich noch eine Weile mit seinem Freund, bevor er einen Spaziergang durch das Gebirge machte. Er liebte diese Gegend und hatte diese auch vermisst. Als er an seiner Liebklingstelle stand, war es bereits dunkel und die Sterne waren am Himmel zu sehen. Er überlege was er tun sollte, um sich zu rächen. Erstmal entschloss er sich etwas zu trainieren, auszuruhen, einige Sachen zu erledigen und dann langsam seine Rache zu planen. Währenddessen waren alle Mitglieder des Ordens, Auroren, sowie die Todesser auf der Suche nach Harry Potter, dass dieser sich gar nicht mehr in England oder Europa befand, wusste keiner. Von Tibet aus beobachtete Harry die ganze Sache und lächelte. "Die können suchen soviel sie wollen, mich finden werden sie wieso nicht. Dafür habe ich gesorgt, selbst dieser alte Greis kann mich nicht finden. Auch wenn er es probiert, auch Voldemort wird mich nicht finden. Eher finde ich sie und dann bin ich das letzte was sie sehen werden!" sagte er eiskalt und lächelte. Seine Augen färbten sich wieder von grün in blau um. Dies taten sie nach seinen Emotionen oder Gefühlen, vorhin war er so wütend gewesen, das diese schwarz wurden, auch rot war gefährlich. Dies war seine Natur, so war er geboren worden. Irgendwann ging er zurück zum Tempel und legte sich hin, schlafen konnte er jedoch nicht, sondern las in einem seiner Bücher, die er mitgenommen hatte. Da fiel ihm ein, sein altes Heim musste er mal wieder besuchen, da war er schon lange nicht mehr gewesen. Also vermerkte er sich das auch auf seiner Liste. Ebenso hatte er sich eine Art "Death List" geschrieben, welche Leute er noch umbringen musste. Er hatte diesen Abend auch schon Schwertübungen gemacht und mehrere arme Holzpuppen mussten dabei dran glauben. Er hatte sich einigermaßen abreagiert. ~Du findest wohl keine Ruhe, was! ~ ~Ja das Stimmt Astaroth, es ist zu viel los, im guten alten England, um jetzt schon schlafen zu gehen. Dann verpasse ich doch das Beste! ~ ~Du hast doch schon das Beste gesehen, du hast es selbst angerichtet. Dir gefällt es immer, wenn andere darunter leiden müssen! ~ ~Das stimmt nicht Astaroth, nur wenn ich besonders wütend bin, es liegt nun mal im meiner Natur, wie du weißt. Diese Muggel übergeben sich immer noch von dem ganzen Blut im Haus. Der alte Greis ist langsam vollkommen erschöpft, weil er seine Schachfigur nicht findet und Voldemort hat keine Ahnung wo er nah mir suchen soll. Das amüsiert mich echt! ~ ~Dachte ich es mir doch! ~ ~Ach verschwinde oder sei ruhig, ich möchte das noch etwas genießen! ~ So blieb Astaroth ruhig und hatte sich zu Hedwig gesetzt, die vom Jagen zurückgekommen war. Beide verstanden sich einigermaßen, doch Harry konnte sich nur mit Astaroth telepatisch unterhalten. Da beide ein Band angegangen waren. ********************************************************* Harpyie: Dieser majestätische Raubvogel beeindruckt schon allein durch seine gewaltige Größe. Die stattliche Harpyie (Harpia harpyja) hat eine Gesamtlänge von ca. 80 bis 100 cm bei einem Gewicht von 3000 bis 4400 g. Die Spannweite dieses beeindruckenden Greifvogels beträgt etwa 190 bis 240 cm wobei das Weibchen, wie bei allen Greifvögeln erheblich größer und fast ein Drittel schwerer ist als das Männchen. Sie muss schließlich kräftig genug sein, die schweren Eier zu produzieren und einige Tage in sich zu tragen. Das Männchen ist dafür mit seiner Gewandtheit der bessere Jäger in engeren Schluchten zwischen den Urwaldriesen. Harpyien, die nur selten in Zoos gezeigt werden, gehören zu den Dickfuß- oder auch Haubenadlern. Die bis zu zwölf Zentimeter langen Krallen (die stärksten bewehrten Fänge aller Greifvögel) deuten auf die Gefährlichkeit dieser Adler hin. Der Schwanz ist lang und die Flügel sind rund, kurz, breit und erreichen in Ruhehaltung nicht die Mitte des Schwanzes. Der Angriffsflug ist ähnlich wendig und schnell wie bei Habichten. Die hellgelben Läufe der Dickfußadler sind unbefiedert und ebenfalls sehr kräftig. Der obere Bereich ihres Körpers wie auch die Brust ist dunkelgrau gefärbt, die Bauchregion ist weiß, mit schwarzer Querstreifung auf der Laufbefiederung. Die Kehlregion hebt sich hellgrau ab, am Hinterkopf steht ein für »Affenadler« typischer ausgedehnter, dunkler Federschopf. Breite graue Querstreifen überziehen den schwarzen Stoß. Der sehr kräftige Schnabel ist blaugrau gefärbt. Ihren Namen erhielt die Harpyie im Jahr 1758. Davor ragten sich viele Legenden und Mythen um diesen Vogel. Diese äußerst aggressiven und angriffsfreudigen Vögel leben nicht im Innern der großen Wälder, sondern (als ausgesprochene Kulturflüchter sehr zurückgezogen) an ihren Rändern, an Flussufern und in bewaldeten Tälern. Wer mehr wissen will, soll unter : http://www.harpyie.com/ nachsehen, über diese Tiere. Tibet: Den Tempel den ich meinte ist der aus "Sieben Jahre in Tibet", wo der Dalai Lami lebt. Dieser Tempel liegt in der geheimnisvollen, verbotenen Stadt Lhasa in Tibet. Der Hauptstadt des Landes. Im Himalaya und in der Nähe des höchsten Berges des Himalayas dem Nanga Parbat. Tibet ist noch teilweise unter der Kontrolle von China, da diese die Unabhängigkeit des Landes nicht anerkennen, international gilt dies jedoch nicht. Die Tibetische Hochebene, die einen großen Teil des Himalaya-Gebirges umfasst, wird häufig als Dach der Welt bezeichnet. Es ist die höchstgelegene Region der Welt. Tibet grenzt an die indischen Bundesstaaten Jammu und Kaschmir, Himachal Pradesh, Uttaranchal, Sikkim und Assam (von Westen nach Osten), sowie an Nepal und Bhutan. Tibet ist das Zentrum des Tibetischen Buddhismus, der als Vajrayana oder Lamaismus bekannt ist. Sein geistiges und weltliches Oberhaupt ist der Dalai Lama. Die vorbuddhistische tibetische Religion ist der Bön, die von buddhistischen Einflüssen stark durchdrungen ist - ebenso wie der tibetische Buddhismus wiederum vom Bön beeinflusst wurde. So das war das erste Kapitel. Bitte viele Kommis und ich werde so schnell ein neues Kapitel reinstellen wie ich kann. Eure Darkicefire Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)