Harry Potter - Black Wings and blue flames in the Darkness von abgemeldet (HPxGGxSS Epilog ist da!!!) ================================================================================ Kapitel 19: Kapitel 20 - Ist unsere Freundschaft noch zu retten? Teil 2 ----------------------------------------------------------------------- Endlich ist das Kapitel 20 fertig. Nachdem mein Computer samt Festplatte geschrottet wurde, musste ich das Kapitel komplett nochmal schreiben. Es ist anders das das vorherige, doch ich hoffe es gefällt euch trotzdem. Da ich das Kapitel noch nicht von meinen Bealeserinnen zurückbekommen habe, wird es geändert, sobald sie es mit schicken. Viel Spaß beim lesen!!!! ********************************************************* Kapitel 20 - Ist unsere Freundschaft noch zu retten? Teil 2 Der Kampf war zu Ende und der Orden vernichtend geschlagen. Die Todesser waren alleine ziemlich müde und teils verwundet. Der dunkle Lord schickte alle Heim, die noch gehen konnten oder nicht schwer verletzt waren. Die Leute von Uriel standen inzwischen Wache, falls der alte Kauz es sich doch plötzlich überlegen sollte, eine zweite Welle zu schicken. Hermine und Ron waren auch ziemlich fertig. Während Sirius, Alex, Remus, Alec, Aleera, Arias und Harry noch die letzten Verletzten versorgten. Harry hatte den beiden Gryffindors Tee gebracht, damit sie sich aufwärmen konnten und ihre Kleidung gereinigt. Jetzt saßen die drei zusammen. Während der schwarzhaarige an seinem Tee nippte, sahen die andere beiden ihn unsicher an. "Ich weiß, dass es alles hier etwas zu viel für euch war. Doch ihr solltet mal mit eigenen Augen sehen, wie Dumbeldore vorgeht. Ihr seid beide nur auf die eine Seite fixiert, aber habt ihr euch nicht einmal gefragt, warum Tom gegen Dumbeldore kämpft und wofür oder warum ich oder die anderen es tun? Nein, daher bereue ich es nicht, euch das hier gezeigt zu haben. Ihr müsst verstehen, dass ich von Anfang an nicht auf Dumbeldores Seite war, auch wenn es nachdem genauen Gegenteil aussah. Freiwillig würde ich niemals auf seiner Seite stehen, dazu hat er schon viel zu viel Böses getan. Aber ich habe euch beiden nie etwas vorgemacht, ich bin euer Freund und möchte das gerne auch bleiben. Das bedeutet für euch nicht, dass ihr die Seiten wechseln müsst, dazu wird euch keiner zwingen. Bleibt ihr jedoch auf Dumbeldores Seite, dann macht euch darauf gefasst, dass wir Gegner sein werden. Tom wird euch auch nicht unbedingt schützen können, ebenso wenig wie ich es werde. Raushalten aus dem Kampf wäre auch noch eine Möglichkeit, aber der alte Greis wird das nie zulassen, daher tötete er auch meine Eltern. Sie wollten sich raushalten und das mit Tom geklärt, aber der alte Kauz nutzte die Situation geschickt und den Rest wisst ihr ja!" erklärte er den beiden und nippte wieder an seinem Tee. Hermine sah auf den Tisch und überlegte. Das ganze hier hatte sie schon ziemlich geschockt, vor allem, als ein paar Mitglieder des Ordens auf sie losgegangen waren. Zwei kannten sie sogar persönlich und hatten sich mit ihnen schon unterhalten. Was noch schlimmer war, dass die Leute, die eigentlich auf der guten Seite stehen sollten, sich auch an den Verletzten vergreifen wollten. Darunter waren immerhin Mutter, Kinder und alte Leute, dazu noch viele Muggel. Sie wollte Harry glauben, doch es war schwer, dass woran man solang geglaubt hatte, einfach zu vergessen. Aber sie hatte gesehen wie der dunkle Lord ein Muggelmädchen rette und später die Verletzten mit versorgte. Also konnte er die Muggel gar nicht so hassen, wie Dumbeldore es ihnen allen weiß machen wollte. Selbst andere Todesser kümmerten sich um die Muggel, wie auch Draco Malfoy. Der Slytherinprinz der immer sagte, er hasse Muggel und Schlammblüter. All diese Leute mussten einen Grund haben, warum sie den Direktor Hogwarts so hassten und gegen ihn kämpften. Doch wie Harry sagte, es kümmerten sich zu wenige um die Motive beider Seiten. Jetzt sah sie wieder zu dem schwarzhaarigen Jungen, den sie seit ihrem ersten Schuljahr in Hogwarts kannte. An das was sie mit ihm zusammen schon alles erlebt hatte. Das wollte sie gar nicht mehr missen, wie sie jetzt feststellte. Harry gehörte mit zu ihrem Leben, er war ihr Freund und gegen diesen würde sie sich nicht stellen. Allerdings brauchte sie Zeit, um das ganze zu überdenken. "Harry, ich muss über das ganze erst einmal nachdenken. Was ich hier gesehen habe, hat mich ziemlich geschockt, doch du hast Recht. Man sollte beide Seiten kennen und ihre Motive für den Krieg. Ich werde dir versprechen nichts hiervon Dumbeldore zu verraten, bis ich mich entschieden habe!" sagte sie ihm dann ehrlich und trank ihren Tee. "Das kann ich verstehen Hermine und mehr verlange ich auch nicht!" antwortete er ihr und bekam ein dankbares nicken von der braunhaarigen. Währenddessen Ron sich hintergangen und Verraten von Harry, Sirius, Remus und Hagrid fühlte im Moment. Er konnte es immer noch nicht fassen, dass seine Freunde mit dem dunklen Lord zusammenarbeiteten. Dabei vergaß er völlig was er gerade erst gesehen und erfahren hatte. Wie auch, dass sie beinnahe von Ordensmitgliedern getötet worden wären. Das sahen natürlichen Hermine und Harry, worüber sie synchron mit den Augen rollten. Ron würde sich wohl nie ändern. Somit blieb Hermine nichts anderes übrig, als diesen rothaarigen Trottel das ganze noch einmal zu erklären und das Geschehen in sein Gehirn zu kriegen. "Ich übernehme das schon Harry!" flüsterte sie ihm kurz zu. "Las aber etwas von dem armen übrig!" flüsterte er zurück, wodurch Hermine kurz grinste. "Na mal sehen!" erwiderte sie nur. "Wir sollten langsam zurückkehren ins Schloss, bevor doch jemand bemerkt, dass wir alle nicht da sind. Ein Glück ist Wochenende, ich fühle mich als ob eine Dampfwalze über mich gerollt ist!" stöhnte er. "Ich nehme noch ein Bad, bevor ich schlafen gehe!" Harry schnippte kurz und sie waren wieder in Hogwarts, wo sie sich verabschiedeten und jeder seine eigenen Wege ging. Während die beiden Sterblichen völlig erschöpft in ihre Betten krochen, nahm der Schattenhund noch ein ausführliches Bad. Um seine müde Knochen zu entspannen und den Geruch von Blut loszuwerden. Schließlich hatte er genug Leuten des Ordens den Kopf abgerissen oder das Genick gebrochen. Ein Glück konnte er morgen ja "ausschlafen". Woran er aber nicht glaubte, sobald morgen etwas über die Schlacht im Tagespropheten stand, würde hier in Hogwarts eine aufkommende Panik herrschen. Wozu hatten sie schließlich den Tagespropheten unter ihrer Kontrolle gebracht. Allerdings würde die Schuld auf den Orden des Phönix geschoben und nicht auf den Minister, da dieser angeblich zu spät davon etwas erfahren hatte und die Situation zum Schluss regeln musste. Tja wieder ein Punkt weniger für den Ex-Cherubim, worüber sie sich nur freuen konnten. Seine Macht in Europa hatten sie schon ganz schön reduziert. Worüber der alte Sack sich nur noch aufregte, wenn keiner da war, wie ihn Fawkes berichtete. Selbst die Portraits im Büro des Schuldirektors waren ausgewandert, da sie ihn nicht mehr aushielten. Was jedoch interessant war, dass Seriamäus schwächer wurde und öfters mit seiner Abwesendheit beim Essen glänzte. Oh ja und nach den neusten Blutanalysen brach seine Krankheit langsam wieder aus. Mit der verbesserten Karte der Rumtreiber, hatte er jetzt Einsicht auf Bereich des Schlosses, die, er vorher noch nicht hatte. Sobald der Direktor sein Mittel wieder brauchte, würde er wissen, wo dieses versteckt war, sofern noch was davon vorhanden war. Dies war das einzigste worüber er sich sorgen machte. Arias hatte vorgeschlagen, dass sie Seriamäus prüfen sollten, indem dieser eine Unterhaltung mitkriegen sollte, indem es um Uriels Leute ging und dem Trank. Wenn dieser plötzlich alles daransetzte diesen zu bekommen, hatte er keinen mehr. Jedoch lehnt Harry wie Uriel und Luzifer das ab, es war noch zu früh, um zu zeigen wer Voldemorts neue Verbündete waren. Allerdings in seinem ersten Schuljahr hatte Harrys eines Abends zufällig eine Kette gesehen, die der Schuldirektor trug. Der Anhänger war etwa so groß und breit, dass man dort drin etwas verstecken konnte, wie z.B. eine kleine Phiole mit dem Trank. Es reichten ja schließlich schon 15 Tropfen des Trankes oder ein Teelöffel voll, da der Trank hoch konzentriert war. Damit man ihn nicht so oft einnehmen musste. Zu dem Zeitpunkt war seine Genialität mit ihm durchgegangen, wozu war er ein Genie, wenn er damit eher schaden anrichtete. So kam es ihm manchmal vor. Wenn er jedoch mit seiner Vermutung richtig lag, dann mussten sie nur einen weg finden, wie sie an diesen rankommen könnten. Wie er den alten Greis kannte, würde er die Kette selbst im schlaf nicht ablegen. Ein Cherubim brauchte zwar etwas mehr schlaf, als ein Schattenhund, aber auch nicht sehr viel mehr, in einer Woche. Denn diese Kette hatte er auch schon bei anderen Gelegenheiten kurz gesehen. Darüber musste er in den nächsten paar Tagen mit den anderen reden. Nachdem er längere Zeit in der Wanne lag und seinen Gedanken nachhing, stieg er um 4 Uhr morgens aus der Wanne. Um danach müde zum Gryffindorturm zurückzukehren. Nachdem er endlich sein Bett erreichte, schlief der Schattenhund erstmal bis Mittags durch. Zum Glück herrschte Ruhe im Gemeinschaftsraum und sogar im Schloss selber. Es war ja Hogsmaede-Wochenende. Somit waren alle Schüler ab dem dritten Schuljahr dort. Die anderen Schüler waren eher draußen am See. Angezogen und nach einem schnellen Frühstück, machte er sich auf den Weg zum Slytheringemeinschaftsraum. Dort ließ er einen Eimer Wasser über den Betten von Draco und Blaise auskippen. Jedoch hatte er nicht damit gerechnet, dass sich noch jemand im Raum befand. Im Bett von Luzifers Neffen saß nämlich Celeste und sah ziemlich erschrocken aus. "Da hab ich wohl euer Schläferstündchen gestört was!" grinste er teuflisch. Während ihm das zwei böse Blicke und einen etwas verwirrten einbrachte. "Potter, dass kriegst du zurück!" zischte der Malfoyerbe. "Ja schon klar Malfoy. Ich wollte euch nur sagen, dass heute Hogsmaede-Wochenende ist und bereits Nachmittag. Außerdem war eigentlich eine Besprechung um 12 Uhr heute angesetzt, ich war jedoch der einzigste der pünktlich in der Kammer unten war!" klärte er die drei auf. "Ich gehe die anderen wecken und erwarte euch spätestens in einer Stunde unten!" Nachdem er Severus, Remus, Alec, Sirius, Alex, Lilith, Aleera und Arias geweckte hatte, ging der schwarzhaarige in die Kammer des Schreckens runter. Einer der wenigen Orte, wo sie sich ungestört treffen konnten, auf dem Schulgelände zumindest. Arias war der erste, der noch etwas verschlafen ankam. Harry hielt ihm eine Tasse Tee hin, die dieser dankbar Trank. Nach und nach trafen die anderen ein. Luzifer kam mit Lucius und Uriel durch den Geheimgang von Hogsmaede. Sobald alle da waren, fingen sie mit ihren Berichten an. Tom und Remus waren die ersten, dann kamen Luzifer, Lucius und Uriel. Nachdem alle durch waren, sahen die Anwesenden gespannt auf Harry, der bisher kaum etwas gesagt hatte. Jedoch war dieser auch mit seinen Gedanken ganz woanders. "Hey Harry wach endlich auf, mit offenen Augen schlafen, also wirklich!" meckerte Flame rum. Der schwarzhaarige Unsterbliche hob den Kopf, sah alle kurz an und seufzte. Das führte dazu, dass sämtliche Blicke im Raum auf ihm ruhten. Allerdings sagte er trotzdem nichts. "Hey Eyes raus mit der Sprache, was bedrückt dich?" wollte jetzt Arias wissen. Bis Luzifer sich plötzlich vor Lachen nicht mehr halten konnte und mit seinem Stuhl nach hinten überkippte. Woran er selber schuld war, da er gekippelt hatte. Harry rollte nur mit den Augen. "Man der alte Sack da oben bereitet mir im Moment höllische Kopfschmerzen. Kann das abhören vielleicht mal jemand anderes übernehmen? Ich brauche mal eine Pause!" stöhnte er jetzt und rieb sich den Kopf. "Ich werde das übernehmen Schatz!" meinte Arias und bekam ein dankbares Lächeln von Harry. So schloss der Schattenhund die Verbindung zum Schulleiter. Es reichte, wenn er schon Fawkes in seinem Kopf hatte und oft genug die restlichen Anwesenden auch. "Wie ihr wisst, haben Luzi und ich in den letzten zwei Wochen die Blutproben von Seriamäus angesehen haben. Die Krankheit bricht wieder aus, dazu ist er geschwächt. Wie ihr ja schon bemerkt habt. Jedoch wissen wir nicht ob der gerissene Kauz noch etwas von dem Trank übrig hat oder nicht. Fakt ist, dass er damals mehrere größere Phiolen von mir mitgehen ließ. Das waren vier oder fünf. Mit dem Trank ging er zuerst zu verschwenderisch um. In seinen alten Versteck, haben wir 3 leere Phiolen und eine fast volle gefunden. Somit dürfte er nur noch wenig bis gar nichts mehr übrig haben. Ich glaube jedoch, dass er noch etwas besitzt. Die Frage ist nur, wo hat er es versteckt?" während er jeden einzelnen ansah, wurde das Fragezeichen über ihren Köpfen immer größer. Der einzige der die ganze Zeit grinste, war Luzifer. "Luzi wisch das angewachsene Grinsen aus deinem Gesicht oder ich schlage es raus. Damit wir uns verstanden haben!" Da niemand eine Idee zu haben schien, hörten die beiden auf sich gegenseitig Todesblicke zuzuwerfen. Durch ein Räuspern, hatte Harry wieder die volle Aufmerksamkeit seiner Verbündeten. "Da anscheinend niemand eine Idee hat, werde ich da wohl aushelfen müssen. Gestern Nacht ist mir etwas wichtiges eingefallen. In meinen ersten Schuljahr hier in Hogwarts, war ich am ersten Abend beim Direktor, weil er mich sprechen wollte. Die Tür war nur angelehnt, als ich kam und ich ging ohne anzuklopfen rein. Sev roll nicht mit den Augen oder du hast gleich keine mehr. Wie gesagt ich, bin da so einfach reinspaziert ohne mich anzukündigen. Dumbeldore stand mit dem Rücken zu mir, doch drehte sich mit ein paar Papieren in der Hand zu mir um. Seine hässliche lila Robe mit quietschrosa Sternen drauf war etwas weiter aufgeknüpft am Hals. Dort sah ich ein schwarzes Band mit einem Anhänger. Jedoch musste ich mich zu dem Zeitpunkt darauf konzentrieren den alten Sack nicht zu töten. Was ist an dem Anhänger so besonderes fragt ihr euch jetzt. Nun Fawkes erzählt mir, dass er die Kette selbst beim schlafen oder baden nicht abnimmt. Der Anhänger ist auf groß genug um eine kleine schmale Phiole oder Reagenzglas darin zu verstecken, sofern sie innen hohl und zu teilen geht. Unser guter Luzi ist heute morgen zufällig mit Seriamäus zusammengeprallt, dabei hat auch er die Kette und den Anhänger gesehen. Jedoch für echtes Gold, ist dieser viel zu leicht. Arias du müsstest die Kette auch kennen. Rowena hat diese damals Helga geschenkt, wer weiß wie er daran gekommen ist. Die beiden wollten damals nicht mit der Sprache rausrücken, was an der Kette zu besonderes ist. Meine Vermutung ist, dass sich darin ein Geheimversteck befindet, was nur dem Besitzer oder sehr mächtigen Zauberern oder Hexen zugängig ist. Dieses kann nur freiwillig preisgegeben werden oder man kennt den entsprechenden Zauber. Das wäre typisch für Rowena und Helga gewesen. Beide litten unter schlimmen Verfolgungs-, Ordnungs- und Kontrollwahn. Die Zeit mit ihnen war öfters ziemlich schlimm!" erklärte der momentane Gryffindor. "Als ich mit dem Greis zusammengeprallt bin, habe ich auch mehrere Zauber gespürt, die auf der Kette liegen. Wenn er noch etwas von dem trank darin aufbewahrt, wird es schwer sein daran zukommen. Außerdem darf er nichts davon bemerken!" fügte Luzifer hinzu. "Und wie sollen wir das bitteschön anstellen, wenn er es immer um seinen verdammten hals trägt?" wollte der ungeduldige Malfoyspross wissen. "Erstmal gar nicht. Laut seinen Werten, muss er den Trank bis Neujahr nehmen. Da er nicht weiß, dass Fawkes und sogar mehrere Bilder für uns spionieren, haben wir noch einen Vorteil. Nur müssen wir dafür sorgen, dass er den Trank innerhalb Hogwarts einnimmt oder dort, wo wir ihn auch festhalten können!" antwortete sein Onkel ihm. "Daher müssen wir Seriamäus endgültig an einem Ort festsetzen, dass hat oberste Priorität bis spätestens Weihnachten müssen wir das geschafft haben!" meinte Eyes und bekam die Zustimmung seiner Freunde. Danach diskutierten sie noch zwei weitere Stunden wie sie genau vorgehen wollten. Der restliche Tag wurde mit Faulenzen, Tränke brauen, lesen oder Schachspielen verbracht. Eine ganze Schulwoche verging und Harry wurde von Hermine und Ron gemieden. Sobald einer der beiden ihn sah, verschwanden sie so schnell wie sie konnten. Erst am Samstag als der junge Unsterbliche gerade einer neuen Schülerin aus Slytherin half, kam Hermine zu ihm. Weder die Slytherins oder die Ravenclaws störte es, dass Harry jetzt mit den Schlangen klarzukommen schien, jedoch genug aus Gryffindor und die Spione für Dumbi natürlich. Die Hufflepuffs warteten erstmal ab, wie sie es immer taten. "Äh Harry kann ich dich mal kurz sprechen!" bat Hermine ihn, dieser nickte. Sie gingen durch das Schloss, jedoch gab es zu viele Ohren auf den Gängen, so konnten sie entweder nur nach draußen gehen oder ins Territorium der Schlangen. Doch da wollte Hermine nicht hin. So gingen sie raus. "Also worüber wolltest du mit mir reden Hermine?" wollte der Gryffindor jetzt von der braunhaarigen wissen. "Ich habe sehr lange über deine Worte nachgedacht und was ich an dem Abend gesehen habe. Es fiel mir nicht leicht. Aber ich habe meine Entscheidung getroffen!" sagte sie mit zittriger Stimme. ************************************************************* Da ich mal gemein bin, endet das Kapitel hier und Hermines Antwort gibt es im nächsten Kapitel!!! Eigentlich hatte ich in der ersten Version des Kapitels Shadow eingebaut gehabt. Doch als ich das Kapitel neuschrieb habe ich ihn erstmal weggelassen. Aber keine Sorge der gute taucht noch auf!!!! icey Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)