Rufe der Vergangenheit von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 3: Vorbereitungen ------------------------- Sie standen in der Vorhalle des Sonnentempels und warteten. Jetzt schon mindestens fünf Minuten. Nur der Kommandant war noch bei ihnen, die anderen Soldaten hatten sich zu ihren Kollegen gesellt und bekämpften die Piraten. Der Kommandant hatte einem Novizen geschickt, um den Hohepriester zu holen. Aber der hatte sich bisher noch nicht blicken lassen. Während sie warteten, schaute Saturn sich um. Die Halle war groß, man könnte sogar fast sagen, riesig. Und auch ziemlich lang. Gestützt wurde das hohe Dach durch Säulen, auf den sehr viele Ornamente und Zeichnungen waren. Sie hatte hier ein merkwürdiges Gefühl, irgendwas war hier besonders. Auch hier trafen sich die Linien der Kraft der alten Mächte. "Ja, Ihr habt recht, Kriegerin der Stille!" Sie drehte sich um. Hinter ihr stand eine Frau in einer weiten dunkelblauen Robe, mit einem blauen Halbmond auf der Stirn. "Auch dies hier ist ein Ort der Macht, er ist ebenso heilig wie das Pentagramm der Säulen auf den Hügeln." Sie trat nun vollständig zwischen den Säulen hervor und ging auf die anderen Senshi zu. Dann wandte sie sich an den Kommandanten. "Ich grüße Euch, Prinz Jonathan. Ihr habt gut daran getan, die Kriegerinnen hierher zu bringen." Aus irgendeinem Grund schien der dieser jedoch völlig erstaunt, die Priesterin hier zu sehen. "Aber, Miraha, ich dachte, es sei Euch verboten, den Sonnentempel zu betreten! Keine dem Mond geweihte Frau darf in das Heiligtum des Sonnengottes eintreten!" Miraha lächelte. "Ja, doch ich stehe hier in der Vorhalle. Aber dies ist auch ein besonderer Anlaß. Denn diese Kriegerinnen dienen dem Mond, und nicht der Sonne, sie werden bei uns im Tempel die nötige Ausbildung für ihre Mission erhalten!" Die Senshi waren ziemlich überrascht, und das muß man ihnen wohl auch angesehen haben, denn Miraha lachte leise. "Ihr seit die Garde der Prinzessin des weißen Mondes, das weiß ich. Eure Ankunft auf unserer Insel wurde vor Jahrtausenden vorhergesagt, da Ihr nur hier die Vervollständigung eurer Fähigkeiten erlernen könnt. Es wurde gesagt, wenn zur Frühlihgstagundnachtgleiche weder Tag noch Nacht ist, werden die Senshi des weißen Mondes hierher kommen, und es ist uns vorher bestimmt, Euch zu helfen! Und genau dies geschah vor vier Tagen, während wir die heiligen Zeremonien abhielten Aber nun kommt, ich werde Euch in der Tempel des Mondes führen, dort werden wir alles weitere besprechen." Etwas zögernd folgten die Senshi der Priesterin. -------------- Der Tempel des Mondes war das genaue Gegenteil des Sonnentempels. Wo dieser groß, hell und freundlich war, wirkte der Mondtempel dunkel, klein und geheimnisvoll. Im Prinzip war es auch nur ein runder, von einer Kuppel überdachter Raum, in dessen Mitte ein riesiger weißer Mond gezeichnet war. Am Rand befanden sich ebenfalls Säulen. Aber er sah auch nur auf den ersten Blick kein aus, in Wirklichkeit war er groß genug, um die gesamte Priesterschaft mit ihren 28 Mitgliedern in einem Kreis um die Mitte aufnehmen zu können. Auf der einen Seite war eine kleine Tür zu sehen, die aber verschlossen war Miraha führte sie nur ganz kurz herein, lies sie einige Sekunden das Heiligtum bestaunen und führte sie dann wieder heraus. "Im Heiligen Raum darf nur zu den Zeremonien gesprochen werden, aber Ihr mußtet diesen Raum sehen, so wie jede neue Novizin es muß." "Moment, soll da heißen, daß wir Novizinnen werden, oder was?" Venus schien richtig fassungslos zu sein. Miraha lächelte leicht. "Ja, genau das werdet Ihr. Denn dies ist der einzige Weg, den es gibt, um Euch das uralte Wissen der Macht beizubringen!" Die anderen waren nun auch sehr erstaunt. "Aber, wir haben nicht viel Zeit!" wandte Pluto ein, was ihr einen scharfen Blick der Priesterin eintrug. "Schnelle, aber schlampige Arbeit wird Euch nicht helfen. Außerdem solltest Du als Wächterin von Raum und Zeit wissen, daß Zeit relativ ist, und sie eigenen Gesetzen gehorcht, die wir nicht beeinflussen können!" Pluto seufzte, dann lächelte sie. "Ja, es stimmt, aber ich hatte zur Zeit andere Dinge im Kopf." "Auch das werdet Ihr lernen: Was für Euch wichtig ist, werdet ihr niemals vergessen, es wird immer in eurem Gehirn präsent sein!" Es lag ein leichter Tadel in ihrer Stimme. "Ich zeige Euch jetzt Eure Schlafstätten und den Essenssaal. Und dann werde ich Euch Euren Aufgaben zuteilen!" Es gab noch 10 andere Novizinnen, und der Schlafraum hatte leider ein Bett zuwenig, wie Miraha leicht irritiert feststellte. "Das macht nichts, Uranus kann mit in meinem Bett schlafen!" Neptun sagte das mit der größten Selbstverständlichkeit. Zum ersten Mal verlor Miraha den erhabenen und in gewissem Sinne auch furchteinflößenden Ausdruck, de ihr bisher angehaftet hatte. Sie grinste wie eine völlig normale, zwanzigjährige Frau. "Ich weiß, daß Ihr Euch sehr nahe steht. Aber für gewöhnlich sind die Novizinnen am Ende eines Tages sehr müde, und da wäre es besser, wenn Ihr getrennt schlafen würdet. Auch für die anderen Bewohner dieses Raumes!" Die anderen Senshi grinsten ebenfalls, nur Neptun und Uranus wurden etwas rot. Die anderen Betten waren schnell verteilt, und es wurde noch eine Schlafstätte aus dem Palast herbeigeschafft. "Ihr werdet am normalen Leben der Novizinnen teilnehmen, an all ihren Aufgaben und Lehrstunden. Zusätzlich werdet Ihr gesondert Unterricht erteilt bekommen, von jeweils einem, der in eurem Fachgebiet schon Priester ist. Sailor Venus, als Kriegerin der Liebe werdet Ihr im Tempel der Muttergöttin dienen, eine Priesterin erwartet Euch. Sailor Mars, Sailor Neptun, als Kriegerin des Kampfes und als Kriegerin der Freundschaft, werdet Ihr von einer Priesterin des Sehens unterwiesen werden. Sailor Jupiter, Sailor Uranus, Kriegerin des Beschützen und Kriegerin der Freiheit, Ihr werdet im Palast unterrichtet werden, ebenso wie Sailor Merkur und Sailor Pluto, die Kriegerin des Wissens und die Kriegerin der Veränderungen. Man wird Euch dort alles weitere erklären. Sailor Saturn, als Kriegerin der Zerstörungen und Wiedergeburten werde ich Euch selber in die Geheimnisse Eurer Macht einweisen!" ----------------------------------------------------------------------------------- Mamoru fluchte. Aus irgendeinem Grund schien hier etwas schief gelaufen zu sein, zumindest hatte er nicht den Eindruck, in Elusion zu sein, sondern vielmehr irgendwo in Afrika, oder im Gebiet des Amazonas oder irgendwo in Indonesien. War ja auch egal, auf jeden Fall in irgendeinem Dschungel. Und jetzt saß er fest. Er kam weder vorwärts nach rückwärts, noch nach oben oder nach unten. Alles, was er bewegen konnte waren die Arme und ein wenig die Füße. Er wüßte ja zu gerne, wo er hier steckte. Und kleben tat dieses Zeug, unglaublich. Das mußte irgendwas wie Zuckerwasser sein. Er saß in einem Netz aus langen, weißen, klebrigen Fäden, die ihn festhielten, und sich auch leider nicht zerreißen ließen. Noch nicht einmal eine seiner magischen Rosen konnte diese Fäden zerstören. Plötzlich zuckte einer der Fäden. Er konnte es spüren, und irgendwie machte es ihm Angst. Er drehte den Kopf, blickte nach oben und wußte, warum ihm dieses Gefühl Angst machte: Eine riesengroße Spinne kam auf ihn zu gekrochen, und aus ihrem Maul troff schon der Speichel. Ihre langen und haarigen Beine bewegten sich mit einer Grazie, die nicht zum Gesamtbild der Spinne paßte. Sie war plump, fett und groß, mindestens so groß wie Mamoru selber. "Wen haben wir denn da?" Sie sprach mit einer tiefen und irgendwie verführerischen Stimme. Mamoru fing an zu zappeln und versuchte erneut, frei zu kommen. Allerdings nach wie vor vergeblich. "Jetzt hör' schon auf, Du kommst hier sowieso nur frei, wenn ich es will!" Er blickte sie an, und erkannte in ihren Augen ein gewisses Maß an Intelligenz, was ihn verwunderte. "Wer bist Du?" fragte er. "Ach, wer ich bin fragst Du!", sie sang es geradezu, "Das ist ganz einfach! Ich bin Du, aber Du nicht ich! Ich habe viele Namen! Sieh in mir doch ersteinmal, wen Du willst!" Er schnaubte. "Toll, das hilft mir jetzt sehr viel weiter!" Sie lachte auf. "Ich bin Engiara, die Spinne des Neumondes!" Er zuckte zusammen, er hatte von Engiara in seinem Reiseführer gelesen. Aber so konnte er zumindest schon einmal sicher sein, daß er doch in Elusion war! Engiara galt als eines der gefährlichsten Geschöpfe Elusions. Denn wer einmal in ihrem Netz saß, kam so schnell nicht wieder frei, und wenn, dann als Ansammlung von Knochen. Aber es konnte auch sein, daß sie einen Monate lang verwöhnte, und einen erst dann verspeiste, wenn man so richtig schön gemästet war, genau wie in dem Märchen Hänsel und Gretel. Aus irgendeinem Grund mußte Mamoru grinsen, als er an diese Geschichte dachte. Es würde ihm vermutlich etwas schwer fallen, den Spieß umzudrehen, vor allem, weil ihm seine Gretel abhanden gekommen war. Es versetzte ihm einen Stich, an Bunny zu denken. Aber das gefährlichste an Engiara war, daß sie nach Zirkonia die treueste Dienerin Nehellenias war. Und sollte sie erfahren, wer er wirklich war, wäre alles zu spät! Aber plötzlich hörte er eine Stimme in seinem Kopf. "Vertraue auf deine Macht!" Er runzelte die Stirn. "Vertraue auf deine Macht, Du kannst dich befreien, wenn du es nur willst!" "Und kannst Du mir auch verraten, wie ich das anstellen soll?" zischte er, und erst als Engiaras Augen über seinen waren, wurde ihm bewußt, daß er laut geredet hatte! "Mit wem redest Du denn, mein Teuer?" "Ich führe Selbstgespräche!" Sie blickte ihn sehr zweifelnd an. "Doch, solltest Du auch einmal probieren, das kann sehr hilfreich sein, wenn man alleine ist, oder wenn einem langweilig ist!" Er spürte in sich eine nie gekannte Wärme. Nein, das stimmte nicht, er hatte sie schon einmal gespürt, und zwar in dem Moment, in dem er die Macht des Goldkristalls an Sailor Moon geschickt hatte! Das also war es! Es stimmte, er hatte die Macht, er mußte sie nur aktivieren und richtig einsetzten! Er schloß die Augen und konzentrierte sich. Als er es ihnen befahl, fielen die Fäden von Engiaras Netz wie Staub von ihm ab. Er fiel zu Boden und rollte sich schnell weg. Engiara fluchte. Soetwas war ihr bisher noch nie passiert. Ohne es zu merken verwandelte sich Mamoru in Tuxedo Mask. "Nein, Du kannst sie jetzt noch nicht besiegen, sie ist zu stark für dich! Komm zurück!" Tuxedo Mask zögerte einen Moment. Aber dann dachte er, daß diese Stimme vermutlich recht hatte, eben hatte sie ihn ja auch schon gerettet. Also konzentrierte er sich wieder und befahl seinem Körper zu verschwinden und zu dem Ort zu gelangen, an dem sich der Besitzer dieser Stimme aufhielt. -------------------- "Kannst Du mir bitte mal erklären, was das sollte?" Er stand vor ihr uns starrte sie an. Seine schwarzen Augen funkelten gefährlich. Sie selber war erstaunlich ruhig, wie sie fand. Normalerweise war sie niemals ruhig, wenn jemand so mit ihr schimpfte, wie Serbenetes es gerade tat. "Wenn du mir erklärst, was Du meinst, könnte ich es dir vielleicht erklären!" "Ich meine das Erwecken deiner Macht gestern!" 'Aha, immerhin weiß ich jetzt, daß es einen Tag später ist!' "Denn jetzt weigern sich die Diener des Netenalp, die Zeremonie unserer Hochzeit durchzuführen!" Sie seufzte. "Wenn es Dich beruhigt, ich habe es nicht mit Absicht getan!" Jetzt schlug er mit der Hand auf's Bett. "Du hast es nicht mit Ansicht getan! Na toll, aber das ändert auch nichts! Weißt Du, manchmal frage ich mich wirklich, warum du unbedingt so widerspenstig sein mußt!" Jetzt starrte sie ihn an. "Warum ich widerspenstig bin? Denk' doch mal nach!" Sie stand auf. "Du hast mich aus meinen Leben gerissen, Du hast mich von meinem Mamoru getrennt, Du hältst mich hier gefangen und willst mich zu einer Heirat zwingen, der ich niemals zustimmen werde, und da fragst Du dich, warum ich widerspenstig bin! Soll ich dir zum Dank etwa die Füße küssen, oder was hättest Du gerne?" Diesmal spürte sie, wie die Macht in ihr hochsteigen wollte, und sie unterdrückte sie. Es würde ihre Situation nur verschlimmern. Er drehte sich um, und ging ohne ein weiteres Wort zur Tür. Dort drehte er sich noch einmal um. "Das wäre doch zumindest eine Besserung!" Dann schlug er die Tür hinter sich zu. Bunny warf sich auf das Bett und fing an zu schluchzen. -------------- "Sereniti! Sieh dir einmal das an!" Talisien hielt ihr ein Blatt unter die Nase. "Was ist das?" Sereniti beugte sich über das Blatt, konnte aber nichts ungewöhnliches feststellen. Plötzlich bewegte sich etwas. Sereniti schreckte zurück und schrie auf. Talisien lachte. "Jetzt stell dich nicht so an, das ist doch nur eine Raupe!" "Du Blödmann! Wie kannst Du es wagen, mir so einen Schrecken einzujagen!" Aber Sereniti lachte auch. Seit sie sich kannten, versuchten sie immer, dem anderen einen Schrecken einzujagen. Talisien gelang es zwar öfter, dafür aber nie so lang anhaltend wie Sereniti. Aber noch größeren Spaß machte es, die anderen im Palast zu erschrecken. "Gib mal her!" Sereniti streckte die Hand aus, und nahm das Blatt aus Talisiens Hand. Sie untersuchte es jetzt genau, aber vorher nahm sie die Raupe und setzte sie auf einen der Büsche. "Das ist Salbei, den können wir in die Küche bringen! Das schmeckt lecker!" "Ja, das ist aber auch ein sehr gutes Medikament bei Entzündungen, besonders im Mund und im Rachenraum! Außerdem wirkt es schweißhemmend, das ist gut bei Patienten mit Lungenbeschwerden! Es wird allerdings gefährlich, wenn man es über einen längeren Zeitraum regelmäßig einnimmt, es kann dann sogar tödlich wirken!" Sereniti schaute ihn mit großen Augen an. "Woher weißt Du das alles?" Jetzt wurde sein Blick kalt. "Das stammt aus einem anderen Leben, ich brauche es nicht mehr!" Dann stand er abrupt auf und rannte weg. "Talisien! Du kannst vor deiner Vergangenheit nicht davonlaufen! Sie wird dich immer einholen!" Er blieb stehen und drehte sich um. "Nein, mich kann niemand einholen!" Dann verschwand er hinter den Büschen "Sereniti!" Sie drehte sich um. Hinter ihr stand ihre Mutter. Aus irgendeinem Grund schien sie besorgt zu sein. "Komm mit mir, meine Tochter, es ist Zeit, daß Du lernst!" Verdutzt folgte sie ihrer Mutter in den Palast. "Du wirst nun lernen, was es heißt, die Prinzessin des weißen Mondes zu sein. Auch wenn Du den Umgang mit dem Silberkristall nicht praktisch üben kannst, so kannst Du doch alles theoretische lernen. Und sei gewiß, Du wirst es niemals mehr vergessen!" -------------- "Vergessen! Vergessen! Vergessen! Nie mehr vergessen!" Diesmal wachte sie von alleine wieder auf. Um sie herum war alles still. Es schien, als hätte ihr Besuch damals auf dem Mond ihnen doch noch nicht alle Erinnerungen zurückgegeben! Davon mal abgesehen, daß sie Talisien bis zu dem Moment vergessen hatte, an dem sie ihn wiedersah, konnte sie sich auch nicht daran erinnern, von ihrer Mutter unterrichtet worden zu sein. Bis jetzt. Jetzt wußte sie es wieder. Und sie beschloß, dieses Wissen erneut zu lernen. Aber es würde schwerer werden. Erstens waren die Bedingungen, unter denen sie jetzt arbeiten mußte, ungefähr tausendmal schlechter als damals, und zweitens mußte sie es sich selber beibringen. Sie mußte ihrer Erinnerungen aktivieren, und alles gleichzeitig erneut lernen. Sie seufzte, dann stand sie auf, und schob unter einigen Mühen und Flüche die Kommode vor die Tür, sie wollte nicht gestört werden. Dann setzte sie sich auf den Boden, holte tief Luft, und begann, die Erinnerungen herauf zu beschwören. Sie hatte eine Menge zu tun. --------------------------------------------------- Fortsetzung folgt... Fragen, Anregungen, Kritik? Her damit Und die erste der üblichen Anmerkungen: Eigentlich wollte ich das schon beim zweiten Teil schreiben, aber irgendwie hab' ich es dann doch vergessen... Also ich beziehe mich in dieser Geschichte hauptsächlich auf den Manga, vor allem in Bezug auf den Goldkristall (oder Goldener Kristall): Dieser befand sich im Körper von Mamoru, so wie der Silberkristall in Bunny's Körper war. In der vierten Staffel wurde er da herausgeholt, und seine Macht an Sailor Moon geleitet, die so Nehellenia besiegen konnte. Die vier Steine (aus dem zweiten Teil) sind eben Jedyte, Neflite, Zeusite und Conzite. Im Französischen (und auch im Original, wenn ich mich nicht irre) tragen sie die Namen von Edelsteinen, ebenso wie die meisten anderen Gegner von Sailor Moon. Und nachher verwandeln sie sich wieder in Steine. Im fünften Manga fragt Mamoru diese Steine einmal um Rat, und das habe ich übernommen. Die Gestalt (oder besser: das Aussehen) von Miraha, der Priesterin habe ich von verschieden Bücher von Marion Zimmer Bradley übernommen, ebenso wie einige andere Stellen und Szenen, die ich vermutlich noch schreien werde. Und den Satz von Engiara "Ach, wer ich bin fragst Du! Das ist ganz einfach! Ich bin Du, aber Du nicht ich! Ich habe viele Namen! Sieh in mir doch ersteinmal, wen Du willst!" Der stammt auch nicht von mir, sondern aus dem Musical "Tabaluga und Lilli". Ebensowenig stammen die Sailor-Senshi, Mamoru und Bunny nicht von mir. Falls ihr euch jetzt fragt, was denn dann von mir stammt: Ganz einfach, die Idee, die diese Geschichte ausmachen wird! Naja, ich wünsche euch ersteinmal viel Spaß beim lesen! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)