Harry Potter - Black Wings and blue flames in the Darkness von abgemeldet (HPxGGxSS Epilog ist da!!!) ================================================================================ Kapitel 20: Kapitel 21 - Wahrheiten und eine neue Verbündete? ------------------------------------------------------------- Hi! So da bin ich mit einem neuen kapitel dieser FF. Genau weiß ich noch nicht wie lang die Story noch werden wird, also lasst euch überraschen. ************************************************** Kapitel 21 - Wahrheiten und eine neue Verbündete? Harry saß ihr gegenüber und wartete auf ihre Antwort. Er wollte sie weder drängen noch zwingen ihm eine schnelle Antwort zu geben. "Du brauchst keine Angst zu haben Hermine. Beruhige dich erstmal, atme tief durch und dann lass dir Zeit!" riet er ihr. So machte sie es auch, sah ihn aber immer noch nervös an. Er war so lange ihr Freund gewesen, doch ihr wurde in den letzten Tagen klar, dass sie rein gar nichts über ihn wusste. "Mit dem was du uns in dieser Nacht gesagt hast, hattest du Recht. Wir kennen nur die eine Seite des Krieges. Die in die wir rein geboren worden sind und hier in der Schule gezwungen werden weiterhin zu sehen. Daher kann ich mir kein Bild darüber machen, welche Seite die Wahrheit sagt und welche nicht. Würde Voldemort zustimmen sich mit mir zu unterhalten? Ich meine um seine Seite der Geschichte zu hören und deine ebenfalls!" sagte sie und sengte ihren Blick. "Warst du in letzter Zeit bei Dumbledore gewesen Herm?" fragte er sie und bekam ein nicken. "Und wann?" "Vor zwei Tagen hat er mich zu sich bestellt, wie aber auch genug andere Schüler. Soviel ich zu mindestens mitbekommen habe!" Harry stand auf und überlegte kurz. Der alte Greis brauchte im Moment mehr Energie als sonst, das war auf den erneuten Ausbruch der Krankheit zu schließen. Jedoch hatten sie seine Spione in den Häusern ziemlich unschädlich gemacht. Cho Chang hatte die Schule verlassen müssen, weil sie ihr und ihrer Familie etwas angehangen hatten. Um die restlichen hatten sich Luzi und Serena gekümmert. Was ihn allerdings wunderte, hatte Seriamäus etwas mitbekommen? Was gerade in der Schule vor sich ging? Wenn ja mussten sie vorsichtiger sein und vor allem die Undichtestelle eliminieren. Das Verhalten des Mädchens kam ihm nämlich nicht geheuer vor, weil sie seinem Blick auch immer auswich. Kurz schaute sich der Schattenhund um, dann griff er nach ihrem Kinn und zwang sie ihn anzuschauen. Durch den Blickkontakt konnte der schwarzhaarige jetzt nach Kontrollzaubern usw. suchen. Und tatsächlich fand er welche. Zwei Kontrollzauber, einen Gedankenverwirrungszauber und ein paar andere. Diese stellten keinerlei Probleme für ihn dar und schon durchbrach er sie. Danach kontrollierte er in Grangers Gedächtnis was der Ex-Cherubim beim letzten Mal mit ihr getrieben hatte. Außer dem Zaubern wollte er nur noch Energie von ihr haben. Die Zauber gab er ihr, weil er ihm nicht mehr traute. Daran lag es also, dass er im Moment noch hypervorsichtig vorging. Jetzt schaute ihn allerdings eine völlig verwirrte Hermine Granger an. "Was?" "Anscheinend hatte dir jemand einen ganzen Haufen Zauber verpasst, die dich ziemlich eingeschränkt haben. Keine Sorge ich habe sie zerstört. Ein Glück bemerkte ich diese noch rechtzeitig!" klärte er sie auf. "Ich fühlte mich schon ein paar Tage zu komisch. Wer macht denn so etwas?" wollte sie wissen. "Sieh zum ersten Fenster Bibliothek hoch, dann weißt du es!" Dort stand der Direktor der Schule und gab gerade seinen zwei Spionen aus Hufflepuff Anweisungen. Natürlich hörte jemand mal wieder mit. Den Ohren eines Schattenhundes entging nichts so schnell, auch wenn sie eine menschliche Gestalt annahmen. "Albus Dumbledore war das? Wieso? Was macht er da?" so viele Fragen schwirrten ihr durch den Kopf. "Das erkläre ich dir lieber woanders. Komm mit!" Beide machten sich auf den Weg in die Kerker Hogwarts. Die braunhaarige fragte sich schon wo ihr Freund mit ihr hinwollte, da blieb er bei einer Statue stehen. Diese fuhr zur Seite und er zog sie in einen Gang. Durch eine Tür und schon standen sie in einem Wohnzimmer. Geschockt stellte die Gryffindorschülerin fest, dass es sich um das Wohnzimmer ihres Tränkeprofessors handelte, der gerade dabei war mit Zabinis Bruder zu knutschen. "Ihr beiden solltet endlich mal lernen die Finger voneinander zu lassen, wenn ihr Besuch habt. Meine Güte so schlimm seit ihr sonst doch nicht!" knurrte Harry etwas genervt. Für die beiden jedoch war die Situation peinlich und so schnell sie konnten setzten sie sich gerade hin und mit einem freien Platz zwischen ihnen. "Was willst du hier Potter?" fragte Snape in seinen üblichen Ton. "Ach jetzt reg dich ab Kleiner. Ich brauchte einen Ort wo ich Hermine einiges erklären konnte. Wo sollte ich sonst hingehen. Luzi ist unterwegs, Sirius treibt es gerade mal wieder mit Alex und Remus macht sich einen schönen Tag mit Tom. Also blieb mir nur der SGR (Abkürzung für: Slytheringemeinschaftsraum) oder du. Die Slytherins hätten eher einen Aufstand gemacht und du weißt von den Spionen dort. Daher kamen wir hierher!" meinte er etwas säuerlich. "Herm setzt dich bitte, weil das etwas dauern wird, dir alles zu erklären. Die beiden beißen schon nicht!" Nun saß die junge Sterbliche in einem Sessel mit einer Tasse Tee in der Hand, der ein beruhigendes Kraut enthielt. "Warum Albus Dumbledore dir diese Zauber gegeben hast. Ganz einfach er sichert sich ab, da er mir nicht mehr vertraut. Diese Zauber dienten dazu, dass du ihm regelmäßig Berichte über mich lieferst. Sofern er etwas Ungewöhnliches feststellte. Also das ich mich auffällig benehmen würde oder so. Wer weiß schon mit wie vielen anderen Gryffindors er das auch getan hat. In jeden Haus gibt es Spione, die ihm sowieso schon genug Informationen liefern. In letzter Zeit bestellte er so viele Schüler zu sich, weil er die Energie von jungen Weißmagiern braucht, die dazu noch Jungfrauen sind. Wozu? Ganz einfach um bei Kräften zu bleiben und um überhaupt Magie zu haben. Du musst wissen Dumbledore ist nur ein Synonym, in Wahrheit heißt er Seriamäus. Einst ein Cherubim und dann ein Satan. Verbannt und seiner Kräfte vor drei Jahrtausenden beraubt, wandelte er seitdem auf Erden und tyrannisierte sie, wo er nur konnte. Immer versteckt hinter einen falschen Namen. Meist als Weißmagier wie er es gerade auch tut. Als großer Retter auftreten, die Schwarzmagier zu Feinden abstempeln. Sein Plan ist seit drei Jahrtausenden der gleiche, doch die Leute glauben ihn. Das ist leider das Problem. Tom ist nur eine Marionette in seinem Spiel, die er jederzeit ersetzten könnte. Fudge und jedes Mitglied im Orden sind ebenfalls welche. Seinen Weg pflastern Berge von Leichen, ihm ist egal wie viele dabei draufgehen bis er seinen Plan durchgezogen hat. Die Weltherrschaft und die Auslöschung der Schwarzmagier. Anschließend würde er einen Krieg mit der Unterwelt erzwingen, um sich an Luzifer und den anderen zu rächen. Jeder der ihm Dient, benutzt er nur, entweder als Marionette oder wie die Schüler als Nahrungsmittel. Schuldige wenn ich das jetzt so ausdrücke, doch es stimmt nun mal. Die beiden Schüler aus Hufflepuff gehörten zu seinen Spionen. Cho Chang und ein paar andere haben wir schon unschädlich gemacht, die beiden jedoch müssen neu sein!" erklärte er seiner Freundin. "Das ist schwer zu glauben!" kam es leise von ihr. Als Eyes gerade etwas sagen wollte, entstand mitten im Zimmer eine Feuersäule und schon stand Luzifer der Herr der Unterwelt im Zimmer. In seiner vollen Pracht. "Ah hier seit ihr. Ich habe da einiges interessantes gehört!" wand er sich an die drei und übersah dabei Hermine. "Luzifer du bist in einem schlechten Moment reingeplatzt, aber das ist ja wie immer typisch für dich!" knurrte Arias. "Du solltest Wissen Arias, dass er sich nie ändern wird!" erklang plötzlich eine Unbekannte Stimme und schon stand ein junger Mann mit schwarzen abstehenden Haaren neben Luzifer. Zwei Leute schauten geschockt auf den Neuankömmling. "James Potter!" sagten Hermine und Snape gleichzeitig. "Ah wen haben wir denn da den guten Severus Snape. Hast dich ja nicht sehr verändert seitdem wir uns das letzte Mal gesehen haben. Und das muss eine der Freunde sein Harry!" ein nicken reichte aus. "Was führt dich hierher alter Freund?" hakte er nach. "Nun glaubst du ich überlasse dir den ganzen Spaß alleine Seriamäus platt zumachen. Oh nein, ich habe da noch eine Rechnung offen mit dem guten und Lilith kann nicht kommen, weil sie unser zweites Kind erwartet. Tal lässt dich übrigens grüßen und hofft ihren Patenonkel bald mal wieder zu sehen!" grinste James seinen ehemaligen Lehrer und Freund an. "Na dann sollte ich in der Tat mal wieder vorbeischauen und grüße die werdende Mutter schön von mir plus euren Sohnemann. Schaut nicht so, langsam müsstet ihr wissen, dass ich sehr viel mehr vorher weiß, als manch anderer!" kam es gelangweilt vom Schattenhund. "Äh kann mich mal jemand aufklären?" meldete sich Hermines Stimme. "Ah ja. Hermine Granger das ist Herzog James Constantin la Croix, dir unter den Namen James Potter bekannt und den Herrn der Unterwelt müsstest du ja kennen. Im Moment eher unter den Namen Lucian Malfoy kennst!" stellte Harry die beiden vor. "Luzifer persönlich? Der Herr der Unterwelt?" "Ja allerdings der und kein anderer Miss Granger. Meinen wehrten Bruder und Neffen kennen sie ja schon!" scharmant wie eh. Typisch der für Luzi, wie die anderen jetzt dachten. "Ich hoffe das reichte um dich zu überzeugen, dass es sehr wohl Dämonen und Engel gibt. Sie sind so real wie Vampire, Werwölfe und Elben es sind. Ihr beiden müsst wissen, das ich sie gerade über unseren Krieg gegen den alten Greis da oben aufkläre!" setzte der die beiden Dämonen in Kenntnis. "Ah ja das wolltest du ja tun!" meinte Luzifer, dem ihr Gespräch vom Vortag wieder einfiel. Nachdem er erste Schock überwunden war, erklärte Harry seiner Freundin noch den Rest der Geschichte und was Tom so allgemein unternommen hatte. Bewusst ließ er Uriel und seine Leute da raus, wie die Vampire und Elben. Sie musste ja nicht alles Wissen. Danach versprach Snape ihr einen Termin mit Tom auszumachen, damit sie mit ihm reden konnte. Einen starken Schweigezauber legte Arias über sie, als Granger gerade angelenkt war. Es bestand immerhin noch eine Möglichkeit, dass sie anschließend zu Dumbledore rannte. Sein Partner sagte gegen diese Aktion nichts, obwohl er das bemerkt hatte. Etwas später liefen die zwei zum Gryffindorturm zurück. "Kann ich dann überhaupt noch jemanden im Turm trauen Harry?" fragte Hermine ihn besorgt. "Ich habe Ron schon ein paar Tage nicht gesehen Hermine, aber seinen drei Geschwistern kannst du trauen. Sie sind nicht unter seiner Kontrolle, wie die jüngeren Schüler und ein paar weitere aus unserem Jahrgang auch nicht. Den älteren solltest du aus dem Weg gehen!" riet er ihr. "Am besten ich schlafe eine Nacht darüber, was ich gerade erfahren hab. Das hat mich ganz schön geschockt!" gestand sie ihm. "Wem würde das nicht Herm!" "Sag mal bist du auch ein Unsterblicher?" kam plötzlich die Frage von ihr. Ihr Freund blieb stehen und sah sie an. "Um ehrlich zu sein, erwartete ich diese Frage schon etwas früher von dir. Aber du warst ziemlich geschockt, von dem allen. Verstehe bitte, dass ich dir nicht alles verraten kann, solange du dir noch nicht darüber sicher bist, welcher Seite zu glauben sollst. Du hast mein Wort, das ich dir diese Frage beantworten werden, sofern wir beide die letzte Schlacht überleben sollten!" Hermine Granger sah zu wie die Freundschaft zu diesem Jungen Mann immer deutlicher verschwand. Je mehr sie erfuhr, doch das wollte sie nicht. Vor ihrer Zeit in Hogwarts wurde sie gehänselt, weil sie nur lernte. Hier erst fand sie Freunde und zwar richtige Freunde. Plötzlich liefen Tränen über ihr Gesicht und sie warf sich ihren Schulkameraden um den Hals. "Harry du bist verdammt noch mal mein Freund, einer der einzigen die ich je hatte. Warum vertraust du mir nicht? Ich will dich nicht verlieren du Idiot. Um das durchzustehen brauche ich dich. Du gibst mir Kraft und Mut, ohne dich hätte ich die vergangenen Jahre nicht durch gestanden. Ohne dich wäre ich immer noch, nur der Bücherwurm, doch mit dir habe ich Abenteuer erlebt und der Gefahr ins Auge gesehen. Mein Leben hat sich dank dir verändert und du bist ein Teil dieses Lebens geworden. Den ich nicht missen möchte. Bitte verlasse mich nicht, ich will nicht zurück in die Dunkelheit meines vorherigen Lebens!" schluchzte sie. Sirius der gerade vorbeikam sah die beiden verwundert an. Harry fragte ihn gedanklich, ob er mit Hermine zu ihm kommen könnte. Weil das näher wäre als der Turm. Ein nicken bekam der Schattenhund als Antwort. Dort setzte sich der Unsterbliche mit dem weinenden Mädchen auf seinen Schoß hin. "Ist schon gut Herm, ich werde dich nicht verlassen!" versprach er ihr. Nach einem Beruhigungs- und Schlaftrank lag sie dann in Sirius Bett und schlief. Genug davon hatte sie nachzuholen, weil sie mehrere Nächte wach gewesen sein musste. "Was ist denn passiert?" wollte der Todesengel wissen. Also erklärte der Gryffindor ihm das ganze. Jedoch als er James erwähnte sprang Sirius auf und wollte zu ihm. Kopfschüttelnd rief Harry den schwarzhaarigen Halbdämon und sah zu wie die beiden ein herzliches Widersehen feierten. Als auch noch Remus dazukam, gab es fast eine Party, die der Schattenhund schnell unterband. Das wäre zu auffällig gewesen, wie er fand. Zum Abendessen erst tauchte Hermine wieder auf, etwas verschlafen zwar, doch ruhiger und erholter als vor ein paar Stunden. "Und wie geht es dir Hermine?" fragte Harry sie. "Leichte Kopfschmerzen. Man was war nur mit mir los, ich verstehe mich selbst nicht mehr, als ob ich längere Zeit nicht ich selbst gewesen wäre!" seufzte sie und ließ sich neben Harry auf die Couch fallen. "Das warst du auch nicht Herm, jemand hat dich kontrolliert und verhindert, dass du eine andere Richtung einschlägst!" meinte der schwarzhaarige. "Dumbeldore dafür wird er büßen und zwar gewaltig. Harry ich mache bei allem mit was ihr geplant habt!" kam es wütend von ihr. "Woher kommt der plötzliche Sinneswandel?" wollte ihr Freund wissen und zog eine Augenbraue nach oben. "Ganz einfach ich glaube dir was du mir erzählt hast. Als ich aufwachte erinnerte ich mich noch etwas an den letzten Besuch im Büro des Schulleiters. Dort habe ich ihn gesehen, ich meine Seriamäus in seiner wahren Gestalt. Jedoch nur kurz, danach weiß ich nichts mehr!" erklärte sie ihm. "Okay Herm ich glaube dir und werde mit Tom reden. Sobald ich ihn überzeugt habe, wirst du mit in unsere Pläne eingeweiht. Du solltest nur aufpassen, dass er dich nicht wieder nach oben ruft und deinen veränderten Zustand bemerkt!" warnte er sie vor. "Keine Sorge Harry, wozu bin ich sonst das wandelnde Lexikon, wenn ich mich nicht verteidigen kann. Einen weg werde ich schon finden und wenn du mich jetzt bitte entschuldigst. Ich habe da noch etwas mit jemanden zu klären!" schon sprang sie auf und eilte davon. Daher verpasste sie das fiese grinsen des Schattenhundes. Oh ha da würde jetzt ein gewisser schwarzhaariger Slytherin einiges zu hören kriegen. Na in dessen Haut wollte er ja jetzt nicht stecken. Dafür hatte er aber jetzt keine Zeit, sondern er musste Ace reden. Sie hatten eine weitere Verbündete auf ihrer Seite und was für eine. Obwohl sie selbst nicht wusste was in ihr steckte. Wobei er ihr helfen würde das herauszufinden. **************************************************************** Obwohl ich kein großer Fan von Hermine Granger bin, habe ich sie in diesem Kapitel und FF mal auf die "gute Seite" gestellt. Musste ja auch mal sein. bye icey Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)