Harry Potter - Black Wings and blue flames in the Darkness von abgemeldet (HPxGGxSS Epilog ist da!!!) ================================================================================ Kapitel 1: Kapitel 2 : Erholung und Pläne ----------------------------------------- So da bin ich wieder mit dem zweiten Kapitel. Danke für alle lieben Kommis. ************************************************************ Kapitel 2 : Erholung und Pläne Harry hatte doch letztendlich drei Stunden geschlafen, bevor er wieder aufwachte und im See schwimmen ging. Dieser war nicht gerade warm, wie er jedes Mal fand, doch das brauchte er jetzt dringend. Danach trainierte er, bis Zeit fürs Frühstück war. Nachdem er gebetet hatte, ging es ab nach Tokyo mit einem Portschlüssel. Dort kaufte e sich neue Klamotten, Bücher und vieles mehr. Dazu ging er erst im normalen Tokyo einkaufen und dann in das Viertel der Zauberer, da Tokyo fast ein ganzes Viertel hatte wo Zauberer einkaufen gehen konnten. Hier kauften Zauberer und Hexen aus der ganzen Welt ein. Danach schickte er alles nach Lhasa und traf sich mit einigen Personen in einer Bar nahe Kyoto. Es war als erstes da, doch die anderen trafen bald darauf ein. "Sieh einer an, wer da von den toten wieder mal auferstanden ist!" sagte der erste, der sich links neben Harry setzte. "Ach halt die Klappe, deswegen bin ich nicht hier, um alte Geschichten wieder aufleben zu lassen!" erwiderte Harry. "Ach und weswegen dann?" fragte der neben ihm rechts saß. "RACHE!" sagte Harry. "Oh ha, die tun mir jetzt schon leid, die deinen Zorn auf sich gezogen haben!" meinte der erste. "Hier ließ das!" meinte Harry und legte dem ersten den Tagespropheten vor. Harry Potter, der Junge-der-lebt verschwunden Harry Potter der Junge-der-lebt, der du-weißt-schon-wen besiegt hat, ist seit gestern Nacht verschwunden. Niemand weiß wo er ist. Seine Muggelverwandten wurden auf grausame Weise hingerichtet und entstellt, gestern Abend in ihrem Haus gefunden von einer Nachbarin. Überall im Haus war blut an den Wänden oder den Möbeln, als Auroren des Ministeriums das Haus der Familie Dursley nach der Polizei der Muggel durchsuchte. Doch sie fanden keinerlei Hinweise auf Zauber, Flüche oder Gifte, auch werden als Täter die Todesser oder du-weißt-schon-wer ausgeschlossen. Das Ministerium geht davon aus, dass ein dunkles Geschöpf wie ein Höllenhund, größerer Wolf oder sogar ein Schattenhund für diese Tat verantwortlich sein könnten, wie auch ein Animagus. In dieser Hinsicht wird jetzt untersucht. Selbst die Muggel sind sich sicher, dass es die Tat eines blutrünstigen Tieres war. Wo der junge Potter jetzt ist weiß niemand. Minister Fudge vermutet, dass er entführt worden ist, von den Leuten, die das Tier ins Haus gelassen haben könnten. Doch bisher weiß man nichts Genaues. Seine Freunde hoffen er ist wohlauf und dass es ihm gut geht. Wir werden sie in dieser Sache auf dem Laufenden halten. Ihre Francesca Rossi (Interviews auf Seite 7) "Das warst du oder irre ich mich da?" fragte der erste nachdem e den Artikel gelesen hatte. "Klar war ich das, was denkst du denn!" meinte Harry nur. "Klar kannst nur du das gewesen sein, der jeden einzelnen Tropfenbluts aus dem Körper holen kann, bevor sein Opfer stirbt. Aber nur wenn du richtig wütend bist!" meinte jetzt Harrys gegenüber. "Bin ich immer noch. Ich werde mich am Rest auch noch rächen. Und besonders an diesen alten Mann!" sagte Harry. Er zeigte auf ein Foto wo Dumbeldore neben Cornelius Fudge stand und ein kurzes Interview gegeben hatte. Auf dieser Seite waren einige Interviews, die anderen lasen sich diese nacheinander durch. Interview mit Harry Potters Schulleiter Albus Dumbeldore Reporter: Glauben sie, dass ihr Schüler noch lebt und man ihn finden wird? Dumbeldore: Ja das glaube ich. Ich bin wieso von der festen Überzeugung, dass Harry entkommen konnte und sich jetzt irgendwo versteckt hält! Reporter: Sie glauben also nicht an eine Entführung oder Mordanschlag? Dumbeldore: Wenn der dunkle Lord (benutzte seinen richtigen Namen) den jungen hätte, wüssten wir es schon längst, deswegen gehe ich nicht von einer Entführung aus. Außerdem hätte dann das dunkle Mal über dem Haus gestanden. Reporter: Machen sie sich Sorgen um den Jungen? Dumbeldore: Ja das tue ich, er ist für mich eine Art Enkelsohn geworden, da ich auch mit seinen Eltern eng befreundet gewesen bin. Doch ich weiß es geht ihm gut und er wird schon wiederkommen! Reporter: Ihre Zuversicht möchte wohl hier jeder gerne haben. Sie helfen dem Ministerium die Sache aufzuklären? Dumbeldore: Ja das tue ich, wie auch einige andere. Ich war selbst in dem Haus gewesen und es war ein schrecklicher Anblick, so was kann kein Mensch getan haben, eher ein Tier wie alle hier bereits schon vermuten. Auch ich bin dieser Meinung! Reporter: Welches Tier vermuten sie? Dumbeldore: Ich vermute eher einen größeren Wolf oder Hund, ein Schattenhund hätte ins das Haus nicht reingepasst und auch ein Höllenhund scheidet meiner Meinung nach deswegen aus. Ein illegaler Animagus hätte es natürlich auch sein können. Ein Werwolf scheidet aus, da gestern Nacht kein Vollmond war. Reporter: Danke für das Interview. Darunter war ein anderes Interview mit dem Chef des Teams der Auroren, die im Haus gewesen waren. Reporter: Mister Kerry wie sah es in dem Haus aus, als sie dort eintrafen? Kerry: Es war schrecklich überall Blut und es roch auch im ganzen Haus danach. Wir haben alle selbst die Leichen der drei Muggel gesehen, bevor diese von der Polizei der Muggel abtransportiert worden waren. Davor mussten wir einen Test durchführen, um die Todesursache herauszubekommen. Einige meiner Männer haben diesen Anblick und den Geruch nicht vertragen. Keiner von uns wusste, dass man soviel Blut im Körper haben kann! Reporter: Was war die Todesursache? Kerry: Der extrem hohe Blutverlust, die drei hatten kaum noch Blut im Körper, dieses war im ganzen Haus verteilt, da die drei wohl versucht hatten zu flüchten. Mrs. Dursley lag in ihrem Bett, Mr. Dursley auf der Treppe die in den Keller führte und ihr Sohn steckte mit dem Kopf in einen dieser Muggelgeräte den sie Fernseher nennen. Wir konnten keinerlei Zauber, Flüche oder Gifte als Todesursache feststellen! Reporter: Glauben sie, dass es ein Tier war? Kerry: Das nehmen wir sehr stark an, dass es ein Tier war, wie ein Höllenhund, großer Wolf oder Hund, auch ein Schattenhund oder illegaler Animagus könnten es sein. Der Werwolf scheidet aus, da gestern Nacht kein Vollmond war. Doch welches Tier es war konnten wir bisher nicht feststellen. Reporter: Haben sie schon eine Spur von Harry Potter? Kerry: Nein, bisher haben wir keine, doch wir suchen ihn! Reporter: Gibt es en irgendwelche Anzeichen einer Entführung oder dass der Junge einfach nur abgehauen ist? Kerry: Wir haben das ganze Haus durchsucht, es gibt keinerlei Anzeichen auf eine Entführung. Auch sein Zimmer haben wir durchsucht und festgestellt, dass sein Koffer noch da ist, wie seine Schulbücher, Schulmaterialien und vieles mehr. Allerdings fehlt sein Zauberstab, wie seine Eule. Albus Dumbeldore bestätigte uns, dass noch einiges andere fehlen würde. Deswegen gehen wir eher davon aus, dass der Junge während dieser Tat fliehen konnte. Reporter: Danke für ihre Zeit und das Interview. "Die suchen dich an völlig falschen Orten!" meinte der zweite. "Weiß ich, doch die nicht!" meinte Harry. "Was hast du jetzt genau vor?" fragte der erste der vier Männer. "Zum Schulanfang wieder auftauchen und ihnen eine glaubwürdige Geschichte auftischen, wo ich war und was passiert ist. Den alten die Hucke Vollheulen, damit er es schluckt und dann im richtigen Moment zuschlagen, doch ihn vorerst entmachten Stück für Stück, damit er leidet!" meinte Harry eiskalt. "So kennen wir dich!" meinte der vierte. "Danke!" meinte Harry. "Wozu hast du uns gerufen?" fragte der dritte. "Ihr sollt mir helfen dabei und ich dachte ihr möchtet mal eine Abwechslung als die langweiligen Auftragsmorde und das ganze andere Standardprogramm was ihr seit Jahren habt!" meinte Harry. "Typisch du, wir wissen nicht was du machst, aber du weißt immer was wir tun!" sagte der zweite. "Na immer doch, muss ja wissen ob mir einer von euch nachdem Leben trachtet!" sagte Harry. "Wir doch nicht!" antworteten alle vier gleichzeitig. "Lügner!" meinte Harry nur. "Über dieses Thema streitet mit ihm lieber nicht, wir verlieren eh!" kam es vom ersten. "Genau!" "Was sollen wir tun?" fragte der vierte. "Das übliche: Leute beschatten, manipulieren, sabotieren und gegebenenfalls erledigen. Ich habe hier eine Liste dieser Leute, die allerdings nicht gerade kurz ist. Wenn wir die alle erledigt haben, dann gibt es in England ein ziemliches Chaos!" meinte Harry und verteilte die Liste. "Du hast wohl recht, dass sind viele hohe Leute dabei und dieser Dumbeldore genießt ja auch ziemlich viel Macht du Ansehen. Fudge ist seine Marionette. Außerdem hat Dumbeldore in Europa viele Verbündete. Man könnte meinen er ihm gehörte Europa sogar, auch teile Afrikas. Momentan ist er wohl an Asien, besonders an China, Indien und den Rest von Russland interessiert, soviel wir wissen!" sagte der erste. "Deswegen müssen wir ihn zuerst in Sicherheit wiegen und dann voll zuschlagen. Wir haben viele mächtige Verbündete und Freunde da draußen, die vor uns mehr Angst haben, als vor Dumbeldore oder Voldemort. Dieser hat noch nicht einmal so viel Macht oder Einfluss in Europa wie Dumbeldore, der könnte uns aber trotzdem dazwischen funken, also müssen wir ihn auch im Auge behalten. Wir müssen nur diese zur richtigen Zeit nutzen und klug einsetzen!" erklärte Harry den vier. "Stimmt!" "Außerdem haben wir ja auch die Yakuza hinter uns, die sind auch fast überall, wie auch die Russenmafia. Der CIA und der KGB helfen uns aus noch!" sagte der erste. "Wozu brauchst du uns eigentlich noch?" fragte der vierte. "Gute Frage, da hast du recht, dich brauche ich gar nicht!" sagte Harry. Er hielt blitzschnell ein Schwert an dessen Kehle, dieser sah ihn geschockt an. Doch bevor jemand der anderen drei was sagen konnte, hatte Harry bereits ihren ungebetenen Gast getötet, indem er ihn den Kopf abschlug. Als er sich wieder setzte war der vierte Ohnmächtig geworden. "Noch jemand der einen schnellen Tod will?" fragte Harry. "Nein, der war alleine!" sagte der zweite uninteressiert. "Jetzt muss ich die Sauerei hier wegräumen, sucht euch endlich mal einen anderen Laden, wo ihr euch treffen könnt!" fluchte der Besitzer der Bar. "Entschuldige Wang, doch er hat es darauf angelegt!" meinte Harry. Mit einem kurzen Wink einer Hand war der Tote weg, wie auch das Blut. Wang ging wieder nach hinten. "Gut, der ist weg und unser guter Freund hier, ist noch immer Bewusstlos!" meinte der dritte. "Ich kenne ihn gar nicht als solch einen Angsthasen!" sagte Harry. "Das hat er seit einiger Zeit ab und zu mal, frag mich nicht warum!" kam es vom zweiten. "Also wir werden den alten mit falschen Informationen füttern und einige Anschläge verüben, die wir dann jemanden anderen unterschieben. Dann müssen wir es hinkriegen, dass der Orden aufgedeckt wird und Dumbeldore der Anführer ist. Die schlimmsten Aktionen von Ihnen müssen es ebenfalls. Damit er etwas von seiner Mach und Ansehen verliert. Dann beginnen wir richtig ihn zu schwächen, dass machen wir am besten in Schritten!" erklärte Harry. Auf der Liste standen diese Schritte: - Ihm seine Gefolgsleute nehmen - Seine Macht schwächen und sein Ansehen - Den Orden zerstören - Hogwarts unter unsere Kontrolle bringen - Ihn selbst seelisch zerstören - Dann umbringen Das war wie immer einer von Harrys typischen Plänen, die aber immer schon so gelaufen sind und geklappt hatten. Das wussten sie alle. "Weil er denkt, er ist unschlagbar mit seiner Intelligenz und Vorausschauensweise und dass er unfehlbar ist. Deswegen werden wir ihn eiskalt beweisen, dass er es nicht ist. Wir werden ihm einfach einen Strich durch die Rechnung machen!" sagte der erste und Harry nickte. "Gute Idee!" meinten die anderen beiden. "Der Orden gibt ihm seine macht und Hogwarts sein Ansehen und seine Position. Beides muss weg, er ist nicht gut für die Schule und die Schüler. Wen er das alles verloren hat, ist er erledigt und dann hole ich ihn mir!" sagte Harry und in seinen Augen brannte der Zorn und der Hass richtig. "Gut, dann machen wir es so. Wen willst du noch einweihen?" fragte der erste. "Ein paar der anderen, die es wissen müssen, doch du wolltest auf jemanden bestimmtes hinaus!" meinte Harry. "Auf Voldemort, ich meine wir alle hier kennen seine wahre Geschichte, du auch!" sagte er. "Deswegen muss ich ihn ja nicht gleich einweihen, dieser Schlangenschädel hat mich z oft versucht zu töten, also habe ich auch keine Lust mit ihm zusammenzuarbeiten!" meinte Harry böse. "Du weißt aber auch, dass du Leute auf deiner Seite brauchst, die mit Dumbeldore zusammenarbeiten und denen er vertraut!" sagte der dritte. "Das weiß ich sehr wohl. Meinen Paten werde ich sicherlich überzeugen können, wie auch seinen Freund den Werwolf, bei den anderen bin ich mir nicht sicher. Arbeiten eigentlich Charlie und Bill Weasley noch für uns?" fragte Harry. "Tun sie, die Zwillinge aus der Familie wollen auch bei uns anfangen!" kam es vom zweiten. "Verstehe, alle vier sind Schwul, wenn ich mich nicht irre. Ihre Familie ist ja gegen so was, dass ist abnormal!" meinte Harry. "Ja, das ist einer der Gründe warum sie für uns arbeiten!" sagte der erste. "Bei der nächsten Gelegenheit vor dem 1.September möchte ich gerne mit den vieren Sprechen!" sagte Harry. "Das können wir organisieren!" kam es vom vierten, der wieder wach war. "Gut vier hätten wir schon mal, wenn ich die anderen beiden umstimmen kann, dann sind es sechs, das dürfte erstmal reichen, die gehören zu den engsten Mitarbeiterkreis des Ordens und machen oft genug Missionen auch außerhalb von England. Den Halbriesen Hagrid könnte ich auch noch überzeugen, wir beide sind nämlich Freunde!" meinte Harry. "Typisch einmal ein Spion, immer ein Spion!" kam es vom vierten. "Einmal ein Assassin immer einer!" meinte der dritte. "Gut es reicht, wir wissen was gemeint ist. Alles Weitere werde ich noch planen, ihr bekommt von mir bescheid, so weit etwas passiert und nicht das mit den vier Weasleys vergessen!" meinte Harry. "Gut!" meinte der erste. "Ist geritzt!" kam es vom zweiten. "Klar!" meinte der dritte. Die vier gingen, während Harry noch etwas Tokyo genoss und dann nach Tibet zurückkehrte. Es war bereits Abend geworden. Harry überlegte wen er noch überreden könnte, außer Tonks und Mundungus-Fletcher fielen ihm keine weiteren mehr ein. Selbst bei Snape war er sich nicht sicher, obwohl der auf Voldemorts Seite war. Zu Tonks hatte er ja wieso einen ziemlichen Draht und Mundungus war gar nicht dieser tollpatschige Idiot wie er immer tat, dass wusste er. Außerdem waren ihm die Aufträge des Ordens oft zu langweilig und wurden nicht richtig anerkannt. Harry jedoch wusste wie er ihn auf seine Seite kriegen würde. "Ja meine Slytherinseite. Ein Slytherin weiß noch List und Tücke zu verbinden!" dachte er. Als ihm nichts mehr einfiel las er in einem seiner neuen Bücher. Hedwig war jagen und Astaroth schlief draußen auf dem gang auf einer Stange. Er hasste geschlossene Räume und war lieber in der freien Natur. Was ihm Harr nicht verübelte, da es ihm genauso ging. ************************************************* Bis zum nächsten Kapitel, was ich ebenfalls so schnell wie es geht hochladen werde. Kommis bitte nicht vergessen. Eure Darkicefire Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)